No Arms can ever hold you than I do von moonlight_82 (Tsubasa und Fane - so hätte es sein können!) ================================================================================ Kapitel 14: There isn't another possibility! -------------------------------------------- There isn't another possibility! Ok, ok, ok. Die FF geht ja weiter. Da selbst mir es schwer fiel nach, man glaube es kaum, 4 Monaten, an dem Gesagten anzuknüpfen, dachte ich mir, dass ich mal eine Zusammenfassung schreiben kann. Also dann los: Die FF knüpft unmittelbar nach dem geteilten Sieg an. Der FC Nankatsu und der FC Toho haben gemeinsam die Meisterschaft gewonnen. Am Ende des Spieles steht es 4:4. Auf der Siegesfeier am Abend kommen sich Fane und Tsubasa endlich näher und schlafen in der gleichen Nacht noch miteinander. Das Glück wird aber dahingehend getrübt, dass langsam aber sicher die Affaire mit Ken auffliegt. Tsubasa, der mit den 17 Besten nicht gleich nach Europa mitfliegen kann, erfährt am Flughafen die ganze Geschichte. Letzten Endes kann die Angelegenheit geklärt werden und Tsubasa fliegt mit Fane Kojiro und all den anderen nach Spanien hinterher. Dort sollen sie sich auf die kommenden Spiele in Europa vorbereiten. Jeder, überrascht dass Tsubasa Fane mitgebracht hat, gewöhnt sich langsam an die Situation. Fane nimmt ihren alten Platz in dem Team ein und kümmert sich nicht nur um den Captain. Ken kommt immer weniger mit der Rolle, die er aufgebrummt bekommen hat, klar und wirft Fane an ihrem Geburtstag jede Menge an Grausamkeiten vor. In der Zwischenzeit ist auch die deutsche Nationalelf in Spanien eingetroffen. Tsubasa, dem die Angelegenheit langsam reicht, spricht mit Kojiro, der nun langsam keine Ausreden mehr vorzubringen hat, um endlich von vorn bis hinten über die Affaire mit Ken aufgeklärt zu werden. Die gesamte Problematik erstreckt sich nun allmählich auch auf die Beziehung zwischen Fane und Tsubasa. Fane hat Zweifel. Nachdem Tsubasa alles wieder gerade biegen konnte, treffen Fane's Eltern anlässlich ihres Geburtstages in Spanien ein. Die Begegnung der Familie hat aber einen fahlen Beigeschmack, da Ken abreisen will. Fane gelingt es gemeinsam mit Kojiro ihn aufzuhalten, während Tsubasa Absprachen mit dem deutschen Kapitän trifft..... "Sind deine Eltern mächtig sauer gewesen?" Fane schüttelte auf Tsubasa's Frage hin den Kopf. "Wieso sollten sie?" "Hätte ja sein können!" stellte er beiläufig wieder fest. "Letztendlich wollten sie dich ja sehen und bestimmt auch eine gewisse Zeit mit dir verbringen." Fane verringerte den Abstand zwischen ihnen und griff ihm um seine Hüfte und lehnte sich auf den gebückten Rücken. "Du hast es ihnen anscheinend fabelhaft erklärt." lächelte sie zufrieden. "Tsubasa!" Sie fing vorsichtig an zu erzählen. "Ja!" Er war gerade damit beschäftigt, seine Notizen für die Mannschaftsbesprechung zusammen zu suchen. Er lief von einer Ecke in die andere. Fane sprach nicht weiter. "Fane? Was ist?!" fragte er nebenbei nach. "Nichts, nichts." Sie schüttelte den Kopf. Spätestens jetzt war Tsubasa alarmiert. Er ließ seine Notizen fallen. Bestimmt ging er auf sie zu und griff ihr unter das Kinn, hob es hoch und schaute ihr in die Augen. "Na?" war seine zurückhaltende Formulierung. "... Was ist los mein Schatz?" Fane schaute ihm ebenfalls tief in die dunklen Augen. Ihr fiel auf, dass das Schwarz seiner Iris starke Ähnlichkeit mit einem Ozean in der Dunkelheit hatte. Sie löste einen Arm aus ihrer Starre und strich ihm über die Wange. Langsam zog sie sich an seinem Hals nach oben und küsste ihn vorsichtig. Fane stand auf den Zehenspitzen. Tsubasa griff ihr kurze Zeit später um die Hüfte und zog sie bestimmter an sich. Anfangs ließ er sich küssen. Dies änderte sich jedoch in den nächsten Sekunden. Die kleinen Gesten der zwei waren mit denen am Anfang ihrer Beziehung vergleichbar: vorsichtig, zurückhaltend und sich einfach nicht sicher. In der Tat, ihre Zweisamkeit hatte in den letzten Tagen und Wochen sehr viel auszuhalten. Gedanklich hatte sich Fane verunsichert gefühlt. Sie wollte es sich selbst nicht eingestehen und handelte eigentlich automatisch. Automatisch, so wie sie es immer getan hatte, wenn es um den Sport ging. Ihre eigenen Wünsche und Sehnsüchte ließ sie meist vor der Tür stehen. Sie setzte andere Prioritäten. Diesmal war es anders. Und genau diese Tatsache überraschte sie. Sie wusste genau, was sie wollte und handelte nach ihrer Empfindung. "Genau richtig!" sagte sie leise, nachdem ihre Münder sich nur Zentimeter von einander entfernten. Tsubasa schaute sie fragend an. Mit ihrer Nase stupste sie die seine an und lächelte. "Ich liebe dich, vergiss das nicht!" fügte sie weiter an. Im nächsten Moment klopfte es an der Tür. Die Person wartete kein ,Herein' ab und stand plötzlich und doch etwas über die Pose von Fane und Tsubasa überrascht im Zimmer. Fane hatte den Kopf zur Seite gedreht und schrie plötzlich: "YUKARI! Wie kommst du denn nach Spanien?" "Happy Birthday Fane, nachträglich leider! Ich hab versucht, dich gestern zu erreichen, aber jedes Mal meldete sich nur die Mailbox." Fane hatte sich in der Zwischenzeit auf Yukari gestürzt und umarmte sie bereits während diese ihre Entschuldigung noch formulierte. "Schön, dass du da bist Yukari! Weiß Mamuro schon von deiner Ankunft?" Sie lächelte: "Was meinst du denn? Klar, er hat mich vom Flughafen abgeholt." "Soso, er hat sich als unabgemeldet von der Gruppe entfernt!" scherzte Tsubasa im gespielt ernsten Ton. "Er hat sich bei dir nicht abgemeldet. Das muss im Prinzip gar nichts heißen und ist ein kleiner Unterschied!" lächelte sie und ging auf Tsubasa zu, der ihr die Hand reichte und sie anschließend kurz umarmte. "Gestresst seht ihr beide aus! Es wird Zeit, dass ich meiner besten Freundin mal unter die Arme greife. Du gönnst ihr einfach keine freie Zeit, Tsubasa!" Yukari schaute zwischen Fane und Tsubasa hin und her. "Na das nenn ich mal ein Kompliment!" ergänzte Fane. Tsubasas Gesichtsausdruck änderte sich schlagartig. Yukari hatte recht. Ihm war bei seiner Freundin das gleiche auch schon aufgefallen. Er wusste, dass ihr die angespannte Situation zu schaffen machte. Mehr noch, sie fühlte sich auch für die Unruhe in der Mannschaft verantwortlich. Sie spielte zwar immer die Starke, aber langsam konnte sie die Fassade nicht mehr aufrecht erhalten. Ihr müder Gesichtsausdruck erzählte Bände. "Hast du schon etwas gefrühstückt?" unterbrach Fane den Gedankengang ihres Freundes. "Nur den Fraß im Flugzeug. Es war ungenießbar." "Du Arme. Das wollen wir gleich mal wieder gerade biegen! Tsubasa? Wann wolltest du mit der Mannschaftsbesprechung anfangen? "In einer Stunde. Auf jeden Fall noch vor dem Training!" "Ok, dann haben wir ja noch jede Menge Zeit, dich abzufüttern!" Fane hackte sich bei ihrer Freundin unter und steuerte die Tür an. "Fane!" Beide hielten kurz inne "Niemals!" Fane wusste, was er meinte. Er hatte ihr Gespräch, welches sie vor Yukari's Auftauchen führten, beendet. Fane nickte und schleppte Yukari aus dem Raum, die mehr als verdutzt dreinschaute. "Später!" flüsterte sie ihr erklärend zu. Zusammen rannten sie lachend in das Restaurant. Es kam beiden vor, als ob sie sich eine Ewigkeit nicht gesehen hatten. "Also erzähl schon, Fane!" Die Bedienung brachte den zwei Frauen gerade das bestellte Frühstück und als sie serviert hatte, begann Yukari sich ein Käsebrötchen zu schmieren. Sie stopfte es sich genüsslich in den Mund. Fane druckste etwas herum und fand so richtig keinen greifbaren Moment, ihrer besten Freundin das plausibel zu machen, was sich in den letzten Tagen ereignet hatte. Yukari ließ Brötchen Brötchen sein, nachdem sie die Zurückhaltung ihrer Freundin bemerkte. Sacht strich sie ihr über die Hand, die ruhig auf der Tischplatte lag. "So schlimm?" Nach und nach platzte es jetzt nur so aus Fane heraus. Sie holte kaum Luft und Yukari beobachtete sie staunend mit geöffnetem Mund. "Das glaub ich jetzt nicht!" "Glaub es ruhig!" "Und wie hat Tsubasa reagiert? Ich mein, mit euch ist ja alles in Ordnung, wie ich vorhin gesehen hab." Sie nickte bedächtig. "Hmm! Er war sehr verständnisvoll. Er hat alles sehr basiert gesehen und wohl nie an meiner Liebe zu ihm gezweifelt. Anders kann ich es mir nicht erklären! Ich mein, jeder andere hätte noch nicht einmal verstanden, warum ich mich immer noch um Ken bemüht habe!" "Hattest du Zweifel?" wollte Yukari wissen. "An meiner Liebe zu Tsubasa?" "Ja!" "Mit der Zeit .... ein wenig ...." "Und nun?" "Nichts. Ich habe mich für Tsubasa entschieden!" "Ok!" "Es tut gut, mit dir zu reden, Yukari. Du hast mir richtig gefehlt!" "Das glaub ich dir gern. Ich kann aber leider nur bis zum Ende der Woche bleiben. Mehr Zeit hab ich bei meinen Eltern nicht herausschlagen können!" "Verstehe." "Wollen wir zahlen? Tsubasa wird bald mit der Besprechung anfangen wollen!" "Ach herje, es ist ja gleich 8. Wir sollten uns beeilen." brachte Fane zum besten. Yukari trank noch schnell ihren Kaffee aus, als Fane schon aufgestanden war. "Eine Hektik, genau wie früher!" schmunzelte sie. Beide rannten durch das Hotel hinaus auf den Fußballplatz. Dort saßen bereits eine Menge Fußballer in ihrer Trainingskleidung und schauten auf, als die zwei Frauen das Grün betraten. "Tsubasa noch nicht hier?" fragte Fane Jun. Yukari nahm derweil neben Mamuro Platz. "Nein! Weißt du, worum es geht?" "Ich kann es mir denken, aber das sollte er lieber euch selbst sagen." Auch Fane machte es sich auf dem Rasen neben Taki bequem. Leise flüsterte er zu ihr hinüber: "Alles klar?" Fane hob die Mundwinkel an und nickte leicht. "Ah, da kommen sie!" sagte Tsugito, der den Blick hatte schweifen lassen. Überrascht schauten einige drein, die Tsubasa neben Ken und Kojiro sahen. Jeder hatte doch noch die kleine Szene von gestern Früh auf der Straße in Erinnerung. Tsubasa hingegen reagierte überhaupt nicht auf das Gemurmel und begann langsam mit seiner Rede, nachdem die zwei Toho-Spieler sich gegenüber von Taki und Fane setzten. Fane schaute kurz zu Ken hinüber, der ihren Blick auffing und kurz mit einem Nicken grüßte. Fane tat es ihm gleich. "Nun!..." begann Hikaru. "... Was gibt es denn Tsubasa?" "Spann uns nicht länger auf die Folter! Wir wissen alle, dass du ein Freundschaftsspiel mit den Deutschen arrangiert hast!" brüllte Hajata belustigend. "Soo? Leider muss ich dich enttäuschen. Wir werden auf keinen Fall in der Trainingsphase gegen Schneider und die anderen spielen. Da könnten wir ja gleich unsere besten Spielzüge der Öffentlichkeit vorstellen, bevor es in England so richtig losgeht." Überraschende Blicke wurden ausgetauscht. Jeder hätte sein Mittagessen darauf verwettet, dass in ein paar Tagen sich Kojiro und Karl-Heinz die Stirn geboten hätten. Tsubasa setzte sich im Schneidersitz (Passend nicht? ^^') neben seine Teamkollegen. "Aber wir dachten..." Ryo war leicht irritiert. "Schade! Ich hätte Schneider wirklich gern verlieren sehen!" sprach Kojiro zu Takeshi hinüber der ihm nickend zustimmte. "Um was hat sich denn euer Gespräch dann gedreht, wenn nicht um ein Freundschaftsspiel?" wollte Kazuo von den Tachibana-Brüdern wissen. "Es geht um die französische Nationalmannschaft! Um genauer zu sein um Taro Misaki!" Fane hörte auf. Taro Misaki, das Goldene Duo von Nankatzu. Eine Ewigkeit schien es her zu sein, als er damals gemeinsam mit Tsubasa dieses Team gebildet hatte. Die zwei mussten seelenverwandt gewesen sein, denn ohne lange zu reden, spielten sie einfach das, was ihnen in den Sinn kam. Toho konnte in dieser Zeit nicht mithalten und wurde somit ganz schön unter Druck gesetzt. Niemand war den beiden gewachsen. Wahre Künstler auf dem Rasen. "Schneider berichtete mir, dass Taro im Team der französischen Nationalmannschaft mitspielt und somit einer unserer stärksten Gegner auf dem Rasen sein könnte." "Warum informiert dich Karl-Heinz über diese Situation?" detektivisch nahm Kisugi die Hand an das Kinn. "Das würde mich allerdings auch einmal interessieren!" ergänzte Jun. "Ich mein, was hätte er davon? Früher oder später hätten wir es herausgefunden!" sprach Jun weiter. "Nur dann wäre es vielleicht zu spät gewesen!" antwortete Kojiro. "Auf jeden Fall müssen wir uns etwas einfallen lassen. Keiner kennt Tsubasa so gut wie Taro!" Sano sprach allen aus dem Mund. "Genau. Und deshalb hab ich mir folgende Taktik überlegt." Tsubasa hielt ein Klemmbrett mit den von heute Früh zusammengesuchten Notizen in die Runde. "Zeig mal her." Zum Entsetzen aller griff Ken als erster danach. Kojiro sah ihm über den linken Arm. "Was ist das denn für eine dämliche Idee?" fragte der ehemalige Toho-Kapitän skeptisch nach. Die Notizen wurden herumgegeben, damit sich jeder einen Überblick über die Taktik verschaffen konnte. "Warum nicht? Meinst du, ihr könnt ohne mich keine Tore schießen?" "Wie? Du willst gar nicht mitspielen?" erkundigte sich Jun lautstark. "Richtig!" nickte Tsubasa. "Egal in welcher Position ich spielen würde, Taro würde meine Pläne durchkreuzen!" "Da ist schon was Wahres dran, aber trotzdem irgendwie ... ungewohnt!" "Taki. Es ist die einzige Möglichkeit. Ich würde auch lieber gegen Taro spielen, aber ..." "Du kneifst lieber!" sprach Fane wütend. Erschrocken schauten sie sie plötzlich an. "So kenne ich dich nicht. Warum willst du der Begegnung aus dem Weg gehen? Wo ist denn dein Kampfgeist geblieben?" Fane stand wütend auf und lief vom Rasen. Tsubasa und der Rest waren so schockiert, dass niemand sie aufhalten konnte. "Hmm!" konnte lediglich Kojiro von sich geben. Er saß nachdenklich mit verschränkten Armen da. "Was ist? Denkt ihr das etwa auch?" Tsubasa war aufgestanden und schaute auf seine Freunde runter. "Setz dich!" sprach Jun ausgeglichen. "Ich finde, wir sollten es noch einmal überdenken. Sicherlich, es wäre eine Möglichkeit, Frankreich die Stirn zu bieten, aber ..." "Was aber? Ich will im Endspiel gegen Deutschland spielen und nicht vorher alles gegen Frankreich auffahren müssen." rechtfertigte sich Tsubasa, drehte sich sogleich um und verließ ebenfalls den Rasen. "Es ist noch nichts mit Herrn Mikami abgesprochen. Ich wollte lediglich eure Meinung wissen, bevor ich ihm den Vorschlag unterbreite!" rief er noch zurück. "Probieren können wir es letztendlich!" äußerte sich Matsuyama, nachdem die Aufzeichnungen des Kapitäns bei ihm angekommen waren und er sie studiert hatte. Er vernahm von den anderen lediglich ein grummeln. Da die Besprechung keine allzu große Zeit in Anspruch genommen hatte, ergriff Tsubasa die Gelegenheit, Fane zur Rede zu stellen. Er folgte ihr und erwischte sie im Bungalow am Spielfeld. Kräftig berührte er ihr Handgelenk und zwang sie, sich somit umzudrehen. "Was fällt dir ein, Fane?" "Du tust mir weh, lass los!" wehrte sie sich, ohne auf seine Frage direkt einzugehen. "Hör mir gut zu ..." Tsubasa war außer sich vor Wut. "... halt dich aus dem Sport raus, du kannst das ganze Ausmaß nicht überblicken! Ich hab dir schon einmal gesagt, dass du dich da nicht einmischen sollst. Haben wir uns verstanden?" Fane schaute schockiert zu ihrem Freund nach oben. Was war denn eigentlich los? So hatte er sich ihr gegenüber noch nie präsentiert. Schwungvoll ließ er ihren Arm wieder los, nachdem er ihr zornig in die Augen geschaut hatte und machte auf dem Absatz wieder kehrt. Fane griff sich mit ihrer rechten Hand an die schmerzende Stelle und wusste nicht so richtig, woran sie eigentlich war. Seine Reaktion konnte sie auf keinen Fall nachvollziehen. Sie hatte doch nur ihre Meinung geäußert. Allein blieb sie mit ihren Aufgaben zurück. Yukari wäre an der nächsten Ecke mit Tsubasa fast zusammengestoßen. Zum Glück konnte sie aber noch rechtzeitig ausweichen und stand geplättet an der Hauswand. Der Kapitän muss so in Gedanken versunken gewesen sein, dass er sie noch nicht einmal bemerkt hatte. Tsubasa kam kurz vor dem Trainer auf dem Spielfeld wieder an und das ganz normale Training konnte beginnen. Die anderen hatten sich derweil bereits warm gemacht und somit konnten sie gleich loslegen. Tsubasa spielte sehr konzentriert und nahm seine Mannschaft ganz schön hart ran. Fragende Blicke tauschten die anderen aus und versuchten, ihrem Kapitän alles recht zu machen. Kojiro wollte erst gar nicht ein Wort an ihn richten, sondern tat einfach einmal, wie ihm aufgetragen wurde. Er sah es ein, hier lieber die Ruhe zu bewahren, um später vielleicht herauszufinden, was eigentlich vor sich ging. Tsubasa sah sich beim Training überhaupt nicht ähnlich! "Verdammt!" Fane fühlte sich unbeobachtet und schmiss das eben zusammengelegte Handtuch in die nächst beste Ecke und klopfte mit ihrer Faust auf den Tisch. "Was ist los Süße?" fragte Yukari vorsichtig nach, die sich vom Schreck erholt hatte und auch den Bungalow dann fand. "Haaaaaaaaaaaaaach!" entgegnete Fane nur wütend und verließ den Raum. Ihr war momentan nicht zum Reden zu Mute. So, ich hoffe, meine treuen Leser, ihr seit erst einmal zufrieden gestellt. 4 Monate nichts an der FF geschrieben, ich schäm mich richtig! *duck* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)