Valentine's Day Love Story von Chichi (Wieso es nicht so wichtig ist, was man ist, sondern wie man fühlt ... [Takao x Zeo]) ================================================================================ Kapitel 3: The road to his house -------------------------------- Takao: *Zeo mit Schokolade fütter* Zeo: *superhaps* o^o^o Takao: ^^ Chichi: Okay ihr süßen, wir sind genau in der Mitte dieser FF Takao: ?_? Zeo: *Taka chan pat* sie meint noch 2 Chapter dann macht sie schluss Takao: Und wieso gehts dann net weiter? Chichi: weils dann over is. ende. Ausserdem habe ich noch Pain is Love zu schreiben und da werdet ihr euch benötigt XD Takao: *uah* ich bin da ja noch mit Hiromi verlobt... Hiromi: O_________O *reingestürmt komm* *Takao verhau* IS DAS ETWA SO SCHLIMM?! Zeo: *augen zuhalt* Chi tu doch was! Chichi: Mir gehören Takao und Hiromi und du erst recht net, deswegen darf ich da net eingreifen ... und wenn ich scho kein Geld mit der FF verdien dann wenigstens damit *Film dreh 'Takao vs. Hiromi - The Movie'* Zeo: *drooooooooooooooooooooooooooooooooop* ~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~ The Road to his house Während die Sonne unterging und alles um sich herum in einen rötlichen Schimmer färbte, saß Zeo im Bus, der Richtung Shiawase fuhr, der Stadtteil in dem Takao wohnte. Zeo erinnerte sich noch an die "freundlichen" Worte von Hiromi, die sie ihm vor seinem Aufbruch mitteilte: "Sollte er etwas Falsches sagen, ist er zeugungsunfähig!" Zeo lachte darauf hin und lehnte sich zurück, genoss die Fahrt, die noch eine Weile dauern sollte. Er erinnerte sich noch genau, es war ja erst zwei Tage her, dass er diesen Weg zu Fuß gelaufen ist. ~*~ Als ich so da stand, in meiner Hilflosigkeit, bemerkte ich nicht die warme Hand die sich auf meine Schulter gelegt hatte. Erst nachdem eine vertraute Jungenstimme ein leises ,Hallo' hervorbrachte, drehte ich mich um und sah dem Größeren ins Gesicht. "Hiwatari-senpai," stammelte ich nur. In diesem Moment wusste ich nicht genau was ich sagen sollte, ich war immer noch etwas verwirrt und konnte keinen klaren Gedanken fassen. Mein Gegenüber nahm mir die Worte aus dem Mund. "Konnichi wa Zeo-kun, danke mir geht's gut!" entgegnete er und sah mich freundlich an. Merkwürdig, seit wann war er so freundlich zu mir? War er wirklich Hiwatari Kai?! "Ähm ... Entschuldigung! Aber ich bin etwas durch den Wind," "Ich seh's Zeo, ich seh's," entgegnete der Größere leicht genervt. Er war es also wirklich. Der Blick vom Senpai ruhte auf meinem Gesicht und dieses war immer noch auf den Boden gerichtet. So standen wir da, sehr lange Zeit, bis er sich traute die Stille zu brechen. "Zeo, ich weiß wir haben nie wirklich etwas miteinander zu tun gehabt, aber ich glaube diese Verwirrung ist nicht ganz grundlos oder?" Ich zuckte kurz zusammen und nuschelte etwas unverständliches vor mich hin. Hiwatari sah mich immer noch an. "Wie wäre es mit einem Spaziergang?" schlug er vor. "Bitte?" fragte ich leicht verwundert. Als ich aufsah, bemerkte ich wie sich sein Gesicht in Richtung Fluss gerichtet hatte. Er schien als würde er über etwas ziemlich wichtiges nachdenken. "Eigentlich," fing ich an zu stottern "eigentlich wollte ich mir gerade etwas zum Frühstücken..." Der Grauhaarige sah mich nicht an als er aus seiner Tasche ein belegtes Brötchen zog und es mir hinhielt. "Hier, ich habe sowieso keinen Hunger," meinte er. "Danke, aber dass kann ich doch nicht..." "Doch kannst du. Dafür gehst du mit mir jetzt in Richtung Shiawase, zum Fluss" er zog seine Hand aus seiner Hosentasche und deutete auf sein Ziel. Ich nickte nur stumm und biss gierig in das Brötchen. Ich hatte wohl ziemlich großen Hunger gehabt. Der Ältere lachte und begann zu laufen. ~*~ ,Hoffentlich ist er zu Hause, sonst habe ich mich umsonst so angestrengt ...' dachte Zeo Ohne einen wirklichen Grund dafür zu haben, bohrte er an der Fensterscheibe und hoffte sie würde ihm seine Nervosität rauben. Dabei hielt er den Blick immer auf den großen Fluss gerichtet, der Fluss an dem sich ihre Wege zum ersten Mal getroffen hatten. Der Junge lächelte als er daran dachte. Zum Glück war ausser ihm nur eine alte Dame im Bus, die hinter ihm saß, sonst hätte er sich geschämt so glücklich zu wirken. Die meisten würden Zuhause bei ihren Lieben sein und genau das hatte Zeo auch vor. "Hoffentlich, geht's Kai genau so gut wie mir," flüsterte er gegen die Fensterscheibe. ,Er hätte es verdient' dachte Zeo im Stillen weiter. ~*~ Ich lief, in einem sehr unterwürfigen Gang, neben Hiwatari-senpai her. Wir hatten lange Zeit nichts mehr miteinander geredet und hatten bereits den Fluss erreicht. Nun liefen wir neben ihm her und anscheinend hatte der Grauhaarige vor zur Brücke zu laufen, die Shiawase mit der restlichen Stadt verband. Plötzlich hielt Hiwatari an und drehte sich zu mir um. "Hast du etwa Angst vor mir?" fragte er. "Nein, wieso?" stotterte ich etwas. Ich hatte keine Angst, ich hatte Respekt und ich würde es mir nie erlauben neben ihm her zu laufen oder seinen Vornamen zu nennen. Der Ältere lachte und schüttelte den Kopf. "Komm her, ich rede ungern mit Luft." Er zog mich zu sich und tätschelte mir auf den Kopf. "Hiwatari-senpai!" "Du darfst Kai sagen," Ich zögerte etwas. "O...okay...Kai," Der Angesprochene gab ein leichtes Lächeln preis und meinte: "Ich bringe dich noch bis zur Brücke, den Rest musst du alleine schaffen," Ich blickte etwas ratlos drein und beobachtete Kai wie er einen kleinen Stein in den Fluss kickte. "Was meinst du damit?" "Stell dich nicht dumm Zeo!" Kais Gesicht verfinsterte sich. "Ich hab gesehen was passiert ist als du Takao vorhin gesehen hast." Was hatte er? Hatte er gesehen wie feige ich war? Hatte er gesehen wie dumm ich reagiert hab? ... Ich schluckte schwer und wusste nicht was ich ihm sagen sollte. Was erwartete er von mir? Sollte ich ihm etwa beichten was ich alles wegen Takao durchmachen musste? Sollte ich ihn anlügen? Was erwartete er von mir? Wollte er eine Erklärung für meine Unhöflichkeit? "Zeo, sag mal bist du in ihn verliebt?" "Mhm..." "Antworte!" "...Ich glaube schon ... aber woher willst du dass wissen?" Kai schaute mich nicht an als er meinte, dass das sogar ein Blinder mit nem Krückstock bemerken würde. Damals, hatte man es auch gemerkt. Es war nicht nur Bewunderung. "Das, was ich vorhin gesehen habe, hat mir die letzte Gewissheit gegeben" sagte er und ging weiter auf die Brücke zu. "Und... und was ist deine Meinung?" Kai schwieg und ging weiter seiner Wege. Bis wir an der Brücke ankamen hatten wir nicht mehr miteinander gesprochen. Habe ich ihn etwa verschreckt? Ich verstand nicht worauf er hinaus wollte. Nicht einmal eine Erklärung hatte er gefordert. Er hatte es einfach akzeptiert. Einfach so. Wieso konnte er diese Sache so einfach akzeptieren und ich nicht? Wieso??? Als wir in der Mitte der Brücke ankamen blieben wir stehen. Die Ruhe die uns umgab wurde mir langsam unheimlich. Mir war nicht wohl. Außerdem brannte mir noch eine Frage auf der Zunge, die ich unbedingt beantwortet haben wollte. "Wieso sind wir hier her gelaufen?" fragte ich und zerstörte damit diese unbehagliche Ruhe. Bevor der Russe antwortete schweifte sein Blick umher und blieb nach langer Suche, an einem Punkt stehen. Automatisch drehte ich mich zu diesem Punkt um und bemerkte jetzt erst, dass wir in der Nähe von Takaos Zuhause waren. "Weil er dort wohnt," sagte Kai "und weil du ihn doch wiedersehen willst stimmt's?" Mein Gegenüber schien nicht auf eine Antwort zu warten und lächelte zufrieden. Dann fuhr er fort. "Übermorgen ist Valentinstag, ich hoffe bis dahin haben wir beide den jenigen den wir lieben erreicht!" "Übermorgen schon?" flüsterte ich. Kai machte schon Anstalten zu gehen, doch ich hatte noch eine Frage und bevor die nicht beantwortet war, würde er nirgendwo hingehen! "Kai! Wieso ..." ich traute mich nicht recht "...Wieso hast du mir geholfen?" Ohne sich umzudrehen antwortete er: "Ich weiß, wie es ist wenn man zu lange auf eine Gelegenheit wartet. Meine Zeit war vorbei als deine anfing." Mit dieser Antwort ließ er mich stehen und ging davon. Er hatte mich bis hier her begleitet und ohne es zu merken hatte er mir Mut gemacht. Nun wusste ich, dass es meine Aufgabe war zu Takao zu treffen und ihm zu sagen was ich fühle. Ich explodierte nämlich schon innerlich. Ich musste einfach die Gewissheit haben ob er meine Gefühle akzeptiert. Ob er akzeptiert was ich bin und vielleicht ... ein bisschen mehr ... ~*~ "Shiawase Brücke!" Die Stimme des Busfahrers riss Zeo aus seinen Gedanken und reflexartig, packte er den kleinen Beutel, der neben ihm ruhte und ging aus dem Bus hinaus ins Freie, dort wo sich sein Schicksal zum guten Gewendet hatte, dort wo er sich ein Herz gefasst und beschlossen hatte den letzten Schritt zum Menschsein zu tun. In der Zwischenzeit wartete ein dunkelhaariger Junge sehnsüchtig auf jemanden. ~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~ Chichi: Muhahaha wieder ein Stück wertvoller Literatur geschrieben! Yah, ich liebe diesen Teil! Zeo: *Takao verarzt* geht's dir gut Koibito? Takao: O_____________° i think so Hiromi: ~beleidigt das Feld räum~ Kai: Sag mal was soll \'mein\' letzter Satz bitte bedeuten? Chichi: Frag das mal die Leser vielleicht kriegen die das raus =) Takao: Welche Leser bitte schön? <.< *kopfreib* Chichi: *Takao ne kopfnuß verpass* <____________________<;; ich schreibe weils mir Fun² macht ;_;° Zeo: ^^° *Takao wieder verarzten muss* ~kommies please~ Hosted by Animexx e.V. 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