Pandora - A World full of Secrets von Malinalda (~KaiXRay~ and others) ================================================================================ Kapitel 6: Meeting At Night --------------------------- So ihr Lieben, lassen wir die langen, nervigen Vorreden und beginnen gleich mit dem Hauptteil ^^ Nur noch eines; Es könnte sein, dass dieses Kap ein wenig düster ist... Diclaimer: Name: Pandora- A World full of Secrets Autoren: Beyblader- Rayw (aka Ray-chan) und Malinalda Gendre: Romantik, Drama, Fantasy, Shounen-Ai Warnung: AU, OOC, Dark ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 6: Meeting At Night (dt. Treffen in der Nacht) Als Ray aufwachte, hatte er höllische Kopfschmerzen. Nur dunkel erinnerte sich der Schwarzhaarige an die Ereignisse in Alleuze. Schwer atmend richtete Ray sich auf und hielt sich die Augen zu, da sich alles vor ihnen drehte. "Na, endlich aufgewacht?", fragte ihn eine ihm unbekannte Stimme. Sie hallte tausendfach in seinem Inneren wieder. Doch Ray erwiderte nichts, hielt sich nur die schmerzende Schläfe. Er wartete bis die Schmerzen verklungen waren und öffnete dann die Augen. Prompt blickte er in zwei besorgt funkelnde blaue Augen. Jene gehörten einem jungen Mann von vielleicht 15 oder 16 Jahren. Er hatte dunkelblaue Haare und ein freundliches Gesicht, in dem sich Sorge und Neugier breitgemacht hatten. Abrupt wurde der Schwarzhaarige aus seinen Gedanken gerissen, als die Stimme seines Gegenübers erneut ertönte. "Hey, was ist los? Kannst du nicht sprechen oder hast du Schmerzen?" Fragend sah der Blauhaarige Ray an. "Nein, nein. Alles in Ordnung. Ich habe nur Kopfschmerzen, dass ist alles.", erwiderte Ray schnell und sah, wie sein Gegenüber erleichtert aufatmete. "Gut, ich dachte schon, dich hat's schlimmer erwischt." "Wieso schlimmer erwischt?" Diesmal war es Ray der den anderen fragend ansah. "Na mit den Verletzungen, mit denen du hier ankamst." "Welche Verletzungen?" Ray wollte sich bewegen, sackte aber wieder zusammen, als ein starker Schmerz, von seinem linken Bein ausgehend, seinen Körper durchfuhr. Sofort sprang der Blauhaarige auf und rief: "Um Himmels Willen bleib liegen! Dein Bein muss geschont werden, sonst hilft die Salbe nicht." Ray stöhnte leise und öffnete wieder seine Augen. "Was ist mit meinem Bein?", fragte er. "Du hast Verbrennungen zweiten Grades erlitten und die Wunde hat sich entzündet. Im Moment lindert eine Salbe die Schmerzen, doch sie wird nicht ewig halten.", sagte der Blauhaarige und schlug zur Bestätigung die leichte Decke zurück, welche Rays Körper bedeckte. Das Einzige, was Ray von seinem Bein sehen konnte, waren die Oberschenkel, der Rest war in ein langes Tuch gewickelt worden. Der Schwarzhaarige merkte auch, dass er noch immer dieselben Klamotten trug, auch wenn sie nur in Fetzen und teilweise blutverschmiert an seinem Körper hingen. "Hast du mich verarztet?", fragte Ray den Blauhaarigen. "Ja, das war ich. Ich muss übrigens sagen, dass du ein äußerst kluges und edles Pferd hast.", bemerkte jener. "Glacies? Ein schwarzer Hengst?" Rays Stimme klang aufgeregt. Erst jetzt fiel ihm der Hengst wieder ein. Der Blauhaarige nickte. "Wo ist er jetzt?" "Hinter dem Haus im Stall. War ne ganz schöne Arbeit ihn dahin zu bekommen. Er hat mich kaum an sich rangelassen, bis er bemerkt hat, dass ich ihm nichts tue, sondern nur helfen will.", erzählte der Blauhaarige weiter. "Wie heißt du eigentlich? Nach der Abstammung deines Pferdes zu urteilen, musst du aus reichem Hause kommen, richtig?" Ray wollte schon mit ja antworten, als ihm etwas Wichtiges einfiel. Erst vor kurzem war Alleuze angegriffen worden und er war der einzige Überlebende gewesen, jedenfalls soviel er wusste. Vielleicht hatte man ihn beobachtet und womöglich verfolgt. Wäre es nicht besser unter falschem Namen zu reisen? Ray entschied sich dazu und fasste gleichzeitig einen Entschluss: Er musste so schnell wie möglich verschwinden, bevor er diesen freundlichen Jungen noch in Gefahr brachte. "Mein Name ist Gabriel Morgâs. Ich bin der zweite Sohn von Mathias Morgâs.", antwortete er schließlich. Sein Gegenüber nickte nachdenklich und sagte: "Morgâs? Noch nie gehört, aber gut. Mein Name ist Tyson Vincent Granger, einziger Sohn von Vincent Granger.", stellte sich der Blauhaarige vor. "Freut mich dich kennen zulernen, Tyson.", sagte Ray. "Die Freude liegt ganz meinerseits, Gabriel.", erwiderte Tyson freundlich. "Wo bin ich hier?", fragte Ray den Blauhaarigen, während er sich zurücklegte. "In Amarango.", sagte Tyson. "Amarango?" Ray zog fragend die Augenbraue nach oben. "Ja, eine Hafenstadt an der Südküste von Dolio, am Fluss Âtron.", antwortete Tyson. "Wie komme ich hier her?" "Na ja, ich fand dich und dein Pferd in einem Wald nahe der Grenze von Rhaya zu Dolio. Zu diesem Zeitpunkt war ich geschäftlich in Rhaya unterwegs und bewohnte eine kleine Hütte in jenem Waldstück. Eines Morgens wurde ich durch das schrille Wiehern eines Pferdes geweckt. Es war das schwarze Pferd, welches du Glacies nennst. Nach einigem Hin und Her, konnte ich ihn dazu bringen, mir zu vertrauen, und ich brachte dich zu der Hütte. Nachdem du einigermaßen reisefähig warst, brachte ich dich hierher nach Amarango und den Rest kennst du ja.", erklärte der Blauhaarige geduldig. "Wie lange?" "Wie lange was?" Jetzt zog Tyson fragend eine Augenbraue hoch. "Wie lange hat es gedauert mich hierher zu bringen?" Rays Blick war ins Leere gerichtet. "Etwas länger als drei Wochen." Erschrocken riss Ray die Augen auf. "Habe ich etwa solange geschlafen?" "Ja, ich musste einige Zeit um dich bangen. Du lagst in schweren Fieberwahn und hast fantasiert." "Was habe ich denn gesagt?", fragte der Schwarzhaarige und ein leichter Anflug von Angst packte ihn. "Ich konnte nicht viel verstehen. Das meiste hast du nur gemurmelt, aber das was ich verstanden habe, war nicht gerade das gelbe vom Ei." "Was habe ich gesagt?" Ray wollte es unbedingt wissen. Er hatte Angst, dass Tyson gerade das gehört hatte, was ihn in Gefahr bringen könnte. "Du hast von dem Tod deines Vaters erzählt und das du ihm versprochen hast deine Schwester zu suchen, mehr habe ich nicht verstanden.", sagte Tyson leise und sein Blick sprühte nur so vor Mitleid. Obwohl diese Worte schmerzhafte Erinnerungen weckten, musste Ray sich bemühen nicht laut auszuatmen. Er hatte schon etwas Schlimmeres befürchtet. "Ja, es war schrecklich, es Mitansehen zu müssen, aber ich habe meinem Vater versprochen meine Schwester zu finden und deshalb muss ich so schnell wie möglich weiter." "Das geht nicht so einfach. Du wirst für mindestens eine Woche, wenn nicht sogar länger, das Bett hüten müssen." Eine heftige Diskussion entbrannte zwischen den beiden, in der Ray schließlich als Verlierer hervorging. Tyson hatte Recht. Mit der Verletzung am Bein und diesen höllischen Kopfschmerzen würde er sofort vom Pferd fallen. Er ergab sich, blieb aber dabei, sobald sein Bein wieder einigermaßen okay war weiterzureiten. *** Zwei Wochen vergingen und Ray erholte sich zusehends. Die Entzündung seiner Wunde war zurückgegangen und sie tat nicht mehr so weh. Am Liebsten wäre Ray noch länger bei dem Blauhaarigen geblieben, der ihn so gut behandelt hatte, mit dem er gelacht hatte und der ihm über die schmerzlichen Erinnerungen an Alleuze hinweggeholfen hatte, doch das ging nicht. Er würde Tyson nur in unnötige Gefahr bringen und das wollte er nicht, also verabschiedete er sich von dem Blauhaarigen. In Tyson hatte der Schwarzhaarige einen guten Freund gefunden, den er so schnell nicht mehr vergessen würde. Als die Sonne die Umgebung in rotes Licht tauchte, stieg Ray in den Sattel seines schwarzen Hengstes und drehte sich noch einmal zu Tyson um. "Vielen Dank für deine Hilfe.", sagte er. "Gern geschehen. Und du willst wirklich mit dieser Verletzung weiter reiten?", fragte der Blauhaarige besorgt und warf einen Blick auf Rays verbundenes Bein. "Das geht schon. Die Wunde ist ja schon fast verheilt.", sagte Ray lächelnd. "Gib auf dich Acht. Nachts ist es gefährlich in den Wäldern!" "Mach dir wegen mir keine Sorgen. Ich hoffe, wir sehen uns irgendwann mal wieder.", erwiderte der Schwarzhaarige und gab seinem Pferd mit dem gesunden Bein eine Parade. Tyson rief dem davontrabenden Pferd hinterher. "Bestimmt! Bis bald, Gabriel!" Schon war Ray in der Dunkelheit des Waldes verschwunden. Dass dieses Wiedersehen schneller kommen würde, als erwartet, wussten weder Tyson noch Ray zu diesem Zeitpunkt. *** Zur gleichen Zeit, als Ray seinen neuen Freund verließ, bekam die weiße Zauberin Judith Elisabeth Tate in Kronos, eine Vision. Sie war gerade dabei das Abendessen für ihre Familie zuzubereiten, als sie innehielt und leise sprach: "Der Wald steht schwarz und schweiget... Ein Junge, der einzige Überlebende... Sein Schicksal schon lange besiegelt ist... Nichts kann getan werden, um dies zu verhindern... Blut wird fließen, vergossen von einer Kreatur, die schon längst in Vergessenheit geraten ist... Augen so brennend wie Feuer, Fell so dunkelblau wie die Nacht, Zähne und Krallen, schärfer als das schärfste Schwert... Dies sein Schicksal besiegeln, alles ändern wird... Der Anfang eines steinigen Weges beginnt..." "Ich hoffe, du vermagst diese schwere Bürde zu tragen und wirst nicht unter ihr zusammenbrechen. Ihr seid die einzigen, die dieses Unheil abwenden und Pandora den Frieden schenken können... Ich wünsche euch viel Glück Kinder, auf eurem steinigen Weg!", flüsterte sie in die dunkle, stille Nacht hinaus. *** Ray ritt nun schon einige Zeit lang durch den Wald, der in der Nähe des Hauses von Tysons Vater (der Hauptstadt von Dolio) befand. Es war dunkel und düster, je weiter er ritt. Doch das bereitete ihm keine Furcht, er fürchtete nur, verfolgt zu werden, von denjenigen, die diesen Anschlag begangen haben. Er hatte nur kurz einen der Attentäter gesehen, doch er würde ihn immer und überall wieder erkennen... solch feuerrotes Haar war unverwechselbar. Er hatte fünf Wochen in der Obhut von Tyson verbracht und lange Zeit im Fieberwahn gelegen. Ein Wunder, das niemand vorbei gekommen war und nach ihm gefragt hatte... Wo waren seine Verfolger? Vielleicht hatten sie einen anderen Weg gewählt... Er hoffte dies zutiefst. Aber jetzt wollte er sich erstmal auf die Suche nach seiner Schwester machen. Christine. Wie er sie doch vermisste! Doch zunächst war die Hauptstadt von Dolio, Coucy, sein Ziel. Dorthin war er unterwegs, nur musste er zuvor diesen Wald durchqueren, was ihm immer weniger behagte. Es wurde ihm doch ein wenig mulmig... Alles um ihn herum war schwarz und ab und an sah man ein paar glühende Augen aufleuchten. Doch solange Glacies ruhig blieb, war alles in Ordnung. Erst wenn der Hengst die Panik ergreifen würde, musste er sich Sorgen machen. Doch er hoffte inständig, dass es nicht so weit kommen würde. Plötzlich machte der schwarze Hengst einen leichten Satz rückwärts und wieherte auf. "Ho! Ruhig Großer, ganz ruhig, es ist alles in Ordnung!", versuchte er das Pferd zu beruhigen. "Schhhh!" Es gelang ihm auch durch sanftes Einreden den prachtvollen Hengst, zu beruhigen, damit sie ihrem Weg fortsetzen konnten. Einen Augenblick lang glaubte Ray, zwei rot aufleuchtende Augen gesehen zu haben, die sich im Dickicht versteckt hielten. Doch als er erneut hinblickte, waren sie verschwunden. "Langsam werde ich paranoid." Er schüttelte den Kopf. "Bin ich froh, wenn wir diesen Wald endlich hinter uns gelassen haben." Er trieb Glacies zu einem etwas schnelleren Trab an und behielt seine Umgebung im Auge, irgendwas war da, nur was? Ihn ließ das Gefühl, nicht allein zu sein, nicht mehr los. Da! Abermals dieses Aufblitzen roter Augen. Doch im nächsten Moment waren sie schon wieder verschwunden. In Ray stieg Panik hoch. Tyson hatte ihn gewarnt, hatte ihm gesagt, dass die Wälder hier gefährlich seien, doch er wollte es ihm ja nicht glauben. Das Knacken von Ästen ließ ihn wieder aufschrecken. Das war doch nicht mehr normal, seit wann war er denn so leicht zu erschrecken?! "Los Glacies, beeilen wir uns und lassen diesen Ort des Grauens hinter uns!" Und mit diesen Worten trieb er den Hengst noch einmal etwas stärker an. Wieder ertönte das Knacken, doch dieses Mal folgte diesem einfachen, einmaligen Knacken, noch weitere Geräusche zerberstender Äste, die immer schneller aufeinander folgten. Er wagte es nicht, sich umzudrehen und nachzusehen, was diese Geräusche verursachte, er wollte nur noch so schnell wie möglich hier raus. Selbst der sonst so ruhige schwarze Hengst wurde nun von Panikwellen durchflutet. Ohne, dass Ray etwas sagen oder tun musste, legte er noch einmal an Geschwindigkeit zu. Nun flogen sie schon fast über den Boden hinweg, mussten nur ab und an Bäumen und Wurzeln ausweichen. Doch die knackenden Geräusche erstarben nicht, wie erhofft. Sie wurden jetzt immer weniger von Pausen durchzogen, was hieß, dass ihr Verfolger ebenfalls schneller wurde. Auch wurden sie immer lauter, er kam also näher. Das Knacken verwandelte sich, je näher er kam, in Trappeln von Pfoten, sehr großen Pfoten. "Lauf Glacies, lauf, so schnell du kannst!" Ray spornte sein Pferd nochmals an, auch wenn er wusste, dass dieses nicht noch schneller laufen konnte, schon ziemlich ausgepowert war. Doch unerwarteterweise legte Glacies noch einen Zahn zu und beschleunigte. Das Trappeln der Pfoten und auch das Knacken erstarben plötzlich und Ray fragte sich, ob sie ihn abhängt hatten. Er entschied sich dafür, doch einen Blick zurückzuwagen. Also drehte er den Kopf und sah nach hinten und sah... Nichts! "HO!" Er zog an den Zügeln und das prächtige Pferd blieb augenblicklich schnaubend stehen. Wieder drehte Ray sich um und sah auf den Weg, den sie zurückgelegt hatten. Nichts war zu sehen. "Seltsam, das kann ich mir nicht nur eingebildet haben, Glacies hat es doch auch gespürt..." Er sah um sich, doch nirgends war etwas zu sehen. "Ahhhhhhhhhh!" Ohne Vorwarnung war Glacies gestiegen und hatte so seinen darauf unvorbereiteten Herrn auf den Boden befördert. Mit vor Panik geweiteten Augen starrte der Hengst auf das Dickicht und tänzelte auf der Stelle. Er war offensichtlich zwischen der Treue seinem Herrn gegenüber und dem Überlebensinstinkt, einfach die Flucht zu ergreifen, hin und hergerissen. Ray sah entsetzt mit an, wie das herrliche Tier voll von Panik auf und abschritt und immer wieder mal ein panisches Wiehern über seine Nüstern kam, das der Schwarzhaarige noch nie von ihm gehört hatte. Ein Knurren holte Ray aus seinen Überlegungen heraus. Glacies stieß ein schrilles Wiehern aus und ließ die Treue Treue sein und machte sich so schnell es ging aus dem Staub. Nun war der Schwarzhaarige allein, allein in dem dunklen und düsteren Wald, zusammen mit etwas, das er noch nicht einmal gesehen hatte, ihm aber einen kalten Schauer über den Rücken laufen ließ. Erneut ertönte das bereits bekannte Knacken und ein weiteres Knurren kam aus dem Dickicht. Ray rührte sich nicht von der Stelle, wagte es auch kaum zu atmen. Er saß einfach da und schaute auf die Stelle, von der die Geräusche herkamen und wartete auf das, was als nächstes geschehen würde. Das Knurren wurde noch einmal lauter und kurz darauf waren zwei rot glühende Augen zu sehen, die aussahen, als wären sie pures, brennendes Feuer. Die Kreatur, oder was es auch immer war, kam näher auf den total geschockten Jungen zu und schon bald konnte Ray eine Schnauze sehen, eine Schnauze wie die eines Wolfes, nur um einiges größer. Das Wesen fletschte seine Zähne und blieb stehen, betrachtete den vor sich sitzenden Jungen aus seinen feurigen Augen. Ray war wie versteinert, konnte sich nicht mehr rühren, er wartete nur noch auf das, was kommen würde. Er konnte es so oder so nicht mehr verhindern. Wenn dies sein Schicksal sein sollte, sollte es auch so sein... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ @Grauwolf: Ne, der Teil hatte eine Sonderlänge ^^ Die weiteren Kapitel werden nur so die 2500-3000 Wörter umfassen. Vielleicht ab und an auch ein 4000 Wörter oder mehr Kap. Der Name Mireille Bouquet hat sich Ray-chan ausgedacht, ich weiss nicht, woher sie den hat *drop* Aber vielleicht hat sie ihn sogar davon... @Dray-Chan: Japp, überlass ihn mir *Hände reibt* Du weißt ja, was auf den zukommt. *fg* @KouichiKimura: Der Name van Fanél stammt auch von Ray-chan. Aber mit dem König von Vision of Escaflowne hat er bestimmt nichts zu tun. Über deine Aussage, dass Bryan graue Haare hat, war ich zuerst geschockt. Hab das gleich mal nachgesehen und du hast recht, der hat graue Haare! Mir ist das gar nicht aufgefallen ^^"" Bei mir hat er immer lilane Haare, aber Ray-chan hat ihm anscheinend graue verpasst... Ich werde in Zukunft besser darauf achten und es ändern! Danke für den Hinweis, mir wäre dies nie aufgefallen. @Yukarii: Voltaire musste da einfach noch rein ^^ War uns wichtig, den schon einmal vorkommen zu lassen, bevor er dann im zweiten Drittel ne grössere Rolle kriegt. @Hayan: Danke für das Kompliment! ^__^ War denn dieser Teil für dich jetzt wirklich besser als der letzte (wegen Ray)? *neugierig ist* @mellin: Das freut uns, dass es dir so gut gefällt ^___^ @kira001: Jupp, fanden wir auch. Der böse Boris ^^ @Glückskeks: Wir wollten das erste Treffen der drei absichtlich lange hinauszögern *grin* Ist uns also gelungen ^^ @KeiraX: Kai ist zu Chrissie nur so nett, weil er sich von Anfang an sicher sein konnte, dass er ihr vertrauen kann. Zu Kathrin hat er selbst ne gewisse Distanz. Ob wir noch was Böses mit ihr vorhaben?! Haben wir das nicht schon erzählt? *nicht mehr weiss, was du jetzt alles weisst* *drop* Ja, da wir noch so einiges passieren, wenn die drei aufeinander treffen *grin* Ach ja, du kriegst heute noch ne Mail ^^ Kannst dir ja denken was. @Chichi: Ja, diese Kommentare stören mich auch ^^"" Deshalb kommen sie auch nicht mehr vor. (Wir haben später keine mehr eingefügt.) @Megami: Schön, dass es dir so gut gefällt ^^ (Ein Kapi gibt es jede Woche, entweder samstags oder sonntags ^^) @Sarano: Auch dir wieder ein grosses Danke für deine Worte! (Die Benachrichtigung kriegst du jedes Mal ^^ Jeder, der ein Kommi zu Pandora schreibt, kriegt eine.) @HellAngel: Wir wissen, es hat anfangs einfach zu viel Chrissie drin ^^""" Aber anders liess sich das ganze nicht schreiben und einige Dinge sind für den späteren Verlauf der Geschichte wichtig und lassen sich deshalb nicht anders machen. Das ist ja nicht wirklich was auszusetzen ^^ Solange du ihn uns zu den Dreharbeiten zurückgibst, kannst du ihn mitnehmen *grin* @Ayan-IG: Danke für dein Lob! Uns freut es immer wieder aufs Neue, wenn es jemandem gefällt ^^ Ray wird ab jetzt in jedem Kap vertreten sein. Mal ein wenig mehr, mal weniger. So, nun hätte ich noch eine Frage an euch. Wir haben uns überlegt, ob wir Outtakes schreiben sollen. Wollt ihr denn Outtakes? Ich will die Geschichte nicht unterbrechen durch Outtakes, die keiner will... (Die ersten Outtakes würden nach den ersten 21 Kapiteln kommen.) Also, es ist eure Entscheidung ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)