Auch wenn... von abgemeldet (...ich dich liebe muss ich dich töten Bald gehts weiter...) ================================================================================ Kapitel 5: Gedanken ------------------- Sry das et so lang gedauert hat. Hatte einfach en klenen Hänger. Zu diesem chap... Es is nit wirklich gut geworden, aber im mom bekomm ichs nit besser hin... Bin seit zwei Wochen krank, also hoffe ihr entschuldigt das noch mal... das nächste wird auf jedenfall besser!! Ich danke allen die mir en Kommi geschrieben haben!! Freut mich das euch die story gefällt So und nu das chap: ________________________________________________________________________________ Gedanken Die Sachen waren gepackt und schon auf dem Weg zur Kaiba Villa. Amber ging noch mal durch die Räume und kontrollierte ob auch über all die Stecker rausgezogen waren. Richtig darauf achtet tat sie jedoch nicht, da sie in Gedanken weit, sehr weit weg war. Der Gedanke vier Wochen unter dem gleichen dach wie Kaiba zu wohnen machte ihr Angst. Sie hatte Angst vor den Konsequenzen die sich daraus ergeben könnten. Sie hatte ihren Plan vor langer Zeit gefasst und wenn sie jetzt daran dachte das es bald soweit sein sollte... Sie hatte Angst! Nicht davor den Plan durchzuführen nein sie hatte Angst um ihre Geschwister. Immerhin hatte sie sie schon einmal beinnahe verloren und dieses mal könnte es für immer sein. Rückblick: "Hey Rod, ich bin wieder da!" Rief das Mädchen und platze in das Büro von ihrem Chef hinein. Sie wollte schon wieder hinausgehen da sie niemandem am Schreibtisch sitzen sah, da bewegte sich etwas links von ihr. Sie drehte sich um und sah Rod auf einer Couch sitzen. "Was ist denn los?" fragte sie leicht besorgt, denn Rod saß auf der Couch und hatte den Kopf in die Hände gestützt. "Was ist los?" fragte sie nach einer Weile eindringlicher da er nicht auf ihre Frage reagierte. Nach weiteren Minuten hob er den kopf und sah sie mit leeren Augen an. "Tod..." Alarmiert sah sie ihn an und ging auf ihn zu. Sie kniete sich vor ihn hin und sagte: "Tod? Ist jemand gestorben??" "Ja..." Mit einem Ruck stand er auf und ging im Zimmer auf uns ab. "Er is...er is gesprungen! Er ist einfach gesprungen!" Mit einem unguten Gefühl stand sie auf. "Wer is gesprungen? Wohin gesprungen?" Rod ging weiter im Zimmer auf und ab. "Er ist gesprungen von dem Gebäude." Jetzt sah sie ihn geschockt an, sie wollte die Frage gar nicht erst stellen, doch sie musste es wissen. "WER ist gesprungen?? Rod! Sag mir wer gesprungen ist!" Mit einemmal wirbelte er herum und sah sie.. ja es war ein trauriger Blick. Er sah sie traurig an und sagte dann: "Amber...dein Vater! Dein Vater, er ist gesprungen!" Rückblich ende Sie wurde von einer Stimme aus ihren Gedanken gerissen. "Hey kommst du? Ich will da heut noch mal ankommen." Sie drehte sich um und sah in die ungeduldigen Augen ihrer Schwester. "Ja ja ich komm ja schon! Man du bist nervig weißt du das?" fragte sie genervt und fuchtelte mit der Hand zum Zeichen das Keira gehen sollte. "Na das gebe ich liebend gern zurück!" sagte diese und ging schnell aus dem Zimmer, denn sie kannte ihre Schwester ja gut genug um zu wissen, woran sie grad gedacht hatte. Sie fand es schade das sie so viel daran dachte. Sie dachte oft an ihren Vater aber nur an die schönen Sachen die sie zusammen erlebt hatten. Jedoch dachte sich Keira schon das Amber weniger an die schönen Dinge dachte. Sie dachte nur daran das ihr Vater tot war. Doch auch wenn es ihr für sie leid tat sie wollte jetzt nicht daran denken. Immerhin würde sie nun einen ganzen Monat in der Villa der Kaiba Brüder leben. Das alleine war schon eine große Sache, doch dazu kam ja noch das Mokuba, ihr Mokuba der kleine Kaiba war! Mit strahlenden Augen und einem Lächeln auf den Lippen ging sie hinaus zu der Limo die schon auf sie warteten. Währendessen ging Amber ihre Runde durchs Haus zu ende und machte sich dann langsam auf den Weg zur Haustür. Jetzt sollte also DER Monat beginnen, genau von dem Augenblick an wo sie die Haustür schließen würde. Ein letzter sehnsüchtiger Blick und die Haustür war zu. Sie ging hinaus und stieg in die Limo ein. Und als sie sah das ihre Schwester sich freute überlegte sie einen Moment, doch dann sagte sie das was ihr durch den Kopf ging: "Sah mal Amber weiß Kaiba eigentlich das du und Mokuba zusammen seid?" Als Keira auf ihre Frage nicht antwortete zog sie eine Augenbraue hoch und meinte: "Also nicht, habt ihr euch eigentlich mal überlegt wie er darauf reagieren wird??" "Also na ja... wir dachten das vielleicht... du könntest doch mal mit ihm sprechen oder?" Amber schloss die Augen und lehnte sich in ihrer Ecke zurück. "Nein!" und damit war für sie das Thema erledigt. Während der weiteren Fahrt sprach niemand mehr ein Wort. Als sie dann endlich ankamen konnten sie alle ihren Augen kaum trauen. Die Villa war riesengroß und dazu noch traumhaft schön! Die war nun also ihr zu Hause für die nächsten vier Wochen... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)