Die Ehe auf Abbruch von Maigloeckchen (-doch die Liebe lässt sich nicht leugnen!) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Hi ! Dies ist meine erste Fanfic. Bitte nicht zu streng sein! Also viel Spaß und bitte viele Kommis !!! Kapitel 1 Nun war es so weit, der Tag, den sie am meisten gefürchtete hatte war gekommen. Mit gesenktem Haupt blickte die junge Baroness aus dem Fenster. Es war bereits Abend geworden und durch eine dicke Wolkendecke schien ab und zu der Mond. Morgen war ihr achtzehnter Geburtstag. Mit bangen Blick schaute sie Nahevollem entgegen. Die junge Frau wurde aus ihren Gedankengängen gerissen als es an der Tür klopfte. Eine ihrer Zofen trat herein. "Madame, eure Mutter wünscht euch zu sprechen" Die Baroness wand sich ihr vollendest zu und nickte. "Sag ihr ich werde gleich zu ihr stoßen" Die Zofe machte noch ein Knicks und war auch schon wieder durch die Tür verschwunden. Erleichtert atmete sie noch einmal durch und blickte noch kurz in den Garten ehe sie zu ihrer Mutter aufbrach. Diese wartete bereits ungeduldig im Salon auf ihre Tochter. Als die alte Baroness ihr Kind erblickte hellte sich ihre Miene deutlich auf. "Da bist du ja endlich Hitomi, Kind lass dich anschauen" Hitomi hasste es wenn ihr Mutter so zu ihr sprach. Sie war eindeutig kein Kind mehr. Ihr feines, zierliches Antlitz und die schlanke Gestalt, ließen dieses junge Mädchen trotz ihres jungen Alters zahlreiche Herzen junger Männer brechen. "Nun Mutter was ist euer Anliegen das ihr mich noch zu so später Stund zu euch ruft" Erwartungsvoll blickte sie ihre Mutter an, obwohl sie wusste worum es ging. Die alte Baroness Liane klopfte mit der Hand neben sich um so ihrer Tochter zum sitzen auf zu fordern. " Mein liebes Kind, du wirst dir sicherlich denken können worum es geht" Missmutig blickte sie der jungen Adligen ins Gesicht welche sie nur ausdruckslos anblickte. "Du meinst sicher das Versprechen welches wir Vater gegeben haben" "Ja du hast recht, fuhr Liane nun fort, wie du weißt haben wir ihm oder besser gesagt du ein Versprechen an seinem Sterbebett gegeben" Die Baroness holte tief Luft ehe sie weiter sprach. "Durch einen unglücklichen Fall, wie du sicherlich weißt verschuldete sich dein Vater" Wütend unterbrach Hitomi ihr Mutter. "Ja er verschuldet sich und ich darf Jahre später für ihn sühnen" "Kind, was redest du da, deinem Vater haben wir es zu verdanken das wir das hier alles noch besitzen" Völlig perplex schaute sie ihre Tochter an. "Ich weis wie schwer das für dich sein muss, aber hätte der König von Farnelia uns damals nicht geholfen hätten wir das hier alles nicht mehr" Trotzig schaute ihre Tochter zu ihr auf. Wütend blinzelten Tränen in ihren Augen auf. "Darauf würde ich bei weitem gerne verzichten als ein mir völlig fremden Menschen heiraten zu müssen" Nun brach Hitomi völlig in Tränen aus. "Liebes, ich verstehe dich ja" Wieder wurde sie unterbrochen. "Was verstehst du denn davon Mutter, du musstest keinen wildfremden Mann heiraten der dazu noch der König dieses Landes ist" Mitleidig betrachtete die alte Baroness ihr gegenüber. "Aber Hitomi versteh doch, außer unserem Titel besitzen wir nur noch dieses alte Gut, wenn du nicht einen Mann mit Vermögen heiratest stehen wir vor dem Aus" Nun war es die Mutter die aufgelöst vor ihrer Tochter saß. Es herrschte betretenes Schweigen, welche nur von Schluchzen beider Seiten gestört wurde. "Mutter, eins verstehe ich nicht, warum dieses Heiratsversprechen mit dem alten König" Voller Mitgefühl blickte Liane ihre Tochter an. "Hitomi, dein Vater hatte doch keine andere Wahl, wir hatten doch schließlich nichts mehr was wir ihm bieten konnten" Sanft streichelte die Baroness ihr über den Kopf. "Versteh doch, er hatte doch keine Wahl, verzeih deinem Vater" Hitomi atmete tief durch und blickte ihrer Mutter ins Gesicht. "Und wer weis, vielleicht gefällt dir ja der junge König" Liebevoll umarmten sich die beiden Frauen und lächelten aneinander an. "Du hast recht Mutter, aber sag erwartet der König mich überhaupt" Erleichtert blickte Liane zu ihrer Tochter auf. "Sorg dich nicht, ich habe einen Brief erhalten in dem alles geregelt wurde, morgen wird dich eine Kutsche abholen und ins Schloss fahren" Nach dieser Unterredung gingen die beiden Frauen zu Bett. Wobei Hitomi nach einer längeren Zeit in einen traumlosen Schlaf fiel. Am nächsten Morgen schien Sonne hell durch das offene Fenster der jungen Baroness ein. Diese reckte sich im Bett und blinzelte mit dem Augen. Vollem Tatendrang blickte sie diesem Tag entgegen und schaute nur mit einem Nachthemd bekleidet aus dem Fenster. Zum letzten mal, dachte sie wehmütig bei sich. Lange starrte sie auf den grünen Garten hinaus, der sich bis zu dem angrenzenden Wald erstreckte. Wie würde sie dies alles hier vermissen. In dem Haus in dem sie geboren, in dem sie aufgewachsen war. Doch es half alles nichts sie musste das Versprechen einhalten was ihr Vater dem altem König gab. Innerlich hatte sie nach dessen Tod gehofft, diese Vereinbarung damit aufgehoben zu haben. Doch sie irrte sich, der junge Prinz der nun der jetzige neue König war hatte dies nicht vergessen. Wie er wohl sein mag. Hitomi hatte nie die Gelegenheit ihn einmal zu begegnen geschweige mit ihm zu reden. Die ganze Hochzeit wurde von den Vätern vereinbart. Ob sie sich überhaupt mit ihm verstehen würde. Innerlich hoffte sie auf ein Wunder, dass das alles nur ein böser Traum war. Aber nein schon wurde sie auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, als eine ihrer Zofe das Zimmer betrat. "Madame, eure Mutter hat mich beauftragt ihnen beim Ankleiden zu helfen, die Kutsche wird bald eintreffen" Etwas hilflos blickte sie nun in das Gesicht ihrer Dienerin. "Muss das sein, ich hatte gehofft noch ein wenig länger am Fenster zu stehen und den herrlichen Garten zu betrachten" Etwas widerwillig lies sie sich beim Ankleiden helfen. Als Hitomi fertig war betrat sie das Speisezimmer wo ihre Mutter bereits auf sie wartete. Lächelnd blickte sie zu ihr auf. "Guten Morgen Liebes, alles gute zum Geburtstag" Unsicher was Hitomi darauf antworten sollte blickte sie ihre Mutter an. Sicherlich es war ihr Geburtstag, aber sie war unschlüssig ob sie sich freuen konnte. Ab heute begann für Hitomi ein völlig neues Leben, nicht nur als zukünftige Frau, sondern auf als zukünftige Königin. Zaghaft lächelte sie zurück. "Ich danke dir Mutter" Ohne weiter Worte setzte sie die junge Frau unverzüglich an den Tisch und nahm das Frühstück ein. Schweigend saßen sich die beiden Frau gegenüber. Selbstverständlich war es Sitte bei Tisch nicht zu sprechen, doch konnte man das Unbehagen beider Frauen spüren. Nach dem speisen, trat Hitomi in den Garten hinaus. Mit etwas Abstand folgte die Mutter ihr schließlich. "Hitomi sei bitte nicht so betrübt wie an so einem Tag wie heute" Seufzend wandte sich die Angesprochene um. " Ach Mutter, wie soll ich fröhlich sein, wenn ich bald meinen mir völlig fremden Gemahl begegne" Mitfühlend schaute die Ältere auf das junge Wesen vor ihr. "Ich verstehe dich, doch du wirst es durchstehen, glaube mir" Aufmunternd legte Liane ihre Arme um sie. Gerade als Hitomi etwas erwidern wollte, fuhr ein Kutsche im Hof vor. Erschrocken blickte Hitomi nach unten. Nun war es so weit. Ein Bediensteter stieg aus und bewegte sich nun zum Eingang des Hauses zu. "Nun Hitomi, dann werden wir wohl mal die Herrschaften begrüßen gehen. Zögernd folgte Hitomi ihrer Mutter und schaute zu wie sie ihr Koffer aufluden. Nun würde ein neuer Lebensabschnitt für sie beginnen. So das war es für heut. Bitte viele Kommis. ( Kritiken sind auch erwünscht!!! ) Hi ! Dies ist meine erste Fanfic. Bitte nicht zu streng sein! Also viel Spaß und bitte viele Kommis !!! Kapitel 1 Nun war es so weit, der Tag, den sie am meisten gefürchtete hatte war gekommen. Mit gesenktem Haupt blickte die junge Baroness aus dem Fenster. Es war bereits Abend geworden und durch eine dicke Wolkendecke schien ab und zu der Mond. Morgen war ihr achtzehnter Geburtstag. Mit bangen Blick schaute sie Nahevollem entgegen. Die junge Frau wurde aus ihren Gedankengängen gerissen als es an der Tür klopfte. Eine ihrer Zofen trat herein. "Madame, eure Mutter wünscht euch zu sprechen" Die Baroness wand sich ihr vollendest zu und nickte. "Sag ihr ich werde gleich zu ihr stoßen" Die Zofe machte noch ein Knicks und war auch schon wieder durch die Tür verschwunden. Erleichtert atmete sie noch einmal durch und blickte noch kurz in den Garten ehe sie zu ihrer Mutter aufbrach. Diese wartete bereits ungeduldig im Salon auf ihre Tochter. Als die alte Baroness ihr Kind erblickte hellte sich ihre Miene deutlich auf. "Da bist du ja endlich Hitomi, Kind lass dich anschauen" Hitomi hasste es wenn ihr Mutter so zu ihr sprach. Sie war eindeutig kein Kind mehr. Ihr feines, zierliches Antlitz und die schlanke Gestalt, ließen dieses junge Mädchen trotz ihres jungen Alters zahlreiche Herzen junger Männer brechen. "Nun Mutter was ist euer Anliegen das ihr mich noch zu so später Stund zu euch ruft" Erwartungsvoll blickte sie ihre Mutter an, obwohl sie wusste worum es ging. Die alte Baroness Liane klopfte mit der Hand neben sich um so ihrer Tochter zum sitzen auf zu fordern. " Mein liebes Kind, du wirst dir sicherlich denken können worum es geht" Missmutig blickte sie der jungen Adligen ins Gesicht welche sie nur ausdruckslos anblickte. "Du meinst sicher das Versprechen welches wir Vater gegeben haben" "Ja du hast recht, fuhr Liane nun fort, wie du weißt haben wir ihm oder besser gesagt du ein Versprechen an seinem Sterbebett gegeben" Die Baroness holte tief Luft ehe sie weiter sprach. "Durch einen unglücklichen Fall, wie du sicherlich weißt verschuldete sich dein Vater" Wütend unterbrach Hitomi ihr Mutter. "Ja er verschuldet sich und ich darf Jahre später für ihn sühnen" "Kind, was redest du da, deinem Vater haben wir es zu verdanken das wir das hier alles noch besitzen" Völlig perplex schaute sie ihre Tochter an. "Ich weis wie schwer das für dich sein muss, aber hätte der König von Farnelia uns damals nicht geholfen hätten wir das hier alles nicht mehr" Trotzig schaute ihre Tochter zu ihr auf. Wütend blinzelten Tränen in ihren Augen auf. "Darauf würde ich bei weitem gerne verzichten als ein mir völlig fremden Menschen heiraten zu müssen" Nun brach Hitomi völlig in Tränen aus. "Liebes, ich verstehe dich ja" Wieder wurde sie unterbrochen. "Was verstehst du denn davon Mutter, du musstest keinen wildfremden Mann heiraten der dazu noch der König dieses Landes ist" Mitleidig betrachtete die alte Baroness ihr gegenüber. "Aber Hitomi versteh doch, außer unserem Titel besitzen wir nur noch dieses alte Gut, wenn du nicht einen Mann mit Vermögen heiratest stehen wir vor dem Aus" Nun war es die Mutter die aufgelöst vor ihrer Tochter saß. Es herrschte betretenes Schweigen, welche nur von Schluchzen beider Seiten gestört wurde. "Mutter, eins verstehe ich nicht, warum dieses Heiratsversprechen mit dem alten König" Voller Mitgefühl blickte Liane ihre Tochter an. "Hitomi, dein Vater hatte doch keine andere Wahl, wir hatten doch schließlich nichts mehr was wir ihm bieten konnten" Sanft streichelte die Baroness ihr über den Kopf. "Versteh doch, er hatte doch keine Wahl, verzeih deinem Vater" Hitomi atmete tief durch und blickte ihrer Mutter ins Gesicht. "Und wer weis, vielleicht gefällt dir ja der junge König" Liebevoll umarmten sich die beiden Frauen und lächelten aneinander an. "Du hast recht Mutter, aber sag erwartet der König mich überhaupt" Erleichtert blickte Liane zu ihrer Tochter auf. "Sorg dich nicht, ich habe einen Brief erhalten in dem alles geregelt wurde, morgen wird dich eine Kutsche abholen und ins Schloss fahren" Nach dieser Unterredung gingen die beiden Frauen zu Bett. Wobei Hitomi nach einer längeren Zeit in einen traumlosen Schlaf fiel. Am nächsten Morgen schien Sonne hell durch das offene Fenster der jungen Baroness ein. Diese reckte sich im Bett und blinzelte mit dem Augen. Vollem Tatendrang blickte sie diesem Tag entgegen und schaute nur mit einem Nachthemd bekleidet aus dem Fenster. Zum letzten mal, dachte sie wehmütig bei sich. Lange starrte sie auf den grünen Garten hinaus, der sich bis zu dem angrenzenden Wald erstreckte. Wie würde sie dies alles hier vermissen. In dem Haus in dem sie geboren, in dem sie aufgewachsen war. Doch es half alles nichts sie musste das Versprechen einhalten was ihr Vater dem altem König gab. Innerlich hatte sie nach dessen Tod gehofft, diese Vereinbarung damit aufgehoben zu haben. Doch sie irrte sich, der junge Prinz der nun der jetzige neue König war hatte dies nicht vergessen. Wie er wohl sein mag. Hitomi hatte nie die Gelegenheit ihn einmal zu begegnen geschweige mit ihm zu reden. Die ganze Hochzeit wurde von den Vätern vereinbart. Ob sie sich überhaupt mit ihm verstehen würde. Innerlich hoffte sie auf ein Wunder, dass das alles nur ein böser Traum war. Aber nein schon wurde sie auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, als eine ihrer Zofe das Zimmer betrat. "Madame, eure Mutter hat mich beauftragt ihnen beim Ankleiden zu helfen, die Kutsche wird bald eintreffen" Etwas hilflos blickte sie nun in das Gesicht ihrer Dienerin. "Muss das sein, ich hatte gehofft noch ein wenig länger am Fenster zu stehen und den herrlichen Garten zu betrachten" Etwas widerwillig lies sie sich beim Ankleiden helfen. Als Hitomi fertig war betrat sie das Speisezimmer wo ihre Mutter bereits auf sie wartete. Lächelnd blickte sie zu ihr auf. "Guten Morgen Liebes, alles gute zum Geburtstag" Unsicher was Hitomi darauf antworten sollte blickte sie ihre Mutter an. Sicherlich es war ihr Geburtstag, aber sie war unschlüssig ob sie sich freuen konnte. Ab heute begann für Hitomi ein völlig neues Leben, nicht nur als zukünftige Frau, sondern auf als zukünftige Königin. Zaghaft lächelte sie zurück. "Ich danke dir Mutter" Ohne weiter Worte setzte sie die junge Frau unverzüglich an den Tisch und nahm das Frühstück ein. Schweigend saßen sich die beiden Frau gegenüber. Selbstverständlich war es Sitte bei Tisch nicht zu sprechen, doch konnte man das Unbehagen beider Frauen spüren. Nach dem speisen, trat Hitomi in den Garten hinaus. Mit etwas Abstand folgte die Mutter ihr schließlich. "Hitomi sei bitte nicht so betrübt wie an so einem Tag wie heute" Seufzend wandte sich die Angesprochene um. " Ach Mutter, wie soll ich fröhlich sein, wenn ich bald meinen mir völlig fremden Gemahl begegne" Mitfühlend schaute die Ältere auf das junge Wesen vor ihr. "Ich verstehe dich, doch du wirst es durchstehen, glaube mir" Aufmunternd legte Liane ihre Arme um sie. Gerade als Hitomi etwas erwidern wollte, fuhr ein Kutsche im Hof vor. Erschrocken blickte Hitomi nach unten. Nun war es so weit. Ein Bediensteter stieg aus und bewegte sich nun zum Eingang des Hauses zu. "Nun Hitomi, dann werden wir wohl mal die Herrschaften begrüßen gehen. Zögernd folgte Hitomi ihrer Mutter und schaute zu wie sie ihr Koffer aufluden. Nun würde ein neuer Lebensabschnitt für sie beginnen. So das war es für heut. Bitte viele Kommis. ( Kritiken sind auch erwünscht!!! ) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)