Dumbelores Plan von Morathi (oder wie man Voldemort besiegt) ================================================================================ Kapitel 6: Kapitel 6: Zufall oder Absicht? ------------------------------------------ Tut mir Leid, dass ich so lange gebraucht habe..... sorry sorry sorry..... cih wünsche dir, dax, viel spaß beim lesen. genauso aber auhc all den anonymen lesern *lol* Kapitel 6: Zufall oder Absicht? Draco Malfoy rieb sich die müden Augen. Dieser Tag hatte ihn geschlaucht. Und die Nacht vorher hatte er auch nicht wirklich geschlafen. Der Grund? Draco hatte keine Ahnung. Was, zum Teufel, ließ ihn nicht schlafen? Hatte er vor irgendetwas Angst? Und dann war da noch etwas, was er nicht verstand. Er war doch ein vernünftiger Mensch. Wieso bitte, stand er dann am Abend zuvor plötzlich beim Griffindor Gemeinschaftsraum vor dem Gemälde?? Wieso hatte er diese Kenobi und Snape so wütend beobachtet? was war mit ihm? War er verzaubert? War es die geheimnisvolle Aura, die ihn neugierig machte? Draco könnte sich die Haare raufen. Er wollte es auch. Wenn es nicht absolut gegen die Malfoyart wäre. Und dann stellten ihm seine Klassenkameraden auch immer so blöde Fragen, wo er denn am letzten Abend gewesen wäre. Und das Schlimmste, die nervigste, blödeste und schleimigste Tusse auf ganz Hogwarts lief ihm hinterher. Pansy Parkinson. Sie hatte anscheinend irgendein Liebeselixier in den Ferien gebraut. Und damit wollte sie ihn nun überschütten. Wütend war er nun weitergerannt, um möglichst viel Distanz zwischen sie zu bekommen. Die Schwärmerei war ja okay gewesen. Aber das hier wurde langsam aber sicher kriminell. Immer wenn sie in seine Richtung sah, lief ihm ein kalter Schauer über den Rücken und er spürte ihre lechzenden Blicke schon fast wie Schläge. Und jetzt war er wie ein feiger Hund davongelaufen. Aber bei ihr kapitulierte wohl jeder. Ein ruhiges Plätzchen wäre wohl genau das richtige. Doch findet man ein solches, auf einer Schule, bei der das Wort ?Privatsphäre? eher ein Fremdbegriff war. Also entschloss Draco sich, immer tiefer in das alte Schloss vorzudringen. Dort konnten höchstens ein paar Geister sein. Oder Snape, der einen Spaziergang machen wollte. Doch diesem begegnete er komischerweise nicht. ? Egal. ? dachte er sich und drang weiter vor. Das Licht wurde immer schwächer, doch trotzdem ging er weiter. Es war vielleicht nicht der angenehmste Platz, aber seine Ruhe hatte man doch. Plötzlich holte ein lautes Krachen ihn in die Wirklichkeit zurück. ? Was ist denn da los? Erweitert Snape das Grundstück? ? Anstatt nun doch lieber zurückzulaufen, rannte er den Gang weiter. Da blitzte ein Bild durch seinen Kopf: Sasaka Kenobi, wie sie am Morgen durch die unteren Gänge geirrt war. Verwirrt schüttelte er den Kopf. Wieso? Doch viel Zeit zum Nachdenken hatte er nicht. Denn schon sah er die Ursache des Lärms. Und es fuhr ihm wie ein Blitz durch den Körper. Seine Augen weiteten sich ums doppelte. da stand seine Mutter, blutüberströmt und kniete auf dem Boden. ?Mutter....?, Draco konnte nur flüstern. Tränen bahnten sich langsam ihren Weg. Doch plötzlich berührte ihn etwas an seiner Schulter. Erschrocken drehte er sich schwungvoll um und schlug nach dem Angreifer. Doch seine Hand wurde eisern aufgehalten. Seine wässrigen Augen blickten fassungslos in Sasakas klare, ernste Augen. ?Beruhige dich.? Doch trotz ihrer Worte, fing er an, um sich zu schlagen. Niemand sollte ihn so sehen. Niemals. ?Lass mich los!? Verzweifelt zerrte er an seinem Handgelenk und versuchte sich loszureißen. Aber ihr Griff blieb eisern: ?BLEIB RUHIG!? Forderte sie ihn laut auf. Erschrocken erstarrte er. ?Sie ist eine Illusion. Sie sieh richtig an. Sie bewegt sich nicht und kniet sich durch den Boden.? Sasaka sah nicht Dracos Mutter, sondern ihre eigene. Und das hatte ihr einen heftigen Stich versetzt. Doch nicht einmal für eine Sekunde. Wie es die Art der Jedi war, war sie ruhig geblieben und deshalb sofort bemerkt, dass es eine Illusion war. Wütend war sie weitergegangen und schließlich, als sie das 5. mal an ihrer ?Mutter? vorbeigekommen war, hatte sie eine Wand zerschlagen. Und dann hatte sie Draco wahrgenommen. Dieser blickte nun wieder auf seine Mutter hinunter und die Erkenntnis blitzte bereits nach ein paar Sekunden in seinen Augen auf. Hochnäsig riss er sich von ihr los und setzte sein altbekanntes Grinsen, a la ?das hab ich doch gewusst.?, auf, in dem allerdings ein ?leiser? Hauch seiner Unsicherheit und Scham noch zu erkennen war. ?Was machst du hier??, fragte er wütend, aber doch kühl. Langsam aber sicher hatte Malfoy sich wieder unter Kontrolle. ?Verlaufen??, entgegnete sie trocken. Draco blinzelte leicht. Dann begann er spöttisch zu lachen: ?Verlaufen. Wie kann man nur.... Verlaufen! Blödheit tut schon weh.? ?Warum bist du dann nicht schon längst tot?? Seine Augen begannen wütend zu blitzen, wie konnte sie es nur wagen. Dabei hatte er gedacht, sie sei so ein liebes Mädchen, dass er in Ruhe verführen könnte. Obwohl, ganz diese Gedanken waren es doch nicht gewesen. Schließlich war der erste Eindruck von ihr garantiert nicht der eines schwächlichen Mädchens gewesen. Gleichmütig und sogar fast gelangweilt drehte Sasaka sich um und betrachtete den Gang, in dem sie standen. ?Sieh mich gefälligst an, wenn du mit mir streitest!? Draco konnte es nicht glauben. ?Halt!?, ermahnte er sich im Stillen. Wenn er jetzt ausrasten würde, würde das sein Image zerstören. So setzte er sein typisches Grinsen auf und wartete nur noch auf Kenobis Reaktion. Diese drehte sich mit einer genervten Miene um und sah in seine grauen Seen. ?Und was ist, wenn ich hier lieber raus möchte und meine kostbare Zeit nicht mit dem Streit mit einem Kleinkind vergeuden?? Malfoys Gesichtszüge verrutschten und seine Kinnlage fiel für einen Moment auf den Boden. Sasaka schien inzwischen eine Idee zu haben und ging einfach an Malfoy vorbei und den Gang weiter entlang. ?WAS fällt dir ein?? Bleib gefälligst stehn!?, er holte noch einmal tief Luft, ?Und ich benehme mich NICHT wie ein Kleinkind!? Kenobi lies ein kurzes, spöttisches Lachen verlauten: ?Ach nein, du führst dich aber gerade ziemlich kindisch auf. Wahrscheinlich stampfst du schon mit einem Fuß auf den Boden wie ein trotziges Kind.? Malfoy erstarrte auf der Stelle und bemerkte, dass sein Fuß doch wirklich erhoben war und nur darauf wartete, den armen, unschuldigen Boden zu treten. - Hach, was macht das Spaß. Ist der naiv.... ? Sasaka konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Den großen, kalten Malfoy zu ärgern machte einen Heidenspaß. Doch nun sollte sie sich lieber darauf konzentrieren, wie sie rechtzeitig zum Essen hochkommen konnte. Warum musste so ein Schloss auch so schrecklich kompliziert angelegt sein? Vor allem der Kerker und sein dunkles, enges Labyrinth. Nachdenklich starrte sie ein paar Sekunden lang auf ein und die selber Stelle. Eine leichte Erschütterung des Bodens lies sie verwirrt aufblicken. Mit einem Mal stand Draco Malfoy vor ihr. Schwer atmend vor Wut der Anstrengung, sie schnell einzuhalten. ?Was willst du noch?? Sasakas Geduld neigte sich langsam, aber sicher dem Ende zu. ?Ich...?, weiter kam der Slytherin nicht, da ein großes Grollen laut wurde. Erstaunt blinzelte Draco, bis er merkte, wie Kenobi sich vor Scham auf die Lippen biss und räuspernd ihren Magen betrachtete. Malfoy brach in ein lautes Lachen aus: ?WUAHAHAHAHA!!!! Hast du Hunger?? Etwas säuerlich betrachtete das Mädchen den, sich vor Lachen krümmenden Slytherin, aus dessen Augenwinkeln bereits einzelne Lachtränen austraten. Plötzlich konnte sie nicht anders und begann zu lächeln. Sie war sich sicher, dass kaum jemand den kalten Draco Malfoy so gesehen hatten. Als Malfoy gerade eine Pause beim Lachen einlegte, da ihm die Luft ausging, machte sich ein weiteres Grummeln verständlich. Nun war es an der Jedi laut loszulachen. Draco hingegen wurde auf einen Schlag still und eine gute Portion Rot schlich sich auf seine Wangen. ?Hunger??, ihre, vor Lachen fast erstickte Stimme drang klar an sein Ohr und seine Augen suchten ihre Gestalt. - Hey, das Glitzern in ihren Augen habe ich noch nie bemerkt. Oh, zierliche Hände hat sie wirklich nicht. Aber ihr Haar glänzt ja wirklich wie pures Gold. ? Erstaunt betrachtete er sie weiter verträumt, bis er plötzlich aus seinen Tagträumen gerissen wurde, als eine Grimasse vor ihm auftaucht. Mit einem Schrei schreckte er zurück. Ein weiteres Lachen von Kenobis Seite, die sich seine Träumerei zunutze gemacht hatte, um ihn zu erschrecken. Draco blinzelte ein paar Mal, bevor auch er lachen musste. Irgendwann lehnten beide, nach Luft ringend an den Seitenwänden. ?Das tat gut.?, keuchte Draco, ?Aber bitte, sag?s niemandem.? Ein leichtes Rot zierte wieder seine Wangen. Kenobi zuckte lediglich mit den Schultern und stand schließlich mit erheblich weniger Atemproblemen auf. ?Wie du willst. Dann lass uns jetzt aber gehen. Mein Magen bekommt sonst noch einen Kollaps.? Ruhigen Schrittes ging sie nun weiter. Dracos Augen bekamen einen traurigen Glanz, bis er aufsprang und hinter ihr her lief, um ihr den genauen Weg zu zeigen, der allerdings in die entgegengesetzte Richtung ging. und? des kapi is ein bisschen komisch, weil ichs nicht am stück geschrieben habe. trotz allem, bitte schreib kommis ;-)) cu eure tsusuki Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)