Dumbelores Plan von Morathi (oder wie man Voldemort besiegt) ================================================================================ Kapitel 3: Die Prüfung und was die Fähigkeiten eines/r Jedi sind ---------------------------------------------------------------- erstmal ein danke an Dax. Du hast mir wenigstens Kommis geschrieben. Und deshalb mache cih auhc weiter. Vielleicht verirrt sich ja mal einer hier in die Nähe ^^ Kapitel 3: Die Prüfung und was die Fähigkeiten eines Jedi sind Ein erschrecktes Aufkeuchen folgte. Noch nie hatte jemand diese Prüfung in so kurzer Zeit durchlaufen müssen. McGonnagels scharfer Blick viel auf ihre Kollegen: ?Na und? Sie behauptet ja auch, dass sie anders als die anderen ist.? Der einzige, der ruhig in die Gegend sah, war Dumbeldore selbst. ?Was??, fauchte ihn die Professorin wütend an. Jeder schreckte ob ihrem Ton zurück. Doch Dumbeldore lächelte nur nachsichtig: ?Sehen sie zu und beruhigen sie sich, bitte.? Dann schritt, oder besser schwebte er an den anderen vorbei, nachdem er Kenobi ernst zugenickt hatte. Der Rest der Lehrer folgte ihm beunruhigt. Keiner konnte sich einen Reim auf die Ereignisse machen. Professor McGonnagel runzelte die Stirn vor Wut und ging zitternde weiter. Da war das ganze Land in Gefahr und Dumbeldore holte ein Kind zur Verteidigung. Eine leise Stimmer rechts von ihr stürzte das alles wieder ein. Es war Professor Snape: ?Sonst vertrauen sie Dumbeldore doch auch immer. Außerdem, wie alt ist Potter? Ein Jahr jünger als sie hier. Doch von ihm würde so etwas erwartet. Wir werden sehen.... Vielleicht ist unser lieber Direktor ja auch überrascht.? Damit rauschte er an ihr vorbei. Erstaunt sah McGonnagel ihm nach. Was war denn mit ihm? Okay, er war nicht schlecht. Das musste McGonnagel zugeben. Aber sonst nahm er Potter doch auch nicht in Schutz. Sasaka war inzwischen am Anfang des Parcours angekommen. Spöttisch grinsend betrachtete sie die aufgebauten Hindernisse. Mit einem Knall erschein plötzlich der virtuelle Kopf Dumbeldors vor ihren Augen. Nur eine Augenbraue zuckte leicht in die Höhe. Zauberei hasste sie eigentlich. Oder besser, sie mochte sie nicht wirklich. ?Versuche alle, von uns herausbeschworenen Sterne zu finden. Und das in 15 Minuten. Also, wir sehen uns in 15 Minuten beim Ausgang. Und erledige alles, was dir in den Weg kommt.? Damit verschwand Dumbeldors Gesicht und Sasaka lief los. Nach ein paar Metern, blieb sie stehen und sah sich um. ?Was macht sie denn da?? Ungläubig sahen die Lehrer das Mädchen an, was jetzt eigentlich hektisch herumsuchen sollte. Doch sie stand einfach da. Einfach so. Was sie nicht wussten, Sasaka setzte die Macht ein, um die Umgebung abzusuchen und alle Sterne zu ordnen. Mit einem Grinsen setzte sie sich so schnell in Bewegung, dass die Lehrer erschrocken aufkeuchten. Ein Hindernis, bestehend aus einigen Kisten und Feldbrocken wurde von ihr einfach übersprungen. Ungläubig wurden ihre meterhohen Sprünge beobachtet. Doch was würde passieren, wenn sie auf ein Gegner stoßen würde? Es dauerte auch nicht lange, bis die ersten Gnome auftauchten. Und sie hatte noch nicht einmal ihren Zauberstab gezückt. Bei keinem ach so hohen Hindernis oder ach so schwierigem Rätsel. Und nun die Gnome. Normalerweise würde man sie mit einem Zauberspruch betäuben, da sie einen immer angriffen. Sasaka stand einen Augenblick überlegend da. Sollte sie die Viecher kurzerhand umbringen, oder doch nett sein? Ein fieses Grinsen erschien auf ihrem Gesicht. Doch dann erschien das Gesicht Obi-Wans vor ihr, der sie missbilligend ansah. Sie seufzte schwer und nickte dem Gesicht ergeben zu: ?Okay, wie du willst, Vater.? Dann richtete sie ihren Blick wieder auf den zappelnden Gnom, der immer näher kam. Sie streckte ihre Fühler der Macht aus und erforschte das Gehirn des kleinen Wesens. Plötzlich wandte der Gnom sich desinteressiert um und begab sich zurück in die Höhle. Sie so zu manipulieren machte auch Spaß. Grinsend lief sie wie der Blitz weiter. Die gefährlicheren Tiere, wie Feuerkröten, etc. waren mit der Gedankenkontrolle auch kein Problem mehr. Die Sterne waren sowieso kein Problem, und als der letzte vor ihr am unteren Ende einer langen Treppe auftauchte, sprang sie einfach hinunter. Grinsend nahm sie den virtuellen Stern auf. Staunend sahen die Lehrer auf die Uhr, die währenddessen an der Luft hing und munter vor sich her tickte. Keiner konnte glauben, dass es so schnell gehen konnte. Es waren gerade mal 4 min. um. Doch nun durfte sie alles wieder hinauflaufen. Das würde Zeit kosten. Sasaka allerdings blickte nach oben und spannte ihre Muskeln an. Dann federte sie sich am Boden ab, als sei er ein Trampolin und sprang hoch. Sehr hoch. Viel zu hoch für einen normalen Menschen. Einmal machte sie für einen Sekundenbruchteil am Geländer halt und sprang dann weiter. Oben angekommen verharrte sie für einen Moment, dann zog sie ihr Lichtschwert und fuhr es aus. Mit einem sauberen Schnitte teilte sie die Wand rechts von ihr. Alles bestand aus altem Stein und war efeubewachsen. Flink sprang Kenobi durch die Öffnung in den danebengelegenen Gang und schnitt in die nächste Wand ein Loch. So kam sie problemlos innerhalb von Sekunden zum Ausgang. Genau in diesem Moment sprang die Uhr auf 5 min. Grinsend stand Sasaka auch schon vor den geschockten Lehrern. Nur Dumbeldore grinste sieh zufrieden an. Sie hatte ihn nicht enttäuscht. Nein, ganz und gar nicht. - Meine Güte, - dachte das Mädchen sich, - Das soll eine schwere Prüfung gewesen sein? Diese Aufgaben sind für eine Jedi nichts. Ich bin ja nicht einmal außer Atem. ? Verächtlich sah sie in die Augen der Erwachsenen um sie herum. Hatten die noch nie so etwas gesehen? Aber wie sollten sie auch? Das hier war die Erde. Die Menschen hier hatten den Weltraum nicht im geringsten erforscht. Im Gegensatz zu der Parallelwelt, aus der sie kam und stammte. Ihre Eltern waren von den leichten Zaubereranzeichen misstrauisch geworden und hatten nach Informationen gesucht. Dabei waren sie ausversehen in eine Parallelwelt gekommen, in der die Erde existierte. Und auf der hatten sie dann Zauberschulen gefunden. In Japan war sie auf eine gegangen, da sie dort gelandet waren. Ihre Eltern, dass waren Obi-Wan Kenobi, der aus der Vergangenheit gekommen war und in der Zukunft, bzw. Gegenwart Iran Skywalker, die Tochter Luke Skywalkers und Mara Jade Skywalkers kennen gelernt, sich verliebt, und schließlich geheiratet hatte. Und aus dieser Liebe war sie, Sasaka Kenobi entstanden. Mit dem Blut der Skywalker in sich. Und Obi-Wan hatte Dumbeldore einmal das Leben gerettet. So hatten die zwei sich angefreundet und Dumbeldore hatte Obi-Wan schließlich noch einmal um Hilfe gebeten. Dieser hatte angeboten, seine Tochter statt einer Horde Jedis zu schicken, da diese sehr viel mehr auffallen würden. Im Notfall könnte Sasaka ihre Eltern ja immer noch herbeirufen, oder sogar noch andere. Denn schließlich besuchten sie auch immer wieder ihren Großvater und die ganzen Verwandten und Bekannten. Bei einer dieser Besuche hatte Sasaka sich in den, doch etwas älteren Anakin Solo verliebt und sich mit ihm verlobt. Diese paar Jahre, was machten die schon?! Tja, und nun war sie da. Nicht wirklich nach ihrem Willen, aber ihre Eltern hatten es ihr als gute Mission verklickert. Und da sie mit ihren 18 Jahren die Zauberschule bereits abgeschlossen hatte, fügte sie sich eher aus Langeweile. Mit einem Seufzen wandte sie sich den Professoren wieder zu. ?Okay. Ich denke, wir haben alle genug gesehen.?, erklärte McGonnagel laut. Sie hatte Angst. Das sah man ihr an. Ob es nun daran lag, dass sie an Dumbeldore gezweifelt hatte oder ob sie Angst vor der Jedi hatte, war nicht zu erkennen. Sasaka hatte nun auch keine Lust dies durch das Lesen der Gedankenströme herauszufinden, denn sie tippte vom Gefühl her schon eher auf Letzteres. Auf einen Wink Dumbeldors hin gingen alle wieder schweigend nach draußen. Ohne auch nur zu fragen, folgten sie ihm wieder in sein Büro. Endlich dort angelangt, stützte Dumbeldore sich auf den Tisch und sah alle ernst an: ?Ich bitte euch alle, dies alles nicht an die Öffentlichkeit gelangen zu lassen. Das Gefahr vor Voldemort besteht, werde ich den Schülern noch erklären. Doch vor allem diese Prüfung und ihr Ergebnis stehen unter strengster Geheimhaltung. Die Schüler sollen nicht erfahren, wer Kenobi ist. Denn sonst könnten leicht unvorsichtig werden, wenn sie wissen, dass eine so starke Person für ihre Sicherheit da ist. Vor allem, Kenobi ist hauptsächlich für Potters Leben zuständig. Ihm darf nichts geschehen.? ?Und für Voldemort.?, warf Sasaka voller Vorfreude ein. Endlich hatte sie eine Aufgabe. Und sie brauchte sich nicht um ihre Noten sorgen. Das war das beste. Der Direktor hob eine Augenbraue: ?Tja, das werden wir sehen.? Sasaka schnaubte wütend aus. Sie wollte doch auch etwas Spaß haben. War das nicht erlaubt? Diese Sache überspielend wendete der Direx sich wieder dem Rest zu: ?Ihr könnt nun gehen.? Die Lehrer standen langsam auf, da warf Dumbeldore noch ein: ?Ach, und eine weitere Bitte. Behandelt Kenobi wie eine normale Schülerin, denn falls Voldemort (ein paar zuckten bei dem Namen immer noch zusammen) einen Spion hat, wird der ihm sofort melden, wenn etwas ungewöhnlich ist. Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit. Ihr seid nun entgültig entlassen.? Damit wendete er sich selber ab und verschwand in den hinteren Räumen seines Arbeitszimmers. Leise flüsternd verschwanden alle. Auch Kenobi wollte, als sie unten ankamen, in die Richtung des Schlafsaals der Griffindors gehen, als sie im letzten Moment von Professor Snape aufgehalten wurde. Leicht genervt sah sie ihren Lehrer an und wartete mit funkelnden Augen, bis der Lehrer ui sprechen begann. ?Äh, Kenobi.?, fing Snape an, ?Ich bitte sie auch die Regeln hier einzuhalten.?, mit Genugtuung sah sie, wie er leicht stotterte: ?Und, ähm, Dumbeldore hat mir erzählt, dass sie nicht sooooo gut in Zaubern sind. ich würde ihnen etwas Extraunterricht geben, wenn sie mich über das aufklären, was der Direktor Jedi genannt hat.? Unwirkürlich begann Sasaka zu lachen: ?Wenn sie mir den Weg zurück zum Griffindor Gemeinschaftsraum zeigen, dann überleg ich?s mir noch einmal.? Erleichtert, aber auch etwas beschämt nickte Snape und sie begaben sich auf den Weg. Sasaka gab dem Professor leicht spöttisch gegenüber zu, dass ihre Eltern ihr leider keinen Orientierungssinn vererbt hatten. Mit der Macht, ja, mit der kam sie dann zurecht. Solange es etwas zu suchen gab. Als sie endlich ankamen, versprach Kenobi Snape ihm am nächsten Tage ihre Entscheidung mitzuteilen. Severus war über sich selber erstaunt. Aber es interessierte ihn einfach sehr. So wie sie praktisch durch die Prüfung geflogen war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)