Geschwisterliebe von Chi_desu ((Achtung! Itachi/Sasu!)) ================================================================================ Kapitel 2: so wie früher... --------------------------- Eine ungewohnte Berührung weckte Sasuke. Er war es nicht mehr gewöhnt, von jemand angefasst zu werden und selbst in seinem Zustand schlugen seine Sinne noch Alarm, wenn er eine fremde Anwesenheit spürte. Normalerweise hätte seine Hand allerdings nach dem Kunai auf seinem Nachttisch getastet. Jetzt hatte er kaum die Kraft, wach zu bleiben. Das erste, was er spürte, war eine ungewöhnliche Hitze am ganzen Körper. Mühsam öffnete er die Augen. Zuerst sah er seine Umgebung nur verschwommen. Er spürte, dass er auf etwas Weichem lag, vielleicht sogar in einem Bett. Als die Erinnerungen an den Kampf mit voller Wucht zurückkehrten, war er darüber verwundert denn er hatte erwartet, von Itachi einfach dort auf der Wiese zurückgelassen worden zu sein. Dies war einer der wenigen Momente, wo der Name seines Bruders keine geballte Ladung Hass in ihm explodieren ließ. Er hatte einfach nicht die Kraft, auf Itachi wütend zu sein. Er wollte die Hand heben, sich irgendwie bewegen aber sofort reagierte sein Körper mit heftigen Schmerzen und Sasuke ließ es bleiben. Er blinzelte ein paar Mal, bis das Bild vor seinen Augen schärfer wurde und merkte, dass er an eine Zimmerdecke starrte. Er sah Tageslicht und schätzte, dass es irgendwann vormittags sein musste. Langsam drehte er den Kopf und erkannte nun, wessen Berührung ihn aus dem Schlaf gerissen hatte. Sein Bruder stand neben seinem Bett. Zum ersten Mal seit ewigen Zeiten trug Itachi weder seinen langen Mantel, noch sein entstelltes Stirnband. Wären die Sharingan nicht gewesen, hätte er wie ein ganz normaler, junger Mann ausgesehen und Sasuke konnte es nicht verhindern, dass sein Bruder ihn nun plötzlich wieder an damals erinnerte, als sie noch Kinder gewesen waren. Itachi bemerkte den Blick seines Bruders. Er legte eine Hand auf Sasukes Stirn und sagte schlicht: "Du hast Fieber." Das Bißchen Vernunft in ihm, das nicht vom Fieber unterdrückt war, schrie in diesem Moment auf. Sasuke dachte darüber nach, ob er diese Hand beiseite schlagen sollte, aber er hatte einfach nicht die Kraft dazu. Stumm sah er zu, wie sein Bruder ein Tuch in eine Schüssel mit Wasser tauchte. Irgendwann als Kind hatte er auch mal hohes Fieber gehabt, so hoch, dass seine Eltern um sein Leben gebangt hatten. Seine Mutter war Tag und Nacht an seinem Bett gesessen und hatte über ihn gewacht, bis zur völligen Erschöpfung, aber erst als sich eine erste Besserung gezeigt hatte, war dann nicht mehr sie sondern auch andere Mitglieder des Clans an seinem Bett gesessen wenn er aufgewacht war. Er wusste nicht, ob es ein Traum gewesen war, aber einmal hatte er sogar geglaubt, seinen Bruder neben sich sitzen zu sehen. Heute war es die Wirklichkeit. Auch wenn sein Verstand vernebelt war, das hier war die Realität. Ihm war, als wäre er wieder das Kind von damals, hilflos ans Bett gefesselt. Würde doch nur gleich seine Mutter durch diese Tür kommen und ihm mit diesem sanften Lächeln bezeugen, dass alles gut werden würde. Itachi legte das Tuch auf seine Stirn und das Kühle Nass auf seiner erhitzten Haut tat unendlich gut. Sasuke wollte weinen. Er hatte Schmerzen und ihm war so heiß, dazu kam eine seltsame Übelkeit und das Schwindelgefühl, das bei jeder Bewegung einsetzte. Doch am schlimmsten war diese starke Sehnsucht, von jemand in den Arm genommen zu werden. Ihm wäre es in diesem Augenblick sogar egal gewesen, wenn es Itachi gewesen wäre. Er sehnte sich so sehr nach menschlicher Nähe. Am liebsten hätte er den Tränen freien Lauf gelassen, aber selbst in diesem Zustand gab es noch irgendwas in ihm, das ihn daran hinderte. Aniki... warum kann nicht alles wieder so sein wie früher? Endlich fielen ihm die Augen wieder zu und er fiel wieder in diesen tiefen, glücklicherweise traumlosen Schlaf. Als Sasuke das nächste Mal erwachte, war er bereits wesentlich klarer im Kopf. Er nahm an, dass er noch immer Fieber hatte, aber jetzt war er nicht mehr in diesem erbärmlichen Dämmerzustand und hatte seine Gefühle wieder einigermaßen unter Kontrolle. Er drehte den Kopf und sah dass er allein im Raum war. Endlich war er wieder soweit bei Verstand um zu erkennen, in welcher Gefahr er sich befand. Er erinnerte sich an sein erstes Erwachen hier. Itachi war bei ihm gewesen. Itachi, sein Todfeind. Der Mann, den er mehr als alles andere hasste. Und fürchtete. Automatisch tastete er mit seiner linken Hand nach seinem Kunai, stellte aber fest, dass sein Waffengurt nicht mehr an seinem Platz war. Dafür war seine rechte Hand bandagiert und unbrauchbar. Jetzt erinnerte er sich auch daran, warum. Mit der Hand hatte er den Kunai seines Bruders abgefangen. Das Messer hatte seine Handfläche glatt durchbohrt. Sehr erstaunt stellte er jetzt fest, dass die Hand säuberlich verbunden war. War das etwa Itachi gewesen? Er schob diesen beunruhigenden Gedanken beiseite. Er musste hier weg. Er musste weg von Itachi, oder wenigstens einen Kunai finden und diesem Bastard damit das Herz rausschneiden, er musste... Mühsam kämpfte er sich in eine aufrecht sitzende Position. Sasuke schob die Beine über die Bettkante und musste einen Moment innehalten, weil ihm schwindlig wurde. Rasende Übelkeit breitete sich in seinem Magen aus, aber er kämpfte dagegen an und rutschte zur Bettkante. Ganz langsam setzte er die nackten Füße auf den kalten Boden und stand auf. Er kam nicht einmal zwei Schritte weit, dann wurde die Übelkeit übermächtig und rasender Schwindel ließ seine Knie weich werden. Er fiel vornüber und prallte hilflos auf den Boden. Weil er versucht hatte, sich mit den Händen abzustützen, raste gleißender Schmerz durch seine Hand und er prallte mit dem Gesicht voran auf das polierte Holz des Fußbodens. "V-Verflucht...", keuchte er und versuchte, sich in die Höhe zu stemmen. Beinah hätte er sich übergeben müssen und sank sofort wieder zurück. Warum nur? Warum war er so schwach? Das Blut rauschte in seinen Ohren und er hörte seinen eigenen Herzschlag. Ihm war so heiß und der kühle Fußboden unter ihm brachte ihm nur wenig Linderung. Scheinbar endlos lag er so da, hilflos, reglos, und kämpfte gegen seine Ängste an. Wo war er hier überhaupt? Wo hatte Itachi ihn hingebracht? Als er Schritte hörte, war er fast erleichtert. Die Tür ging auf und er erkannte seinen Bruder. Er wollte irgendwas tun, nur um nicht so erbärmlich dazuliegen, aber sein Körper versagte ihm den Dienst. "Du solltest nicht aufstehen.", sagte Itachi kühl und kniete bei ihm nieder. Sasuke wurde auf den Rücken gedreht und starke Arme hoben ihn scheinbar problemlos in die Höhe. Sofort wurde ihm wieder schwindlig und er schloss die Augen. Der unverkennbare Duft seines Bruders brachte schlagartig Erinnerungen an seine Kindheit zutage und er krallte sich mit seiner Hand am Hemd seines Bruders fest. Er wollte diese Erinnerungen nicht. Er wollte nach Hause. Warum kam denn niemand und half ihm? Itachi legte ihn wieder ins Bett und machte Sasukes Hand von seinem Hemd los. Als sich sein Magen wieder beruhigt hatte, öffnete Sasuke die Augen und starrte seinen Bruder hasserfüllt an. Heiser fragte er: "Warum hast du mich nicht getötet?" "Warum sollte ich? Ich hatte nie Interesse daran, dich umzubringen." Sasuke hob mühsam seinen verbundenen Arm und zeigte ihn seinem Bruder. "Und warum hast du mich hierher gebracht? Du hättest mich auch dort zurücklassen können." "Wie gesagt, ich habe kein Interesse daran, dich sterben zu sehen. Die Anbu hätten dich getötet." Sasuke schnaubte verächtlich. "Du bist der letzte, der sich um andere Sorgen macht. Was hast du mit mir vor? Wann lässt du mich gehen?" Ein kühler Blick war die Antwort und "Du bist kein Gefangener. Du kannst jederzeit gehen." "Schön, dann gehe ich jetzt!", zischte Sasuke und setzte sich auf. Sofort wurde ihm wieder schwarz vor Augen und er ließ sich zurück auf das Kissen sinken. Beschämt und wütend fluchte er: "Kuso!!" Minutenlang herrschte Stille und Itachi setzte sich in aller Gemütsruhe auf einen Stuhl neben Sasuke's Bett. Schließlich wurde es Sasuke zu bunt und er fragte wütend: "Was hast du jetzt vor?" "Ich warte ab, bis es dir besser geht und dann bringe ich dich nach Hause." "Erstens brauche ich deine Hilfe nicht und ich will sie auch nicht, zweitens kann ich nicht mehr nach Hause. Ich bin jetzt ein Abtrünniger, schon vergessen?" Es kam keine Antwort und Sasuke starrte verbissen an die Decke. All die Jahre hatte er sehnsüchtig darauf gewartet, Itachi endlich zu begegnen um ihn in Fetzen reißen zu können. Und nun war er ihm so nah und er hatte kaum die Kraft, seinen Arm zu heben. Wie erniedrigend. Warum machte Itachi das? Wollte er ihn denn unbedingt demütigen? Er dachte an die letzten Minuten, kurz bevor er das Bewusstsein verloren hatte. Wenn er es genau betrachtete, hatte Itachi ihm das Leben gerettet. Er hatte ihn nicht nur verschont, sondern indem er ihn vor den Anbu gerettet hatte, hatte er seinem Bruder das Leben gerettet. Diese Tatsache machte Sasuke noch viel wütender. Und er verstand es nicht. Warum hatte ausgerechnet Itachi sein Leben gerettet? Warum? Es machte alles keinen Sinn. Zuerst merkte er gar nicht, dass Itachi aufgestanden war. Bis sein Bruder sich über ihn beugte mit einem Glas klarer Flüssigkeit in der Hand. "Trink das.", befahl er nicht gerade freundlich und setzte es Sasuke an die Lippen. Der jüngere Uchiha hatte nicht mal die Chance, nachzufragen, was es war. Er war so überrascht darüber, dass er einen Schluck des bitteren Getränks runterschluckte. Mit aller Kraft die er mobilisieren konnte, schlug er Itachi das Glas aus der Hand und blaffte: "Lass das! Willst du mich vergiften? Das ist ja grässlich! Ich brauche nichts von dir! VERSCHWINDE!" Itachi starrte das zerbrochene Glas auf dem Boden einen Moment lang an, dann trat ein beunruhigender Ausdruck in seine Augen. "Das war nur Medizin." Er warf Sasuke einen düsteren Blick zu und fügte hinzu: "Wenn du es uns beiden unbedingt schwer machen willst..." Sasuke bekam bei diesem Blick fast Angst. Itachi hatte die Sharingan beinah zu einem Dauerzustand gemacht und das war bedrückend. Stumm beobachtete er, wie Itachi rüber zu dem kleinen Tisch ging und ein zweites Glas mit klarem Wasser füllte und dann ein seltsames Pulver dazuschüttete. Seelenruhig nahm er das Glas und kam rüber zum Bett. Ein wenig bedrückt murmelte Sasuke: "Ich trinke das nicht. Vergiss es." Sein Bruder ignorierte diesen Einwand völlig. Er stellte das Glas neben das Bett und packte Sasuke im Nacken. Trotz der Proteste seines Bruders zog er Sasuke ein Stück in die Höhe und legte das Kissen zusammen, bis Sasukes Kopf höher lag. Dann legte er eine Hand über Sasukes Nase und hielt sie zu. "Was soll das?", schrie Sasuke und seine Finger krallten sich in Itachis Handgelenk. Aber sein Bruder war im Moment so viel stärker. Ruhig ergriff Itachi das Glas und setzte es Sasuke an die Lippen. Zuerst presste er die Lippen aufeinander, aber irgendwann bekam er einfach keine Luft mehr und das war der Moment, als Itachi ihm die bittere Flüssigkeit in den Mund kippte und gelassen wartete, bis Sasuke alles runtergeschluckt hatte. Erst dann ließ er ihn los, stellte das Glas weg und setzte sich auf den Stuhl neben das Bett. Am liebsten hätte Sasuke seinem Bruder die unflätigsten Beleidigungen an den Kopf geworfen, aber stattdessen wischte er sich nur den Mund ab und starrte verbissen an die Decke. Er fühlte sich gedemütigt und erniedrigt. Wo waren seine Freunde? Warum half ihm keiner? Wie lange musste er hier mit diesem Irren ausharren? Lange quälte er sich mit diesem Gedanken, bis Itachi wortlos aufstand und das Zimmer verließ. Erst dann erlaubte Sasuke es sich, die Augen zu schließen und wieder einzuschlafen. Mitten in der Nacht wurde Sasuke wach. Er zitterte am ganzen Körper und als er seine Hand auf seine fiebrige Stirn legte, war sie eiskalt. Er wusste nicht mal, ob er fror oder ob ihm zu heiß war. Ihm war schlecht und schwindlig und er fühlte sich so elend. Bei diesem furchtbaren Kampf hatte er alles gegeben. Er hatte all sein Chakra verbraucht und so viel Blut verloren und jetzt musste er den Preis bezahlen. Minutenlang lag er so da und versuchte, seine Panik und die Übelkeit zurückzudrängen. Es war dunkel und er wusste nicht, ob sein Bruder im Raum war. Aber ein Teil von ihm wünschte es sich beinahe. "H-Hilfe...", krächzte er in die Dunkelheit hinein. Er hielt das alles nicht mehr aus. Ihm war abwechselnd kalt und heiß. "Du hättest die Finger von den Kinjutsu lassen sollen.", kam eine Stimme aus dem Nichts. In der trüben Dunkelheit sah er die Umrisse seines Bruders und fragte sich unterbewusst, wann und wo Itachi wohl schlief. Eine Hand schob sich in seinen Nacken und wie eine Puppe wurde Sasuke in die Höhe gezogen bis er aufrecht im Bett saß. Wieder wurde ihm schwarz vor Augen und er ließ seinen Kopf schwer an Itachis Brust sinken. Im Moment war der Schmerz und die Übelkeit einfach stärker als seine Wut auf Itachi. "Trink das.", hörte er und fühlte wie Itachi ein Glas an seine Lippen setzte. Diesmal trank er das bittere Zeug freiwillig, er hätte alles getan, um sich besser zu fühlen. Insgeheim wunderte er sich, dass Itachi sich in der Dunkelheit so gut zurechtfand. Sein Bruder stellte das Glas weg und griff nach einem Zipfel von Sasukes Hemd. Wie einem kleinen Kind zog er Sasuke das verschwitzte Hemd über den Kopf. Dann wollte er ihn wieder hinlegen, aber Sasuke krächzte: "Bitte nicht..." Sein Körper zitterte nicht ganz so stark wenn er aufrecht saß, oder vielleicht lag es auch an Itachis Körperwärme. Jedenfalls wollte er sich nicht wieder hinlegen. "M-Mir ist so kalt..", stammelte Sasuke. "Es wird gleich besser." Irgendwie wollte Sasuke nicht so recht daran glauben. Er zitterte wieder stärker und schlang die Arme um sich selbst, als könnte er es damit besser machen. Warum musste das nur ihm passieren? Itachi war beinah unverletzt und er selbst war sterbenskrank. "Warum...", murmelte er fiebrig. "Warum das alles?" Zu seiner Überraschung kam es von seinem Bruder: "Glaub mir, ich wollte nie, dass du leidest." "Lügner." "Du warst es, der sich so verausgabt hat mit den verbotenen Künsten." "Das meine ich gar nicht...", murmelte Sasuke mit geschlossenen Augen. Er wusste selbst gar nicht mehr, was er da sagte. "Ich habe sehr gelitten... als du sie umgebracht hast." Nach einer kurzen Pause sagte Itachi: "Ob du es mir nun glaubst oder nicht... es war zu deinem Besten." Sasuke konnte nicht antworten. Nach einer langen Pause fügte sein Bruder hinzu: "Wenn ich es nicht getan hätte, wäre ein anderer gekommen. Und der hätte auch dich nicht verschont. Ich habe uns befreit, Sasuke." "Ich habe sie geliebt... Mama, und Papa, und..." "Ich habe nur dich geliebt." Ruckartig schlug Sasuke die Augen auf. Er konnte nicht glauben, was er da gerade gehört hatte. Aber nur einen Moment lang ließ er sich von diesen Worten beeindrucken. Dann wurde sein Blick kalt und eisig sagte er: "Du musst mich gehasst haben. Warum sonst hättest du mich als einzigen am Leben lassen sollen?" "Immerhin lebst du noch." "Ich wünschte, du hättest mich auch getötet." "Ich hatte keine andere Wahl, als sie zu töten. Wäre es nach meinen Auftraggebern gegangen, wärst auch du heute nicht mehr am Leben." Sasuke schnaubte verächtlich. Er merkte kaum, wie das Zittern zurückging. "Soll ich dir dafür auch noch dankbar sein? Wenn ich die... die Kraft dazu hätte, würde ich dich augenblicklich töten." "Und dann?", fragte sein Bruder mit fast sanfter Stimme. Darauf fand Sasuke keine Antwort. Eine lange Pause entstand und schließlich fragte er leise: "Warum hast du mich zu diesem Leben verdammt?" "Weil ich es nicht über mich brachte, dich zu töten." Wieder fand Sasuke zuerst keine Antwort darauf. Schließlich stieß er hervor: "Ich brauche kein Mitleid! Du hast mich schon zum zweiten mal verschont. Ich will es nicht, hörst du? Warum hast du mich nicht umgebracht? Warum tust du mir das an?" "Warum verfolgst du mich eigentlich? Weil du mich töten willst, oder weil du hoffst, dass ich dich töte?" Sasuke schloss die Augen und blieb stumm. Als das Zittern endlich nachließ, ließ er seinen Kopf an Itachis Brust sinken und schlief wieder ein. ...tbc... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)