Harry Potter in der Schlangenburg von wish (Harry X Tom 32. Kapitel On! NEU) ================================================================================ Kapitel 20: Standpauke ---------------------- Hallo! Heute leider noch kein adult-teil da ich erst mal wieder etwas die anderen Charas mit hineinbringen will. Inspiration: Das neue Album von "WITHIN TEMPTATION" : "THE SILENT FORCE" So was von Geil! *ganzbegeistertbin* Die Lieder sind einfach Hammer! Ohne Ausnahme. Zu dieser Fic hab ich die meiste Zeit: See Who I Am, Jillian, und Aquarius angehört. Zur Zeit mein Lieblingsalbum. Ich brauch Musik einfach zum schreiben. Eine Super CD auf volle Lautstärke und ich kann schreiben. Danke für die vielen lieben Kommis. *knuddl* Warning: Slash Disk.: Nix gehört mir! Bis auf ein Paar Ausnahmen. Wie gesagt. Standpauken @Schlangenburg@ @Harrys Zimmer@ Ein leises Rascheln nahe dem Fenster war zu hören. Harry horchte auf. Da war doch etwas. Schniefend setzte er sich auf und fuhr sich einmal mit dem Handrücken über die Augen. Irritiert sah er sich im Zimmer um und wickelte sich dabei noch fester in die Decke, da es ungemütlich kühl in den Räumen war. Er hatte sich doch nicht getäuscht. Der Junge schärfte alle seine Sinne dabei viel ihm auf das er nicht alleine im Raum war. Er fühlte eine andere kaum spürbare Präsenz, die ihm seltsam bekannt vorkam. Angestrengt sah er sich im Raum um, konnte aber nichts erkennen. Alles war so wie immer, nur diese 'unbekannte' Aura spürte er. Sein Kopf ruckte zur Türe als diese leicht aufgestoßen wurde. @Speisesaal@ Die Türe wurde aufgerissen und ein wütender Tom betrat, nein stürzte in den Raum. Am liebsten hätte er jeden von den Anwesenden einen solchen Schmerzensfluch angehext das ihnen hören und sehen vergangen wäre. Schwer atmend stand er in Raum und rang um seine Beherrschung. Alle Anwesenden hielten die Luft an und wartenden auf den Ausbruch. Sev sah ebenfalls strafend mit einem da-habt-ihrs-Blick auf Vater und Sohn, die merklich kleiner wurden. Tom wandte sich an Sev und bat ihm einen Stärkungstrank zu dem Gast zu bringen und nach ihm zu sehen. Sogleich machte sich der Tränkemeister auf den Weg zu seinem früheren Hassschüler Von weiten konnte Snape noch hören wie zwei Mitglieder einer der bekanntesten und mächtigsten Zaubererfamilien einen Vortrag über gebührendes Benehmen in Anwesenheit eines Gastes 'gewiesen' Durften. Vor sich hingrinsend entfernte er sich Richtung Harrys Zimmer um seinen Auftrag auszuführen. @Hellfire@ Die beiden vertieften den Kuss und ließen sich fallen. Endy stöhnte auf als Steph seine Hände langsam über seinen Körper gleiten lies. Millimeter um Millimeter tastete er sich über den schlanken, biegsamen Körper vor um alles zu erkunden und ihn zu reizen. Den gleichen weg wie die sanften Hände nahm nun auch der Mund. Nur widerstrebend löste sich Endy von der feuchten Mundhöhle seines Dämons die ihn noch größere Wonne zu bereiten versprach. Neckend fuhr die feuchte Zunge zum Kinn bis hin zum Schlüsselbein um an einer ganz bestimmten Stelle anzukommen an der ein Roter Fleck in Form eines Auges zu sehen war. Langsam fuhr Steph mit der Zunge darüber und grinste in Gedanken. Dieses Mahl hatte Endy seit ihrem Ersten Treffen, auf dem Hügel vor dem Dorf, seitdem war es nicht mehr weggegangen. Er hatte seinen Zukünftigen im wahrsten Sinne des Wortes gekennzeichnet. Keuchend und Stöhnend brach der Prinz der Dunkelheit über seinem Engel zusammen. Endy war es nicht anders gegangen er rang ebenfalls noch nach Atem und fühlte das angenehme Gewicht auf seinem Körper, dass ihm so viel Halt und Sicherheit gab. Immer noch total außer Atem zog sich Steph aus Endy zurück und legte sich seitlich hin sodass Alexandre seinen Kopf an seine Brust vergraben konnte. Besitzergreifend schmiegte sich der Herr der Hölle an seinen Schatz und Ehemann. Noch nie hatte er so für jemanden empfunden. Er wollte ihn mit Körper und Seele. Niemand kannte seinen kleinen Löwen so gut wie er. Nach außen hin war er immer stark und unbesiegbar, mit einer Menge Flausen und Tricks im Kopf. Ein Kämpfer eben, ein echter Gryffindor-Löwe würden die Mensche sagen. Aber tief in seinem Herzen war er doch noch ein kleiner unschuldiger Junge, der Schutz suchte. Genau so wie sein Sohn und Erbe. Er hatte es auf Anhieb gesehen, dass sein Sohn, Endy sehr ähnlich war. Da waren als erstes die körperlichen Ähnlichkeiten: Das Feminine Gesicht, ganz anders als sein eigenes und der Zierliche Körperbau des Jungen. Zu guter letzt noch diese unergründlichen grünen Augen, in denen sich seine Seele spiegelte. Unschuld und Reinheit aber auch Schmerz und Hoffnungslosigkeit. Steph hatte als Prinz der Hölle in unendlich viele Augen gesehen. Augen voller Demut und unendlichem Seelenschmerz. Doch noch nie hatten Augen so verlohnen ausgesehen. Er wusste dass man schleunigst dagegen etwas unternehmen musste. Die Seele hielt längs nicht so viel aus wie der Körper. Sie war viel zerbrechlicher und empfindlicher als die Hülle die sie Schützte. Es war leider viel zu spät als sie den Zustand ihres Sohnes mitbekamen. Die Welle negativer Empfindungen war so stark, dass sie sich rasend schnell ausbreitete und sogar bis in den letzten Winkel der Hölle vordrangen. Damals war Endy total aufgelöst und mit dem Nerven am Ende als sie feststellten das diese Welle der Seelischen Qualen nur von ihrem Sohn kommen konnte. Seine Maske brach zusammen und tränen rannten über sein Gesicht. Steph kämpfte auch mit seinen Gefühlen, musste aber stark bleiben um Endy halt zu geben. Noch nie hatte er seinen Ehemann so verzweifelt gesehen. Nach vielen Unterredungen mit seinen Engsten Vertrauten in der Hölle bei denen Sein Vater ebenfalls anwesend war. Kamen sie zum Schluss, dass es so nicht weiter gehen konnte. Die Hellfire sollten nun endgültig wieder auferstehen und die Welt würde dafür büßen was sie dem zukünftigen Erben der Hölle angetan hatte. Doch nun würde sich das Blatt wenden. Alles war in die Wege geleitet worden. Alle "Children of the Hell" waren auf ihren Plätzen, in Ämtern, an Schulen, in Askaban, im Orden und sogar in der Muggelwelt, perfekt getarnt, die Magie und Auren verborgen. Es gab keine Stelle die nicht durch einen von Hellfires Leuten unterwandert wurde. Auch der Tagesprophet und das Hexenblatt nicht, so lag die Gesamte Kommunikation in Stephians Händen und würde durch einen Einfachen Wink zusammenbrechen, schon jetzt wurden Berichte herausgefiltert und umgeschrieben, die nur annähernd Aufmerksam erregen können. Das Ziel wurde immer klarer und ersichtlicher. Zum greifen nah. Niemand würde von dem Plan Wind bekommen, da die Spione hohe Stellen besetzten und das schon seit geraumer Zeit. Spike würde sich um seinen Kleinen kümmern und aufpassen um Schaden von ihm abzuwenden. Noch konnten sie ihn noch nicht zu sich holen. Der Kleine war seelisch zu labil und würde bei so viel Aufregung zusammenbrechen. Lächelnd sah Steph er auf seinen total erschöpften Partner der eingeschlafen war und wickelte ihn enger in die Decke und hauchte ihn einen Sanften Kuss auf die Stirn bevor er sich duschen ging und anzog um gleich darauf der Raum verließ um seinen Geschäften nachzugehen. @Schlangenburg@ @Speisesaal@ Noch immer wütend stand ein Dunkler Lord vor seinem engsten Vertrauten und dessen Sohn, die nun ehrfürchtig vor ihm knieten und zu Boden sahen. Langsam beruhigter er sich, diese Standpauke würde ihnen eine Leere sein. Tom hatte darauf verzichtete einen Fluch anzuwenden. Erstens weil Lucius ihm sehr nahe stand als Freund sowie auch als Berater und zweitens weil er die beiden in gewisser Weise auch verstehen konnte: Der Junge war sehr hübsch und er begehrte ihn auch von ganzen Herzen. Er sehnte schon sehnsüchtig den Tag herbei an dem er sich mit dem Kleinen verbinden würde, körperlich sowie auch geistig. Nun musste er nur noch die Fragen der Beiden beantworten. Ewas besser gelaunt deutete Tom den Beiden ihm zu folgen. Zögerlich standen die Beiden auf und gingen hinter dem Dunklen Lord in einem Raum der einem Wohnzimmer ähnelte. An den Wänden hingen schöne Gemälde von Landschaften die alle vier Jahreszeiten zeigten. An einem offenen Kamin standen Sessel aus schwarzen Leder und ein Tisch, der aus einer Glasblatte bestand die von einer ebenfalls gläsernen grünen Königs-Kobra gehalten wurde. Tom ging zu einem kleinen Beistelltisch und schenkte drei Gläser voll von einer braunen Flüssigkeit. Danach drückte er jeden ein Glas in die Hand und alle drei nahmen Platz. @Tom@ 'Den Cognac (A/N das Wort sieht so beschissen aus! Aber ich wollt das mal in einem Fic unterbringen ,^.^, ) würden die Beiden brauchen nach dem ich ihnen erklärt habe wen sie da so angemacht hatten.' Toms Laune steigerte sich von Gedanken zu Gedanken. Grinsend begann er zu sprechen. "Lucius du kannst dich doch sicher noch an die Mission vor einigen Wochen erinnern? ....... Ja genau richtig damals hatten wir Harry Potter von seien Verwandten entführt und in die Schlangenburg gebracht. Leider lief später nicht alles nach Plan und Ordensmitglieder versuchten den Goldenen Jungen zu entführen. Dumbi musste ziemlich sauer gewesen sein als ihm mitgeteilt wurde, dass ihm seine Geheimwaffe abhanden gekommen war." Draco war milde gesagt geschockt. In der ganzen Magierwelt wurde erzählt das Harry Potter in einem Übungskamp war, als seine dummen Muggel-Verwandten von Todesessern angegriffen und getötet wurden. Mehr konnte er von seinem Vater und seiner Mutter auch nicht herausbekommen. Nun saß er hier, dem dunklen Lord gegenüber und musste erfahren, dass sich sein Leblinksfein schon eine ganze Weile in der Schlangenburg aufhielt anstatt in diese streng geheimen Übungskamp zu sein. Sein Kopf ruckte immer noch zwischen seinem Vater und seinem Lord hin und her und suchte nach einer Bestätigung. Abermals begann er zu sprechen, den verwirrten Ausdruck auf Lucs und Drays Gesicht nicht beachtend. "Der Kleine ist ja schon seit einigen Wochen schon bei uns und leistet mit Gesellschaft. Ich habe vor mich mit ihm zu verloben und mich Später endgültig mit ihm zu binden. Nun könnt ihr sicher auch verstehen warum ich mit eurem benehmen ganz und gar nicht einverstanden war" Lucius und Dracos Kinn Streifte gerade den Boden. Verwirrung war das Richtige Wort das den Geisteszustand der beiden Malfoys am besten beschrieb. "Aber My Lord ich habe gedacht ihr seid in Potter verliebt, ihr wolltet doch Potter, ..... darum haben wir ihn doch von den Verwandten weggeholt?" Tom schmunzelte. "Habe ich etwas gesagt das dieser Süße Junge nicht Potter ist?" *Stille* *WUMS* Ein lauter knall war zu hören als..... *umschau*.......Draco vom Sessel heruntergefallen war und direkt auf den Champagnerfarbenen Marmor gelandet war. Tom brach in schallendes Gelächter aus. (A/N Schadenfreude ist doch die schönste Freude!^^) Langsam rappelte sich der junge Malfoy hoch und setzte sich kalkweiß wieder auf seinen Sessel. Lucius sah nicht besser aus seinen sonst so vornehme Blässe hätte nun jeder Wand Konkurrenz gemacht. Seine Lippen gingen auf und zu ohne das ein Ton seine Lippen verlies. "Na, na ihr beiden vorhin im Speisesaal wart ihr dem Kleinen doch auch nicht so abgeneigt." @Harrys Zimmer@ Die Türe wurde langsam aufgestoßen. Harry starrte geschockt auf die schwarz verhüllte Gestallt vor ihm und rutschte immer weiter geg. Der 'Fremde' bewegte sich auf ihn zu und machte kurz vor seinem Bett halt. @Snape@ Endlich angekommen. Für dieses Schloss müsste mal einer einen eigenen Reiseführer entwerfen. Gut Snape-Manor oder Malfoy-Manor ist auch nicht gerade klein aber die Schlangenburg übertrifft mal wieder alles. Die Slytherins waren noch nie geizig. Langsam öffnete er die Türe und betrat den Raum. Das erste was er bemerkte war die Gestallt im Bett die stark zitterte. Mit jedem Schritt den er näher kam wich die Person ein kleines Stück zurück. Vorsichtig näherte er sich dem Bett bis er die Bettdecke berührte. Sanft berührte er die kühle Decke. Erst jetzt bemerkte er wie ungemütlich kühl es in den Räumen war. Langsam entfernte er sich wieder von dem Bett um auf den Kamin zuzusteuern. Mit einem leichten Spruch entfachte er ein Feuer, sich voll bewusst das er von großen grünen Augen vorsichtig und scheu beobachtet wurde, den Augen seines früheren Hassschülers. Bei diesem Gedanken drehte er sich freundlich lächelnd um und sah in besagte grüne Augen, die scheu und ängstlich über die schwarze Decke lugten. Geschmeidig bewegte sich der Tränkemeister auf das immer noch zitternde Bündel auf dem Bett zu, dass das Geschehen mehr als kritisch beäugte. Langsam streckte er die Hand aus und berührte leicht die Hand von Harry. @Hellfire@ Als Endy wieder aufwachte, lag er alleine in dem Großen Himmelbett und lächelte als er an die vergangen Stunden dachte. An seinen Schwarzen Dämon der Hölle. So zärtlich und liebevoll er immer beim Sex war, er zeigte ihm immer den Himmel der Erlösung und die Beiden waren dabei so verliebt wie beim ersten Mal. Zufrieden kuschelte sich Endy weiter in die Rote Satinbettwäsche die seinen Körper so herrlich umschmeichelte. Lächelnd dachte er an ihr erstes Mal zurück...................... @Rückblick@ TBC Über ein Kommi würde ich mich riesig Freuen und mich erkenntlich Zeigen *gg* *herumfuchtele mit dem Zaunpfahl* Dann gibt es nämlich den Rückblick. Bye irana Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)