Approximation von Nijin (Seto x Joey) ================================================================================ Kapitel 10: Kapitel 10 ---------------------- |||+|+|+|+|+|*|Approximation 10|*|+|+|+|+|+||| Autor: Nijin E-Mail: nijin@gmx.net Homepage: www.cuddly-yaoi.de.vu Fandom: Yu-Gi-Oh! Disclaimer: Nix meins - leider ;_; !! Ich verdiene damit kein Geld, sondern spiel' ein wenig mit den Charas. *evilgrien* Kapitel: 10/? Pairing: Seto Kaiba/Joey Wheeler Warning: *lol* Bisschen Fun vielleicht? Note: Und es geht endlich weiter! Danke für eure Geduld^_^ Es wird also langsam ernst, doch noch lange nicht zu Ende. Die Geschichte muss immerhin richtig umgesetzt werden! Ob ich’s noch in diesem Leben schaffe? Ich werde alt -_-. Thanks at: Danke an alle lieben Komischreiber^^ Nun geht's endlich regelmäßig weiter^^ Ich hatte 1 1/2 Jahre kein INet. Jetzt aber! Viel Spaß hiermit! ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Seufzend lehnte sich Joey gegen die kalte Wand hinter sich. Es fühlte sich alles so echt an - kalte Schauer jagten seinen Rücken hinunter. Wie sollte er denn jetzt vorgehen? Was sollte er alles machen, um hier lebendig raus zu kommen? Er würde das Spiel ja jetzt abbrechen wollen, doch sollte er seine Schwäche Seto Kaiba gegenüber zeigen? Nie im Leben! Dieser Kerl hatte ihn für diese zwei Wochen als seinen Assistenten angestellt und ihm war es sehr wichtig, dass er seine Arbeit perfekt machte, sonst würde er kein Geld für die Abschlussfahrt geben wollen. Und zu dieser perfekten Arbeit gehörte nun Mal die fehlerlose Bewältigung dieser Situation hier, aus der er momentan keinen Ausweg fand. Hach, was war er doch für ein Unglückspilz. Immer ritt er sich in solche Sachen hinein und konnte ohne Hilfe nicht mehr raus. Was wenn Kaiba ihm jetzt zusah? Wie er da so tatlos rum saß und Hände in den Schoß legte. Schnaubend erhob er sich und sah sich nach allen Seite um, die allerdings alle gleich waren: kalte, graue Betonwände, außer dass es eine Eisentür gab, die von außen gut bewacht wurde. Verdammt! Hastig begann er alle seine Taschen abzusuchen, um vielleicht eine verloren gegangene Karte zu finden, die ihm nicht abgenommen wurde. Doch er wurde enttäuscht und ließ betrübt seine Hände sinken. Kacke, verdammte! Er wollte hier nicht mehr sitzen!! Er hatte es satt! Wütend trat er gegen die Tür und bekam ein Grunzen zu hören. „Ruhig da drin." „Ruhig??“ entsetzte sich Joey. „Wie soll man hier ruhig bleiben?? Lasst mich hier raus, ihr Idioten!“ Doch ein schnallendes Gelächter war die Antwort des anderen. Nach einiger Zeit stampfte Joey durch die Zelle und trat das eine oder andere Mal gegen die Wand. Schließlich jedoch sank er in sich zusammen auf dem Boden und schloss die Augen. Das war doch echt das Letzte! So machte das doch nie und nimmer Spaß zu spielen! Was dachte sich Kaiba überhaupt dabei, mit Entwicklern, wie diesem Pack, auch noch Geschäfte zu machen? Plötzlich hörte er einen lauten Knall und spürte die Kammer erzittern. Es begann zu beben und eine Wand einzustürzen. Staub wurde aufgewirbelt und zerbrochene Steine flogen durch den Raum. Joey drückte, so gut es ging, sein Kinn an die Brust und legte die Arme schützend um seinen Kopf, als er seine Lage erkannte. Nachdem die Wand komplett zerfiel, hörte der Blonde einen entsetzten Schrei und die Eisentür fiel krachend zu Boden. Das Einzige, was Joey erkennen konnte, als er seine Augen öffnete, war es, dass ein Ungetüm in dem Staub der eingestürzten Wand stand und eine Blitzkugel in dessen Maul gebildet wurde. Joeys Augen weiteten sich. Nein! Das Monster griff an! Doch bevor er auch etwas unternehmen konnte, feuerte es auch schon ab. Der blonde Duellant schrie auf, als die Blitzkugel ihren Weg in seine Richtung fand, doch zuletzt lenkte etwas Bekanntes seine Aufmerksamkeit auf sich. Jemand stand neben dem Ungetüm. ‚Kaiba!?’ dachte Joey und zuckte zusammen, als er vor seinen Augen seine Lebenspunkte schwinden sah. Gleißendes Licht und dann Dunkelheit. Keuchend richtete sich Joey in der nun geöffneten Kapsel auf. Schweiß rann über sein Gesicht und sein Herz drohte auszubrechen aus seiner Brust, so schnell schlug es. Nachdem er sich nun auch geistig in dem Spielraum der „Realen Firma“ befand und von einem Dutzend bekannte Gesichter angestarrt wurde, als wäre er ein Geist, begriff er endlich, dass er versagt hatte. Sollte er nicht, ER! , der Assistent Seto Kaibas das Spiel durchgehen? Dieses dabei mindestens eine Stunde lang testet? Und was machte er da? Er verlor gradlinig! Er hatte versagt! „Dreckige Scheiße!“ knurrte er und vergrub sein Gesicht in den Händen. Ein Zischen neben ihm ließ ihn jedoch wieder aufzusehen. Eine Kapsel neben der seinen wurde geöffnet und eine ihm nur zu bekannte Person erhob sich in dieser. „Kaiba!? Aber… warum?“ Joey konnte es nicht fassen. Seto war es, der ihn erledigt hatte? Der ihn dazu brachte zu versagen? Aufgebraust sprang Joey aus dem „Spiel-Behälter“ raus und baute sich wütend vor dem nun ebenfalls stehenden Brünetten auf. „Willst du mich verarschen, Alter!?!?“ zischte er nicht gerade leise, vergaß seine und Setos Position und die Lage, in der sie sich in dem Moment befanden. Etwas verdutzt schaute der Angezischte. Eine ähnliche Reaktion gab es auch unter den anderen Zuschauern. „Du hast mich hochgradig aus dem Spiel gekickt! Geht’s noch?!“ witterte Joey nun mittlerweile. „Schnauze Wheeler. Riskier’ hier nicht die dicke Lippe! Und nun zu euch.“ Joey nicht weiter beachtend drehte er sich den anderen zu. Betreten folgte der Blonde dem Blick Setos. Auch wenn er noch etwas auf die grobe Antwort des Brünetten erwidern wollte, so schien es ihm im Moment so zu sein, als habe er etwas verpasst, während er da in der Spielwelt festsaß. Die Geschäftspartner Setos schienen sichtbar angespannt zu sein. Einer zitterte und ließ sich auf einen Stuhl sinken. Der Braunäugige sah Roland im Türrahmen stehen. Warum war er hier? Wartete er nicht immer vor der Tür, während solchen Geschäftssachen? Joey mochte Roland. Er war zwar Setos Schoßhündchen, aber ihm stets ergeben und treu geblieben. Obwohl vor etwa einem Jahr ein Putschversuch gegen Seto ausgeübt wurde und sein Rat und fast alle Angestellten sich gegen ihn wandten, hielt Roland zu Seto. Er war sein Chauffeur, Hubschrauberpilot, Mokubas Babysitter, also Mädchen für alles. Oder eher Setos Vater… „So unprofessionelle, blutige Anfänger, wie ihr, sind mir ja selten über den Weg gelaufen. Was denkt ihr, soll ich in Japan auf den Markt bringen? Selbstmordspielzeuge???“ hielt der Brünette die Standpauke und war nicht gerade leise gewesen. „Um mit mir Geschäfte zu machen, müsst ihr euch auch als würdig genug zeigen. Diese Scheiße, die ihr mir gerade vorgeführt habt, kann ein Zweitklässler produzieren! So ein Dreck!“ Joey guckte nicht schlecht. Er hatte wirklich was verpasst… „Wheeler, wir gehen.“ Damit strich er kurz seinen Mantel glatt, schnappte seinen Aktenkoffer und verließ den Raum, dessen Tür Roland für ihn und Joey offen hielt. Der Blonde folgte gehorsam, auch wenn sichtlich verwirrt. Da war doch was… OK. Er fand das Spiel, so weit er da mitspielen konnte, auch nicht gerade berauschend, aber sollte Kaiba etwa schon da beurteilen können, wie gut es tatsächlich war? Und dabei hatte er ihn während seines Spiels unterbrochen und zum Verlieren gezwungen! Erneut kochte er auf. „Kaiba!“ rief er und holte den Brünetten komplett ein. Stellte sich ihm dann, die Arme verschränkend, in den Weg. Seto verdrehte die Augen und hielt an. „Was ist, Wheeler? Flöhe?“ „Du….“ drohte Joey und fuchtelte mit der Faust vor Setos Gesicht. Seto grinste. „Ich?“ Aufschreiend raufte Joey sich die Haare. Das Grinsen wurde breiter. „Wie kannst du es wagen, mich vor allen Leuten da so lächerlich zu machen und sich in das Spiel einzumischen???? Und was habe ich währenddessen überhaupt verpasst? Das Einzige, was ich nach meiner Niederlage zu hören bekomme, ist ein Vortrag, wie schlecht das Spiel ist, obwohl ich grade mal eine halbe Stunde Probe gespielt habe! Eine Erklärung wäre echt nicht schlechte, Herr Ober-Motz!“ „Sieh es ein, Wheeler“, begann Seto „du bist für die Niederlagen erschaffen!“ Ein bisschen Necken schadet nie, oder? „Kaaiiiiba!!!!“ Roland musste leise prusten und räusperte sich sofort entschuldigend. „Jetzt reiß dich mal zusammen, Wheeler.“ kam es nur belustigt von dem Jungunternehmer. „Wie stellst du dir das bitte vor????“ Joey dachte nicht mal dran, sich zu beruhigen, er war gerade auf Hundertachtzig. Den ganzen Tag musste er sich schon langweilen und den öden Gesprächen zuhören. Es machte ihn so dermaßen aggressiv und gereizt, dass die Unwissenheit und die Einmischung Kaibas ihn ganz einfach auf die Palme gebracht haben. „Eine Beruhigungsspritze gefälligst?“ kam es wieder grinsend von Kaiba. Er liebte Wheelers Ausraster. Dabei war er so unkontrollierbar, aufgebraust wie eh und je und redete immer so ein Schwachsinn. Wie ein Kleinkind. Jetzt das Hundekostüm von Duke Devlin… Er hatte es damals im Fernsehen gesehen. Es war ja Live gesendet worden. Schlau von Duke den Blonden in die Fummeln zu stecken. Der Blonde machte gerade ein Gesicht, dem alle Züge entgleisten. Plötzlich konnte Seto nicht mehr, und um nicht laut loszulachen ging er, sich an Joey vorbeidrängelnd, ganz schnell weiter, sich in den Oberarm kneifend. Der eindeutig Kleinere lief ihm erneut hinterher. Da Seto Joeys Verstörtheit allerdings gut verstehen konnte, schließlich machte er da nur seine Arbeit und wurde wortwörtlich von seinem Arbeitgeber aus dem Spiel befördert, entschied er sich endlich zu antworten. „Während du da nichts wissend im Spiel festsaßest, musste ich erkennen, was für Deppen den Duel Space entwickelt haben.“ begann der Brünette und der Kleinere wurde aufmerksam. “Der besonders groteske Fehler war, dass der Verlauf des Spiels schon gleich zu Beginn nicht einwandfrei funktionierte, und du in eine aussichtslose Situation gelangt warst. Ich bin mir nicht bewusst, ob du es aus eigenem Willen aus abbrechen könntest. Punkt ist nur, wenn das nicht geklappt hätte, würdest du, oder ein beliebiger Spieler, bis in alle Ewigkeit in dem Spiel eingesperrt sitzen.“ Joey starrte den Größeren bestürzt an. „Wie bitte? Aber…“ „Deswegen musste ich eingreifen und ich sozusagen aus dem Spiel rausprügeln. Dass es überhaupt geklappt hatte…“ Seto grinste. Der Blonde erzitterte. „Du? Kaiba und freiwillig MIR helfen?“ Sich nichts anmerken lassend fuhr der Jungunternehmer fort. „Natürlich forderte ich auch zuerst an, dass ein geeigneter Spieler dich da rausholen sollte, doch ihrer Erklärung nach, würde es keinen vorhandenen und so erfahrenen Spieler zu der Zeit in der Firma geben. So habe ich Roland gerufen, der für mich im Falle eines Unfalls alles Weitere regeln würde, nicht dass sie mich dann auch da einsperren würden, und musste selber rein.“ Der Braunäugige schwieg betäubt. Also. Wenn Kaiba ihn da nicht rausgeholt hätte, würde er, der mit dem Nervensystem an das Spiel angeschlossen wurde, bis zu seiner letzten Stunde warten müssen und am Hunger- und Dursttod dahinvegetieren? Es durchlief ein kalter Schauder den jungen Körper und er fühlte ein erleichtertes Gefühl und Dankbarkeit, einem so miesen Spiel nicht erlegt worden zu sein. Dank Kaiba… Sein Blick glitt zu dem Brünetten, der gerade an der Limousine angekommen, in diese einstieg. Stumm folgte er ihm und Roland schloss hinter ihnen die Wagentür. Seto, in keiner Weise glücklich über den gesamten Vorfall, klappte sein Laptop auf und begann wüst etwas darauf abzutippen. Als würde er ein Beschwerdebrief schreiben. Joey räusperte sich und wagte zu sprechen. „Ist der Vertragsabschluss mit diesen Entwicklern also misslungen?“ Kaiba hielt inne in seinem Tun und linste ihn durch seine, ihm ins Gesicht fallende, Haare hindurch an, als hätte Joey ihn gerade gefragt, ob die Erde tatsächlich rund und nicht eine Scheibe wäre. „Nicht nur das, Wheeler. Ich werde auch dafür sorgen, dass sie nie wieder etwas so dermaßen Bescheuertes produzieren.“ „Du stürzt sie in den Ruin, wegen einem Fehler? Viele Menschen verlieren ihren Job!“ sagte der Blonde ungläubig. „Wegen einem Fehler, der Menschenleben gefordert und viel mehr Entwicklungs- und Herstellungsfirmen mit sich gerissen hätte, hätte ich zugelassen, dass ein solcher Mist auf den Markt kommt. Du Verstehst gar nichts von einem solchen Kreislauf. Man muss voraus denken und die Folgen früher erkennen. Noch bevor sie eintreten. Denn sonst ist man geliefert.“ „Das ist mir viel zu kompliziert und umständlich“ seufzte Joey dann und blickte demonstrativ aus dem Fenster. „Hätte ich nicht besser ausdrücken können.“ kam es eher nebensächlich von Seto und schon versank er in seiner eigenen Welt aus Buchstaben und Zahlen. Wie konnte man in so was nur so aufgehen, wie Kaiba es tat? Fragte sich Joey und schüttelte sich. Es war ihm viel zu langweilig - warum ihm sein Schulabschluss anscheinend auch keine so schöne Zukunft versprach. Es sei denn, er würde eine reiche Frau heiraten… Er lachte über sich selbst. Nun war es allerdings an der Zeit die nächsten paar Termine zu überstehen, die hoffentlich nicht so chaotisch ablaufen würden, wie der eben. Am Abend hieß es glücklicherweise zu entspannen. Dachte Joey sich. Seto hingegen träumte nicht einmal davon, sich hinzusetzen und die Zeit mit Nichtstun tot zu schlagen. Lieber setzte er sich in einer ruhigen Ecke hin und bearbeitete Verträge, Anträge, Emails und alle möglichen Briefe. Dabei hieß es für seinen Assistenten: ruhig sitzen. Am besten sich gar nicht bewegen, um keine unnötigen Geräusche zu verursachen, die ihn ablenkten. Fünf Minuten klappte das auch. Doch spätestes danach, flippte der Blonde wegen Bewegungsmangel aus. Wütend schmiss er ein Buch, das er von Seto als sinnvolle Beschäftigung bekommen hatte, gegen die Wand und schnaubte wie ein Stier. Der Brünette verdrehte abermals die Augen. Warum wusste er das? „Kaiba!!! Ich halte das nicht mehr aus! Den ganzen Tag nichts als langweiliges Rumsitzen und Zuhören und abends bekomme ich auch noch ein Buch, wo man nach einer halben Seite gar nichts mehr versteht und total ausflippt!! Das ist Menschenquälerei!! Hast du nichts Besseres auf Lager als Beschäftigung??“ „Bist du hier, um Urlaub zu machen und von mir beschäftigt zu werden oder um zu arbeiten?“ fragte Seto nebenbei, musste innerlich allerdings erneut grinsen. Joey ließ sich ergeben auf das Bett fallen. „Ja, schon. Aber, da bin ich zum ersten und letzten Mal in meinem Leben in New York, und sitze den ganzen Tag in einem Büro oder dem Hotel, verstehst du es nicht?“ Müde massierte sich der junge Firmenleiter die Schläfen. Natürlich verstand er, was Wheeler meinte. Immerhin war er nicht blöd. Aber dachte er sich etwa, er würde mit ihm Gassi gehen, nur damit er New York ein wenig *beschnuppern* kann? „Unten im Gebäude gibt es irgendwo ein Swimmingpool. Kannst dich ja dort austoben. Morgen müssen wir um 13.30Uhr den Flug nach L.A. kriegen, um dort ein paar Verträge abzuschließen, damit meine neuesten Erfindungen auch hier in Amerika produziert werden können. Also hast du bis kurz vor eins Zeit dich in der Stadt umzusehen, shoppen zu gehen oder die Freiheitsstatue zu bestaunen, Bäume anzupinkeln, Reviere zu markieren, Stöckchen hinterher zu jagen…“ „KAIBA!!!“ „Oder was auch immer. Beruhigt dich das?“ Die Augen des Blonden wurden doppelt so groß, wie sie es normaler Weise waren. Ein merkwürdiger Glanz schlich sich in sie. „Ist… ist das dein Ernst, Kaiba?“ fragte er, seine Stimme zitterte. „Ja, mein Gott. Soll ich’s mir anders überlegen? Kannst ja im Hundekorb liegen bleiben?“ kam es genervt zurück. „NEIN!“ schrie Joey erschrocken. „Gut.“ „Jiepieeeeeee!!!“ freute sich der Kleinere und hüpfte durch den Raum. „Danke, Kaiba! Du bist ja doch ganz nett!“ lachte Joey und schlug dem Brünetten mit voller Wucht auf den Rücken. Da dieser allerdings nicht damit gerechnet hatte, nein, ganz und gar nicht, verlor er seinen Halt. Das hatte jedoch zur Folge, dass er vornüber, mit dem Gesicht auf seinen Laptop knallte. Man hörte ein leises Knirschen und Joey ahnte Schlimmes. „Upsi.“ Wütend richtete Kaiba sich auf. Der schien gesund zu sein. Huff! Erleichterung. Seine Lese+Computerbrille allerdings nicht. Die schien von…. Öhm… Matscheritis befallen. Oder überfallen. Auf jeden Fall saß sie nicht mehr richtig und schien sonst nicht mehr ganz heile zu sein. Und teuer sah sie aus…. uuuuuuhhh!, sähe sie nicht so durchgekaut und ausgespukt aus… „Tja, Kaiba. Ich… werde dann mal baden gehen. Hier…“ Joey zupfte kurz an der Brille und versuchte sie richtig auf Seto Nase zu setzen, was wie voraussehbar hochgradig misslang und sie komplett auseinander fiel. „ähähä… sieht doch gut aus! Tschüss! Damit lief er. „Wheeeeeeeeleeeeeeeeer!!!!!“ donnerte es über die gesamte Etage. Ende Kapitel 10 *lol* Tja. Ich habe nun endlich die gesamte FF notiert und kann sagen, dass es nicht weniger als 20 Chapter werden und es eine sehr verworrene Geschichte wird. Jetzt wo ich wieder Zugang ins Internet habe… so nach 1 ½ Jahren^^°°° Es geht also in die Endrunden. Ich bin – es sei denn die Arbeit hält mich auf – fleißig am Posten! Bis denn, ya Ni Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)