Dandelion von Umi (Eine OC/Seto/Yami-Yugi Dreiecksgeschichte) ================================================================================ Kapitel 4: Conscience & memories -------------------------------- "Verschwinde. Ich kann hier kein schniefendes Balg gebrauchen. Am Ende entsteht noch der Eindruck, ich wär nicht in der Lage, ein Kind gesund zu erhalten. Geh spielen oder mach sonst irgendeinen nutzlosen Kram. Ich hol dich dann, wenn ich hier fertig bin." Seto nickte nur und schlich dann fast lautlos aus dem Büro seines Stiefvaters, der einen Geschäftspartner erwartete. Schon seit einiger Zeit kränkelte er ein bisschen herum, allerdings nicht schlimm genug, um im Bett bleiben zu müssen. Aber immerhin hatte er deshalb drei Stunden weniger Unterricht pro Tag - damit er wieder gesund werden konnte und sich nicht überanstrengte, wie die Erwachsenen sagten. Leise hustend machte der Junge sich auf den Weg in sein Zimmer. Spielen. Der Alte hatte gut reden. Womit denn? Er hatte ihm doch alle Spielsachen weg genommen und Mokuba hatte heute zum ersten Mal selbst Privatunterricht und somit auch keine Zeit. Es klingelte und einer der Butler öffnete unten die Tür. Neugierig trat Seto an das Treppengeländer und lunste in den Salon. Ein Mann mittleren Alters - auf jeden Fall aber jünger als Gozaburo - kam herein, gefolgt von einem Mädchen mit langen, schwarz-violetten Zöpfen und knielangem roten Sommerkleid. "Kaiba-sama erwartet Sie bereits. Wollen Sie..." Der Butler räusperte sich. "Wollen Sie das Kind etwa mitnehmen?" Der Gast lachte leicht verlegen. "Nein nein, ich konnte sie aber auch nicht einfach zuhause lassen... ich hatte gehört Kaiba-san hat selbst Kinder, da dachte ich, vielleicht könnten sie sich miteinander beschäftigen, während wir das Geschäftliche regeln." Bevor der grauhaarige Bedienstete antworten konnte, trat einer seiner zeitweiligen Vorgesetzten, ein junger bebrillter Mann, hervor und übernahm das Reden. Er war seit etwa drei Tagen das "Kindermädchen" für Gozaburos Adoptivsöhne, aber wenn man den Gerüchten glauben konnte, so würde er noch heute abend gefeuert werden - "zu nachsichtig", so die Begründung. Anscheinend hatte er seinen Schützling schon vor einer Weile entdeckt, auf jeden Fall winkte er ihn zu sich und den Gästen herunter. Mit dem inzwischen antrainierten festen Blick und so wenig hustend wie möglich, kam Seto die Treppe herunter, blieb auf der untersten Stufe stehen - die Besucher immer wieder musternd - und wartete auf irgendwelche Anweisungen seines derzeitigen Lehrers. Allerdings kamen keine. Die Erwachsenen lächelten sich nur freundlich an, besprachen etwas, wobei sie immer wieder auf die beiden Kinder deuteten, und ließen diese schließlich einfach stehen. Das Mädchen verschränkte plötzlich die Arme und zog einen Schmollmund. "So was hasse ich... ich kann das nicht leiden, wenn die einen dauernd abschieben, sobald andere Kinder da sind. Gibt so viele Idioten. Wehe du gehörst dazu." Sie funkelte den Jungen vor sich herausfordernd an und streckte ihm schließlich die Hand hin. "Ich heiße Ai-Lin, und du?" Leicht verdutzt über die ihm ungewohnte Art seines Gegenübers nahm er ihre Hand und schüttelte sie kurz, wobei er sich fast schon wie ein Geschäftsmann á là Gozaburo vorkam, der auch allen Fremden die Hand schüttelte, egal wie sehr er sonst die Gegenwart anderer Leute mied. "Seto..." Na klasse, das war wohl das letzte Wort für heute, so wie sein Hals sich jetzt anfühlte. Ai-Lin grinste. "Niedlicher Name." Dann sah sie sich um. "Wo ist hier die Küche? Ich hab Durst." Wortlos zeigte der Braunhaarige hinter sich und wurde auch schon von der Besucherin in genau diese Richtung gezogen. Seit etwa zehn Minuten kniete dieses Mädchen nun schon auf der Arbeitsplatte neben dem Herd und wühlte sich durch die Schränke auf der Suche nach Kakao. Seto beobachtete sie misstrauisch. Auf dem Weg in die Küche war ihm aufgefallen, dass sie ein paar Zentimeter größer war als er, aber laut eigener Aussage war sie ein halbes Jahr jünger, irgendwann im April geboren oder so... Nein, er hatte nicht danach gefragt - wie denn auch, wenn er kaum mehr sprechen konnte? Sie hatte von alleine angefangen, zu reden und da es bis auf das Ticken der großen Uhr in der ganzen Villa nahezu totenstill war, hatte er sie auch nicht unterbrochen. Und jetzt hockte er am Küchentisch und sah ihr nachdenklich dabei zu, wie sie alles nach ihrem Lieblingsgetränk durchsuchte. Hatten sie überhaupt so was wie Kakao im Haus? "Hab welchen!!!" Okay, anscheinend hatten sie doch so was... stimmte ja, Mokuba trank das Zeug jeden Morgen, wenn Gozaburo außer Haus war. Der Alte hatte eine Aversion gegen Süßes jeder Art, meinte, dass es dumm machen würde oder so. Und wer wollte schon dumme Söhne? Niemand. Also gab es Süßigkeitenverbot für die beiden Jungen, und hätte eine der Küchenfrauen nicht irgendwann dieses Schokopulver heimlich mitgebracht, wäre der jüngere der beiden wohl schon an den Entzugserscheinungen gestorben, so sehr wie er das Zeug vergötterte. "Willst du auch welchen?" Ai-Lin strahlte den Älteren fragend an, erntete aber nur ein Kopfschütteln. "Wieso nicht? Magst du keinen Kakao?" "Doch, aber-" Der Rest der Worte ging in einem Hustenanfall erster Güte unter, der an die 2 Minuten andauerte, bis Seto wieder einigermaßen Luft bekam. "Das klingt nicht gut." "Was du nicht sagst! Hast du sonst noch irgend so eine kluge Feststellung auf Lager, oder war's das erst mal an deinem Gelaber?" Die Besucherin blinzelte ihn überrascht an und grinste dann. "Ich wollte eigentlich gerade fragen, ob du krank bist, so wie du hustest, aber dein Schimpfen klingt ziemlich gesund. Ich mach mir jetzt meinen Kakao. Gehen wir in dein Zimmer, wenn ich fertig bin?" Der Braunhaarige murrte leise, nickte dann aber. Es war nicht das letzte Mal, dass sie die Zeit miteinander verbrachten. Die Väter der beiden schienen gerade eine langwierigere Geschäftsbeziehung aufzubauen, warum also sollte Seto das kleine bisschen Normalität, das sich mit dem fast schon regelmäßigen Besuch Nao-sans und seiner Tochter bot, nicht genießen? "Kaiba, ist alles okay bei dir?" "Lass mich bloß in Frieden, Köter!" "Ist ja schon gut... reg dich ab, war nur ne Frage..." Kopfschüttelnd nahm Jounouchi Abstand von dem Älteren und gesellte sich wieder zu seinen Kumpels. "Ist irgendwas gewesen?" Yugi zuckte nur mit den Schultern. "Mich darfst du nicht fragen, der war schon so, als ich aufgewacht bin." Der war schon so. So - das hieß übersetzt so viel wie: gereizt, zerstreut, übermüdet und irgendwie unruhig. Und das war fast noch untertrieben. Er hatte sich von dem anderen Yugi befummeln lassen... ein anderes Wort gab's dafür einfach nicht. Hätte er wenigstens versucht sich zu wehren, wäre es in die Kategorie Vergewaltigung gekommen, er hätte den anderen einsperren lassen können und wüsste ganz genau, dass er das alles nicht gewollt hatte und es ihm erst recht nicht gefallen hat. Aber er hatte sich nicht gewehrt. Irgendwann war ihm zwar ein eher hilfloses "Was soll das?" gelungen, aber die Antwort - "Ich sagte doch... ich helfe dir" - die zudem auch noch mit einem geradezu abartig zufriedenen Flüstern geliefert wurde, war nicht gerade das gewesen, was er sich erhofft hatte. Sie war es erst gewesen, die ihn endgültig zum Schweigen brachte... >piep< Augenblicklich wich sämtliche Farbe aus Kaibas Gesicht. Ai-Lin! Er war doch... sie waren doch... auch das noch. Es war schon vernichtend genug, dass so etwas überhaupt passiert war, aber er hatte ja auch noch so was wie eine Beziehung... irgendwie... fast... teilweise... wahrscheinlich... halt so etwas Ähnliches, darüber geredet, was es war, hatten sie ja nie. Trotzdem hätte er das Handy beinahe fallen lassen, als er es aus seiner Hosentasche zog und die Nachricht las, die soeben eingetrudelt war. ihr wandert sicher grade, oder? *fg* halt durch, nur noch 4einhalb tage, dann bist du wieder bei deinem geliebten schreibtischstuhl und kannst fett ansetzen ^^ Eine dieser kleinen Sticheleien, die typisch waren für sie... Er versuchte, zu schmunzeln, wie er es sich in solchen Momenten des öfteren erlaubte... es misslang, wie nicht anders zu erwarten. Anstatt auf ihre Nachricht einzugehen, tippten seine Finger - scheinbar alleine - etwas komplett anderes. wir dürfen unsere handys nicht benutzen. senseis idee. schreib nicht mehr. ich ruf irgendwann an. Gelogen von vorne bis hinten. Weder hatte Minamoto verboten, dass die Schüler ihre Handys an hatten, wie das extrem lästige, dauerhafte Getüdel von Anzus Telefon bewies, noch würde Kaiba seine Freundin irgendwann anrufen. Jemanden eiskalt abwürgen war sein Fachgebiet. Und trotzdem... Zum ersten Mal machte der eiskalte und abgebrühte KC-Chef ernsthaft Bekanntschaft mit dem berühmt-berüchtigten schlechten Gewissen. Und er war nicht der einzige... Warum? Warum hatte er das getan? Er wusste ganz genau, dass sein Aibou es irgendwann herausfinden würde. Und es würde ihm garantiert nicht gefallen. Er wurde ja schon wütend, wenn der Pharao überhaupt anfing, von Kaiba zu reden... was wäre wohl seine erste Reaktion, wenn er erfuhr... dass er seinen angeblichen Erzrivalen mehr oder weniger verführt hatte? Eigentlich war es nur ein Test gewesen... Er hatte nur wissen wollen, wie viel Kaiba noch mit seiner früheren Inkarnation gemeinsam hatte... Seth hatte sich damals gerne mit seinem König getroffen... und so was... "getan". Yami war nur neugierig gewesen, wie weit Kaiba gehen würde... Nun ja, nun wusste er es. Und er wusste, wie weit er selber ging. Damals schon war Ehebruch ein schweres Verbrechen und sowohl der Hohepriester als auch der Pharao hatten es fast schon regelmäßig zusammen begangen... eigentlich nur, weil es verboten war. Weil es viel leidenschaftlicher und gefährlicher war, wenn man jeden Augenblick erwischt werden konnte... Klar, dem König Ägyptens hätte niemand etwas anhaben können, genauso wenig wie dem Hohepriester des Horustempels, der unter seinem persönlichen Schutz stand... aber wie hätte das Volk wohl reagiert, wenn der, nach dem es sich zu richten hatte, ein solches Verbrechen begehen würde und auch noch straffrei davon kam, während alle anderen für die selbe Tat entmannt oder anderweitig verstümmelt wurden? Gut, in dieser Zeit und in diesem Leben war es kein Ehebruch. Aber Kaiba hatte scheinbar so etwas wie eine Freundin und der ehemalige Pharao... tja... er hatte keinen eigenen Körper und hatte unerlaubterweise den seines Aibous für diesen kleinen Spaß benutzt. Und kaum dass die ersten Sonnenstrahlen in das Zimmer gefallen waren, hatte er sich wieder ins Bett gelegt und seinem Partner das Feld überlassen. Und Kaiba sich selbst. Nach dem Frühstück hatte Minamoto-sensei eine Wanderung angekündigt und auf genau dieser befanden sie sich gerade. Seit sie aufgebrochen waren beobachtete Yami den anderen Duellanten, registrierte jede seiner Bewegungen... seine gesamte Mimik... Die Verwirrung und das schlechte Gewissen standen ihm förmlich ins Gesicht geschrieben. Hin und wieder wagte Kaiba einen Blick auf seinen Rivalen, schaute jedoch sofort wieder weg, als er nicht ihn, sondern seinen kleineren Partner erkannte... Jeder der anderen könnte diese Blicke bemerken... jeder könnte die Spannung, die in der Luft lag, wahrnehmen... in jeder einzelnen Sekunde... aber dass keiner es tat war genau der Grund, weshalb das Spiel an dieser Stelle erst begann anstatt dort zu enden... "Da wären wir!" Mit strahlendem Lächeln stoppte Minamoto-sensei plötzlich und drehte sich um. Unter seiner Führung hatte die Klasse inzwischen Wald und Wiese hinter sich gelassen, sich eine scheinbar endlos lange Steintreppe nach oben gequält und befand sich nun auf dem Gelände eines alten Tempels. Voller Elan zog ihr Lehrer ein kleines Buch aus seinem Rucksack. "Dies hier ist der Keishin-in Tempel, der der Nichiren-Sekte gehört, die-" ... die keinen der Schüler interessierte. Während Minamoto weiterlas und sich dabei in seinen philosophischen Gedanken über die Wunder der japanischen Kultur verlor, schossen die Mädchen kleine Gruppenfotos von sich und ihren Freundinnen, und die Jungs kramten größtenteils entweder ihre DuelMonsters-Karten heraus oder diskutierten über die letzte "Tussi", die sie aufgerissen hatten. Nur Kaiba interessierte sich weder für das eine, noch das andere. Wortlos ließ er den Rest der Klasse zurück und trat an das Geländer der Terrasse, von der aus man den Fujisan sehen konnte, um wenigstens für ein paar Minuten seine Ruhe zu haben. Und ruhig war es hier allemal. Alles war noch so wie vor 300 Jahren, wenn man von den gelegentlich vorgenommenen Restaurationen und dem häufigen Besuch diverser Schulklassen und Touristen absah. Kurzum: diese ganze Natur war unangenehm. Der junge Firmenchef war es gewohnt, von Wolkenkratzern und Straßen umgeben zu sein, und nicht von zwitschernden Vögelchen und alten heiligen Bäumen. Wenn wenigstens Mokuba da wäre... oder von ihm aus auch Ai-Lin... Nein, sie besser nicht. Sie auf keinen Fall. Nicht nach dem, was die zurückliegende Nacht geschehen war und nicht so lange, wie Yugi hier noch herum schlich. Schritte. Wie immer erkannte Kaiba seinen Rivalen, auch ohne ihn zu sehen. Eigentlich seltsam. Es war irgendwie selbstverständlich geworden, dass er den "normalen" Yugi vom "anderen" Yugi unterscheiden konnte... und letzteren von allen anderen, ohne auch nur einen Blick auf ihn werfen zu müssen. "Was willst du?" Yami lehnte sich an das Geländer und schaute auf den leicht im Dunst liegenden Fujisan. "Es tut mir leid..." "Was?" "Das von letzter Nacht... so weit sollte das eigentlich nicht gehen." Ein leises Murren. "Allerdings..." Die magentafarbenen Augen des Kleineren blickten zu seinem Gegenüber auf. "Du hast dich nicht gewehrt. Deshalb konnte ich plötzlich nicht mehr aufhören." Keine Fragen. Er wollte nicht wissen, warum Kaiba sich nicht gewehrt hatte. Entweder interessierte es ihn nicht oder er wusste die Antwort bereits. Wenn letzteres der Fall war, wusste er weit mehr als der Braunhaarige selbst. "Fällt dir was auf?" Der Größere schreckte aus seinen Gedanken auf. "Hm?" "Weder du noch ich fragen, warum. Keiner von uns scheint wissen zu wollen, warum wir so gehandelt - bzw. nicht gehandelt - haben, wie wir es eben getan haben." "Hast du ein schlechtes Gewissen?" Ein leises Seufzen, während dem der Pharao sich eine der blonden Strähnen aus dem Gesicht strich. "Aibou weiß nichts davon..." "Das war keine Antwort." "Ich weiß" Schweigend sah Kaiba den anderen an, löste sich erst jetzt aus seiner Starre. "Ich..." "Du hast eine Freundin." Yami musste unwillkürlich schmunzeln, als der andere kurz den Blick abwandte. "Schämst du dich dafür?" "Ich habe keine Lust, mit dir zu reden." Murrend wollte der junge Firmenchef sich verziehen, hielt jedoch inne, als sein Rivale mit einem "Schau mal..." auf die restliche Klasse deutete. "Keiner von ihnen hat bemerkt, dass wir hier sind. Niemand sieht uns, obwohl wir direkt vor ihrer Nase sind. Und keiner wundert sich, warum wir miteinander plauschen, wo wir eigentlich nicht wirklich als beste Freunde bekannt sind. Was wäre, wenn ich dich jetzt auf die Lippen küsse, und es jemand bemerkt? Oder wenn du und ich einfach verschwinden? Vielleicht sieht es irgendwer, vielleicht nicht..." "Was soll der Mist? Worauf willst du hinaus?" Eine Hand legte sich auf die Brust des Größeren. "Die Vorstellung ist faszinierend, oder? Es ist, als wären wir unsichtbar. Als hätten wir ein Geheimnis... Dein Herz schlägt ziemlich schnell dafür, dass dich das alles gar nicht interessiert." Kaiba fühlte leichte Hitze in sein Gesicht steigen und stieß die Hand des Kleineren weg. "Lass das, wenn-" "Wenn das nun jemand sieht, hm?" Ein verschwörerisches Funkeln war in Yamis Augen zu sehen, er leckte sich kurz über die Lippen. "Und was, wenn nicht?" Die Stimme des jungen Firmenchefs war nicht mehr als ein warnendes Zischen. "Lass mich verdammt noch mal einfach in Ruhe, sonst-" "Sonst was?" Fast schon konnte man das Knistern der Funken hören... "Kaiba, Muto, wir gehen weiter!" Ohne seine Drohung zu beenden, wandte der Größere sich ab, hatte wieder seinen abweisenden Standard-Blick aufgesetzt, als wäre nichts gewesen. Sein Rivale blickte ihm noch kurz nach, holte dann tief Luft und folgte ihm. __________________________________________________________ Wenig Ai, ich weiß ^^' Das Ganze soll sich eigentlich in der Waage halten, aber es werden später noch Kapitel kommen, in denen dafür fast kein Ati vorkommt und fast nur Ai. Tjap, lang geworden diesmal XD' Und den Tempel gibts wirklich und man kann von da wirklich den Fujisan sehen, soweit ich rausgefunden hab ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)