Dystopia Suntime von abgemeldet (~~~~~~~~~~~) ================================================================================ Kapitel 1: Gabriel ganz anders ------------------------------ Hi Leutz ^^ Da ich ein echter Dystopia Fan bin dachte ich ich schreib mal ein Fanfic dadrüber. Diese Serie ist von mir ausgedacht und es ist besser wenn man die letzten Folgen von Dystopia gelesen hat ^^ Eure ShiLa-Chan Dionne hatte sich entlich ein Ruck gegeben Gabriel doch näher kennenzulernen. Da sie vorher ihn immer hasste. Sie dachte dass alle meinten er währe ein ersatz für Lyon. Lyon hatte eine Unfall, und ist daran auch gestorben, da er schon von seiner Geburt an einem Herzfehler leidete. Dionne und Lyon hingen wie die Kletten aneinander. Aus heiterem Himmel erschien Gabriel, ein Klon von Lyon der nach Lyons Geburt gemacht wurde. Wegen Gabriel gab es zwischen Dionne und ihren eltern immer Zoff. Selbst mit ihrer besten Freundin Shikku hatte sie stress. Aber dass aht sich nun geändert. Es war Montagmorgen, die Sonne schien in Dionnes Zimmer und strahlte auf ihr Bett. Schon gleich klingelte der Wecker. Dionne murmelte noch was von "fünf Minuten noch" aber dass ging leider nicht. Schlaftrunken wollte sie ins Bad als sie Gabriel begegnete. "Guten Morgen!" sagte er. "Was hast du den mit deinen Haaren gemacht?" fragte Dionne erstaunt. Gabriel hatte sich die Haare schwarz gefärbt und sie kurz abschneiden lassen. "Ich möchte nicht, dass die anderen mich als Klon von Lyon sehen!" sagte er. Dionne ging ins Bad. Inzwischen ging Gabriel runter in die Küche und setzte sich an den Frühstückstisch. "Ist Dionne noch nicht fertig?" fragte Dionnes Mutter. "Sie ist im Bad!" sagte Gabriel und biss ins Brötchen. "Ihh!" sagte er, "Was ist denn auf dem Brötchen drauf?". "Na Leberwurst! Dass magst du doch so gerne!" sagte Mutter. "Quatsch sowas isst doch nur ein bekloppter!" sagte er und schmiss das Brötchen zurück auf den Teller und schaute es angewiedert an. "Lyon hat dass immer gern gegessen!" sagte Mutter rasch. "Ich mach mich auf den Schulweg" sagte Gabriel. > Was ist denn mit dem los, so war Lyon nie!< dachte Mutter. In der selben Zeit klam Dionne in die Küche. "Was ist denn hierl os?" fragte sie? "Er ist einfach rausgestürmt! So war Lyon nie!" sagte Mutter. "Wie oft sol ich dir dass noch sagen? Dass ist nicht Lyon!" sagte Dionne un d machte sich ebenfalls auf den Schulweg. > Die lernt dass nie! < dachte Dionne und knallte die Tür zu. Zum glück konnte Dionne Shikku ihrer besten Freundin alles anvertrauen. Shikku war die erste die über Lyons Tod hinweg kam. Wenn das Thema Lyon kommt merkt man aber schon dass sie ihhn vermisst. "Wasi st denn mit Gabriel los?" fragte Shikku als Dionne zu ihr kam. "Keine Ahnung, ich glaube er hatte Zoff mit meiner Mutter!" sagte Dionne. "Aha, um was gings denn?" fragte Shikku. "Dass weiss i h ja nicht! Ich hab mich ebenfalls mit ihr gezofft, weil sie Gabriel wieder mit Lyon verglichen hat, genau so hat sie dass früher bei mir auch gemacht. Aber vielleicht ist Gabriel ja so schlau und durchschaut dass!" sagte Dionne. Es klingelte un d alle stürmten in ihren Klassen. Irgendwie hatte Dionne das Gefühl als würde Shikku sich an Gabriel intressieren. Vielleicht sieht sie ebenfalls Lyon in ihm aber so wie Gabriel jetzt aussah glaubte sie dass eher nicht. In den Pausen war Gabriel ganz komisch, warum auch immer. Es klingelte wieder, aber nicht zur Pause sondern zum Schulende. "Treffen wir uns dann heute bei dir?" fragte Shikku Dionne. "Jo ich ruf dich dann nochmal an!" sagte Dionne und winkte Shikku noch zum Abschied. Langsam machte sie sich, sie konnte es selber nicht fassen sorgen um Gabriel. Gabriel. Gabriel. Er schwirrte ihr immer im Kopf rum. > Warum kann nicht alles so sein wie früher? Als Lyon noch gelebt hat! < dachte sie und ihr kullernten Tränen über die Wangen. "Sei stark Dionne!" sagte eine leise stimme flüsternt zu Dionne. "Was? Wer ist da? Was war dass?" fragte Dionne erschrocken. Sie sah niemanden. "Dass habe ich mir nicht eingebildet! Dass war Lyon! Wo bist du Lyon bitte antworte mir!" sagte sie aber es kam kein Ton. Der wind streifte ihr durchs blonde Haar. > Was war dass bloss? Dass habe ich mir nicht eingebildet! < dachte Dionne. Ganz im Gedanken versunken merkte dionne nicht dasss sie den falschen Weg nachhause nahm. Sie war zehn Minuten später immer noch in Gedanken versunken. Sie merkte nicht dass sie in Keshi schon war. Keshi ist ein Ortsteil in der Nähe von Hirota wo Dionne lebte. Keshi war groß und sie kannte sich dort gar nicht aus. Es hupte. Dionne erschrak aus ihren Gedanken und merkte dass sie auf der Straße stand. Ein auto hupte. Sie ging von der Strasse. > Wo bin ich denn hier? < dachte Dionne. "Oh nein!" sagte sie, "Welchen Bus muss ich denn jetzt nehmen um nachhause zu kommen?". "Die Buslinie 23!" sagte die flüsternde Stimme aufeinmal. "Was? 23? Was? Wer? Hä? Wer redet denn da immer?" sagte Dionne. Sie nahm die Linie 23 und fünf Minuten später merkte sie dann dass sie richtig war. Vor ihrem Haus hielt der Bus denn dort war eine Haltestelle. "Endlich zu Hause!" sagte Dionne und steckte den Schlüssel in die Haustür. Sie machte die Zimmertür auf und Gabriel war in ihrem Zimmer. Er wühlte in einer Schublade. "Was machst du verdammt nochmal in meinem Zimmer?" fragte Dionne wütend. Gabriel schaute sie ganz komisch an, genauso wie es Lyon früher auch manchmal getan hatte. "Was hast du im meinem Zimmer zu suchen?" fragte Dionne nochmal wütend. Gabriel sagte nichts. Lyon war früher auch sehr neugierig gewesen aber er hätte nie in Dionnes Zimmer rumgeschnüffelt. Gabriel stürmte vorbei an Dionee aus dem Zimmer. > Der ist echt nicht mehr ganz dicht im Hirn! < dachte sie nur und schlug die Tür zu. Dionne ging auf die Schublade zu, in der Gabriel rumgewühlt hatte. In dieser Schublade bewahrte sie Erinnerungsstücke von Lyon auf. Ihr stiegen die Tränen in die Augen. Sie wollte nicht, sie wollte nicht heulen aber da floss die erste Träne runter. > Lyon! < dachte sie und warf sich auf ihr Bett. Unter ihrem Kopfkissen bewahrte Dionne ein Foto von Lyon und ihr auf. Dionnes Handy klingelte. "Hallo?" sagte sie leise. "Ich bins Shikku, wollen wir uns bei mir treffen?" fragte Shikku. "Mhm können wir machen" sagte Dionne leise. "Was sit mit dir los Dionne? Hattest du stress mit deinen Eltern?" fragte Shikku. "Nee,.. erzähle ich dir wenn ich bei dir bin!" sagte Dionne verstört und legte auf. > Wenn die wüsste was sie erwatet! < dachte Dionne. Kapitel 3: ----------- Dionne hatte es eilig nach Shikku zu kommen, denn zu Hause war sie nicht gerne. Zu einem wegen ihrer eltern und zu einem auch wegen Gabriel. Dionne fühlte sich total ausgenutzt. Und sie dachte auch noch dass Gabriel nett wäre. Dabei hatte er sie nicht mehr alle, wie kann man nur in Zimmer rumschnüffeln. FORTSETZUNG FOLGT =^.^= *mau* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)