Ich kenne dich besser , als du denkst - ENDSPURT   von Moehre-chan
(Die zweitlängste Fanfic von One Piece - Süße ZoXTa und RuXNa , SaX ? - Story!)
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Kapitel 27: Der geheimnisvolle Stein....und ....verhängnisvolle Zeiten für Nami und Ruffy!
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Erschreckt hechzten sie durch den Wald.Das Surren,was sie hörten, wurde immer
lauter.Es kam immer näher.
,,DAS SIND KILLERWESPEN!!!",schrie Sanji verzweifelt.
,,NA,WAS IST DENN JETZT MIT -Komm,jetzt scheiß dir nicht ins Hemd, Lysop-
???????",
schrie Lysop Sanji an und rannte,so schnell er konnte.
,,ICH NEHM ALLES ZURÜCK, ICH NEHM ALES ZURÜCK!",schrie Sanji ihn an.
,,WIR MÜSSEN IRGENDWIE ZU EINER WASSERSTELLE KOMMEN!",schrie Chopper
verzweifelt.
,,DA!DA , GENAU PARALLEL VON UNS FÜHRT EIN FLUSS!",schrie Robin im Laufen.
,,ICH KÖNNTE DICH ABKNUTSCHEN , ROBIN!",sagte Sanji verliebt und hatte Tränen
in den Augen.
,,LASS ES LIEBER!",betonte Robin.
Schnell rannten sie zu der Wasserstelle.Ohne auch nur Rücksicht auf die Tiefe
der Felsen zu nehmen, ließen sie sich ins Wasser fallen.
,,TIEF LUFT HOLEN!",sagte Lysop und hielt Chopper am Fell.
,,Diese miesen Teufelsfrüchte!",fluchte Robin.Verzweifelt bemerkte sie,wie
Sanji sie festhielt.
,,Lass mich los!",schrie sie ihn an.
,,Aber du hast keine andere Wahl!Sonst wirst du absaufen!",warnte Sanji sie.Doch
Robin wusste genau,dass es eine andere Lösung gab.Sie sah einen Ast,der 2 Meter
höher lag und hielt sich mit ihrer Teufelskraft daran fest.
Die Wespen gaben nach einer Zeit auf.Sie fanden nichts schlimmer als Wasser und
verließen die Stelle,wo die anderen im Wasser strampelten.

Nach einigen Minuten kletterten Chopper ,Lysop,Sanji und Robin die Felswand
wieder hoch.
,,Chopper,bist du sicher,dass wir uns noch auf die Suche nach dem Rätsel dieses
Steins machen sollen?Das wird mir langsam zu abenteuerlustig...",sagte Lysop
ausser Puste und wrung das Wasser aus seiner Hose aus.
,,Ja,ich bin mir sicher,wenn wir weitermachen,werden wir es schaffen!Wir
schaffen das schon!"
,,Chopper,ich habe keine Lust mehr!",meckerte Lysop und ließ sich ins Gras
fallen.Wassermassen platschten aus seinen Hosenfasern.
,,Nein,ich mach da nicht mehr mit!",schrie Lysop Chopper an.
,,Komm schon,Lysop!Du wolltest unbedingt ein Abenteuer, und die Mehrheit unserer
Crew hat zugestimmt!"
Chopper war fast am Ende seiner Nerven.Doch alles half nichts.Lysop gab nicht
nach.
,,ICH WILL NICHT MEHR!!!!!!!!!!"
Plötzlich bäumte sich Chopper auf und verwandelte sich in die größere
Hälfte seiner Teufelskraft.Nun war er größer als Lysop.
,,WILLST DU NUN MITKOMMEN,ODER NICHT?DANN BLEIBST DU HALT HIER, HIER ALLEINE IM
DSCHUNGEL!"
Vor Schreck versteckte sich Lysop hinter einem Baum.
,,Ich glaube mit deiner Fassade könntest du hier das schreckhafteste Wesen
dieser Insel vertreiben....ich bin mit dabei....",gab Lysop schließlich nach.
Plötzlich schrie Sanji laut auf.Robin starrte nur mit großen Augen auf die
andere Seite der Klippen.
,,RU-RU-RU-RU-RU-RU-RU-RU-------
RUUUUFFFYYYYYYYYYYY!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
W-W-W-WAS M-M-M-MACHST D-D-D-DU DA MIT MEINER---
N-N-N-N-N-N-NAAAAAAAMMMMMIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII????????"
,,IIHHHHHHHR
SPAAAAAANNNNNNNNNEEEEEEEEEERR!!!VERRSCHWINNNNNNDDDEEEEEEEEEEEEEETT!!!!"
Als auch Chopper und Lysop aufgeschreckt wurden,rannten sie zu den beiden.
,,D-Das...."
Robin ließ mit Hilfe ihrer Teufelskraft Hände wachsen und hielt somit allen
die Augen zu.Dann warf sie alle mit diesen zu Boden.
,,IHR STARRT DA JETZT NICHT HIN!DAS GEHT EUCH NICHTS AN!"
Mit dem Rücken zu den beiden gerichtet streckte sie ihnen den Daumen aus.
,,Es ist alles ok,Nami....wir verschwinden von hier!"
Da standen beide nun.Halbnackt und eng umschlungen.Beide fanden nicht die Worte
dazu.
,,R-Ruffy-"
,,N-Nami-"
,,Ich glaube,jetzt ist eh alles egal.Sie haben uns gesehen...was sollen wir
machen?",flüsterte sie ihm ins Ohr.
,,Keine Ahnung...ich denke weitermachen,oder?", sagte Ruffy und küsste sie auf
den Mund.Mit der anderen Hand fuhr er ihr über den Rücken.
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Auf dem Schiff.
Der Schwertkämpfer hatte sich die Schale mit Früchten geschnappt und hatte
bereits ein ganzes Stück der Weintrauben gegessen.Grübelnd saß er da und
dachte über alles nach,was sich gerade ereignet hatte.
Dann bemerkte er ,dass auch seine Freundin aus dem Bad kam, teils mit einem
lächelnden Gesicht, teils mit einer trübseligen Miene.
,,T-Tashgi...es tut mir so leid, ich wollte dich nicht traurig machen..."
,,Ist schon gut.Ist auch meine Schuld.War ja klar,dass du eines Tages dein
Versprechen einlösen musst...und ich dumme Gans hab es vergessen...wie dumm ich
nur war....das ist alles ein großer Fehler gewesen..."
,,Willst du darauf hinaus,dass du...dass du mich nicht....dass du mich nicht
mehr liebst?",sagte Zorro vorsichtig und starrte sie erschreckt an.
Sie seufzte und starrte auf das Meer.
,,Ob ich dich nicht mehr liebe?... Ich liebe dich so sehr ich nur kann...mehr
als alles andere...."
Dann schwieg sie,starrte ihn an,ging ein paar Schritte auf ihn zu und schrie.
,,ABER WIE SOLL ICH DICH LIEBEN,WENN DU EH BALD STERBEN WIRST?WENN DU MICH
ALLEIN LÄSST, UND DEINE KINDER? ZORRO,DAS IST ALLES SO SCHLIMM!"
Zorro seufzte,stand auf ,schritt erneut auf sie zu und nahm sie in den Arm.
,,Pscht....beruhige dich.Ich ertrage das nicht,wenn du weinst.Das hat doch
keinen Sinn."
,,Ich kann es nicht auf Knopfdruck abschalten..."
Als sie ein paar Sekunden an Deck standen,setzte sich Zorro mit ihr auf einen
Stuhl und betrachtete die Kerzen.Dann drehte Tashgi sich plötzlich zu Zorro's
Gesicht hin und schaute ihm direkt in die Augen.
,,Tashgi, ich würde dich nie verlassen.Ich gebe mein Versprechen zu Kuina
auf."
,,Das wirst du nicht.Ich kenne dich zu gut."
Er schwieg.
,,Kann doch sein,dass ich ihm im Leben nicht mehr begegne!Die Welt ist so
groß!"
Doch das half alles nichts.
,,Zorro,du kennst Falkenauge nicht.Er wird dich finden,wenn die Zeit für ihn
reif ist."
,,Bitte, Tashgi, hör auf zu weinen!"
Mit einem Ruck drückte sie ihn auf die Liege und drückte ihm mit einem Kuss
die Worte ab.
,,Ich werde es dir nie verzeihen,falls du tatsächlich stirbst....auch wenn es
zu spät ist.Aber ich liebe dich.Mich hindert auch nichts daran,das weiterhin zu
tun.Und ich werde meine Kinder auch lieben,so wie ich dich geliebt habe."
Erstaunt über die Worte und den Tatendrang schlang er seine Arme um ihren
Körper.
,,Du willst jetzt doch nicht etwa- "
,,Natürlich will ich dich. Und zwar jetzt."
,,Blaub- du willst- jetzt- a-aber ich will nicht,dass wir das nur tun,weil du
meinst,dass ich es will!"
Er wurde knallrot und starrte sie mit großen Augen an.
,,Du hast alles so schön vorbereitet...es ist viel zu schade,dass wir den Abend
ohne Abschluss beenden..."
,,A-Aber..."
,,Kein aber,Schatz..."
Erneut küsste sie ihn auf den Mund und fuhr mit ihrer Hand vom Hals bis zum
Bauch.
Zorro sagte nichts mehr und spielte einfach mit.Doch so recht gut fühlte er
sich nicht bei der Sache.Er hatte sie zuvor zum Weinen gebracht, und nun lagen
sie auf der Liege und zogen sich aus.
Er musste sich vorstellen,wie Tashgi sich in der Lage fühlen musste.Er hasste
es.
,,Ich will nicht,dass du es wegen mir auch tust!!Ich kann mich gut in deine Lage
versetzen!"
,,Ach ja,erlich?Ich liebe dich und möchte dich nicht mehr loslassen.Dann ist es
ja wohl schöner,wenn ich so nah wie möglich bei dir bin,oder?Ich liebe
dich.Ich habe mich so auf den Abend mit dir gefreut.Jetzt glaub mir ruhig und
mach unbekümmert mit,wenn du es auch willst."
Langsam und zögernd machte er sich nun an ihrem Kleid zu schaffen und zog sie
langsam aus.Sie hatte ihm alles gesagt,was sie zu sagen hatte.Auch sie knöpfte
ihm die Hose auf. Ab und zu blickte sie ihm in die Augen.Er küsste sie ab und
zu sanft auf die Wange und strich durch ihre Haare.


Sag, was hast du mit mir gemacht?
Was hier passiert ist nicht mehr normal
Und ich zähl
die Sekunden
denn ich brauch dich schon wieder,
schon wieder
und - immer wenn du mich so anschaust
dreht sich die Welt noch etwas schneller um mich
du bist in mir
und ich weiss nicht
wer in dir
so wie es momentan ist
will ich nichts dran ändern
wir sind jetzt hier
und du liegst hier neben mir
ganz genau weil das so ist
will ich nichts dran ändern

Du siehst mich an
dann ziehst du mich aus
bitte hör nicht auf, ich will mit dir weitergehn
lass mich nicht mehr alleine
nie wieder, nie wieder ,nie wieder

und wenn ich mal so drüber nachdenk
dann lohnt sich denken für uns momentan nicht
du und ich
hey, komm lass uns fliegen
du und ich
lass uns die Sternschnuppe kriegen
ich und du
nur der Silbermond schaut uns zu
ich und du
was mir immernoch fehlte ,
warst du
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Chopper,Robin,Sanji und Lysop näherten sich nun zum zweiten Pfeil.Auf diesem
stand erneut eine Nachricht:
,,Das Ziel ist nahe- und doch so fern. Erreichst du nun dieses Ziel in der
Schnelle, ist das nächste Ziel jedoch entfernt."
Lysop verschränkte die Arme.
,,Schon klar,dass das nächste Ziel entfernt ist.Wenn man ein Ziel hat,braucht
es halt immer seine Zeit, um es zu erreichen."
,,Lysop,jetzt tu nicht so klug!",schimpfte Robin.
Sie folgten dem Pfeil und kamen zu einem Baum an.Auf diesem stand ebenfalls eine
Nachricht:
,,Habe Mut und Glück auf deiner Reise.Wenn ihr ein gutes Herz habt, werdet ihr
ohne Mühe des Rätsels Lösung finden."
,,Und was soll das jetzt?",fragten sich alle.
Sanji tastete mit seiner Hand den Baum ab.
,,Irgendwie kann ich nichts finden!"
Auch Lysop versuchte,irgendwas zu finden,doch er scheiterte.
Robin versuchte es erst gar nicht.
,,Ich denke,der Schlüssel liegt allein in der Hand des Menschen,der den Stein
gefunden hat.Chopper, ich glaube,du allein könntest uns weiterhelfen."
Auch Chopper untersuchte den Baum.Vergebens.
,,Das hat doch alles keinen Zweck!Das einzigste,was dieser Baum hat,ist eine
Spalte!"
Dann nahm er seinen Stein und steckte ihn in die Spalte.Dann holte er ihn wieder
heraus.Plötzlich öffnete sich in einer Baumwurzel ein Versteck, und darin war
nun ein zweiter Stein, der genauso aussah.Anscheinend war es nur ein Stück
Stein,welches Chopper besaß.
,,Na, toll.",sagten alle enttäuscht.
,,War's das?Das war wirklich alles? Und was sollen wir JETZT machen?",sagte
Robin.
,,Wieder zum Schiff zurück,denke ich."
Als sie sich jedoch umdrehten, um zu gehen,rüttelte der Boden.Als Robin sich
umdrehte, erschienen Zeichen auf dem Baum.Sie bekam einen Schrecken.
,,Zur Hölle mit denen, die kein reines Herz haben!"
,,Robin, hast du uns damit gemeint?",schrie Lysop vor Angst.
,,N-NEIN,DAS STEHT AUF DEM BAUM!"
,,LASST UNS SOFORT ZUM SCHIFF ZURÜCKRENNEN!"
,,Und was ist mit Nami und Ruffy?",sagte Sanji in letzter Sekunde.
,,DIE MÜSSEN WIR NATÜRLICH MITNEHMEN!",schrie Robin ihn an.
,,Ach ja?DIE WOLLTEN DOCH UNGESTÖRT SEIN!"
,,ABER DAS IST EIN NOTFALL, SANJI! DAS BEWEIST,DASS DU KEIN REINES HERZ HAST!",
schrien sie sich gegenseitig an.
,,DAS STIMMT DOCH GAR NICHT!"
,,ACH , NEIN!"
Als sie Ruffy und Nami sahen,sahen sie,dass sie sich gerade anzogen .
,,JETZ BEEILT EUCH!WIR MÜSSEN HIER WEG!",schrie Robin ihnen nach.
Sei taten, wie ihnen gesagt wurde.Sofort rannte Ruffy los und nahm Nami an der
Hand.
,,STOP!DU RENNST IN DIE FALSCHE RICHTUNG!",schrie sie genau rechtzeitig.
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Auch am Schiff bemerkten sie,wie die Insel sich veränderte.Sie bebte und
drohte,in sich einzufallen.
Zorro band seiner Verlobten gerade das Kleid, nachdem er sich angezogen hatte.
,,Merkst du das?",fragte er sie.
,,Ja.Dort tobt das Erdbeben.Aber ich höre bereits die anderen.Sie müssten auch
bald hier ankommen."
Als Zorro fertig war,hielt er seine Freundin noch lange fest.Wortlos saßen sie
da.
Der Schwertkämpfer versuchte oft, sie anzusprechen,doch bei jedem Versuch
scheiterte er.
,,Willst du noch Obst?",fragte er sie schließlich nach endlosen Versuchen.
,,Ja.",sagte sie kurz.
Er ließ sie los und holte eine Schüssel mit Erdbeeren.Er legte ihr wortlos
eine Hand um ihre Schulter und steckte ihr eine Erdbeere in den Mund.
,,Bist du immernoch sauer auf mich?",sagte Zorro vorsichtig.
,,Wieso sollte ich sauer sein?Ich war nur ein wenig traurig wegen deiner
Worte,das ist alles."
Dann nahm er ihr Kinn in die Hand,damit er ihr in die Augen sehen konnte.
,,Hör auf,dir Sorgen zu machen.Du brauchst nicht um unsere Kinder zu
fürchten,falls wir mal irgendwann tatsächlich welche kriegen sollten.Ich werde
nicht umkommen!Und ich werde nicht gegen ihn kämpfen!" 
Bei den letzten Worten zögerte er erneut.
Dann lächelte sie ihn an und küsste ihn auf den Mund nach einigen Sekunden
musste er schelmisch grinsen.
,,Erdbeere?", fragte er.
,,Genau.Und du Weintraube!",sagte Tashgi grinsend.
,,Fandest du den Abend heute wenigstens....einigermaßen schön?"
,,Du hast mich ziemlich überrascht, muss ich schon sagen!"
Sie ließ sich erneut mit ihm auf die Liege fallen.
,,Siehst du den Mond?Er ist schön groß!"
Er griff um ihre Taille und hielt beide ihrer Hände fest.Ab und zu passte sie
auf,dass er nicht über ihren Bauch strich.
,,Und jetzt kommen gleich noch die anderen.Ich habe keine große Lust auf eine
Party...und wir haben noch das große Büffet...ich glaub,ich leg mich gleich
auf's Ohr ...",gestand Zorro sich ein.
,,Och...kein Tröpfchen Sake?",säuselte sie ihm zu.
,,Nein...nicht heute...",sagte er gequält.
,,Hast du was dagegen,wenn ich auf deiner Schulter einschlafen darf?",fragte sie
fast im flüstern.
,,Kein Problem..."

,,LEEUTEEE!"
Als die beiden sich aufrichteten,sahen sie 6 Gestalten,die sich vom Strand
sputeten,so schnell wie möglich von der Insel zu kommen.
Ruffy packte sich jeden einzelnen seiner Bande und zog sie mit sich auf's
Schiff.
Hechelnd und erschöpft lagen sie alle auf den Knien.
,,Na, einen schönen Abend gehabt?",fragte Zorro sie schelmisch.
,,SIEHST DU DOCH!",schrien Sanji und Nami ihn an.Dann mussten sich beide
verdutzt anstarren.
,,Nami,ist schon gut!",beruhigte Ruffy sie.
Zorro kapierte nur Bahnhof.
,,Du hattest anscheinend nen schönen Abend...",sagte Sanji und lachte
sakrastisch und musste grinsen. Auch Tashgi schaute böse drein.
,,Sogar Obst hat der nette Prinz seiner Prinzessin gebracht...oh....KERZEN? Also
wirklich, Zorro...
das war ja nicht von dir zu erwarten!"
Böse funkelte Zorro ihn an.
,,Halt bloß die Klappe.", zischte er ihm zu.
Dann ging Ruffy dazwischen.
,,Jetzt hört auf, euch erneut zu streiten!Das war ja auch so abgemacht!Die
beiden brauchen auch mal ein wenig Privatatmosphäre.Und jetzt können wir die
beiden ein bisschen feiern!Schließlich sind sie ja verlobt!"
Dann kassierte Ruffy eine liebevolle Kopfnuss von Nami.
,,Wir wissen genau,worauf du hinauswillst!Du bist doch bloß scharf auf das
Essen,nicht wahr?"
Dann mussten alle lachen.
,,Seid mir nicht böse, ich muss mich ein wenig hinlegen.Von mir aus könnt ihr
feiern.",sagte Tashgi erschöpft.
,,A-Aber, du hast doch bereits am Nachmittag geschlafen!",sagte Nami erstaunt.
,,Ihr müsst sie verstehen!",sagte Chopper bedenklich.
,,Ich leg mich auch auf's Ohr!",sagte Zorro und rubbelte sich durch die grünen
Haare.
Sofort schaute Sanji mit einem schiefen Blick an.
,,Sagt bloß, ihr wollt schon wieder--"
,,NEIN, KOCH, ICH BIN MÜDE, ODER BIST DU BLIND?",schrie Zorro ihn an.
Torkelnd fiel Tashgi Zorro in die Arme.
,,Tut mir leid, ich kann mich nicht mehr auf den Beinen halten...Bleibst du
heute Nacht bei mir?"
,,Wenn du es möchtest, dann bleib ich auch bei dir." 
Zusammen gingen sie ins Mädchenzimmer und fielen erschöpft suf Nami's Sofa.

Nami,Ruffy,Chopper,Lysop,Robin und Sanji feierten alleine weiter.
Nach einer Zeit schlief Ruffy ein und lehnte sich an ein Gitter.Zuvor hatte er
sich eine Unmenge von Essen in sich hineingeschaufelt.Dann legte sich Nami neben
ihn.Als der Captain das bemerkte, legte er einen Arm um sie.
,,Duu...Ruffy?", flüsterte sie leise.
,,Was'n?",fragte er leise.
,,Sag mal,wie fandest du die Aktion heute im Wald?"
,,Ahm,für's erste Mal, naja...etwas ungewöhnlich, aber ich fand's
aufregend!Und du?"
,,Ich fand's irgendwie lustig!" Sie musste leise lachen.
,,Das ist doch die Hauptsache!",sagte er entschieden.
,,Ruffy? Kann ich heute bei dir schlafen?"
Doch er antwortete nicht mehr.Ohne ein Wort zu sagen, lehnte sie ihren Kopf an
seine Schulter und schlief nach einer Zeit auch ein.

Chopper und Lysop gingen auch schon auf ihr Zimmer.Alle waren satt und
zufrieden.
Als letztes war nur noch Sanji da.Als er es bemerkte,löschte er das Feuer,was
sie zuvor in der Mitte des Schiffes angezündet hatten, mit einer Schüssel voll
Wasser und spülte die Teller, die alle vom Essen übriggelassen hatten.Er
machte eine Ausnahme.Eigentlich sollte Lysop die Sache erledigen. Nach einer
Stunde war er fertig. Als er sich dem Jungenschlafsaal näherte, stand Robin auf
dem Weg und lehnte sich ans Gitter an.
,,Robin!Was machst du noch hier?"
,,Ich wollte nur kurz mit dir reden."
Ein Schweigen brach aus.
,,Bist du immernoch sauer auf mich?",fragte er.
,,Ich hab dir die Aktion verziehen.",sagte sie leise und starrte auf's Meer
hinaus.
,,Fangen wir wieder von neu an?",fragte Sanji vorsichtig.
Dann drehte Robin sich zu ihm um.
 ,,Nein,Sanji.Vergiss es.du hast jede Chance zunichte gemacht.Ich warne
dich,vergess alles.
Wir werden noch befreundet sein,aber wenn du erneut versuchst, mich auf eine
Beziehung anzusprechen, ist die Freundschaft auf der Kippe!", sagte sie
herzlos.
Fassungslos schaute Sanji sie an.
Dann musste Robin gähnen.
,,Ich gehe jetzt.Gute Nacht!"
Fassungslos ließ sie Sanji stehen.
,,KEINE EINZIGE?",schrie er ihr nach.
,,Keine einzige Chance.", antwortete Robin.
Der Koch stand noch ein paar Minuten auf der Schwelle.Er starrte immernoch in
die Richtung , in die Robin gegangen war. Erst jetzt bemerkte er,welche Fehler
er gemacht hatte. Doch je mehr Zeit verging,desto mehr überlegte er über
Me-Chan nach.Er liebte Robin, aber Me-Chan umso mehr.
Als er sich Schlafen legte, grübelte er noch lange über diese Sache nach.

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