Vereinte Seelen - Begegnung der besonderen Art von Yamica (Haldir / Craig Parker Slash in Co-Arbeit mit Nicnatha) ================================================================================ Kapitel 38: So edel wie du -------------------------- Titel: Vereinte Seelen – Begegnungen der besonderen Art Untertitel: So edel wie du Teil: 38/ Autor1: Nicnatha Email: 2x-Treme@web.de Autor2: Yamica Email: yamica@craig-parker.de Fandom: LOTR Slash Crossover Rating: PG Inhalt: Ein ungewöhnlicher Gast trifft in Auckland ein. Warnungen: [crossover][longfic] Pairing: Haldir/Craig Parker Archiv: ja Disclaimer: Jede der unten genannten Personen gehört selbstverständlich nur sich selber. Alles ist rein erfunden - aus Spaß an der Freude. Aber wir haben immerhin versucht, authentische Personen zu benutzen und den Angestellten die richtigen Namen zu verpassen. Schließlich hielt ihm Legolas erwartungsvoll den Schwamm unter die Nase. "Rücken?", fragte der Mensch leise und nahm den Schwamm an. Legolas lächelte. "Was denn sonst?" Unsicher setzte der König sich so, das er des Elben Rücken sanft massieren konnte. Und der Elb drückte leicht fester dagegen, wenn er mehr Druck an einer Stelle haben wollte. "Gut so?", fragte der Mensch leise und massierte den ganzen Rücken immer wieder auf und ab. "Hmm.....", schnurrte Legolas. "Fester ja....und tiefer..." Sofort gehorchte Éomer und begann ihn fester zu massieren, ließ seine Hand dabei tiefer gleiten. Legolas schloss die Augen und genoss einfach nur. Auch Éomer genoss es, dennoch versuchte er sich auf das zu Konzentrieren was er tat. Geschickt dirigierte Legolas Éomers Hand über seinen Rücken und schnurrte was das Zeug hielt, um sein Wohlgefallen zu verkünden. Dennoch massierte Éomer nie weiter hinunter als bis zu seinem Steißbein, dann wanderte er immer wieder höher. Schließlich seufzte der Elb leise und griff nach hinten, nach Éomers Hand, um sie nach vorne zu ziehen und sein Gesicht daran zu schmiegen. So sanft wie dieser Mensch, war bis jetzt noch nicht einmal ein anderer Elb zu ihm gewesen. Ein Lächeln lag auf den Lippen des Menschen, als er die Geste des Elben wahrnahm. Er wollte es sich zwar nicht eingestehen, aber dennoch glaubte er, dass dieser Elb ihm sei Herz gestohlen hatte. Er strich ihm zärtlich über die Wange, dann beugte er sich zu ihm und hauchte einen Kuss darauf. "Hannon le......", flüsterte der Elb leise. Éomer sah ihn fragend an. "Was bedeutet das?" "Ich danke dir....", wisperte der Elb. "Du brauchst mir nicht zu danken...", flüsterte Éomer, dann griff er nach einem großen Handtuch. "Willst du noch verweilen oder herauskommen?" Legolas erhob sich schnell. Dieser Einladung folgte er nur zu gerne. Als der Elb aus der Wanne gestiegen war, hüllte Éomer ihn sofort in das große Tuch und begann ihn sanft abzutrocknen. Und Legolas lehnte sich leicht gegen den Menschen, der ihm all die Aufmerksamkeit schenkte, die er zuvor so sehr vermisst hatte. Dieser hob ihn kurzerhand hoch und trug ihn zurück in sein Gemach, legte ihn ins Bett und deckte ihn zu. Dann küsste er ihn zärtlich auf die Stirn. "Ich hoffe du fühlst dich wohl...", murmelte er leise, während er auf stand und die Tür zum Bad schloss. "Nein...noch nicht.....", schnuffelte der Elb. Éomer sah ihn verwirrt an, während er wieder zum Bett ging. "Aber wieso?" "Wird besser", nuschelte der Elb und als Éomer schließlich bei ihm stand, gluckste Legolas leise. "Viiiiel besser...." Der Mensch lachte leise, dann begann er sich langsam die Tunika auszuziehen, die er immer trug, wenn er in Edoras verweilte. Legolas rutschte zur Seite, um Éomer Platz im Bett zu machen. Lächelnd legte dieser sich schließlich hin und rutschte dich an den Elben heran. "Und fühlst du dich jetzt besser?" "Jetzt ist alles gut.....bin glücklich......" "Nicht nur du...", flüsterte Éomer und vergrub wieder seinen Kopf an Legolas Haaren. "Ich mag deine Haare..." Der Elb lächelte und legte eine Hand an Éomers Wange und strich leicht über seinen Bart. Auch der Mensch lächelte, aber blickte dem Elben dabei tief in die Augen. Legolas schluckte leicht, bevor er sich zu Éomer beugte und ihn liebevoll auf den Mund küsste. Ganz sanft er widerte Éomer den Kuss, dennoch spürte er, wie ihm heiß wurde. Und Legolas half nicht gerade dabei ihn abzukühlen, indem er halb über ihn kletterte, so dass er ihn von oben herab liebkosen konnte. Nach einer Weile drückte Éomer ihn leicht von sich und versuchte sich etwas zu beruhigen. Dennoch haftete sein Blick auf den Lippen des Elben, bevor er ihn erneut zu sich zog und ihn diesmal etwas zärtlicher küsste. Legolas hatte nicht ganz verstanden was nun los war, nahm aber die sanften Lippen gerne wieder in Empfang. Nach einer Weile drehte der König das Spiel um und drehte Legolas auf den Rücken, küsste ihn nun von oben hinab. Dennoch traute er sich nicht weiter zu gehen und wollte es vielleicht auch gar nicht, denn noch immer hafteten Sorgen um den jungen Elbenprinzen an ihm. Der blickte ihn wieder etwas unsicherer an, nun da er unten lag, genoss dann aber die lange vermissten Zärtlichkeiten. Nach einer Weile zog Éomer sich zurück und streichelte federleicht über das Gesicht des Elben, hauchte zärtliche Küsse darauf und lächelte ihn an. Legolas öffnete die halb geschlossenen Augen wieder und guckte Éomer fragend an. "Was hast du?", fragte der Mensch leise, während er ihm tief in die Augen sah. "Womit hab ich das verdient...?", flüsterte Legolas. "Was?", fragte Éomer verwirrt. "Dich...." Einen Moment sah der Mensch ihn glücklich und traurig zugleich an, dann rollte er sich wieder neben ihn und zog ihn fest an sich in die Arme. "Oh Gott Legolas, du hast nur das Beste verdient, ich weiß nicht ob ich es überhaupt würdig bin, bei dir zu sein, du bist edel, stark und mutig, du solltest nicht so denken." Er wiegte ihn in seinen Armen und wollte ihm zeigen, dass er für ihn da war. Der Elb kuschelte sich an den jungen Menschen, der dennoch weitaus erfahrener und erwachsener wirkte als er selber. Aber im Grunde war es egal, denn Legolas fühlte sich geborgen, nur das zählte. Selbst Aragorn hatte ihm nie dieses Gefühl geben könnten. "Wie konnte dir jemand nur so etwas antun, du hast nur Gutes verdient..." Éomer hauchte ihm Küsse aufs Haar. "Ich hab dich wirklich gern...", murmelte er leise. "Und du solltest dir nicht von dem was geschehen ist dein ganzes Leben zerstören lassen. Es gibt Menschen die anders sind, die zärtlich sind und die dich mögen und gern haben, das solltest du wissen." "Darf...dürfen wir dann noch etwas bei dir bleiben? Ich mein...auch wenn es Craig wieder gut geht..?" "Sicher, ihr dürft bleiben solange ihr wollt..." Dann sah er ihm wieder tief in die Augen. "DU darfst bleiben, solange du willst..." "Ich muss doch aber Craig noch Düsterwald zeigen...kommst du dann mit?" "Wenn ich von hier fort kann gerne. Du musst verstehen, ich bin noch immer König von Rohan, ich war schon die letzten drei Monate nicht hier, ich muss sehen wie es meinem Land, meinem Volk ergeht. Deswegen wäre ich froh, wenn ihr noch etwas länger hier bleiben könntet, denn dann, wenn ich wüsste das alles in bester Ordnung ist und Eowyn es möchte, dann kann und will ich euch gerne begleiten. Ich möchte so gern deine Heimat sehen." "Wir bleiben und wenn ich die anderen ans Zimmer fesseln muss....", gluckste Legolas. Éomer lachte leise, bevor er sich hinab beugte und den Elben nochmals sanft küsste. "Hannon le...ich hoffe ich spreche es nicht allzu befremdlich aus..." "Perfekt......melon nin...." "Was bedeutet das nun wieder?" Éomer sah Legolas neugierig an. "Ich glaub, du solltest mir etwas mehr beibringen, denn wenn ich wirklich den Düsterwald besuche, dann möchte ich deinen Vater auch Standesgemäß begrüßen." "Keine Sorge...das lernst du schon....wirst schließlich mit vier Elben unterwegs sein.....", lächelte Legolas und beugte sich zu Éomer hinab. "...und es bedeutet 'Freund'..." "Hmmm...Freund, klingt gut...", grinste Éomer und zog den Elben noch etwas dichter an sich. "Ich möchte gerne dein Freund sein...ein Freund..." "Melamin?", fragte Legolas leise. Schon wieder blickte der Mensch den Elben verwirrt an. "Also doch eine kleine Stunde in elbischer Sprache? Was bedeutet es?" "Uhmuhm", machte Legolas jedoch dieses mal. "Find selber raus, was es bedeutet....." "Hey, das ist unfair...", lachte Éomer und begann den Elben zu kitzeln. "Sag schon, was bedeutet es..." Legolas quietschte auf, weigerte sich jedoch zu sagen, was es bedeutete, auch wenn er dadurch rote Wangen bekam, die ihn wesentlich gesünder wirken ließen als sonst. Nach einer Weile beendete der König seine Attacke und beugte sich wieder über Legolas, blickte ihm tief in die Augen. "Ich werd schon rausfinden was es bedeutet, schließlich bist du nicht der einzige Elb hier und wenn ich dann erfahren muss das du mich beleidigt hast, ich glaub ich muss dich dann übers Knie legen", grinsend beugte er sich zu ihm hinunter und küsste ihn sanft. "Und...und was machst du wenn sie es dir nicht sagen?" "Das werden sie schon, da bin ich mir sicher..." "Wer weiß....", grinste Legolas nur und fuhr zärtlich mit der Zungenspitze über Éomers Lippen. Was dem Menschen ein leises Stöhnen entlockte. Sofort beugte er sie wieder hinunter und küsste den Elben zärtlich, stupste leicht mit seiner Zunge gegen Legolas´ Lippen und verlangte stumm nach Einlass. Legolas hieß ihn freudig willkommen und strich während des Kusses mit den Händen sanft über Éomers Flanken. Nach einer ganzen Weile trennte sich der Mensch atemlos von ihm und schenkte ihm sein strahlendstes Lächeln. "Du bist unglaublich...", murmelte er gegen die feinen Lippen des Elben, während er immer wieder kleine Küsse darauf setzte. "Bist du mir verfallen...?", wollte Legolas keck wissen. "Wie kommst du nur darauf? Kleine Elben und deren Herzen sind meine Lieblingsbeschäftigung...", grinste der Mensch und strich zärtlich über Legolas´ Wange. "Du hattest bestimmt schon Duzende im Bett, was?" "Hunderte....", nuschelte Éomer und grinste dann noch mehr. "Aber keiner war jemals so schön wie du..." Und trieb dem Elben damit gleich wieder mehr Röte in die Wangen. "Ich bin auch gefährlich", merkte Legolas nebenbei noch an. "Oh ja, noch nie kam mir jemand so gefährlich im Bett vor wie du..." Glucksend ließ der Mensch sich wieder neben ihn fallen. Augenblicklich saß Legolas auf seiner Brust und drückte ihm die Luft ab. "Unterschätze niemals die Reflexe und die Geschwindigkeit eines Elben", kicherte der Kleinere. Éomer röchelte leise und sah den Elben flehend an. "Bitte...Gnade...", keuchte er leise, bevor er die Augen verdrehte und sein Kopf aufs Kissen sank. Sofort sanken Legolas Knie neben dem menschlichen Körper aufs Bett. "Éomer?", tippte er vorsichtig gegen seine Brust. Doch keine Reaktion von dem Menschen, der noch immer mit geschlossenen Augen vor ihm lag und flach atmete. "Éomer?", fiepte Legolas. "Éomer...Menschen sind nicht so empfindlich...." Immer noch keine Reaktion. Der Mensch rührte sich keinen Zentimeter, seine Brust hob und senkte sich nur kaum spürbar. Vorsichtig piekste ihn Legolas in die Seite. Doch auch darauf reagierte er nicht. Legolas' Augen begannen sich zu weiten. "Éomer? Das....das wollte ich nicht....." Er legte eine Hand an die Wange des Menschen. "Éomer? Bitte komm wieder zu dir....." Etwas feuchtes tropfte auf Éomers Gesicht. Was diesen dazu brachte seine Augen zu öffnen. Das Lächeln, das sich auf seinem Gesicht gebildet hatte verschwand wieder, als er den Elben sah. Schnell zog er ihn an sich. "Hey, das sollte doch nur ein Scherz sein, ein dummer Scherz wie es aussieht. Mir geht es gut...." Der Elb zitterte leicht. "Tut mir leid....du musst aufpassen.....bitte...." "Shhht....", murmelte der Mensch leise, hatte er doch nicht im Geringsten geahnt, das der Elb wirklich soviel für ihn empfand. "Es geht mir gut, wirklich und es wird mir schon nichts geschehen. Ich bin ein Rohirim, wir sind abgehärtet. Außerdem ist der Krieg vorbei..." "Aber die Lande sind gefährlich...nach wie vor ziehen Orks umher und auch vereinzelte Uruk Hais, die verbittert sind und rachsüchtig...." "Ich weiß, ich tue ja auch alles dafür, dass es endlich sicherer wird, aber das ist gar nicht so leicht. Dennoch, musst du mir vertrauen, ich habe schon oft gekämpft und wurde sicher auch schon verletzt, dennoch bin ich noch hier, hier bei dir..." Legolas lächelte etwas unsicher und vergrub sein Gesicht an Éomers Halsbeuge. Dieser strich beruhigend über den Körper des jungen Prinzen und zog ihn noch dichter an sich. "Was machst du nur mit mir...", nuschelte er leise, während er seinen Kopf auf Legolas´ Haupt betete. Langsam beruhigte sich der Elb wieder und sein Atem wurde flacher. Schließlich aber hob er den Kopf wieder etwas an und blickte dem Menschen fest in die Augen. Auch Éomer sah ihm tief hinein. Diese blauen Augen, die zuerst soviel Verletzlichkeit und Trauer ausgestrahlt hatte, die keinen Glanz mehr hatten, strahlten wieder in einem Blau, mit dem er sogar dem Himmel und dem Meer Konkurrenz machen konnte. "Kommst du etwas raus an die Luft...?", wollte Legolas da mit einem mal wissen. "Nach draußen? Sicher...gern, aber dann müssen wir uns ja wieder anziehen..." "Och, mich stört es nicht wenn du so raus willst....", gluckste Legolas, erhob sich aber lieber, um seine Sachen aus dem Bad zu holen. Allerdings kam er fiepsend und mit leeren Händen wieder. "Meine Sachen sind weg...." "Die habe sicher die Dienstboten mitgenommen und sie in die Reinigung gebracht", stellte Éomer schließlich fest, als er aufgestanden war. "Du kannst natürlich auch gern nur mit diesem Handtuch rumlaufen...", grinste er ihn an. Legolas fiepte erneut auf. "Das geziemt sich nicht für einen Elben." "Aber ich sollte auch so draußen rumlaufen? Geziemt sich das denn für einen König?" "Ist immerhin dein Land..." "Und das heißt ich kann tragen was ich möchte? Was würde dein Vater denn sagen wenn ich so bei ihm auftauchen würde?" "Gar nichts.....", grinste Legolas. "Der würde dich in eine nette Zelle stecken, die mit weichen Kissen gepolstert ist...." "Soviel zur Höflichkeit der Elben...", nuschelte Éomer und zog Legolas wieder an sich. "Aber wir sollten dir doch etwas zum Anziehen besorgen..." Legolas gluckste und küsste Éomer entschuldigend auf die Nase. "Also, deine Kleider bekommst du vor Morgen nicht mehr wieder. Hast du noch etwas in deinem Zimmer?" "Sicher...." "Dann müssen wir also nur noch dahin kommen?" Legolas nickte und grabbelte nach dem Lacken. "Hmmm...", machte Éomer und überlegte. "Passen dir nicht ein paar meiner Kleider? Zumindest solange bis wir deinen Raum erreicht haben?" "Zu weit....", prophezeite Legolas, schlüpfte aber in eins von Éomers Hemden. "Gut, dann bräuchte ich ja gar nichts anderes mehr...trag ihr die immer so lang?", wollte er im Bezug auf das bis fast zu den Knien reichende Hemd wissen und das obwohl Legolas nicht wesentlich kleiner als der Mensch war. "Na ja, sei doch froh das wir sie so tragen, dann kannst du wenigstens so zu deinem Zimmer." Éomer nahm Legolas Hand, dann zog er ihn zur Tür. Legolas kam sich zwar wie ein Mädchen vor, wie er so hinter Éomer her gezogen wurde, fand aber dennoch seinen Gefallen daran und strahlte die Bediensteten an, die ihnen entgegen kamen. Als sie endlich beim Zimmer des Elben angekommen waren öffnete der König schnell die Tür, huschte hinein und seufzte dann leise als er sie hinter ihnen schloss. Legolas lies das Hemd fallen und grübelte in seiner Satteltasche nach neuen Kleidern. Éomer war sofort wieder verzaubert vom Körper des Elben, wandte sich diesmal jedoch ab und sah sich den Bogen an. "Er ist wundervoll, woher habt ihr ihn?" Legolas wandte sich zu Éomer und lächelte. "Von der Lady Galadriel....." "Er ist wirklich etwas besonderes, genau richtig für dich..." Lächelnd stellte der Mensch ihn wieder hin und ging dann auf Legolas zu. "Und du kannst wirklich gut damit umgehen..." "Ich glaub das können alle Elben....", lächelte Legolas verwegen und verschloss gerade die Tunika zu ende. "Ja...stimmt...", grinste der Mensch und zog Legolas wieder in seine Arme. "Aber nicht alle Elben haben mich so verzaubert wie du." "Nicht einmal die drei lórischen Elben...? Edler als jeder Düsterwaldelb je sein wird...?" "Edler als du kann keiner sein...", schnurrte Éomer leise und küsste ihn sanft. "Niemals, in keinem Leben kann jemand oder etwas edler sein als du..." Legolas lächelte leicht und schlüpfte anschließend in die Stiefel. "Fertig....", lächelte er und hackte sich bei Éomer unter. "Gut, und wohin möchte der werte Herr Elb nun? Vielleicht ein kleiner Rundgang durch Edoras oder doch lieber draußen?" "Beides....zeig mir alles wozu ich bei meinem letzten Aufenthalt hier keine Zeit hatte...." Gut..." Éomer lächelte ihn stolz an, während er ihn aus dem Zimmer führte und den kleinen Rundgang begann. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)