Die Ehe auf Abbruch von Maigloeckchen (-doch die Liebe lässt sich nicht leugnen!) ================================================================================ Kapitel 7: Stürmische Nacht --------------------------- Hi, hier zu meinen nächsten Teil! Ignoriert einfach die Rechtschreibung und Grammatik! Bin noch nie gut mit den Zeitform zurecht gekommen *seufz* ^^' Nun ab ins nächste Kapi Kapitel 7 Nur fort von hier, dachte sie und rannte in den Garten, weinend vor Wut und Erniedrigung. Sie war nicht dumm und wusste wie die plötzlich Verlobung mit dem König auf den übrigen Adel wirken musste. Ungehalten trocknete Hitomi ihre Tränen. Sollten Kassandra und die anderen doch von ihr denken, was sie wollten. Plötzlich blieb Hitomi stehen. Nur ein paar Schritte trennten sie noch vom Gehsteig jenseits des Gartenzauns. Vorsichtig und darauf bedacht, im Schatten der Bäume zu bleiben, lugte sie über die Mauer. Imposante Stadthäuser umsäumten den Platz, die Portale waren hell erleuchtet, hinter den Fenstern flackerte Kerzenschein, Fackelträger und Kutschen standen müßig herum und warteten darauf, dass sich die blank geputzten Türen öffneten und die Gäste von ihren Abendgesellschaften nach Hause gingen. Ein verwirrender Anblick für das Mädchen vom Lande - diese prunkvolle, hell erleuchtete Zurschaustellung von Macht und Einfluss. Sie verspürte erneut das Bedürfnis zu entfliehen. Zu Fuß und ohne Begleitung, das war schockierend unkonventionell - aber was machte das schon? Ihr Herz klopfte ein wenig schneller. Was sollte gefährlich daran sein, in dieser vornehmen Umgebung ein paar Häuserblocks weit zu laufen? Es gab keinen Grund, es nicht zu tun. Entschlossen trat sie ins Licht, hinterließ dem Fackelträger ein kurze Nachricht für den König und machte sich auf den Weg. Sobald das wagemutige Vorhaben in die Tat umgesetzt war, gewann sie auch ihre fröhliche Laune wieder. Schnellen Schrittes überquerte Hitomi den Platz, bog in ein Gässchen ein und ließ Fackelträger und Kutscher hinter sich. Die Farnelias Straßen bei Nacht - ohne geschäftiges Treiben, mit verriegelten Läden - machte schon einen eigenartigen Eindruck. Hitomi's Schritte hallten merkwürdig, und trotz der wunderbaren neuen Straßenbeleuchtung musste sie aufpassen, wo sie im Halbdunkeln hintrat. Dennoch - die stille Nachtluft war herrlich erfrischend. Geräusche von rennenden und rufenden Menschen in der Ferne beunruhigten sie zunächst nicht, bis sie feststellte, dass der Lärm näher kam. Dann beschleunigte sie, ängstlich geworden, ihre Schritte, und als sie plötzlich hinter sich jemand näher kommend hörte, begann sie zu rennen. Ohne auf ihren Weg zu achten stützte sie blind links einfach los, bis sie schließlich den Wald erreichte. Dunkle Gewitterwolken zogen sich über Hitomi zusammen. Näher kommender Donner war zu vernehmen. Plötzlich zuckte ein Blitz am Himmel auf. Hitomi schrie auf, unfähig sich umzudrehen und sich zu vergewissern ob ihr jemand folgte. Hitomi stolperte und verlor ihre samtbezogenen Schuhe. Sie wagte es nicht anzuhalten. Sie trat auf Steine, rutschte über nasse Blätter am Boden. Zweige und Dornen rissen an ihrem Kleid und an ihrer Haut. Doch sie lief immer weiter. Schweiß auf ihrer Haut und Stirn. Sie keuchte. Tränen füllten ihre Augen. Hitomi erreichte eine Lichtung. Dann ein entsetzter Ausdruck auf ihrem Gesicht, als sie spürte dass sie fiel. Sie war über eine hervorstehende Wurzel gestolpert und stürzte hart auf Hände und Knie. Keuchend blieb sie liegen. Sie war zu erschöpft um auf zu stehen. Müdigkeit schien sie zu übermahnen. Sie nahm ihre Umgebung nur durch einen Art Schleier war. Ein stechender Schmerz durchzog ihr Bein als sie sich mit Mühe wieder aufrichten wollte. Keuchend lies Hitomi sich wieder zurückfallen. Panik erfasste sie, niemand wusste wo sie sich befand. Allein in einem Waldstück liegend. Kriechend versuchte sie den Schmerz zu vergessen und sich Schutz vor dem Unwetter zu suchen. Nur unbewusst nahm sie war das sie jemand in die Arme hob. Fieberhaft versuchte Hitomi zu erkennen wer diese Person war. Erschrocken richtete sie sich ein wenig in seinen Armen auf als sie erkannte wer es war. "Van" Es hatte bereits angefangen zu regnen und der Angesprochne beugte sich ein wenig vor. Zitternd sank Hitomi in eine Arme zurück. "Das war unvorsichtig von dir, nachts alleine spazieren zu gehen. Du kannst froh sein das ich deine Abwesenheit bemerkt habe" Stumm beobachte Hitomi sein Gesicht um irgendeine Art Regung darin zu erkennen. Schließlich setzte er Hitomi ab und stützte sie ein wenig. Dass Gewitter wurde immer schlimmer. Prasselnder Regen stürzte vom Himmel und starker Wind kam auf. Vor ihnen befand sich ein alter Stall, abgeschieden in dem kleinen Wäldchen. "Wir bleiben vorerst einmal hier, bis sich das Wetter beruhigt hat". Zitternd blieb sie in der Tür stehen von oben bis unten durchnässt. Sanft schob er sie ins innere des Stalls. Unschlüssig blieb sie stehen und lies ihren Blick durch den Raum gleiten. Letztendlich ging sie hinein und setzte sich auf einer der Balken. "Wie lang wird das Unwetter dauern?" Unterbrach Hitomi nun die Stille. "Wir müssen abwarten aber im Moment sieht es nicht nach Besserung aus" Suchend blickte er sich im Raum um und fand schließlich ein Öllampe und eine alte Pferdedecke. Wieder drehte Van sich zu Hitomi um und betrachtete sie. Verwirrtheit spiegelte sich in ihrem Gesicht wieder. Seufzend blickte sie durch den Raum. "Was werden die Gäste von uns denken, bei unserer langen Abwesenheit" Stumm blickte er sie an und antwortete nicht. Nervös unter seinen undurchdringenden Blicken senkte sie ihren Blick. Plötzlich war die Spannung zwischen ihnen wieder spürbar. Van wendete nicht den Blick von ihr. "Was habt ihr auf einmal, eure Majestät?" Fragte sie nun mithonigsüßer Stimme. Van umfasste zärtlich ihr Kinn. Eine Woge des Verlangens überwältigte sie. Van musste es gespürt haben, denn er beugte sich vor, um sie zu küssen. Obwohl sie sich nichts sehnlicher wünschte, wandte sie den kopf zur Seite und drückte die Fingerspitzen auf seinen Mund. "Van, wenn wir uns jetzt küssen, hier", sie deutete auf ihr primitives Nachtlager, " allein im Stall, du... wir wären vielleicht nicht imstande aufzuhören." Auch in seinen Augen war Verlangen zu erkennen. "Verdammt richtig." Sie musste lachen. Van nutzte den Moment um sie zu küssen. Als sie seinem Drängen nachgab und den Mund öffnete, brach ein Sturm der Gefühle über sie herein, der dem draußen tobenden Sturm in nichts nachstand. Doch diesmal hatte sie keine Angst. Van küsste ihr Kinn, ihre Wangen, ihren Hals. Dann drückte er sie an sich, und das Feuer zwischen ihnen, das sie so lange ignoriert hatten, flammte auf und geriet außer Kontrolle. Sie schob ihre zitternden Hände unter seinen Mantel und presste sie auf seine Brust. Sein Herz schlug heftig. Sie nahm es kaum wahr, als Van ihr den Mantel auszog. Er griff unter die zartem Stoff des Kleides und stöhnte leise, als er ihre Brüste fühlte, die von einem seidenem Unterhemd bedeckt waren. Sie hielt ganz still. Van weckte Gefühle in ihr, die sie bislang noch nie gespürt hatte. Er küsste sie wieder und wieder. Es waren leidenschaftliche, begehrende Küsse, die sie bis an die Grenze des Erträglichen erregte. Sie erwiderte seinen Küsse und fühlte mehr, als dass sie hörte, wie er ihren Namen flüsterte. Van legte ihr die Hände auf die Wangen und bedeckte ihr Gesicht mit weiteren Küssen. "Ich will dich, Hitomi" hauchte er. "Ich brauche dich. Wenn du nicht bereit bist, musst du es jetzt sagen. Sonst wirst du mich nicht mehr stoppen können." Sie verstand ihn nicht. Sie hatte doch schon lange aufgehört, vernünftig zu denken. Nur ihren Gefühle konnte die noch folgen, und die drängten auf Erfüllung. In seinen Augen erkannte sie, dass er das gleiche Verlangen spürte wie sie. Ihre Hand zitterte, als sie mit dem Finger die Umrisse seiner Lippen nachzeichnete. "Nicht bereit? Wie kannst du so etwas sagen?" fragte sie mit schwankender Stimme. "Du weißt was ich meine", antwortete er. Sie schüttelte den Kopf. Ihr war nicht bewusst, dass Van in ihren Augen lesen konnte wie in einem Buch. "Van, ich habe noch nie..." Er drückte sie an seine Brust und atmete schwer. Sie spürte deutlich seinen Herzschlag, als er das Gesicht in ihrem Haar vergrub. "Nein, Hitomi." Ein Schauer lief durch seinen Körper. "Wir dürfen es einfach nicht tun." Sie verstand Van nicht. Warum hatte er sie abgewiesen? Verzweifelt versuchte sie, sich aus seinen Armen zu befreien. Er hielt sie jedoch fest und versuchte, sie zu beruhigen. Sie hab den Kopf und sah ihm in die Augen. "Warum machst du nicht weiter?" fragte sie schließlich. Es kostete sie große Überwindung, diese Frage zu stellen, aber sie wollte wissen, was los war. "Habe ich etwas falsch gemacht?" "O nein", entgegnete Van heiser. "Das war alles genau richtig. Aber es wäre nicht fair dir gegenüber Hitomi." Zärtlich sah er sie an. "Es ist das erste Mal für dich, stimmts?" Eigentlich ging es ihn das nichts an, dacht sie, aber trotzdem musste sie Van eine Antwort geben. So schwer es ihr auch fällt. "Ich... habe mich noch nie so...ich meine..." "Ach Hitomi", unterbrach er sie. "Ich kann doch nicht einfach einen Sturm, der uns hier eingeschlossen hat, zum Anlass nehmen, um dich in einem Stall auf einer alten Pferddecke zu verführen." Er strich ihr eine Haarsträhne nach hinten und küsste sie zärtlich auf die Schläfe. "Nicht beim ersten Mal. Du verdienst etwas besseres." "Was Besseres?" Ihre Finger zitterten, als sie auf Vans Lippen legte. "Wie könnte es jemals besser sein?" "Hitomi, bitte dränge mich nicht", warnte Van. "Ich will dich. Ich bin ein Mann, kein Heiliger. Glaubst du es fällt mir leicht mich zurückzuhalten?" Mit dem Handrücken strich sich über sein stoppliges Kinn. "Ich glaub ..." Sie zögerte. "Ich versuche, es herauszufinden." Van ergriff ihre Hand und hielt sie so fest, dass es weh tat. "Versuch es nicht, Hitomi. Nicht, bevor du weißt, dass du damit umgehen kannst." Sie zupfte ein paar Strohhalme aus seinem Haar. Sie fühlte eine grenzenlose Sehnsucht, sich Van hinzugeben. Aber seine Besorgtheit um sie rührte sie tief. Sie blickte zu ihm auf und streichelte seine Wange. In seinen Augen brannte noch immer das Verlangen, als er den Blick erwiderte. Wie schön musste es sein, sich einfach fallen zu lassen. "Hitomi, nicht!" Erst jetzt bemerkte sie, wie sie zärtlich seine Brust streichelte. Wieder begegneten sich ihre Blicke. Die Intensität der Gefühle, die sie in Vans Augen entdeckte, erschreckte sie. Van hielt sich nur mit Mühe zurück. Wie lange konnte er das noch, wenn sie weiter so in seinen Armen lag? "Van", fragte sie leise, "wie wollen wir schlafen?" "Jedenfalls nicht so" Obwohl sie wusste, dass er es nicht unfreundlich gemeint hatte, zuckte Hitomi zusammen. Van rollte zur Seite und stand auf. "Du schläfst", entschied er. "Ich laufe herum. Das wird mich warm genug halten." "Nein, Van. Ich werde.." Sie machte Anstalten, ebenfalls aufzustehen, doch Van hinderte sie daran. "Bitte nur dieses eine Mal, du emanzipierte Frau aus dem Westen", drängte er. "Tu, was dir gesagt wird." Das Funkeln in seinen Augen warnte sie, Van noch länger zu widersprechen. "Wenn du dich schon nicht unter die Decke legen willst", sagte sie betont sanft, "ziehst du dann wenigstens deinen Mantel an? Du wirst frieren, Van." "Wenn ich wirklich frieren sollte, brauche ich dich nur anzusehen, damit mir wieder warm wird." Er seufzte. "Ich brauche den Mantel nicht, Hitomi, aber du. Jetzt zieh ihn an und leg dich schlafen. Bitte." "Ich werde es versuchen", sagte sie und wickelte sich in den Mantel. Sie glaubte nicht, auch nur eine Minute schlafen zu können. Nicht, solange Van im Stall herumlief und sie beobachtete. Als Hitomi aufwachte, spürte sie etwas Warmes und Festes an ihrem Körper. Sie öffnete die Augen und sah in Vans unrasiertes Gesicht. Er lag neben ihr, hatte den Kopf auf eine Hand gestützt und schaute sie an. "Wach auf, du Schlafmütze", sagte Van. Sie strich sich mit den Fingern durchs Haar. "Hast du mich heute Nacht gewärmt?" "Natürlich" Er lächelte müde. "Nachdem du eingeschlafen warst, bin ich sofort wieder unter die Decke gekrochen." "Ein Glück." Sie war erleichtert, dass er nicht die ganze Nacht in der Kälte herumgelaufen war. "Konntest du schlafen?" "Kein bisschen." Er rieb sich das Kinn. "Aber jedenfalls war mir warm. Von draußen drang das Heulen des Windes herein. Hitomi erschauderte. "Ich nehme an, es hat aufgehört zu regnen. Erwartet uns nun ein wunderschöner Frühlingstag?" Sie sah Van zweifelnd an. Van schmunzelte. "Ich bezweifele das. Aber es ist fünf Uhr, und bestimmt ist die Sonne inzwischen aufgegangen. Lass uns nachsehen." Nachdem er ihr beim Aufstehen geholfen hatte und das Stroh von ihrer Kleidung gestrichen hatte, schaute sie erst einmal nach draußen ob das Unwetter aufgehört hatte. Während er ihr unentwegt in die Augen schaute, senkte er den Kopf und küsste sie auf die Lippen, zuerst ganz zart, bis Hitomi seinen Kuss mit aller Leidenschaft erwiderte. Sie begehrte Van. Nie zuvor hatte sie solche Empfindungen gehabt, nicht einmal gewusst, dass sie dazu fähig war. Vans Küsse wurden leidenschaftlicher und verlangender. Hitomi schmiegte sich noch enger an ihn. Sie schloss die Augen. Für sie existierte nur noch dieser Moment, in dem sie voller Verlangen auf Vans Zärtlichkeiten reagierte. Van legte die Hände auf ihre Oberschenkel und strich sanft über die Rundungen ihrer Hüften. Hitomi spürte, wie sehr auch Van sie begehrte. Hitomi gab einen tiefen Seufzer von sich, als sie sich für einen Moment wieder ihrer Umgebung bewusst wurde. Sollte sie hier die Erfüllung finden? In einem alten Stall im Schmutz und Dreck? Doch ihre Leidenschaft ließ sich dadurch nicht abkühlen. All das verzweifelte Warten dieses Tages mündete jetzt in dem Wunsch, mit Van eins zu werden, ihm ganz nahe zu sein. Van war Hitomi's kurzes Zögern nicht entgangen. Er hob den Kopf und sah sie mit tiefblauen Augen an. Sein Blick war voller Verlangen und Leidenschaft. "Zu viel auf einmal?" flüsterte er. "Hm", nickte sie, "Aufruhr der Gefühle". Schließlich brachen sie zum Schloss auf. Stumm liefen die beiden nebeneinander her bis schließlich die Palastmauer sehen konnten. Sehnsüchtig wurden sie bereits erwartet. "Eure Majestät, mein Gott wir hatten schon das schlimmst beführtet. Ein Glück das ihr Wohl auf seit!" Hitomi schwieg. "Wir sind nur von den Unwetter überrascht wurden, nichts ernstes!" Van wand sich zu Hitomi um und betrachtete sie. "Ich ruhe mich ein bisschen aus, ich habe ja gestern wenig Schlaf bekommen!" Er drehte sich um und schritt in das Schloss. Unschlüssig blieb Hitomi stehen. War das gestern nur ein Spiel für ihn? Wollte er austesten wie weit seine zukünftige Frau gehen würde? Hitomi ärgerte sich über sich selbst, weil sie sich seine Berührungen wünschte. Wie konnte sie nur? Was war nur mit ihr los? Was bedeutete dieses seltsam erregend Gefühl, das ihren Körper durchströmte wenn Van sie berührte? Sie würde den Rest ihres Lebens in diesem Schloss verbringen, eine endlose Zeit, in der Hitomi diese Gefühle nicht nur ertragen sondern auch unterdrücken und verbergen musste. Und wenn die Gefühle eines Tages so stark wurden, dass ihre Abwehr zusammenbrach- was dann? Er wird sie heiraten, konnte er ihr aber treu sein? War sie für ihn nur das unerfahrene kleine Mädchen, dass er nach dem ersten Mal satt hatte? Würde er dann seine Bedürfnisse woanders stillen? Bei Kassandra vielleicht? Die Ungewissheit nagte an ihr. War Kassandra doch seine Mätresse wie sie vermutete? Und sie? Dachte Hitomi traurig. Sie gehörte nicht in Vans Leben. Die Türen des Käfigs standen offen. Es war nur eine Illusion gewesen, zuglauben, die Tür sei verriegelt. Der Vogel konnte fortfliegen. Doch unglücklicherweise hatte sie sich die Flügel verbrannt. Ende! Fortsetzung folgt Komis bitte!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)