Meine Gedichte von abgemeldet (Hier veröffentliche ich unabhängig von meiner HP meine Lyrik) ================================================================================ Kapitel 15: Lebensmelodie ------------------------- ICH [I. Der Klang des Pianos] Hörst du das Piano? Es leitet mein Leben ein. Ein Leben, eine Symphonie Ein Leben voller Hoffnung Voller Sehnsucht und ein Traum Hier sitze ich nun am Piano, Das da spielt voller Leidenschaft Und schaue in den Spiegel Meiner inneren Selbst Meiner tiefsten Emotionen Ich lausche dem Piano. Jede Taste ein neue Atemzug. Ein Tod, ein Requiem Ein Tod, eine Wiedergeburt Voller Euphorie und ein Traum [II. Ein Leben, eine Hoffnung] Ich schicke meine Hoffnung In den blauen Himmel, Kristallklar wie die tiefsten Seen. "Gib nicht auf! Fliege mit deiner Hoffnung!" Ich schicke meine Hoffnung In die grünen Felder Saphirglänzend wie der tiefste Wald. "Halte durch! Klammer dich an die Schwingen deiner Hoffnung!" Wie ein Adler so frei Fliege ich mit ihr, Dieser meiner Hoffnung. Fliege durch Gebirge, Wüsten, Städte, Über Gebirge, Hügel, Highlands "Gib nicht auf! Fliege mit deiner Hoffnung!" Ich schicke meine Hoffnung Durch meine flehende Stimme Sehnsüchtig wie der Klang des Pianos [III. Ein Leben, eine Sehnsucht] Der Himmel brennt nun. Und ich schicke meine Blicke In mächtiges Wolkengewand Dunkel, weiß und fließend. Du stehst in der Tür Und siehst mich an Ich lächel in mich. Ich weiß nicht wohin Der Wind wehen wird. Und es ist mir egal Denn es ist überall gleich. Du verlässt diesen Raum Und kehrst mir den Rücken Ich lächel in mich. Der Himmel kühlt ab. Und ich schicke meine Blicke In zerstörtes Wolkengewand Zerfetzt, leer und einsam. Du bist nun fort. Und deine Worte blieben Ich erinnere mich. Ich weiß nicht wohin Die Strömung fließen wird. Und es ist mir egal Denn es ist überall gleich. Die Sehnsucht bleibt. Sie treibt mich Zum hellen Klang des Pianos. [IV. Ein Traum, geträumt] Ein Traum von einer Zeit. Eine Zeit, so präsent So vergessen, So vergessen... Doch erinnert Ein traum von einer Hoffnung. Eine Hoffnung, so unbeschreibbar So flüchtig, So flüchtig... Doch aufbewahrt Ein Traum von einer Sehnsucht. Eine Sehnsucht, so gleichgültig So egal, So egal... Doch wichtig Ein Traum von einem Traum. Einen Traum, so geträumt So fiktiv, So fiktiv... Doch wahr [V. Das Piano stirbt] Hörst du das Piano? Es stirbt. Ein Tod, ein Requiem. Der Ton, er erlischt. Hier sitze ich nun am Piano Das da spielte mein Leben. Und dieser Spiegel Liegt da in Splittern. Ich lauschte dem Piano. Jede Taste ein neue Atemzug. Ein Tod, ein Requiem. Ein Tod, eine Wiedergeburt. Voller Euphorie und ein Traum. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)