Durch Wälder und Ländereien von Hexadette ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Durch Wälder und Länderein Lumin: Er ist ein 17 Jahre alter leicht chaotischer aber ganz netter junger Mann. Er ist na ja recht groß aber trotzdem nicht zu groß! Er ist 1,80! Er kennt sich ein wenig mit der Medizin aus. Er hat brünettes Haar und graublaue Augen. Er hat nur leider das Pech, dass er ein Lükaner ist! Er kann zwar gut mit anderen, aber ist trotzdem fast immer alleine! ( Ich würde sagen, dass ist ein Wunder! Denn er sieht verdammt gut aus!) Aber es soll sich vieles ändern! Seine Waffen sind: Seine Krallen (Als Werwolf) und ein Kampfstab und eine Steinschleuder. Es ist mal wieder ein wunderschöner Tag an dem sich Lumin durch den Westwald macht. Er hatte ihn noch nie am Tag gesehen, leider immer nur bei Nacht. Er spazierte gerade in Richtung große Lichtung als plötzlich ein Pfeil vor ihm in der Erde steckte. Blitzartig schaute er sich um und fand jedoch nichts. Als er noch einen Schritt weiter machte trat eine junge Elbin zum Vorschein. Sie hatte wunderschönes langes braunes Haar, dass im sanften Wind leicht wehte. Ihre dunklen schönen braunen Augen starrten Lumin unaufhörlich an. Elbin:" Was willst du hier?" Lumin:" Ich hatte keine bösen Absichten! Ich wollte die Schönheit dieses Waldes nur einmal bei Tageslicht sehen!" Elbin:" Hier ist kein sicherer Ort für Menschen! Ich bitte dich!( Ein weiterer Pfeil schoss aus dem Nichts hervor!) Verschwinde! Du musst dich in Sicherheit bringen!" Als Lumin sah, dass die Elbin ihren Bogen noch um ihren Oberkörper gelegt hatte, wusste er, dass etwas nicht in Ordnung sein kann. Lumin:" Was ist hier los?" Elbin:" Bring dich in Sicherheit! Ich bitte dich verlasse diesen Wald!" Lumin:" Kann ich dir denn nicht helfen?" Elbin:" Verschwinde! Du hilfst mir indem du hier verschwindest! Die Zentauren sind hier ganz in der Nähe! Bring dich in Sicherheit!" Plötzlich fiel die junge Elbin um und lag am Boden. Lumin kam ihr näher und sah, dass ihr ein Pfeil im Rücken steckte. Er nahm sie auf eine seiner Schultern und lief mit ihr aus dem Wald und in seine Hütte die er ganz in der Nähe stehen hatte. Lumin legte die Elbin auf sein Bett und sah, dass der Pfeil nur knapp ihr Herz verfehlte. Er hatte ihre Brust schon durchbohrt aber blieb ihr dank der Federn in der Brust stecken. Lumin brach den Pfeil am hinteren ende ab und zog beide Teile heraus. Dann desinfizierte er die Wunde mit Alkohol und verband ihre Wunde. Sie war noch immer bewusstlos und so blieb sie bis zum nächsten Morgen. Lumin schief am Boden und schlief ruhig, wie ein Baby! Als Lumin aufwachte und in sein Bett sah, sah er, dass es leer war. Er sprang auf und suchte nacht der Elbin. Als er aus der Tür kam sah er sie mit verheultem Gesicht, wie sie in auf den Wald starrte. Lumin kam zu ihr. Lumin:" Was hast du denn?" Die Elbin drehte sich verschreckt zu ihrem Retter und sagte:" Ich .... die Zentauren waren 14 Jahre lang meine Familie! Sie sind.... haben mich ... warum soll ich dir das sagen?" Lumin:" Nun.... irgendwas muss ja sein! Die haben dich doch nicht ohne Grund beschossen!?! Oder?" Elbin:" Du hast recht! Aber warum sollte ich dir trauen?!?" Lumin:" Nun.... wie soll ich das sagen! Ich habe mich um dich gekümmert! Also ich meine.... du weist was ich meine! Aber du musst es mir ja nicht sagen! Wenn ich es mir recht überlege will ich es nicht mehr wissen!" Elbin:" Danke! Ich meine... wegen dem Pfeil und so!" Lumin:" Du hast versucht mein Leben zu retten! Also ich würde sagen, wir sind quitt!" Elbin:" Nein! Du hast viel mehr für mich getan! Ich stehe in.... deiner Schuld!" Lumin:" Also.... ich kann mich an deinen Namen nicht mehr erinnern!" Elbin:" Das liegt daran, dass ich ihn dir nicht gesagt habe!" Lumin:" Hättest du die Güte ihn mir zu sagen?" Elbin:" Ich bin.... Melina!" Lumin:" Also ich bin Lumin! Sag warum war eine so zarte Elbe wie du bei den Zentauren!?!" Melina:" Ich bin nur ein Halbelb! Und... ich wurde verflucht! Deswegen haben mich meine Eltern bei ihrer Flucht im Wald liegen lassen!" Lumin:" Welcher Fluch liegt denn auf dir? Also auf mir auch! Du brauchst dich nicht zu schämen!" Melina:" Erst, wenn du mit gesagt hast, welcher Fluch auf dir lastet!?!" Lumin:" Okay! Ich bin ein Lükaner! Oder Lükantop, oder ganz einfach ich bin ein Werwolf! So Und jetzt du! Was ist mit dir?" Melina:" Ich werde immer in der Vollmondwoche zu einem Wolf!" Lumin:" Und wann in der Vollmondwoche?!?" Melina:" Während der ganzern Woche!" Lumin:" Das ist nicht leicht! Das sind wir ja so was wie Leidensgenossen!" Melina:" Nicht ganz! Also... ich bin vom Oberhaupt der Dunkelelben verflucht worden! Und ich .... meinen Fluch kann man brechen!" Lumin:" Ja schon klar! Aber warum haben die Zentauren mit Pfeilen nach dir geschossen?" Melina:" Ich bin kein Fohlen mehr! Sie haben mich verstoßen! Wenn ich noch einmal ihren Wald betreten sollte,..... bringen sie mich um!" Lumin:" Prutale Viecher!" Melina:" Nimm das zurück! Es liegt halt in ihrer Natur, dass sie nur ihrer eigenen Rasse vertrauen! Ich vertraue für gewöhnlich nicht jedem!" Lumin:" Aber mir schon! Wie kommt das?!?" Melina:" Ich... du hast doch.... ich stehe in deiner Schuld!" Lumin:" Wenn du meinst! Hast du eigentlich vor, den Fluch zu brechen?!?" Melina:" JA und wenn es das letzte ist was ich.." Lumin legte ihr eine Hand auf den Mund und sagte zu ihr:" Sag so was nicht! Es wird nicht das letzte sein, was du machst! Und wenn doch, dann bin ich bei dir!" Melina:" Wie darf ich das verstehen?" Lumin:" Ich komm mit! Wir machen uns auf den Weg, wenn deine Wunde wieder verheilt ist! Solange, kannst du deinen Bogen nicht benutzen! Also!" Melina." Dann kämpfe ich halt mit meinem Kampfstab!" Lumin:" Solange ich sage, du kämpfst nicht, kämpfst du nicht!" Melina:" Wenn du meinst! Soll ich für dich kochen?!? Oder was soll ich den in der Zeit machen?!?" Lumin:" Schon gut! Wir werden morgen unsere Reise beginnen, wir werden aber auf sicheren Pfaden wandern! Ich will nicht, dass du schon wieder in Gefahr gerätst!" Melina:" Tu ich schon nicht! Was kann ich denn machen?" Lumin:" Hier warten! Ich werde in den Wald gehen und etwas Jagen!" Melina:" Warum jagen? Hast du immer nur Fleisch gegessen?" Lumin:" Eigentlich ... ja! Du doch auch oder?" Melina:" Nicht immer! Also wenn ich ein Halbelb bin esse ich halt immer nur Gemüse, Obst und so was! Aber ich weis nicht was ich als Wolf esse!☺" Lumin:" Soll ich denn etwa auf einen guten Hasenbraten verzichten?" Melina:" Also ich koche dir etwas! Und wenn es dir nicht schmeckt mache ich dir auch deinen Hasenbraten!" Lumin:" Abgemacht! Also Was willst du denn kochen?" Melina:" Kommst du mir oder soll ich es selbst holen?" Lumin:" Ich komm lieber mit sonst wirst du noch mal überfallen!" Melina:" Ich lach mich tot! Dann kann ich dir auch gleich zeigen, wo man so etwas bekommt! Aber vielleicht interessiert es dich ja nicht!" Lumin:" Schauen wir mal!" Melina und Lumin machten sich auf den Weg, sie gingen zum Waldrand, dort war ein Gemüsebeet. Melina machte sich gerade dran eine Rotwurzel (Karotte) aus dem Boden zu ziehen als Lumin sich wieder meldete:" Du Melina?!? Ich glaube, dass das Gemüse jemandem gehört!" Melina:" Genau und zwar mir!" Lumin:" Echt?" Melina:" Ja echt! Warum fragst du?" Lumin:" Ich habe dich nie hier gesehen! Und ich kenne sehr fiele hier in der Gegend, um ehrlich zu sein dachte ich bis gestern noch alle zu kennen!" Melina:" Du kennst so etwa 50 bis 60 Zentauren nicht!" Lumin:" JA das möchte ich auch gar nicht um ehrlich zu sein!" Melina:" Wenn du meinst! Du kannst helfen wenn du willst!" Lumin:" Ich mach da nur etwas kaputt! Das überlasse ich dir!" Melina:" Dachte ich es mir ja!" Melina grub jetzt ein paar Rotwurzeln und Steinknollen ( Kartoffeln) aus und holte noch ein paar Pilze vom Waldrand. Dann gingen Die 2 wieder zu Lumins Hütte und Melina machte sich dran das Gemüse zu schneiden und schmiss alles in einen Kessel fügte Wasser und ein Paar Kräuter die sie noch in ihrer Tasche hatte, hinzu und lies alles über einem kleinen Feuer vor der Hütte kochen bis alles die Passende konsestenz und die richtige Farbe hatte. Dann bat sie Lumin um einen Teller und einen Löffel. Lumin konnte mit einem Teller dienen aber nicht mit einem Löffel. Aber das war nicht so schlimm, denn auch das hatte Melina in ihrer Tasche. Als Lumin zaghaft etwas von diesem wie er es nannte "Gebräu" kosstete weiteten sich seine Augen und er aß alles Ratzeputz auf. Lumin:" Das war gut! Wie machst du das?" Melina:" Zeig ich dir ein anderes mal! Jetzt sollten wir aber einen Proviant für morgen einpacken! Sonst kannst du alles vergessen!" Lumin:" Okay! Von den Zeug was du mir gegeben hast..... kannst du ruhig alles einpacken!" Melina:" Aber nur wenn du die Tasche trägst!" Lumin:" Abgemacht! Brauchen wir sonst noch etwas? Ober ist Proviant alles?!?" Melina:" Nein! Also... da brauchen wir mal ein Zelt, eine Karte, Warme Sachen zum anziehen und ordentliche Schuhe!" Lumin:" Warum?" Melina:" Nun.... die Dunkelelben.... leben hinter dem Königreich Aries! Und das ist verdammt kalt! Hab ich mir sagen lassen! Und Sie sind natürlich auch auf einem Friedhof zuhause! Das hab ich mir auch sagen lassen!" Plötzlich schrie jemand:" HHHHAAALLLLOOOOOO!" Lumin und Melina drehten sich um und sahen einen kleinen blonden Jungen ( Er musste so etwa 5 Jahre alt gewesen sein!) zu ihnen her stolpern. Junge:" LLUUUMMIIIINNN!" Lumin:" Josh! Was machst du denn hier?" Josh:" Ich wollte dich fragen wer dieses Mädchen ist!" Lumin:" Das? Das ist Melina! Sie ist ein.... (Melina schüttelte den Kopf und sah ihn mit flehendem Blick an!) .... eine junge Elbin!" Josh:" Woher kennst du sie?" Lumin:" Wir haben uns bei einem Waldspaziergang kennen gelernt!" Josh:" Toll! Sag heiratest du sie?" Lumin:" Was ? Ich höre wohl nicht richtig! Warum sollte ich MELINA heiraten?!?!" Josh:" Na weil sie so alt ist wie du und sie ein Mädchen ist! Das hat mein großer Bruder Joshua gesagt! Und er hat auch gesagt, wenn du sie nicht willst nimmt er sie gerne!" Lumin:" Ich heirate Melina nicht und er kommt ihr nicht zu nahe! Sag ihm das doch bitte! Joshilein! Ich muss morgen weg! Ich bin eine sehr lange Zeit weg! Also kannst du dir den Weg zum meiner Hütte ersparen! Ich glaube du solltest wieder zu Joshua gehen! Sonst macht er sich noch Sorgen!" Josh:" Der macht sich doch nur Sorgen um Mädchen! Ich wünsche dir viel Glück auf deiner Reise Lumin!" Josh hüpfte den ganzen Weg den er gerade runterkam wieder hoch und sah so fröhlich aus. Melina:" Du kannst du mit Kindern umgehen!" Lumin:" Nein! Aber Josh ist einfach ein netter Junge! Wir sollten jetzt machen was wir vor hatten!" Melina:" Ja du hast recht! Machen wir uns an die Arbeit!" Die 2 machten das was sie machen wollten und weil Lumin vor Melina fertig war ging er zu ihr und wollte helfen. Die 2 machten sich für die morgige Abreise fertig und gingen etwas früher schlafen. Diese Nacht schliefen sie 2 recht unwohl, denn kein konnte schlafen. Lumin hatte darauf bestanden, dass Melina in seinem Bett schläft und er am Boden. Melina war es aber nicht wirklich gewohnt in einem Bett zu schlafen, deswegen legte sie sich zu Lumin auf den Boden und kuschelte sich an ihn. Denn KÖRPERWÄRME ist die beste Wärme! Lumin schlief dann doch wieder wie ein Baby. Als die 2 am nächsten morgen aufwachten wurde Lumin rot und Melina sah ihn nur an. Lumin:" Hast du gut geschlafen?" Melina:" Ja! Und du?" Lumin:" Kann nicht klagen! Warum bist du denn nicht im Bett geblieben!" Ich habe im Wald oft auf dem Boden geschlafen und ich hab es in deinem Bett nicht ausgehalten! Tut mir leid!" Lumin:" Schon gut! Sollten jetzt aufbrechen der Hahn hat gerade erst gekräht! Wir sollten lieber gehen, bevor die Sonne wieder so hoch steht!" Melina:" JA du hast recht! Lass uns aufrechen!" Melina wollte gerade die schwere Tasche auf ihre Schulter nehmen als sie zusammen brach und sich eine Hand auf ihre schmerzende Wunde presste. Lumin:" Was machst du denn? Ich sagte doch ich nehme die Tasche! Nimm deine Hand weg!" Melina nahm ihre Hand weg und der Blutfleck der schon vorhanden war weitete, sich so schien es, unaufhörlich aus. Lumin:" Lass mich das machen!" Er sah sich nochmals ihre Wunde an und musste merken, dass ihr Verband abgegangen war. Lumin:" Ich werde dir den Verband wohl erneut anlegen müssen!" Melina:" Nein lass! Es heilt so schneller!" Lumin:" Bevor die Wunde verheilt, bist du verblutet!" Er legte ihr einen neuen Verband an und nahm die Tasche locker auf die Schulter. So machten sich diese 2 auf den Weg. Melina: Sie ist beinahe 16 Jahre alt! Sie ist eine halbe Waldelbin! Ihre Mutter war eine Waldelbin und ihr Vater ein Mensch. Ihre Mutter hatte aber noch einen Stand. Aber dieser wird erst in der Geschichte erläutet! Sie ist 1,60 bis 1,65m groß! Sie hat wunderschönte knielange, meist offene, braune Haare und ihre Augen sind dunkelbraun, aber unwahrscheinlich klar. Sie ist bei den Zentauren groß geworden, aber wurde erst kürzlich von ihnen aus ihrem Wald verstoßen. Auf ihr lastet ein Fluch, den ihr der König der Dunkelelben auferlegt hat. Ihre Waffen sind: ihre Elbischenkräfte, Pfeil und Bogen und ein Starb aus einem besonderem Baum aus ihrem Geburtswald. Lumin:" Also..... in welche Richtung sollen wir gehen? Du hast doch eine Ahnung oder?" Melina:" Nein! Ich lasse mich von der Natur leiten! Ich vertraue ihr! Sie hat mich noch nie im Stich gelassen!" Lumin:" Also ich werde mal die Natur nach einer Karte fragen! Oder vielleicht doch eher nach einem Kompass?!?" Melina:" Du veralberst mich! Ich werde ...... das dieses mal noch durchgehen lassen! Aber ich bitte dich.... hör auf damit! Ich habe es ernst gemeint!" Lumin:" Ja schon gut! Sag..... hast du angst im Dunkeln?" Melina starrte ihren Reisegenossen verstört an und sagte denn mit gekünstelt mutiger Stimme:" Ich hhaabe keine ANGST im Dunkel! Warum fragst du denn so blöd?!" (Eigentlich fürchtet Melina die Dunkelheit und verabscheut sie!) Lumin:" Ach nur so! Wir werden ja im freien oder eher im Zelt schlafen müssen!" Melina:" NA und? Was soll schon dabei sein?!?" Lumin:" Ach nichts! Ich meinte ja nur!" Melina:" Dann hör auf zu meinen!" Lumin:" Dann glaube ich halt!" Melina:" Es ist sinnlos mit dir!" Jetzt gingen die 2 stumm schweigend nebeneinander her und warfen sich gegenseitig nur sehr selten wage Blicke zu. Mit der Zeit wurde es immer dunkler und Melinas Schritte wurden zaghafter, als sie auf einen sehr dunkel wirkenden Wald zu steuerten. Sie waren jetzt nur noch 100 Meter vom Wald entfernt und die Sonne tauchte den Himmel in ein blutiges Purpurrot. Melina blieb stehen und starrte auf den Wald, denn sie sah viele Vögel verschreckt aus dem Wald fliegen. Es schien, als ob sie vor etwas flüchteten. Lumin:" Was hast du denn jetzt?!?!" Melina:" Wir sollten unser Zelt hier auf schlagen! Dieser Wald scheint mir unsicher zu sein!" Lumin:" Ich verstehe dich nicht! Aber wenn du meinst!" (Übrigens beginnt morgen die Vollmondwoche!) Die 2 machten sich ans aufstellen des Zeltes aber Melina konnte ihren Blick nicht vom Wald abwenden. Als das Zelt dann endlich stand starrte sie auf den Wald und konnte es nicht glauben. Es schien so, als würde ein Licht aus dem Wald kommen und .... es war unwahrscheinlich, aber es schien auf sie zu zukommen. Lumin:" Ich werde in den Wald gehen und ein wenig Feuerholz sammeln! Es ist gerade noch genügend Licht um etwas zu sehen!" Melina:" Nein! Wir brauchen kein Feuerholz! Ich meine bleib hier! Der Wald ist mir nicht geheuer! Ich lass dich da nicht rein gehen!" Lumin:" Hast du etwa Angst um mich?!?" Melina:" Nein! Aber ich kann dich ja nicht retten, wenn dir etwas passiert! Und mir ist dieser Wald nicht geheuer aber ...... ich hab Angst alleine!" Lumin:" Dann komm mit rein!" Melina:" Aber nur wenn du immer bei mir bleibst!" Lumin:" Ich kann für nichts garantieren! Und ich dachte du hast keine Angst!" Melina:" Ich hab ja auch keine Angst, ich mach mir ja nur sorgen! Die Zeichen die ich gesehen habe haben mir nicht gefallen!" Lumin:" Reg dich ab! Ich bin ja bei dir! Also komm gehen wir!" Plötzlich knallte es und ein violettes Licht hüllte den ganzen Wald und auch unsere 2 Freunde ein. Dann gab es einen weiteren Knall und etwas flog aus dem Wald und landete auf halben Wege vor unseren Freunden. Es schien ein Menschen artiges Wesen zu sein. Er wurde anscheinend von etwas geschleudert. Melina rannte zu diesem Wesen und als sie ankam sah sie, dass es ein junger Mann war. Er lag auf dem Boden und sah sehr angeschlagen aus. Sie kniete sich zu ihm und wollte sein Gesicht inspizieren, als dieser junge Mann sie mit einem scharfen, schneidenden und finsteren Blick ansah. Melina schrak ein wenig zurück aber versuchte ruhig zu bleiben. Junger Mann:" Was willst du von mir! Lass deine Finger von mir Halbelb!" Melina:" Ich wollte ihnen nicht zu nahe treten! Ich hatte mir nur Sorgen..." Junger Mann:" Ich benötige niemanden der sich um mich sorgt!" Lumin kam langsam angeschlendert. Er hockte sich zu den 2. Lumin:" Was gibt es denn?" Melina:" Nun.... ich kann es nicht sagen! Vielleicht hat dieser junge Mann eine Gehirnerschütterung!?!" Junger Mann:" Nein das habe ich nicht! Entschuldigt meine Garstigkeit! Das waren die Folgen meines Sturzes! Ich bin in bester Verfassung! Ich wollte ihnen keinen Schrecken einjagen, meine Teuerste!" Der Junge Mann stand auf und klopfte sich seine Kleidung ab. Dann drehte er sich um und wollte gehen als Melina zu ihm sprach:" Sie sollten sich besser ausruhen! Mein Reisegefährte und ich haben ein Zelt! Sie könnten doch diese Nacht bei uns übernachten!?!?" Lumin:" JA! Vielleicht haben sie doch größere Schäden von ihrem Sturz getragen, als es den Anschein hat! Melina sollte Sie sich erst ansehen! Sie weis doch noch etwas besser über Medizin bescheid als ich! Nun? Wollen Sie unser Angebot annehmen?" Der junge Mann stockte erst ein wenig und starrte dann anschließend Melina an. Dann fragte er sehr interessiert:" Habe ich richtig verstanden? Sie heißen Melina?" Melina:" Ja! Warum? Hat mein Name irgend einen besonderen Wert für Sie?" Junger Mann:" Sie sind doch eine Halbelbin so weit ich es sehe?!?" Melina:" JA! Warum diese Fragen?" Junger Mann:" Nun... ich hätte da noch eine Frage!.... Sind Sie aus dem Westwald?" Melina:" JA! Wie kommt es, dass Sie so viel über mich wissen?" Junger Mann:" Ich habe von einer Schönheit gehört die im Westwald bei den Zentauren leben soll! Ich wollte diese Schönheit immer schon einmal bewundern!..." Lumin:" Dann haben sie aber noch einen kleinen Weg vor sich! Es ist eine Halbe Tagesreise von hier in Richtung Nordwest!" Junger Mann:" Ich verstehe Sie nicht! Warum können Sie so eine Gemeinheit über ihre Reisegefährtin sagen?!? Ich glaube sehr wohl, dass Sie mich recht verstanden haben! Ich meinte Melina!" Lumin sah den Fremden mit einem tölpelhaft fragendem Gesichtsausdruck an. Dann sah er sich nochmals Melina an und musste feststellen, dass er nicht ganz Unrecht hatte und machte Anstalten zum Zelt zurück gehen zu wollen. Junger Mann:" Ich hatte ganz vergessen mich vorzustellen! Ich bin Kalendin!" Melina:" Freut mich! Dieser .....nette junge Mann ist Lumin! Nehmen sie unser Angebot an oder wollen sie in freier Wildbahn übernachten?" Kalendin:" Natürlich nehme ich ihr Angebot an! Wie könnte ich so einer Schönheit nicht nahe genug sein? Ich hoffe mein Aufenthalt stört sie nicht?" Melina und Lumin antworteten zugleich: Melina:" Nicht im geringsten!" Lumin:" JA und wie!" Kalendin:" Nun wenn es ihrem Reisegefährten nicht behagt werde ich natürlich alleine Weiterziehen! Ich sollte mich sputen um gegen den Prinzen der Dunkelelben kämpfen zu können! Er soll sich auf die Suche nach ihnen, meine teuerste Melina, gemacht haben!" Melina:" Er meinte es nicht so! Natürlich können sie bleiben so lange sie wollen! Wir suchen ebenfalls den Prinzen der Dunkelelben! Sie könnten uns doch auf unserer Reise ....begleiten!" Lumin:" Und wer bitte schön fragt mich? Hat jemand daran gedacht mich zu fragen ob es mir recht ist?" Melina:" Ach Lumin! Wir können jede Hilfe gebrauchen! Warum dann nicht die Hilfe von Kalendin?" Lumin:" Ich traue ihm nicht so recht!" Kalendin:" Schon klar! Aber ich verspreche auf Melina auf zu passen!" Lumin:" Wen du meiner Prinzessin auch nur ein Haar krümmst bist du dran!" .............................. Ich bitte um viele Kommis:) mini_toru-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)