Pandora - A World full of Secrets von Malinalda (~KaiXRay~ and others) ================================================================================ Kapitel 7: So Near, But So Far... --------------------------------- Diclaimer: Name: Pandora- A World full of Secrets Autoren: Beyblader- Rayw (aka Ray-chan) und Malinalda Gendre: Romantik, Drama, Fantasy, Shounen-Ai Warnung: AU, OOC Viel Spass ^__^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 7: So Near, But So Far... (dt. So nah und doch so fern...) Wieder ertönte ein Knurren seitens des Wesens und veranlasste Ray seine Augen, die er zuvor geschlossen hatte, zu öffnen. Das Tier stand noch halb im Schatten, nur seine Schnauze wurde von dem Mondlicht erhellt, das auf den Waldboden herabschien. Mondlicht? Der Schwarzhaarige hob leicht seinen Kopf, behielt das sich momentan nicht von der Stelle rührende Wesen jedoch im Auge, und schaute in den Himmel. Tatsächlich, der Mond schien hell und klar, es war Vollmond. Eine Bewegung des ihm unliebsamen Genossen ließ ihn wieder den Kopf senken und sich vollkommen auf dessen Bewegungen konzentrieren. Dieses trat nun mit gemächlichen Schritten immer weiter aus dem Schatten des Dickichts und der Bäume, knurrte dabei und behielt seine Beute immer im Auge. Was war das für ein Wesen? Wollte es mit ihm spielen? Mit seiner Beute? Ray schluckte, ja das war er, die Beute! Die Beute einer Bestie, die er noch nie zuvor gesehen hatte und die ihm das Blut in den Adern gefrieren ließ. Der Mond erhellte das Tier und ließ immer mehr von ihm erkennen. Zuerst waren ja da die bereits bekannten roten, feurigen Augen und die riesengroße Schnauze, die aussah, wie die eines Wolfes. Wäre es doch nur ein Wolf, das wünschte sich der Schwarzhaarige zu diesem Zeitpunkt wie nichts anderes, doch ein Wolf konnte es nicht sein. Dafür war die Kreatur viel zu groß! Es war sicher so groß wie eine Kuh... Ein dunkelblaues Fell wurde enthüllt und mächtige Pfoten stapften über den Boden, an denen sich lange, messerscharfe Krallen befanden. Wieder erinnerte diese Erscheinung an einen Wolf. Nun war das Tier völlig vom Mondlicht erhellt, stand dem Jungen gegenüber und sah ihn aus seinen roten Augen gefährlich an, ab und an kam auch ein Knurren über seine Lippen. Einen Augenblick lang glaubte Ray, eine Veränderung in den Augen gesehen zu haben, einen inneren Kampf mit sich selbst, doch im nächsten Augenblick sahen sie ihn wieder böse und unberechenbar an. Ohne eine Vorwarnung fletschte das einem Wolf so ähnliche Tier die Zähne und sprang direkt auf den Schwarzhaarigen zu, verbiss sich in seine rechte Schulter. Ray schrie auf. Schmerz durchströmte seinen Körper, dies war sein Ende, das glaubte er fest! Er wurde von dem wahnsinnigen Gewicht des Tieres gehindert aufzustehen oder gar sich zu wehren. Die Kreatur stand auf dem schwarzhaarigen Jungen und verbiss sich immer mehr in die Schulter des unter ihm liegenden. Seine Krallen bohrten sich in das Fleisch des wehrlosen Menschen, zerrissen seine Kleider. Schreie kamen immer wieder über Rays Lippen, er glaubte, gleich werde er in tausende von Einzelteilen zerrissen, er hegte schon keine Hoffnung mehr... als das Wesen plötzlich innehielt und seinen Biss lockerte. Ray wagte kaum zu atmen, wollte keinesfalls die Aufmerksamkeit des Tieres, die offensichtlich nun etwas anderen galt, wieder auf sich lenken. Das Tier zuckte mit seinen Ohren und lauschte anscheinend angespannt in die Stille der Nacht hinein. Was hatte es gehört? Was ließ es von ihm ablassen? Noch immer war die Schnauze in Rays Schulter vergraben und die Krallen steckten noch in der Haut des Jungen Prinzen. Als das Tier auf einmal seine Krallen aus Rays Fleisch löste und auch seine Schulter aus seiner Schnauze entließ. Dann sprang es von dem Jungen herunter und lauschte erneut, zuckte wild mit seinen Ohren, setzte dann an und lief in schnellem Takt durch das Dickicht davon. Ray hörte nur noch das sich entfernende Knacken von Ästen und Gebüschen die gestreift wurden, doch diese Geräusche wurden immer leiser, bis sie schliesslich ganz verschwanden. Stille herrschte wieder, eine erdrückende Stille. Ray wagte es immer noch nicht, sich zu bewegen, außerdem tat ihm alles weh. Seine Schulter blutete heftig und auch eine Vielzahl von tiefen Kratzern zierten seinen Körper, aus denen stetig Blut floss. Lange Zeit lag er da und lauschte, lauschte, ob das Wesen nicht noch einmal zurückkommen würde. Doch nichts geschah. Gar nichts passierte, bis auf das gelegentliche Kreischen von ein paar Vögeln. Die Müdigkeit zerrte an ihm, doch er wollte nicht einschlafen. Was, wenn die Kreatur doch noch zurückkam?! Dann konnte er doch nicht schlafend auf dem Boden liegen, so wäre er doch ein gefundenes Fressen! Doch so sehr er sich auch bemühte, nicht dem Schlaf nachzugeben und wach zu bleiben, mit der Zeit schaffte er dies nicht mehr und er schlief mitten auf dem Waldboden liegend ein. Gab den Schmerzen nach und begab sich in das Land der Träume. *** Vogelgezwitscher und ein Sonnenstrahl, der die Baumkronen durchbarch, weckten Ray am nächsten Morgen. Langsam öffnete er seine Augen und sah als erstes einen Vogel, der auf seinen Beinen herum hüpfte. Er schloss seine Augen, nur um sie dann wieder zu öffnen und sich zu versichern, dass das alles kein Traum gewesen war. Er war am Leben, das Wesen war nicht zurückgekehrt! Ein Lächeln glitt über seine Lippen. Er hatte es überlebt! Doch halt! Was war mit seinen Wunden?! Er sah an sich herunter und konnte erstmal nur die zerrissene Kleidung erkennen. Also war schon mal klar, dass er das gestern Nacht wirklich erlebt und nicht geträumt hatte. Doch nun musste er sich erst mal verarzten und sich dann, so gut es eben ging, auf den weg nach Coucy machen. Er hob den linken Arm und schob einige Stofffetzen zur Seite, doch was er das sah, hätte er nicht für möglich gehalten... Er sah einfach überhaupt gar nichts. Wie war das möglich?! Er hatte dies unter keinen Umständen geträumt. Nun hob er probeweise auch den rechten Arm, und tatsächlich, er konnte ihn ohne Probleme bewegen. Jetzt wollte er aber auf Nummer sicher gehen und besah sich seine Schulter. Das Einzige, was er da sah, war eine Narbe. Eine Narbe die ziemlich frisch aussah und sie stammte hundertprozentig aus der letzten Nacht. Wie war es möglich, dass seine Verletzungen so schnell verheilt waren und von dem Biss nur noch eine Narbe zu sehen war?! Da ging doch etwas nicht mit rechten Dingen zu. Aber nach Lösungen, was das für ein Wesen letzte Nacht und was mit den Wunden geschehen war, würde er später suchen. Jetzt musste er sich erstmal nach Coucy durchschlagen und nach Glacies suchen. "Ich habe dir doch versprochen gut auf ihn aufzupassen.", flüsterte er zu sich selbst. "Ich werde mein Versprechen halten, Christine!" *** Das Marktviertel war sehr belebt. Dies war meistens so, da Coucy an einem Fluss lag und so zum Meer hin einen günstigen Zugang hatte. Deshalb war Coucy auch eine wichtige Handelsstadt, in der sich Menschen aus allen verschiedenen Reichen tummelten und ihre Waren anboten oder welche kauften. Dies war auch an diesem Morgen der Fall, Leute riefen laut ihre Waren aus, andere kauften welche und Kinder rannten über die Straße und spielten. Und inmitten dieses Trubels befanden sich zwei Personen, die schwarze Mäntel trugen und die Kapuzen über ihr Haupt gezogen hatten. Sie waren hier, um sich neuen Proviant zu besorgen und würden sich dann gleich wieder auf den Weg machen. "Was brauchen wir noch?", fragte die eine der beiden, ihrer Stimme nach ein Mädchen. Neugierig sah sie sich um, sie war schon lange nicht mehr auf einem Markt gewesen. Wären es doch nur andere Umstände, die sie hierher trieben, dann könnten sie sich vergnügen. Ein Seufzen kam über ihre Lippen, was ihrem Begleiter nicht entging. "Was ist los?! Wir sollten so schnell es irgendwie möglich ist wieder von hier verschwinden, hier sind zu viele Menschen und wir sind nicht sicher!" "Du hast ja recht, aber trotzdem... Ich würde so gerne wieder einmal richtig durch einen Markt laufen." Traurig ließ sie ihren Blick über die Massen gleiten. Ja, das war einer ihrer größten Wünsche, die Freiheit wieder genießen zu können, nicht vor irgendwelchen Verfolger fliehen zu müssen. "Das wirst du auch können, nur nicht jetzt. Der Zeitpunkt ist zu ungünstig. Wir sollten so schnell es geht hier weg und in unbewohntere Gebiete verschwinden.", antwortete ihr Begleiter und ließ dabei seinen Blick über die Menschen kreisen. Was, wenn schon welche hier waren?! Von einem Moment auf den anderen ging ein Kreischen durch die Menge und viele ergriffen die Flucht, weg von der Straße. Die beiden hörten nur die Schreie und das eilige Davoneilen der Menschen hinter ihnen. Von diesem aufgeschreckt drehten sie sich langsam um, hatten sie sie schon gefunden? Doch sie erblickten nicht die erwarteten Verfolger, sondern ein schwarzes Pferd, das in wildem Galopp über den Marktweg fegte. Aus seinem Maul hing Schaum, was darauf schließen ließ, dass es ohne Unterbrechung eine sehr weite Distanz zurückgelegt hatte. Eine kurzen Moment lang sahen beide das Pferd mit Entsetzen an, doch dann schnappte er sich den Arm seiner Begleiterin und wollte sich und sie in Sicherheit bringen. Doch ihre Augen weiteten sich ungläubig, je näher das Pferd kam und im letzten Augenblick riss sie sich los. "Christine! Bist du des Wahnsinns?!", schrie er ihr noch hinterher, als sich das Mädchen wieder auf den Weg stellte, ihre Kapuze herunter zog und wartete. Das Pferd hatte bis jetzt noch nicht an Tempo verloren und das schwarzhaarige Mädchen stand einfach da und wartete... Immer kleiner wurde der Abstand, der die beiden noch trennte. Die panisch geweiteten Augen des Pferdes erblickten das Mädchen auf dem Weg, doch es hielt nicht an. Erst, als das Mädchen ihre Kapuze von ihrem Kopf zog, trat eine Veränderung in die Augen des Tieres. Der panische Ausdruck verschwand und etwas anderes trat an seine Stelle... Liebe, Vertrauen. Das mächtige Tier erkannte seine einstige Herrin in dem Mädchen. Es verlangsamte seinen Galopp und blieb knapp vor der Schwarzhaarigen stehen. Die ganzen Menschen, die sich hinter Ständen versteckt hatten, hoben neugierig und erstaunt ihre Köpfe. "Ganz ruhig Glacies.", sprach sie nun sanft. "Niemand tut dir was." Christine hob ihre Hand und legte sie auf die bebenden Nüstern des Tieres. ,Was machst du denn hier Süßer? Und warum bist du so in Panik?' "Christine!", schnell schritt Kai auf das Mädchen zu. Doch diese schnitt ihm das Wort ab, bevor er mit seiner Predigt anfangen konnte. "Kai, das ist mein Pferd, Glacies." Sie drehte ihren Kopf wieder zu dem Tier und die darauf folgenden Worte verließen nur flüsternd ihren Mund. "Aber Ray sollte sich doch um ihn kümmern, warum ist er dann alleine unterwegs und vor allem, so weit weg von zu Hause?!" Kai starrte sie einen Moment lang verblüfft an, doch dann erinnerte er sich an die Nacht in Beriah, in der Christine dieses wirre Zeugs von sich gab und an die ,Begegnung' mit ihrer Mutter. "Alleuze... Rhaya... brennt... Tod, alle tot... nur ein Überlebender." Das hatte sie damals von sich gegeben. Warum erinnerte er sich ausgerechnet jetzt daran, warum? "Das Land der Göttin Rhaya ist gefallen. Das Zeichen der Macht, Alleuze, ist vernichtet und alle mit ihm. Nur einer überlebte!" Warum? Warum gerade jetzt?! Hatte das was mit dem Pferd zu tun? Spielte es eine wichtigere Rolle? "Das Schicksal ist nah und der drohende Krieg bereits entfacht. Das Ende des Königreiches der blühenden Wälder war erst der Anfang allen Unglücks." "Reite nach Dolio, dort wirst du den finden, der überlebte. Schließt euch zusammen und warnt die übrigen Königreiche, bevor es zu spät ist. Aber nehmt euch in Acht. Euer Weg wird schwer werden, bevor euch das Glück gewehrt wird." Hier in Dolio sollen sie auf den einzigen Überlebenden treffen... Er hatte Christine nicht erzählt, warum sie ausgerechnet nach Dolio gingen. Er hatte ihr auch nichts von Alleuze gesagt, zu tief würde der Schock für sie sein. Nein, er wollte sie davor bewahren. Doch nun sollte er nicht über die Zukunft grübeln, das könnte er auch noch später tun, denn wenn sie hier nicht sofort verschwinden würden, hätten sie keine Zukunft mehr! Entschlossen packte er sie am Arm und zog sie mit sich. "Hey!", protestierte sie sofort. "Was soll das Kai?!" "Wir verschwinden, und das so schnell wie nur möglich!", gab er knapp von sich. "Ich gehe hier aber nicht weg ohne Glacies!" Daraufhin blieb Kai stehen, drehte den Kopf zu seiner Sklavin und sah ihr in die Augen. In ihnen spiegelten sich Trotz und Entschlossenheit, sie würde nicht ohne ihr geliebtes Pferd gehen. "Dann nimm ihn und komm!" Und schon lief er weiter, zu dem Platz, an dem sie ihre Pferde angebunden hatten. Christine nahm Glacies am Zügel und folgte ihm. *** Müde schleppte Ray sich durch den noch immer nicht endenden Wald. Er hatte sich erst einmal was zu essen gesucht, bevor er seinen Weg nach Coucy fortgesetzt hatte. Bald würde er es geschafft haben, bald hatte er Coucy erreicht. Er musste nur noch den Fluss Âtron überqueren und dann noch ein kleines Stückchen laufen, dann wäre er am Stadtrand. Immer wieder musste er an die Nacht denken, an diese Augen. Er konnte es immer noch nicht verstehen, warum das Wesen plötzlich die Flucht ergriffen, warum es, als es sich seiner Beute schon sicher sein konnte, einfach von ihm abgelassen hatte. "Feuerrote Augen..." Sie gingen ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf, immer wieder sah er sie vor sich, diese feurigen, glühenden Augen. Sie sahen aus, als wäre brennendes Feuer in ihnen, würde flackern. ,Was war das für ein Tier, das jedes andere Wesen vor ihm Angst hat? Das sogar Glacies die Flucht ergreift... Hoffentlich ist ihm nichts passiert!' Er lief weiter durch das Unterholz und konnte, nun da er langsam den Waldrand erreichte, schon den Fluss sehen. Seine Schritte wurden noch einmal schneller, er wollte nur noch weg von diesem Ort des Grauen. Er erreichte das Flussufer und sah sich um. Den Wald hatte er endlich hinter sich lassen können. Weiter rechts von sich konnte er eine Brücke erkennen. Er änderte seine Richtung, denn sonst würde er um den ganzen Flusslauf herum müssen, da war ihm die Brücke lieber. Die Brücke konnte man als einen der Haupteingänge bezeichnen, an ihrem anderen Enden war ein längerer Pflastersteinweg, der zu einem der prunkvollen Eingänge der Stadt führte. Ray betrat die Brücke und musste als erstes gleich zwei heranpreschenden Pferden ausweichen. "Was...?!" Und schon waren die Reiter schnell an ihm in vorbei geritten. Er hatte sich nur mit einem Sprung zur Seite davor bewahren können, unter ihren Hufen zu landen. "Kein Benehmen, die Jugend von heute!", mokierte sich ein älterer Mann, der sich ebenfalls auf der Brücke befand. "Für was habt ihr eine Stimme!", beklagte er sich und ging weiter seines Weges. Der Schwarzhaarige schüttelte ebenfalls seinen Kopf und ging über die Brücke. Schon wenig später stand er vor dem großen Eingang der Stadt. ,Zuerst einmal werde ich mir was anderes zum Anziehen besorgen...' Er trug ja immer noch die Kleider, die von dem Wesen von letzter Nacht zerfetzt worden waren. Gedacht - Getan. Nur kurze Zeit später hatte er sich neue Kleider gekauft und die alten gleich entsorgt. Er befand sich nun auf dem Marktplatz von Coucy. Viele Menschen tummelten sich auf dem Platz, doch damit konnte Ray nichts anfangen. Was sollte er jetzt tun, wo sollte er hin? Ein Geruch stieg dem Jungen in die Nase. Keine Seltenheit, auf einem Marktplatz. Doch dieser Geruch hatte nichts mit den Waren, die hier angeboten wurden, zu tun. Er wusste, er kannte ihn, war ihm nur zu bekannt, aber er konnte ihn nicht einteilen. ,Was ist das für ein komischer Geschmack?! Ich kenne ihn, das weiß ich. Nur, woher?' Er drehte sich, sah sich um, doch von nichts was er sah, konnte dieser Geruch ausgehen. Ein Wiehern riss ihn aus seinen Überlegungen. Ruckartig drehte er sich in die Richtung, aus der es kam. Was er dort sah, ließ ihn erstarren. ,Glacies!' An dem Eingang, durch den er die Stadt betreten hatte, liefen zwei in schwarze Umhänge gehüllte Gestallten. Sie führten drei Pferde durch das große Tor. Einen Apfelschimmel, ein Fuchs und ein Rappe. Der Rappe war eindeutig das Pferd seiner Schwester, das sie ihm anvertraut hatte. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Der Cliffie ist irgendwie noch schlimmer als der letzte *drop* *in Deckung geht* Ray: Selbst Schuld! Hab kein Mitleid! Mali: Pass auf du, ich kann das nächste Kapitel auch noch umschreiben *grin* Nicht wahr, Ray-chan?! Ray-chan: *nick nick* Christine: Ò.Ó Wag es ja nicht!!! Mali: Hehe... *verunsichert lacht* Ray-chan: *gähnt* Lassen wir die streiten. Also ^^ wir danken auch diesmal unseren superlieben Kommischreibern!! *knuffl* Ihr seid die besten! ^__^ Vielen Dank ^^ Dray-Chan, MinamiSatori, cg, Kazuha14, mellin, kira001, Megami, Chichi, MuckSpuck @Ayan-IG: Japp, bist erster ^^ So spannend kommt es für mich nicht rüber ^^"" Das hör ich zum ersten mal. Aber das ist ja immer so, wenn man schreibt, dass man es dann nicht so wie die Leser empfindet. Jedenfalls freu ich mich, dass es so spannend, wie es auch gedacht war, rüberkommt ^___^ @Hayan: *erstmal wieder aufstehen* *reknuffz* ^^ Ist schön, dass du dich so freust und es dir gefällt ^__^ @Glückskeks: *smile* Ich kann Romanzen dafür nicht so gut schreiben, das Düstere liegt mir eher ^^" Aber jeder hat so sein Fachgebiet, sonst würde es ja auch langweilig werden... Mieser Cliffie ^^"" Ich weiss, konnte es mir aber nicht verkneifen *grin* Aber den jetzigen finde ich ist nicht viel besser *drop* @Yukarii: *grin* Ich glaube, da bist du nicht die Einzige, die nicht bemerkt hat, das Tyson fehlte ^^ @HellAngel: ^^ Ist jetzt beschlossen, es werden Outtakes folgen. Und zwar kommen die ersten nach dem 21sten Kapitel. @KeiraX: Na für dich ist der Cliffie nicht mies, da du ja schon weißt, was das für ein Vieh ist ^^ Aber ich glaube, man kann es sich schon zusammenreimen, irgendwie ^^" Kann auch sein, dass wir dir das mit Kathrin echt nicht erzählt haben. Ich hab nämlich keine Ahnung mehr, was wir da alles gelabert haben, war ja so viel ^^"" @Sarano: *vorsorglich Taschentücher bereit hält* War das schnell genug, oder drückst du jetzt auf die Tränendrüse? Ich glaube, denn Clif magst du noch weniger ^^"" @Marlene: Macht doch nichts, wenn du nicht so viel Zeit hattest. Die Zeit rennt einem ja (ich hab da Gefühl, vor allem in letzter Zeit - ^^"") echt davon. Aber schön, dass du es doch noch geschafft hast, es wieder aufzuholen ^___^ @KoujiKimura: *festhält* So schlimm?! Ne, momentan wird der arme Junge nicht mehr so viel leiden müssen. (Mit Betonung auf ,momantan' *droooop*) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)