Vision von abgemeldet (Eine kleine Harry/Draco) ================================================================================ Kapitel 6: Ergebnisse --------------------- *aus-Ecke-angeschlichen-komm* Bitte, bitte verzeiht mir. Ich weiß, dass ich ewig nicht mehr geschrieben habe. Aber diesmal bin ich nicht vollständig selber schuld. Ich arbeite bei den Ferienspielen mit, und komme wirklich erst am Wochenende dazu etwas zu schreiben. Wenn ich Glück habe! Dazu kommt noch, dass ich am 23.8. für zehn Monate nach Amerika fliege. Und ich habe keine Ahnung, in wie fern ich dort dazu komme, weiter zu schreiben. Aber ich verspreche, alles zu machen, was ich kann. (Und wenn ich nur das Manuskript schreibe.) Vielen Dank für die vielen Kommis. Es ist so motivierend. Bitte, macht so weiter, ja?! Ach ja, eine letzte Sache noch. Ich suche für Harry einen anderen Namen. Habt ihr vielleicht Vorschläge? Wenn ja, immer her damit! "Sprechen" >Denken> Träume ~Parsel~ Kapitel 6: Ergebnisse Mitten in der Nacht, als das ganze Schloss ruhig und friedlich da lag, glitt ein Schatten aus dem Verbotenem Wald, genau auf das Schloss zu. Es schlängelte sich bis zu den Kerkern und zischte vor einer bestimmten Wand leise. Hätte man nicht gewusst, auf was man achten musste, hätte man dieses leise Geräusch als Einbildung oder das Rauschen der Blätter abgetan. Das Geschöpf glitt in den Gemeinschaftsraum der Slytherins und ließ seine Zunge kurz flattern. Als es den Geschmack eines bestimmten Schülers gefunden hatte, folgte es dieser Duftspur. Schließlich kam es vor einer schweren Tür an, die sich aber wie von selbst öffnete und dann, als das Wesen hindurchgeglitten war, wieder schloss. Wieder ließ es seine Zunge flattern und glitt zu einem der fünf mit grünem Satin bedeckten Betten. Am Bettpfosten schlängelte es sich hinauf, von dort auf die grüne Bettdecke, bis hin zum Kopfkissen. Genau vor den sanften Zügen des vor ihm liegenden Jungen, rollte es sich zusammen. Jedoch geschah auch dies nicht, ohne dass die Kreatur vorher ihre Zunge über die Gesichtszüge des Jungen und dessen kohlrabenschwarzen Haare hätte gleiten lassen. *~*~*~*~*~*~°~°°~°~°°~°~°°~°~°°~°~*~*~*~*~*~* Harrys Traum: Harry war etwas verwirrt. Eben war er noch im Ministerium der Zauberei herumgestolpert und jetzt stand er plötzlich auf einer saftigen grünen Wiese. An den Rändern waren hohe Bäume und Büsche, die Wiese an sich war ein einziges Gemisch an Farben, dass von einem Loch in den Baumkronen beleuchtet wurde. Harry glaubte nicht, dass er auch nur die Hälfte der hier wachsenden Blumen und Pflanzen kannte, doch kamen sie ihm alle irgendwie bekannt vor. Es war gerade so, als versuche er sich an ein vergangenes Leben zu erinnern. ~Hallo, junger Meister.~ Erschrocken drehte sich Harry zu der Stimme. Sein Blick fiel dabei auf eine wunderschöne Schlange. Ihre Schuppen waren in einem dunklen grün gehalten, dass fast schon schwarz wirkte. Ihre Augen dagegen waren das grün der saftigsten Wiesen im Sonnenschein. Harry konnte nicht anders und betrachtete dieses Geschöpf mit Bewunderung. ~Ich möchte nicht unhöflich sein.~ ,antwortete Harry schließlich. ~Aber warum nennst du mich Meister? Ich heiße Harry.~ Die Schlange entrollte sich und schlängelte sich auf Harry zu, dann an seinem Bein hinauf, bis zu seinem Gesicht. Als sie beide auf einer Höhe waren und die Schlange Harry direkt in die Augen sah, antwortete sie: ~Ich nenne dich so, weil einem jeden Geschöpf erst erlaubt werden muss, dass es seinen Meister anders anreden darf. Mein Name ist übrigens Circe.~ Harry war so verwirrt, dass er noch nicht einmal nachfragte, wieso er plötzlich von dieser Schlange, welche er noch nie bevor gesehen hatte, als Meister akzeptiert worden war. ~Was mache ich hier Circe? Es kommt mir alles so bekannt vor, so vertraut.~ ~Das erklären wir dir alles später. Mach dir nun keine Sorgen darüber. Bevor du jetzt gleich aufwachst, muss ich dir aber noch etwas sagen. Ich werde ab sofort bei dir bleiben.~ ~Aber Circe. Wie willst du mich denn finden? Außerdem, nichts gegen dich, aber du bist ziemlich groß.~ ~Mach dir darüber keine Sorgen. Ich bin in diesem Moment schon an deiner Seite. Und ich kann mich vergrößern und verkleinern. Sobald du aufwachst, werde ich mich verkleinern und mich um deinen Hals legen. Das sieht dann wie eine Kette aus.~ Mit einem leisen Kichern sagte Harry: ~Und außerdem ist es da schön warm, stimmt's?~ Sofern Schlangen lachen konnten, diese tat es nun. ~Du hast mich durchschaut, Harry. Nun wach aber langsam wieder auf. Es erwartet dich ein neuer Tag.~ In seinem Bett regte sich Harry nun langsam. Schließlich öffnete er seine Augen und schaute direkt in die von Circe. ~Guten Morgen.~, zischte er. Er warf die Decke zurück und schwang sich aus dem Bett, während sein neuer Freund den Morgengruß erwiderte. ~Kannst du dich gleich verkleinern, Circe?~, fragte Harry. ~Ich möchte erst einmal duschen und wenn die anderen gerade dann aufwachen und hier eine riesige Schlange entdecken, rasten sie sicher aus.~ Mit einem Nicken schrumpfte die Schlange und machte es sich dann wieder auf dem Kissen bequem. Harry schnappte sich währenddessen seine Duschsachen und verschwand im Badezimmer. Jedoch erst, als er einen kleinen Wärmezauber für sein neues "Haustier" gesprochen hatte. *~*~*~*~*~*~°~°°~°~°°~°~°°~°~°°~°~*~*~*~*~*~* An diesem Tag war die große Halle ungewöhnlich still. Allein die Lehrer schienen völlig ruhig zu sein und ihr Frühstück zu genießen. Die Schüler jedoch waren das genaue Gegenteil. An jedem Haustisch sah man fast ausschließlich verängstigte Gesichter, deren Blicke immer wieder zur Decke gerichtet wurden, wo bald die Eulen mit der Morgenpost erscheinen würden. Nur der Slytherintisch schien äußerlich gefasst. Doch wer sie gut kannte, sah die kleinen Merkmale, dass auch diese innerlich vor Anspannung zittern. Es waren keine großen Zeichen. Eher ein kleines Zittern der Gabel auf dem Weg zum Mund oder der verstohlene Blick auf die Uhr. Niemand in der Halle schien die drei feindseligen Blicke zu bemerken, welche vom Gryffindor- und dem Lehrertisch ausgingen. Auch das Ziel dieser Blicke, ein gewisser Schwarzhaariger mit grünen Augen, schien diese nicht zu bemerken. Stattdessen aß er in aller Ruhe weiter. Gerade dieser Junge war jedoch das Gesprächsthema fast jeder Unterhaltung, die momentan in der Halle leise geführt wurde. Viele der Schüler waren noch unsicher, wo sie Harry nun einordnen sollten. Allein der Gryffindortisch schien diese neue Situation nicht weiter zu stören. Doch auch das leise Getuschel verstarb augenblicklich, als sich Dumbledore von seinem Sitz erhob und anfing zu sprechen: "Meine lieben Schüler. In ein paar Minuten werden nun die Eulen mit euren Ergebnissen kommen. Neben der Verkündung eurer jetzigen Stufe, wird auch euer neuer Stundenplan, sowie ein Zettel mit euren ab sofort benötigten Materialien beigefügt sein. Um diese zu besorgen, wird der heutige Tag frei sein. Die Schüler versammeln sich deshalb bitte in ihren Gemeinschaftsräumen, von wo sie von ihren Lehrern weitere Anweisungen erhalten. Danke." Nach einigen weiteren angespannten Minuten, hörte man endlich ein vertrautes Rauschen, als die Eulen mit der Post in die Halle kamen. Sie flogen kurz unter der Decke der Halle, bevor sie die Empfänger ihrer Post fanden und sich dort niederließen. Nur kurz danach hörte man viele Jubelrufe der Schüler, welche in ihren Stufen geblieben waren. Doch so Mancher machte ein entsetztes Gesicht, da sie in eine niedrigere Stufe zurück mussten. Als sich Dumbledore erneut von seinem Sitz erhob, kehrte langsam wieder Ruhe in die Halle ein. "Da sie nun alle die Ergebnisse ihrer Prüfung erhalten haben, muss ich ihnen mitteilen, dass diese verpflichtend sind. Doch wenn Jemand entsprechend gut ist, kann er oder sie auch in eine andere Stufe versetzt werden." Bei diesen Worten schaute der Schulleiter diskret zu einem bestimmten Paar am Gryffindortisch, welche verstehend nickten. Auf diese Worte entstand wieder ein großer Tumult, da jeder versuchte möglichst schnell die Halle zu verlassen. Einzig die Slytherins warteten, bis die Tür frei war, bevor auch sie die Halle verließen und geschlossen zu den Kerkern gingen. *~*~*~*~*~*~°~°°~°~°°~°~°°~°~°°~°~*~*~*~*~*~* "Ach Harry, ich freue mich so sehr, dass wir es alle geschafft haben.", meinte Milli nun wohl schon zum hundersten Mal, während sie aufgeregt auf ihrem Platz hin und her rutschte. Alle Slytherins hatten sich nun in ihrem Gemeinschaftsraum versammelt und warteten auf Snape. Harry verdrehte auf den enthusiastischen Ausruf seiner Freundin hin nur genervt die Augen. Seit sie ihre Briefe geöffnet hatten, war Milli nicht mehr zu bändigen gewesen. Natürlich hatten sie sich alle gefreut, dass sie gemeinsam in einer Klasse sein würden, aber man konnte es auch übertreiben. Gerade, als Harry nun zu einer genervten Antwort ansetzen wollte, viel sein Blick auf Crabbe und Goyle, welche, wie immer, leicht hinter den Freunden saßen und anscheinend in ihrer eigenen Welt versunken waren. Ein verschmitztes Lächeln stahl sich auf das Gesicht Harrys, während er sich schnell umschaute, ob ihn jemand beachtete. Doch seine Freunde wie auch die anderen Slytherins waren zu sehr in ihre Gespräche über das neue Schuljahr verwickelt um ihn zu bemerken und auch Milli hatte sich, Gott sei Dank, anderen Dingen zu gewendet. So bemerkte niemand, dass sich Harry leise erhob und Crabbe und Goyle ein Zeichen gab ihm zu folgen. So gingen die Drei zu ihrem Schlafsaal, wo Harry sofort nach dem Schließen der Tür einen Schweigezauber auf eben diese aussprach. Dann wendete er sich an seine Zwei Hauskameraden. "Also ihr Beiden, warum macht ihr diese Maskerade? Ihr habt es doch nun wirklich nicht nötig." Crabbe und Goyle sahen sich an und nickten sich schließlich gleichzeitig zu. Fast augenblicklich veränderte sich die ganze Mimik und Haltung der beiden. Sie setzten sich gerade hin und der abwesende Ausdruck auf ihren Gesichtern verschwand. "Wie hast du gemerkt, dass wir nicht so dumm sind, wie wir vorgeben zu sein?", fragte Crabbe. Doch statt dem üblichen Grunzen sprach er nun mit einer gebildeten Stimme. Harry lächelte leicht, bevor er zu einer Antwort ansetzte: "Ich weiß nicht wirklich, was mich darin so sicher machte. Es war eher ein Gefühl, dass jedes Mal, wenn ich euch sah, stärker wurde. Doch ich habe erst dieses Jahr verstanden, was es bedeutete." Auch Goyles Stimme hatte sich sehr ins positive verändert, als er nun sprach: "Herzlichen Glückwunsch, Harry. Du bist der Erste, der uns durchschaut. Und zu deiner Frage. Es ist wesentlich leichter Informationen zu erhalten, wenn die Leute denken, dass man sie nicht versteht." Der Junge-der-lebte kicherte leise. >Das ist typisch Slytherin. Für ein paar gute Infos machen sie fast alles.> Doch nur kurz nach diesen Gedanken wurde er plötzlich ernst. "Aber nun könnt ihr doch damit aufhören. Es ist wesentlich wichtiger, dass ihr euren Studien vernünftig nach geht. Jetzt, wo alle getestet wurden, sind die schlechten Schüler aussortiert worden. Es wird also etwas anspruchsvoller werden." Nach einer kleinen Pause fuhr Harry nachdenklich fort: "Außerdem habe ich so das Gefühl, dass es so etwas wie Häuserrivalitäten nicht mehr lange geben wird." Crabbe und Goyle sahen sich an. Ihre Instinkte sagten ihnen, dass sie Harry vertrauen sollten. Und bis jetzt hatte dieses Gefühl sie noch nie auf eine falsche Spur gebracht und ihnen schon sehr oft aus brenzligen Situationen geholfen. "In Ordnung. Wir werden uns ab sofort so geben, wie wir sind." *~*~*~*~*~*~°~°°~°~°°~°~°°~°~°°~°~*~*~*~*~*~* Gerade in dem Moment, als Snape den Raum betrat, rutschten Harry, Crabbe und Goyle schnell auf ihre Plätze. Und ihr Hauslehrer fing auch gleich zu sprechen an, da es seit seinem Eintreten still geworden war. "Als erstes möchte ich euch allen gratulieren. Niemand in diesem Haus muss eine Klasse wiederholen. Ich bin wirklich sehr stolz auf euch alle." Jubel kam auf, der sich jedoch schnell wieder legte, als Snape die Hand hob. "Wie ihr schon wisst, werden wir nun in die Winkelgasse gehen, um eure Utensilien für dieses Schuljahr zu kaufen. Dafür wird jedes Jahr in eine Jungen sowie Mädchengruppe unterteilt. Ihr werdet per Flohpulver zur Winkelgasse reisen und dort alles kaufen können. Auf eurem Zettel mit den Utensilien ist auch vermerkt, wo ihr diese kaufen könnt. Viel Spaß." Mit diesen Worten ging Snape zum Kamin und fing an die einzelnen Gruppen aufzurufen. Nur ab und zu war leises Getuschel zu vernehmen. Alle waren für laute Gespräche viel zu aufgeregt. Auch Harry schaute wie gebannt zum Kamin, wo immer mehr seiner Hauskameraden verschwanden. Er nahm nichts mehr von seiner Umgebung wahr und hörte somit auch nicht das kleine Gespräch seiner Freunde. Als Snape schließlich "Klasse Sechs, Jungen" rief, standen Harry und seine männlichen Freunde auf und traten zum Kamin. Wie schon die Gruppen vor ihnen, stellten sie sich in eine Reihe, bevor sie von Snape das Pulver bekamen und ins Feuer traten. >Ich hasse diese Art zu reisen!>, dachte Harry, während er mit einem ergebenen Seufzer in die Flammen trat. Er war der letzte seiner Gruppe. "Winkelgasse", sagte er, als Harry auch schon das vertraute ziehen verspürte und die Augen fest zusammen presste, um nichts mehr sehen zu müssen. Nur ein wenig später hörte alles auf und Harry fiel aus dem Kamin von Madame Malkins. Nur Dracos guten Reflexen verdankte er es, dass er nun nicht auf der Nase lag. "Na, du fällst aber ganz schön oft.", kicherte Pansy. Harry errötete leicht und klopfte sich schnell den Staub von seinem Umhang. So sah er auch nicht das Lächeln, dass Draco ihm gab. Sobald sie den Laden verlassen hatten, fragte Goyle: "Also, wohin gehen wir nun als erstes?" "Ich würde sagen zu Grin..." Doch weiter kam Blaise nicht, als er realisierte, wer da gerade gesprochen hatte. Und nicht nur er war sichtlich erstaunt. Auch Draco, Pansy und Milli konnten es einfach nicht fassen. Das sollten Goyle und Crabbe sein? "Hey Leute, kriegt euch wieder ein!" Harry konnte nicht anders als zu lachen. Wie seine Freunde da standen und Crabbe und Goyle anstarrten, als wären sie das achte Weltwunder, war einfach zu komisch. Doch die Slytherin-Erziehung machte sich schnell bemerkbar und die Freunde akzeptierten, nach einer Erklärung, das neue Auftreten von Crabbe und Goyle. Sobald die kleine Gruppe Gringotts betrat, wuselten sofort zwei Kobolde auf sie zu. Als sie die Slytherins erreicht hatten, verbeugten sie sich. "Wenn wir die Herren bitten dürften mit hier herüber zu kommen." Draco beugte sich zu Harry, welcher total verwirrt war. "Da wir so viel Geld auf dieser Bank liegen haben, genießen wir alle dieser Gruppe eine extra Behandlung. Siehst du, Harry?", fragte der Blonde leise, wobei sie durch eine wunderschöne Halle geführt wurden. An der Decke hingen große Kronleuchter, welche die Wand- und Deckengemälde in ein gedämpftes Licht tauchten, sodass man denken konnte, dass die Bilder lebten. Und das sollte schon etwas heißen, da diese Bilder sich nicht bewegten. "Hierher werden automatisch alle Kunden geführt, die über fünf Millionen Galleonen besitzen." Schließlich hatten sie den Schalter erreicht, und zeigten einer nach dem anderen ihre Schlüssel vor. Diese wurden kurz überprüft, bevor sie zurückgegeben wurden. Harry beobachtete seine Freunde dabei, und kam sich etwas verloren vor. >Über fünf Millionen Galleonen? Was mach ich bloß hier? Ich hoffe nur, dass sie mich nicht auslachen werden, wenn wir dann zu meinen Verließ fahren.> Solche und ähnliche Gedanken schossen dem Schwarzhaarigen durch den Kopf, bis die Rheihe an ihm war und er seinen Namen nannte uns seinen Schlüssel zur Kontrolle übergab. Doch zu seiner Überraschung, wurde Harry nicht umgehend zurück in die normale Halle gebracht. Das genaue Gegenteil geschah. Nachdem der Kobold den Schlüssel geprüft hatte, musterte er Harry genau, bis er schließlich hinter dem Schalter hervorkam und sich tief vor dem Jungen-der-lebte verbeugte. "Es ist mir eine große Ehre, dass sie uns besuchen, Mr. Potter. Ich hoffe, dass sie auch weiterhin unser Kunde bleiben?" Harry war nicht der einzige, der den Kobold nun total verwirrt anschaute. Ach Draco, Blaise, Crabbe und Goyle sahen nicht besser aus. Sie waren zwar an eine besondere Behandlung gewöhnt aber so etwas? *~*~*~*~*~*~°~°°~°~°°~°~°°~°~°°~°~*~*~*~*~*~* Ich hoffe, es hat euch gefallen? Ich werde mich bemühen auch in Amerika eine Möglichkeit zu finden, um weiterschreiben zu können, aber ich gebe keine Garantie. Also, bis zum nächsten Mal, eure Lady Arcano Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)