Auf der Suche nach dir! von Lilli-chan ================================================================================ Kapitel 7: Er! -------------- Hiho.... *sich mal wieder ausgräbt* bin momentan ein wenig überlastet... ich mach glaub ich zu viel *seufz* ... ich muss mich ein wenig mehr auf diese Story konzentrieren *sich selber hau* ... aber hier mal wieder ein neues Kapitel! Ich hoffe es gefällt euch... also her mit den commis!!! *knuffz* Lil Er!!! Doch es schien nicht zu helfen, denn weder Inuyasha noch sonst ein anderes Lebewesen kreuzte auf. Kagome hatte es irgendwann aufgegeben den Boden zu betrachten und hatte begonnen die Gegend ein wenig zu mustern. Es war faszinierend... die Landschaft war dieselbe, die sie kannte und dennoch völlig verschieden... es war irgendwie seltsam. Sie wollte Shinji fragen in welcher Ära sie sich eigentlich befanden. Doch als sie ihn anblickte, sah sie wieder den Schweiß auf seiner Stirn stehen. Anscheinend machten ihm neben der geheimnisvollen Barriere die den Stein zu umgeben schien, auch seine zahlreichen Verletzungen zu schaffen. Kagome wusste, dass er es nicht zugeben würde, in der Hinsicht, war er nicht viel besser als Inuyasha, also setzte sie ihren Rucksack ab und ließ sich in das weiche Gras am Wegesrand fallen. Er blickte kurz zu ihr herunter, sagte aber nichts. Anscheinend war ihm diese kleine Pause ebenso willkommen wie ihr. Als er sich ebenfalls gesetzt hatte, streckte Kagome die Hände nach ihrem Rucksack aus und kramte ihren Erste Hilfe Koffer hervor. Shinji guggte ihr interessiert zu und dann guggte er mehr als überrascht, als sie die Hände an sein Oberteil legte und den Ärmel hochschob. "Was...!" Machte er leicht überrascht und lief rot an. "Jetzt denk bloß nichts Falsches!" Machte Kagome ihm jedoch klar. "Zeig mir deine Verletzungen, ich will sehen was ich machen kann!" Shinji blickte sie wieder überrascht an und zog dann breitwillig seine Arme aus den Hemdärmeln und ließ es seinen Rücken hinunter gleiten, sodass es nur noch durch seinen Gürtel an der Hüfte gehalten wurde. Nun ebenfalls ein wenig errötend machte sich Kagome daran seine schlimmsten Wunden zu versorgen. Es überraschte sie, dass er sich nichts hatte anmerken lassen, denn seine Verletzungen waren schlimmer als sie angenommen hatte. "Ouch!" Kagome zog die Hände zurück. "Oh tut mir leid!" Machte sie und berührte Shinjis Rücken ein wenig behutsamer. "Schon gut... das ist schön!" Erwiderte er und drehte seinen Kopf zu ihr herum. Auch sein Gesicht hatte etwas ab bekommen und Kagome hob die Hand, um eine kleine Schramme an seiner Augenbraue genauer zu begutachten. "Warum wollt ihr eigentlich diesen Gott unbedingt wieder befreien?" Wollte Kagome wissen und säuberte vorsichtig die Wunde. Shinji blickte sie an... dann legte er seine Hand auf ihre und umschlang ihr Handgelenk. "Weil wir ihn brauchen... weil er wichtig ist... für uns!" Mit diesen Worten zog er ihre Hand an seine Brust, sodass ihre Gesichter sich wieder näherten. "Du bist wichtig... du und deine Gabe!" Kagome lief wieder puterrot an. Shinji verwirrte sie... einerseits ärgerte er sie und andererseits konnte er so einfühlsam... so zärtlich sein. Er erinnerte sie ein wenig an Inuyasha, doch Inuyasha war noch nie so zu ihr gewesen. Er hatte Berührungen bisher immer gescheut. Irgendwie tat es gut, aber auf der anderen Seite verstand sie Shinjis Absichten nicht... sie wusste nicht warum er das tat. Vorsichtig löste sie sich aus seinem Griff. "Ich sollte mich wieder um deinen Rücken kümmern!" Sagte sie schließlich und wandte sich ihrem EH-Koffer zu. "Inuyasha!" Dachte sie und schloss die Augen. "Bitte! Bitte komm schnell! Ich weiß, dass du da bist!" Inuyasha jedoch war immer noch in einer anderen Zeit unterwegs. Immer noch auf dem Weg zu dem Brunnen, seiner einzigen Chance Kagome zu folgen und er hoffte inständig, dass er schon da war. Nachdem Kagome sich soweit um Shinji gekümmert hatte und er selbst auch wieder ein wenig fitter aussah, machten sie sich wieder auf die Socken. Kagome zog es nun vor ein Paar Schritte vor ihrem Begleiter herzulaufen. Irgendwie scheute sie nun seine Blicke... warum konnte sie sich jedoch auch nicht so recht erklären. Endlich erreichten sie den Fuß des Berges mit dem kleinen Wäldchen, indem sie das letzte Mal Rast gemacht hatten. Kagome fühlte sich auf eine nicht zu beschreibende Art und Weise beflügelt und es war ihr, als ob der Berg sie nach oben ziehen würde. Ganz im Gegensatz zu Shinji, der sich den Berg hinaufzuquälen schien. Seinen Blick starr auf den Boden gerichtet ging er einige Schritte hinter ihr her. "Soll ich schon mal vorgehen?" Schlug sie ihm schließlich vor, doch er schüttelte verneinend den Kopf. "Aber wenn der Tempel nicht da ist, hast du dich umsonst da hinauf gequält." Doch er erwiderte nichts mehr, sondern ging stur an ihr vorbei den Abhang hinauf. Plötzlich erblickte Kagome etwas, sie kniff die Augen zusammen und erkannte es. Einige Meter von ihnen entfernt, schien eine Art Weg angelegt worden zu sein. Sie deutete darauf und zeigte Shinji ihre Entdeckung. "Ich glaube kaum, dass Midoriko auch noch einen Weg gebaut hat! Mach dir keine falschen Hoffnungen!" Zerstörte er ihre soeben entflammten Hoffnungen gleich wieder. "Du bist so ein Pessimist, weißt du das?" Warf Kagome ihrem Begleiter vor und trabte munter in Richtung des Weges. Shinji folgte ihr so schnell er konnte, fiel aber ein wenig hinter ihr zurück. Kagome jedoch war das momentan eigentlich herzlich egal und so ließ sie Shinji hinter sich und rannte den Weg entlang die letzten Meter den Berg hinauf. Und als sie schließlich auf der Spitze des Kraterrandes war, verschlug es ihr beinahe die Sprache. Zwar hatte sie keinen Tempel vor sich, doch ein riesiges und wunderschönes Anwesen. Gepflegte Gärten mir kleinen Teichen und Brücken, mehrere Häuser und große gepflegte Rasenflächen. Noch immer ein wenig schwer atmend ging Kagome nun langsam einen kleinen gepflasterten Weg entlang, der hinab zu dem Anwesen führte. Dann hörte sie Stimmen... einige Leute unterhielten sich und schienen sich über etwas lustig zu machen. Und sie hörte sie Stimme eines Kindes... neugierig schlich sie sich ein wenig näher. Sie kam an einem Teich vorbei, an dessen Rand eine junge Frau stand und verträumt in den Himmel blickte. Irgendwie kam ihr diese junge Frau bekannt vor, doch sie konnte das Gesicht nicht richtig sehen, da es doch zu weit entfernt war. Wieder die belustigten Stimmen hörend, ließ sie die Frau hinter sich und machte sich weiter auf die Suche nach der Quelle des Gelächters. Shinji hatte sie unterdessen völlig vergessen... ebenso den Stein und ihre Aufgabe. Zu sehr war sie entzückt von dem Anblick, der sich ihr hier bot. Endlich erreichte sie die lachenden Menschen. Sie waren allesamt sehr gut gekleidet und scheinbar stammten sie aus der gehobenen Gesellschaft. Sie standen ein wenig zusammengedrängt in einem Kreis und schienen etwas zu spielen. Anscheinend warfen sie sich gegenseitig einen Ball zu. Doch woher kam die Kinderstimme, die sie vernommen hatte? Neugierig näherte sie sich noch ein paar Schritte... und dann sah sie ihn... einen kleinen Jungen. Er trug rote Kleidung und aus seinem schneeweißen Haupt saßen zwei Ohren, die immer wieder aufgeregt zuckten.... Inuyasha! Kagome schlug die Hand vor den Mund... alles hatte sie hier erwartet, aber nicht das und... mein Gott war er so niedlich! "Mein Ball!!!" Kam wieder die Kinderstimme, die sich als Inuyashas herausstellte. Die Umstehenden lachten und warfen den Ball wieder über Inuyashas Kopf hinweg, sodass er ihn wieder nicht erreichen konnte. "Hol ihn dir kleiner Hanyou... dein Vater war doch so mächtig... warum du nicht!" Lachte einer der Männer. Inzwischen hatten sich Tränen in Inuyashas Augenwinkeln gebildet, anscheinend verstand er, dass man sich mal wieder über ihn lustig machte. "Dreckiger Hanyou!" Sagte eine Frau und drehte sich mit einem Gesicht herum, dass Ekel widerspiegelte. Kagome tat es von Herzen weh diese Szene sehen zu müssen. Als sie Jinenji getroffen hatten, war ihr zum ersten Mal klar geworden, was ein Hanyou über sich ergehen lassen musste und sie erinnerte sich an die Worte, die Inuyasha einmal zu ihr gesagt hatte: "Ich bin weder noch! Weder Youkai, noch Mensch... für beide nicht gut genug!" Kagome sank in die Knie und wischte sich Tränen aus dem Gesicht. Anscheinend hatten die Leute inzwischen genug von ihrem Spiel und einer warf den Ball in einen umliegenden Teich. "Und jetzt geh wieder zu deiner missratenen Mutter und heul dich aus!" Sagte einer noch und sie ließen den kleinen Jungen allein zurück. Dieser wandte sich an den Teich und blickte zu seinem Ball, der in der Mitte des Teiches trieb. Inuyasha wartete mit ernstem Gesicht in den Teich und angelte nach seinem Spielzeug. Kagome musste unwillkürlich grinsen... er war also schon immer so eine Kämpfernatur. Nachdem er seinen Ball erfolgreich aus dem Teich gerettet hatte, blickte er sich noch einmal um. Er konnte Kagome wohl nicht entdecken, denn er hob die Nase in die Luft und atmete einmal tief ein. Dann lächelte er und tappselte pitschnass wie er war in Richtung Kagome los. Diese erschrak zutiefst, denn sie dachte er würde jetzt schnurstracks auf sie zukommen... und dass es nicht gut sein könnte, wenn er sie sah, das konnte sie sich denken. Also suchte sie verzweifelt nach einem Versteck... konnte jedoch nicht das Geringste entdecken. Kurz bevor Inuyasha in den kleinen Gang zwischen den Häusern hineinkam, streckte er noch einmal seine Nase gegen den Wind. Er stockte und blickte in einen der anderen Durchgänge... und wählte diesen. Kagome atmete erleichtert auf, verschwendete jedoch keine wertvolle Zeit, sondern folgte Inuyasha unauffällig. Und wenige Augenblicke später erkannte er, wohin er wollte. Vor ihr war der Teich, an dem die junge Frau gesessen hatte und dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen... das war Inuyashas Mutter. Als sie ihren Sohn auf sich zulaufen sah, erhob sie sich und streckte ihm die Arme entgegen. Er lief in ihre Arme, ließ sie jedoch gleich wieder los, als er sich erinnerte, dass er immer noch tropfnass war. Seine Mutter blickte ihn fragend an, doch Inuyasha lachte fröhlich. "Mama!!!" Begann er immer noch lachend. "Was ist ein Hanyou???" Kagome konnte erkennen, wie sich der Körper der jungen Frau versteifte. Sie kniete sich zu Inuyasha herunter und schloss ihn in ihre Arme. "Was ist? Warum weinst du?" Wollte Inuyasha aus den Armen seiner Mutter heraus wissen. Doch diese schüttelte den Kopf. "Ach es ist nichts... Inuyasha... ich hab dich lieb!" Inuyasha löste sich aus der Umarmung seiner Mutter und sein kindliches Gesicht hatte nun ernste Züge angenommen. "Ich dich auch!" Sagte er ernst. "Aber nur wenn du wieder lachst!" Die junge Frau lächelte sanft und nahm ihren Sohn an der Hand. "Komm, jetzt ziehen wir dir erstmal was Trockenes an!" "Jap!" Kam es von dem Jungen und die Beiden liefen zu einem der Häuser. Inuyashas Mutter schob die Tür zur Seite und Inuyasha hüpfte hinein. Nachdem die selbst ebenfalls den Raum betreten hatte blickte die junge Frau noch einmal hinaus... und sie blickte Kagome direkt an. Dann lächelte sie und schob die Tür vollends zu. Kagome drehte sich um und atmete tief ein. Inuyashas Mutter, sie hatte sie direkt angesehen... so, als ob sie sie kennen würde. Verwirrt trat sie ein wenig aus dem Schatten der Häuser, in denen sie sich versteckt hatte und machte einige Schritte auf das Gebäude zu, in dem Inuyasha mit seiner Mutter verschwunden war. Woran war Inuyashas Muter eigentlich gestoben? Dachte sie plötzlich und hielt inne... sie hatte sich nie richtig getraut Inuyasha über seine Mutter auszufragen, denn als Sesshoumaru eine falsche Mutter auf sie gehetzt hatte um Tessaiga zu finden, da hatte das Inuyasha ganz schön mitgenommen. So in ihren Gedanken versunken zog es sie immer näher zu dem kleinen Häuschen... schier ohne ihr Zutun, trugen ihre Füße sie immer näher an die Tür heran, bis sie schließlich Inuyashas kindliche Stimme wieder vernahm. "Maaamaaaa...." Nörgelte er gerade und seine Mutter lachte sanft. "Inuyasha, du musst aus den nassen Sachen raus!!!" "Aber ich bin doch schon fasst wieder trocken!" Versuchte er es weiter und Kagome musste nun ihrerseits lächeln... nie hätte sie gedacht, dass Inuyasha so ein fröhliches und süßes Kind gewesen sein könnte. Plötzlich hörte sie ein Plumpsen und Inuyasha nörgelte heftigst weiter, während seine Mutter scherzhaft an seinen Kleidern herumzuziehen schien. Kagome schloss die Augen und genoss die warme Atmosphäre, die sie sogar durch die geschlossene Tür wahrnehmen konnte... es schmerzte sie, dass dieses Glück nur von so kurzer Dauer sein würde und dass dieser kleine Junge sich so früh einem so harten Leben stellen müsste. Plötzlich wurde die Tür aufgeschoben und Kagome schreckte zurück. Genau vor ihrer Nasenspitze war das Gesicht von Inuyashas Mutter erschienen und auch diese blickte ein wenig verwundert drein, lächelte aber sofort wieder. "Mama... wer ist denn da???" Kam es von Inuyasha, dessen kleine Finger gerade dabei waren seine neue Hose zuzubinden, was ihn ein wenig zu überfordern schien. Inuyashas Mutter blickte zurück zu ihrem Sohn. "Eine Freundin!" Sagte sie schlicht und schob die Tür hinter sich zu... Inuyasha lügte noch neugierig an ihr vorbei, kurz bevor sich die Tür endgültig schloss. Kagome trat einen Schritt zurück und blickte die junge Frau an. ,Eine Freundin'... sie hatte Kagome ,Eine Freundin' genannt. Kagome hob den Kopf und blickte ihr Gegenüber an... doch als sie den Gesichtsausdruck von Inuyashas Mutter sah, schrak sie ein wenig zusammen. Das Lächeln, war einem verzweifelten Ausdruck gewichen. Sie schnappte Kagomes Ärmel und zog sie ein wenig in den Schatten des Hauses, dann blickte sie Kagome bittend an. "Ich weiß warum Ihr hier seid, Miko-sama!" Begann die junge Frau und erntete einen fragenden Blick... woher wollte sie denn von Kagomes Mission wissen??? "Bitte... ich weiß, dass Euch sein starkes Jaki angelockt hat... aber..." Sie stockte, doch Kagome verstand... die junge Frau dachte, dass Kagome gekommen war um Inuyasha zu töten. "... aber... er ist kein böser Dämon... sein Jaki ist stark... denn sein Vater war ein mächtiger Dämon... aber er ist nicht böse!" Kagome schüttelte den Kopf und machte eine schlichtende Handbewegung. "Ich bin nicht hier um Inuyasha etwas anzutun!" Die junge Frau atmete sichtbar auf, doch schien sie mit der Antwort nicht ganz zu frieden zu sein. "Warum sollte sonst eine so mächtige Miko ihren Weg hierher finden?" Wollte sie wissen. "Ich... ich bin auf der Suche nach einem Stein... ein Stein, in dem ein Gott eingeschlossen ist! Ich bin hier um diesen Gott zu befreien!" Inuyashas Mutter blickte fragend zu Kagome hinüber. "Es tut mir leid, von so einem Stein, weiß ich nichts... er soll hier im Dorf sein?" Kagome nickte. "Mein Begleiter und ich sind auf..." In diesem Moment fiel Kagome siedend heiß ein, dass sie Shinji total vergessen hatte. Inuyasha hier oben zu sehen, das hatte sie doch ein wenig abgelenkt. Sie versicherte sich noch einmal, dass es hier bestimmt keinen magischen Stein gab und machte sich dann schweren Herzens auf um nach Shinji zu suchen. Kurz bevor sie um die Ecke bog, drehte sie sich jedoch noch einmal um. Inuyashas Mutter blickte ihr nach. "Sie haben einen wirklich wundervollen Sohn... und sie können stolz auf ihn sein!" Sagte Kagome. "Das weiß ich!" Antwortete die junge Frau und legte lächelnd den Kopf zur Seite, kurz darauf drehte sie sich um und verschwand im Inneren des Gebäudes. Für Kagome hieß es nun "Operation findet Shinji!" und so machte sie sich auf den Weg zurück zu der Stelle, an der sie ihn zurück gelassen hatte. Und tatsächlich, unweit des Weges hatte er sich niedergesetzt und blickte in die weite Landschaft. Als Kagome zu ihn hinüber lief, drehte er seinen Kopf und blickte sie an. "Na... so schnell schon schlapp gemacht!" Grinste Kagome und Shinji tat es ihr nach. "Nein! Ich hatte nur keine Lust da hoch zutraben, wenn der Tempel ohnehin nicht da ist!" Kagome zog die Augenbrauen zusammen. "Und was soll das nun wieder heißen???" Wollte sie nun doch ein wenig entnervt wissen. "Gaaanz einfach! Als wir fliehen mussten, war es mir ehrlich gesagt ziemlich wurscht in welche Zeit wir reisen... Hauptsache schnell und einfach!" Kagome biss die Zähne aufeinander und ein inuyasha-haftes Knurren entfuhr ihr. "Soll das heißen wir sind nach Gutdünken hier raufmarschiert???" Shinji grinste. "Ich hab schon gemerkt, dass der Tempel nicht mehr da ist. Aber da war jemand, der einfach weggerannt is, bevor ich es sagen konnte! Sorry wir sind halt wieder in der Zeit nach vorn gereist" Shinji hatte wieder sein altbekanntes siegessicheres Grinsen aufgesetzt und erhob sich. "Lass uns ein wenig von dem Stein weggehen, dann bring ich uns in eine ältere Epoche!" Kagome kochte... sie verschwendete hier echt ihre Zeit! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)