Valentine's Day Love Story von Chichi (Wieso es nicht so wichtig ist, was man ist, sondern wie man fühlt ... [Takao x Zeo]) ================================================================================ Kapitel 4: It's Love! --------------------- Zeo: o_o *auf das Worddokument starr* Takao: *mit starr* Chichi: T___________T Takao: na ENDLICH haste deinen faulen Hintern hochbekommen, Madame, ich warte seit MONATEN drauf, dass es hier los geht. Chichi: T___________T Zeo: ^^; Ryuunosuke-sama (Takas Opa): Gut Ding will Weile haben! Die Anderen: ... Takao: He, Chichi, mach den Disclaimer, damit wir weiter kommen o_O *poke* Chichi: *umfall* T___________T Takao: *genervt seufz* Zeo: *Disclaimer rausholt* Fandom: Bakuten Shoot Beyblade, wie gehabt seit 3 Kapiteln. Pairing ist Takao/Zeo und es wird auch so bleiben, basta XD also wers net mag sollte hier wieder verschwinden, kein Geflamme. Genre: Shounen-Ai (leicht angedeutet) & Romantik (100%). Warnung: Kariesgefahr bei diesem Kapitel XD Widmung: Ursprünglich Chira-san ^^ Disclaimer: alles gehört Takao Aoki/TV TOKYO (BEYBLADE PROJECT), ich versuche immernoch an die Rechte zu kommen *lol* XD Danksagung: Meinen 2 neuen Betas von 3, die erste Hürde die sie hatten haben sie toll bewältigt XD danke Kata-chan und Cyradis-chan! Chichi: T___________T Takao: *Zeo mit sich schleif* *___* es fängt an es fängt an. Zeo: o.o Ryuunosuke-sama: *Bambusstock auf Takas Kopf knall* wehe ihr tut was unanständiges -_- Takao & Chichi: T___________T ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Valentines Day Love Story 04: It's Love! Ungeduldig starrte ich auf meine Armbanduhr und hoffte, dass er sich endlich blicken lassen würde. "Takao, iss endlich!" Ich drehte mich mit Mühe zu meinem Opa, der leicht genervt eine seiner bekannten Mienen zum Besten gab. Zuerst sahen wir uns nur an. Dann zog ich eine Augenbraue hoch und drehte mich wieder um, zu der kleinen Uhr, die ich wahrscheinlich jeden Moment zerschlagen würde, weil ein gewisser Jemand nicht vor einer halben Stunde gekommen war. ,Sonst kommt er doch nie zu...' ARGH! "Opa!! Was soll das?!" Ein stechender Schmerz fuhr durch meinen Kopf; und ich spürte immer noch, wie das Holz mit Kraft auf mir aufschlug. Wieso war mein Großvater bloß der einzige Alte, der rumspinnte? Wieso waren alle anderen normal und senil? Konnte er nicht mal ein bisschen Verständnis zeigen oder so was? Gerade heute. "Du sollst essen und dich nicht an deinen Gedanken aufhängen!", wiederholte er und sah auf mich herab. Ob er wohl wusste, was in mir vorging? Nun, er könnte es geahnt haben, aber sicher war ich mir da nicht. Wann war das alles eigentlich passiert? Ja stimmt, vorgestern, mitten im Training. Es hatte gerade angefangen zu regnen, glücklicherweise war ich noch vor den ersten Regentropfen zu Hause angekommen. ~*~ "Kya!!" Mit voller Wucht rannte ich meinem Großvater entgegen, versuchte seine Deckung zu sprengen und mich so zum Sieger zu machen. Immerhin stand ein verspätetes Frühstück auf dem Spiel. Doch unglücklicherweise, hatte ich auch diesmal nicht genug Kraft und wurde mit einer galanten Bewegung wieder zurück in meine Ausgangsposition befördert, so dass ein relativ großer Abstand entstand. "Ist das alles? Hast du etwa keinen Hunger? Soll ich die leckeren Brötchen alleine essen?" "Das würde dir so passen, Opa!" Ich atmete tief ein, fühlte, wie die Luft in meine Lungen strömte und fixierte den Punkt vor mir. Im Hintergrund konnte ich das Aufprallen mehrerer Tropfen hören. Also waren die dunklen Wolken von vorhin, doch Boten des Regens gewesen. "Noch einmal!" Mit diesen Worten raste ich erneut auf ihn zu, versuchte all meine Kraft für diesen einen Schlag zu sammeln. Niemand aß die Brötchen weg, die ich von meinem Geld gekauft hatte! Ein zweites "Kyaaa" erfüllte den großen Trainingsraum, und ich war meinem Ziel schon verdammt nah, als die Sache ein jähes Ende fand. DingDong. "Wer könnte das sein?", wunderte sich Opa. Und gerade ging er zur Seite, mein Angriff war also umsonst und ich verfehlte nicht nur mein Ziel, sondern rutschte auch noch unglücklich auf dem glatten Boden aus. Überrascht sah mich der alte Mann an. "An deiner Haltung musst du auch noch trainieren", meinte er und war dabei einen Regenschirm aus dem Schrank zu holen, während ich mir vor Schmerz an meinem Hintern rieb. Man, tat das weh. Oller Sprücheklopfer. "Hier", er hielt mir den Regenschirm hin, "Geh du, ich lass es mir inzwischen schmecken." Selbst jetzt nehme ich es ihm immer noch übel, wie hinterhältig er gegrinst hatte. Nächstes Mal war er dran, ganz sicher. Innerlich fluchte ich darüber, dass ich mir umsonst die Mühe gemacht hatte, für ein eh schon zu spätes Frühstück noch Brötchen zu holen, während ich mich zum Tor schleppte. Ich hatte gar nicht gemerkt, wie stark der Regen doch geworden war, deswegen fragte ich mich, wer wohl an der Tür war bei diesem Unwetter. Kein normaler Mensch würde sich hinaustrauen. Na ja, abgesehen von mir und dem unerwarteten Besuch. So machte ich, ohne die Hoffnung, dass sich die Gewitterwolken meines bisherigen Tages verziehen und endlich mal die Sonne scheinen würde, das Tor auf. ,Was...?' Vor mir stand jemand mit nassen türkisschimmernden Haaren, den Kopf gesenkt, sodass man sein Gesicht nicht sehen konnte. Seine Kleider waren auch schon ganz nass und von seinem Kinn tropfte das kalte Wasser ab. Dieses perlte auf die verregnete Straße nieder. Da sein Shirt weiß war, konnte ich seinen Oberkörper eigentlich sehr gut erkennen. Schmal, sehr blass und klein. Für einen Augenblick lang schaute ich diesen begossenen Pudel einfach nur an und schluckte schwer, bevor ich anfing zu sprechen. "Zeo?" Bei seinem Namen zuckte er kurz zusammen. Irgendwie war das schon komisch. Ich hätte nie gedacht, dass er eines Tages, nach so langer Zeit, plötzlich vor meiner Haustür stehen würde. Ich meine, natürlich freute ich mich, aber andererseits wusste ich nicht, wie ich auf diesen unverhofften Besuch reagieren sollte. Wobei, so unverhofft war das gar nicht. Denn der Wunsch, dass er mir wieder über den Weg laufen würde, war seit damals immer unbewusst da gewesen. Ich weiß nicht, wie viele Minuten vergangen waren, seit wir da draußen gestanden hatten, und ich könnte mich immer noch Ohrfeigen, weil ich nicht sofort den Schirm über ihn gehalten hatte, der ihn vor dem Unwetter schützen sollte. Obwohl. Irgendwie. Ja, irgendwie sah er schön aus, so im Regen. Ehrlich. Und ich Egoist wollte diesen Blickfang noch eine Weile genießen. Mich in seinen unsichtbaren Tränen baden. Er schien bemerkt zu haben, dass sich irgendwas verändert hatte, denn plötzlich hob er ganz leicht seinen Kopf an. Das Nass hatte ein anderes Opfer gefunden. Es regnete nicht mehr auf ihn, sondern auf mich, da ich den Schirm nun über ihn hielt. "Komm rein, sonst erfrieren wir hier draußen!" Wieso log ich? Mir tat die Abkühlung ganz gut, denn ich fühlte eine starke, jedoch unbekannte Wärme in seiner Nähe. "Takao," meinte er noch zögerlich, doch ich ließ ihm keine Chance. Ich packte ihn an der Hand und schleifte ihn hinter mir her. "Los! Komm jetzt," ~*~ ,Ich könnte ihn erwürgen. Ja, das werde ich. Denn einen Kinomiya Takao lässt man nicht sitzen!' Das Essen war inzwischen im Mülleimer gelandet. Ich machte mir so große Sorgen, dass ich sogar auf mein Lieblingsgericht verzichtete. ,Ach Menno, wieso kommst du nicht endlich? Hm?' Ich fing an im Raum auf und ab zu laufen, den Blick immer noch auf die Uhr gerichtet. Ein tiefer Seufzer schlich sich aus meinem Mund hinaus. "Komm", fing ich an. "Bitte", flehte ich. ~*~ "Ich, ich kann doch nicht..." "Doch, du kannst!" "Nein!" "Doch!" "Takao!" Er sah mich mit einer ernsten Miene an und drückte das Handtuch wieder in meine Hände. Ziemlich vorlaut der Junge, vor ein paar Minuten hatte er nicht mal ein vernünftiges Wort reden können und jetzt widersprach er mir schon. "Vergiss es, du wirst jetzt dieses Handtuch nehmen und ins Badezimmer latschen, damit du ein warmes Bad nehmen kannst. Und wenn ich dich da hinprügeln muss!" Mein Machtwort musste Wirkung gehabt haben, denn er sah mich aus großen Augen an und wagte es nicht einmal, den Kopf zu schütteln. Wieso er aber einen leichten Rotschimmer auf seinen Wangen hatte, konnte ich mir allerdings nicht erklären. Er nahm das Handtuch nun doch an sich und schaute auf den Boden. Irgendwie tat es mir jetzt schon wieder leid, ihn angefahren zu haben. Ich glaube, es machte ihm noch mehr aus als damals. Er hatte sich ganz schön verändert. "Aber du könntest dich erkälten, ich bin nicht so wichtig. Ich möchte nicht, dass du meinetwegen krank wirst." "Ach Zeo ..." Da waren wir. Um genau zu sein, wir waren in meinem Zimmer. Draußen plätscherte es munter weiter, als hätte die Regenwolke über uns einen unendlichen Vorrat an Wasser. Ich stand vor ihm, immer noch in meinen nassen Trainingsklamotten, schaute auf ihn nieder und ließ mir seine Worte durch den Kopf gehen. Zeo dagegen saß mit ein bisschen Abstand auf meinem Bett, hielt das Handtuch fest in seinen Händen und an seine Brust gedrückt. Sein Blick war starr auf den Teppich gerichtet, und er gab keinen Laut von sich. Seine langen Haare verbargen sein Gesicht, hier und da liefen winzige Tropfen über seinen Körper hinab. Diese erdrückende Stille wurde nur von dem Prasseln des Regens unterbrochen. Unerwartet wurde die Situation aber von Schritten zerrissen. "Hey! Kinder, was macht ihr da?" Opa kam. Ich schaute ein wenig verwirrt zu dem Eindringling und machte ihm, bevor er irgendetwas tun konnte, mit einer Geste klar, dass er seine dummen Sprüche gefälligst einmal lassen sollte. Anscheinend hatte er verstanden. Trotzdem blickte er etwas besorgt zu meinem Freund hinunter, der ein bisschen wie ein kleines Häufchen Elend aussah. Dann sah er wieder zurück zu mir, komischerweise ernster als vorhin. "Takao, ich werde Einkaufen gehen, wir haben schließlich einen Gast und der wird sicher früher oder später mal hungrig werden," Urplötzlich hatte sich der Kleine zu meinem Opa umgedreht und angefangen wie wild drauflos zu reden. "Nein! Kinomiya-sama, ich möchte sie nicht belasten! Ich-" Doch er kam nicht sehr weit. Eine Hand legte sich auf Zeos Mund. Mit einem Lächeln meinte Opa dann, dass es keine Umstände mache, außerdem müsse er sowieso mal einkaufen gehen, da ich schnell alles wegfuttern würde. "Hey! Das ist nicht wahr!", kommentierte ich das Ganze mit einem Schmollmund. Man, er brauchte mich doch nicht vor einem Freund bloßzustellen. Der Alte konnte nur zu seiner eigenen Bemerkung, von wegen ich wäre eine Fressmaschine, lachen. Doch Zeo, er tat was anderes, statt munter mitzulachen und zu zustimmen. Etwas, was ich nie mehr in meinem Leben vergessen würde. "Ich glaube dir, Takao-kun," Dann lächelte er. ~*~ Ungeduldig tippte ich mit meinen Fingern gegen den tickenden Gegenstand, wohl ein paar Mal zu stark, denn er kippte um, und ich musste ihn wieder aufstellen. "Schon nach halb sechs! Das kann doch alles nicht wahr sein!" Seufzend nahm ich die kleine Uhr wieder an mich, behielt diese in meiner Hand, als ich mich auf mein warmes, weiches Bett fallen ließ. Irgendwie machte mir das alles sehr zu schaffen. Es war das erste Mal, dass ich diesen Tag feierte, und ich war dermaßen aufgeregt! In meinem Magen fing alles zu rebellieren an, und meine Nervosität stieg von Sekunde zu Sekunde. Für Geduld war ich immerhin nicht gerade bekannt. Aber vielleicht war das ja alles auch genau so wie es sein sollte. Viele sprechen von Schmetterlingen im Bauch. Nur waren es bei mir wahrscheinlich Elefanten die Ballett tanzen. ~*~ Ich hatte es doch noch geschafft, Zeo ins Bad zu locken, jedenfalls hatten wir einen Deal: Wir badeten zusammen. Schließlich sind wir beide Jungs, nichts Außergewöhnliches, nichts Neues, sollte man meinen. Doch irgendwie war unser gemeinsames Bad alles andere als gewöhnlich. "Takao, dreh dich weg!" "Hä?" Nur noch die Boxershorts trennte mich von der totalen Nacktheit, Zeo hingegen hatte noch fast sein ganzes Zeug an. "Bitte", flehte er. "Meinetwegen", brummte ich zurück. Also drehte ich mich um, entledigte von dem letzten Kleidungsstück und stiefelte zur Wanne. Langsam glitt ich ins warme Wasser hinein. Auf meiner Haut prickelte es, so heiß war mir, und ich konnte die Hitze überall spüren. Entspannt lehnte ich mich zurück und machte die Augen genießerisch zu. "Ahhh, das tut gut!", seufzte ich. Ein paar Minuten später bemerkte ich eine Veränderung. Ich hörte es plätschern, wie überschüssiges Wasser aus der Wanne hinabfloss und sich auf dem Fliesenboden großzügig verteilte. Jemand war dazu gekommen. Doch als die ersten Wellen vergangen waren, war das Element wieder so still wie zuvor. Eines meiner Augen öffnete sich und schaute hinüber zu dem unschuldigen Jungen, der mit einem hochroten Kopf und ziemlich zusammengekauert da saß. Die sonst so voluminösen Haare klebten an seinem Kopf und klare Wassertropfen bahnten sich ihren Weg zurück in das heiße Badewasser. Seinen Mund hatte er halb geöffnet, und ab und zu keuchte er unbewusst. Ich musste erst einmal schwer schlucken, als ich ihn so vor mir sah. Doch eins bemerkte ich ebenfalls: Er schaute mir nicht in die Augen. Wieso nur? "Zeo, was ist los? Genieß doch das Bad!", sagte ich auffordernd und so schnell hatte der Türkishaarige wohl nicht mit einem Kommentar meinerseits gerechnet, denn er zuckte unerwarteter Weise zusammen und verteidigte sich. "Ich genieß es doch!", und er machte einen Schmollmund. "Nein, du hockst da einfach rum wie ein eingeschüchtertes Reh und starrst Löcher in das Wasser! Ist dir nicht gut?" Während diesem Satz überwand ich den Abstand zwischen mir und ihm und legte besorgt meine Handfläche auf seine Stirn. Unter dieser Berührung stieg seine Röte noch um ein Vielfaches an. "Ne- nei - äh - ich meine," stotterte er. Darauf hin sah ich direkt in seine grünen, leuchtenden Augen. "Wirklich? Keine Übelkeit, kein Schwindelgefühl? Du musst es mir sagen, wenn es dir nicht gut geht!" Seine Aufmerksamkeit galt nun ganz mir. Kein Versteckspiel mehr. "Ja, ehrlich, mach dir keine Sorgen, Takao-kun!" Zögernd ließ meine Hand von ihm ab und hing nun wieder leblos unter Wasser. Ich sah ihn noch eine Weile intensiv an, um sicher zu gehen, dass er die Wahrheit gesagt hatte. Ich versank und kam nicht mehr hoch, so tief war ich eingetaucht. Irgendwas war in diesem Augenblick geboren worden. Etwas Besonderes, etwas Schönes. Doch darauf nahm ich keine Rücksicht, drehte mich um und zeigte ihm meinen blanken Rücken. ,Diese Augen können nicht lügen!' Ich biss mir auf die Unterlippe, da ich auf einmal die Sprache verloren hatte. Was nun? "Ha, und wenn doch, dann kommt alles nur, weil du nicht auf mich hören wolltest!", warf ich ihm vor, lachte gespielt auf und stieg eilig aus der Wanne. Schnell griff ich nach dem großen Handtuch und wickelte es um meine Hüfte. Mit der entsprechenden Portion Mut, drehte ich mich noch ein letztes Mal zu ihm. "Ich bin fertig, bleib du ruhig noch weiter da drin, ich warte", mit diesen Worten verließ ich zügig das Bad. ... Denn die Erkenntnis hatte mich erschreckt. ~*~ Ja, ich erinnerte mich. Es war eigentlich schon vom ersten Blick an da, aber erst beim zweiten begriff ich, was es bedeutete. Langsam zog sich ein Lächeln über mein Gesicht und ich sah voller Hoffnung durch das große Fenster, wo ich den Eingang gut im Blick hatte. ,Komm schnell, ich warte hier auf dich, Zeo-chan!' ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Chichi: T___________T Takao: Na bravo, ich bin wieder der Dumme oder wie ? _-_ Zeo: Du bist nicht Dumm ._. Takao: *sich an Zeo kuschel* X3 Ryuunosuke-sama: *Takao wieder mit dem Bambusstock hau* Takao: ... Chichi: T___________T ... *_* ICH HABE WIEDER WAS HOCHGELADEN *muahahahahahah* ICH BIN SOOOOOOOOOOO TOOOOOOOOOOOOOOLL!!!!!!!!!!!!! *im Kreis renn* Die Anderen: ... Takao: Der Schrecken ist zurück Zeo: *nicknick*^^ wir freuen uns auf Kommis! *zu den Lesern zwinker* Takao: *wieder mit dem Bambusstock bedroht wird, diesmal von Chi²* Ja, genau das tun wir <.<; Frage: Gibt es eigentlich Takazeo fans außer mir hier? ;_; Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)