Eine Liebe beginnt zu blühen von teufelchen_netty (Narzissa Black und Lucius Malfoy) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Über Narzissa Black und Lucius Malfoy "Narzizza kommst du?" brüllte mein Vater. Ich seufzte auf und erhob mich dann um zu meiner Familie zu gehen welche ganz sicher im kleinen Salon war. Ich begab mich nur langsam zum Salon, denn erst gestern hatte ich eine kleine Meinungsverschiedenheit mit Ihnen. Meine Eltern, sowie ich sind sehr streitfreudig wenn's darauf ankommt, dass zu bekomm was sie wollen. Und ich wollte dieses Jahr das erste Mal alleine in den Urlaub. Ich höre meine Eltern jetzt noch schreien. Rückblick Ich saß gerade über meinen Hausaufgaben, die wir über die Sommerferien erledigen sollen, als ein Hauself in meinem Zimmer eintrat. Ich hasse dieses Plopp Geräusch was sie hinterlassen wenn sie kommen und gehen. "Miss Ihre werten Eltern sind da. Sie wünschen mit Ihnen zu Abendessen." "Sagen Sie meinen Eltern das ich gleich erscheinen werde." "Jawohl Miss." Sagte er und weg war er. Jetzt war wohl der richtige Moment um es Ihnen zu sagen. Meine Eltern denken immer noch ich bin ein Kleinkind, derweil würde ich bald in mein 6. Jahr in Hogwarts kommen. Wie sie wohl reagieren werden wenn ich ihnen sagen werde, dass ihre Tochter flügge wird. Mensch Narzissa du machst dir zu viele Gedanken, aber bei den Eltern muss man das ja. Bevor ich zu meinen Eltern in den großen Salon trat, atmetet ich noch mal tief durch und klopfte dann an. "Herein." Sagte Vater und ich trat ein. "Guten Abend Vater." Sagte ich und gab ihm ein Kuss auf die Wange. Danach ging ich zu meiner Mutter und gab ihr einen Handkuss, nachdem ich auch Ihr guten Abend sagte. "Setzt dich." Sagte er mit lauter Stimme. Mein Vater hatte eine Angsteinflössende Stimme, die mich als Kind immer zusammen schrecken lies. Vielleicht lag es daran das er ein Todesser war. Ich weiß es nicht. Mutter sagte nur immer das Vater früher ganz anders war und das er richtig lieb sein konnte, was ich mir nun wiederum nicht vorstellen konnte. Meine Mutter war da ganz anders. Ich war Ihr ganzer Stolz. Natürlich war mein Vater auch stolz auf mich, aber nicht so wie meine Mutter. Bei meiner Mutter merkte ich wenigstens das ich geliebt wurde, weil ich ich bin und nicht weil ich Narzizza Black die Tochter von Reginald Black (ausgedacht) war. Mein Vater ist ein wichtiger Mann im Ministerium. Meine Mutter hingegen durfte nur immer als Hausfrau dienen. Das würde ich mir nicht gefallen lassen wenn ich irgedwann mal verheiratet bin. Aber dazu bin ich noch viel zu jung. Ich hatte auch noch nie ein Freund. Es lag nich daran das ich hässlich war oder bin, sondern eher an meinem Namen und das mich immer jemand vom andren Geschlecht fern hielt. Mein Vater hier zu Haus und in der Schule war es mein Lieblingscousin Sirius. Ach Sirius ins da ganz anders. Er hat bestimmt schon mit halb Hogwarts geschlafen. Egal ob Junge oder Mädchen. Meine Freundinnen schwärmten immer vom ihn. Laut einer Umfrage in Hogwarts bin ich im meinem Jahrgang das Zweithübscheste Mädchen. Sirius meinte nur das dies auch stimmt. Er vergleicht mich immer mit einem Engel. Das lag wahrscheinlich daran, dass ich langes blondes Haar hatte und meistens Kleider anzog die meine schlanke Figur betonten. Ich wog bei einer Größe von 1,70 m nämlich nur 55 Kg. Mein Vater sagte immer ich solle mehr essen, aber dies hilft nicht wirklich. Ich aß ja schon mehr als andere in meinem Alter. Mutter sagte immer das habe ich von ihr. Sie wog bis zu meiner Geburt auch nur 55 Kg. Jetzt wiegt sie auch nur 60 Kg. Aber ich lenke vom Thema ab. "Warum seit ihr denn schon so zeitig zurück?" Fragte Ich nun meine Eltern. "Wir haben die Zabinis und Malfoys unterwegs getroffen." "Wie geht es den Zabinis?" fragte ich. "Gut. Ich hörte von Ihrer Tochter intressante Neuigkeiten." Bums das saß. Er weiß es also. Na großartig. "Ich wollte es euch ja sagen." Begann ich, aber Vater lies mich gar nicht erst ausreden. "Wann wolltest du uns denn sagen das du deinen Urlaub alleine planst. Ohne den beiden Menschen die dir dein Leben ermöglicht haben oder dich durchgefüttert haben all die Jahre. Bist du uns denn so dankbar?" "Aber ich..." "Nichts aber du!" brüllt er und ich zuckte zusammen. "Du fährst gefälligst mit uns in den Urlaub. Hast du verstanden?" "Nein. Ich bin bald 16 Jahre. Ich kann für mich selbst entscheiden. Und ich werde mit meinen Freunden nach Irland fliegen." Schrie ich nun schon fast. Mein Vater stand auf und gab mir eine schallende Ohrfeige. "Du bleibst gefälligst hier!" brüllt er. "Ich hasse dich!" schrie ich zurück und rannte in mein Zimmer. Das es so endet dachte ich nun wirklich nicht. "Wieso ist Vater nur so ein Dickkopf?" murmelte ich. "Vielleicht weil du auch einer bist." "Mutter." Sagte ich leise und schmiss mich in ihre Arme und weinte jetzt wie schon lange nicht mehr in meinem Leben. "Hör auf. Du bist doch schon groß." "Warum ist er immer so gemein? Zu Bellatrix ist er doch auch nicht so." "Bellatrix ist ja auch nicht seine Tochter." "Ich weiß, trotzdem behandelt er sie besser las mich. Und ich bin im Gegensatz zu ihr sein eigen Fleisch und Blut. Sie ist doch nur seine Nichte. Wieso ist er so zu mir?" "Er will doch nur dein Bestes." "Aber versteht er denn nicht, dass ich langsam erwachsen werde?" "Doch gerade deswegen behandelt er dich wie eine kleine Porzellanpuppe." "Ich möchte doch nur einmal in meinem Leben etwas machen, was andere in meinem Alter auch tun können. Und die Väter meiner Freundinnen erlauben es doch auch, obwohl sie Todesser sind." "Ich weiß mein Kind, ich weiß." "Mama red doch bitte noch mal mit Vater." "Ich versuchs." Sagte sie und erhob sich. An der Tür dreht sie sich nochmals um und wünschte mir eine gute Nacht. Rückblick Ende Was wollte Vater denn jetzt schon wieder? Ich hatte doch gar nichts getan. Ist es wegen gestern? Ob er mir noch mal den Kopf waschen will? Oh weh mir schwant böses. Kapitel 2: 2.Kapi ----------------- Ich klopfte an und ein Herein ertönte. Meine Mutter saß im Sessel am Kamin. Mein Vater am Schreibtisch. "Setzt dich doch." Sagte Vater und ich setzt mich meiner Mutter gegenüber. Vater kam dann hinzu. "Hör gut zu mein Kind." Oh oh das fängt nicht gut an. "Jawohl Vater." Erwiderte ich. "Ich habe nochmals mit deiner Mutter gesprochen und ich bin nun gewillt dich mit deinen Freunden in den Urlaub fahren zu lassen. Aber nur unter einer Bedingung." "Die wäre?" "Du nimmst männlichen Begleitschutz mit." "Aber das hatten wir doch die ganze Zeit vor Vater." "Ach wirklich?" "Ja Zabini kommt mit und Sirius." "Sirius. Sirius. Kennst du kein Andren als Sirius?" "Vater bitte. Er hat doch alles organisiert. Wir bezahlen seinetwegen die Hälfte im Gegensatz zu andren Urlaubern. Und Severus kommt uns mal besuchen sagte er. Er fährt nämlich fast in dieselbe Richtung." "Na wenn das so ist, dann drück ich mal ein Auge zu." "Danke Paps." Sagte ich und umarmte ihn stürmisch. "Und bring uns was mit." Bat mich Mutter. "Sicher. Danke euch beiden." "Geh jetzt in dein Zimmer du hast sicherlich noch viel zu tun oder?" "Ja Vater. Ich werde sofort meine Hausaufgaben weitermachen. Und morgen pack eich dann mit eurer Erlaubnis." "Sehr gut. Gute Nacht Kleines." Sagten Beide und ich ging in mein Zimmer. Ich suchte sofort Pergament. Ich musste unbedingt Sirius schreiben. Lieber Sirius, ich hab's geschafft. Sie lassen mich mitfliegen. Ich hoffe deine Einladung gilt noch und ich darf noch mit? Wenn nicht bin ich stinksauer auf dich. Ich hoffe du weißt das! Schreib mir bitte zurück. Grüße an deine Eltern. H.D.L. Ziss Meine kleine Eule warte schon ganz ungeduldig auf meinen Brief. Ich setzte mich nachdem Ich mein Eulchen Tweety weggeschickt hab, an meine Hausaufgaben, sonst überlegen sich es Vater und Mutter noch einmal. Tweety kam wohl mitten in der Nacht zurück, denn als ich schlafen ging war sie noch nicht da. Ich träumte sogar schon vom Urlaub. Das würde bestimmt toll werden. Ich glitt nur langsam aus dem Bett und begab mich dann ins Bad. Eine morgendliche Dusche tat doch immer wieder gut. Als ich fertig mit duschen war, zog ich ein kurzes Trägerkleid an und ging zum kleinem Salon wo wahrscheinlich Mutter schon auf mich wartete. Ich begrüßte Sie und lies mich nieder. Ich las erst mal Sirius' Brief. Hallo hübsches Cousinchen, Ich hoffe doch schwer das du mitkommst. Wir hatten uns beide doch schon so gefreut (auch wenn aus unterschiedlichen Gründen). Ich hole dich in 3 Tagen ab, sagen wir so um 11 Uhr. Das ist doch genehm oder? Bis in 3 Tagen also. H.D.L.. Siri Juchhu es geht ab in den Urlaub. "Ist der von Sirius?" "Ja er kommt in 3 Tagen so gegen 11 Uhr." "In Ordnung." Sagte sie und wir aßen erstmal in Ruhe Frühstück. Mutter verabschiedete sich dann zum Einkaufen. Ich hoffe doch sie bringt mir was mit. Ich ging auf mein Zimmer und erledigte meine restlichen Hausaufgaben. Vater und Mutter kamen erst im Laufe des Nachmittags wieder. Vater war bei den Malfoys wie er mir erzählte. Die Malfoys gehören zu seinen engsten Freunden. Mir reicht es schon wenn ich dieses Ehepaar nur 2 oder 3 mal im Jahr sah. Sie waren so was von hochnäsig. Ich will gar nicht wissen, wie dann ihr Sohn ist (Lucius ist nicht in Hogwarts). Mutter hatte mir natürlich ein Kleid, extra für den Urlaub, mitgebracht. Am Abend konnte ich mir eine Predigt anhören, wie ich mich im Urlaub zu verhalten hatte, das ich keine fremden Männern nachlaufen sollte oder mit ihnen mitgehen soll. Als wüsste ich das nicht selber. Und außerdem ist Sirius ja auch noch da. Die restliche Zeit bis Sirius kam war ich nur mit Packen beschäftigt. Ich packte ein und wieder aus. Ich konnte ja schlecht mein ganzen Schrank mitnehmen, obwohl das mit dem Verkleinerungszauber schon möglich war. Aber wir reisten ja auf Muggleart, was Vater noch nicht mal weiß. Wenn er das erfährt, wird er mir sicherlich die Hölle heiß machen. Ich ging extra zeitig zu Bett damit ich frühs auch ausgeschlafen war, aber da hat ich mich wohl verschätzt. Die ganze Nacht verbrachte ich unruhig. Ich wälzte mich von einer Seite zur Andren. Mir gingen die absurdesten Gedanke im Kopf um. Am Morgen ging ich baden, man weis ja nie ob im Hotel eine Wanne war. Aber Sirius würde schon dran gedacht haben (hoffe ich). Ich frühstückte nur wenig, da ich so aufgeregt war. Umgezogen hatte ich mich sicherlich an die 6mal. Und als Sirius um 11 Uhr ankam war ich so hyper nervös das ich gleich die Treppe runterfiel. Mutter heilte mich gleich. Sie war eine gute Heilerin. "Sirius wie schön." Sagte ich und umarmte ihn erst mal richtig doll. "Hey erdrück mich nicht." Sagte dieser. "Aber wir haben uns lang nicht mehr gesehn." "War doch bloß ne Woche." "Ach sei nicht so." sagte ich und knuffte ihm in die Seite. Wir gingen noch in den Salon, da wir auf Vater warten mussten. Er war bei einem Meeting. Wir unterhielten uns grade über den Urlaubsort mit Mutter, als Vater herein kam. "Ah Sirius du bist schon da?" "Ja Onkel. Wie geht es dir?" "Danke der Nachfrage. Es geht mir sehr gut." "Gut zu wissen." "Wann wollt ihr los?" "Nach dem Mittag." "In Ordnung. Dann lasst uns zu Mittag essen." "Jawohl." Antworteten wir drei und folgten ihm. "Was hast du so alles mit meiner kleinen vor Sirius?" "Eine kleine Bildungsreise mit Spaß verbunden." "Gut zu wissen. Und wie lange wollt ihr bleiben?" "Sagen wir 2 oder 3 Wochen." "Gut. Ich wünsch euch viel Spaß." "Danke." "Und du Liebes red ja nicht mit Fremden und lass dich ja nicht auf irgendwelche Kerle ein." "Ja Vater." "Und du Junge passt auf Sie auf." "Jawohl Sir." Eine Abschiedsszene machten die beiden uns. Das war vielleicht peinlich. Sirius und Ich lachten noch den ganzen Weg darüber. Wir fuhren mit der U-Bahn zum Bahnhof und warteten das auf die S-Bahn zum Flughafen. Es machte sehr viel Spaß mal auf Muggelart zu reisen. Man sieht viel mehr als wenn man apperiert oder so. Am Flughafen warteten wir dann auf unsere Freunde. Diese sich verspäteten. Wir flogen eine Stunde oder gar weniger. Ich bekam es gar nicht mit. Ich war viel zu sehr von einem jungen Herrn mit langen Haaren fasziniert. Er war ziemlich groß und sicherlich muskulös. Er schaute auch immer her. Kannte ich Ihn? Ich fragte Sirius aber er kannte ihn auch nicht. Er neckte mich dann gleich ich solle doch jetzt noch nicht anfang mit flirten, sondern erst im Hotel. Über das Hotel machte ich mir auch genügend Sorgen. Was wird uns da erwarten Sirius war ja der einzige der es kannte. Mal sehen was er uns rausgesucht hat. Wehe es ist zu klein dann dreh ich ihm den Hals um. Wie es wohl sein wird? Kapitel 3: ----------- Als wir aus dem Auto, welches uns zum Hotel brachte, ausstiegen staunte ich nicht schlecht. Das Hotel war riesengroß und wunderschön in alte Bauarten gemeißelt. Wir gingen hinein und betraten eine klimatisierte, sehr schön eingerichtete Eingangshalle. Sirius holte die Zimmerschlüssel und dann ging's ab in unsere Zimmer. Ich teilte meins mit Sirius, Zabini mit Eleanor und im 3. Zimmer waren Fletcher und Simoné (Simon gesprochen => ein Mädchen). Jedes Zimmer in diesem Hotel sieht wohl anders aus, steht im Prospekt. Wir haben ein Doppelbett, welches wir magisch etwas vergrößerten, damit wir jeder ein bisschen Platz hatten. Im Zimmer standen noch ein Tisch mit TV uns Spiegel an jeder Seite, ein kleiner Tisch mit 3 Korbstühlen dazu. Und das Bad erst. Das war gigantisch groß. Fast so groß wie das für Vertrauensschüler. Eine extra große Wanne, eine Dusche, 2 Toiletten, 2 Waschbecken, an jeder Wandseite ein Spiegel und das beste wie stand in dem Prospekt Fußbodenheizung. Das war klasse. So brauchte ich mir hierin keine Schuhe anziehen auch wenn Fliesen drin versetzt waren. Am ersten Tag unternahen wir alles nichts. Nur kurz das Hotel angeschaut, Essen gewesen und dann eine kleinen Talkrunde. Diese ging allerdings bis 2 Uhr nachts. Am nächsten Morgen standen wir erst gegen halb 10 Uhr auf. War das eine Erholung. Sirius ging auf den Balkon und so konnte ich wenigstens schnell duschen. Nachdem ich mich fertig gewaschen, frisiert und angezogen hatte warte ich bis Sirius mal aus dem Knick kam. Danach gingen wir zum Frühstück wo die Anderen schon warteten. "Morgen ihr Zwei." Sagte Zabini. "Morgen." Antworteten Narzissa und Sirius. "Wir überlegen grade was wir heute machen, da wir alle noch keine Lust auf irgendwas besonderes haben." Erklärte Simoné. "Was steht zu Auswahl?" "Siri wir haben den Strand, den Pool und die Stadt zur Auswahl." Sagte Flethcher. "Strand." kams von Sirius und mir. "Okay dann ist die Mehrzahl für heute für den Strand." Erklärte Eleanor. Wir aßen in Ruhe (wobei man bei den Jungs nicht in Ruhe sagen konnte, sondern wer am meisten reinschlingt). Nach dem Frühstück gingen wir in unsere Zimmer und zogen uns unsere Badesachen an. "Sirius hilf mir!" bat ich. "Was ist denn?" "Ich weiß nicht welchen Badeanzug ich anziehen soll." Antworte ich. "Was hast du denn alles für welche?" "Ein schwarzen engen und die 2 Bikinis hier." Sagte ich und hielt ihm einen Orange-roten mit gelben Blumen und eine Grünen mit Blütenmustern hin. "Nimm immer ein Bikini." "Wieso?" "Das kommt bei den Jungs besser an." Erklärte er. "Aber ich hab ja nicht mal en Freund." "Na dann kriegst vielleicht ein." "Hm." "Zieh einfach einen Tag den roten und e den nächsten Tag den grünen an. Immer im Wechsel." "Das ist eine gute Idee." "Ist ja auch von mir." Sagte er und wir mussten beide lachen. Es klopfte und Siri machte auf. "Hey seit ihr fertig?" Fragen die Mädels nach. "Nein Ziss brauch noch ein wenig." "Ach komm schon Ziss mach hin." "Ich beeil mich doch schon." Gab ich genervt von mir. Müssen die im Urlaub auch noch Stress machen. : ( "Wir könn auch schon vorgehen." Sagte Sirius. "Du willst doch nur meine Freundinnen rumkriegen." Rief ich aus dem Bad raus. "Gar nicht wahr." Sagte er. "Oh jetzt schmollt er." Neckte ihn Eleanor. "Tu ich nicht." "Tust du doch." Antworteten wir drei. "Also, was is nun?" "Ihr könnt meinetwegen schon gehen, ist nicht so schlimm. Nur haltet mit bitte einen Platz frei." "Okay." Sagte Sirius. "Danke." "Bis dann am Strand." Sagte die Mädels und Siri und gingen schon vor. Ich konnt mich immer noch nicht entscheiden welchen ich anziehn sollte. Welcher sah den besser aus. Ich find nun mal beide gut. Ich hätte ja auch mal die Mädels fragen könn. Ich ... . na ja nach einer viertel Stunde entschied ich mich dann für Sirius seine Variante. Die klang mir doch am logischsten und am einfachsten. Ich band mir noch um ein Strandtuch um und ging runter in Richtung Strand. Der Fahrstuhl lies auf sich warten und als er dann kam, stank er sehr nach Schweiß. Ich hätte mich am liebsten übergeben. Zu allem Überfluss wohnten wir auch noch im letzten von 11 Stockwerken. Als der Fahrstuhl endlich zum stehn kam und ich hinaus konnte holte ich erst mal tief Luft. Wie ekelhaft. Ich nahm meine Tasche wieder auf und ging zum Ausgang der zum Strand führte. Eine lange Treppe führte zu den kleineren von 3 Pools. Diesen Weg, der na dem Pool langführte musste man entlang laufen um zu denn größeren Pools und zu dem Weg zum Strand zu kommen. Ich ging also langsam die Treppe runter, meine Schuhe erlaubten es mir nicht, schnell zu laufen. Ich war schon fast am Ende der Treppe, als mein Henkel des Strandkorbes riss. Fast die Hälfte meines Inhaltes entleerte sich. "Warten Sie ich helf ihnen." "Nicht nötig, danke." Sagte Ich und beugt mich jetzt zu dem jungen Herrn hinunter. Er sah nich schlecht aus. Aber her nicht angucken, das lenkt ab. "Hier das gehört auch noch ihnen." Sagte er und gab mir meine Sonnenbrille zurück. Ich weiss nich ma warum ich die mit hab. Bis jetzt scheint noch nicht mal die Sonne. Ich hoffe sie kommt noch raus ohne das wir saubern müssen. (Gibt's in Irland überhaupt so was wie ein rischen Sommer? Is es nicht immer so kalt da? Dumme Autor Frage). "Da... danke." Murmelte ich. Ich hab ihn doch angesehn und er sah einfach nur wow aus. "Wir sehn uns vielleicht später noch mals Miss." "Ähh ja. Und vielen dank nochmals." "Nichts zu danken." Sagte er und ging weiter. Ich machte mich auf den Weg zu meine Freunden. Diese warteten schon ungeduldig auf mich. "Wo warst du so lang Ziss?" fragte Siri. "Hatte ein kleinen Unfall." "Is dir was passiert?" "Nein Sirius, es ist alles okay. Mach di keine Sorgen." "Muss ich doch. Bist schließlich mein Cousinchen." Ich seufzte und lies mich neben ihm nieder. "Was war passiert?" fragte Simoné. "Meine Tasche ist kaputt gegang da wär ich fast gefallen. Dafür das ich aber nich gefallen bin, viel mein ganzer Kram raus. Genau vor die Nase eines gutaussehenden Kerls." "Was für ein Kerl?" fragten Simoné und Eleanor gleich. "Ich weiss nicht?" "Wie du weißt nicht?" "Na ich hab ihn noch nie gesehen?" "Und hat er seinen Namen gesagt?" "Nein." "Und wie sah er aus?" fragten sie und sahen mich gespannt an. Sollte ich es ihnen sagen? Ich meine Sirius ist schliesslich auch noch da. Würde er mich verraten? Kapitel 4: 4.Kapi ----------------- Nein das würde er doch nicht machen. Oder??? Mein Siri? Nie und nimmer oder??? "Also, naja. Wie soll ich sagen. Er war ziemlich groß, sicherlich an die 1,85 m, hatte lange zu einem Zopf gebundenen Silberblonde Haare, er hat bestimmt auch Muskeln so wie der aussah. Und seine Augen. Einfach himmlisch. So wunderschön grau." "Grau?" "Ja so sahen sie aus. Könnte aber auch blau sein." "Und wie alt? Was schätzt du?" "Keine Ahnung. So wie wir oder älter." "Und er gefällt dir?" Fragte jetzt Sirius. "Ähm ja." "Und wieso fragst du dann nicht nach dem Namen und so?" "Wie denn?" "Was wie denn?" "Ich hatte noch nie einen Freund also wie soll ich das da machen?" "Oh weh." Sagten alle, seufzten und legten sich wieder hin. "Weißt du ob er hier im Hotel ist?" "Nein." "Hast du dich etwa verliebt?" "Quatsch kein Quark Sirius." "Hätt ja sein könn." Hatte ich mich verguckt. Woher soll ich das wissen. Wie gesagt ich hatte noch nie ein Freund. Ich schwärmte zwar wie andre Mädchen auch von gewissen Jungs, aber ich weiß nicht wie es ist verliebt zu sein. Wie beschreibt man die liebe. Was gehört alles dazu? Ich hab echt keine Ahnung. "Siri?" "Bin ich zu naiv für mein Alter?" "Wie kommst du darauf?" "Na ja ich hatte im Gegensatz zu dir noch nie Kontakt mit dem andren Geschlecht." "Hm das liegt an deinem Vater und so. ich mein schau dich an. Du bist bildhübsch, hast ne super Figur." "Was nützt mir das?" "Warts nur ab, irgendwann wird der richtige auf der Bildschirmfläche erscheinen." "Danke Siri." Sagte ich und lies mich auch nieder. Ich legte mich auf meinen Bauch und schlief noch ein wenig. Lautes Geschrei lies mich munter werden. "Hey Schlafmütze kommst du mit Volleyball spielen?" "Nein danke." "Ach komm schon." "Nein Sirius!" Sagte ich nun lauter. "Dann eben so." Sagte er, kam zu mir und hob mich hoch. "Lass mich runter! Los!" "Nein." Sagte er und lies mich erst runter als wir bei den Andren waren. "Danke wie großzügig." Motzte ich. "Spielverderberin!" "Na warte du!" Sagte ich und lief hinter ihm her. Er versuchte vor mir zu flüchten was nicht gelang. Ich war nämlich eine ausgezeichnete Sportlerin. Ich wusste ja nicht, das jemand bestimmtes die Szene beobachtete. Wir spielten also einige Minuten, nur so zum Spaß, Volleyball und gingen danach ins kühle Nass. Mir war es zu kalt, deswegen ging ich eher raus. Ich trocknete mich kurz ab und legte mich dann auf mein Handtuch (wieder auf den Bauch). Wieder kam mir dieser Junge Mann in den Kopf. Wie er wohl so ist? Wer war er? Er sah ja verdammt gut aus. Diese langen Haare hatten was und seine Augen zogen mich vorhin regelrecht an. Was er wohl für einen Charakter hat? Nett oder eher nicht oder gar Machohaft? Bei dem Aussehen wäre es kein Wunder. Was würde ich dafür geben diesen Kerl noch mal zu sehen, noch mal mit ihm reden zu können oder noch einmal in diesen wunderschönen Augen versinken zu dürfen. Bitte Gott wenn es dich gibt oder irgendwas in der Art dann hilf mir. Aber was würde Vater sagen. Egal. Ein kleiner Flirt war doch erlaubt oder? Und dieser Kerl hatte auch keine weibliche Begleitung. Also, was spricht dagegen? Nichts also bitte hilf mir jemand! Den ganzen restlichen Tag, sowie fast die ganze Woche dachte ich nur noch an diesen Typen. Was er wohl grad machte. Ob er auch an mich denken würde und lauter solcher Fragen die man nicht wirklich beantworten konnte. Was sollte ich nur machen? Sirius machte sich sehr Sorgen, denn jeden Tag fragte er ob ich nichts mit ihnen unternehmen wollte. Ich wollte aber nicht. Ich wollte einfach nur meine Ruhe haben. Wieso eigentlich??? Ist es Liebe wenn man jeden Tag nur an diesen einen denken muss, nur an diese Augen, nur diesen Körper und so weiter. Wie definiert man Liebe? Ich weiß es immer noch nicht, obwohl meine Freunde sagen ich sei verliebt. Verliebt was heißt das schon? In einer Woche bin ich hier weg, also hab ich wohl auch in dieser Woche keine Chance ihn wiederzusehen. Wieso ist diese Welt so gottverdammt anstrengend? Meine Freunde versuchten mich seit gestern rumzukriegen mit ihnen tanzen zu gehen. Ich war aber so lustlos, dass ich absagte. Ich lag in er Wanne die bis oben hin mit Schaumwasser gefüllt war. Da wir zaubern durften verzauberte ich das Wasser so, dass es nicht kalt wurde solang ich drin war. "Ziss." "Ja?" "Bitte komm mit." "Nein Sirius. Ich fühl mich nicht gut." "Du fühlst dich immer nicht gut. Komm schon das lenkt dich ab." "Nein." "Ja!" "Nein!" "Wenn du nicht mitkommst schick ich dich heim und sag deinem Vater alles was du hier gemacht hast." "Würdest du das wirklich tun?" "Nein, aber ich möchte das du dich amüsierst und ich möchte dich wiedererkennen." "Bin ich so anders?" "Ja und nun zieh dich an!" "Okay." Sagte ich und kam aus der Wanne. Sirius hielt mir ein Handtuch hin, drehte sein Kopf aber weg. Obwohl es mich nicht stören würde wenn er mich nackt sieht. Als Kinder haben wir uns dauernd so gesehen und ich weiß, dass er und ich uns auch voriges Jahr im Familienurlaub nackt gesehen haben. Weiß er es auch? Na ja egal. Ich ging also ins Zimmer zurück und suchte mir was zum anziehen. Zieh ich was normales an oder was schickes? Obwohl für wen sollt ich mich schick machen? Diesen Kerl würde ich wohl nie wiedersehen. Ich entschied mich dann für ein dunkelgrünes, bis knapp über den Po gehendes Trägerkleid. Sirius pfiff als ich aus dem Bad kam. "Wow du siehst gut aus." "Danke, aber davon kann ich mir auch nichts kaufen." "Hey komm schon. Kopf hoch." "Ich versuchs." Sagte ich und er umarmte mich. "Komm wir müssen los." "Okay." Sagte ich und folgte Ihm. Unten im Foyer warteten schon Eleanor, Simoné, Fletcher und Zabini. Sie freuten sich wahnsinnig das ich mitkam. "Siri du hast mal wieder gute Arbeit geleistet." "Ach Quatsch Zabini." "Los kommt, lasst uns gehen." "Warum so eilig?" Fragte ich. Das machte mich jetzt schon neugierig. "Severus kommt heut in den Club in den wir gehen." Sagte Eleanor. "Na wenn das so ist, dann lasst uns gehen." Sagte ich und ab ging's. Wir liefen nur knapp 20 Minuten. Es war eigentlich angenehm warm für diese Uhrzeit. Der Club war relativ groß, denk ich mal. Ich kenn mich mit Muggelsachen nicht so wirklich aus. Sirius und ich lasen zwar viel drüber, aber ansonsten ist das für uns Zwei ja Tabu. "Severus ist noch nicht da oder? Ich seh ihn nämlich nirgends." "Gut dann lasst uns reingehen." Sagte Zabini und wir folgten ihm hinein. Der Club war wirklich gut aufgebaut. Mehrer Bars und Sitzmöglichkeiten machten die Muggelbar doch schon interessant. "Ich such mal Sev." Sagte Fletcher und ging. Wir anderen warteten bis der wiederkam. Es dauerte zwar etwas, aber er sagte er hätte Severus gefunden. Wir folgten ihn also, er führte uns zu Sev. Dieser schien irgendwo oben zu sitzen. Aals ich bei Severus ankam bekam ich fast ein Herzinfarkt. Da saß doch glatt neben Sev.... Oh mein Gott, ich glaub ich vergess mich. Da sitzt der Typ mit dem ich zusamm gestoßen bin. Was macht der denn hier? Noch dazu bei Snape! "Ziss alles okay?" "Klar warum nicht Sirius" "Du starrst den Kerl an." Sagte er und deutete mit dem Kopf auf den Blonde. "Das ist der Kerl mit dem ich zusamm gestoßen bin." "Oh." Sagte er und begrüßte Sev. "Hey Narzissa willst du mich nichts begrüßen?" "Aber natürlich doch Sev. Wie geht's?" Fragte ich, beugte mich zu ihm runter und küsste ihn rechts und links auf die Wange. "Nette Aussichten." Sagte der Kerl und ich schaute an mir runter. Ich wurde auf der Stelle knall rot, denn man konnte in meinen Ausschnitt gucken. "Perverser!" Meckerte ich und setzte mich so das ich ihn den ganzen Abend nicht mehr ansehn musste. Das fiel dann doch ziemlich schwer denn ich wollte den Kerl doch unbedingt sehen und jetzt wo er da ist, benehm ich mich total kindisch. Ich seufzte und Siri schaute mich gleich wieder so mitleidenswert an. Ich signalisierte ihm aber das alles okay sei. Nach anfänglichen Stillschweigen und Saufgelage, begannen einige von uns sich ins Tanzleben einzumischen. Ich folgte ihnen erst später. Natürlich hatte ich Angst mich vor dem Kerl zu blamieren, aber jetzt hatte ich einigermaßen viel getrunken, da geht's schon. Jedes Mal wenn ich nach oben sah um zu gucken ob mein Zeug noch da war, tuschelten Sev und der Typ miteinander. Was die wohl zu bereden haben? Gut geht mich ja nichts an, aber ich bin doch so schrecklich neugierig. Als Eleanor und Simoné nicht mehr tanzen wollten, folgte ich ihnen zu den Toiletten. Dort angekommen fingen sie gleich über irgendwelche Typen an zureden. "Aber am besten ist doch der Typ den Severus mitgebracht hat oder?" "Klar der ist heiß." Antworte Simoné Eleanor. Ich lächelte nur matt. Oh ja der war absolut hot, aber seine Bemerkung vorns wird er mir noch büsen. Nur weiß ich nur noch nicht wie. Ich ging wieder an meinen Platz und dieser Kerl ging. Würde er tanzen gehen? Nein der doch nicht. So wie de raussieht. Ich widmete mich wieder irgendwelchen belanglosen Zeugs als sich ganz unerwartet eine Hand auf meine Schulter legte. Ich erschrak regelrecht. "Hey sorry. Ich wollt dich nicht erschrecken." "Schon okay Sev." "Warst du in Gedanken?" "Ein wenig ja." "Hast du ihn beobachtet?" "Wen?" "Meine Begleitung." "Nein hab ich nicht." "Och komm schon gib's zu." "Nein ich gebs nicht zu da es nicht stimmt." Sagte ich verärgert. "Schon okay. Er sagte ihr kennt euch." "Er half mir meine Sachen, die aus der Tasche gefallen sind, aufzuheben. Er schien ganz nett zu sein." "Ganz nett?" "Ja ganz nett." Antwortete ich so ganz unauffällig. "Findest du ihn mehr als nett? Kann das sein?" "Nein." "Aha." "Wieso?" "Angebissen." "Ja und?" "Er findet du siehst klasse aus und so. Du gefällst ihm um kurz zu sagen." "Ja und?" "Das sollte eine kleine Starthilfe sein, da du ja keine Erfahrung mit Jungs hast." "Danke auch. Und was soll ich jetzt damit?" "Mensch Ziss denk doch mal nach." "Will ich gar nicht. Der Kerl ist mir zu bieder." "Wieso? Weil er vorns mal die Wahrheit gesagt hat?" "Du würdest das such nicht schön finden!" "Vielleicht, aber er hat nun mal nur die Wahrheit gesagt. Du siehst nun mal spitzenmäßig aus und hast ne tolle Figur. Nur kannst du nicht damit rechnen, das ein Hormongesteuerter junger Mann da nichts sagt." "Ich weiß. Sirius sagt ja auch oft genug was." "Siehst du. Und was machst du nun?" "Nichts." Sagte ich und nahm wieder ein Schluck zu mir. "Weiß er überhaupt, dass du mit mir reden tust über ihn?" "Äh nein." "Also, Sev wirklich so was macht man doch nicht." Ich schmunzelte und dann mussten wir erst mal lachen. Die Andren kamen kurz nach diesem Gespräch wieder. Sie schienen total verdurstet. "Was magst du trinken?" "Oh ich ähm hätt gern ein Wodka-RedBull." "Okay bring ich mit." "Danke Sirius." Sagte ich und gab ihm ein Küsschen. Er lächelt und ging. Nach cirka nur viertel Stunde, in der ich versuchte diese Blicke nicht auf mir zu spüren, kam Siri mit nur Menge Getränken wieder. Er verteilte sie und danach stießen wir an. Auf den Urlaub, die Freunde und auf unsere Urlaubsverlängerung die heut Abend beschlossen wurde. Dieser Kerl; Sev nannte ihn immer Luc; schaute mich während wir so im Kreis standen die ganze Zeit an, versucht er meine Gedanken zu lesen oder was? Das machte mich total nervös. Ich ging eher als meine Freunde zurück ins Hotel. Ich hielt es in der Disco nicht mehr aus. Wie der Typ mich doch anstarrte. Auf der eine Seite freute es mich, aber auf der andren Seite war das so ungewohnt. Ich bin sicherlich rot geworden unter den ständigen Blicken. Was hab ich nur getan? Ich wollt ihn wiedersehen und behandle ihn wie ein Stück scheiße. Wenn Sirius kommt muss ich Ihn unbedingt ausfragen. Bloß wann kommt Sirius? Ich weiß, dass er gern feiert, also kann es wohl lange dauern. Sirius ich warte. Bitte komm bald. Ich brauch dich jetzt hier. Bitte lass mich nicht so lange warten. Ich brauch dein Rat. Wann kommst du nur? Dickes, fettes dankeschön an dich CatarinaBlack. ich hoffe dir gefällts auch weiterhin. Kapitel 5: ----------- Ich sitzte nun hier seit fast drei Stunden (wenn nicht sogar mehr) und Sirius kommt einfach immer noch nicht. Wenn er nicht bald kommt, schlafe ich noch ein. Mein Gott Sirius wie viele Mädchen hast du denn heute wieder flach gelegt, weil es solange dauert. Kaum war der Gedanke ausgesprochen, kam er auch endlich mal. "Sirius endlich. Ich hab mir schon Sorgen gemacht." "Du hast dir doch nur Sorgen gemacht, weil du wissen willst, was der junge Herr über dich gesagt hat." "Stimmt doch gar nicht." Sagte ich. "Stimmt ja wohl." Sagte er. "Nein. Gut Nacht." Sagte Ich und dreht mich um um zu schlafen. Jetzt bin ich auch noch beleidigt. Ich glaub ich spinne. Dreh ich jetzt total frei? "Tut mir leid." Sagte er und legte sich neben mich. Sofort spürte ich seine Körperwärme. Wie es wohl wäre wenn dieser Luc neben mir liegen würde. Würde ich denn dann auch diese Wärme sofort spüren oder versprüht er eher Kälte? Was denk ich überhaupt darüber nach? Ich bin so armselig und wieder sehn tu ich ihn bestimmt auch nicht mehr, so wie ich mich immer benehme. Sirius schnarchte schon neben mir. Wenigstens er hat einen ruhigen Schlaf. Ich begann nun schon Schäfchen erzählen, aber auch das half nichts. Ich dachte weiter nur an Luc. "Hey aufstehen." Ich murmelte etwas. "Hey komm schon die Andren warten schon auf uns." "Lass mich schlafen Siri." "Warum machst du das nicht in der Nacht?" "Weil ich nicht kann." Sagte ich nun verärgert. "Nun komm schon." "Ja ja, mach ja schon." "Geh schnell duschen und dann zieh gleich dein Badeanzug an." "Ja ja." Maulte ich. Ich hasste es, wenn ich mein Schönheitsschlaf nicht bekam. Ich ging also schnell duschen und zog mein Bikini an. Wir waren trotzdem die ersten beim Frühstück. "Wo sind die Anderen?" "Schlafen bestimm noch." "Wieso sind wir dann hier?" "Wir frühstücken." "Ach was du nicht sagst." "Wir sonnen uns schon ein bisschen länger als die Andren." "Wieso?" "Weil du nicht aussiehst als hättest du schon mal in der Sonne gelegen. Und wenn wir nach hause fahren würde es deinem Vater wohl auffallen das du nur im Zimmer warst und vor dich hingestarrt hast." "Hm das stimmt wohl." Gab ich zu. Sirius traf auch immer ins schwarze. "Lass und also schnell essen und dann zum Strand gehen." "Jawohl." Sagte ich und haute rein. Nach dem Frühstück gingen wir wie gesagt zum Strand. Es waren noch nicht viele Menschen da, da es noch sehr früh am Morgen war. "Ich geh jetzt schwimmen." Sagte er und ich sagte ihm er solle warten, denn ich wollte mitkomm. Sirius sprang gleich rein, aber ich traute mich nicht rein. Es war mir dann doch ein wenig zu kalt. "Nun komm schon rein." "Ja gleich." Sagte ich, doch bevor ich nur anfang konnte mich ans Wasser zu gewöhnen, schnappte er mich auch schon und schmiss mich ins Wasser. "Sirius du Idiot!" "Wieso? Ich hab doch gar nichts getan?" "Du hast nichts getan?" "Ja." Sagte er und lachte. "Na warte." Sagte ich und versuchte Ihn unterzutauchen. Als mir das dann schließlich gelang, schnaubte er verächtlich. Ich ging zu meinem Platz und legte mich hin. Sonnen tat dann doch ganz gut, vor allem wenn ich an Vater dachte. Ich merkte richtig wie es wärmer wurde, also würde es wohl doch noch ein schöner Tag werden. Sirius kam kurz nach mir raus und legte sich ebenfalls hin. Ich schlief wohl ein, denn als ich munter wurde oder besser gesagt wieder bei klarem Verstand war, waren unsere Freunde da und meine Uhr zeigte 11 Uhr und noch was an. Die Sonne schien nun unerträglich und ich bekam sofort ein Schock. "Oh mein Gott." Murmelte ich. "Was ist mir dir?" ich drehte mich rum und da war doch tatsächlich dieser Luc und grinste mich an. "Hallo." Sagte er und grinste noch mehr. "Hallo." Murmelte ich. "Was ist nun mit dir?" "Was? Wieso?" "Weil du was von oh Gott gesagt hast." Erklärte er. "Och das. Ähm.. Nun ich müsste mich mal eincremen. Denn soweit ich weis hab ich jetzt 2 Stunden geschlafen und das bei der Sonne." "Ach das." "Hm." "Das hab ich erledigt." Sagte er und grinste. Was hat der Kerl wohl noch mit mir gemacht? Ich will gar nicht dran denken. "Hey du bist ja wieder wach." Sagte Sirius, beugte sich zu mir runter und gab mir ein Küsschen zur Begrüßung. Mir war das peinlich. Und das vor Luc. "Hi." Sagte ich und grinste ihn an. "Ich geh dann mal wieder auf meinen Platz. Ich will ja nicht stören." Sagte Luc und ging. Ich schaute ihm nach. Er lag Gott sei dank nur 2 Reihen hinter uns. "Hey Sev und Luc kommt doch mit zu uns vor." Rief Zabini und beide sagten: "Okay." Na toll. Zu früh gefreut, aber so hatte ich vielleicht eine Chance ihm zu danken. Luc und Sev legten sich neben mich. War das Absicht? Ich legte mich wieder hin, aber diesmal auf den Rücken. Der Bauch sollte ja auch ein bisschen Farbe abbekomm. Luc lächelte mich an und ich schmunzelte vor mich hin. "So sieht man sich wieder schöne Frau." Sagte er. "Wer kommt mit ins Wasser?" Fragte Sev und es gingen alle bi sauf mich, Luc und Simoné. Sollte ich mich nun jetzt entschuldigen oder nicht? "Entschuldige." "Was?" Fragte ich. "Das in der Disco. Ich wusste ja nicht das so eine hübsche Frau noch nie Komplimente bekomm hat." "Wer sagt das ich noch nie Kompliment bekomm habe?" "Dieser Sirius." "Der kann viel sagen wenn der Tag lang ist." "Stimmt." Sagte er und wir mussten beide lächeln. "Hast du einen Freund?" "Was?" "Hast du ein Freund?" Wiederholte er sich. "Was geht es dich an?" "Ich will es wissen. Du gefällst mir Baby." "Baby?" "Ja." Sagte rund ich hätte ihm am liebsten geohrfeigt. "Und was nun? Hast du oder nicht?" "Bist du immer so direkt?" "Ja bei Frauen immer." Sagte er und legte sein bestes Lächeln auf. "Oh weh." Sagte ich und schloss die Augen. "Ignorierst du gerne Menschen die mit dir reden?" "Wenn sie hochnäsig sind ja." "Wer sagt das ich hochnäsig bin." "Du verhältst dich so." "Ahja?" "Ja wie ein Malfoy." Sagte ich verächtlich und er zog ein komisches Gesicht. "Magst du die Malfoys nicht?" "Ich mag sie nicht ganz recht. Aber mein Vater ist in sie vernarrt." "Aha." Gab er nur von sich. "Entschuldige wegen vorns Grad. Ich wollt mich noch bedanken wegen der Einölung." "Nichts zu danken." "Oh doch, das macht schließlich nicht jeder." "Aber wer könnte so ner attraktiven Frau wiederstehn." Sagte er und ich wurde rot. "Du hast wirklich noch nie ein Kompliment bekomm oder?" "Na und selbst wenn. Was gehts dich an!" Fuhr ich ihn an. "Hey nicht gleich so laut werden." Sagte er und grinste. "Bäh." Sagte ich und steckte ihn die Zunge raus. "Du bist einfach göttlich." Sagte rund ich wurde wenn es denn überhaupt noch ging immer roter im Gesicht. "Sag mal krieg ich nun noch eine Antwort?" "Auf was?" "Auf meine Frage." "Welche?" "Na ob du einen Freund hast oder nicht." "Bist du wirklich immer so offen?" "Ja." Sagte er und grinste. "Nein." "Was nein?" "Ich hab keinen Freund." Sagte ich und senkte meinen Kopf. "Dann ändern wir das halt." "Was?" "Willst du mit mir gehen?" "Nein." "Willst du mit mir na du weist schon." "Nein." "Würdest du gerne mal mit mir ausgehen." "Nein." Sagte ich und nun sah er geknickt aus. Oder bildete ich mir das ein? Kann solch ein Typ auch wirklich sauer, beleidigt oder gar betrübt sein? Sollte ich mir das vielleicht noch mal durch den Kopf gehen lassen? Ich meine er ist zwar aufdringlich, aber er ist auch irgendwie voll süß. Und diese Lachen. Himmlisch. Also, was mach ich nun? Ich meine ein kleiner Urlaubsflirt, wie ich es geplant hatte, könnte ich nun doch gebrauchen. Und schließlich muss jeder mal Erfahrungen sammeln, also warum dann nicht mit so nem Macho? Ich meine gibt es denn nicht auch liebenswerte Machos? Kapitel 6: 6.Kapi ----------------- Bestimmt, ich war mir ganz sicher. Es würde sicherlich auch liebenswerte Machos geben. Und ich meine, er würde mich ja nicht gleich umbringen oder so. Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll. Das ist so eine verzwickte Situation. Unsere Freunde kamen und schauten uns komisch an. Haben wir was verbrochen? Luc ging ohne ein Wort zu sagen einfach davon. "Warte." Schrie ich und lief ihm nach. Er blieb aber nicht stehen. "Luc jetzt warte doch." Sagte ich und hielt sein Arm fest. Er blieb stehen und sah leicht verärgert aus. "Ich würde gern mit dir ausgehen." "Wirklich?" "Ja, liebend gern." Sagte ich und blickte wieder zu Boden, da es mir doch etwas unangenehm war. "Okay sagen wir heut Abend. Ich lad dich ein zum Essen." "Ähm ja wenn du möchtest." "Ja das möchte ich." Sagte er und lächelte wieder mit den zuckersüßen Lippen. "Wann soll ich denn fertig sein?" "Sagen wir ich hol dich gegen Acht ab." "Okay." "Gut dann bis später Süße." Sagte er, küsste mich und verschwand. Ich fuhr mit meinem Fingern über meine Lippen. Mir war als ob seine Lippen immer noch auf meinen verweilten. Das Gefühl war so prickelnd, so angenehm schön. Und nicht eklig wie es mir manche Mädchen erzählt haben. "Huhu Ziss bist du noch da?" "Sirius." "Na hat dir Kuss gefallen?" fragte er und schmunzelte. "Will mehr." Flüsterte ich. "Was wolltest du von ihm?" "Wir haben heut Abend ein Date." "Herzlichen Glückwunsch. Hast du deinen eigenen Schweinehund also überwunden?" "Haha sehr witzig." "Mensch Ziss ich freu mich doch nur für dich." "Wirklich?" "Ja wirklich." "Du sagst doch meinem Vater nichts oder?" "Natürlich nicht Ziss. Sag mal für wen hältst du mich denn?" "Für den besten Cousin der Welt." Sagte ich und umarmte ihn überschwänglich. "Ah." Schrie ich auf. "Was ist?" "Was zieh ich denn heut Abend an? Ich hab doch gar nichts zum anziehen." "Hattest du nicht gesagt du hast den halben Kleiderschrank eingepackt?" "Äh ja." "Na da wird doch sicherlich etwas dabei sein." "Ich hoffe es. Ich will mich ja nicht blamieren." "Dich hat's ja doch ganz schön erwischt." "Ach Quatsch, aber ein kleiner Urlaubsflirt wird ja wohl erlaubt sein." "Ich sag dazu nichts." "Ich auch nicht. Ich will ja gar nicht wissen, wie viel Mädchen du hier schon rumgekriegt hast." "Verrat ich nicht." "Ich geh mich wieder sonnen wegen Vater wie du so schön sagtest." Natürlich war mir klar, dass er irgendwas damit zu tun hatte, dass Sev und Luc da waren. Ich bin doch nicht blöd, auch wenn ich vielleicht blond bin. Luc und ich haben sogar die selbe Haarfarbe, nur das seine haare noch ein Tick heller sind als meine Haare. "Hey warte." Sagte Sev und wir gingen gemeinsam zurück. "Hattest du nicht von deiner Mutter was neues bekomm?" "Stimmt, daran hab ich noch gar nicht gedacht. Du bist spitze Sirius. Was würde ich nur ohne dich machen?" "Und wenn wir sitzen, sag ich dir noch etwas übers Männer in unserem Alter." Sirius sagte immer Männer. War er überhaupt schon einer? Gut er, Remus Lupin und James Potter sowie vereinzelte Ravenclaws sahen nicht schlecht aus, aber waren sie schon soweit, dass sie sich als Männer bezeichnen könn? Mal sehen, wie mein zukünftiger Mann aussehen wird. Ich weiß leider, dass Vater vorhat mich schnellstmöglich zu verheiraten, aber was soll's mit der Zeit gewöhnt man sich an den Gedanken. Vielleicht könnt ich Vater ja dazu bringen mir Luc als Ehemann zu geben. Ach Quatsch Ziss hör auf zu Träumen. "Also,... .", begann Sirius kaum das er saß. "Jungs in unserem Alter sind sehr Hormon triebgesteuert. Wir wollen viel Sex mit so vielen Mädchen wie möglich." "Sirius." Tadelte ich ihn. "Und bei jemand wie dir kann man sich halt schwer zurückhalten." "Wieso denn? Was ist an mir so anders als bei Eleanor oder Simoné?" "Die Beiden sehn auch gut aus, keine Frage, aber du bist groß, schlank, blondhaarig und dein Gesicht ist wunderschön. Geschweige denn von deiner Oberweite zu reden. Die ist einfach genial." "Sirius" jetzt wurde ich langsam richtig sauer. "Was denn? Ich sprech nur das aus was sich ganz Hogwarts und so denkt." Sagte er und mir wurde dieses Gespräch immer unangenehmer. "Lass dich ja nicht von ihm zu irgendwas überreden was du nicht willst. Hast du gehört?" "Ja Vater." Scherzte ich. "Na ja und wenn er dich zu irgendwas drängen tut dann hau ihm eine runter oder trete ihm zwischen die Beine." "Aber da...." "Tuts weh, das ist der Sinn de Sache." Ich musste schmunzeln. "Hör jetzt auf Sirius du machst sie ganz nervös." Sagte Sev. "Du bist allein hier ohne ihn?" "Klar warum nicht?" "Es wundert mich nur." "Hör nicht auf ihn. Luc ist zwar ein Weiberheld, aber so schlimm wie Sirius ist er nicht." Ich hoffe du hast recht Severus. Denn ich hab schon jetzt Angst. Schließlich ist es mein erstes richtiges Date. Die in der Schule konnte man vergessen. Man hatte da ja nie Privtassphäre und außerdem hatten die meisten Angst vor den Black Vätern. Ich seufzte. "Was ist los?" "Nichts Siri. Ich leg mich noch ein bissel hin." "Ich creme dich ein." Sagte er und ich schlief wohl während der Massage ein. Jemand klopfte mir auf die Schulter und ich wachte auf. "Hm was is?" Nuschelte ich. "Du musst hoch dich fertig machen." "Aber ich will noch schlafen." "Los steh auf." "Noch fünf Minuten." "Nein und jetzt hoch mit dir." "Aber..." "Soll Luc etwa mit einer ausgehen, die total verschlafen aussieht, noch dazu nach Schweiß reicht oder so?" "Nein natürlich nicht." "Also los hoch." "Jaja." Maulte ich und stand auf. Sirius packte unser Zeug zusammen und dann gingen wir auf unser Zimmer. "Warum hilfst du mir immer? "Vielleicht weil du meine Lieblingscousine bist?" "Nein sag schon. Jetzt mal im Ernst." "Weil auch du ein bisschen Glück verdient hast." Sagte er und schaute ernst. "Danke." murmelte ich. Auf Sirius konnte ich mich doch immer verlassen. Seine Familie nimmt ihn sogar noch härter dran als Vater mich. Er tut mir immer leid, wenn er mir wieder erzählt, was Onkel mit ihm gemacht hat. Regulus, sein Bruder, wurde immer besser behandelt. "Hey träum nicht, sondern mach hin." "Jaja komm ja schon." Sagte ich und folgte ihm auf schritt und tritt. Als wir im Zimmer ankamen lies ich mir gleich Badewasser ein. "Ich geh erst mal baden." "Okay." Sagte er und ich schloss die Tür. Das Wasser war herrlich. Selbst im Sommer mag ich nur heißes Wasser. Ich bin da glaub ich etwas eigensinnig, denn jeder andre Mensch würde es nicht so heiß mögen. Es klopfte. "Herein." Sagte ich und Sirius trat ein. "Kann ich schnell duschen? Ich kann den Geruch nach Salzwasser nicht mehr ertragen." "Sicher." Sagte ich. Er zog sich einfach vor mir aus. Nicht das ich was dagegen hatte, aber spinnt der jetzt total? Oh mein Gott, das wollt ich jetzt gar nicht sehen was ich gesehen hab. Gott war mir das peinlich. Aber wieso Aufeinmahl? Ich hab ihn doch schon öfter nackt gesehen. Wo soll ich nur hinschauen? Sirius wird endlich mal fertig. Ich schieb schon Panik wegen meines Cousins. Wie wäre es dann wohl wenn ich Luc so sehen würde? Nein gar nicht ran denken. Denk an irgendwas schönes, aber nicht an das. Aber am Strand heute hatte ich ja Luc schon fast nackt gesehen. Er hat ein sehr gut durchtrainierten Körper. Vielleicht spielt er ja Quidditch. Wie er wohl aussieht wenn er spielt, das Haar im Wind weht und wenn Schweißperlen seinen athletischen Körper hinunterliefen.? Oh mein Gott denk nicht dran, denk einfach nicht dran. Aber es war eh zu spät. Es war als ob mich diese Gedanken erregten, aber ... Ach Quatsch ich spinne schon. "Bin wieder draußen. Du kannst wieder gucken." Sagte er und grinste frech. Ich lies mir es noch eine Weile in der Wanne gefallen bis Sirius kann und sagte ich solle mich mal beeilen. "Das kleine lilane hier mit den weißen Blumenranken das empfehle ich dir anzuziehen." "Wenn du meinst." "Glaub mir, es wird ihm gefallen." "Gut dann zieh ich es an. Aber was mach ich mit den Haaren? Lass ich sie offen oder steck ich sie hoch?" "Das musst du wissen." Sagte er und lies sich auf dem Bett nieder. Ich entschied mich dann für's hochstecken. Vereinzelte Strähne lies ich aber lose hängen, damit ich nicht allzu perfekt aussehe. "Und?" Fragte ich und drehte mich im Kreis. "Perfekt." Sagte er und ich freute mich wie eine Schneekönigin. "Dann fehlt ja nur noch der Herr des Abends." Sagte er und ich merkte schon wie ich nervöser wurde. "Wie spät ist es?" "19:47 Uhr." "Oh weh." Sagte ich und begann nun schon hin und her zu laufen. Sirius schmunzelte nur in sein nicht vorhandenen Bart hinein. "Sei nicht so nervös." "Du hast leicht reden. Das ist schließlich mein erstes Date. Ich bin nun mal nicht so wie du." "Das wär ja auch schlimm." Sagte er und wir mussten beide anfang zu lachen. Unterbrochen wurden wir durch das anklopfen an der Zimmertür. Mein Puls war sofort auf Hundertachtzig. Ich schaute zu Sirius und der lächelte mir zu. Er machte sich auf den Weg die Tür aufzumachen. Hoffentlich war es Luc. Sirius machte auf und es waren Eleanor und Simoné. Sie wollten schauen wie es mir geht und was ich angezogen hab und so weiter. Hakt typisches Mädchengerede. Er war es also nicht. Er versetzt mich doch. Ich seufzte tief durch. Ich wollte mir meine Enttäuschung nicht ansehen lassen. Es klopfte erneut. Würde es diesmal Luc sein oder wieder nur einer ihrer Freunde? Sirius ging wieder zur Tür und ich machte einen Freudensprung. Luc stand tatsächlich vor der Tür. Mein Herz begann schneller zu schlagen und das nur weil er hier war. Ich bin sehr glücklich. Luc trat ins Zimmer und begrüßte alle höflich nur mir nicht. Ich bekam zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange. Ich wurde bestimmt wieder rot. "Hallo. Guten Abend." "Hallo." Sagte ich und lächelte ihn an. "Könn wir?" fragte er und hielt mir sein Arm hin. "Ja." Antwortete ich und hackte mich bei hm ein. "Bis später. Und macht ja keine Dummheiten." Sagte Sirius und konnte sich merklich schwer ein Lachen verkneifen. Luc führte mich zum Fahrstuhl. "Wohin gehen wir?" "Lass dich überraschen. Aber ich denke es wird dir sicherlich gefallen." Sagte er und zwinkerte. "Da bin ja mal gespannt." Oh ja das war ich wirklich. Wo würde er mich hinführen? Hab ich überhaupt das Passende an? Bei Salazar warum musste immer alles so verdammt kompliziert sein. Kapitel 7: ----------- "Bist du nervös?" "Ähm ja ein bisschen. Ich frag mich halt vieles." "Was?" "Hab ich das richtige an..." "Oh ja das hast du. Du hast ganz und gar mein Geschmack getroffen." "Schön." Sagte Ich leise. "Nein, du bist schön." "Da... danke." stammelte Ich und senkte mein Kopf. "Hier entlang Madam." Sagte er und hielt mir erneut sein Arm hin. "Gut." Sagte ich und hakte mich ein. "Für das was ich geplant hast siehst du fast viel zu gut aus." "Was machen wir denn nun?" "Lass dich überraschen, es wird dir gefallen." Sagte er und band mir nun einen Schal vor die Augen. "Was wird das?" "Nervös?" "Ja." Sagte ich, aber er ging nicht weiter drauf ein. Wir gingen noch ein paar Minuten, aber ich weiß nicht wohin. "Guten Mister. Sie wünschen?" "Ich hatte den Platz", er zeigte dem Kellner diesen Platz, "bestellt." "Folgen sie mir bitte." Sagte der Ober und führte uns zu dem Platz. Luc sagte mir ich solle mich ganz langsam nach unten setzten, während ich immer noch seinen Arm hielt. "Sitzt du einigermaßen gut?" "Ja danke." antwortete ich und nahm mir den Schal ab. Ich blinzelte erst einmal ein paar mal um mich an das Licht zu gewöhnen. Danach schaute ich mich erst mal in aller Ruhe um. "Wow." Sagte ich als ich erkannte wo wie waren. Um uns herum war der Strand. Wir saßen auf einer Piknikdecke am Strand, bei Kerzenschein. Das ist wohl dieses Kerzenscheindinner Restaurant von dem Sirius sprach. "Gefällts dir?" "Es ist herrlich. Wunderschön." Antworte ich, aber wunderschön war wohl noch sehr untertrieben. Diese Atmosphäre die sich hier schon abspielte, obwohl wir gerade mal ein paar Minütchen hier waren, war atemberaubend. Es saßen nich viel Pärchen hier draußen. Die meisten saßen doch im Hauptrestaurant und dass bei diesem Wetter. Jetzt weiß ich auch warum er sagte es würde mir gefallen. Man hörte sogar das Meer rauschen und einige wenige Möwen. "Also, hab ich mich mal wieder selbst übertroffen?" "Scheint wohl so." gab ich keck zurück. Er grinste mich total süß an. Ich platzierte mich erst einmal richtig hin. "Wie bist du hierauf gekommen?" "War schon öfter hier." dachte ich und schaute traurig. "Ist was?" "Nein wieso?" "Weil du aufeinmal so bös schaust." "Ach Quatsch." "Doch, doch. Ist es wegen dem was ich grad sagte?" fragte er und ich nickte nur. "Tut mir leid so meint ich das nicht. Meine Eltern zwangen mich immer, mit irgendwelchen wildfremden Mädchen hier zu essen." "Aha. Und was bin dann ich?" "Das schönste was ich je gesehen hab." Sagte er, ich wurde rot und senkte den Kopf. Er beugte sich über den Tisch und hob mit zwei Fingern mein Kopf an. Er schaute mir jetzt direkt in die Augen und konnte ihnen nicht ausweichen. Diese wunderschönen, eisklaren und doch so gefühlswarmen grauen Augen, konnte man sich einfach nicht entziehen. Er kam immer näher und ich wusste gar nicht was ich tun sollte. Dann ganz langsam näherte er sich mehr meine Lippen und küsste mich ganz zaghaft, fast schüchtern. Er löste sich doch wiederum sehr schnell. "Sorry." "Schon gut." "Du sahst nur grade so süß aus." Stammelte er. "Schon okay. Macht doch nichts." Sagte ich daraufhin und beugte mich jetzt zu ihm hervor und küsste ihn. "Damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet." Sagte er. "Wieso?" "Weil Sev und so sagten du seiest sehr zurückhaltend und so." "Tja da hamm sie sich halt geirrt." Gab ich verärgert von mir. "Tja ja das haben sie wohl." Sagte er und wir kicherten beide. Es war komisch einen jungen Mann kichern zu sehen. "Was möchten Sie bestellen?" fragte der Kellner der plötzlich, wie es schien, neben uns stand. "Ähm wir haben noch gar nicht nachgeschaut." "Ich hätte gern einen besonders empfehlenswerten Rotwein und Weißwein und als Vorspeise 2mal Vanillecreme mit Kirschen und Erdbeeren, als Hauptgang 2mal die Empfehlung des Tages und als Nachspeise 2mal Vanilleeis mit den Sternfruchtstücken drin. Sie wissen denk ich schon was ich meine." "Jawohl Sir." Sagte er und kehrte um. "Ich hoffe ich hab dich jetzt nicht überrumpelt?" fragte er. "Nein nein, ich esse gern Vanillesachen." "Gut." "Darf ich dich was fragen?" "Sicher." "Warum ausgerechnet ich?" "Weil du ums kurz zu sagen geil aussiehst." "Danke du siehst aber auch nicht schlecht aus." "Danke für die Blum." Sagte er und lächelte wieder. "Es ist wirklich sehr schön hier. Danke das du mit mir hierher gegangen bist." "Nichts zu danken. Hab ich doch gern getan." "Wirklich?" "Ja. Wie ich schon sagte du gefällst mir halt. Und das von oben bis unten." Sagte er und ich wurde bestimmt mal wieder knall rot im Gesicht. "Warum sagst du mir dauernd so was?" "Weil ich es süß finde, wenn du rot wirst." Ich seufzte. Das wird ja immer peinlicher. "Bitte schön meine Herrschaften. Die Vorspeise und ihre Weinwünsche." "Danke." sagten wir und probierten erst mal den Wein. Dieser schmeckte nicht schlecht. "Magst du nichts Essen?" fragte Luc. "Ähm ja doch." Sagte ich und nahm meinen Löffel. "Das schmeckt herrlich." Sagte ich und er quittierte es mit einem Lächeln. "Sag mal warum hattest du noch nie einen Freund?" "Hm gute Frage." "Sag schon." "Vielleicht weil mein Vater ein ziemlich angsteinflössender Mann sein kann oder weil Sirius immer in meiner Nähe ist. Viele denken er ist mein Freund." "Ist er's denn?" "Warum würdest du dann mit mir ausgehen wollen?" "Stimmt." "Sirius ist mein Lieblingslieblingscousin. Er ist der beste. Er hilft mir und ich ihm." "Achso, das erklärt eure Vertrautheit." "Stimmt." Während des Essens redeten wir noch über Gott und die Welt. Bei Merlin ich hätte nie gedacht, mich mit einem Möchtegernmacho so unterhalten zu können. Sogar richtig herzhaft lachen kann er. Ich glaub ich hab zuviel Wein getrunken, denn als wir aufstanden um noch einen Strandspaziergang zu machen, wurde mir beim aufstehen schlecht und schwindelig. "Geht's?" "Klar muss ja." sagte ich und lächelte. "Ich hab nur noch nie soviel Wein getrunken." "Na dann wurde es ja mal Zeit. Komm." Sagte er und ich hackte mich wieder bei ihm ein. Am Strand war es ehr ruhig und der Sand war sogar etwas warm. Wir liefen erst stillschweigend, dann etwas locker unterhaltend nebeneinander. Als ich nicht mehr laufen konnte wegen den Schuhen lies ich mich in den Sand fallen. Luc schaute zwar erst komisch legte sich aber dann sogar hin. Ich tat es ihm gleich und das Schwindelgefühl was ich jetzt war nahm war ganz anders als das vorns. Ob das wohl an Luc liegt? Weil er neben mir liegt? "Du bist einfach wunderschön." Sagte er und beugte sich zu mir. Er war jetzt mit seinem Oberkörper genau über meinem und sah mir direkt in die Augen. Man ich bin so was von nervös, das ist alles wie im Traum, aber doch so wahr. Er stütze sich auf seinem linkem Arm ab und mit seiner rechten Hand strich er mir vereinzelte Haarsträhnen aus dem Gesicht. "Danke." flüsterte ich und dann küsste er mich. Erst wieder so zart, aber nach einer Weile wurde er immer leidenschaftlicher, gar stürmischer. Es ging eine Weile so weiter bis PATSCH! Ich knallte ihm eine und ging. Ich war stocksauer auf ihn. Wie konnte er es nur wagen? Wie konnte er mir das nur antun? Ich hoffe ich wecke Sirius nicht wenn ich dann im Zimmer bin. Den ganzen Weg über schimpfte ich in Gedanken noch mit Luc. Er hatte mich doch ziemlich enttäuscht. Ich öffnete die Tür leise, aber da sagte Siri schon ich könne ruhig lauter sein. "Danke." sagte ich und trat ein. Ich ging ins Bad und schmiss die Türe hinter mir zu. Sirius schaute schon komisch, als ich dies tat, also wird er bestimmt alles wissen wollen. Ich duschte erst mal um diesen lästigen Sand loszuwerden und zog dann gleich mein Schlafzeug an. "Was ist passiert?" "Nichts." "Hat er dich beleidigt?" "Nein." "Hat er sich and dir vergriffen?" "Nein." "Hat er dir wehgetan?" "Nein." "Hast du ihm zwischen die Beine getreten?" "Nein." "Hast du ihm eine geklebt?" fragte er und ich schaute nur auf. Es reichte echt langsam mit dieser Fragerei. Aber was sollte ich ihm nun sagen damit er Ruhe gibt. Kapitel 8: 8.Kapi ----------------- Ich wusste gar nicht, was ich tun sollte, also ging Ich in Richtung Bett und legte mich neben Sirius. Dieser schaute mich total entgeistert an als ich ihn ganz plötzlich umarmte. Wir verharrten erst ein paar Minuten in der Position. "Was hat dieser Wichser ohne Gehirn mit dir gemacht?" "Eigentlich nichts schlimmes würdest du denken, aber ich wusste doch gar nicht das er so ist." schniefte ich nun. "Erzähl." "Wir waren schick essen und danach am Strand. Es war ganz schön bis er mehr wollte. Er hatte sich über mich gebeugt und mich erst wieder so atemberaubend geküsst und so. Aber dann fing er an mit seinen Händen auf Wanderschaft zu gehen. Überall seine Hände und dann waren sie aufeinmal unterm Kleid. Das hätte mich ja nicht wirklich gestört, aber als er dann an meinen Busen wollte und das nicht grad sanft knallte ich ihm eine." "Oh weh." "Ich bin naiv oder?" "Wie kommst du darauf?" "Du bist doch bei Mädchen genauso oder?" "Ähm ja, aber nur weil sie es meistens so wollen." "Lüg nicht!" "Okay meistens bin ich den jenige der anfängt zu krappschen." "Hab ich überreagiert Siri?" "Siri?" "Hm." "Nein hast du nicht. Ich meine du hast halt nun mal keine Erfahrungen mit so was, also hätte er schon Rücksicht nehmen sollen." "Meinst du?" "Ja." "Aber?" "Wie aber?" "Na das klang nach nem aber." "Für deine Verhältnisse hätte er halt mehr an dich denken sollen." "Vielleicht vermittle ich auch immer die falschen Dinge." "Ach Quatsch." "Hm." "Vielleicht renkt sich das in den letzten 4 Tagen auch wieder ein." "4 Tage?" "Hm meine Alten nerven mal wieder." "Oh weh." "Oh weh kannst du laut sagen. Aber morgen lenken wir uns erst mal so richtig ab und dann schaun ma ma wie es uns geht. Okay?" "Okay." "Gut dann versuch jetzt zu schlafen." "Hm." Sagte ich und kuschelte mich in die Decke, aber das war wohl wieder ein Fehler. Dabei dachte ich wie es wohl wäre wenn Luc mich so umarmen würde oder ich ihn und was er dazu sagen würde. Aber er hält mich jetzt bestimmt für ne dumme Ziege die man leicht ärgern kann. Am liebsten würde ich mich in den Schlaf weinen, aber dann würde es Sirius hören. Aber er versteht mich wenigstens und das obwohl er schon mit vielen Mädchen weiter war als ich es mir heute Abend erträumt hätte. Ich hatte nie an ein Date mit Luc gedacht, geschweige es mir dann ausgemalt. Und dann in seinen Armen zu liegen war schön. Es vermittelte mir Wärme aber auch ein gewisses Angstgefühl, da ich noch nie so weit war. Würde er über mich lachen oder nicht? Gewiss doch. Denn wer hatte eine schon mal eine 16- jährige in den Armen gehabt die sich so bescheuert verhielt. "Kannst du nicht schlafen?" "Hm." "Denk nicht soviel nach." "Du hast leicht reden." "Allein seine Küsse und Blicke misse ich jetzt schon, obwohl er mir das antat." "Ich weiß wie das ist." "Ah ja?" "Ja." "Woher?" "Als ich das erste mal verliebt war, war alles sehr kompliziert. Das Mädchen liebte einen andren, also ging ich mit ner Andren. Das störte sie wiederum also machte ich Schluss mit dem Mädchen. Das Mädchen was ich wollte hatte aber wieder nen andren fürs Bett gefunden. Als sie mich dann endlich mal anredete war ich super glücklich. Aber als erfuhr warum wollte ich sie nicht mehr sehn. Sie wollte nur was mit mir zu tun haben, weil ich angeblich so gut im Bett war. Aber zu dem Zeitpunkt hatte ich noch nie Sex." "Oh." "Das Mädchen verführte mich eines Tages und lies mich sitzen. Der Traum von der ersten großen Liebe war dahin. Ein paar mal haben wir noch miteinander geschlafen." "Wieso das denn? "Weil sie dann urplötzlich mal in mich verliebt war, aber ich nich in sie...." "Aber warum habt ihr dann miteinander geschlafen?" "Weil halt jeder Junge Triebe hat." "Verstehe." Sagte ich und drehte mich wieder um. Ich murmelte dann noch ein Nacht und schlief nach ein paar gedankenfreien Minuten tatsächlich ein. Am nächsten Morgen bemitleideten wir uns erst einmal gegenseitig und nachdem jeder von uns duschen und fertig angezogen war, lachten wir über uns. "Wir sind echt ein paar ..." "Lassen wir das. Lass uns frühstücken und dann in die Stadt, damit die Ellis auch glauben wir hamm was gemacht." "Oki." Sagte er und wir machten uns fertig. Unsere Freunde die mitwaren (aber komischer Weise in dieser Fic fast gar nicht vorkomm) waren Gott sei dank nicht da. Es wäre mir nur alt zu peinlich gewesen. Nachdem Frühstück liefen wir in die Stadt und schauten uns verschiedene Geschäfte an. Ich kaufte mir ein neues Kleid uns für meine Eltern je ein Sovinier. Sirius tat mir schon leid, weil ich ihn in jedes Geschäft schleppte was mir gefiel, also lud ich ihn zur Wiedergutmachung auf ein Eis ein. Davon war sofort zu begeistern. Er suchte auch gleich ein Lokal aus und ich hoffte nur, dass er mich nicht pleite "aß". Ich kannte meinen lieben Cousin ja. Essen ist sein zweiter Vorname und wenn man ihm nichts gab, wenn er was wollte, dann war er ungenießlich, also gab ich ihm schon immer freiwillig etwas. Ich bestellte mir eine Heiße Schoki und er sich einen Riesen Eisbecher und extra ein Cafe und eine Limo. Er würde mich wirklich noch mal arm machen. "Ah Hallo." Sagte jemand, kurz nachdem wir unsere Bestellung bekamen. Ich schaute auf und da standen Severus und Luc. Jetzt hatte ich ja nicht mehr mal die Chance mich vor ihm zu verstecken. Was mache ich denn jetzt? Sehr kurz sorry. Kapitel 9: ----------- << das was luc denkt>> < ziss'denkt> Sirius bemerkte wohl das ich nervös wurde und so nahm er meine Hand. Er streichelte sie beruhigend. Doch es beruhigte mich nicht im geringsten. Solch blöde Situationen können auch nur passieren. "Wollt ihr allein oder können wir uns setzen?" fragte Severus. "Klar doch." Sagte Sirius und warf ihm einen bitterbösen Blick zu. Dieser lachte aber nur drüber. Typisch Sirius. Sie setzten sich und wie es so kam saß der (Luc) natürlich neben mir. "Was macht ihr hier?" "Die Läden plündern." Sagte Sirius und zeigte auf die vielen Einkaufstüten. "Mei Ziss du hast es wieder gut gemeint oder?" "So sollen doch eingebildete Aristokraten sein oder?" "Ganz recht." "Siehst du und damit sich meine Eltern nicht aufregen, hab ich halt eingekauft." "Hast nicht noch zufällig was für meine Mom?" "Nee tut mir leid, da wüßt ich echt nicht was man ihr schenken könnte." "Mir fällt auch nichts ein. Euch Zweien?" fragte er an Sirius und Lucius gewandt die sich unterhielten. Sie schüttelten nur die Köpfe. "Über was redet ihr?" fragte Severus neugierig. "Bloß so." "Sagt schon." "Über die Kellnerin." Sagte Sirius. "Sie ist hübsch." Gab Sev jetzt von sich. "Ich find Narzissa sieht besser aus." sagte Luc und ich starrte ihn an. "Was sollte das jetzt?" fragte ich ihn und er grinste nur. "Mensch Ziss stell die Lampe aus." Sagte er und meinte meine Gesichtsröte. "Entschuldigt mich bitte kurz." "Sicher." Sagte die Herren und so ging ich hinüber zu den Toiletten. Ich spritze mir etwas ins Gesicht und hoffte nur das Severus und Luc dann gingen. Aber das war wohl zu viel verlangt. Als ich wieder kam waren sie natürlich noch da. Wär ja auch zu schön um wahr zu sein. Luc schien das ganze gar nicht unangenehm zu sein, aber hey er hatte ja schon viele Mädchen und er ist noch dazu ein ziemlicher Macho, also warum sollte es ihn dann stören. Ich bin so was von überempfindlich, aber zum ersten mal in meinem Leben so richtig verliebt mit allem drum und dran. Früher hab ich immer gelacht wenn meine Freundinnen so vor sich hergeträumt oder von irgendwelchen Jungs geschwärmt haben. Aber jetzt da ich Luc getroffen habe ist alles andres. Wie soll ich das nur wieder in Ordnung bringen? Und das in nur 4 Tagen. Kann er nicht den ersten Schritt machen, denn schließlich hab ich letztens den ersten gemacht. Oh bitte red mich an. "Hey." "Hm." "Wir gehen dann noch zum Strand kommst du mit?" "Nee Sirius lass mal. Ich muss noch ein Brief schreiben." "Ah ja an wen?" "Geht dich ja wohl nichts an!" fauchte ich. "Pst nicht so laut." Sagte Severus. "Kann uns doch egal wenn sie uns hören. Löschen wir halt das Gedächtnis." Sagte Sirius. "Du wieder." Sagte ich und schüttelte nur mit dem Kopf. "Miss?" "Ja das Getränk ist von dem Herren da hinten." Sagte diese Kellner und stellte mir ein Cocktail hin. "Danke, aber..." "Ich nehm ihn gerne wenn du nicht magst." "Siri bitte." "Ja was ist mein Schatz." Sagte er und ich musste lachen. Ich gab ihm wirklich das Getränk. Ich hatte kein Verlangen nach Alkohol. Mehr nach etwas großen, muskulösem, blondhaarigen. Ich schaute ihn an, fuhr mir mit der Zunge über die Lippen als ich mitbekam, das er mich ansah. Sah ich jetzt etwa Verwunderung in sein Augen. Sirius beugte sich zu mir rüber und flüsterte: "Sieh ihn nicht so scharf an, sonst vergisst er sich wieder und jeder andre Kerl hier drin auch." "Sorry." Murmelte ich, setzte mich wieder ordentlich hin und sagte in der restlichen Zeit im Café nichts mehr. Wir gingen dann zum Hotel wo schon das Abendbrot fertig gemacht wurde, obwohl es bis dahin noch mindestens 5 Stunden Zeit waren. Ich holte den Schlüssel und merkte wie Jemand neben mich trat. Dieser Jemand musterte auch ganz genau mich, was mir gar nicht gefiel. "Würden Sie es bitte unterlassen meine Freundin so zu begaffen." "Luc...." brachte ich nur hervor. "Sorry." Meinte der Kerl nur und verzog sich schnell. "Bist du okay?" "Ja danke." "Sagen Sie Mám haben sie noch ein Zimmer frei?" "Da müsste ich nachschauen. Ein Moment bitte." Sagte sie und ging. Luc schaute mich besorgt an. Aber mir fehlte doch gar nichts also warum schau ich dann so traurig? Ich versteh mich langsam selbst nicht mehr. Ich seufzte. "Tut mir leid mein Herr. Wir sind ausgebucht." "Verstehe danke fürs nachschauen." Sagte er und ich ging langsam zum Fahrstuhl. Sirius würde wohl schon oben warten. "Warte." Rief Luc hinterher und steig auch noch mit in den Fahrstuhl. Wie redeten nicht miteinander. "Da seid ihr ja endlich." "Ja ja." Maulte Luc. "Ist noch ein Zimmer frei?" "Nein." Sagten wir beide. "Dann könnt ihr ja doch bei uns schlafen." "Doch?" "Ja ich habs Severus schon vorgeschlagen." "Achso. Einfach mal so?" Sagte ich und schloss auf. Ich trat ein und die Herren folgten mir. Ich ging ins Bad duschen und als ich wieder kam war nur noch Luc zu sehn. Merlin war das jetzt peinlich. Ich steh vor ihm nur mit einem Handtuch drum. "Wo ist denn Sirius?" "Mit Severus am Strand." "Aha." Sagte ich und wollte wieder ins Bad. Ich redete die ganze Zeit kein Wort mit ihm. Am Abend hatte ich dann aber die Faxen dicke. Sirius legte einfach mal so fest das ich und Luc im Bett schlafen sollten, weil er und Severus noch mal zur Disco wollten. Das war echt zu viel. Ich dickschte noch die ganze Zeit mit Siri, in der er noch im Zimmer war. Ich setzte mich als sie gingen auf den Balkon. "Wolltest du nicht mit?" "Nein." Sagte Luc und schaltete den Fernseher ein. Als ich müde wurde ging ich einfach ins Bett. "Soll ich ausmachen?" "Mir egal." Sagte ich und legte mich hin. "Gut." Sagte er und machte aus. Er legte sich zu mir. <> Lauter solchen Gedanken schwirrten uns noch im Kopf rum. Bitte lass die Nacht vergehen. Bitte lass mich nicht aus diesem wunderschönen Traum aufwachen. Am nächsten Morgen hörte ich Gemurmel und Gekicher und als ich meine Augen öffnete sah ich Luc's grinsendes Gesicht vor mir. "Morgen." Sagte er und grinste mich noch mehr an. Ich schaute mich um und da standen Sev und Siri und feixten. "Was ist?" "Schau mal wo du liegst." Sagte Sirius und schaute wirklich. Oh bei Merlin war das peinlich. Ich lag auf Luc's Oberkörper. Wie ich da wohl hingekomm bin? Ich wurde augenblicklich rot und rollte mich von ihm weg. "Sorry." "Macht nichts. Ich habs genossen." "Kerle." Sagte ich und ging ins Bad. Ich zog mir extra ein knappes Top an und der Rock ging knapp übern Arsch. Ich ging wieder raus und sah förmlich die Spucke die lief. Ich ging Richtung Tür und wollte Frühstücken und dann zum Postamt. Ich hatte meinen Brief fertig geschrieben. "See you later aligator." sagte ich und meinte Sirius. "Sag das sie das nicht gemacht hat." "Doch so ist sie halt." "Und da sagt ihr das sie leicht zu bekommen ist?" "Ja." Sagten Severus und Sirius. "Na wenn ihr meint." Sagte er und stand jetzt auf. "Gehen wir dann zum Strand?" fragte Severus und Sirius bejahte. Als ich wiederkam war nur noch Luc da. "Wo is Siri?" "Am Strand." "Aha." Sagte ich und wollte ins Bad. "Warte." Sagte er und hielt mich am Arm fest. Er drehte mich zu sich rum. "Was ist?" "Wieso verachtest du mich so?" fragte er und ich schaute ihn total perplex an. "Wie bitte? Ich verachte dich nicht. Ich verachte jemand andres viel mehr." "Können wir reden?" "Wenn sein muss." Sagte ich und ging zum Kleiderschrank. Ich holte mir nun doch was andres zum anziehen raus ich drehte mich dann um und ging mich im Bad umziehen. "Also, was gibt's?" fragte ich und lies mich neben ihm nieder auf der Bank. "Wegen der Sache am Strand." "Schon okay." "Nein es war nicht okay. Ich hab nicht nachgedacht. Es tut mir leid das ich dich bekrappscht hab." "Schon okay." Sagte ich monoton. "Es ist nur das ich solche Berührungen nicht gewohnt bin, ich meine noch nie hat mich jemand da angefasst." "Was nich mal du selbst?" fragte er und er schmunzelte. "Das íst was andres." Flüsterte ich. "Ich versprech so was nicht mehr zu sagen. Ich meine ich mach dich hier in einer Tour nach der andren an und das wollt ich doch gar nicht." "Ist okay." "Nein nicht wirklich. Ich mag dich wirklich und ich wollt dich nicht verletzten. Ich weiß auch nicht, bei dir schein ich alles falsch zu machen." "Willkommen im Club." "Hä?" "Ich denk genau das selbe." "Am besten wir fangen noch mal von vorne an oder was denkst du?" "Nicht ganz am Anfang." Sagte ich und er schaute mich verwirrt an. <> Kapitel 10: 10.Kapi ------------------- Ich stand auf und ging zu ihm. Ich war mindestens 1 ½ köpfe kleiner als. Ich stellte mich vor ihn und er schaute mir genau in meine blauen Augen. "Was...." wollte er anfangen, aber er kam nicht weit denn ich küsste ihn. Am Anfang erst zaghaft, dann aber immer fordernder. Er legte seine Hände an meine Taillen und ich beendete den Kuss. "Hab ich was falsch gemacht?" "Nein." "Wirklich?" "Ja." sagte ich und küsste ihn wieder. Diesmal legte ich alles in den Kuss was ich hatte. Diesmal beendete er den Kuss. Ich schaute ihn fragend an. Hatte ich was falsch gemacht? "Was ist?", fragte er, "Du schaust so komisch." "Hab ich was falsch gemacht?" fragte ich leise und sah beschämt zu Boden. "Wie kommst du darauf?" "Ich weiß nicht." "Hey." sagte er, nahm mein Gesicht in seine Hände und zog es höher so das ich ihn jetzt anschauen musste. "Es ist alles okay. Ich war nur überrascht wie gut du küssen kannst. So unterschiedlich." Sagte er und ich errötete wieder. "Was machen wir nun?" "Wie meinst du das?" "Na ja in 3 Tagen fahren wir doch wieder. Und dann seh ich dich doch nicht mehr und ich glaub ich hab mich in dich ... in dich verliebt." Sagte ich immer leiser werdend. "Hey jetzt ist jetzt und nicht in 3 Tagen." "Wie oft hast du so was schon gesagt?" fragte ich, aber ein "Sorry." Folgte gleich darauf. "Vertraust du mir?" "Hm." "Danke." sagte er und schon spürte ich schon wieder seine samtigen Lippen auf den meinen. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen. "Ich wünscht die Zeit würde stehen bleiben." Sagte ich als der Kuss beendet war und ging zum Bett um mich dort nieder zu lassen. Ich legte mich auf mein Bauch und verschränkte meine Arme unterm Kissen. Ich merkte wie er sich ganz langsam neben mich nieder lies. "Hab ich dirs denn so angetan?" "Du findest das wohl lustig?" "Nein es ist süß." Sagte er und ich seufzte. "Hey komm her." sagte er und zog mich zu sich ran. "Du bist halt was besonderes für mich. Ich hab noch nie so was für jemand empfunden und dann muss ich dich in 3 Tagen schon wieder gehen lassen. Das ist nicht fair." "Wer sagt das leben immer fair ist?" "Hm." "Wenns so wäre, dann würde ich mich nicht so zurückhalten bei jemanden wie dir. Du weißt schon das du verdammt gut aussiehst?" "So weiß ich das?" fragte ich gespielt und setzte mich auf. Ich beugte mich vor, so dass er genau in meine Ausschnitt gucken konnte. "Setz dich andres hin." "Och versuchst du dich etwa zu beherrschen?" fragte ich spöttisch. "Na warte du." Sagte er und eine kleine Rangelei entstand die später in einer wilden Knutscherei endete. "Darf ich dich eigentlich anfassen wie es mir beliebt?" "Sicher warum nicht?" "Na ja ich kenn den Körper eines jungen Mannes nicht." Sagte ich und er fing an zu lachen. "Jeder Frauenkörper ist auch anders. Es ist immer was neues egal ob Mann oder Frau." "Tschuldige." Murmelte ich. Ich legte mich wieder hin. Es war deprimierend, wie unwissend ich doch war. Luc beugte sich über mich und küsste vereinzelte Stellen an meinem Rücken. "Du bist so wunderschön." Flüsterte er. Ich fing an zu weinen. "Hey ruhig." Sagte er und nahm mich in seine Arme. Ich versteifte mich regelrecht, nur wusste ich nicht warum. "Ich hab dich einfach lieb. Ich kann nichts dagegen machen." "Sollst du doch auch gar nicht." Sagte er und ich schmiegte mich noch mehr an ihn ran. "Heut morgen das hatte dir gefallen oder?" "Ja war nicht schlecht." sagte er. "Können wir das wiederholen? Bitte?" "Sicher." "Danke." sagte ich und küsste ihn. Ich setze mich jetzt auf ihn und er schien es zuzulassen. "Wann kommen Sev und Siri?" "Spät." Sagte er und küsste mich wieder. Er kraulte mir nebenbei den Rücken, was mir ein Schauer über den Rücken liefen lies. Ich richtete mich wieder auf und sah in seine wunderschönen grauen Augen. Sie strahlten. Ich rutschte auf seinem "Schoß" hin und her, weil ich nervös wurde und er stöhnte auf. "Narzissa." "Ja." "Könntest du bitte still sitzen?" "Was? Oh ja. Sorry." Murmelte ich und ging von ihm runter. "So war das eigentlich nicht gemeint." "Wie dann?" "Weißt du wenn du die ganze Zeit so rutschen tust, dass ist nicht gut für mich." "Verstehe." Sagte ich und legte mich auf den Bauch. Luc strich mit seinen Fingern über meinen Körper. Ich hatte das Gefühl er wolle mehr, aber er sagte nichts. Den ganzen Abend kuschelten wir noch bis wir einschliefen. Die nächsten Tage bis zur Abfahrt verbrachten Luc und ich fast nur zusammen, auch wenn die Andren am Strand um uns herum wuselten. Wir wollten es einfach genießen solange wir noch hier waren. Es würde wohl doch nur ein Urlaubsflirt werden, denn er sagte nichts weiter. Heute war der Tag der Abreise. Ich war schon wieder total deprimiert. Es war nicht grade schön in den Armen von Luc aufzuwachen und zu wissen das ich ihn heute das letzte mal sah. Ich ging ins Bad und stellte mich unter die Dusche. Ich lies das Wasser über mich ergehen und seufzte. Ich will das die Zeit stehen bleibt. Ich lies mich an der Wand runtergleiten und setzte mich hin. Ich zog meine Beine an, schlang meine Arme drum und legte dann mein Kopf auf die Arme. "Ziss kann ich rein?" fragte Luc doch ich antwortete nicht. "Narzissa?" sagte er und trat ein. Er kam als er mich sah zu mir und wollte mit mir reden, doch ich bekam nicht mal mit das er da war. Luc ging wieder raus und sagte Sirius bescheid das was mit mir wäre. "Ziss." Sagt er, bückte sich zu mir runter nachdem er das Wasser abgeschalten hatte. Ich sah ihn mit Tränen im Gesicht an. "Was ist mit dir?" "Ich will nich das er geht." "Ziss bite." "Ich weiß das das idiotisch klingt, aber das ist doch nur die Wahrheit. Ich hab ihn halt verdammt doll lieb." "Das verübelt dir doch keiner." "Aber ich mag ihn nicht gehen lassen. Die letzten 2 Tage waren so schön." "Ich weiß." "Gar nichts weißt du." "Ziss." "Wenn ich zu Haus bin wird ich depri und die Schule fängt auch erst wieder in 4 Wochen an. Sirius was soll ich denn machen?" "Ich weiß es nicht." Sagte er bedrückt. "Komm her." Sagt er legte mir ein Handtuch um und hob mich hoch. Er brachte mich zum Bett und merkte wie Sev und Luc mich ansahen. Ich kugelte mich zusammen und Siri kam zu mir. "Ich hab Krämpfe bekomm." Flüsterte ich ihm zu und er seufzte. "Können wir was tun?" fragte Luc. "Tee holen wär nicht schlecht." "Im Sommer Tee?" "Bei Krämpfen hilft das." Flüsterte ich. "Gut ich hol was." Sagte Sirius und verschwand aus dem Zimmer. Ich bemerkte gar nicht das Severus mitging. Das Bett ging ein Stück runter und es beugte sich jemand zu mir runter. "Es tut mir leid, dass du wegen mir so leidest." "Luc?" "Bleibst du .... Ach vergiss es." "Was?" "Sag." "Nein." "Aber was ist nur los mit dir?" Kapitel 11: ------------ "Es ist nichts." Antwortete ich schließlich. "Ich werd dich vermissen." Sagte er ganz unerwartet. "Ich dich auch." Flüsterte ich. "Ich geh jetzt trotzdem. Ich kann dich nicht so sehn. Es tut mir leid." Sagte er und verschwand. Als Sirius wiederkam war es totenstill im Zimmer. Ich hatte mich auf das Bett gesetzt und nahm freudig den Tee entgegen. "Er ist weg oder?" "Ja ist er." "Es tut mir alle so leid für dich kleines." "Kann man halt nichts machen." "In 4 Stunden sind wir weg, schade eigentlich." Sagte er und ich nickte ihm zustimmend zu. "Was wohl unsere Eltern sagen, dass wir etwas Farbe bekommen haben und nun diese wunderschöne Haut nicht mehr Elfenbeinfarbig ist?" "Ziss sie wolltens doch so." "Hm ja stimmt schon, aber ich find es steht mir nicht." "Hast du schon gepackt?" "Nein nicht alles." "Ich mach das für dich." "Das... Sirius das ist aber nicht nötig." "Gut wenn du meinst." "Behandle mich nicht wie ein Kleinkind." "Hey jetzt hörst du dich wieder wie die alte Narzissa an." "Narzissa?" "Ja so heißt du doch oder?" "Ja schon, aber seit wann, nennst du mich mal wieder so?" "Um dich zu ärgern." Sagte er und ich seufzte. "Mein Gott Sirius in drei Stunden machen wir los, in 4 stunden fliegen wir und in 5 ½ sind wir schon wieder zu hause." "Ja und in 4 Wochen sind wir schon wieder in Hogwarts. Schön nicht war?" "Ja du hast recht." "Sag ich doch. Gehen wir noch ein Eis essen?" "Nein." "Aber ich liebe doch Eis." "Ich weiß." "Du bist gemein Narzissa. Ich dachte ich wär dein Lieblingscousin?"" "Och Göttchen. Los komm." Sagte ich und er half mir auf. "Wir gehen?" "Klar wollt dich bloß mal veräppeln." "Danke auch." Eine Stunde verbrachten wir beim Eis essen und diesmal kam kein Luc vorbei. Nach dem Eis essen vergewisserten wir uns ob wie alles eingepackt hatten und schauten uns nochmals alles an zur Erinnerung. Jede Ecke am Strand erinnerte mich an Luc, aber ich wollte stark sein. Sirius nicht enttäuschen, denn er wusste das wie ich sein kann wenn mir jemand viel bedeutet. Dann musste er mich jedes Mal ablenken so wie jetzt mit dem Eis essen. Aber Sirius und ich wir waren halt die einzigen in unserer Familie, die wissen was Liebe ist, geschweige denn heißt. Oder gar im Allgemeinem gesagt wissen wir was Gefühle sind. Unsere Familien leben streng. Nur Reinblüter sind wahre Zauberer und Hexen und Schlammblüter waren nichts wert. Wenn wir so jemanden heiraten würden, würden wir verstoßen, wenn nicht sogar tot sein. Seit 2 Stunden waren wir nun wieder zu Hause. Sirius apparierte gleich zu sich nach Haus, damit er kein Ärger bekam. Meine Eltern waren nicht da. Nicht mal eine Nachricht hinterließen sie mir. Rabeneltern. Wer weiß wo sie sind? Ich rief ein Hauselfen damit er mir half beim auspacken und wegräumen vereinzelter Urlaubsutensilien. Nachdem ich mein Zimmer wieder ordentlich eingeräumt bzw. umgeräumt hatte ging ins Bad und lies Wasser in die Wanne. Meine Mutter würde wieder rum meckern, weil ich mal wieder das Zimmer umgeräumt habe. Das 3. oder 4. mal in diesem Monat schon. Wenn das eine meiner Freundinnen wüsste, sie würden mich auslachen. Aber wahrscheinlich nicht nur deswegen. Wenn ich ihnen alles über den Sommer und Luc erzählen würde, würden sie mich mit Sicherheit auslachen. Aber ist man denn naiv, nur weil man noch nie mit einem Jungen geschlafen bzw. Petting oder sonstiges hatte.?. Etwas klopfte ans Fenster. Oh, der Uhu meines Vaters. Was der wohl will und dann auch noch von mir? Liebe Narzissa, Dein Vater und ich werden erst spät nach Hause kommen, da wir noch etwas sehr wichtiges zu besprechen haben. Warte bitte nicht auf uns, geh ruhig deinen Aktivitäten nach und mach deine neuen Hausaufgaben die gekommen sind. Wir sehen uns dann morgen. Bis dann mein Kind. Deine dich liebende Mutter Na toll. Ich beeil mich extra und die lassen mich häng. Aber was reg ich mich auf. Sie machen es ja immer so. Bei Merlin da hätte ich auch mit zu Sirius gehen könn. Na ja so konnte ich wenigstens mal in die Bibliothek gehen. Was ich sonst nie kann, da Vater sich oft drin aufhält und keine Andren dort drin duldet. Spät Abends ging ich ins Bett, der Tag war dann doch zu viel. Ich wurde am Morgen von einem unserer Hauselfen geweckt. Vater und Mutter wollten also mit mir frühstücken wollen. Ich seufzte, ging ins Bad kurz duschen und dann hinunter. Vater und Mutter begrüßten mich sehr herzlich und gab ihnen ihre Geschenke. Beide waren sehrt begeistert. "Und nun erzähl. Wie war der Urlaub?" "Super. Schönes Wetter, lauter alte wunderschöne Gebäude, das Museum war einwandfrei und die Sehenswürdigkeiten in der nähren Umgebung einfach klasse." Log ich. Ich konnte ja schlecht sagen das ich mich verliebt hatte. Ja ja verdammte Liebe. Die Nacht hatte ich wieder von ihm geträumt. Wie er mich in seine Arme nimmt, seine Lippen auf die meinen legt und sanft küsst, wie er mich so lieb anschaut und anlächelt. Ich seufzte. "Alles in Ordnung liebes?" "Sicher Mutter?" "War Severus nun eigentlich da?" "Ja er hat sogar die letzten Tage bei uns übernachten müssen, da er aus seinem Hotel flog." "Oh je der Arme." "Und ansonsten alles okay?" "Ja warum fragt ihr?" "Nur so." sagte Mutter und schaute, dachte sie wenigstens, ganz unauffällig zu Vater. "Warum fragt ihr? Das macht ihr doch sonst auch nicht so ausführlich?" "Willst du etwa sagen wir vernachlässigen dich oder lieben dich nicht genug?" "Nein natürlich nicht." "Na also." Sagte Mutter. "Was wollt ihr nun?" "Setzt dich lieber aufs Sofa im Salon. Wir komm gleich nach." Sagte Vater und ich ging hinüber. Wenig später kamen sie. Ich schaute sie schon erwartungsvoll an. Hätte ich gewusst was gleich kommen würde ich wäre erst gar nicht im Salon aufgetaucht. Kapitel 12: 12.Kapi ------------------- "Ist es was schlimmes?" "Mehr oder weniger Kind." Sagte Mutter. Also wird es wohl schlimm sein. Wenn er so was schon sagt. "Hör zu Kind." Begann er leise. "Mach es nicht so spannend Vater." "Wenn du mich mal ausreden lassen würdest, wäre ich schonlängst fertig." "Entschuldige Vater." "Schon gut. Also, wir waren in den Ferien öfter bei den Malfoys bzw. den Zabinis." "Aha." "Weil sie einen ihrer Söhne verheiraten wollen." "Hör zu. Mr. Malfoy wünscht dich mit seinem Sohn zu vermählen." "Nein, niemals!" brüllte ich. "Aber Kind." "Nichts da. Ihr wisst, dass ich diese Familie hasse wie die Pest." "Aber du kennst doch den Sohn gar nicht." "Und das will ich auch gar nicht." "Hör zu du wirst ihn kennen lernen und heiraten." "Aber ich will nicht." "Du wirst junge Dame." "Vater wie kannst du mir das nur antun?" "Ich dachte ihr wärt lockerer in den Beziehungen, aber da hab ich mich echt geirrt. Ihr enttäuscht mich." Sagte ich und stand auf. "Wo willst du hin?" "In mein Zimmer. Ich bin ja eh nicht erwünscht." "Wie kannst du so was sagen Kind?" "Nie respektiert ihr mich oder meine Gefühle. Nie. Ich will diesen ungehobelten Klotz nicht heiraten. Und schon gar kein Malfoy. Ich hasse diese Familie und so." sagte ich und ging Richtung Tür. "Du wirst ihn heiraten egal ob du willst oder nicht." "Ich hasse euch." Sagte ich und stürmte raus. Wie konnten sie mir das antun? Wieso nur? Sie wissen doch wir ich über die Malfoys denke bzw. rede. Was soll ich jetzt bloß machen? Ich rannte in mein Zimmer und schloss mich ein. Die könn mich echt langsam mal. Wozu nennen die mich ihre Tochter? Ich bin doch nur ne Marionette. Mein Bett diente als Denkmagnet, aber mir fiel nichts ein. Ich ging zu meinem Schreibtisch und griff nach Feder und Pergament. Hallo Sirius, we isst du was passiert ist? Nein? Woher auch? Vater und Mutter sind total durchgedreht (das kannst du mir glauben). Sie wollen mich vermählen. Mich! Ich bin erst 16. Und dann auch noch mit Malfoy's Sohn, diesem Lucius. Die spinnt echt. Was soll ich denn jetzt machen? Hilf mir Sirius. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Bitte melde dich. Ziss. Ich gab meiner Eule das Pergament und sie flog gleich los. Ich ruhte mich aus und schlief wahrscheinlich ein. Am nächsten Morgen weckte mich der Hauself. Ich ging aber nicht hinunter zu meinen Eltern. Meine Eule wartete schon auf mich mit einer Nachricht. Ich ging zu ihr hinüber und nahm den Brief aus ihrem Schnabel. Hey Ziss, dass tut mir echt wahnsinnig leid. Willkommen aber dennoch im Club der Black-Kinder. Wir haben es beide nicht wirklich einfach. Wie soll ich dir helfen? Ich kann es nicht. Ich war noch nie in der Situation. Ich weiß nicht, was wir tun können. Es tut mir wahnsinnig leid, aber Ziss mit deinen Eltern streiten hilft nicht. Rede noch mal mit ihnen. Es könnte helfen. Sirius Ach Sirius du bist mal wieder aufmunternd. Ich hörte Schritte und die Tür knallte auf. "Wir wollten frühstücken." "Schön für euch. Ich nicht." Blerrte ich zurück. "Beweg dein Arsch runter sonst kannst du was erleben." "Nein ich lass mich nicht zwingen." "Das hast du alles von diesem Sirius." "Lass Sirius da raus, er kann gar nichts dafür. Ihr seit dran schuld." "Du heiratest und damit pasta." Blerrte er und ging wieder hinaus. Hey Siri, Vater war grad wieder hier. Er ist richtig zum Tyrann geworden. Er kann deiner Mom echt Konkurrenz machen. Es tut mir leid, dich mit meinen Problemen zu belästigen. Bis zum 1. September am Bahnhof. Ziss Diesen Brief gab ich der Eule wieder und zog mich an um in unseren Garten zu gehen. Es gibt da eine geheime Ecke in er ich mich immer verkrieche. Meine Eltern würden mich hier nie vermuten. Sie denken ich hasse Grünzeug, weil sie es auch tun. Den ganzen Tag sowie die nächsten verbrachte ich hier draußen. Mein Schulzeug war schon fertig gepackt, damit ich am ersten gleich abhauen konnte. Ich zählte innerlich schon die Tage bis dahin. Ah ein Brief von Sirius. Hallo Ziss, deine Eltern machen sich Sorgen um dich. Du redest anscheinend nicht mehr mit ihnen und oh Wunder sie haben sich an mich gewendet. Ich hab gesagt ich wisse nicht was los sei und dann erklärten sie, sie wollen das ich mit rede. Aber Ziss was soll ich sagen? Du weißt selber das es so nicht weitergehen kann. Also rede mit ihnen. Dein Siri Hallo Siri, du hast ja recht. Es ist unerträglich hier. Mom redet zwar mit mir, aber Vater ist stinksauer. Blöd, aber er hats verdient das ich mit ihm schmolle. Es tut mir leid für die Unannehmlichkeiten. Deine Ziss Mit meinen Ellis sprach ich mich zwei Tage vor der Abfahrt aus, aber Vater lies sich nicht von den Heiratsplänen abbringen. Seufz. Am letzten Tag konnt ich nicht schlafen. Ich musste unbedingt mit Sirius reden. Was er wohl noch zu sagen hat in Bezug auf Ferienflirts? Also wartete ich geduldig am Bahnhof auf ihn. Wo bleibt der nur??? Kapitel 13: ------------ Ich warte jetzt schon eine viertel Stunde und Sirius ist immer noch nicht da. WAs macht er bloß? Wie lange soll ich denn noch warten? Ab und zu kamen schon vereinzelte Schüler meines Jahrganges und grüßten mich. "Hallo Ziss." Sagte ein ganz außer Atem dreinstehender Sirius. Er war vollgepackt mit 3 Koffern. Ich hatte dies Jahr bloß 2, also warum hat er dann 3? Soll einer die Kerle heut zu Tage noch verstehen. "Na endlich ich dachte schon du lässt mich hängen." "Quatsch dich doch nicht." "Lass uns ein freies Zugabteil suchen, ich muss sitzen, ich kann nicht mehr stehen." "Gut." Antwortete er und wir gingen zum Zug. Nachdem wir ein Abteil fanden, kamen auch vereinzelte Freunde von Sirius mit rein. "Warum hast du so lange gebraucht?" "Weil meine Mutter mich genervt hat." "Wieso das denn schon wieder?" "Ach das ich fragen soll, ob ich nach Slytherin kann. Du weißt ja wie sie da ist." "Oh man die ändert sich wohl gar nicht." "Nein. Und was sagen deine Ellis?" "Ich soll immer noch heiraten." "Sie lassen sich also nicht davon abbringen?" "Leider nein." Sagte ich und wir setzten uns gegenüber. "Draußen war die Rede von einem Neuem Schüler." "Ah ja, hab ich gar nicht gehört." "Er müsste in unserer oder eine Jahrgangsstufe über uns sein." "Aber wer könnte das sein?" "Keine Ahnung." Sagte er und grinste so komisch. Weiß er es etwa? Na ja da bin ich mal gespannt, wie der so war und aussah. "Was hat sich eigentlich noch mit deinen kleinen Ferienflirts ergeben?" fragte ich neugierig. "Ach Ziss lass mal." "Nein, los sag schon." "Na ja noch 4 oder 5 Mädchen hab ich rumbekomm." "Mehr nicht?" "Das reicht doch wohl?" "Ich frag ja nur." "Ist ja auch okay." "Und wie sahen sie aus?" "Nicht so gut wie du." "Haha sehr witzig. Sag schon." "Na ja sie waren nicht schlecht im Bett. Aber du wiest ja ein Gentleman geniest und schweigt." "Jaja." "Hm." "Spielverderber." "Was machst du jetzt in Bezug auf dien Eltern?" fragte mich Sirius. "Was soll ich schon machen? Ich bin ihr Kind, nicht volljährig und selbst wenn ich volljährig wäre, würden sie mir immer noch vorhalten diese Malfoyekel zu heiraten." "Also wirst du es tun?" "Nein ich wird mich schon dagegen wehren, selbst wenn ich mich dafür umbringen muss." "Na das will ich dann nicht hoffen." "Bei unsren Eltern hat man halt nichts zu lachen." "Wie wahr." Sagte er und wir seufzten erst mal ne Runde. Die restliche Fahrt über unterhielt sich Sirius mit diesem Potter und Lupin und ich bekam abwechselnd Besuch von Freundinnen, die gleich von diesem neuem Typen erzählten. Der muss ja unglaublich gut aussehen. Aber bestimmt nicht so gut, wie mein Luc. Seufz. Im Zug wurde es immer lauter also müssten wir bald da sein. Ich freu mich jedes Mal aufs neue hier anzukommen. Es einfach schön, vor allem wenn man doch etwas Ruhe vor den Eltern hat. Ich bin keine Vertrauensschülerin geblieben. Es wurde eine Neue gewählt. Vater und Mutter störte dies nicht weiter, denn so konnte ich wenigstens in Ruhe all meine Gedanken an die Schule vergeuden und mich auf die Arbeit stürzen. "Sag mal Ziss bist du gewachsen?" "Kann schon sein. Ja warum?" "Hm das fiel mir grad so auf." Sagte Simoné. "Da müsstest du ja jetzt sicherlich an die 1,75 m Meter sein." Sagte Eleanor. "Kommt schon hin. Denn ich bin 1,85 m." sagte Sirius. "Deshalb siehst du auch so abgemagert aus?" "Hm." Das war unhöflich. Ich hab halt nicht viel gegessen. Ich hatte andre dinge zu tun. Endlich waren wir da nach mir schier unendlicher Zugfahrt. Den Neuen von denen Alle schwärmten, hab ich aber immer noch nich gesehen. Die Kutschen die uns wie jedes Jahr zum Schloss hoch fahren würden, standen wie immer schon da. Dumbledore und die andren Lehrer saßen schon in der großen Halle, als wir 2. - 7. Klässler in die Halle traten. Die Erstklässler würden ja noch folgen und dann noch auf die einzelnen Häuser verteilt werden. Den Neuen sah man aber auch nicht hier in der Halle, also dachte ich mir das dies wohl nur ein Gerücht sei, dass es einen Neuen gab. Sirius ging zum Gryffindor und ich zum Slytherintisch und wir beobachten wie jedes Jahr alles was rund rum geschah. "Na endlich komm die Erstklässler." Sagte Simoné, doch das interessierte mich herzlichst wenig. Ich hatte Hunger und wollt etwas essen. Professor McGonagall führte die Erstklässler zum Anfang bzw. Ende der großen Haustische und ging dann hinauf zum sprechenden Hut. Einer nach dem Andreen wurde eingeteilt auf die Häuser und bei jedem Neuen in Slytherin bekam ich regelrecht mit, wie Simone und Eleanor immer laut aufjubelten. Manchmal waren selbst wir Sechsklässler noch kleine Kinder. Aber was solls. Wenn man schon keine normale Kindheit verbringen durfte, wollte man wenigstens hier einmal Kind sein. Fünf neue Erstklässler begrüßten wir herzlich bei uns in den Reihen. "Meine lieben geduldet euch noch ein wenig. Wie haben noch einen neuen Schüler einzugliedern. Dieser wird aber bereits im 7. Jahrgang eingestuft. Nachdem auch er in eines unserer Häuser untergebracht wird, bitte ich euch ihn herzlich aufzunehmen und ihn alles zu erklären falls er Fragen hat oder einmal nicht weiß, wo etwas ist." Professor McGonagall deutet dem Neuen nach vorne zu treten. Dieser setzte sich und nach einer kurzen Bedenkzeit des Hutes gab Professor Dumbledore bekannt: "Nun wie ihr hört wird Mr. Malfoy nun also nach Slytherin gehen. Er war bereits schon mal 3 Jahre hier wie ich grad erfuhr, also wird es denke ich sehr leicht für ihn sein, sich einzugliedern. Und nun guten Appetit." "Hat der grad Malfoy gesagt?" "Ja." Sagte Simoné. Na klasse mein schlimmster Albtraum ist nun also wieder auf dieser Schule. Aber wieso eigentlich wieder. Ich hab ihn doch damals gar nich gesehen. Das ist ja merkwürdig. Da muss ich Mutter oder Vater doch gleich mal schreiben, ob das jetzt mir Absicht war oder nicht. Wenn ja können sie was erleben. Ich aß schnell etwas und ging dann zu meinem neuen/alten Zimmer. In Slytherin hat man das Privileg wenn man Vertrau8ens- oder Schülersprecher war, hatte man ein Einzelzimmer. Und da ich dieses Jahr ja leider keine Vertrauensschülerin mehr bin, hab ich jetzt nicht mehr das Recht auf das Einzelzimmer. Ich packte in Ruhe aus und ging dann schnell duschen. Jetzt waren noch nich so viele da. Nachdem Duschen machte ich mich bettfertig und las noch etwas. Ich musste vor dem ersten Schultag meine ruhe haben und das wussten auch alle. Wer wie? Wie der erste Schultag verlaufen würde? Danke für die Kommis, freu mich da echt riesig. Hätte nie gedacht das es jemand liest. Sorry auch falls es wieder so kurz ist. Kapitel 14: 14.Kapi ------------------- Am Morgen wurde ich durch etwas zu lautes Gemurmel aufgeweckt. Wer war das nun wieder? Können die Einen nicht mal in Ruhe ausschlafen lassen? Manchmal könnt ich den Beiden echt den Hals umdrehen. "Hey Narzissa jetzt wach doch endlich auf." "Ich hab aber keine Lust." "Hoch jetzt, sonst kommst du zu spät." "Zu spät zu was?" "Runenkunde." "Runenkunde?" "Ja du weißt doch wir haben einen neuen Professor und ich hab gehört der soll voll streng sein." "So hast du das?" "Ja hab ich und jetzt steh auf." "Jaja ich steh ja schon auf." Maulte ich und ging ins Bad. Ich duschte schnell und zog mich dann an. Ich mochte es überhaupt nich so zeitig aufzustehen. Und das wissen die Beiden auch, aber trotzdem wecken sie mich immer wieder. In der Woche bin ich ihnen ja dankbar dafür, denn so verschlief ich nicht, aber am Wochenende könnt ich ihnen echt an die Gurgel spring. Ich bin Langschläferin und die Beiden nicht. Sie wecken mich dann immer und wollen mir ihre neusten Jungsgeschichten erzählen. Das mich das nicht immer interessiert, stört die Beiden nicht, mich am Schlafen zu hindern. Ihr jetziges Lieblingsthema ist der Neue. Ich muss zugeben ich hab ihn mir gestern nich angeschaut. Denn sobald ich den Namen Malfoy hörte wurde mir speiübel. Wenn ich nur daran denke, dass der jetzt wieder hier ist und noch dazu mein zukünftiger Mann ist, dann krieg ich echt ein Haschmich. Wenn er mich auch nur einmal versucht anzureden oder mich dumm anzugehen, dann dreh ich ihm höchstpersönlich den Hals um. Meine Freundinnen wissen ja nichts davon, aber das würde sich ja bestimmt bald ändern, so wie ich ihn kenne. Wie konnten Vater und Mutter nur auf so eine schwachsinnige Idee kommen? Zu Runenkunde wären wir beinahe zu spät gekommen. Aber der Professor war Merlin sei dank noch nicht da. Sirius saß schon an seinem gewohnten Platz und ich platzierte mich neben ihn. "Und schon mit dem Neuen gesprochen?" "Machst du Witze?" "Nein." "Wie kommst du darauf das ich mich mit Malfoy unterhalte?" "Na ja da passiert hoffentlich bald mal." "Wieso was weißt du was ich nicht weiß?" "Finds raus." Sagte er und weiter kamen wir nicht, denn der neue Professor kam. Was meinte Sirius? Der neue Prof. war ganz okay, bis auf die Hausaufgaben die wir bekamen. Das waren doch ganz schön viele für die ersten zwei Stunden. Der Tag verlief dann eigentlich ganz okay. Nur ein was störte mich. Es kann sein, dass es nur Einbildung war, aber ich fühlte mich beobachtet. Und das freute mich gar nicht. Aber was soll ich machen? Ich kann ja schlecht nachfragen, ob mich jemand heimlich beobachtet. Das ich mich beobachtet fühle, geht jetzt schon seit fast einem Monat so und ich weiß immer noch nicht, wer es ist. Ich werde noch paranoid, wenn das so weitergeht. Das Gesprächsthema Nummer Eins war/ist und bleibt Lucius Malfoy. Ich habe Mutter schon geschrieben ob es Absicht war das er jetzt hier war, aber bis jetzt schrieb sie mir nicht zurück. Was das wohl wieder bedeutete? Die Quidditchausswahlspiele für die zukünftigen Spieler aller Häuser waren auch wieder im vollem Gange. Es würde mich nicht wundern, wenn dieser Schleimbeutel auch mitspielen würde. In den ersten paar Wochen bekamen wir übernatürlich viel Hausaufgaben, was Schüler wie mich nich sonderlich begeisterte. Ich wollte meine Hausaufgaben in Ruhe machen und nicht in aller Hektik. Gruppenarbeiten waren dieses Jahr auch ganzschön oft vertreten, was mich dann doch sehr wunderte. Lucius Malfoy ging ich so gut wie aus dem Weg. Wenn ich hörte er ist auf den Weg dahin, wo ich grad war, dann flüchtete ich schon regelrecht. Meine Freundinnen störte dies nicht weiter, denn sie waren regelrecht begeistert wenn nich sogar vernarrt in ihn. Heute war endlich mal wieder Wochenende und ich konnte sogar ausschlafen, denn Simoné und Eleanor waren wo anders schlafen. Das kam öfters vor, das wusste ich noch, aber es störte mich nicht. So würden sie mich wenigstens nicht aufziehen, weil ich mich im Schlaf immer hin und her wälzte. Ich träumte noch ziemlich oft vom Sommer und was da alles passierte. Wie gern würde ich wieder in Luc's Armen aufwachen und mich an ihn kuscheln. Ich döste noch etwas vor mich hin, bevor ich aufstand und duschen ging. Das Frühstück hatte ich verpasst, also konnte ich nur noch aufs Mittag warten. Als ich ins Zimmer zurückkehrte lag ein Brief da, mit Zettel. Der Zettel war von Simoné geschrieben. Sie sagte sie hätte mir den Brief mitgebracht, weil ich nich beim Frühstück war und sie nich wisse ob ich zum Mittag komme. Von wem mag der Brief wohl sein. Hallo Kleines, wie geht es dir? Ich hoffe du hast dich wieder an das hektische Schulleben gewöhnt? Ich konnte nicht so schnell zurückschreiben, weil dein Vater und ich geschäftlich unterwegs waren. Es tut mir leid Kind, bitte sei nicht böse auf mich. Aber nun zu deiner Frage. Nein, weder Vater noch Mr. Malfoy haben beschlossen, dass Lucius Malfoy jetzt wieder nach Hogwarts geht. Das hat der MalfoySpross alleine beschlossen. Und du weißt ja wie eure Väter sind, sie haben sich natürlich gefreut. Denn so könnt ihr ja eure zarten Bande vertiefen und so weiter. Es tut mir also leid, falls du dich überrumpelt fühlst. Vater ist halt immer noch felsentief davon überzeugt, dass ihr euch vertragt und heiraten werdet. Mein liebes Kind es tut mir auch leid, dass ich dir in der Situation nicht helfen kann, aber Vater ist sehr misstrauisch in bezug auf mich wenn es um deine Herzensangelegenheiten geht. Er denkt, ich verheimliche ihm etwas, obwohl ich dies ja nicht im geringsten tue. So ich muss jetzt enden, dein Vater ist heimgekehrt. Bis bald meine Kleine. Deine dich liebende Mutter. Jetzt schimpft er sogar schon auf Mutter. Oh weh, das wollte ich nun auch nicht. Der Brief versaute mir richtig den Appetit, so dass ich beim Mittag nur wenig aß, obwohl ich großen Hunger hatte. "Hey Ziss." Sagte jemand und ich schaute auf. "Oh Hallo Severus." "Wie geht es dir?" "Gut und dir?" "Ein paar Probleme in ein paar Fächern, aber ansonsten alles okay." "Hm bei mir auch. Hab Probleme in Zaubertränke." "Dann komm doch heut Nachmittag so gegen 4 Uhr mit in die Bibliothek. Da treffen wir uns, weil einige von euch 6. Klässlern keinen blassen Schimmer von diesem neuen Trank haben." "Okay wenn du meinst." "Sicher, denn bevor du dir den Kopf allein zerbrichst, kannst du das auch bei uns machen." "Okay dann komme ich gerne." "Gut. Oh ich muss los." Sagte er und verschwand plötzlich. Na ja bis 4 Uhr dauerte es mir dann doch zu lang und ich ging schon mal in die Bibliothek und machte meine anderen Hausaufgaben die wir neben Zaubertränke noch offen hatten. "Hey Ziss schon da?" "Hey Simoné. Ja, bin schon da." "Wie kommts?" "Ich brauchte ein Buch." "Achso." "Was willst du damit andeuten?" "Nichts." "Sag schon." "Ich dachte du willst Malfoy begutachten." "Wieso? Ist der hier?" "Ja schon seit heute Morgen." "Aha. Aber ich hab ihn mir nicht angeschaut zu deiner Information." "Okay wie du meinst." "Ich weiß ja wohl noch was ich getan hab oder nicht." "Schon gut, schon gut." "Ah Hallo. Ihr seid schon da." Sagte Severus. "Hallo." Murrte ich. "Also sind wir ja nun vollzählig. Luc kommst du?" Ich schaute auf und da kam doch tatsächlich Luc rüber. Wie war das möglich? "Narzissa darf ich vorstellen? Luicius Malfoy." Sagte Sev und meinte Luc. Ich stand mit offenem Mund da und wusste nicht was ich tun sollte bzw. sagen sollte. Mein Luc war dieser Schleimbatzen Malfoy? Nein, das konnte nicht sein. Das kann nicht sein, wieso nur??? "Ziss alles okay?" farget Simoné. "Entschuldigt mich." Murmelte ich und rannte raus. Die Andren wunderten sich warum ich so plötzlich abgehauen bin. Aber was sollte das? War das alles nur ein Scherz oder bin ich im falschen Film? Hilfe!!! So ich hoffe dieses Kapitel ist endlcih mal weider länger alsi vorhergehenden. Wenn nicht, es tut mir leid, aber ich bekomm schon immer Ärger das ich so viel Strom verbrauche. Und vielen vielen lieben Dank füe die netten Kommis. Ich freu mich jedesmal wei ein kleiner Schneekönig. :) Kapitel 15: ------------ Im Zimmer angekommen, legte ich mich erst mal hin. Das war echt zu viel auf ein mal, einfach zu viel. Ich konnte nicht anders als zu weinen und wegzulaufen. Die Tänen liefen wie von selbst. Das war wir ein Schlag ins Gesicht. Ich fing immer mehr an zu weinen. Ich wusste mir einfach nciht zu helfen. Diese und noch mehr Fragen stellte ich mir. Wirre Gedanken schwirrten nur in meinem Kopf. Als Simoné und Eleanor ins Zimmer kamen tat ich so als würde ich schlafen. Ich wollte mit niemanden reden. Nicht einmal Sirius wollte ich sehen, denn der steckte am Ende mit den Andren unter einer Decke. Aber wie kann man den Andren die ganze Woche aus dem Weg gehen? Sollte ich Mutter fragen ob ich heim kann? Quatsch, es ist ja Schule. Mann o Meter, was mach ich jetzt bloß? Zum Frühstück ging ich nicht und im Unterricht war ich sehr abwesend. Daraufhin bekam ich eine Strafarbeit verpasst. Ich sollte Freitag abend zum Hauslehrer von uns Slytherins kommen. Ma weiß, was der vor hat. Sirius versuchte mich bei Mittag abzufangen, aber das gelang nicht. Ich war nicht da. Jaja ich weiß, hungern verändert die Situation auch nicht. Am Nachmittag ging ich zur Bibliothek. Ich hatte eine Menge Hausaufgaben zu erledigen. Die Lehrer meinen es echt zu gut. Die Zeit verstrich grade zu. "Ach hier bist du." "Hallo." "Hallo. Mehr hast du nicht zu sagen?" "Hallo Sirius. Besser?" "Nein." "Okay." "Was willst du?" "Warum versteckst du dich vor uns?" "Die frage kannst du dir sicher selbst beantworten." "Nein kann ich nicht." "Sicher kannste das." "Nein, sags mir." "Sirius hör auf solche Spielchen mit mir zu spielen." "Du hast doch angefang." "Hm." "Also, ich höre." "Du hast es gewusst nicht wahr?" "Was?" "Das der Mann den ich liebe, mein Luc, dieser Malfoy ist." "Ja." "Warum hast du es mir nicht gesagt?" "Weil ich dich zum ersten mal in deinem Leben so richtig glücklich gesehen hab." "Aha." "Und ich wollte dir wenigstens einmal im Leben dieses Glück gönnen. Diese Gefühle hat man schließlich nicht immer und bei jedem." "Verstehe, aber trotzdem hättest du es mir sagen müssen." "Tut mir leid." "Hm." "Hast du ihn dir denn nicht angeschaut bei der Feier?" "Nein." "Dann hättest du es aber gewusst." "Ich weiß." Gab ich klein bei. "Und jetzt?" "Wie und jetzt?" "Na was willst du machen?" "Nichts." "Wieso nicht?" "Er ist ein Malfoy und ich hasse diese Familie." "Aber..." "Nichts aber." "Ziss." "Ja?" "Leibst du ihn?" "Weiß nicht." Gab ich ehrlich zu. "Ich liebe meinen Luc ja, aber ob ich einem Malfoy akzeptieren bzw. lieben kann weiß ich nicht. Es tut mir leid." "Braucht es nich." "Tut es aber. Ich bin einfach zu naiv und unerfahren, dass es ja schon weh tut." "Quatsch nicht so ein Müll.." "Weißt du es nur so ich weiß nicht, was ich denken, fühlen oder wie ich handeln soll." "Du hast halt wenig Erfahrungen." "Ja halt mir das nur noch ne Weile vor." "Ist ja nicht bös gemeint." "Ich weiß. Sorry, ich bin leicht gereizt." "Leicht? Wie siehst du dann doll gereizt aus?" fragte er und grinste. "Weiß nicht." "Hm und wie willst du nun das mit Lucius regeln?" "Wie gesagt gar nicht." "Aber du weißt, dass das nicht so weitergehen kann?" "Ja ich weiß Vater." "Haha sehr witzig." "Was soll ich tun?" "Mit ihm reden wen er dich anspricht." "Und wenn er das nicht macht?" "Dann ist er es nicht wert, dass du ihm nachtrauerst." "Hm." Ich seufzte. "Ziss versprich mir eins." "Und was?" "Lass den Kopf nicht hängen." "Du hast leicht reden. Du musst ihn ja nicht heiraten." "Denk mal an was anderes als daran. Denk mal an dich und deine Gefühle." "Ach Sirius du hast echt gut reden. Jedes Mal wenn ich versuche nicht zu denken, denk ich erst recht. Und jedes Mal wenn ich nicht na Lucius denken will, denk ich erst recht an ihn und wer er ist." "Dann kann ich dir auch nicht weiterhelfen." "Hm." Sagte ich und wand mich wieder den HA's zu. Den ganzen restliche Tag verbrachte ich noch damit meine Hausaufgaben zu 'machen, bevor ich schlafen ging. Bis Freitag hatte ich es tatsächlich geschafft, mir Simoné und Eleanor mir ihren aufdringlichen Fragen vom Hals zu halten, aber dafür bekam ich gleich noch ne Strafe. Ich bin im Unterricht vom Stuhl gefallen. Bei Merlin war das peinlich. Der Lehrer verordnete jemand mich zur Krankenstation zu gehen. Das war dann doch übertrieben. Ich war doch nur kurz ohnmächtig. Aber dafür wohl für ne zeitlang Gesprächsthema Nummer eins. Tja jetzt war es 20 Uhr und ich stand vorm Büro unseres Hauslehrers. Ich klopfte und ein Herein erklang. "Entschuldigen Sie die Verspätung." "Wo waren Sie?" "Auf der Krankenstation." "Aha gut das sie das sind. Dann wir drei ja beginnen." "Drei?" "Ja. Mr. Malfoy wird uns Gesellschaft leisten." "Darf ich vorher aber noch fragen, warum sie vom Stuhl gefallen sind." "Ähm... . Nun ja ich habe die ganze Woche nichts gegessen und zu wenig geschlafen und dann wurde mir auf einmal ganz komisch." "Ah ja." "Tut mir leid Sir." "Na ja macht nichts. Setzen sie sich neben Mr. Malfoy." "Ja Sir." Sagte ich und setzte mich. Sofort spürte ich diese altbekannte kribbeln wieder, aber ich wollte es ignorieren. "Ihre liegt vor Ihnen also fangen Sie an." "Ja Sie." Gaben wir beide von uns und fingen an uns ans eingemachte zu machen. Der Prof. ging ab und zu raus. Und für jedes weitere mal hasste ich ihn um so mehr. Ich spürte jedes Mal Lucius Blicke auf mir, aber warum sagte er nichts. Ich bin ihm wohl doch egal. Seufz. "Sind sie beide fertig." "Ja." Antworte Lucius und Ich: "Nein." "Gut Mr. Malfoy sie können gehen." "Danke Sir." Sagte er und ging. Ich arbeitete weiter. Denn noch länger hier allein sein wollte ich auch nicht. Mir fiel auch auf, dass nachdem Mal... Lucius gegangen ist, dass ich seine Körperwärme fehlte. Was soll ich nur mit dir machen Lucius Malfoy? Wie es wohl sein würde eine Malfoy zu sein. Narzissa Malfoy. Hm, klingt nicht schlecht. "Darf ich gehen?" "Sind sie fertig?" "Ja Sir." "Gut dann können Sie gehen." "Danke." sagte ich und ging. Als ich draußen war, seufzte ich erst mal tief durch. "Na geschafft?" fragte mich Lucius. "Können wir reden?" "Weiß nicht." Sagte ich und ging weiter und an ihm vorbei. "Narzissa bitte." Sagte er und hielt mein Arm fest. Er drückte mich an die Wand. Er hielt beide Hände von mir und schaute mich an. Sein Gesicht kam meinem immer näher. Ich schloss meine Augen und wagte gar nicht daran zu denken, was passieren könnte. Er lockerte seinen Griff und ich ergriff meine Chance und haute ab. Ich lief zum meinem Zimmer rund schmiss aufs Bett. Kapitel 16: 16.Kapi ------------------- Total aufgelöst und durcheinander kam ich ins Zimmer. Simoné und Eleanor wunderten sich, fragten aber nicht weiter nach. Sie saßen über ihren Hausaufgaben. "Ziss." "Ja Simoné." "Gehst du morgen nach Hogsmeade?" "Weiß nicht." "Wieso nicht." "Ich weiß es halt no0ch nicht. Okay?" kams gereizt von mir. "Hey was ist denn mit dir los?" "Nichts." "Erzähl schon. Hat es was mit diesem Malfoy zutun?" "Ja." "Komm schon sag es uns. Wir machen uns ernsthaft Sorgen." "Ich darf nichts sagen." "Erpresst er dich?" "Nein." "Aber du sagtest doch du darfst nichts sagen." "Darf ich ja auch nicht." "Aber wieso sagst du da ...." "Vergesst es okay." "Ziss so kann das nicht weiter gehen." "Ich weiß und es tut mir ja leid, aber ich darf es niemanden sagen." Sagte ich und vergrub mein Gesicht in meinem Kopfkissen. "Hey Ziss das tut mir leid." Sagte sie und kam zu mir und tröstete mich. Ich schlief sehr unruhig und am nächsten morgen schrieb ich Sirius ein Brief, er solle doch bitte mal heute zur Bibliothek kommen. Was er auch tat. "Hey was gibt's? Was sollte der Hilferuf?" "Weil ich Hilfe brauch hab ich dir geschrieben." "Was ist passiert?" fragte er und ich erzählte es ihm. "Hm schwierig, schwierig." "Danke, das weiß ich selber." "Na ja gut ich versteh ihn." "Wie bitte?" "Na sie mal er ist dein Verlobter, dein Urlaubsflirt und du lässt ihn links liegen." "Aber er hat es doch verdient oder etwa nicht?" "Ja vielleicht hat er das, aber gib ihm eine Chance sich zu rechtfertigen." "Aber...." "Bei mir machst du es doch auch immer." "Du bist mein Cousin." "Ja und." "Du bist so gemein." "Ich weiß." Sagte er und ich seufzte. "Gehst du nach Hogsmeade?" "Weiß nicht, denk schon. Brauch noch ne Kleinigkeit." "Kommst du mit uns mit?" "Nein danke." "Ich muss mal in Ruhe über alles nachdenken. Vielleicht sollte ich Malfoy mal ne Chance geben, aber nach gestern hab ich angst das er so was wieder macht. Ich weiß, es war nichts schlimmes. Ich hab mich halt nur so wahnsinnig erschreckt." "Na ja war ja auch nicht grade die feien englische art." "Trotzdem ich bin echt zu ...." "Steiger dich da nicht rein." "Leichter gesagt als getan." "So ich muss los." "Mit wem hast du diesmal ein Date?" "Mit ner Revenclaw." "Aha. Aber nicht diese burschikose Kuh?" "Doch genau die." Sagte er, grinste und ging davon. Ich ging zum Zimmer und machte mich fertig um nach Hogsmeade zu gehen. Ich zog mir ein Minikleid an und darüber den längsten Mantel den ich hatte. Es war halt doch schon ziemlich kalt um diese Jahreszeit. Um kurz nach Drei Uhr ging langsam zum Schlossausgang. Ich kannte keinen der Schüler die dort standen und warteten. Wir 5. bis 7. Klässler durften Merlin sei Dank ohne Aufsicht nach Hogsmeade. Die unteren Klassen durften das wiederum nicht. Vertrauen wollen die Lehrer so erproben. "Hey Ziss kommst du doch mit uns mit? "Oh Eleanor. Ich hab dich gar nicht gesehen." "Macht nichts. Also kommst du nun mit?" "Nein." "Warum bist du dann hier?" "Ich schnapp frische Luft." "Achso. Na ja gut ich muss los. Die Andren warten." "Ja is schon okay." "Oki danke. Ciao." "Ciao." Sagte ich und sah ihr hinterher wie sie zu den Andren ging. sagte ich mir in Gedanken und ging ganz gemütlich in Richtung des Dorfes. Ich ging alle Läden durch, auf der Suche nah etwas schicken für mich oder meine Eltern. Ich kaufte mir ein paar neue Pergamentrollen und ein neues Tintenfass, sowie eine Kleinigkeit Süßes und ein neues Buch. Danach setzte ich mich ins "Drei Besen" und bestellte mir einen Tee. Ich musste mich erst mal aufwärmen. Währenddessen las ich mein Buch. "Ist es interessant?" fragte Jemand und ich schaute auf. "Malfoy." "Ja Hallo." "Guten Tag." "Darf ich?" fragte er und deutete auf den freien Stuhl mir gegenüber. "Wenn ich nein sagen würde, würdest du dann gehen?" "Nein." "Dann setzt dich." Sagte ich und sah das er verwundert war über diese Antwort. "Danke." sagte er und setzte sich. "Möchten der Herr was trinken?" "Danke ja. Ich hätte gern ein Butterbier. Magst du auch was Narzissa?" fragte er mich und ich schaute ihn verblüfft an. "Ähm na ja ein Tee wär nich schlecht." Flüsterte ich. "Gut bringen sie uns ein Butterbier und ein Tee." Sagte Lucius und der Kellner ging. "Was liest du?" "Äh das ist ein Buch über Muggel." "Muggel?" fragte er abwertend. "Ja." "Warum liest du freiwillig etwas über Muggel?" "Weil ich darüber ein Vortrag halten muss. Und außerdem ist es interessant." Sagte ich ein wenig zu gereizt. "Sorry ich hab nur schlechte Erinnerungen an Muggel." "Wieso?" fragte ich. mahnte ich mich in Gedanken selbst. "Na ja ein kleiner Unfall." Antwortete er und wurde verlegen. "Ihre Bestellungen." Sagte der Kellner und stellte Lucius das Bier hin und mir den Tee. "Danke." sagten wir beide gleichzeitig. "Narzissa ich wollt ich entschuldigen." "Aha." Gab ich monoton zurück. "Ziss. Darf ich dich überhaupt so nennen?" "Wenns sein muss." "Hör zu ich hab das nicht gewollt." "Ach ja?" "Ja." "Genauso wenig wie den Kuss mit dieser Ravenclaw Schlampe am Mittwoch." "Woher?" "Ich das weiß?" "Ja?" "Habs gesehen." Sagte ich und nahm ein Schluck Tee. "Aha." "Hm." "Sorry. Ich weiß auch nicht. Sie kam auf mich zu und hat mich einfach geküsst. Ich konnt nichts machen." "Ah ja?" "Ja. Und was regst du dich eigentlich auf? Ich denke du kannst mich nicht leiden?" "Hm stimmt." "Wieso eigentlich?" "Was wieso?" "Wieso du mich nicht leiden kannst im Urlaub sah das ganz anders aus." "Da hab ich ja auch nicht gewusst wer du bist." "Aha und wer bin ich?" "Was?" "Wer ich bin?" fragte er erneut und ich stand auf und ging aus dem Laden. Ich seufzte. "Narzissa warte bitte." "Wieso?" "Bitte hör mir nur 3 Minuten zu." "Nun gut okay. Ich gebe auf." Sagte ich und setzte mich auf eine Bank die unser Nähe war. Lucius kam mir nach und traute sich erst nicht, sich hinzusetzten. "Ich höre." Sagte ich und war gespannt, was jetzt folgen würde. Kapitel 17: ------------ "Hm, wo soll ich anfangen?" "Am Anfang." "Sehr witzig." sagte er leicht verärgert und ich musste schmunzeln. "Du hast gelacht." "Hab ich gar nicht." "Doch hast du." "Hab ich nicht." "Hast du doch." "Nein." "Doch." "Okay vielleicht." "Siehst du." "Hm, ja." "Narzissa ich möchte mich bei dir entschuldigen. Ich war nicht ganz ehrlich zu dir und das tut mir sehr leid." "Wirklich?" "Ja weißt du es war nicht grad einfach für mich." "Aber für mich?" sagte ich verärgert. "Nein." "Ich hab dir meine Gefühle anvertraut, dir gesagt das ich dich liebe und du belügst mich." "Es tut mir ja leid. Ich wollte das nicht." "Hm." "Nur weißt du ich hab dich gesehen an der Treppe damals und war fasziniert von dir, aber als Severus mir sagte dass du mich hast da ... da..." "Da was? Hast du mal so beschlossen, verarschen wir mal das ahnungslose Mädchen, mit der man ja angeblich alles machen kann was man will." "Nein so war das nicht." "Und wie dann?" "Ich wusste echt nie wie ich an dich rankommen sollte. Du hasst mich aber ich dich nicht. Ich hab dir das glaub ich auch gesagt, dass ich dich sehr gern hab." "Ja." murmelte ich. "Ich wollte es dir ja sagen, aber dann hast du gesagt, du hasst alle Malfoys und da wusste ich nich wie." sagte er und ich seufzte. "Ich konnte es dir nicht sagen, ohne dass du gleich in die Luft gehst und dich aufregst, also hab ich beschlossen, mein Namen nicht zu sagen, meine Klappe zu halten. "Warum?" "Weil ich in deiner Nähe sein wollte." "Was?" "Ich wollte bei dir sein, sich in meiner Nähe haben." "Mir meine ersten Kuss rauben, mich als erster anfassen, mich entjungfern?" "Klar gerne." sagte er und ich schaute böse und wollt gehen. Er hinderte mich aber daran. "War ein Scherz okay." "Ich versteh bei so was keinen Spaß." "Entschuldige, kommt nicht wieder vor." "Versprochen?" fragte ich und schaute ihn zum ersten mal direkt in sein Gesicht. "Versprochen. Ich will dich nicht flachlegen. Ich will alles von dir." Verdutzt schau. "Wie, wie meinst du das?" "So wie ich es sage. Ich will dich mit allem drum und dran." "Das wir ja in knapp 2 Jahren kein Problem sein." "Was? Wieso? Wie meinst du das? "Hab ich dich jetzt verwirrt Lucius?" "Äh ja." Gab er zu uns ich musste grinsen. "Du schaust echt voll niedlich aus, wenn du verlegen oder so bist." "Malfoys sind nicht süß oder niedlich!" "Entschuldige." murmelte ich und senkte mein Blick zu Boden. Er rutschte näher zu mit und zog mein Kopf zu sich rüber. "Es tut mir alles so leid." murmelte er und legte dann ganz sanft seine Lippen auf die meinen. Diese wunderbar samtigen Lippen wieder zu spüren, war einfach wunderbar schön. Ich genoss es sichtlich. Er löste den Kuss. "Ich will dich weder entjungfern noch sonste was. Das einzige was ich will, ist das du mir vertraust, in mir Lucius siehst und nicht einen Malfoy. Verstehst du?" "Ja." sagte ich und wusste nicht was ich machen sollte. Ich wollte ihm doch eigentlich die Hölle heiß machen, ihn anbrüllen, an die Gurgel gehen, ihm den Hals umdrehen und so weiter. Also, wieso mach ich es jetzt nicht? Seufz. "Alles okay?" "Ja... nein... . Nicht wirklich." "Sag mir wenn dich was bedrückt." sagte er mit sanfter Stimme. "Du wisst es doch oder?" "Was? Das du noch nie gepoppt hast oder so?" "Nein." sagte ich säuerlich. "Was dann?" "Ich kann nicht hellsehn oder Gedanken lesen." "Aber ich." "Was?" "Wusstest du das nicht?" "Ähm nein." "Na jetzt weißt du es." "Das war aber nicht das was du wissen wolltest oder?" "Nein." sagte ich und überlegte wie ich ihn das fragen sollte. "Nun sag schon oder ist es dir peinlich?" "Ja ein wenig." sagte ich und schaute überall hin, nur nicht zu ihm. "Ziss, entschuldige Narzissa...." "Wusstest du es?" "Was?" "Na das?" "Na was das?" "Das wir verheiratet werden sollen?" "Ja das wusste ich." "Oh aha." Murmelte ich. "Ich hab darum gebeten." "Du hast was?" brüllte ich und stand auf. "Sie konntest du nur?" "Mein Vater wollte, dass ich mir ne Braut suche." "Und da haste einfach mal mich genommen?" "Ja weil ich dich nun mal gern hab und ich dich sehr anziehend finde." Keifte er zurück und ich wurde rot und schaute weg. "Entschuldige. Ich wollte dich nicht anbrüllen." "Schon okay." murmelte ich. "Muss ich dir dann auch unterwürfig sein?" "Was?" "Ach vergiss es." "Nein, sag das bitte noch mal. Ich will hören ob ich mich verhört hab." "Ich hab gefragt, ob ich dir dann unterwürfig sein muss." "Wann?" "Na wenn wir verheiratet sind." "Was? Nein wieso? Wie kommst du denn darauf?" "Weiß nicht. Ich sehe es an meiner und deiner Mutter." "Was siehst du?" "Wie sie alles macht, was er will. Ich will nicht so werden wie Sie." "Das will ich auch nicht." "Ich darf so bleiben wie ich bin?" "Ja." "Sicher?" "Ja, denn sonst würde ich dich nicht zur Frau nehmen wollen." "Okay." "Narzissa." "Ziss." "Ziss ich möchte dich besser kenn lern. So wie im Urlaub. Nur wir beide." "verstehe." "Ich will es ja auch , aber ich hab Angst." "Angst? Wovor?" "Das du mich verarscht, mir wieder so weh tust, mich links liegen lässt und so weiter." "Das will ich nicht." "Selbst wenn ich merk es doch eh nicht. Bin doch viel zu naiv." "Quatsch nich." "Is doch wahr. Ich würde es nie mitbekommen, wenn du mich betrügst oder so. Wenn ich was falsch mache, da ich keine Erfahrungen habe. Du könntest mit mir machen was du willst." "Gerne." sagte er darauf und küsste mich. Und wieder dieses wundervolle Gefühl was mich berauscht. Wie lange würde ich da wohl standhaft bleiben können? Es fing an zu regnen. "Na toll." "Laufen wir zurück oder willst du nicht mit mir gesehen werden?" "Was wieso?" "Na ja das in der Bibliothek..." "Das war ein Schock für mich. Woher sollte ich wissen, dass du meine Luc bist." "Dein also?" fragte er und schmunzelte. "Ja." Gab ich kleinlaut zu. "Süß." "Ich denke Malfoys sind nicht süß." "Heißt das?" "Ich weiß es noch nicht." "Oh." "Entschuldige, aber das geht zu schnell." "Schon okay. Du brauchst dich nicht immer entschuldigen." "Okay." sagte ich. "Hatschi." "Ich glaub wir sollten gehen." meinte er und so gingen wir nun Richtung Schloss. Kapitel 18: 18.Kapi ------------------- Wir liefen zum Schloss und ich merkte schon, wie mir immer kälter wurde. Mit dem Mini und dem Mantel war es dann doch etwas zu kalt. Aber ich war ja selbst dran Schuld. "Dir ist sehre kalt nicht wahr?" "Wie kommst du darauf"? "Man merkt das du zitterst." "Oh." "Macht doch nichts." "Na ja selbst Schuld." sagte ich und schaute weiter nach unten. Ich hörte etwas rascheln und einen kurzen Moment später hatte er mir seinen Umhang umgelegt. Ich schaute ihn verwirrt an. "Nimm ihn wieder und zieh dich ordentlich an Lucius. Es ist schließlich sehr kalt hier." "Nein das geht schon." "Spiel mir jetzt nicht den Helden vor." "Mach ich doch gar nicht." "Dann häng ihn dir um und ich rück näher zu dir. So hast du deinen Umhang und ich kann mich etwas mit wärmen, wenn ich dir näher komme. Du weißt schon wie ich meine oder?" fragte ich, denn ich hatte ganzschön gestammelt. "Gut wenn du es so möchtest." "Ja bitte." murmelte ich. Ich seufzte. Noch ein Seufzer. "Was ist?" "Nichts wieso?" "Na ja du seufzt hier in einer Tour nach der Andren." "Sorry, entschuldige." "Was denkst du grade?" "Was die Andren wohl sagen werden." "Kann uns ja wohl eigentlich egal sein." "Ja schon, aber es nervt mich wenn Sie wieder über einen tratschen und lästern was das Zeug hält." "Hm, stimmt schon. Das nervt wirklich." "Woher willst du das denn wissen?" "Denkst du es hat noch nie jemand über mich getratscht?" "Ähm ja." "Dann denkst du sehr falsch über mich." "Ich konnts mir halt nicht vorstellen." "Schon gut." sagte er und wir gingen weiter ohne noch ein Wort miteinander zu reden. Und wie gesagt schauten auch vereinzelte Schüler auf uns. "Sehen wir uns heute noch ausser beim Essen?" fragte er, als wir in unserem Gemeinschaftsraum ankamen. "Was?" fragte ich nach. Ich war total in Gedanken versunken. "Ob wir uns heut noch sehn?" "Ich weiß nicht. Ich hab noch einiges für die Schule zu tun, wo ich nicht durchsehe." "Dann kann ich dir doch sicherlich helfen?" "Was? Ach Quatsch. Nein danke. Ich muss es ja irgendwann selbst bring und mir nicht von anderen Schülern helfen lassen." "Gut wenn du meinst. Dann schönen Tag noch." sagte er und ging in Richtung Jungs Schlafsäle. Ich stand wie versteinert da. Ich ging in Richtung mein Zimmer und schaute vorher aber nach, ob jemand duschen war. Ich wollte mich schnellst möglich aufwärmen. Und wie es natürlich so sein musste. War natürlich jemand duschen. Ich drehte wieder um und ging genau in die entgegengesetzte Richtung. Ich klopfte an einer Tür, aber zuerst regte sich mal nichts. Gerade als ich umdrehen wollte öffnete sich die Tür. "Narzissa." "Ähm ja. Hallo." "Komm doch rein." "Danke." sagte ich und ging in das Vertrauensschülerzimmer der Jungs. Ich schaute mich um fand, dass er für einen Jungen ein recht aufgeräumtes Zimmer hat. "Seit wann sind Jungs so ordentlich?" "Seitdem es die Familie Malfoy gibt." Ich seufzte. "Was machst du hier?" "Ich äh..." "Du zitterst ja immer noch so doll. Warst du noch nicht duschen?" "Nein. Die Duschen sind besetzt." "Aha." "Äh ja. Und da dachte ich mir..." "Gehst du mal zum lieben Lucius und fragst ob du bei Ihm duschen darfst." Sagte er und ich nickte zustimmend. "Na ja im Prinzip kein Problem." "Aber." "Darf ich vorher noch zu ende duschen?" sagte ich mir in Gedanken und schaute auf. Tatsache. Er steht die ganze Zeit nur mit Handtuch bekleidet da und ich merke das nicht mal. "Entschuldige. Ich wollt dich nicht am duschen hindern." "Na ja bin ja selbst dran schuld. Ich wollte ja wissen, wer meine Tür bald eingetreten hätte." sagte er und lächelte. "Geh duschen, sonst wirst du noch krank." sagte ich und er schaute mich verwirrt an. "Was ist?" "Ich wusste gar nicht, das du so ein herrscherischen Ton drauf hast." "Was? Oh." kams nur von mir. Er ging duschen und ich schaute mich erneut um. Er hat einen guten Geschmack, dass muss man ihm schon lassen. fragte ich mich als ich zufällig in eine seiner Schubladen schaute. Ich lächelte sachte. "Gefallen Sie dir?" "Was?" fragte ich und wirbelte herum. <> "Ich ähm. Ich wollte nicht schnüffeln." sagte ich und ging gleich wieder zur Tür. Da konnte man jedenfalls nichts falsch machen. "Ist schon okay. Du kannst übrigens duschen gehen." "Was? Ah ja. Danke." sagte ich und verschwand schnurstracks im Bad. Ich zog mich aus, nachdem ich das Duschwasser angemacht hatte. Dieses Bad war komischer Weise sehr warm. Vielleicht ist es ja magisch erwärmt worden. Unter die Dusche stellte ich mich so, das wenn Lucius es wagen würde reinzukommen, er am Ende eh nichts sehne würde. Ich lies das Wasser sich ganz langsam auf meinem Körper verteilen. Ich genoss einfach die Wärme die ganz langsam wider in meinen Körper entfachte. Ich musste lächeln. vielen herzlichen dank an alle kommischreiber. es macht total glücklich, das jemand meine story liest und sich etwas dafür begeistern kann. ich hoffe ich werde euren anforderungen noch gerecht und das es euch weiterhin gefällt. also nochmalas vielen dank. :=) Kapitel 19: ------------ Ich duschte noch so ungefähr 5 Minuten, dann bekam ich schon Panik, weil es dann doch etwas unhöflich war Ihn solange warten zu lassen. Ich stellte das Wasser ab und schaute mich nach einem Handtuch um. Ich überlegte noch einige Minuten, öffnete dann die Badtür und fragte Lucius ob er mir ein Handtuch geben könnte. Dies tat er dann auch, nachdem er eins gefunden hatte. Ich bedankte mich und schloss die Tür wieder. Alles würde ich Ihm nun auch nicht preisgeben. Das soll er sich schon noch verdienen. Ich wollte mich anziehen, aber da fiel mir ein, dass meine Sachen noch immer so klatschnass waren. Ich seufzte. Ich legte mir das etwas zu knappe Handtuch um und öffnete die Tür. Lucius der an seinem Schreibtisch saß, drehte sich um zu mir. Oder besser gesagt er gaffte mich grade an. "Ich....äh hab vergessen mir Wechselsachen mitzunehmen." "Macht doch nichts. Von mir aus kannst du so bleiben." sagte er und bekam einen bitterbösen Blick von mir zugeworfen. "Entschuldige. Nur der Anblick ist wahrlich einladend." sagte er und ich seufzte. Ich lies mich auf seinem Bett nieder und zog meine Beine an mich ran. Ich umschlang diese und legte mein Kopf drauf. "Narzissa es tut mir leid." "Schon okay." "Ich seh doch, dass es nicht okay ist." "Ist es wohl." gab ich bockig zurück. "Narzissa." "Ja?" "Magst du was zum anziehen haben?" "Ähm ja schon, aber deine Sachen werden mir zu groß sein und in den Mädchenschlafsaal kommst du nicht rein." "Wieso nicht?" "Ich hab den Zimmerschlüssel vergessen." "Zimmerschlüssel?" "Ja Zimmerschlüssel. Es gab mal Ärger deswegen haben wir in unserem Zimmer jetzt ein Muggelschloss." "Was war das für ein Ärger?" "Ein Slytherin wollte mal was von mir, aber ich nicht von Ihm." "Und?" "Neugierig bist du gar nicht?" "Nein wieso?" sagte er und ich musste lachen. "Das ist das erste mal seit dem Urlaub, dass ich dich wieder lachen gesehen hab." sagte er und ich wurde rot. "Ähm nun ja ich hatte halt sehr viel Stress." "Sagst du mir nun wie es ausging?" "Der Typ schlich sich in der Nacht in unser Zimmer und wollte mich... Na du weißt schon." "Oh." "Hm." "Wer war es?" fragte er und kam zu mir rüber. "Ein Durmstrang Schüler, der damals hier in Slytherin zu Besuch war." "Wer?" "Ich weiß nicht mehr so genau wie er hieß." "überleg." "Wieso?" "Damit ich ihn mir vorknüpfen kann." Damit hätte ich nun nicht gerechnet. Ich überlegte ne Zeit lang und sagte dann: "McNAir oder so hieß er." "McNair?" "Ja wieso?" "Das hätt ich mir auch denken könn." "Aha." "Dieses Aas. Wenn ich den noch mal seh, dann Gnade ihm Salazar." sagte er während er ganz plötzlich aufsprang und seine Fäuste ballte. "Dieses Arschloch!" fluchte er und weitere Flüche folgten, bis ich mich vor ihn stellte und seine Hände in die meinen nahm. Er schaute mich verwirrt an und ich lächelte ihn an. "Das ist schon solange her Luc. Vergiss es einfach." "Luc"? "Sorry. Lucius." "Schon okay. Darfst mich ruhig so nenn." "Danke." sagte ich und umarmte Ihn. Ja da war es wieder. Dieses Gefühl, was ich eigentlich abstellen/ermorden wollte. Aber es ging doch nicht. "Womit hab ich das verdient?" fragte er zaghaft. "Weiß nicht." "Trotzdem danke." sagte er und wollte sich von mir lösen. "Stop." "Was?" "Wenn du dich weiterbewegst, dann rutscht das Handtuch runter." "Oh." Sagte er nur und ich schaute dropsig. "Ich schließe während ich mich von dir entferne die Augen. Okay?" "Okay, aber ich guck dich an. Zur Sicherheit." "Gut." sagte er, schloss seine Augen und löste sich von mir. Ich hob schnell das Handtuch auf und wickelte es wieder fest. "Oki neu umgelegt." "Kann ich meine Augen öffnen?" "Ja." sagte ich und er tat es gleich. Danach ging er zum Schrank und holte was zum anziehen raus. "Hier die sind mir zu klein, versuch Sie mal." "Danke." sagte ich, nahm sie entgegen und ging ins Bad. Ich schmunzelte und ging wieder zu ihm. "Sie sind zwar noch etwas zu groß, aber danke dir trotzdem." sagte ich und betrachtete mich nochmals im großen Spiegel. Das Hemd was er mir gab rutschte immer von den Schultern, aber Hauptsache was warmes an. "Bitte." sagte er und ich setzte mich zu ihm aufs Bett. Tja jetzt saßen wir nebeneinander und wussten nicht was wir reden oder machen sollten. "Könntest du dir vorstellen mit mir alles zu teilen was ich habe?" "Wie?" "Na ja ich mein, wir sollen doch heiraten, also könntest du es dir vorstellen?" "Ja vielleicht." "Wirklich?" "Ja." sagte ich und er strahlte. Er legte eine Hand über meine und streichelte diese. Mit der andren streifte er meine Wange und zog mich dann ganz sanft zu sich ran. flehte ich in Gedanken und er tat es dann auch. Ich lächelte als er den Kuss beendete. "Entschuldige aber ich konnte nicht anders." "Macht nichts." sagte ich und beugte mich zu ihm vor um ihn zu küssen. Er hatte halt doch die unbeschreiblichsten Lippen der Welt. Ich will Sie nie mehr missen. Ich seufzte und lies mich zurückfallen aufs Bett. "Was ist? Hab ich was falsch gemacht?" "Nein." "Aber..." "Hätte ich dein Kuss sonst erwidert?" "Weiß nicht." sagte er verunsichert und ich zog ihn zu mir runter um ihn zu küssen. Er kam er Bitte auch nach und legte sich ganz vorsichtig auf mich drauf. Ich öffnete die Augen. "Alles okay? Oder bin ich zu schwer?" "Nein, denn du liegst ja nicht ganz auf mir." "Okay." "Ich hab dich gern. Weißt du das?" "Ich hoffe es." sagte er und küsste mich erneut. Der erste Schritt zur Verbesserung unserer Familienunstimmigkeiten war geschafft. So wie unsere Eltern es wollten. Kapitel 20: 20.Kapi ------------------- Wir kuschelten noch ziemlich lange. Es tat mir richtig gut. Er streichelte mich immer sachte und seine Küsse waren wie immer der absolute Hammer. Seine Lippen sind ein Traum. Jedes Mal wenn er mich küsst ist es als würde mich ein Elektromuggelschock durchfahren. "Was unsere Eltern wohl sagen würden, wenn Sie uns so sehn würden.?" fragte ich. "Sie würden sich denk ich freun, ausser unsre Mütter. Die würden heulen." "Wieso?" "Na wenn ihre Babys endlich erwachsen werden und plötzlich ans rummachen, rumknutschen, an Sex denken und ans Kinder kriegen." "Oh das. Hm, stimmt." "Wie ist es für dich?" "Was?" "Das hier?" "Ähm..." "Ich mein... . Ist es so schlimm bei mir zu sein?" "Was? Wie kommst du darauf?" "Weil du so verkrampft wirkst." "Oh Sorry. Nein mir ist nur etwas kalt." "Oh achso. Warte ich mach den Kamin an." "Nein schon gut. Ich muss doch eh gleich gehen." "Wieso?" fragte er verwirrt. "Na ich muss doch noch Hausaufgaben machen." "Stimmt, das sagtest du ja." sagte er und sah etwas traurig aus und ging zum Schreibtisch rüber. Ich schaue ihm nach. Was war denn jetzt los? Ich stand auf und folgte ihm. Ich lehnte mich von hinten an ihn und umarmte ihn. "Was ist?" "Nichts." "Du lügst." "Ah ja." "Ja Lucius du lügst." "Woher willst du das wissen?" "Ich sehs in deinen sonst so wunderschönen Augen." sagte ich und er schaute zu mir auf. Ich lächelte ihn an. "Sags mir." "Du und dein Befehlshaberton." "Was ist damit?" "Das macht mich irgendwie an." sagte er und ich lächelte. "So so. Das merk ich mir." "In wiefern?" "Wirst schon noch sehn." "Aha." "Aber bitte sags mir jetzt." "Ich hab das Gefühl, dass du mir noch immer nicht so wirklich vertraust. Du Angst vor mir hast." "Ähm....ja das hab ich." "Wieso?" "Weil du der erste bist, der solche Gefühle, die ich nun wirklich nicht immer versteh, in mir hervorruft. Du bist der erste der mich fast nackt gesehn hat. Du bist der erste den ich geküsst hab." "Du hast vorher noch nie geküsst?" "Doch schon, aber da wurde ich jedes Mal geküsst." "Achso ich dachte schon. Denn du kannst es doch sehr gut." sagte er und küsste mich jetzt. Ich erwiderte den Kuss freudig, doch als er mit seiner Zunge über meine Lippen strich beendete ich den Kuss. Er schaute mich verwirrt an. "Sorry." Sagte ich und ging zu seinem Bett zurück. Er schaute mir nach und schüttelte leicht den Kopf. "Du bist so goldig." "Ganz sicher nicht." Gab ich zurück. "Narzissa glaub mir doch mal was." "Entschuldige ich... . Ich bin e nun mal nicht gewohnt allein mit einem Jungen zu sein den ich sehr gern hab." "Und was ist mit Sirius?" "Das ist was andres." "Ach ja?" "Ja, schließlich ist er mein Cousin." "Oh ja ich vergas." "Bist du etwas eifersüchtig auf ihn?" "Ja ein bisschen." sagte er und schaute weg. "Das ist süß." "Malfoys..." "Sind nicht süß ich weiss. Entschuldige." sagte ich und wollt gehen. "Warte Ziss." sagte er und hielt mich am Arm fest. Ich schaute ihn aus große Augen an. "Ich wollt dich nicht verärgern." sagte ich. "Das hast du nicht. Ich mag es wenn du mir so was sagst." "Wirklich?" "Ja." "Schön." sagte ich und strahlte gleich. "So gefällst du mir schon besser." "Wie?" "Wenn du so lieb schaust bist du ein richtiger Engel. Dann mag ich dich nicht mehr loslassen." "Danke." sagte ich und schaute zu Boden. Ich wurde hundertpro rot. Er beugte sich zu mir runter und wieder lagen seine samtweichen, zuckersüßen Lippen auf den Meinen. Ich genieße den Kuss so richtig aus. Ich lege meine Hände in seinen Nacken und zieh ihn etwas an mich ran. So konnte ich seine Körperwärme leicht spüren. Er umfasste meine Taille und küsst mich so leidenschaftlich wie noch nie. Ich schnurrte schon fast, als er noch gleichzeitig begann meinen Rücken zu streicheln. Als er den Kuss beendete lächelte er mich warm an und ich war im siebten Himmel. "Bleib bitte noch etwas." flüsterte er mir ins Ohr und ich nickte zustimmend. "Danke." sagte er und zog mich mit aufs Bett. "Keine Angst. ich will nur deine Nähe spüren und dich bei mir haben." sagte er und ich lächelte ihn an. "Ist schon okay Lucius." sagte ich und kuschelte mich an ihn. "Du weißt gar nicht, wie viel mir das bedeutet." "Oh doch, denn mir bedeutet es genauso viel." "Das freut mich." sagte er und streichelte mir über den Rücken, meine Arme und mein Gesicht übersäte er mit kleinen Küsschen. "Das ist seit langem das schönste Gefühl was ich erlebe." sagte ich leise. "Geht mir genauso." "Lucius?" "Ja?" "Warum willst du mich heiraten?" "Weil ich dich will." "Aha. Kein andrer Grund?" "Viele andrer Gründe. Dein Gesicht, dein Körper, aber vor allem dein Charakter." "So." "Glaub mir ruhig." sagte er und küsste mein Hals. Ich musste regelrecht aufstöhnen. Noch nie hatte das jemand gemacht und es war herrlich. Lucius schaute mich an. "Was ist?" fragte ich verwirrt. "Du hast aufgestöhnt. Ich dachte ich hab was falsch gemacht." gab er kleinlaut zu. "Nein. Ich...äh bin so was nur nicht gewohnt. Es fühlte sich so toll an." sagte ich und er grinste. "Ich könnte noch vieles an dir machen..." "Aber da stört die kleine dumme naive Narzissa wieder. Stimmts?" "Was?" "Vergiss es." sagte ich und ging nun endgültig. Ich ging in Richtung meines Zimmers und Salazar sei dank waren Simoné und Eleanor da. So konnte ich ins Zimmer, nochmals duschen und legte mich dann ohne ein Wort zu sagen ins Bett. Schlafen konnte ich nicht. Ich machte mir die größten Vorwürfe. ermahnte ich mich in Gedanken. Irgendwann im Laufe des Abends schlief ich dann doch noch ein. so noch ein großes dankeschön an alle komischreiber, die da wären: - YvonneStraubi - annybunny - dark-Yurima - kathyhirogama - MinamiSatori - Vales - CatarinaBlack - Koshikawa falls ich einen namen verkehrt geschreiben ahb, dann tut es mir sehr leid. ich würd mich freun, wenn ihr auch weiterhin mal reinschaut. Kapitel 21: ------------ Ich wachte sehr spät auf. Eleanor und Simone haben mich nicht geweckt. Dafür bin ich ihnen unendlich dankbar. So konnte ich wenigstens ein bisschen schlafen. Ich blieb noch eine Weile im Bett liegen, mir gings nicht so gut. "Hey Ziss auch schon munter." "Siris was machst du denn hier?" "Na ma schaun, was du so machst." "Aha. Und warum?" "Lucius macht sich Sorgen." sagte er und mir wurde noch schlechter. Ich seufzte. Der Tag fing echt scheise an, aber das war ja meine eigne Schuld. Was sollte ich nur machen? "Wieso?" "Na ja er denkt er hat dich verärgert." "Verärgert?" "Ja." "Hab ich ihn wohl eher." "Schon ja, aber..." "Nichts aber. Wo sind Sev, Simoné und Eleanor? "Draußen." "Kannst du Sie reinholen?" "Wieso?" "Weil ich von jedem von euch wissen will, wie es ist." "Was ist?" "Na was wohl." "Na was, na was wohl?" "Sex natürlich du Dummbi." "Ich ho, Sie nicht. Das bespricht man nicht einfach so." sagte er. "Okay, das war mir schon klar. Aber trotzdem. Ich wills wissen. Sag du es mir." "Bei mir weißt du es doch schon." "Ja schon, aber du hattest doch sicher schon mehrmals Sex jetzte oder?" "Klar, aber trotzdem sagt man so was nicht." "Ah verstehe. Der Gentleman genießt und schweigt." "Genau." sagte er und grinste. "Spinner." "Danke." "Bitte." sagte ich und er lächelte kurz. Ja dieses schöne Lächeln sah man in letzter Zeit selten. Er kam vor ein paar Tagen zu mir und gab mir ein Brief, nachdem ich diesen gelesen hatte, hätte ich am liebsten schreiben, toben, jemand verprügeln oder sonste was machen könn. Ich war so enttäuscht, wütend und doch so hilflos. Ich konnte und werd ihm wohl nicht helfen können. Seine Familie hatte ihn verstoßen. Meinen lieben armen Sirius einfach so aus der Familie verstoßen, aus dem blödem Wandteppich rausgebrannt. Wie kann ich ihm nur helfen? Was wird er wohl machen? Er hat ja keine Zeit hier um sich um etwas zu kümmern. Seufz. "Was ist mit dir?" fragte er. "Nichts. Ich denk nach." "Aber nicht über..." "Nein." log ich. Natürlich dachte ich an unsre Familie. Sie ist so erbärmlich. Und wenn ich zu den Malfoys gehören werde, dann kann ich Sirius nie mehr sehen. Das weiss er auch und er schmerzt uns beiden sehr, denn wir sind wie 2 zusammengehörende Kettenteile. Zwei Kletten die zusamm gehören. "Ziss." "Ja." "Ich hab dich lieb." "Ich dich auch." sagte ich und umklammerte ihn. Ich fing fürchterlich an zu weinen. Ich will nicht ohne dem besten Cousin der Welt sein. Die Tür ging auf und rein kamen Simoné und Eleanor. Sie schauten uns verwirrt an und wollten gehen, aber Siri sagte er müsse gehen, sonst gibt es Ärger. "Was ist mit dir Narzissa?" "Hab schlecht geschlafen." "Aha." sagte Simoné. "Sollen wir dich allein lassen?" "Nein." sagte ich und sie setzten sich zu mir. "Ich hab geträumt von diesem widerlichern Kerl damals." "Oh weh." "Das hast du doch schon lange nicht mehr geträumt." "Hm." "Hat dich wider jemand belästigt?" "Ja... . Nein hat er nicht." "Wer?" "Sag ich nicht." "Okay." sagten Sie. "Mädels?" "Ja." "Wie ist es so richtig verliebt zu sein?" "So richtig?" "Ja." "Hm, es ist wunderbar schön. Man würde ma liebsten alles für den Jenigen tun. Aber man macht auch Fehler, dass ist normal. Falls du das wissen willst." "Ja." sagte ich und zog meine Beine an mich. "Man denkt das Herz würde in tausend Einzelteile zerspringen, es würde aufhören zu schlagen." "Es zerspringt bald vor Neugier. Schließlich lernt man viele neue Dinge kennen." "Hm." "Jeder Kuss ist ne Explosion." sagte Simoné. "Stimmt. Ich hab mal nen Kuss von Siri bekomm, der war der atemberaubenste den ich je bisher bekam. Und ich hab schon viele bekomm."sagte Sie und ich dachte nur. "Danke." "Hm der erste Kuss ist was besonderes. Stimmts?" "Ja." Sagten wir alle. "Mein erster war von Siri." sagte ich. "Was, das ist ja wie Inzest." "Es war aus Neugierde. Wir hatten so ne langweilige Familienfeier und da haben wir unsere Tante mit nem Kerl knutschen sehn. Dann sind wir raus und haben es auch mal probiert." "Aha. Und?" "Was und?" "Wie wars?" "Da waren wir 9. Da war das nicht so wie jetzt." "So so." "Ja." Sagte ich und war leicht sauer über das Benehmen von ihnen. "Wie ist es mit der Zweisamkeit?" fragte ich leise. "Man will ihn nur für sich. Aber er mag auch weiter mit seinen Freunden zu tun haben. Das sie einem damit weh tun, wissen sie nicht. Sie ticken halt anders als wir." "Schon, aber das mein ich nicht." "Achso du meinst das mit dem Petting und so." "Ja." Gab ich zu und wurde rot. "Das ist schön. Das erste mal neben den man liebt nackt zu liegen und ihn streicheln zu dürfen ist toll." "Oder wenn er dich streichelt. Himmlisch." "Aha." "Es ist toll zu sehen, wie er auf sich reagiert und du auf ihn." "Stimmt." "Sex ist klasse." "Einfach genial." "Wenn man es einmal hatte, will man es nie mehr missen." "Sicher?" fragte ich verunsichert und sie nickten. "Ja sicher, ganz und gar." "Es ist zuerst so schmerzhaft und dann gleichzeitig so atemberaubend, dass du am liebsten dieses Gefühl, in dir einschließen willst." "Ah." "Jungs können zärtlich sein beim Sex, aber auch sehr robust." "Shit." "Kannst laut sagen. Ich hatte mal Sex und danach tat mir alles weh unten rum." "Aber wenn überstürze damit nichts." "Wie? Wieso?" "Warte auf den Richtigen?" "Richtigen?" sagte ich und musste mir das Lachen verkneifen." "Ja denn wenn du es mit deinem Traumprinzen erlebst ist es besser als mit irgend so nem dahergelaufnen Kerl." "Oh einleuchtend." "Hm und liebe ihn von ganzem Herzen." "Hm." sagte ich und fing an zu träumen. Wie es wohl wäre, wenn er und ich miteinander schlafen würden. Oder erstma nur unser Verhältnis aufbauen würden? Ich glaub, dass wäre besser. Denn ich hab so wenig Vertrauen in ihn, dass es schon immer na ein Wunder grenzt, wenn er noch mit mir redet. Aber das ist alles nur meine Schuld. Ich benehme mich wie der erste Urmensch. Seufz. Ob er mir zuhört wenn ich mit ihm rede? Ach das hat er zu machen. Ich stand auf. Ich duschte, zog mit was an und ging Richtung Tür. "Hey wo willst du hin?" "Kurz weg." Ssgte ich und ging in Richtung Gemeinschaftsraum. Ich schaute mich um, um sicher zu gehen, dass mich keiner beobachten tut indem was ich vor habe. Ich schlich mich in Richtung Jungeinzelzimmer und klopfte an. "Moment." sagte Jemand. Nach ner Weile kam dann auch jemand und als die Tür offen war, küsste ich ihn schon leidenschaftlich. Kapitel 22: 22.Kapi ------------------- Ich schlang meine Arme um ihn und zog ihn somit näher an mich ran. Ob es das Richtige oder Falsche ist, war mir just in diesem Moment eigentlich so was von egal. Ich wollte das nur genießen, auch wenn sie mich hier im verboten Jungenschlafsaal finden bzw. sehen würden. Ich will einfach nur bei ihm sein, in seiner Nähe fühl ich mich immer wohler, auch wenn ich mir dies gar nicht eingestehen wollte wegen Luc. Ich muss lernen mit meinen Gefühlen klar zu kommen, sie genau zu definieren, nicht immer gleich eingeschnappt sein, nicht aus der Haut fahren. Wenn ich es mir recht eingestehe, war ich nicht immer so bedingungslos dumm wenn es um Gefühle ging. Das ist eigentlich seit diesem Vorfall mit McNair. Er hatte damals etwas in mir hervorgerufen, was ich nie für möglich gehalten hätte. Meine Eltern hätten ihn damals eigenhändig geluncht, wenn Sirius das nicht schon für Sie erledigt hätte. Das ich stolz bin solch ein Cousin zu haben, verstehn die meisten nicht. Sie denken wir lieben uns, aber selbst darüber können wir nur noch lachen. Er umschlingt jetzt meine Taille und ich drücke mich näher an ihn. Seine Körperwärme überträgt sich schon wieder, ich spür es ganz genau. Und wenn ich ehrlich bin, es macht mich an wie er in die Küsse schnurrt und stöhnt. Mir gefällt das. Ist das normal? Ob er wohl ähnliche Gedanken hat oder eher verstört ist weil ich nun auf einmal, so mitten am Abend hier aufkreuze. Ich hoffe er nimmt es mir nicht übel, denn ich will mich schließlich für ihn öffnen. Sirius wär bestimmt stolz auf mich, aber wenn mein Vater mich so sehen könnte. Oh weh! Ob er mich verprügeln würde oder ihn, meinen Liebsten? Er beendet den Kuss und schaut mich unsicher an. Hab ich einen Fehler begangen? Ich werde unsicher, doch zu meiner Überraschung zieht er mich an sich ran. Ich höre wie sein Herz schlägt, es gleicht dem meinigen viel zu schnellen Herzschlag. Ich bin glücklich, einfach nur glücklich, weil er das tut. Ich würde am liebsten so stehen bleiben, doch dies ist verboten. Ich seufze leicht und er schaut mich an. Ich spüre regelrecht sein Blick auf mir. Ein Schauer jagt mir über den Rücken. Er nimmt mein Kinn in seine linke Hand und zieht mein Gesicht so, dass ich ihn anschauen muss. Er macht mir angst, ob er das weiss. Er schaut mich an, doch ich habe meine Augen geschlossen, will in Gedanken noch einmal diese unbeschreiblich, süße, so einmal schöne und doch so befremdete Gefühl Rewiev passieren lassen. Ich fang dabei an zu weinen und mach mir nichts draus. "Scht." macht er, aber es hilft nichts, noch nicht. Er umfasst nun mit beiden Händen mein Gesicht und zieht es zu sich hoch. Er leckt zu erst meine Tränen weg und küsst dann fast jeden Zentimeter meines Gesichtes. Das war einfach nur herrlich. Die samtweichen, wohlig warmen, sanften Lippen in meinem Gesicht zu spüren, war einfach... unbeschreiblich. Wir hörten Stimmen und er zog mich urplötzlich in dein Zimmer. Durch diese hastige Bewegung klammerte ich mich regelrecht an ihn. Sein Herzschlag ist unregelmäßig, falls ich das richtig deute. Mir gefällt sogar dies. Ich werde pervers. Grins. "Was ist?" "Was? Wieso?" "Weil du so grinst." "Nur so." sagte ich und war immer nich in seiner Umarmung. Ich staune, dass er mich noch nicht losgelassen hat. Ich schaue auf und er lächelt mich mit diesem unwiderstehlichen Grinsen an. Er lässt mich los und sofort merke ich wie mir kälter wird. Seine Wärme fehlt mir schon jetzt. Er geht zum Bett und setzt sich drauf. Ich schaute ihm hinterher. "Willst du mir nicht sagen, warum du das gemacht hast?" "Nein, noch nicht." sagte ich leise in Gedanken und schüttelte den Kopf. Ob er es verstehn würde? Schließlich ticken Kerle wirklich anders als wir selbst. Ich setzte mich neben ihn und er schaute mich an. Ich lies mich einfach nach hinten fallen und zog ihn mit. Er war überrascht, man merkte es deutlich. Er atmete anders und konnt sich nicht richtig halten. Ich zig ihn zu mir und küsste ihn wie noch nie. Ich lies meine Lippen auf die seinen gleiten und nach ein paar Sekunden leckte ich mit meiner Zunge an seinen Lippen. Er keuchte auf und gewährte mir Einlass. Ganz vorsichtig erkundete ich seine Mundhöhle und stupste seine Zunge an. Und danach fühlte ich mich ungeheuere wohl. Es war einzigartig, wie schon so vieles, was ich mit ihm erlebte. Als ich den Kuss löste, lies ich meine Augen geschlossen. Ich wollte einfach nur genießen und schweigen. Er tat es mir gleich. Als ich die Augen dann doch ein Spalt öffnete sah ich, dass er seine Augen ebenfalls geschlossen hielt. Ich küsste ihn erneut kurz um dann seinem Hals mit kleine Küssen zu bedecken. Er keuchte auf und zuckte kurz zusamm, so dass ich von ihm abließ. "Weiter bitte." flehte er. Gefiel ihm das etwa? Ich küsste ihm erneut an seinem Hals, bevor ich mich wieder seinen vollen Lippen zuwandte. Ich kraulte ihn und er schurrte immer mehr. Ich lächelte in den Kuss und war vollends glücklich. Er löste den Kuss. "Warum?" fragte er, er verstand immer noch nicht, warum ich hier war. "Weil ich es will." antwortete ich und küsste ihn erneut. "Bleibst du die Nacht hier?" "Wenn du es willst." bekam er als Antwort. "Sicher." sagte er und grinse mich an. Gleich darauf verschloss er meine Lippen schon mit den Seinen. Den ganzen restlichen Abend haben wir noch gekuschelt, aber mehr nicht. Ich freu mich, dass es ihm nichts ausmacht. Er schlief vor mir ein und so ging. Bevor ich ging, wand ich mich noch mal um und sah einen friedlich schlummerten jungen Mann der sein Kissen umarmt. "Ich liebe dich Lucius Malfoy." Flüsterte ich, gab ich noch ein klein guten Nachtkuss und ging dann, nachdem ich vergewisserte das keiner im Gang war. Ich schlich mich regelrecht in meine Zimmer. DANKE AN ALLE KOMMISCHREIBER;FREU MICH IMMER WENNS EUCH GEFÄLLT. danke an: - dark-Yurima - YvonneStraubi - Vales - kathyhirogama - re-chan - MinamiSatori Kapitel 23: ------------ Ich zog mich nicht einmal mehr um. Ich hatte erstens keine Lust und zweitens war ich so in Gedanken, dass mir dies nicht einmal auffiel. Ich hatte es also getan. Ich hatte es wirklich getan. Ich hatte mal für ein paar Augenblicke meinen inneren Schweinehund überwunden. Ich bin ja stolz auf mich. Ja. Wirklich das bin ich. Und er? Was denkt er wohl jetzt von mir? Ich hoffe nichts schlimmes, sonst würd ich mir dumm vorkomm. Ich denke mal schon, dass es ihm gefallen hat, denn jedes Mal, wenn er so schnurrte oder aufkeuchte, gefiel mir es. Und ich bin mir sicher, andersrum ist es genau das selbe. Was mir auch gefiel, wenn einzelne Strähnen seiner Haare sich aus seinem Zopf lösten. Es gefällt mir wenn er nicht so perfekt geschniegelt ist. Überhaupt seine Haare gefallen mir. Sie sind weich und sehr samtig. Und diese noch dazu sehr passende Farbe ist göttlich. Gerade richtig für einen Malfoy. Salazar! Hab ich das jetzt wirklich gedacht? Ich und den Malfoys Komplimente geben. Seufz. Ich glaub langsam wirklich an Eleanors und Simonés Worte. Wenn man verliebt ist denkt und tut man vieles. Jetzt liege ich schon eine Stunde im Bett und ich denke an die bescheursten Dinge. Am liebsten würde ich mich wieder zu ihm schleichen und mich in seine Arme kuscheln, in sein strahlendes Gesicht schauen und mich in diesen wundervollen grauen Augen verlieren. Wenn ich meiner Mutter doch nur sagen könnte, wie ich fühle, aber ich sage es Ihnen nicht. Sie sollen nur betteln. Klar jetzt bin ich mit ihrer Wahl einverstanden, aber ich bin immer noch sehr schlecht auf meinen werten Vater zu sprechen. Ich mochte es noch nie, wenn sie mich so behandelten, aber was soll man al einzige Tochter schon dagegen ausrichten? Wenn ich Eleanor oder Simoné davon erzählen würde, würden Sie wohl blöd fragen wer er nun ist und so. Und das wollte ich nun ganz und gar nicht. Und Lucius bestimmt auch nicht. Siri? Hm, ja ihm könnt ich es bestimmt erzählen. Bis jetzt haben wir immer über alles miteinander gequasselt. Schlaf endlich ein Ziss, das ist ja schon so was von erbärmlich. Früh am Morgen weckten mich Simoné und Eleanor indem Sie mir einen Eimer Wasser überkippten. "Seit ihr noch ganz dicht?" blaffte ich sie an. "Wir ja, aber du nicht." sagten Sie und lachten. "Haha, sehr witzig." "Sei nicht bös Narzissa." sagte Eleanor und trocknete das Bett. Ich ging ins Bad duschen und dann trocknete ich meine Haare. Beim Frühstück suchte ich alles nach Sirius ab, aber er war mit James Potter und Remus Lupin beschäftigt. Toll und jetzt? Severus griente mich an. "Was ist?" "Luc ist krank." "Aha. Und?" "Tu nicht so kalt. Ich weiss bescheid." "Was?" "Von gestern Abend." sagte er und ich lief rot an. "Woher?" "Da her." sagte er und hielt etwas Pergament in der Hand. Ich schaute drauf, dann zu ihm, wieder aufs Pergament. "Willst du es lesen?" "Nein." "Du darfst es." "Nein." "Komm schon." "Nein." sagte ich und drehte mich rum. Er folgte mir. "Sev bitte lass es sein. Okay?" "Okay." sagte er und ging. Ach scheis drauf. Ich aß nicht viel beim Frühstück, denn wir hatten dann noch Flugunterricht und mir wird da immer schlecht, wenn ich zu viel esse. Ich sagte dies einmal zu meinem Vater, der lachte daraufhin und wollte das ich es ihm beweise. Er dachte es wäre eine Ausrede oder so. en ganzen restlichen Tag verbrachte ich damit Lucius aus meinen Gedanken im Unterricht zu streichen, aber das schlug fehl. In jeder Pause die wir hatten suchte ich nach ihm. "Na, nach wem hältst du denn Ausschau Cousinchen?" fragte Siri belustigt. Dafür bekam er gleich ein Mordsblick zu geworfen. "Nach niemanden." war die Antwort. "Nicht zufällig nach einem ziemlich großen, gutaussehenden, langhaarigen Blonden?" "Nein." "Nach wem dann?" "Severus." "Severus?" "Severus." "Warum Severus?" "Darum Severus." "Ja, aber Severus..." "Was ist mit Severus?" "Severus ist..." "Was ist Severus?" "Severus ist beim Obersten Professor." "Warum ist Severus beim DirexProf.?" "Weil es da so eine ganz klitzekleine Rangelei gab." "Was habt ihr schon wieder mit ihm gemacht?" "Nichts, ich schwör es." "Ich glaub dir nicht Sirius. Dafür kenn ich dich zu gut." "Okay. Okay. Wir haben ihm und seinen Freunden eine kleine Falle gestellt und dafür haben Sie sich mit uns geprügelt." "Was?" brüllte ich. "Pst, nicht so laut." "Ich kann reden wie ich will." "Ja ja, schon klar, aber nicht hier." "Warum nicht?" "Sonst bin ich auch dran." "Wie sonst bist du auch dran." "Na die Lehrer wissen nicht das wir das waren." "Siri bitte sag jetzt nicht, du verlangst das ich dich decken soll." "Nein. Peter nimmt alle Schuld auf sich." "Warum das?" "Weil er uns in diese dämliche Situation gebracht hat." "Wie dämlich?" fragte ich verärgert und er gluckste herum. Er wollt es mir partu nicht sagen. "Sirius!" Ermahnte ich ihn nun. "Na los sags ihr schon." mischte sich nun Severus ein. "Halt dein Maul du elende Slytherin Schlange. Du verpestest grad die Luft." sagte Siri und KNALL. Ich hatte ihm tatsächlich eine gelangt. Ich sah meine Hand an und alle die uns zu sahen, hielten für einen kurzen Moment die Luft an. Ich schaute Siri ungläubig an. "Was...." "Tut mir leid." murmelte ich und ging. Bis zum Ausgang konnte ich noch hören, wie die Beiden sich belagerten. Seufz. Aber irgendwie war mir das alles zuviel. Den ganzen Nachmittag nach der Schulzeit verbrachte ich draußen. Ich dachte über dies und jenes nach. Ich war mir sicher, dass Lucius auch mit in dem Streit verwickelt war. Schließlich war er ein stolzer Slytherin. Und in dem Kleinkrieg zwischen Gryffindors und Slytherins durfte er natürlich in nichts nachstehen. Das Sie (Sirius und Lucius) mich damit in eine Zwickmühle bringen, mich sogar damit verletzten, sehen die Beiden nicht. Aber wen interessiert schon was eine kleine, dumme Slytherin dazu sagt. Eleanor und Simoné suchten mich wie sie mir erzählten als ich so gegen 9 Uhr Abends ins Zimmer kam. "Entschuldigt mich ihr Zwei. Ich würd gern duschen gehen." sagte ich und tat es auch. Als ich wieder kam sagte Simoné zu mir: "Severus hat ein Brief für dich abgegeben." und deutete auf mein Bett. Ich legte mich auf mein Bett und kuschelte mich dann in meine Decke ein. Ich las folgendes: Liebe Ziss, ich hoffe du erhältst mein Brief von Severus. Ich bat ihn dir zu geben, denn wir werden uns die nächsten paar Tage nicht sehen. Das haben wir deinem ach so lieben Cousin und seinen Dumpfbacken Kumpanen zu verdanken. Ich hoffe du bist nicht sauer auf mich, dass ich dir nicht persönlich Bescheid gesagt habe, aber es ist mir verboten wurden. Ich habe eine Woche Schulverbot aufgehalst bekommen. Noch dazu wurde ich ins Sankt Mangos eingeliefert, weil ich einen sehr schweren Rippenbruch erlitt. Aber eigentlich wollte ich dir eine Brief schreiben, weil ich die nur danken wollte. Ich wollte dir danken für diesen unbeschreiblich schönen Abend den ich mit dir verbringen durfte. So etwas war eine ganz neue Erfahrung für mich. Ich habe so etwas noch nie erlebt, gespürt. Ich hoffe wir werden das bald wieder holen, denn ich vermisse es jetzt schon. Dein Lucius Ich fing ungehemmt an zu weinen und weder Eleanor noch Simoné konnten mich beruhigen. Ich war so verzweifelt und allein. danke an die lieben kommischreiber, die da wären : - DaemoninRyoko - YvonneStraubi - Vales - dark-Yurima - kathyhirogama Kapitel 24: 24.Kapi ------------------- Heute sollte also der Tag sein, an dem Lucius zurück kehrt nach Hogwarts. Eine Woche war nun also vergangen in der wir uns nicht sahen. Ob er mich vermisste, so wie ich ihn? Ich hoffe es, aber ich bekomme Zweifel. Mit Sirius hab ich die ganze Woche kein einziges Wort gewechselt. Geschweige denn unsere Blicke suchten sich. Nichts. Von ihm kam nichts und von mir erst recht nicht. Wieso war es so? Ich weiss, ich hab überreagiert, aber ich weiss ja selber nicht mal, warum ich ihm eine knallte. Meine Hand war halt schneller. Lucius würde sich freun, wenn er davon erfährt und Sirius? Er hasst mich sicherlich. Wir haben uns doch geschworen, uns nie gegenseitig weh zu tun. Seufz. Ich liebe beide, dennoch bringen mich beide irgendwann ins Grab, wenn nicht sogar zur Weißglut. Ich weiss es jetzt schon. Dem Unterricht kann ich nicht ganz folgen. Dauernd schweifen meine Gedanken ab. Immer wieder muss ich auch an die Nacht mit Lucius denken. Was er Severus wohl gesagt hat? Ach Ziss du fängst schon wieder an. Du sollst nicht denken. Du sollst dich konzentrieren. Aber wie schon die ganze Woche scheiterte ich. Wie jeden Tag ging ich nach dem Unterricht erst ins Zimmer, zog mich um, um dann zum See zu gehen. Klar es war kalt, aber das interessierte mich nicht wirklich. Ich wollte nur allein sein, auch wenn das hieß, Lucius vielleicht zu verärgern. Ich hole einen Brief aus meiner Tasche und begann ihn zu lesen: Liebe Narzissa, Vater wünscht dich Weihnachten bei uns zu haben. Ich hoffe du erfüllst uns diesen Wunsch. Es wird schließlich dein letztes oder vorletztes Weihnachten im Kreise deiner Eltern sein. Denn nach der Schule steht dir ja die Hochzeit mit Lucius Malfoy bevor. Seine Eltern drängen immer schneller, in letzter Zeit, zur Heirat. Vater aber auch. Ich versteh die Beiden nicht, vielleicht ist ja was passiert was sie vor uns verheimlichen. Du fragst dich nun sicherlich, warum ich dir diesen Brief schreibe. Ich werde dir in den nächsten Tagen ein Päckchen schicken, indem etwas besonderes drin ist. Ich hoffe es gefällt dir und du wirst es gebrauchen mein Kind. Bis bald mein Kind. Deine Mutter Was sie wohl schickt? Da bin ich ja mal gespannt. Aber merkwürdig ist es schon, das sie Lucius zum Heiraten drängen. Er muss doch erst mal eine ordentliche Ausbildung hinter sich bringen. Ich weiss immer noch nicht was ich werden möchte, aber ich hab halt viele Interessen. Ich würde gerne Professorin werden. Oder Krankenpflegerin. Nur mein Vater lässt mich eh nicht. Seufz. Ich höre Schritte und schaue auf. Da kommt wer, nur wer? Ach egal. Ich hab genug Probleme. Ich fing an zu weinen, wie so oft in letzter Zeit. Ich merkte auch nicht, wie sich der Fremde zu mir runter beugte. Ich bekam dies erst mit, als er mir meine Tränen wegwischte. Ich schaute auf und es war Severus. "Was willst du?" "Sehen wie es dir geht." "Den Umständen entsprechend." "Hm, Ziss red mit jemanden." "Mit wem denn?" "Mir?" "Danke, das ist lieb, aber nein danke. Ich will die meine Probleme nicht auch noch aufhalsen." "Das macht mir nichts." "Weißt du es ist schwierig zwischen Lucius und Sirius zu stehen. Ich meine ich kenne Lucius noch nicht, aber er bedeutet mir schon sehr viel. Siri kenn ich schon seit ich denken kann und nächstes Jahr ist er weg. Nicht mehr hier. So wie du und Lucius. Dann bin ich auch allein und hab niemanden, dem ich meine Probleme anvertrauen kann. Ich übe mich schon langsam daran. Es macht mir nichts aus." "Erzähl nicht. Natürlich stört es dich." "Ich hab ja auch nicht gesagt, dass es mich nicht stört." "Es klang so." "Nein, nein Severus." "Wenn du meinst." "Ja." "Er kommt in 2 ½ Stunde an." "Aha." "Freust du dich denn nicht?" "Doch." "Du klingst nicht grade euphorisch." "Wie würdest du klingen wenn du einem der wichtigsten Menschen in deinem Leben eine gepfeffert hast?" "Wahrscheinlich genauso." "Siehst du." "Okay. Aber nun komm mit rein, es wird zu kalt." "Nein, ich will nich bleiben." "Narzissa bitte." "Okay, okay." Sagte ich und erhob mich. Wir gingen zum Schloss. Im Gemeinschaftsraum warteten schon Eleanor und Simoné. "Was ist?" "Ziss da ist ein Riesen Päckchen für dich gekommen." sagte Eleanor und ich lief in unser Zimmer. "Ah von Mutter." sagte ich und packte es aus. Zum Vorschein kam ein wunderschönes Ballkleid und ein kleiner Zettel. Liebe Ziss, wollt dir das Kleid nun schon eher schicken, da ich weiss, dass heut beim Abendbrot etwas angekündigt wird. Bye Mama sagte ich mir in Gedanken und packte das Kleid in meinen Schrank. Eleanor und Simoné hat es glatt die Sprache verschlagen. "Hast du denn jemand mit den du auf den Ball willst?" "Jein Simoné." "Aber du gehst hin?" "Weiss ich noch nicht. Mal sehen." "Was heisst du weißt es noch nicht?" fragte Eleanor gereizt. "Das heisst, ich weiss es noch nicht." "Ja aber..." "Ich weiss wir haben uns geschworen, zum Ball zu gehen." "Na dann halt dich auch dran." "Wird ich schon machen." sagte ich und ging in Richtung Große Halle. Ich hatte Hunger. Ich setzte mich neben Severus, der mich lieb an lächelte. Ich lächelte auch zurück, dennoch wünschte ich mir, es wär mein Luc. Mein Engel. Ich schaute mich im Saal um und sah Sirius. Er sah bedrückt aus. Ob ihm die Ohrfeige genauso zu schaffen macht? Oder ob er wieder Stress mit Severus hatte? Aber nee Severus lacht ja. Ich wollte mir grade etwas zu Essen auftragen, als... "Meine lieben Schüler und Schülerinnen der 4. bis 7. Jahrgänge. Ich habe eine sehr wichtige Mitteilung für euch preiszugeben. Einen Tag vor den Weihnachtsferien werden wir hier in Hogwarts einen Winterball stattfinden lassen. Wir fordern von Ihnen Ballkleidung und ordentliches Benehmen. Es haben auch alle 4. bis 7. Klässler zu erscheinen, ausser solche die krank sein sollten." "Na klasse." maulte ich. "Wieso du hast doch jemand mit dem du hin kannst." sagte Severus. "Ah ja?" "Ja oder hast du etwa vergessen, dass Lucius wieder kommt." "Nein natürlich nicht." sagte ich mich wehrend. "Du hast ihn ja in 2 Stunden wieder." Sagte er und griente. Ich aß in Ruhe und danach ging ich in mein Zimmer. Ich machte meine Hausaufgaben und bin doch glatt eingeschlafen dabei. Als ich am nächsten Morgen wach wurde, hatte ich totale Genickschmerzen und musste erst mal unter die Dusche. Aber selbst diese half nichts. "Hey Ziss schon wach?" sagte Eleanor. "Hm." Maulte ich. "Was ist mit dir?" fragte Simoné. "Hab total Halsweh." "Kein Wunder so wie du geschlafen hast." erklärten beide. "Ja ja." gab ich von mir und zog mich an. Beim Frühstück suchte ich Lucius, aber er war nicht da. Severus aber auch noch nicht, also dachte ich mir nichts bei. Im Unterricht musste ich mich ganz schön zusammen reizen, nicht ab und zu mal laut vor Schmerzen auf zustöhnen. In der Mittagspause ging ich in Richtung Krankenflügel aber Madam Pomfrey war nicht da. Seufz. Ich ging in unser Zimmer und erholte mich ganz kurz, bis ich zum Nachmittagsunterricht musste. Aber auch auf den Weg dahin, sah ich Lucius nicht. Runenkunde war ganz okay. Wir mussten einen Liebestrank übersetzten, was einige in unsere Gruppe nervte, weil Sie Liebeskummer hatten. Nach dem Unterricht ging ich wie immer zum See. Mittlerweile war er ganz zu gefroren, vielleicht sollten wir mal fragen, ob wir Schlittschuhlaufen dürfen. Oh ja Schlittschuhlaufen war immer klasse. Schon daheim oder bei Sirius im Garten. Als kleine Kinder sind wir Cousins und Cousinen immer zusammen zum Schlittschuhlaufen gegangen. Das war immer total lustig. Unsere schimpften dann immer weil wir total verschwitzt nach Hause kamen, aber uns war es egal. Ich setzte mich auf eine kleine Decke, die ich mir immer mitbrachte und hing wieder meinen Gedanken nach. Es stimmt schon, wenn man sagt der Herbst und Winter machen deprimiert, aber dafür sind Winterabende mit dem Liebsten etwas schönes. Einmal möchte ich mit Lucius eine Nacht vorm Kamin verbringen. Ganz ungestört dem Knacken im Kamin zu hören, sich gegenseitig Liebkosungen geben oder auch nur miteinander reden. Es wäre mir egal, Hauptsache er, mein Liebster, wär da. Seufz. Wieder wären wir beim Thema. Den ganzen Tag hab ich ihn gesucht und nicht gefunden. schrie ich in Gedanken und fing an zu weinen. Eine Träne nach der anderen rollte über meine Wange. Und wieder zog ich meine Beine an mich, umschlang diese mit meine Armen und bettete meinen Kopf darauf. vielen lieben dank an meine wunderbaren kommischreiber. ich dank euch recht herzlich. : ) Kapitel 25: ------------ Ich lies meinen Tränen freien Lauf. Wieder ein paar Schniefser. fragte ich mich, aber ignorierte sie weiterhin. Ich wollte niemanden hier haben. Niemanden. Ich spüre einen Hauch, nur was für einen? Was ist das? Jemand legt seine Hand auf meine Kopf und streichelt mich. Ich schaue auf und da bist du. "Wie? Wie kommst du hierher?" "Das ist auch meine Schule." "Nein, so meine ich das nicht. Wie..." "Ich bin wieder da. Severus sagte dir doch bescheid oder?" "Ähm ... nun ja, aber ich ... ich meine wo warst du? Ich hab dich gestern gesucht. Überall und nirgends warst du." "Ich weiss." "Wieso? Wieso? Wieso?" fragte ich leise, beinahe verzweifelt. "Weil ich gestern nur bei Dumbledore war." "Dumbledore?" "Ja Dumbledore. Er ist doch Stellvertretender Direx." "Aha." sagte ich und schaute wieder nach unten. "Ich wollt ja zu dir, aber er lies mich nicht." "Wie er lies dich nicht?" "Ich sei zu robust für dich, so...." "Gefühlskalt?" fragte ich und er schaute weg. "100 Punkte für den Kandidaten." sagte ich uns stand auf. Ich wollte gehen, doch er hielt mich fest. "Wo willst du hin?" "Ich geh in mein Zimmer, es ist kalt." "Aber ich wollte mit dir reden." "Dein Pech Lucius Malfoy." "Was?" "Genau das." sagte ich und ging. Er rannte mir nach. "Ziss was ist mit dir?" "Nichts." sagte ich kühl. "Das glaub ich dir nicht." "So, dann ist dies nun nicht mehr dein Problem." "Was soll das heißen?" "Das soll heißen, dass ich mit dir im Moment nichts zu tun haben will, genau so wie mit Sirius." "Ja, aber warum?" "Warum?" "JA!" brüllte er nun und ich erschrak regelrecht. "Tut mir Leid." sagte er und wollte mich in den Arm nehmen, aber ich wich zurück. "Ziss nun hab dich nicht so." "Ziss nun hab dich nicht so." affte ich ihn nach. "Ich hab nich aber so. Ihr habt doch keine Ahnung wie ich mich fühle." sagte ich und rannte davon. Seufz. Und noch mehr absurder solche Gedanken hatte ich. Ich lief zum Zimmer und schmiss mich aufs Bett. Ich heulte nun erst recht, aber ich bin ja selbst dran schuld. Wie kann man auch nur so hohl und Hirnverbrand sein. Ich schlief wohl mit Klamotten ein, denn als ich am nächsten Morgen aufwachte, war ich noch vollkommen angekleidet. Ich suchte mir neue Sachen aus meinem Schrank und ging Duschen. Die Dusche tat ungemein gut, sie entspannte mich etwas. Der Tag kann gar nicht besser werden. Ich begab mich wieder ins Zimmer und suchte mir nun wieder neue Unterwäsche. "Hey Ziss mach nicht so ein Lärm." "Mach ich doch gar nicht." "Was suchst du?" "Unterwäsche, die mir passt." "Hast du nicht erst Neue gekauft?" "Jepp, aber die ist schon wieder zu klein." "Wie das?" fragten Sie und kamen jetzt nachschauen. "Wer von Euch will sie?" fragte ich und nun knobelten sie schon wer sie bekam. Ich schmunzelte darüber. "Hast du dich nun mit Sirius und diesem Malfoy ausgesprochen?" "Nein." sagte ich und meine Gesichtsausdruck verfinsterte sich. "Aber Lucius hatte dich gestern extra gesucht und wollte sich bei dir entschuldigen." "Hm." kams nur. Ich zog mich um und wartete bis die Beiden fertig waren. Mit hocherhobenen Hauptes schritt ich in die Große Halle zum Frühstück und Einige schauten mich blöd an, aber das war mir egal. Ich lies mich auf einem Platz nieder und nahm mir ne Tasse und zauberte Tee hinein. Weder Sirius noch Lucius beachtete ich. Sie sollen sich nur mal darüber in klaren sein, das sie mit mir nicht machen können, was sie wollen. Ich bin ein Mensch, ich hab Gefühle, aber überstrapazieren lies ich sie mir von Ihnen nicht. Ah Post kommt. Meine kleiner Tweety setze sich auf meinen Schulter und schuschuhte. Ich kraulte sie und gab ihr einen Eulenkeks. Sie freute sich, man sah es ihr an. Da war ein Gedicht in einem der Briefe: Ich liebe Dich Du siehst so unbeschreiblich gut aus, Deine Stimme ist die schönste Musik für mich. Deine Augen, Dein Gesicht, Dein Haar verdienen Applaus, Ich liebe Dich. Du bist so sympathisch, Du bist so charmant, Deine Ausstrahlung fesselt mich, Ich ginge so gerne mit Dir Hand in Hand, Denn Ich liebe Dich. Jeden Tag, jede Stunde, Denke ich nur an Dich. Ich vermisse Dich jede Sekunde, Ich liebe Dich. Ich wollte Dir schon lange sagen, Was ich empfinde für Dich. Doch ich war zu schüchtern, um es zu wagen, Aber ich liebe Dich. Ich glaube nicht, dass Du gleich empfindest, Ich sehe keine Chancen für mich. Ich habe gehört, dass Du jemanden anders interessant findest, Trotzdem liebe ich Dich Wer hat mir das wohl geschickt? Lucius? Nein, das glaube ich nicht? Er würde so was nicht schreiben und ausserdem, weiss er doch was ich für ihn empfinde. Oder etwa nicht? Hab ich ihn so sehr abgelehnt? Das kann ich nun gar nicht glauben. Ich schaue mich um und tue aber gleichzeitig so, als würd ich träumen. Ich nahm den 2. Brief. Er ist auch, wie der ertse, schon ein paar Tage alt. Drinnen steht: Verliebt Verliebt (von Anki) All meine Gedanken drehen sich um Dich. Wie ich bisher gelebt hab' ist nicht mehr wichtig für mich. Ich habe schon Sehnsucht, wenn ich erwach', und sie wird immer stärker, bis tief in die Nacht. Nie hätte ich geglaubt, dass es so etwas gibt. Aber ich habe mich unsterblich in Dich verliebt. Das wird mir jetzt aber unheimlich. Was passiert hier? Ich dreh durch. Mal sehen, was im letzten Brief steht: Liebe Ziss, na wie geht's dir? Ich hoffe einigermaßen gut. Ich wünsche das du in den Sommerferien nach Malfoy Manor kommst. Wenn du dieser Bitte nicht innerhalb der ersten 5 Tage nachkommst, werde ich dich höchstpersönlich zu Hause abholen und dich nach Malfoy Manor schleppen. Dein Vater. Warum schreibt er mir das jetzt schon? Bis dahin ist doch noch unendlich viel Zeit. Wie haben jetzt erst mal Winterferien und nicht schon Sommerferien. Warum müssen alle auf mir umhacken? Warum tun sie das? Ich wollte aufstehn, doch als ich mich erhob war mir schwindlig. "Alles in Ordnung?" fragte Eleanor. "Es geht." sagte ich und setzte mich wieder. Die Blicke zweier bestimmter Leute bekam ich nicht mit. "Wann hast du das letzte ma gegessen?" "Gestern. Warum?" "Du siehst echt schlimm aus und dann noch die Unterwäsche." "Was hat die Unterwäsche damit zu tun?" "Nichts. Du bist nur komisch in letzter Zeit." "Danke." sagte ich genervt. "Nimm es nicht so schwer. Wir könn ja am Wochenende einkaufen gehen in Hogsmeade." "Okay." sagte ich und war gleich besser gelaunt. "Hey wenigstens so kann man dich noch aufmuntern." "Haha." sagte ich und stand auf. "Kommt wir müssen zum Unterricht." sagte ich noch und schon waren wir auf den Weg zu Verteidigung gegen die dunklen Künste. Der Unterricht lenkte ab, ich dachte nicht an die Briefe oder an Lucius. Und ich freute mich eigentlich nur noch auf das Wochenende in Hogsmeade. Samstag schliefen wir erst einmal alle drei in Ruhe aus. Nacheinander gingen wir duschen und wurden so gegen um Eins fertig. Nachdem wir nun alle drei im Partnerlook gingen, fielen wir auch so gleich auf. Aber das war und egal, das machten wir öfters. Wir sahen ja von der Statur her gleich aus, nur andre Haarfarben. Wir machten uns öfter den Spaß uns so anzuziehen wegen den Jungs. Es macht schon Spaß sie zu veräppeln. Wir machten uns nun also zu dritt auf den Weg nach Hogsmeade. Alle im schwarz-weiß karierten Mini und schwarzem Rolli, Stiefel bis zu den Knien und Mantel drüber. Im Dorf gingen wir in jeden Klamotten Laden den wir fanden und ich hoffte nur inständig weder Lucius noch Sirius zu sehen. Als wir im Unterwäscheladen waren, war es mir sehr peinlich wieder einmal den Verkäufer zu fragen , ob er nicht was größeres hatte. Ich war schliesslich innerhalb der letzten 2 Monate dauernd hier und fragte nach größerer Unterwäsche. Es war mir immer sehr peinlich, denn er schmunzelte mich immer schon an, wenn ich seinen Laden betrat. Er zeigte mir einige Modelle und da ich mich nicht entscheiden konnte und die Mädels keine große Hilfe waren, nahm ich alle Modelle und probierte sie alle eins nach dem Andren an. Ein weißes, ein schwarzes, ein sehre buntes und als ich grad bei einem dunklen Weinrot mir schwarzen Kontrasten war, hörte ich wie Mädels mit jemanden redeten. Ich achte es wäre Jacob, der Verkäufer, und ging daher raus. Alle drehten sich zu mir um und nun sah ich wer da stand. danke an die lieben kommischreiber: YvonneStraubi ; MinamiSatori ; dark-Yurima ; kathyhirogama ; Farina ; annybunny ; re-chan Quelle Gedicht 1: http://www.herzenspost.de/gedichte/loveline/loveline6_68.htm Gedicht 2: http://www.loveletters4you.de/liebe/liebe134.htm Kapitel 26: 26.Kapi ------------------- "Hey Lucius." sagte ich, lächelte ihm verführerisch an und winkte ihm zu und ging schliesslich wieder in meine Umkleide. Ich atmete tief durch und zog mich wieder aus. Ich wählte mir ein paar Sachen aus und wollte zahlen, als Lucius an mich ran trat und eine Hand auf meine Schulter legte. Ich erschrak total, der Kerl wusste echt verdammt gut, wie man einen erschrecken konnte. Ich schaute auf und er lächelte mich an. "Hi Ziss." "Hi." "Ich soll dir sagen, dass Eleanor und Simoné gegangen sind." "Danke." sagte ich und schaute weg. "Was nimmst du nun?" "Unterwäsche?" sagte ich und grinste. War da jemand neugierig. "Das weiss ich auch, aber welche?" "Tja das wird wohl ein Geheimnis bleiben." "Genauso ein Geheimnis wie dieses eine?" "Dieses Eine?" "Das dich seit einer Woche beschäftigt." "Vielleicht." "Sagst du es mir?" "Nein, so einfach mache ich es dir nicht." sagte ich und wand mich nun Jacob zu. Der lächelte mich an und schon begannen wir kurz zu flirten. Als ich gezahlt habe und mich hinaus begab, kam Lucius gleich hinterher. "Was sollte das?" "Was sollte was?" "Na dieses Getue?" "Getue?" "JA." sagte er laut. "Das ist normal bei uns." "Normal?" "Ja, normal." "Tz. Ziss was soll das?" "Hm?" "Willst du mir weh tun, mich schlecht machen oder so? Oder warum tust du das?" "Weil ich es will. Ihr nehmt ja sowieso keine Rücksicht auf mich." "Wen meinst du?" fragte er, doch ich ging weiter. Ich ging Richtung Drei Besen und merkte wie er mir folgte. Ich ging zu meinem Lieblingstisch in der Ecke und setzte mich so, dass ich alles und jeden beobachten konnte. Lucius folgte mir wie ein Schoßhündchen. "Red bitte endlich mit mir Narzissa." "Wieso?" "Wieso?" "Ja." "Wieso nicht?" "Weil ihr nie mit mir redet." "Wer ihr?" "Na Sirius und du?" "Aber wir..." "Dauernd nehmt ihr mich in Beschlagnahme für eure Seiten, denkt ich hab eh nichts damit zu tun, also kann jeder mal den Andren schlecht machen. Das geht so nicht. Ihr tut mir weh, ich halt das nicht mehr lange aus. Ich hab euch doch beide lieb." sagte ich und wurde traurig. "Wie soll ich mich verhalten wenn du Sirius schlecht machst und er dich? Und das nur wegen diesem blöden Gryffindor und Slytherin Kleinkrieg. Ihr nehmt nie Rücksicht auf mich. Ich hab sogar einen der wichtigsten Menschen in meinem Leben eine geknallt. Das ist nicht grad eine angenehmes Gefühl." sagte ich und fing an zu weinen. Er wollte zu mir kommen, doch ich sagte das er es nicht machen solle. "Ziss hör mir bitte mal zu." "Nein, jetzt hörst du mir ma zu Freundchen." fauchte ich und er schaute mich verwirrt an. "Ich hasse es, jawohl ich hasse es wenn man seine Spielchen mit mir spielt und diese wer weiss wie weit treibt. Ich hasse es, wenn man mich zwischen die Fronten drängt. Ich hasse es, solche Briefe von was weiss ich wem zu bekommen. Ich hasse es, Befehle zu erhalten. Ich hasse es, wenn ich...wenn ich einsam. Ich hasse es, wenn du nicht bei mir bist." sagte ich und weinte nun endgültig. "Ich... ich kann einfach nicht so leben, verstehst du das?" "Ja und es tut mir sehr leid, das ich dir so weh getan habe. Ich weiss selbst nur manchmal nicht, wie ich mit dir oder besser gesagt uns umgehen soll. Du bist das erste Mädchen für das ich mich wirklich interessiere, nicht nur weil es mein Vater mir befahl und ich scheine alles falsch zu machen. Ich dachte wenn ich dir diese Briefe schreibe dann..." "Du hast diese Gedichte geschrieben?" "Ja zusammen mir Sirius und Severus, weil ich von so was keine Ahnung habe." sagte er, wurde etwas rot an den Wangen und schaute weg. "Oh mein Gott und ich..." mehr bekam ich nicht raus. Ich schaute ihn entgeistert an. Er blickte zu mir und ich wurde rot. "Oh weh, da hab ich ja jetzt Mist gebaut." "Heu wieso?" fragte er neugierig. "Ich....ähm hab McNair einen Brief geschrieben, das er mich doch endlich in Ruhe lassen soll." gab ich kleinlaut zu. "Oh man Ziss. Du bist der Hammer." sagte er und lachte. Ich schaute ihn total perplex an. "Was hab ich denn jetzt schon wieder gemacht?" "Hast du nicht einen Moment mal dran gedacht, dass es da einen jungen Herrn gibt, der dich sehr dolle mag." "Nun ja schon, aber ich hab mir gedacht, dass du als Obermacho so was nicht machst, deswegen hab ich gedacht es wäre McNair." "Du bist echt einmalig Ziss. Das mag ich so an dir." "Aha." gab ich von mir, mehr ging nicht. Er streckte eine Hand aus und nahm meine Hand in seine. "Ich mag dich wirklich. Nur musst du mir das auch mal glauben." "Tu ich doch." "Ah ja?" "Ja. Sonst wär ich den einen Abend wohl nicht zu dir gekommen." "Hm, stimmt. Da könntest du vielleicht Recht haben." "Ich hab recht." sagte ich. "Okay, du wirst ja wissen, was in dir vorgeht." "Nun ja, nicht immer." sagte ich verlegen. "Ist wieder alles in Ordnung?" "Na ja ich..." "Ich verspreche, ich wird mich zusammenreizen, jedenfalls bei Sirius." "Danke." sagte ich und lächelte ihn scheu an. "Gern geschehn." sagte er und beugte sich zu mir und wollte mich küssen, als Zabini, Goyle und Crabbe kamen. Lucius seufzte genervt auf und ich schaute weg. "Setz euch doch." bat Lucius höflich und verdrehte genervt die Augen wegen Crabbe und Goyle. "Wie geht es dir Narzissa?" "Wieso fragst du Zabini?" "Na ja. Eleanor sagte du wärst sauer, deprimiert und leicht abwesend." Erläuterte er und Luc schaute mich nun an. "Ich...ähm... nun ich hab ein kleines/ großes Problem, aber das hat hier nichts zu sagen." "Okay. Aber wenn du Hilfe brauchst, wir sind ja da." "Danke." sagte ich und schaute Lucius an. Der schaute recht böse drein. Als er merkte, dass ich ihn anschaute lächelte ich ihn ganz lieb an und er grinste zurück. "Stören wir?" "Bei was solltest du schon stören Goyle?" fragte ich genervt. "Weiss nicht." "Siehst du." gab ich hochnäsig zurück. <> Wir bestellten alle noch was zu Trinken und als mir das Gerede von Goyle und Crabbe zu blöd wurde ging ich. Ich shoppte noch ein bisschen und ging dann zum Schloss zurück. Auf Abendessen hat ich keine Lust, also ging ich nicht hin, sondern machte meine Hausaufgaben. Als ich diese erledigt hatte, genehmigte ich mir ne Dusche bei schönem heißem Wasser. Ich legte mir nach dem Duschen nur ein Handtuch um und ging hinüber ins Zimmer. fragte ich mich und schaute nach. "Du?" fragte ich verwirrt. "Hallo. Darf ich?" fragte er und trat ein. "Ähm ja." Sich verlegen am Kopf kratz. "Warum bist du heut Mittag gegangen?" "Golyes und Crabbes dummes Geschwätz halt ich nicht lange aus entschuldige bitte vielmals." "Das kenn ich. Sie gehen mir auch immer auf die Nerven." sagte er und wir mussten lachen. "Ähm...ziehst du dir bitte was an?" "Ja klar. Sorry." sagte ich und kramte irgendwelche Sachen hervor und ging mich umziehen. "Danke." sagte er als ich wieder kam. "Hab noch nie ein Kerl getroffen, der sich bedankt wenn ein Mädchen sich anzieht." "Tja ja. Aber wenn du so nackt geblieben wärst, hätte ich für nichts mehr garantieren können." sagte er und ich musste schlucken. Da war es wieder dieses Gefühl ihm nicht ebenwürdig zu sein. Ich war einfach zu unerfahren. "Ziss?" "Ja." schreckte ich aus meinen Gedanken hoch. "Setz dich." bat er mich und zeigte neben sich aufs Bett. Ich schluckte. "Bitte." sagte er so sanft, dass ich einfach nicht wiederstehen konnte. Ich setzte mich neben ihn und musterte ihn von der Seite. "Ich...ähm...wollte..." "Hey Ziss wir...." begann Simoné stoppte aber als Sie Lucius sah. "Ich wollte nicht stören." sagte sie. "Schon okay." sagte ich. "Wirklich?" "Ja." sagte Lucius und ging. Simoné schaute mich jetzt verwirrt an. "Was war das denn jetzt?" fragte sie. "Keine Ahnung." "Hab ich auch wirklich nicht gestört?" "Ich... ich weiss nicht." "Wie du weißt es nicht?" "Na ich weiss es eben nicht." "Aber du musst doch wissen, was du getan hast mit ihm." "Ich hab gar nichts mit ihm getan." "Aber warum ist er dann gegangen?" "Das frag ich mich auch. Er wollte mir was sagen und als du kamst, ist er ja sofort weg." "Oh, entschuldige." "Schon okay." sagte ich und zog mir mein Pyjama an. Ich seufzte und lies mich ins Bett plumsen. Mit diesem Gedanken schlief ich ein. vielen herzlichen dank, an die kommischreiber, ich hab mich wieder mal tierisch gefeut. Kapitel 27: ------------ Am nächsten Morgen war ich sehr aufgewühlt. Ich wusste immer noch nicht, was er von mir wollte. Ich kann es mir einfach nicht vorstellen. Was kann so schwer sein zu fragen, dass er es nicht über die Lippen bekommt. Ich ging zum Mittagessen und benahm mich sehr Malfoyhaft. Ich versuchte für dieses blöde Treffen im Sommer, bei den Malfoys zu üben, was mir auch sehr gut gelang. Ich merkte, wie mich Einige anschauten und tuschelten. Irgendwie find ich ja Gefallen dran. Da es heute doch ein sehr schöner Wintertag war, begab ich mich nach dem Mittag hoch in mein Zimmer und holte mir meinen Mantel um dann einen ausgiebigen Winterspaziergang um den See zu machen. Simoné und Eleanor hab ich heut noch nicht gesehn, sie waren schon weg als ich munter wurde. Der See war zugeschneit, man konnte leider nicht Schlittschuhlaufen. Ich würde gern wieder laufen. Ich suchte mir ne Bank wo ich mich hinsetzten konnte und beobachtete so das Treiben in meiner Umgebung, bis ich total in Gedanken versunken war. "Hey." "...." "Ziss!" "Hm." schreckte ich auf. "Na endlich." "Was willst du?" "Mich bei dir entschuldigen." "Aha." "Ziss sei nicht so." "Wie so? "Na so." "Na wie so?" "So genervt." "Vielleicht bin ich aber nun mal genervt." "Narzissa bitte." sagte er mit ziemlich verärgerter Stimme, die mich erschrecken lies, da sie wie Vaters klang. "Sirius ich..." "Entschuldige, ich hab mal wieder übertrieben." "Hm." "Es tut mir echt so wahnsinnig leid." "Aha." "Glaub mir bitte. Ich ab mit Lucius gesprochen und wir haben uns deinetwegen geeinigt uns nicht mehr so doll zu zoffen und so." "Aha." "Nicht aha. Sonder ja. Ich meine es ernst. Glaub mir doch mal was." "Wenn du meinst." "Du bist ungerecht." "Aso?" "Ja." "Und du nicht?" "Doch." gab er kleinlaut zu. "Siehst du?" "Ja, aber..." "Nichts aber." "Okay, okay. Es tut mir jedenfalls echt leid und ich bitte dich vielmals um Verzeihung und möchte dich bitten, wieder mit mir zu reden." "Soso." Ich konnt mir das lachen schon nicht mehr verkneifen und prustete los. Sirius schaute recht blöd und fragte dann, was das solle. "Was das soll?" "JA?" "Siehst du endlich mal ein, dass deine Scherz nicht nur Leute ärgern die du nicht leiden kannst, sondern auch mich?" "Ja ja." "Sirius!" mahnte ich. "Ja ich weiss ich bin ein Dummbatsch. Ich mach es nie wieder, versprochen." "Okay." "Wie okay?" "Na es ist okay." "Na was denn?" fragte er nach. "Na ich verzeih dir." "Wie einfach so?" "Ich kann es auch wieder zurücknehmen." "Was? Nein, um Gottes Willen." "Wieso?" "Weil die Woche ohne dich schrecklich war." gab er dann doch noch zu. "Ha, na endlich gibst du es mal zu, dass du mich brauchst." "Ihr klingt wie ein altes Ehepaar." sagte Jemand und wir erschraken. "Severus?" sagten wir Zwei und schauten Ihn entgeistert an. Da standen nun Zabini, Simoné, Eleanor, Severus und Lucius vor uns. "Habt ihr uns gesucht?" fragte Sirius. "Ja, das haben wir." "Warum?" "Wir wollten mit euch etwas unternehmen." sagte Simoné. "Und was?" "Das ist ja das Problem, das wissen wir nicht." gab Zabini zu. "Toll." gab ich genervt von mir. Lucius schmunzelte und ich schaute ihn an. Da kommt mir doch gleich die Frage wieder in den Kopf, was er von mir wollte. Ob ich fragen sollte oder ob er es mir von allein sagt? Fragen über Fragen, die ich mir mal wieder stelle. Seufz. Kann das nicht aufhören? "Also, was machen wir nun?" fragte Jemand genervt. "Gehen wir in den Gemeinschaftsraum oder machen wir eine Schneeballschlacht." scherzte Sirius. "Haha." kam es von uns Mädchens. Ich stand auf und ging weiter abseits von Ihnen um meine Runde zu beenden. "Warum gehst du?" "Ich hab Kopfweh." "Du lügst." "Ja?" "Ja." sagte er und lächelte. "Das heisst also, wenn wir verheiratet sind, kann ich dich nicht einmal belügen?" "Ja." "Oh." Das ist ja gemein, jeder hat doch seine kleinen Geheimnisse. "Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn du mich nicht belügst, denn ich werde versuchen, dich nicht zu belügen." sagte er und ich glaubte es Ihm aufs Wort. Wieso? Ich weiss nicht, vielleicht war es die Art wie er es sagte oder das er es überhaupt sagte, aber es freute mich echt ungemein. Und er wurde sogar etwas Verlegen und rot um die Wangen. "Danke." "Wofür?" "Das du in letzter Zeit, so ehrlich bist." "Ich bin immer ehrlich." erwiderte er und ich schmunzelte über diesen Trotz in seiner Stimme. "Vielleicht." "Was heisst hier vielleicht, ich bin immer ehrlich zu dir gewesen." "Immer?" hakte ich nach. "Gut, nicht immer, aber immer öfter." "Hm." "Ich weiss, dass das damals in Irland falsch war, aber ich wusste nicht, wie ich es dir sagen sollte." "Schon okay. Das hatten wir doch eigentlich schon längst vergessen oder?" "Ja, aber ich wollte es nochmals sagen." "Danke." sagte ich und wollte ihn küssen, doch da schrie Jemand nach uns. Ich schaute genervt zu Lucius und der schien davon auch nicht gerade begeistert zu sein. Überhaupt wirkte er ziemlich komisch, wenn nicht sogar genervter als ich. Was war nur los mit ihm? Hatte er auch solche einen Brief von seinen Eltern bekommen oder war ich da die Einzige? Aber wegen so eines dummes Briefes würde er sich doch nicht so benehmen. "Was? Haben wir gestört?" fragte Zabini. "Nein, wieso?" fraget Lucius. "Na weil ihr so erschrocken aussaht." erklärte Severus. "Aha." gaben wir nur als Antwort. "Nun kommt wir wollen etwas spazieren gehen." "Was denkt ihr, was wir gemacht haben?" gab ich beleidigt zurück und ging wieder ein Stück vor. "Was ist denn mit Ziss los?" fragte Sirius. "Sie hatte mal wieder nen Alptraum." sagten Eleanor und Simoné. Und als Sie das sagten, schaute Lucius gleich zu mir nach vorn. und just genau in dem Moment schaute ich zu ihm nach hinten und lachte Ihm an. «Wow. Sie ist einfach doch die Beste. Mir wurde grad richtig warm ums Herz. Meinte Severus das mit Liebe? (wie du weisst das nicht Luc? Böser Luc!)» Die Anderen folgten mir nach und nach. Lucius und Severus unterhielten sich mit mir, wobei Severus das wohl mehr zu sagen hatte. Ich hatte das Gefühl, als würde er gegen seinen inneren Schweinehund ankämpfen und uns was sagen wollen. Langsam mach ich mir Sorgen um ihn. Und als Severus hinter gerufen wurde fragte ich ihn auch gleich was nicht stimmte. "Nichts." war die geistreiche Antwort. "Vielen Dank auch, für dein Vertrauen." gab ich eingeschnappt von mir. Ich spürte, dass er mich ansah, aber das änderte nichts, an der Tatsache, dass er mich schon wieder belog. "Ziss?" "Ja?" "Was wünscht du dir von einem Mann?" fragte er urplötzlich. "Was ich mir von einem Mann wünsche?" "JA?" "Ich...ähm, weiss nicht. Darüber hab ich noch nie nachgedacht." "Dann tu es bitte kurz." "Was?" kams von mir und ich schaute ihn an. Er wirkte so bedrückt, niedergeschmettert. "Ich wünsche mir... Ehrlichkeit, Vertrauen beiderseits, Achtung der Gefühle, Liebe und Geborgenheit." "Oh." "Was oh?" bohrte ich nach. "Nichts." sagte er. "Lucius?" "Ja?" "Liebst du mich?" "Ich weiss es nicht." gab er ehrlich zu. "Oh." Sagte ich und schaute bedrückt zu Boden. «Idiot. Idiot. Idiot. Was mach ich hier eigentlich Lucius?» "Ziss ich...." "Schon gut." sagte ich und ging zum Schloss. Das war echt zu viel für einen Tag. vielen lieben dank an die kommischreiber: Mirumy ; YvonneStraubi ; kathyhirogama ; annybunny ; Farina ; MinamiSatori ; Vales Kapitel 28: 28. Kapi -------------------- Ich heulte ohne Ende. Wieso sagte er so was? Bedeute ich ihm gar nichts? Nicht ein bisschen? In der Schule war ich wieder mal unkonzentriert. Mein Hauslehrer schickte Vater sogar einen Brief, woraufhin er mir einen Heuler schickte. Man konnte ich mir da was anhören. Wenn er doch nur wüsste, warum ich so bin. Vielleicht wär er dann nicht mehr all zu sauer. Aber auch dies bezweifle ich. In einer Woche sind die Winterferien und somit der Ball. Mutter hat mir wohl oder übel das wunderschöne Kleid um sonst geschickt. Ich will es aber nicht zurückschicken, denn ich möchte Sie nicht enttäuschen. Vater weiss glaube ich nicht, dass ein Ball stattfindet und wenn ja interessiert es ihn sicherlich herzliche wenig, ob ich hingehe oder nicht. Aber ich würd doch so gern, aber andrerseits. Lucius mit irgend ner Tusse zu sehen, ist auch nicht grad schön und es hat mich auch noch keiner gefragt. "Ms. Black würden Sie bitte dem Unterricht folgen?" schnarrte mein Lehrer. "Wenn Sie es wünschen." antwortete ich. "Was soll das heissen, wenn Sie es wünschen?" "Haben Sie noch nicht gemerkt, dass Ihr Unterricht grottenschlecht und zum einschlafen ist?" "Ms. was erlauben Sie sich?" fragte er. "Raus mit Ihnen und heute Abend Punkt 8 Nachsitzen hier bei mir!" blaffte er und ich ging lieber, bevor er mich noch mehr anschnauzte. Ich begab mich in Richtung Slytheringemeinschaftsraum, als mich Jemand rief. Ich drehte mich um und bekam fast einen Schock. Da stand doch tatsächlich dieser McNair vor mir. "Was...." "Hallo Narzissa." sagte er anzüglich, grinste und kam immer näher in meine Richtung. Ich ging immer einen Schritt zurück ohne daran zu denken, dass hinter mir ja auch eine Mauer sein könnte. "Was? Hast du etwas Angst vor mir?" sagte er und lachte höhnisch. Ich ging wieder einen Schritt hinter und eckte mit der Wand hinter mir zusammen. "Wie?" hauchte ich. "Was?" "Wie kommst du hier her?" flüsterte ich. "Deine Briefe haben mich erreicht und ich hatte einfach diese große, verlangende Sehnsucht nach dir." "Hau ab." presste ich hervor. "Aber wieso denn,", sagte er kam vor mir zu stehen und nahm mein Kinn in seine Hand, "wir haben doch gerade soviel Spaß." Ich wollte wegschauen, doch er hielt mein Gesicht so sehr fest, dass es schon begann zu schmerzen und dies wiederum erfüllte mein Herz noch mehr mit Hass gegen diesen Kerl. "Lass mich in Ruhe du Mistkerl." blaffte ich. "Warum du magst es doch." "Spinnst du!" keifte ich laut. "Nein, ganz und gar nicht. Ich liebe es nur dich bei mir zu haben." "Du bist abartig." sagte ich laut und er klatschte mir eine. Ich sah Ihn geschockt an und mir liefen Tränen übers Gesicht. "Gedicht schreiben kannst du wohl, aber deinen wunderschönen Mund," er strich mir über meine Lippen, "bekommst du wohl nicht auf oder was?" keifte er nun. "Lass mich in Ruhe." schrie ich, aber vergebens, denn er dachte gar nicht daran. Er beugte sich vor mich und küsste mich. "Stell dich doch nicht so an, wehr dich doch nicht mein Engel, ich liebe dich doch." "Du bist krank." schnarrte ich und wollte mich befreien, fiel aber zu Boden, da er mich zu fest hielt. Er bückte sich zu mir runter, schlug mich erneut. "Das... tut mir leid." flüsterte er und wollte mich erneut küssen, aber da wurde er von Jemanden zurückgerissen. Ich schaute auf und sah "Luc?" "Lauf weg." sagte er. "Nein." sagte ich und starrte Ihn weiterhin an. Er schaute zu mir und das war sein Fehler, denn in just diesem Moment schlug McNair ihn. "Luc." schrie ich und wollte zu Ihm renn, doch er signalisierte mir, dass ich dies nicht tun sollte. "So so. du hast Sie dir also geschnappt Malfoy." zischte McNair. "Ja und?" sagte er mir ruhiger Stimme und McNair schlug Ihn erneut, diesmal mitten in den Magen. "Luc." rief ich und rannte zu Ihm. Sie prügelten Sich. Es war furchtbar, ich konnte dies nicht mit ansehen. "Lass Ihn in Ruh!" sagte ich mit tränenerstickter Stimme. "Aber Ziss meine Engel." "Hör auf!" brüllte ich und sah Ihn an. "Nenn mich nicht so, das dürfen nur die die ich liebe. Verschwinde, hau ab von hier, lass dich nie wieder blicken, geh mir ein für alle Mal aus dem Weg." "Aber Narzissa Darling." "Halt deine gottverdammte Klappe." schrie ich. "Ich hasse dich." "Aber wie kannst du Ihn mir nur vorziehen. Sie Ihn dir an." sagte er, zeigte auf mich und ich sah Lucius an. Er lag zusammgekrümt auf den Boden, hielt sich den Bauch und seine Wunde am Kopf blutete. "Wie kannst du nur...." begann McNair. "Weil ich Ihn liebe." sagte ich leise und begann zu weinen. McNair lies die Schultern häng und sagte: "Das werdet Ihr noch bitter bereuen." "Falsch, Sie Mr. McNair werden es bereuen." sagte der Schulleiter. Wir schauten auf und da standen Severus und Sirius. "Severus. Sirius würden Sie Ihn wegbringen?" "Sicher Direktor." sagten Beide und taten es. Der Direx kam zu uns. "Alles in Ordnung." fragte er. "Jaja." nuschelte Lucius und stand auf. Ich stütze Ihn vorsichtshalber. "Ist schon okay Ziss. Du brauchst mich nicht stützen." "Aber ich..." "Ist schon okay." sagte er und lächelte mich an. "Bringen Sie Ihn zur Krankenstation Mr. Black." "Aber ich könnte Ihn selbst versorgen." "Gut, dann tun Sie das." sagte der Direx und ging. Lucius und Ich gingen in sein Zimmer und ich staunte mal wieder, wie ordentlich es doch ist. "Setz dich." bat ich und ging einen Verbandskasten suchen. "Oberste Schublade links im Bad." war seine Antwort, weil ich ihn nicht fand. Ich holte ihn und setzte Ihn neben Ihn ab. Im Bad nahm ich mir noch einen Lappen und machte diesen nass mir kaltem Wasser und ging hinüber zu Lucius, der auf seinem Bett lag. Ich setzte mich zu Ihm aufs Bett und er schnurrte, als ich Ihm über die Wangen streichelte. "Lucius ich..." "Pst." sagte er. "Nein, ich will dir danken. Es tut mir so leid." "Schon okay." flüsterte er und seine Hand streifte meine Wange. Ich beugte mich zu Ihm runter und begann seine Wunde am Kopf zu säubern und zu verarzten. Er sagte dabei kein Ton. Nicht einmal als ich begann seinen Umhang zu lösen sagte er etwas. Er schaute mich nur aus großen Augen an. "Ziss was?" "Pst." sagte ich und entfernte den Unhang, löste die Knöpfe seines Hemdes und strich seine wunderbar weiche Haut. Sein Oberkörper war noch muskulöser als im Sommer. Ich streichelte Ihm über den Oberkörper und er schloss genießerisch seine Augen. Ich untersuchte Ihn noch weiter, da ich dies im Urlaub letztes Jahr erlernt hatte. Ich massierte eine Salbe an seiner Bauchseite und verband diese. "Luc." flüsterte ich, aber ich bekam keine Antwort. Ich musste grinsen. Der ach so sonst beherrschte Mr. Malfoy Junior schlief also. Ich deckte Ihn etwas zu, aus Angst er könne sich erkälten. Nachdem ich dies tat, ging ich zum Direktor und wollte mich für das Geschehene entschuldigen und Ihm das alles erklären. Er sagte es sei alles in bester Ordnung, meine Eltern seien unterrichtet wurden durch Sirius und schrieben Ihm zurück. Er sagte auch, ich solle nicht zum Nachsitzen, doch ich beharrte auf meine Strafe, denn das war nicht grad sehr rührseelig, was ich da gesagt hatte. Nach dem Gespräch ging ich in Richtung Slytherinkerker zurück. "Hey Ziss warte." "Oh Sirius." sagte ich und blieb stehn. "Hier von deiner Mom." sagte er und gab mir den Brief. Hallo mein armes kleines Mädchen, wie geht es dir? Ich hoffe der Schock sitzt nicht all zu tief. Es tut mir ja so leid für dich, was geschehen ist. Ich wünschte ich könnte es ungeschehen machen. es tut mir so wahnsinnig leid, hätte ich gewusst, dass er so was machen würde, dann hätte ich Sirius oder Severus doch gesagt, Sie sollen auf dich aufpassen. ich habe nämlich von deinem Vetter gehört, dass er im Lande ist. Hätte ich nur. Mein Gott Kind, bei Merlin ich will mir gar nicht ausmalen, was er getan hätte, wenn Severus und Sirius nicht gekommen wären. Bitte melde dich. Vater macht sich große Vorwürfe und Sorgen, genauso wie ich auch. In liebe deine Mutter "Wie?" "Was wie?" "Woher wusstest du, dass er bei mir war?" "Betriebsgeheimnis (gar nicht, das war die Karte der Rumtreiber ^^ => sorry)." "Okay." murrte ich. "Geht's dir gut?" "Ja, danke. Ich muss zurückschreiben." "Machen wir das beim Mittag? Ich hab Hunger." "Okay." antwortete ich und folgte Ihm zum Speisesaal. Ich ging mit zum Gryffindortisch und wurde deshalb sehr komisch angeschaut, obwohl es doch bekannt ist, dass wir Verwandte sind. "Was schreibst du?" "Warte." sagte ich und schreib fertig. Liebe Mutter, es geht mir gut. Lucius Malfoy hat mir sehr geholfen und sich für mich ins Zeug gelegt. Sirius und Severus muss ich noch richtig danken. Ich mag mir auch nicht vorstellen, was passiert wäre wenn Sie nicht gekommen wären. Es tut mir furchtbar leid, euch solch einen Schrecken bereitet zu haben. Ich hoffe wir sehen uns Weihnachten alle frisch und munter. Bis dahin. Alles liebe eure Ziss "Hier." sagte ich und hielt Ihm den Brief hin und er las dann gleich. "Und?" fragte ich. "Okay. ich schick ihn dann weg. Muss eh zur Eulerei." "Danke." sagte ich und ging mich umziehen. Durch den Trubel bekam ich gar nicht mit, das mein Kleid kaputt ist. Lucius war nicht beim Essen anwesend, sonst wäre ich dahin gegangen. Ich brachte den Nachmittagsunterricht still und leise hinter mich und machte danach in der Bibliothek meine Hausaufgaben. Ich war grade auf den Weg zur großen Halle als mich Jemand antipste. Ich erschrak fürchterlich. "Sag mal spinnst du?" fauchte ich laut und alle schauten jetzt zu uns hinüber. "Sorry ich." "Lucius?" fragte ich als ich nun auch mal aufschaute. "Sorry, ja ich." murmelte er. "Das tut mir leid." sagte ich. "Schon okay. Ich wollte mit dir reden." sagte er. "Hier?" fragte ich und schaute mich um. Es standen nun noch mehr da. "Ja hier!" sagte er mit laut erhobener Stimme. "Oh... okay." murmelte ich und schaute zu Boden. Er kam näher zu mir und ich konnte schon einige tuscheln hören, was das jetzt sollte. Dies, fragte ich mich allerdings auch. Was macht er hier? Er kam näher und schaute mich so komisch an. "Was...?" "Ich möchte mich bedanken." "Wofür?" "Für deine Hilfe heute." "Ich hab da wohl eher zu danken, mein Held." sagte ich und wurde rot. "Nein, denn du hast mir was klar gemacht." "Aha ja. Und was?" "Das." sagte er und küsste mich. Und das vor der ganzen Schule. Absolut mega peinlich. "Was?" brachte ich nur heraus. "Guck nicht so, ich denke bei Verliebten und Verlobten tut man so was." "Verlobte?" quiekten Einige und ich schaute Ihn entgeistert an. Wie konnte er es nur wagen dies hier zu tun? "Lucius Malfoy ich..." "Pst. Narzissa nach allem was heute passiert ist, wollte ich dich fragen, ob du mit mir zum Ball gehst." "Was?" sagte ich nun mit erstickter Stimme und schaute ihn verwirrt an. Er lächelte und ich sah traurig zu Boden. Ich schaute Ihn an und musste weinen. Ich konnte nicht anders als wegrennen. Ich rannte in mein Zimmer und schmiss mich aufs Bett. vielen lieben dank an die kommischreiber. ich hoffe ihr lyncht mich nicht wegen dem kapi. das ende ist so scheise geworden. Kapitel 29: ------------ Ich flemmte ne Weile, bis mir einfiel, das ich ja noch zum Nachsitzen musste. Ich rannte zum Kerker, aber mein Lehrer war nicht da. Gerade als ich mich zurückziehen wollte schnarrte er aber: "Na na na. Wer wird wohl anhauen wollen?" "Ich hab Sie gar nicht gesehn." "Ich war kurz im andren Zimmer." "Oh." "Setzen Sie sich." blaffte er und ich tat es. "Ms. übersetzten sie das Alles für mich." "Was ist das?" fragte ich als er mir mehrere Pergamentrollen gab. "Nun ja, alles Liebesgedichte, die ich meiner Frau zum Jahrestag schenken möchte." "Und da lassen Sie das von mir übersetzten?" "Sicher. Sind Sie nicht angeblich die klügste in Runenkunde." schmähte er. Dieses hätte auf Lucius gepasst: Lieb' ich Dich? Berührungen, die glücklich machen. Umarmungen, einfach so. Blicke, die Bände sprechen. Wunderschönes Zusammensein. Hoffnung und Wiedersehen? Neidische Blicke der anderen. und trotzdem sind wir Freunde. Oder doch mehr? Ich bin mir nicht sicher! Lieb' ich Dich? Ich frage mich das aber auch manchmal. Aber ich komme immer zum Selben Entschluss. Es gibt Gründe warum ich so reagiert habe heute. Ich will mir einfach nur sicher sein, was er fühlt und morgen Abend werde ich es herausbekommen. Während der ganzen Übersetzerrei versuchte ich mich auch mal wieder im dichten. Ich finde es klappte ganz gut. Ich werde ihm dieses Gedicht schicken: Deine Augen Wenn ich dir tief in die Augen blicke, sehe ich einen wunderschönen blauen Himmel! Wenn ich dir noch tiefer in die Augen blicke, erkenne ich in diesem Himmel eine Wolke, auf der wir beide als Engel schweben! Wenn ich Dir noch viel tiefer in die Augen blicke, sehe ich uns beide so eng umschlungen, dass unsere Herzen durch das Feuer der Liebe zusammengeschmolzen sind und sich nie wieder trennen! Und wenn Du mir genau so tief in die Augen blicken würdest, sähst Du das selbe Bild der unendlichen Liebe! Doch du versuchst ja noch nicht mal mir tief in die Augen zu blicken!!! Intensive Gefühle Meine Gefühle für dich lassen sich nicht beschreiben, Sie sind viel zu intensiv. So ein starkes Gefühl habe ich noch nie empfunden, Es ist einfach wunderschön! Ich würd' so gerne mit dir Hand in Hand gehen, Dir in deine schönen Augen sehen. Deine Stimme wirkt auf mich ein, Wie ein traumhafter Frühlingstag, An dem die Natur erwacht und die Sonne scheint. Die Luft ist angenehm warm und zugleich frisch, Ich möcht' mit dir Lachen Und einzigartige Sachen machen Viel erstreben Und eine schöne Zeit verleben. Du hast mich völlig fasziniert Seither schwebe ich im 7. Himmel! Bei dir empfinde ich Geborgenheit Und habe das Gefühl, dass da jemand ist, der mir immer zuhört. Ich möcht' dich gern trösten, wenn du traurig bist Und hoffen, dass es nie zu Ende geht. Für mich ist es als ob wir für einander bestimmt seien, Aber es scheint es sei nur ein wunderschöner Traum.... Nach fast zwei Stunden konnte ich gehen, so hatte ich noch etwas zeit um mit Eleanor und Simoné etwas zu klären wegen morgen. Ich hoffte einfach nur, dass auch alles gut ging. Simoné weckte mich am nächsten Morgen und wir gingen schnell zum Frühstück. Es war schliesslich noch Unterricht heute, ansonsten fiel er aus, wegen dem Ball und der Quidditchspiele. Es ist eine Sonderregelung für dieses Jahr. Wir setzten uns ganz ans Ende des Tisches, denn Lucius saß in der Mitte mir Severus. Diese aßen bereits Brötchen und etwas Ei. "Meinst du es klappt auch wirklich?" fragte ich und wurde zunehmendst nervöser. "Klar, klappt das." sagte sie und wollte mich beschwichtigen, was aber nicht gerade klappte. Und da kam Sie, die Eulenpost. Ich wurde ganz hippelig und Simoné musste mich schon fast festhalten, damit ich nicht abhob und ging. "Pst, bleib ruhig." "Du hast ja leicht reden." moserte ich. Ich war zu nervös. "Da, er hat Sie." sagte sie freudig. Ich schaute nach und jepp tatsächlich er hatte meine Eule bekomm. Bei Severus und Lucius: "Was ist das?" fragte Lucius. "Weiss nicht., von wem kommt es?" fragte er und tat ganz unschuldig. Während Lucius las, schaute er zu mir hinüber und nickte mir zu. Ich musste Lächeln. "Sev?" "Ja?" "Kneif mich bitte mal." "Wieso das?" fragte r ganz unschuldig. "Das sind zwei Liebesgedichte und ein Zettel von einer Unbekannten, die will, dass ich heute Abend um 21 Uhr in meinen Zimmer zu erscheinen habe." "Aha." "Weiss Sie etwa, dass ich vorher Training habe?" "Keine Ahnung Lucius." "Aber wer..." "Ich weiss nicht." "Ob es Ziss ist?" "Nein, ist nciht ihre Schrift. Aber ich schlage vor, du gehst der Sache nach." "Werd ich wohl oder übel tun müssen, denn ich will ja auch in mein Zimmer." Antwortete er und las erneut die zwei Gedichte. Severus zwinkerte zu uns hinüber. Bei uns Mädchens wider: "Gut, dies wäre geschafft. Mal sehen, was noch alles klappt." "Aber ich denke Eleanor bekommt das hin." erwiderte ich und grinste. "Er schaut her." sagte Simoné leise. "Wieso das? Weiss er es doch?" "Quatsch, weder dein Name stand da, noch deine Schrift war es." "Entschuldige, ich bin nur so schrecklich nervös." "Ich versteh dich schon Ziss." Ssgte Simoné. "Gut." "Ihr seit übrigens auch Gesprächsthema Nummer Eins." "Wieso denn das?" fragte ich entsetzt. "Hast du das gestrige Spektakel etwa vergessen?" "Nein, natürlich nicht." "Ich meine Ihr seit Verlobt und küsst euch vor der Schülerschaft." "Hm." "Seid ihr wirklich verlobt?" "Ich weiss es nicht." sagte ich und log somit meine Freundin an. "Du darfst es nicht sagen oder?" hakte Sie nach. "Ja." war meine Antwort. "Er kommt." "Was?" fragte ich und wurde übelst nervös. "Ist das dein Werk?" fragte er mich mit total herablassender Stimme. "Was?" fragte ich it genauso viel Kälte in meiner Stimme zurück. "Das." sagte er und gab mir die Pergamentrolle. Ich tat so, als würde ich lesen. "Recht hübsch." "Hm." murrte er. "Ist es nun von dir oder nicht?" keifte er. "Mäßige deinen Ton Lucius Malfoy, denn dann rede ich auch vielleicht mit dir." "Was?" er war sauer, das sah man. "Ich sagte frage mich höflicher, dann gebe ich dir vielleicht eine Antwort." "Nun gut. Hättest du nun die Güte, mir zu sagen, ob es nun deines sei oder nicht?" "Nein, meine Gutster, es ist nicht mein." sagte ich genauso hochnäsig wie er. "Gut, wenn du nicht willst." "Ich kann nur sagen, was stimmt. Es ist weder meine Schrift, noch meine Art, so etwas zu erbringen." schnarrte ich. "Komm Simoné wir müssen gehen." sagte ich und wir gingen. "Man Ziss, das war genial." beglückwünschte mich Simoné als wir draußen waren. "War ich nicht zu hart?" "Nein, ganz und gar nicht." "Und warum fühl ich mich dann so schlecht?" "Ich weiss nicht." sagte Sie leise. Den restlichen Tag war ich im Unterricht und machte hier und da eine kleine Besorgung. Ich verlies mich im Enddefekt ganz auf Eleanor. Sie sollte mein Organisator sein. Wir rannten nach der letzten Stunde in unser Zimmer und hätten dabei fast Severus und Lucius umgerannt. "Und?" fragten wir Eleanor gleich als wir hineinkamen. "Alles okay, ich hab alles bekomm." sagte sie und zeigte auf den Haufen neben sich. Wir strahlten. "Dann muss nur noch Severus Hand anlegen." sagte Eleanor und wir grinsten. "Ich bekomm Angst." "Das ist normal Ziss." beruhigten Sie mich. Severus schickte Sirius zu mir und dieser sagte er's könne losgehen. Lucius sei jetzt drei Stunden bei ner Versammlung und dann beim Training. Wir schlichen uns rum zum Jungsschlafsaal und tätigten da unser letztes Werk. Ich wurde von Stunde zu Stunde nervöser und als es dann endlich auf 21 Uhr zu ging machte ich mich bereit. "Scheise!" fluchte ich. "Was ist?" fragte Severus, der noch als Einzigster hier war. "Mein Verschluss geht nicht richtig zu." sagte ich und fummelte dran rum. "Warte." sagte er und kam zu mir. Er stellte sich zu mir und wollte mir nur helfen und just in dem Moment kam Lucius rein. "Was...." brachte er nur heraus, als er uns am Boden liegen sah. Ich mit offenem Kleid und Severus über mich gebeugt. "Ich... es sieht nicht so aus, wie es scheint." antwortete Sev. "Ach ja? Mein sogenannter bester Freund liegt auf meiner Freundin und du sagst mir, es sieht nicht so aus wonach es aussieht. Spinnst du?" "Luc beruhige dich." versuchte ich es aber : "Ich will mich nicht beruhigen." brüllte er. "Ich geh dann mal." sagte Severus und haute ab. "Lucius ich..." "Halt dein Mund!" schrie er mich an und ich zuckte zusammen. "Wie sieht es hier überhaupt aus? Was sollen die ganzen kerzen und Rosen hier?" keifte er. "Das....das sollte deine Überraschung werden." "Ach und dann hast du Sie mal schnell für dich und Severus genommen oder wie?" "Nein verdammt noch mal du sturer Malfoy. Ich habe dies alles organisiert um dir eine Freude zu bereiten, um mich zu entschuldigen, um mich zu revanchieren, um mich bei dir einzukratzen weil...." "Weil?" gab er gelangweilt von sich. "Weil ich sehr gerne mit dir zum Ball gehen möchte und weil ...weil ich dich liebe." sagte ich immer leiser werdend. Stille, immer wieder diese Stille. "Ich hab sogar versucht mich in diese viel zu kleine Kleid rein zu zwäng. Ich wollt dir gefallen, deinen Vorstellung als zukünftige Mrs. Malfoy gerecht werden, dich erfreuen, dich aufmuntern nachdem ich einfach so angehaun bin. Aber wie konnte ich verlangen, dass mal alles nach Plan verläuft. Ich wollte doch nicht, dass alles schief geht, du sauer bist. Ich hab mir alles so schön ausgemalt, wollte heute als Widergutmachung deine Leibeigne sein. Ich..." "Schon okay, ist schon gut." sagte er und kam zu mir, nahm mich in den Arm. "Es tut mir so leid, dass ich davon gerannt bin. Ich war nur so nervös. Warum musstest du mich auch vor allen Küssen, allen sagen, das wir verlobt sind?" "Ich weiss nicht, es kam einfach so über mich Narzissa." flüsterte er. "Es tut mir wirklich leid." "Ist gut." sagte er und wischte mir meine Tränen weg. "Verzeihst du mir?" "Ja, natürlich." "Danke Luc." "So hast du mich schon lange nicht mehr genannt." "Darf ich das denn überhaupt noch?" "Sicher meine Lieb." sagte er und küsste mich ganz kurz. Ich lächelte zum Dank. "Aber dein Angebot als Leineigene nehm ich gern an." sagte er und schmunzelte weil ich ganz rot wurde. "Okay." hauchte ich. "Lass nur." sagte er und stand auf. "Nein." "Was nein?" "Ich bestehe darauf, dass du mich heute zu deiner Leibeignen machst, aber nur für heute." "Was?" "Nun mach schon." herrschte ich ihn an. Er kam zu mir und ich grinste. "Ich liebes diesen Befehlshaberischen Ton an dir." sagte er und küsste mich. Ich schmunzelte in den Kuss hinein. "Ziss ich mag duschen." flüsterte er während er meinen Hals mit Küssen bedeckte. so das wars. ich hoffe ich hab einige überrascht die dies hier lesen. gedicht 1 von lisa http://www.trendmile.de/gedichte/freundschaftsgedichte436.php gedicht 2 http://www.herzklopfen-online.com/hged17.htm gedicht 3 von Jörn http://www.herzklopfen-online.com/hged31.htm Kapitel 30: 30.Kapi ------------------- "Gut, dann lass uns doch gehen." Antwortet ich und zog ihn ins Bad. "Aber...." weiter kam er nicht, denn ich küsste ihn. Er stoppte den Kuss und ich schaute ihn an. "Hab ich etwas falsch gemacht oder dich verärgert?" fragte ich leise nach, doch er schüttelte den Kopf. "Was.. was ist es dann Lucius?" fragte ich. Ich machte mir Sorgen. Er sah mich an und ich bekam eine Gänsehaut. "Ziss." "Ja." "Setz dich bitte." sagte er und ich setzte mich aufs Klo (^^). Ich schaute ihn an, aber er sagte nichts. Ich hab wohl doch alles falsch gemacht. Ich schaute total traurig. "Hey nun mach dir mal keine Sorgen." sagte er und kniete sich vor mich. Ich sah zu ihm runter. "Ziss ich.... Es... du.... Nein, es schmeichelt mich sehr." "Was?" "Es schmeichelt mich sehr, dass du dies alles organisiert hast. Es freut mich, dass du dir solche Sorgen um mich...bzw. uns und unsre Zukunft gemacht hast. Es erfreut mich zu sehn, dass du aufblühst sobald du in meiner Nähe bist. Ich freue mich jeden Tag aufs neue dein Lächeln zu sehn oder wie anmutig schön du doch bist. Du wirst von Tag zu Tag anmutiger und ich kann mich manchmal wenn du in meiner Nähe bist schwer zusammen reizen um dich nicht gleich in die nächste Besenkammer oder in ein leeres Klassenzimmer zu zerren, aber ich bemühe mich." "Luc ich...." "Pst." machte er und ich nickte. "Ich liebe es wenn du dir durchs Haar streichst oder du dich zu beobachten." "Beobachten?" fragte ich entsetzt. "Ja beobachten. Dies hab ich oft getan. Seit ich dich damals in Irland sah, war ich total fasziniert von dir und deiner Schönheit, deiner Anmut, deinem Reiz. Ich weiss du bist dir nicht im Klaren darüber welche Gefühle du in einem Mann hervorrufen kannst, aber du kannst mir glauben, dass ich so was wie die Liebe noch nie in solchen Ausmaß gefühlt, geschweige denn erlebt habe. Ich bin zutiefst geschmeichelt von deiner Liebe auch wenn ich dir das nie so wirklich zeigen kann, denn ich habe nie so etwas wie Liebe von meinen Eltern erfahren....." "Willkommen im Club." flüsterte ich und er sah mich misstrauisch an. "Aber ich dachte dein Eltern und du ihr vertraut euch." "Vertrauen? Das ich nicht lache." "Aber...." "Mein Vater ist ein typischer Black Mann. Alles was nicht auf ihn hört, wird bestraft. Obwohl ich mich noch glücklich schätzen, dass ich ein Mädchen bin. Sirius dagegen hat unter seiner Reinblütigkeit zu leiden." "Wie kann man denn darunter leiden?" "Kennst du seine Familie?" "Nein." "Dann sei froh. Er ist ein Mann und muss dem auch stehn. Er ist ein Gryffindor und die Schande seiner Familie. Er wird bestraft dafür, dass der Hut ihn nach Gryffindor und nicht nach Slytherin steckte. Er wird für sein heiteres Gemüt bestraft. Wir Black Kinder haben nicht all zu viel zu lachen. Man bestraft und verheiratet uns irgendwo hin. Ob wir das wollen oder nicht, ob wir den Mann oder die Frau lieben oder nicht. Wir dürfen nicht denken, nicht handeln und schon gar nicht den Mund auf machen. Ich denke, da hast du es als Malfoy schon einfacher." sagte ich bestimmt, aber leise. "Ja, da hast du wohl recht. Ich nun was ich eigentlich sagen wollte. Ich...ähm.... . Ich schätze mich glücklich dich getroffen und kenngelernt zu haben. Ich bin glücklich das ich dein Herz erobert habe, denn ich könnte es nicht ersehn wenn du.... wenn du..." "Mit Severus oder so zusamm sein würdest." beendete ich für ihn den Satz und er nickte. Ich setzte mich zu ihm runter und nahm sein Gesicht in meine Hände, lächelte ihn ganz lieb an. "Sei unbesorgt mein Liebster, ich bleib dir bis in alle Ewigkeiten treu." hauchte ich und küsste Ihn auf seine Stirn. Er lächelte und küsste mich dann stürmisch. Ich kippte nach hinten und eine wilde Knutscherei auf dem Boden im Bad entstand. Er löste den Kuss und seine Augen funkelten mich regelrecht an. "Ziss ich danke dir für das alles hier, aber ich möchte nicht dass du das machst." "Was?" "Das du meine Leibeigne bist. Auch wenn es nur für heute sein sollte." "Aber ich...." "Pst." machte er und küsste mich erneut mit seinen unwiderstehlichen Lippen die so unglaublich sanft aber auch fordernd sein konnten. "Ich möchte das deine sexuellen Erfahrungen nicht so aufgebaut werden. Ich möchte sie mit dir erleben, so das Sie für dich was unvergessliches sind und du dich immer wieder gern erinnerst und nicht aus Eigennutz. Ich möchte dich lieben ja sicher, aber nicht so." sagte er und ich konnte nur nicken. Ich stand auf und ging hinüber. Ich zog mir was bequemeres an, während er sich auszog und duschen ging. Ich legte mich auf sein Bett, welches von Rosen, Lilien und Narzissen überdeckt war. Unsagbar dankbar war ich ihm. Er wollte mein Angebot nicht annehmen, welcher Kerl würde dass sonnst auch noch machen? Ich schlummerte schon fast ein, las ich ein bisschen Fußgetapse hörte. "Ich dachte du wärst schon weg." flüsterte er. Er dachte wohl ich schlafe. Erlegte sich ganz zaghaft neben mich und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. Er steifte mit seinem Atem meinen Arm du ich bekam eine Gänsehaut. "Oh man Ziss was machst du nur mit mir?" flüsterte er sich selbst beinah zu und streichelte meinen Körper. Ich weiss nicht wie oder warum, aber ich begann darauf anzuspringen. Es war unbeschreiblich, was er da mit mir machte. Es war so neu und do so schön und fremd. "Sag es mir." flüsterte ich ihm zu und drehte mich so das ich jetzt genau in seinen Armen lag. "Hey du bist ja munter." sagte er etwas empört. "Natürlich, was denkst du denn. Ich hab auf dich gewartet mein Liebster." sagte ich leise und umarmte ihn. Es war einfach nur wunderbar warm in seiner Nähe. Ich liebe es ihn einfach nur umarmen zu können oder nur neben ihn liegen zu können bzw. zu dürfen. Ich strich ihm über den Rücken und ich merkte das ihm das nicht völlig kalt lies. Ganz langsam traute ich mich neben dem Streicheln ihm am Hals zu knabbern. Er keuchte etwas und ich schrak zurück. Ich schaut zu ihm und er lachte. Hatte ich doch nichts falsch gemacht. "Mach bitte weiter Ziss?" bat er leise und ich erfüllte ihn diesen Bitte. Ganz langsam, erst ganz zaghaft und sachte, dann immer mutiger knabberte ich ihn an seinem Hals, seinem Ohr, während er mich mit seine Fingern fast um den Verstand brachte. Plötzlich drehte er sich und nun lag ich unter Ihm. Aber es machte mir keine Angst wie bei McNair. "Vertrau mir." raunte er mir ins Ohr und ich nickte nur. Was er wohl vor hatte? Er sah mich ganz lieb an und begann dann mit seinen Lippen erst meinen Mund zu verwöhnen, während seine Hände meine Körper erkundeten. Jede Bewegung seiner seits entfachte in mir ein schier unbekanntes, dennoch wohliges Gefühl. Ich konnte und wollte jetzt nicht auf ihn verzichten. Ich konnte mir ein Stöhnen manchmal nicht verkneifen, er machte mich mit seinen Lippen wahnsinnig. Ich schaute ihn an und lächelte. Ein kleiner Schweißfilm legte sich auf seinem gut durchtrainierten Körper dar und er sah verdammt sexy aus. Ich hatte nun wohl doch den begehrtesten Junggesellen über mir. Während einer feurigen Kusses löste ich sein Harrband und strich ihm durch seine wunderbar weichen blonden Haare, die meinen so glichen. Er lächelte und vertiefte den Kuss daraufhin indem er mit seiner Zunge über meine Lippen strich. Ich war zu erst etwas verängstigt, aber er strich mir beruhigend über meine Körper. Ich öffnete meine Lippen etwas zögerlich, denn och dankte er es mir. Ganz vorsichtig drang er mit seiner Zunge in meine Mundhöhle ein und erkundete alles. Als er meine Zunge mit seiner anstupste öffnete ich sofort meine Augen. Ich war nervös, was sollte ich machen? Ich hatte so was noch nie. Ganz langsam umspielte er meine Zunge mit seiner. Flauschte sie an, kreiste um sie, bis ich mich durchring es ihm gleich zu tun. Und es war wunderbar schön. Es gefiel mir und so vertiefte ich diesen Kuss. Ich verfiel ihm nach und nach immer mehr und es war mir egal. Ich wollte nur seien Nähe spüren, in bei mir haben. Ihn fühlen, ihn an mich drücken. "Ziss ich...." hauchte er. "Ja." "Ich glaub wir sollten aufhören." sprach er leise. "Was? Wieso das? Hab ich was falsch gemacht?" "Nein, ganz und gar nicht." versuchte er erneut zu antworten aber ich lies ihn nicht ausreden. "Was dann?" "Ich...." er war nervös und etwas rot. "Lucius du...." "Ziss wenn wir weitermachen, dann garantiere ich für nichts mehr und ich finde, wir sollten nicht gleich an unseren fast ersten gemeinsamen Stunden Sex haben." sagte er und legte sich hin. "Ich... okay. Ich wusste doch nicht wie weit..." stotterte ich. "Pst." sagte er und zog mich an sich ran. Ich lag jetzt nun hinter ihm. Auch das war mal eine etwas neuere Variante für mich. Ich wollte ihn von hinten umarmen und streifte dabei seine Erregung. Er zuckte zusammen und ich erschrak etwas. "Ziss ich...." "Scht. Ist doch nicht schlimm. Ich freu mich, dass ich dir nicht so gleichgültig bin." "Tut mir leid. Ich ähm... ich wollte es verstecken." "Brauchst du nicht." sagte ich und lächelte ihn na. Natürlich war es ungewohnt so etwas zu spüren geschweige denn anzufassen, aber es lässt auch mich nicht kalt, dass er so auf mich reagiert. Ich grinste. "Ziss?" "Hm." "Was hast du vor?" flüsterte er, doch ich greinte nur rum. vielen herzlichen dank an die kommischreiber. hab mich wie immer sehr darüber gefreut. Kapitel 31: ------------ Ich sagte Lucius er solle sich auf seinen Rücken legen und das tat er auch. Er schaute zwar etwas unsicher, aber er tat es. Wegen mir? Wahnsinn. Wie kann man einer der begehrtesten Junggesellen nur so ausser Kontrolle bringen? Ich fand Ihn wunderschön, so wie er unter mir lag. Seine langen Haare ausgebreitet und nicht wie immer zu einem Zopf gemacht. Sein wunderbar schöner athletischer, muskulöser Körper. Jeden Muskel fuhr ich mit meinen Fingerspitzen ab und ich dachte jetzt schon zu verglühen. Wie konnte man nur so auf einen Mann fixiert sein? Ich strich bis zu seinen Armen hoch und dann zu seinem Gesicht. Und er? Er schaute mich erst an, schloss aber dann die Augen. Gefallen tat ihn es also, aber wie weiter. Ich hatte doch keine Ahnung, von so etwas. Also einfach mal improvisieren. Ich strich ihm über die Wange, über die Lippen und als ich da ankam, nahm er meinen Finger einfach in den Mund. Es war ein sehr komisches Gefühl. So warm und doch so feucht. Ob er so denkt, wenn er mit einem Mädchen schlief. Er leckte genüsslich darüber oder nahm ihn mal ganz in den Mund. Es war einfach nur atemberaubend ihm dabei zu zu sehn. Er sah so geil aus dabei. (^^) ich entzog ihm den Finger was er mit einem Murren quitierte. Dafür strich ich ihm aber mit diesem Finger über seine Brust. und ersetzte meinen Finger durch meine Lippen an seinem Mund. Er öffnete erstaunt die Augen und sah mich an. Ich erwiderte den warmen Blick und küsste ihn nochmals. Ich legte mich seitwärts neben ihn, so dass ich mit meinem Oberkörper auf Ihm lag. Den Kuss intensivierte ich, indem ich immer leidenschaftlicher wurde und begann ihn zu streicheln. "Ziss....ich....." wollte er beginnen, aber ich lies dies nicht zu. Ich verschloss seine Lippen erneut und traute mich dann auch zum ersten Mal selbst während des Kusses über seine warmen, leicht geröteten Lippen zu lecken. Er öffnete seine Lippen sogleich und ich drang ganz vorsichtig in seien Mundhöhle ein, ich wollte ihn nicht verletzten oder so. ich erkundete jeden Millimeter seines Mundes und war erstaunt. Einen Zungenkuss selbst anzuzetteln, ist ganz anders als wenn er anfängt. Es ein wunderbares Gefühl, dass er mir soviel Vertrauen entgegen bringt und ich ihn erkundschaften darf. Als ich seine Zunge berührte umschloss er meine sogleich. Unsere Zungen umgarnten sich gegenseitig, wollten niemanden die Vorherrschaft überlassen, aber irgendwann ist jeder noch zu schöne Kuss zu Ende wegen Luftmangels. Ich konnte einfach nicht anders als ihn mir anzuschauen. Als hätte ich Angst ihn nie wieder so nah zu sein, ihn nie wieder so zu spüren oder ihn nie wieder küssen zu dürfen. Ich strich ihm über die Wange und schmunzelte. Auch seine Wangen warenleicht gerötet nicht nur meine wie ich mir immer dachte. Ich legte mein Kopf auf seiner Brust ab und strich ihm über die Seiten seines Oberkörpers. "Ziss?" "Ja." "Du weißt schon, dass du mein Problem somit nicht gerade verkleinert hast." flüstert er beinahe. "Ja, das weiss ich. Aber ich wollte es auch gar nicht verkleinern." "Was?" "Ich...ich wollte nur sehn ob auch ich wirklich der Grund für das bin." "Oh Mann Ziss du bist ne Wucht." sagte er und lachte leise. Er strich mir über den Rücken und ich bekam eine Gänsehaut. "Was hast du vorns gedacht?" "Wann vorns?" fragte er nach. "Na als ich mal angefangen habe dich zu küssen." "Ich hab mich gefreut, denn es ärgert mich auch wenn du meine Küsse nur erwiderst, wenn ich dich küsse." "Und was würdest du machen wenn ich das", streift über seine Erregung, "öfter mache?" flüsterte ich und wurde hundert pro rot. "Ziss, dass das ist unfair. Du machst mich wahnsinnig mit deinen Berührungen, aber ich kann nicht von dir verlangen, dass du mich befriedigst." "Und wenn ich es möchte." sagte ich und er erhob sich sofort. Er sah mich an wie ein Schepp wenn es donnert. "Ich bitte versteh mich nicht falsch, aber...." "Ist schon okay. Ich meinte ja nur. Irgendwann sind wir verheiratet und irgendwann werden wir das, was wir gerade getan haben vertiefen und ich denke nicht, das du dich dann so einfach mal entziehen kannst und dich selbst befriedigen kannst Lucius." "Seit wann bist du so taff Ziss?" fragte er und ich musste lachen. "Nein, es ist mir schon klar, dass ich mich vor deiner Nase nicht selbst befriedigen kann, aber ich möchte auch nicht, dass du denkst, ich liebe dich nur deshalb weil du vielleicht so gut bist und mich sehr gut befriedigen kannst. Ich will, dass wir uns beide gegenseitig unserer Lust, unserer Gier, unserer Leidenschaft hingeben können." sagte er und ich nickte und grinste. "Was grinst du so Ziss?" "Ich freu mich jetzt schon aufs Kinder kriegen." sagte ich leise und schmunzelte vor mich hin. "Was?" fragte Lucius eher geschockt. "Weißt du ich kann zwar keinen Steifen bekomm, aber deine Berührungen lassen auch mich nicht kalt. Ich musste mich auch schon manches Mal zusammenreizen um dich nicht gleich anzuspringen oder so. mir fällt es auch nicht immer so leicht immer nur in deiner Nähe zu sein ohne dich anfassen, streicheln oder einfach nur einmal berühren zu dürfen." "Aha." sagte er und schaute mich an. "Tu nicht so, als wüsstest du nicht, wie Frauen oder Mädchen auf dich reagieren." "Natürlich weiss ich welche Reaktionen ich hervorrufen kann, aber ich wusste nicht, dass ich dich auch so schwach mache. Schliesslich kannst du deine Gefühle auch schon sehr gut verstecken." "Ja? Gut, dann entschuldige ich mich dafür." sagte ich und küsste ihn. Einfach nur ein ganz normaler, sehr leidenschaftlicher Kuss, kann manchmal wahre Wunder bewirken. "Aber was machen wir, wenn wir nun doch mal wieder das Problem haben." fragte ich und zeigte zwischen seine Beine ohne hinzusehen. "Narzissa?" "Ja?" "Bist du aufgeklärt?" "Ja wieso?" "Dann bitte sag mir ein paar Wörter wie man das da", zeigt auf seine zurückgehende Erregung, "nennen kann." sagte er und. Oh Pech gehabt. Er meint es wohl ernst, denn er schaut mich so komisch an. "Ich warte." sagte er. "Also ähm...Glied, Penis, Latte, Ständer, Erregung, Erektion, Schwanz, Lanze, Dübel, Würstchen....." "Okay okay. Es reicht." sagte er und ich atmete aus. Das war dann doch etwas sehr peinliches. "Gut dann sag aber bitte nie ding oder so." sagte er und ich nickte. "Hey komm schon." sagte er und zog mich an sich ran. "Und was willst du nun dagegen tun?" "Darf ich nochmals duschen?" fragte er beschämt. Ich konnte nur nicken. Er stand aber nicht auf bevor er sich noch ausgiebig von mir verabschiedete indem er mich streichelte und ordentlich mit seinen Lippen verwöhnte. Während er sich wohl im Bad selbst befriedigte legte ich mich wieder ins Bett und kuschelte ich in die molligwarme Decke ein. Lucius seine Körperwärme fehlte mir nun jetzt schon. Wie sollte das da erst werden, wenn er ab dem nächsten Schuljahr nicht mehr da ist. Und Sirius auch nicht. Seufz. Lucius kam nur mit einem Handtuch bekleidet wieder. Ich seufzte. "Alles okay." fragte er. "Nein. Ja. Jein. Ich mein wie kannst du nur mit einem Handtuch bekleidet hierher komm? Das ist.... gemein." sagte ich und legte mich wieder hin. "Ich find das nicht lachhaft." sagte ich, als ich ihn leise lachen hörte. Er kam zum bett und blieb davor stehen. "Darf ich?" sagte er und signalisierte mir, dass er auch unter die Decke wollte. "Sicher, ist ja dein Bett. Ich muss ja dann eh gleich gehen." sagte ich. "Du bleibst." "Was?" "Ich sagte du bleibst. Ich lass dich nach den letzten Tagen nicht mehr so einfach gehen." sagte er und zog mich an sich. Ich schnurrte weil ich mich so schon viel wohler fühlte. Ich konnte seine Körperwärme sofort wieder spüren. "Wie das wohl Weihnachten wird?" fragte ich. "Was? Wieso?" fragte er verwirrt. "Na so ganz ohne dich." "Ohne mich?" "Ja meine Eltern sagen ich soll heim komm." "Nun meine auch. Aber ich dachte wir verloben uns dann." "Nein wahrscheinlich erst im Sommer." "Wie kommst du darauf?" fragte er. "Ich hab von meinem Vater nen Brief bekomm ich solle innerhalb von 5 Tagen nach Malfoy Manor komm und wenn nicht werde ich geholt." "Oh." "Hm." war mein letzter Kommentar dazu. Wir kuschelten noch ne Weile bis "Hab dich lieb." von mir erklung und ich bald daraufhin einschlief. danke an alle lieben kommi schreiber, die mich ansporren weiterzumachen. Kapitel 32: 32.Kapi ------------------- so hier ein neues kapi. kloppt mich bitte aber nicht. Ich stand am nächsten morgen sehr zeitig, schnell und leise auf. Ich schlich mich in mein Zimmer, sonst würde es hundertpro Ärger geben. Ich suchte mir frische Sachen, duschte mich schnell und weckte dann Simoné und Eleanor. "Oh Ziss bitte nur noch fünf Minuten." maulte Eleanor total verschlafen. War das nicht eigentlich mein Text? Grins. War nicht eigentlich ich immer die Jenige, die nicht aus den Federn kam? "Ziss?" fragte Simoné und schnellte augenblicklich hoch. "Ja?" sagte ich und sah sie an. "Wie kommt es, dass du hier bist?" fragte Sie. "Wo sollte ich sonst sein?" antwortete ich. "Na bei Lucius." sagten beiden wie aus der Pistole geschossen. Ich musste grinsen. "Ich bin gegangen. Hab Stimmen gehört." antwortete ich. "Achso. Und?" fragte Eleanor. "Was und?" fragte ich naiv. "Ziss nun sag schon!" mahnten Beide, aber ich sagte nichts. "Du bist gemein Ziss." meckerten Sie. "Wieso? Sagt ihr mir denn immer mit wem ihr die letzte Nacht verbracht habt?" fragte ich und sie nickten verneinend. "Ich war gestern Abend bzw. Nacht bei Sirius." sagte Eleanor kleinlaut. "Was?" sagte ich laut. "Nun ja es hat sich halt so entwickelt. Und es war schön. Ich...." "Sei ruhig. Ich will es gar nicht hören." sagte ich und ging zur Tür. "Ja aber Ziss." wollte sie noch einwerfen, aber ich ging. Ich ging in Richtung Große Halle. Lucius Sicht: Als ich frühs munter wurde, fühlte sich mein Bett so relativ leer an. Ich öffnete nun meine Augen und tatsächlich. Ziss war weg. Ich seufzte. Na toll. Was sollte das denn? Was soll ich denn davon halten? Wo war sie verdamm mich noch mal schon wieder? Das ärgerte mich nun doch ganzschön. Ich richtete mich auf und trottete ins Bad. Ich drehte den Duschhahn auf, damit das Wasser dann auch schön warm war. Ich rasierte mich in aller Ruhe und begab mich dann unter die Dusche. Was wohl geschehn wäre, wenn Sie noch hier wäre oder gestern wenn ich sie nicht aufgehalten hätte. Ich musste schmunzeln. So kannte ich Ziss gar nicht, aber auch diese Seite gefiel mir sehr gut an ihr. Ich liebte es ja eh immer, wenn Sie so dominant sprach oder tat. Ich freu mich schon richtig, mit ihr verheiratet zu sein. Oh man, wenn ich an den gestrigen Abend denke wird mir schon komisch. Was wäre wenn Sie und Severus wirklich miteinander was hätten? Ich würde mich rächen und diesen McNair mach ich zu Hackfleisch. Ich lies das Wasser über meinen Körper rieseln und seifte mich dann ein. Nachdem ich dies abwusch, shampoonierte ich noch meine Haare und wusch auch diese. Ich blieb dann noch etwas unterm warmen Wasser. Ich stellte das warme Wasser ab und trocknete mich, um mich dann in meine Sachen zu kleiden. Nachdem ich dann auch noch meine Zähne putze ging ich hinüber. Mir stach ein kleiner Zettel auf meinem Bett ins Auge. Ich ging hin und setzte mich auf es. Es roch noch ein wenig nach Narzissa. Ich nahm den Brief und las: Morgen Lucius mein Schatz, ich musste leider gehen, da ich Stimmen hörte vor deiner Tür. Ich will ja nicht, dass du Ärger bekommst oder als Schwerenöter hingestellt wirst. Also entschuldige, dass ich nicht bei dir war, als du munter wurdest. Ich wäre noch gerne geblieben. Hätte mich noch gerne in deine starken Arme gekuschelt. ^^ Ich vermiss dich jetzt schon. Bis später beim Frühstück. Deine Ziss. Meine Ziss? Grins. So fängt der Morgen als o doch noch ganz gut an. Ich ging zum Frühstück und hörte da schon jemand laut streiten. Und dass zum frühen Morgen. Wie konnte man nur? Ziss Sicht: Ich ging zielstrebig grade aus zum Gryffindortisch, was ja eigentlich nichts neues war, aber ich war auf hundertachtzig und mein Gesichtsausdruck teilte dies glaube ich sehr gut mit. Ich suchte Sirius, der saß mit seine Kumpanen schon da und scherzte schon wieder. "Und wie war die Slytherin?" fragte Potter. "Ganz okay." sagte Sirius lahm. "Was heisst ganz okay?" "Nun, man kann Spaß mit ihr im Bett haben." sagte Sirius und lachte. Ich krachte meine Hände auf die Tischplatte. "Sirius Black du bist der widerlichste Sexbesessenste Mensch den ich kenne." Keifte ich und er sah nun auf. Alle andren schauten nun zu uns. "Und erzählst du es mir auch? Sag spinnst du so was zu erzählen? Kommst du dir dabei nicht etwas schäbig vor? Bist du stolz auf dich?" sagte ich mit wütender Stimme. "Ziss was?" fragte er völlig perplex. "Sag mal wie konntest du nur? Mit meiner besten Freundin." fragte ich. "Ziss ich..." "Nichts Ziss ich. Du bist das Letzte. Überdenk mal deine Prioritäten." keifte ich und ging zum Slytherintisch. Oh man ich war auf hundertachtzig, wenn nicht noch mehr. Wie konnten die Bedien nur? Lucius sah mich an und ich schaute weg. Na klasse. Da hab ich mir ja wieder die Blöße gegeben. Ich seufzte. Er kam zu mir, setzte sich neben mich und küsste mich auf die Wange. "Morgen." sagte er schön fröhlich. "Morgen." sagte ich monoton. "Was war das gerade?" fragte Lucius. "Ich war sauer und hab ihn dummerweise blöd angemacht." sagte ich leise. "Solltest du nicht eigentlich mich anmachen?" sagte er mit erotischer Stimme und ich wurde rot. Ich konnte nur nicken. Er umfasste meine Tailie und sah mich an. "Was ist?" fragte ich verunsichert. "Entschuldige dich bei ihm." "Nein. Sie sollen das machen." sagte ich. "Aber....." "Nichts aber. Ich hab ihnen vertraut." sagte ich lauter als beabsichtigt. "Pst." machte er und strich mir beruhigend über den Rücken. "Was ziehst du eigentlich zum Ball an?" fragte Luc plötzlich. "Was? Wie kommst du jetzt darauf?" "Na der Ball ist dieses Wochenende und ich muss mir schliesslich auch noch was zum Anziehen besorgen." sagte er. "Oh ach so." sagte ich und musste schmunzeln. Darauf hätte ich auch allein komm könn. "Nun, ich werde ein dunkel Rotes Kleid anziehen." sagte ich (http://www.brautimweb.de/img/ball02/01.jpg) "Gut." sagte er und aß. Nach dem Frühstück ging allein zum Unterricht. Simone' hielt, was ja klar war, zu Eleanor und ich war der Buhmann. Die ganze Woche verlief ganz okay. Am Freitag war ich nun so hippelig, dass ich da schon meine Koffer packen musste, sonst würde ich Sonntag nicht heimfahren können. Und wenn ich das nicht machen würde, gebe es Stress mit Vater. Lucius sah ich die Woche über kaum. Er hatte viel zu tun. Training, lernen und mit Severus irgendwas besprechen. Simoné und Eleanor wollten mit mir nicht sprechen und Sirius schien auch noch sauer zu sein, obwohl ich doch allen Grund hab sauer zu sein. Die Beiden haben mein Vertrauen doch benutzt und nicht ich. Sie haben mich hintergangen und nicht ich sie. Hm, morgen ist also der Ball und dann muss ich nach Hause. Was Vater wohl sagen wird? Ob er mich über Lucius ausquetschen wird? Ich musste schmunzeln. Ich legte mich sehr zeitig ins Bett, hörte somit auch nicht, wie Sirius kam um mit mir zu reden. Simoné lies ihn rein, wie ich später erfuhr. Ich stand zeitig auf an diesen Samstag. Ich hatte mir noch viel vorgenommen. Ich musste in Hogsmeade noch etwas besorgen und dann musste ich mich so einigermaßen fertig machen. Zum frühstück ging ich nicht. Ich holte mir ein Croissant in Hogsmeade, lecker mir Schokoladenfüllung. Al sich den Laden verliess, kamen Potter, Sirius und Lupin aus dem gegenüberliegenden Laden und Sirius hörte augenblicklich auf zu lachen. Wir sahen uns an, aber sagen tat keiner von uns beiden etwas. Wir starrten uns nur an. Von weiten hörte ich nur jemand Sirius rufen und so ging er von dannen ohne mich nur noch eines Blickes zu würdigen. Ich ging in den Drei Besen und bestellte nen Tee. "Hey." "Sirius!" sagte ich verblüfft. "Hallo." "Hallo." "Hi." "Hi." "Darf ich?" fragte er und zeigte auf den Stuhl. "Ja." sagte ich monoton. "Es tut mir leid." sagte er. "Mir auch." antwortete ich. "Nein Ziss. Du hattest Recht. Ich...ähm hab ihr das auch grad gesagt." "Du hast was?" fragte ich entgeistert. "Ich hab ihr gesagt, dass wir das nicht hätten tun sollen." sagte er uns ich schaute ihn nur an. "Wir waren nur beiden in dem Moment so scharf auf einander...." "Stopp. Das will ich nicht wissen." "Ja, entschuldige. Ich hab jedenfalls nachgedacht und ich finde es okay, dass du mich so zur Schnecke gemacht hast." "Danke Sirius." sagte ich und trank nen Schluck. Er ging nach einer kleinen Unterhaltung wieder. Und ich besorgte mir noch was für heute Abend oder so. also wie gesagt, es ist nicht so toll. -.- und danke für eure lieben kommis. ^^ Kapitel 33: ------------ so nun erst einmal einen recht herzlichen dank an alle kommischreiber. freu mich immer noch tierisch das ihr mien ff weiterverfolgt. ^^ und sorry wegen der rechtschreibung, aber ich hatte kein bock mehr was zu korrigeirn, das meinemaus immer abhaut. -.- Nachdem ich nun wirklich jeden einzelnen Laden in Hogsmeade abgeklappert hatte und somit mein Rundgang endlich abgeschlossen hatte, ging ich in Hogsmeade umher und suchte mir ne Bank zum Ausruhen. Mir taten höllisch die Füße weh. Mit Stiefeln zu laufen machte so keinen Spaß. Ich setze mich gerade hin, als ich Jemand hörte, der von Lucius sprach. Da sie mich anschienend nicht sahen, sprachen sie in aller Herr Gotts Ruhe weiter. Mal sehen, was da alles so rauskam. "Hast du schon den besten Klatsch gehört?" "Was?" fraget Jemand andres nach. "Hast du gehört, dass Lucius Malfoy bereits verlobt sein soll." sagte eine Frauenstimme die mir bekannt vorkam. Aber ich wusste nicht woher. "Ja und dann auch noch mit der Dorfschönheit." gab eine zweite Stimme bissig zurück. "Ja genau. Ich glaube er hat sie in Durmstrang kenngelernt." erwiderte die erste Stimme daraufhin wieder und lachte gehässig. "Ja aber was? Was aber ist mit der Eingebildesten aller Eingebildesten?" fragte dann noch ne andere Mädchenstimme lachend von sich. "Du meinst Narzissa Malfoy?" fragte die erste Stimme lachend. "Ja genau die. Sie soll doch angeblich mir ihm zusammen sein." erklärte ne etwas höhere Stimme. "Ach, das glaub ich nicht." sagte eines der Mädchen. "Warum nicht?" fragten die Andren. "Weil Lucius Malfoy sich doch nie freiwillig mit einer Black einlassen würde, geschweige denn sie zu seiner Verlobten machen würde." erklärte eines der Mädchen. Mich trafen diese Worte ganzschön hart. War ich denn so ein Unmensch? Habe nicht auch ich ein bisschen Glück verdient? Bei der Familie? Gönnt man mir das nicht? "So du glaubst also er würde eher dich nehmen?" fragte eine nach. "Sicher." sagte diese eingebildete Kuh. Was bildet die sich ein?!? "So würde ich das?" sagte nun eine Männerstimme. Ich blickte kurz auf, so dass sie mich ja nicht entdeckten und es war doch tatsächlich Lucius der dies eben gesagt hatte. Ich hatte mir das also nicht eingebildet. Diese Mädchen, die sich über ihn unterhielten, erschraken und drehten sich nur sehr langsam zu ihm rum. Er sah verärgert aus. "Hallo Lucius." sagte sie mit süßlich schleimender Stimmlage. "Hallo Natalie." gab er mit säuerlich klingender Stimme zurück. "Hallo Süßer." sagte diese erneut an Lucius gewandt. "Ich bin nicht dein Süßer und ich werde es Gott sei dank auch nie sein." gab er bissig zurück. "Warum denn nicht mein Lieber." sagte sie und schmiegte sich an ihn ran. Ich könnte sie erwürgen, auf der Stelle. "Lass dass." zischte er und "riss" sie von sich los. "Aber früher hat es dir doch auch gefallen." sgte diese Natalie. "Früher war ich dumm und unerfahren." gb Lucius zur Antwort. "Ach, so nennt man das? Es war ja nur vor einem Jahr." sagte diese.... . Hach mir fällt schon gar keine typische Slytherin Beschimpfung ein. "Lass die alten Kamellen ruhen. Ich liebe dich nicht und du mich nicht." sagte Lucius. "Aber...." begann diese erneut. "Nichts aber. Lass mich bzw. uns in Ruhe." erklärte Lucius. "Uns?" fragte diese naive Tusse. "Ja UNS! Damit meine ich Narzissa und mich." "Du liebst sie doch gar nicht." gab die blöde Zicke zurück und ich hörte gleich noch besser zu. "So tu ich das nicht?" fragte er genervt. "Ja denn du liebst mich." gab diese verdammte Schnepfe jetzt zu. "Ach? Seit wann?" sagte er spöttisch. "Seit unsere gemeinsamen Nacht." sagte sie mit zuckersüßer Stimme und er verzog das Gesicht. "Ich glaube du leidest an Verfolgungswahn oder Halluzinationen. Ich liebe Narzissa und das für immer." sagte Lucius und ich musste weinen. Ich war so glücklich das zu hören. Noch nie hatte sich jemand getraut so was über mich zu sagen, oder gar in meiner Nähe zu sagen. Gut, er wusste nicht, dass ich da bin, aber trotzdem. "Lass mich und sie einfach in Ruhe und belästige mich nie wieder." sagte Lucius und ging. "Aber Lucius du kannst doch nicht einfach so gehen." sagte diese Natalie empört. "Und ob ich das kann." rief er zu ihr. Endlich hatte mal Jemand was vernünftiges gesagt. Ich beeilte mich um ins Schloss zu kommen. Der Ball beginnt schliesslich um 20 Uhr und es ist jetzt bereits 17 Uhr. Ich rannte zum Schloss und fiel über nen Baumstamm. Na klasse. Mein schöner Mantel beschmutzt und ich habe Schmerzen im Knöchel. Immer wieder seufzend ging ich zum Schloss zurück, aber diesmal im gemächlichen Gang und ganz in Ruhe. Ich humpelte ja fast schon, das nervte mich doch schon ganz schön gewaltig. Wie sollte ich dann heute Abend tanzen? Und was würde Lucius sagen, wenn ich absage? Seufz. Ich muss hingehen. Ich hab mich so darauf gefreut und ausserdem liegt mir Vaters Brief noch schwer im Magen. Hat er doch glatt weg geschrieben, dass mir Weihnachten einige Überraschungen bevor ständen. Und was das für Überraschungen waren, konnte ich mir auch schon so vorstellen. Heirat hier, Heirat da, aber da mache ich nicht mit. Ich bin schliesslich die Braut und hab da auch noch en Wörtchen mitzureden. Ob Simoné und Eleanor im Zimmer waren oder sind? Ich hoffte es nicht. Ich will ihren Vorwurfsvollen Blick nicht sehen. Ich humpelte zu den Kerkern und dann in den Slytheringemeinschaftsraum. Da angekommen, ruhte ich mich erst mal aus. "Hey Ziss." sagte ein Junge aus meinem Jahrgang. "Was? Oh Hallo Jacob." sagte ich und lächelte ihn an. "Ziss kannst du mir helfen beim Krawatten binden." fragte er. "Klar, kann ich das, aber kannst du es denn nicht selbst." "Nein." sagte er und wurde verlegen. Ich stand auf und stellte mich vor ihn. Während ich ihm die Krawatte band, fühlte ich seinen warmen Atem. dachte ich und träumte fast vor mich hin. "Ziss ich... du bist fertig." sagte Jacob und lächelte. "Oh sorry." murmelte ich und ging wieder zu meinem Platz. Dort sah ich zu Boden. Ich war deprimiert. Ich wollte mein Lucius wiedersehen, ihn berühren, ihn streicheln, ihn glücklich machen, ihn verführ.... . Seufz. "Narzissa." "Was ist Severus?" fragte ich genervt. "WAS sollte das grade?" "Was?" fragte ich nach. "Das Getue mit Jacob McLarren." keifte er. "Ich... . Was für ein Getue?" "Tu nicht so unschuldig." sagte er etwas lauter und viele im Gemeinschaftsraum schauten zu uns. "Ich weiss zwar nicht was du meinst. Ich hab ihn doch nur die Krawatte gebunden." Erwiderte ich darauf hin. "Er hat dir die ganze Zeit auf den Busen gestarrt." erklärte Severus. "Was?" kreischte ich schon fast. "Ja er hat es getan." sagte er und ich sah ihn geschockt an. "Und dir hat es gefallen nicht wahr Narzissa?" "Nein." gab ich patzig zurück. "Doch!" "Aber ich hab doch dabei nur an Lucius gedacht und wie es wäre ihn flach zu legen." sagte ich ohne mir meiner Worte bewusst zu werden. Severus sah mich geschockt an und da mir das zu bunt wurde, ging ich zu meinem Zimmer. Ich suchte mir allmählich mein Sachen zusammen, ging dann ausgiebig duschen und wusch meine Haare. Danach zog ich nur meine Unterwäsche an. Seidige Spitzen Unterwäsche. Gibt es nur selten, aber ich habe letztens welche ergattert. Und noch dazu ist sie rot. Rot soll doch die Männer scharf machen oder wie war das? Vielleicht merk ich es ja heut Abend. Grins. Ich trocknete meine Haare in aller Ruhe und begann dann langsam meine Sachen zu ordnen. Handtasche, Taschentücher, Atemspray (sorry, konntsch mir nicht verkneifen) und so weiter. Kurz vor 20 Uhr zog ich mir mein Kleid an und bestaunte mich erst einmal. Meine Mutter hatte wirklich einen guten Geschmack. Nachdem ich nun komplett angezogen warm, machte ich meine Haare. Eine ziemlich einfache, aber elegant wirkende Hochsteckfrisur zierte nun meinen Kopf (klingt blöd, ich weiss :< ). Nachdem ich nun völlig fertig hergerichtet war, betrachtete ich mich nochmals im Spiegel und war auch vollends zufrieden. Kapitel 34: 34. Kapi -------------------- Nach meiner Musterung begab ich mich nun von den Kerkern aus in Richtung Große Halle. Ich glaube, ich war mit die Einzigste, die zu spät kam, ausser den Klassenstufen natürlich die nicht zugelassen waren. Ich sah mich um und mir stach sofort diese blöde Natalie ins Blickfeld. Ich musste gleich wieder an das Gespräch von heute Nachmittag denken und wurde etwas rot um die Nasenspitze. Sie schaut mich schon so böse an. "Alles in Ordnung?" "Ja bestens." sagte ich und smilte. "Okay." sagte er und trank ein Schluck von seinem Butterbier. "Hey Ziss hier was zu trinken." sagte Jacob, der sich mit seiner Begleitung auch zu uns setzte. "Danke." sagte ich und nahm es entgegen. "Es ist ein Punsch." antworte Nicci seien Begleitung. Ebenfalls eine Slytherin meines Jahrganges. "Danke sehr euch Beiden." sagte ich und lächelte. Severus dagegen schaute sie böse an. "Und schon getanzt?" "Nein, ich tanz nicht." "Warum nicht?" fragte Severus. "Ich hab mein Knöchel verstaucht." antwortete ich. "Das wird Lucius nicht gefallen." sagte Severus. "Ich weiss. Danke das du mich dran erinnerst." gab ich bissig zurück. "Bist du nun mit ihm zusammen oder nicht?" fragte Jacob. "Was interessiert dich das Jacob." schnarrte Severus. "Darf man nicht mal fragen?" gab der beleidigt von sich. "Siri komm wir gehen tanzen." sagte ich und stand auf. "Aber ich dachte du gehst nicht tanzen." "Ich habe es dir aber versprochen." erwiderte ich daraufhin nur. Sirius nickte und kam zu mir. Er hielt mir seinen Arm hin und ich hakte mich ein. "Das nervt. Die Zwei sind manchmal schlimmer als du und Lucius." sagte ich. "Merk schon. Woran liegt das?" "Sev denkt ich geh fremd mit Jacob." sagte ich und stellte mich in Tanzposition. "Und machst du es?" fragte Sirius mich und grinste. "Guter Scherz." sagte ich und er sagte bloß das wisse er. Zu einem etwas schnelleren Walzer tanzten wir nun und ich vergaß bald das Lucius nicht da war. Nach dem der Tanz beendet war, war ich nun dennoch froh. Ich war ganz ausser Atem. Es war ein langer Walzer. Wir gingen zum Tisch und da saß ein böse dreinschauender Lucius Malfoy. Mein Lächeln erstarb als ich dies sah. Ich ging mit Siri zum Tisch und setzte mich ihm gegenüber. Ich lächelte ihn lieb an, doch er murrte nur irgendwas. "Deine schlechte Laune kannst du auch woanders auslassen Lucius Malfoy, aber bitte nicht an mir." sagte ich und er schaute mich an. "Ach?" "Ja. Was soll das?" "Wie war das mit dem nicht tanzen und so?" schnarrte er leise. "Ich wollte nicht tanzen:" "Aber du warst." "Ja, weil mir das Gestreite zwischen Severus und Jacob gegen den Nerv ging." sagte ich verärgert und wollte gehen, doch Lucius hielt mich an der Hand fest. "Warte bitte." sagte er und ich setzte mich. "Tut mir leid. Ich mag nur Jacob auch nicht." "Ich weiss." sagte ich und schaute zur Tanzfläche. Da vergnügte sich grad Sirius. Ich musste grinsen. "Ich hab ein Brief von meinem Dad erhalten." sagte er und sofort schnellte mein Kopf in seine Richtung. "Ich glaub wir sollten gehen." "Nein!" sagte ich energisch. "Aber...." "Nur weil unsre alten Herren mal wieder was ausgeheckt haben, werde ich mir nicht den Spaß verderben lassen. Ich warte nicht schon umsonst einen Monat auf diesen Ball." "Aber Ziss ich....." "Bitte." flehte ich und setzte den besten gestiefelter Kater Blick aus Shrek 2 auf. ^^ "Okay." "Danke." sagte ich, beugte mich zu ihm vor und küsste ihn. Als ich den Kuss löste schien er mich verwirrt anzuschauen. "Durfte ich das nicht?" fragte ich leise. "Doch. Komm wir gehen tanzen." sagte er und nahm meine Hand in seine. "Ist was?" fragte ich vorsichtig nach. "Nein." sagte er, lächelte und wir begannen zu tanzen. Mehr als über 2 Stunden musst eich meine Schmerzen unterdrücken. Was tut man nicht alles für die Liebe? Als er von einem anderen Mädchen gebeten wurde mit ihr zu tanzen, fragte er erst höflich nach ob er dürfe und tanzte erst mit ihr als ich saß. Ich setzte mich ganz hinter und war erleichtert mein Bein kurz ausruhen zu können. Es pulsierte merklich, deshalb zog ich mein Schuh nach einer Weile aus. Gerade als ich es untersuchte, kam Lucius und fragte ob auch wirklich alles in Ordnung sei. "Ja sicher alles okay." sagte ich und versteckte mein Bein. "Was hast du?" "Nichts!" log ich. "Zeig mal her." sagte er und drehte mich zu ihm. Ich blickte auf mein Bein und er kniete nieder vor mir. "Sieht schlimm aus Ziss. Warum hast du denn nichts gesagt." "Hab doch Sev und so gesagt dass ich nicht tanzen werde." "Aber wir haben getanzt." "Ja." sagte ich und schämte mich etwas. "Tut mir leid Lucius." "Schon okay." "Wenn du meinst." "Klar, warum nicht?" "Du scheinst übel gelaunt zu sein wegen des Briefes." erwiderte ich daraufhin "Egal. Komm hoch. Ich bring dich ins Zimmer." sagte er und hob mich hoch. "Aber der Ball." "Scheis auf den Ball, du bist wichtiger." sagte er und ich wurde rot. Ich überlegte eine Weile. "Du bist schon wieder so." murmelte ich als wir zum Kerker gingen. "Wie so?" fragte er nach. "Du bist so fürsorglich. Heute Mittag in Hogsmeade.... ." begann ich aber hielt mir dann den Mund zu. "Hogsmeade?" fragte er und ich nickte. Er öffnete seine Kerkertür, ging rein und setzte mich auf seinem Bett ab. "Wieso hier hin?'" fragte ich. "Weil ich es wollte." "Aha." kam es nur von mir. "Was war nun in Hogsmeade?" hakte er nach. "Ich hab das Gespräch mitbekommen, mit dieser Natalie." flüsterte ich. "Oh." Mehr bekam er nicht raus. "Es war süß was du gesagt hast." sagte ich leise. "Danke, aber das was du zu Sev gesagt hast war auch nicht schlecht." erwiderte er. "Was?" "Na das mit dem flachlegen." sagte er und grinste. Oh weh. Was er wohl darüber denkt? "Es ehrt mich das ich solch Gedanken wert bin." sagte er und setzte sich neben mich. "Nichts zu danken." sagte ich und smilte. "Doch." antwortete er und küsste mich. Ich genoss diesen Kuss voll und ganz. ich hoffe das kapi ist akzeptabel. und vielen lieben dank für eure kommis. ^^ Kapitel 35: ------------ Lucius vertiefte den Kuss. Ihm gefiel es wohl das ich solche kleinen, zufrieden klingenden Geräusche von mir gab. Als wir den Kuss lösten, sahen wir uns Beide einfach nur an. "Darf ich...darf ich dich küssen Lucius?" fragte ich flüsternd. "Natürlich mein Schatz." sagte er und lächelte mich an. Ich war glücklich. Er vertraute mir also doch vollkommen. Ich beugte mich zu Lucius und er kam mir schon ein Stück entgegen, um dies zu bestätigen. Kurz bevor sich unsere Lippen berührten, schloss ich meine Augen und ich genoss einfach nur seinen weichen, zarten liebkosenden Lippen. Ich gab mehr als zufriedene Geräusche von mir. Ich schmiegte mich immer mehr an Lucius und diesem schien es zu gefallen, denn er schnurrte etwas. Ich beugte mich nun über Lucius und sah ihn an. Er war einfach zu perfekt. Der Körper, die Harre, die wundervollen Augen. Alles meins. Ich kniete mich über ihn und eroberte seine Lippen schon gekonnt. Lucius knabberte leicht an meiner Unterlippe und sog daran. Ich öffnete meine Lippen ein kleinen Spalt und schon huschte er in meinen Mund. Ich lies ihn gewähren, lies ihn mich erkunden, lies ihn mein Zunge ein einen kleinen Kampf verwickeln. Er löste den Kuss und rollte sich kurzerhand mit mir herum, so dass er über mir war. Er grinste mich leicht an, bevor er mich erneut küsste und dabei zärtlich mit beiden Händen über seine Wangen hinunter über den Hals, bis hin zur Brust strich. Ich lies ihn gewähren. Klar, ich hatte schon etwas Angst seine Hand da zu spüren, aber ich wollte ihn nicht verärgern, wollte ihn zeigen dass ich ihm vertraute, ihn liebte, seine Berührungen liebte. Lucius schnurrte leise und zog mich dann zu sich hinunter. "Du sagst, wenn du aufhören möchtest Narzissa?" fragte er leise nach. Ich sah ihn mit festem Blick an und smilte dann. "Ja sicher tu ich das." flüsterte ich und sanft zog Lucius mich wieder an sich und küsste mich. "Du bestimmst wie schnell und wie weit." hauchte er an mein Ohr und ich nickte nur. Ein zufriedenes Seufzen war meine Antwort und ich stupste mit seiner Zungenspitze frech gegen Lucius Lippen. Er grinste daraufhin frech. Sofort öffnete dieser bereitwillig seine Lippen, ließ meine Zunge in seinen Mund, während seine Hände sanft über meinen Körper glitten, was mich erschaudern lies und sich auf meinem Hintern legten und mein Körper fester an sich drückte. Ich war erstaunt das er unten liegen blieb. Ich drängte mich augenblicklich fester an Lucius und lies meine Zunge tief in Lucius Rachen gleiten, während ich mich leicht unter Lucius Händen gegen dessen Schritt bewegte. Ich fuhr mit meiner Zunge über Lucius Mundwinkel, hinunter zu dessen Hals und küsste diese empfindliche Stelle ausgiebig und knabberte so lange daran bis ein dunkler Fleck entstand. Er keuchte dabei merklich. Nach einer Weile ausgiebigen Küssens ließ ich meine Hände unter sein Hemd gleiten. Er keuchte leise und ich erschrak. Es war so fremd, meine Finger, meine Hand auf seiner Haut zu fühlen. Aber es war herrlich, sofort spürte ich seine Körperwärme. Luc bog seinen Rücken auch sofort meinen Händen entgegen. Zugleich bewegte er sein Becken leicht vor zu und zurück und presste die Schenkel enger an meine Seiten. Ich keuchte etwas, denn so was hatte ich noch nie erlebt. Was würde er jetzt von mir verlangen? Bitte nur nicht das selbe wie McNair. "Ziss keine Angst. Ich will dir nicht weh tun." flüsterte er mir ins Ohr. "Ich weiss." erwiderte ich daraufhin nur und küsste ihn. Ganz langsam begann ich Lucius sein Hemd aufzuknöpfen. Er stöhnte leise und schloss genieserisch die Augen. Ich strich mit meinen Fingerkuppen, nachdem ich ihn oben rum entkleidet hatte, über seine Brust. Ich konnte mein Blick schon fast gar nicht mehr von ihr abwenden. Lucius Körper war schon immer ein Gesprächsthema in den Mädchenreihen. Egal ob bei den Slytherins oder so. Überhaupt viele sprachen davon. Und ich? Ich besaß diesen Körper oder besser gesagt sollte ihn besitzen. Ich beugte mich zu seinem Wachbrettbauch (ja so was gab es damals schon) hinunter und begann sachte darüber zu streichen, sie mit meinen Lippen zu liebkosen. Lucius schnurrte genüsslich und strich mir über meine Seiten. Nun aber hatte Lucius wohl das Bedürfnis mich zu küssen und erhob sich wieder zu mir, um von meinen weichen Lippen zu kosten, sie zu liebkosen, sie einfach nur in Besitz zu nehmen. Ich lies ihn gewähren, strich weiterhin über dessen Brust und löste den Kuss bald, wegen Sauerstoffmangels. Zufrieden gab sich Lucius meinen Lippen hin und es dauerte nicht lange, bis er seinen nackten Oberkörper an den meinen presste. Ich lies mir aber ausgiebig Zeit Lucius Körper wieder zu erkunden und zu liebkosen, ihn stetig zu streicheln und ihn mit meinen Lippen zu verwöhnen. Lucius wollte mehr, dass spürte ich dennoch tat er nichts. Lucius genoss die Berührungen und Liebkosungen seiner Liebsten. Aber am liebsten hätte er sich auf sie gestürzt, sie seine Leidenschaft spüren lassen, dennoch hielt er sich zurück und begnügte sich damit, nur immer und immer wieder sanft über meinen Rücken zu streichen, was mir wohlige Schauer über den Rücken laufen lies. Zufrieden seufzend wand sich Lucius unter mir. Durch die Laute angespornt wanderten meine Lippen langsam tiefer und fuhren nun zwischen Lucius Brustmuskeln hinab, zogen eine feuchte Spur zu dessen Bauchnabel und noch tiefer hinunter. Mit zitternden Händen öffnete ich langsam Stück für Stück Lucius seine Hose und zog sie ihm sachte hinunter. Er zog mich zu sich und küsste mich kurz. "Danke Zissa." flüsterte er und lächelte. Ich lächelte ihn ebenfalls an und schob nun zögerlich, während eines Kusses, meine Hand unter seine Boxershorts. Er stöhnte auf uns hob mir sein Becken entgegen. Und nun? Ich wusste doch gar nicht so recht, was ich zu tun hatte. Lucius schien zu merken, dass ich mich unwohl fühlte und drehte mich nun wieder nach unten. Ganz langsam küsste er sich an meinem Hals hinunter, während er gleichzeitig mein Reißverschluss am Rücken öffnete. Ganz sachte schob er mir mein Kleid von den Schulter, bis er es gänzlich ganz ausgezogen hatte. Ich schämte mich so nackt vor ihm zu liegen. "Kannst du nicht das Licht reduzieren?" flüsterte ich. Es war mir einfach zu peinlich so vor ihm zu liegen. "Nein meine Liebe. Ich will deine Schönheit ja sehen." flüsterte er an mein Ohr. Knabberte kurz dran und küsste mich nun bis zu meinen Busen hinunter. Ich musste aufstöhnen. "Das ist die Unterwäsche die du damals gekauft hast." flüsterte er weite und ich nickte nur. Er sah mich mir verlieben Blick an und öffnete dann meinen BH. Ich erschrak. Jetzt hatte ich nur noch meinen Slip an. Megapeinlich. Meine Wangen waren bestimmt schon total rot. Er schmiss den BH weg und senkte seine Kopf wieder. Er strich ganz sachte über meine linken Busen, liebkoste diesen dann mit seinen Mund, massierte die rechte Brust weiterhin mit der Hand, während er die linke nun küsste und deren Brustwarze begann zu necken, bis diese sich aufstellte. Die rechte zwirbelte er bis sich auch diese verhärtete. Ich konnte einfach nur keuchen. Er verstand sein Handwerk einwandfrei. Keuchen tat er aber auch. Da ich ihn eigentlich heute verwöhnen wollte erhob ich mich und sah ihn an. "Was hast du? War ich zu schnell?" "Nein mein Schatz." sagte ich und begann nun wieder ihn zu küssen, zu streicheln, bis er wider unter mir lag. Ich setzte mich auf ihn und liebkoste nun seinen Oberkörper, strich mir der Hand etwas nach hinten über seine Erregung. Er keuchte laut auf. "Ziss...ich...bitte tu was...." flehte er und ich erschrak. Lucius stöhnte voller Vorfreude auf und hob mir ungeduldig seine Hüfte entgegen. Ich sah ihn an und schmunzelte. "Sag mir wenn ich was falsch mache." hauchte ich und er nickte. Ich glitt nun runter und zog seine Boxershorts aus. Er sah mich mit großen Augen an, dies bemerkte ich. Da brauchte ich ihn nicht erst angucken. Ich hatte tierische Angst. Hoffentlich mache ich alles richtig. Ich hatte noch nie ein Glied gesehn, jedenfalls nicht so erregt. Es war komisch. Ich besah es mir und nach einiger Überwindung stupste ich es mit meiner Nasenspitze an. Lucius stöhnte auf und ich sah ihn an. Da er aber nichts sagte machte ich weiter. An Stelle meiner Nasenspitze nahm ich nun meine Zungenspitze. Es war komisch diese harte, warme Glied zu fühlen. Es war ein sehr merkwürdiges Gefühl, dies hier überhaupt zu tun. Lucius keuchte sehr laut auf. Gleichzeitig krallten sich seine Finger in meine Haare, während er seine Hüfte weiterhin anhob. Ich traute mich nun voll und ganz und schloss meine Lippen um das hart geschwollene Fleisch und nahm es langsam tief in mir auf, lies dabei meine Zunge über den heißen Schaft gleiten. Lucius Stöhnen erfüllte das Zimmer. Voller Ekstase wand er sich unter mir. Ich leckte, während ich meinen Kopf immer mehr auf und ab bewegte, über sein Penis und erschauerte bei den Geräuschen die Lucius von sich gab. Immer wieder verlangte er nach mehr und stöhnte lustvoll auf. Ich wurde immer schneller und schneller und überwand meine Angst. Lucius Finger hingegen krallten sich in die Bettdecke, lange würde er sich nicht mehr zurückhalten können. dachte ich mir. Ich zog mich leicht zurück und umkreiste nur noch die Eichel mit der Zungenspitze und nahm die ersten Lusttropfen entgegen. Lucius merkte das er bald an der Schwelle zum Orgasmus war und stöhnte lauter auf. "Ziss ich...ich kann bald nicht mehr..." flüsterte er und so begann ich nun wieder härter und etwas schneller zu liebkosen. Als ich merkte das er schon fast vor Lust zerging sagte er: "Lass Ziss." Und so tat ich es dann auch. Gleich danach kam er laut stöhnend zu seinem Höhepunkt. Erschöpft lies ich mich neben ihn gleiten. "Alles okay?" fragte ich und schaute ihn an. "Ja." sagte er, lächelte und zog mich zu einem leidenschaftlichen Kuss heran. "Mein kleines Multitalent." sagte er und ich grinste. Ich war mit mir zufrieden und hundertpro rot im Gesicht. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen daraufhin bald ein. bitte schlagt mich nicht für das kapi Kapitel 36: 36. Kapi -------------------- Am nächsten Morgen wachte ich als erste von uns Beiden auf, ich sah mich leicht verwundert um, bemerkte dann aber, dass ich noch bei Lucius war. Ich drehte mich zu ihm um, besah ihn mir und schmunzelt. Lucius' Haare waren leicht verstrubbelt und einzelne Strähnen hingen ihm im Gesicht. Ich lächelte ihm zu, was er zwar nicht mitbekam, aber es gefiel mir ihn so zu sehn. Ich strich ihm eine Harrsträhne weg, küsste ihn kurz auf die Stirn, ich wollte ihn ja nicht wecken und erhob mich dann, um ins Bad zu gehen. Ich schloss die Tür hinter mir und verfluchte die kalten Fußbodenfliesen. Die waren nicht grad erfreuend. Ich sah in den Spiegel und seufzte. Ich sah gebranntmarkt aus. Die Knutschflecken waren nicht zu übersehen. Und so soll ich heute nach Hause fahren? Oh man wenn Vater dass seiht bin ich geliefert. Ich seufzte und stellte mir dann die Dusche an. Ob er fragen würde von wem ich den habe oder ob er gleich fragt wann Erben geplant sind? Ich schmunzelt und stieg nun unter die bereits warm werdende Dusche. Ich schloss die Duschkabine und stellte mich leicht fröstelnd unter den Wasserstrahl. Es war herrlich und wärmte mich auch recht schnell auf. Aber wie soll ich 1 Woche ohne Lucius auskommen? Ich will ihn nicht hergeben, schliesslich hat er dann bald Prüfungsstress und dann sehen wir uns fast gar nicht mehr. Ich will ihn nicht verlieren, obwohl ich ihn noch nicht einmal richtig besitze. Ich lächelte und träumte vor mich hin. Er war einfach perfekt, perfekt genug für mich. ich bemerkte auch nicht wie die Duschkabine geöffnet wurde und ein nackter Lucius zu mir trat. "Morgen mein Engel." hauchte er mir ans Ohr und ich zuckte zusammen. Bitte lass ihn nicht hinter mir stehen. Ich drehte mich ganz langsam rum. Und oh Merlin, oh mein Gott, er stand wirklich so knackig nackt vor mir. Hilfe. Warum bist du nur so geil? "Lucius." stammelte ich, wurde hundertpro Hundeelends rot im Gesicht und sah zu Boden. Arg, falsche Richtung. "Was? Wie?" "Wie? Was wie?" "Was machst du hier?" fragte ich. "Du hast mich geweckt mein Schatz?" sagte er und lächelte mich lieb an. "Wie?" fragte ich nach, denn ich war mir keiner Schuld bewusst. "Du warst nicht mehr im Bett." sagte er und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss freudig, erhöhte den Druck auf seinen Lippen gern und so zog er mich zu sich ran. Ich löste den Kuss. "Lucius du..." "Ich weiss, ich hab nen Ständer, aber bei dir ist das ja kein Wunder." sagte er keck und küsste mich erneut aus tiefsten Herzen. Ich keuchte in den Kuss, denn Lucius Haut machte mich irre. Ich strich ihm überall lang wo ich hinkam, konnte nicht genug davon bekommen ihn zu spüren, ihn zu fühlen, ihn zu liebkosen. Ich löste den Kuss und sah ihn an. Er lächelte und stellte sich nun unter den Wasserstrahl. "Hey das war meiner." schimpfte ich und zog nen Schmollmund. Er zog mich daraufhin an sich ran und schon spürte ich seien Männlichkeit an meinem Po. Er rieb sich kurz dran, lies es dann aber. Ich sah zu ihm und er sah weg. "Soll ich dir Abhilfe leisten?" fragte ich leise nach und sah zu Boden. Ich wurde noch roter wenn das überhaupt möglich war. "Schon okay Ziss." "Aber das schmerzt doch oder?" "Ähm...nun ja schon, aber ich will nicht das du das machst, ich will dich nicht als Wichsvorlage oder so etwas." "Ich ...'tschuldige ich will auch nur meinen Spaß." sagte ich etwas beleidigt und sah ihn herausfordernd an. "Gut dann bitte." sagte er und küsste mich. Ich schlang meine Arme um seien Hals und kraulte ihn im Nacken. Er schnurrte etwas und umfasste meine Taille. Ich drängte mich an ihn und rieb mich immer und immer mehr an seien Erregung und er konnte gar nicht anders als zu Keuchen oder Stöhnen. Ich nahm eine Hand aus seinem Nacken und strich ihm erst am Rücken sachte hinunter zu seinem Po, gab ihm nen kleinen Klaps um ihn zu ärgern. Er keuchte erregt auf und sah mich an. Ich sah ihm auf den Oberkörper und küsste seine Brust, während meine Hand nun zu seinen Glied wanderte. Ich strich kurz mit meinem Finger über seien Spitze, löste mich dann aber. Ich sah ihn mir noch mal an, so wie er hier an der Duschwand so voller Extase stand und küsste dann weiterhin seine Oberkörper, seine Brustwarzen neckte ich abwechselnd mit der Hand oder meiner Zunge. Es war herrlich seine Geräusche zu hören. Ich knabberte an einer Brustwarze und biss dann leicht hinein, leckte aber als ich ein lautes Stöhnen hörte, gleich wieder drüber mit meiner Zunge. Ich löste mich von den Zwei leichtaufgestellten Brustwarzen und küsste weiter hinunter. Ich küsste ihn bis hin zum Bauchnabel und er stellte sich weiter breitbeinig hin. Ich lächelte. Ich konnte nicht andres, seit gestern schon gar nicht. Ich küsste ihn am Bauchnabel und tunkte meine Zunge dann hinein, er keuchte laut auf und zog leicht an meinen Haaren, in denen er sich festhielt. Ich neckte den Nabel noch etwas bevor ich mich davon losriss. Ich widmete mich nun seien unteren Regionen. Hm, Lucius war gar nicht behaart in Intimbereich. So was, machen Männer das nun auch schon? Ich besah mir das Glied und leckte dann ganz leicht an seiner Spitze entlang, bevor ich es ganz vorsichtig in meinen Mund nahm. Ich verharrte einen kurzen Moment so und leckte dann den Schaft entlang und umspielte das gesamt Glied spielerisch mit meiner Zunge, ich gab mir Mühe. "Ziss das....oh.... uhm...." stöhnte er immer wieder. Ich sah nach oben und es war herrlich, einfach göttlich ihn so wimmernd zu sehn. Ich saugte nun etwas kräftiger an seinem Penis und bewegte mich schneller auf und ab so dass er bald laut stöhnend zum Höhepunkt kam. "Ziss weg." Sagte er und ich tat es wieder. Ich sah auf und er lies sich zu Boden sinken. "Danke Narzissa." "Nichts zu danken nur warum...." "Warum was?" fragt er und ah mich an. "Warum lässt du mich dich nicht kosten?" "Ich...ich will das noch nicht, es ist unangenehm glaub mir. Es wäre falsch wenn du es gleich machst." "Okay." sagte ich und half ihn wieder auf. "Wir müssen hinmachen wegen Frühstück und der Zugfahrt." "Ja leider mein Schatz." sagte er und küsste mich nochmals. Wir duschten schnell fertig, was aber dennoch dauerte bei der Bestarrung beiderseits, zogen uns nachdem wir Zähne putzten an und gingen zur Großen Halle. Gut gelaunt waren wohl nicht viele. Man sah viele Mädchen die den kopf hing liesen und da wurde mir auch schlecht. Ich wollte nicht weg von ihm, wollte ihn in meiner nähe haben. Wir setzten uns. "Alles okay?" fragte er nach. "JA...nein... . Ich vermiss dich jetzt schon." flüsterte ich. "Keine Angst wir sehen uns zeitig genug wieder?" sagte er und lächelte. "Was meinst du?" fragte ich nach und er lächelte nur. so ich hoffe, das kapi geht so? ach und sorry, dass es zu kurz ist Kapitel 37: ------------ "Komm schon Lucius erzähl es mir. Bitte. Bitte. Bitte." bettelte ich wie ein kleines Kind. "Nein." sagte er und lachte. "Bitte!" "Nein." "Okay dann bekommst du nie mehr Sex oder Befriedigung meinerseits." sagte ich und trank nen Kakao. "Nun gut, ich erzähl es dir ja." sagte er und sah entsetzt zu mir. "Angst?" "Ich?" "Ja?" "Niemals?" "Und?" "Was und?" fragt er nach. "Lucius!" sagte ich ermahnend. "Schon gut." sagte er und lächelte etwas. "Also?" hakte ich nach. "Der Brief war von meinem Dad." sagte er leise. "Oh." sagte ich und schaute weg. "Er nun... er und dein Dad.... ." "Mein Dad?" warf ich ein und er nickte. "Was hat mein Dad damit zu tun?" fragte ich leicht verwundert. Ich mein mich wundert ja nun nich wirklich viel bei meiner Familie, aber das. "Er und mein Dad wollen das wir, also ich und meine Eltern Weihnachten zu euch kommen." platze es aus ihm heraus und er atmete erst einmal tief durch. "Ups." war mein geistreicher Kommentar. "Hier." sagte er und gab mir nen Brief. Ich sah auf und fragte: "Was ist das?" "Der Brief." sagte er und hielt ihn mir immer noch hin. "Oh achso. Aber ich les ihn nicht, es ist schliesslich deiner Luc." erklärte ich. "Schon gut." sagte er und gab mir nen Bussi auf die Wange. "Okay." sagte ich und las ihn. Lucius aß einen Toast und sah mir dabei zu. Hallo Sohn, ich erhoffe du bist bei bester Gesundheit. Wir, deine Mutter und ich, wünschen Weihnachten zu verreisen. Wohin? Ich glaube du weist wohin. Ja genau. Mr. Black und ich haben beschlossen, da du ja wohl nicht dazu in der Lage bist, deine Differenzen mit Narzissa Black zu belegen. Ich meine ihr sollt heiraten da muss das doch mal was werden. "Ähm...." "Ja?" fragte er nach. "Was.... was soll das?" fragte ich leise nach. "Liest man doch oder?" sagte er leicht sauer klingend. "Hm, aber warum warst du dann so sauer gestern?" fragte ich. "Warum? Hab ich dir den falschen Brief gegeben?" "Ähm...nein ich denke nicht!" erwiderte ich darauf. "Na also." Erwiderte er sarkastisch. "Spar dir dein Gezenke." sagte ich und las weiter. Sohn du musst es endlich ma auf die Reihe kriegen, sie rumzukriegen. Du brauchst einen Erben, einen würdigen, denke daran. Bis bald. Deine, auf ein Enkel wartender, Vater "IDIOT." sagte ich so laut, dass gleich alle am Tisch zu mir schauten. "Was fällt dem ein?" "Wem?" fragte Lucius. "Na deinem Vater!" sagte ich empört. "Ich sag doch die spinn. Deshalb war ich auch so sauer." "Okay jetzt versteh ich das." sagte ich, rollte das Pergament zusammen und gab ihm ihn wieder. Ich war sauer, zum trotz aß ich gleich nichts. "Ziss alles okay?" "Nein." "Aha." sagte er nur. "Denkt dein Vater ich bin nur da um dir Kinder zu gebären?" "Ähm...anscheinend ja." "Na super, dem werd ichs zeigen!" sagte ich verärgert und schmiedet ein Plan. "Was hast du vor?" fragte er und ich konnte nur grinsen. "Ich hab da nämlich auch so ne kleine Idee." sagte er noch und grinste. "Welche?" fragte ich und griente. Er beugte sich zu mir vor und erklärte mir das. "Nicht schlecht." sagte ich und er nickte nur. "So ihr lieben geht bitte zu den Kutschen raus, ihr wollt doch zum Zug." bat Dumbledore. Alle Schüler erhoben sich und ich wartete auf Sirius. Er kam mit zu uns, denn seine Eltern waren bei meinen. "Hey Hübsche." sagte er und umfasste mit seinem rechten Arm meine Taille. "Hey, das ist meine." schimpfte Lucius. "Oh bitte nicht schon wieder streiten." sagte ich entnervt. "Nein." sagten Beide und knuddelten mich. "Hilfe. Jungs das reicht." warf ich zwischendurch ma ein. "Nun gut. Okay." sagte Sirius und löste sich von mir. "Aber ich darf doch?" sagte Lucius und knuddelte mich weiter. "Lass wir müssen Sirius schliesslich noch einweihen, bevor wir im Zug sitzen." sagte ich leicht verärgert. "Oh ja sorry Schatz." sagte er leicht sarkastisch. "Aufklären? Worüber?" fragte Siri und wir erklärten ihm schnell alles im Schnelldurchgang (manno doppeltgemoppelt). Sirius sah und erstaunt an und nickte dann. "Ihr wollt das durchziehen?" fragt er. "Ja wollen wir." sagte ich. "Wirklich?" hakte er nach. "Ja wirklich." sagte Lucius. "Okay ich sag nichts." "Was andres hab ich auch gar nicht erwartet." sagte ich und küsste Sirius kurz auf den Mund. Lucius sah und geschockt an. "Was ist?" fragten wir Beide. "Ähm ich denk ihr seit verwandt?" "JA und?" fragte ich. "Und da küsst man sich?" "Das machen wir öfter ma." sagte Sirius. "Aha, aber es gefällt mir nicht." "Sorry." sagten wir beide. Wir gingen nun zum Zug, da die Kutschen anhielten. Ich wurde etwas deprimiert. "Was ist los Ziss?" fragte Sirius. "Na ja. Wie soll das werden, wenn du nächstes Jahr nicht mehr hier bist und Lucius auch nicht?" "Mensch Ziss mach dir da jetzt ma kein Kopf, sonder später." sagte er. "Aber ich wird euch tierisch vermissen." sagte ich leise. "Schon klar, wir dich auch." sagte Sirius und umarmte mich. "Ich hoffe, wir überleben die Ferien." "Sicher und wenn er kommt erst recht." sagte Sirius und wollt mich aufheitern. "Du hast recht." erwiderte ich darauf. "Immer doch." sagte er und wir mussten lachen. "Was ist so lachhaft?" fragte Severus der zu uns ins Abteil kam. "Was willst du hier?" fragte er böse an Sirius gewandt. "Was geht dich das an?" blaffte Sirius zurück. "Ne Menge. Was wenn Lucius dich hier erwischt?" "was dann?" fragte Sirius genervt zurück. "Du weisst er kann dich nicht ausstehen!" erklärte Severus. "Ich weiss ne Menge mein Lieber." "Ach ja, das bezweifle ich." gab Severus patzig von sich und schon begannen sie sich zu prügeln. "Aufhören." bat ich sie immer wieder, aber es half nichts. Und als ich dazwischen ging haute mir gerade Severus eine runter. Ich ging zu Boden und sah ihn entsetzt an. Sirius beugte sich gleich zu mir. "Alles okay?" fragte er, aber ich konnte nicht antworten, denn Lucius kam in das Zugabteil. "Was ist hier los?" fragte er und Sirius sagte erbost: "Dein ach so toller bester Freund hat Zissa geschlagen!" "Niemals." donnerte Lucius los. "Es stimmt." sagte ich leise. Und dann entfachte ein Streit zwischen den Dreien. Ich hielt mich raus und sag aus dem Fenster. dachte ich enttäuscht. Aber warum soll mir auch jemand glauben. Den Rest der Fahrt verbrachte ich damit, aus dem Fenster zu schauen, meine Wange und mein Auge schmerzten etwas arg doll, aber eine Black kennt kein Schmerz. Am Bahnhof verabschiedete ich mich kurz von Lucius und ging dann mit Sirius zum Ausgang. "Tut mir wirklich leid." sagte er und sah traurig aus. "Dich trifft keine Schuld, dass ich sauer bin. Severus hätte sich wenigstens mal entschuldigen können und Lucius mir mal vertrauen können und dir auch." sagte ich verärgert. "Hm Lucius ist nicht hand zuhaben bei solchen Dingen." "Mir egal." sagte ich und steig in das Auto ein, was uns abholte. Wir fuhren in aller Ruhe zum Anwesen, denn wir wussten, dass der Chauffeur uns aushorchte. Nach knapp ner dreiviertel Stunde kamen wir an und atmeten erst einmal tief durch. "Rein in die Höhle des Löwen." sagten wir beide leise, mehr zu uns selbst als an den Anderen. Mit stolz erhobenen Hauptes gingen wir in mein Elternhaus hinein und riefen jeder nen Hauselfen. Das Sirius sich so gut auskannte erleichterte das immer. Ich will ich nie verlieren. "Miss. Herr ihr Eltern erwarten Sie im großen Salon." erklärte einer der Hauselfen. "Der große?" fragte Sirius erstaunt und sah zu mir. "Ich staune auch mein Lieber, den nehmen Sie fast nie." erklärte ich und lief vor. Sirius klopfte an. "Herein." ertönte es und wir traten ein. "Ihr wolltet uns sofort sehen." sagte ich und sah mich im Salon um. "Ja bitte setzt euch." erklärte Vater. dachten Sirius und ich. "Nun wir haben euch etwas zu sagen." sagte Sirius Vater. Ich war erstaunt. "Nun Morgen gegen Abend erhalten wir Besuch." erklärte mein Onkel. "Besuch?" fragten wir so scheinheilig wie möglich nach. "Ja." sagte mein Onkel. "Die Familie Malfoy kommt uns besuchen!" sagte Vater und Sirius und ich waren entrüstet. "Was?" keiften wir und seufzten resigniert, weil sie uns böse anstarrten. "Geht nun auf eure Zimmer und steht morgen zeitig auf." baten unsre Mütter, was Sirius wohl noch mehr erstaunte. Wir verabschiedeten uns und gingen nach oben. "War doch gar nicht schwer." sagte er. "Ja." sagte ich und lachte. "Bis Morgen Ziss." sagte er, umarmte mich und gab mir nen guten Nacht Bussi. "Nacht Siri Schatz." sagte ich und gab ihm auch nen Bussi. Ich ging in mein Zimmer und packte nichts aus. Ich lies den Koffer stehn. Es war zwar erst gegen 19 Uhr, aber ich war tot müde. Was musste der Zug auch heute so langsam fahren? Es gab wohl Probleme oder so? na ja egal. Ich zog mir mein Nachtzeug an und legte mich ins Bett. Bald darauf schlief ich auch ein. ich weiss, dass kapi ist net so toll, aber es musste sein. vergebt mir. und danke für eure kommis. freu mich immernoch riesig drüber. Kapitel 38: 38. Kapi -------------------- ich weiss, dass kapi ist wirklich sehr kurz, aber durch den umzugstress und den stress mit anderen persönlichen dingen, komme ich nicht dazu längere zu schreiben. aber ich hoffe ihr verzeiht mir, wenn ich nach dem motto schreibe (nur in diesem jetzigen umzugsfall): besser so ein kurzes kapitel als ein mega langes was scheise ist und wo nigs bei raus kommt. ich hoffe ihr versteht mich. wenn nicht, hab ich wohl pech. .-. -.- ^^ und ich danke ganz herzlichst für die kommis von: Mirumy; Naseweiss; Kara-Chan_Evil; Van-kun; DarkEye; siane; YvonneStraubi und kathyhirogama^. es freut mich wenn ihr meien ff weiterverfolgt. Als ich morgens geweckt wurde, schlug ich dem Hauself mitten ins Gesicht. Ich hatte ja keine Ahnung dass der da war. "Was.... was is los?" fragte ich verschlafen. "Herrin tut ... tut mir leid, euch zu wecken, aber der Besuch kommt eher." Wisperte dieser Hauself gleich. "Aha." "Ihre Eltern sagten ich solle sie wecken." "Ja und nun?" fragte ich nach. "Bitte steht auf. Euer Vater scheint schon schlecht genug gelaunt zu sein." sagte der Hauself und schon war ich hellwach. "Warum?" fragte ich nach. "Wegen eurem Cousin?" sagte dieser leise. "Wegen Sirius?" hakte ich nach. "Ja Frl." hauchte er leise. "Warum?" wollte ich wissen doch er wusste es nicht. "Ich steh schon auf, du kannst gehen." sagte ich und er verschwand. Oh man. Armer Sirius. Ich erhob mich nur langsam und trottete zum Bad. Ich hockte mich ans Waschbecken und sah in den Spiegel. Alle Achtung. Severus hatte nen guten Schlag. Meine eine Gesichtshälfte war nun blau, grün mit lila gemischt. Toll, muss das denn so weh tun. Ich zog mich langsam aus und ging zur Wanne. Ich lies warmes Wasser hinein laufen und überlegte mir welchen Badezusatz ich nehmen sollte. Was würde er wohl mögen? Ach egal einfach was rein machen. Ich stieg in die Wanne und die Entspannung, die ich mir erhoffte, überkam mich sofort. Ich hoffe man lässt mich das wenigstens in den Ferien oft genug geniesen lassen. Seufzt. Ich tauchte unter und als ich wieder oben war, stand ein breitgrinsender Sirius vor mir. Ich sah ihn perplex an. "Was grinst du so?" fragte ich. Dieses Grinsen gefiel mir nicht. "Hallo schöne Cousine." sagte er und grinste. "Morgen." sagte ich und gähnte. Er kam näher und strich mir über die Wange. "Tut mir leid. Wenn das deine Eltern dann sehn, dann... ." flüsterte er. "Schon gut. Es war ja nicht wirklich schlimm." sagte ich und nahm seine Hand in meine. "Ich hab dich lieb Siri. Ich könnt dir nie lange böse sein." "Ich weiss, trotzdem." sagte er und sah mich an. "Sirius wenn Lucius heut kommt, ich will das ihr miteinander redet ...." flüsterte ich. "Und der Plan? Ich meine ..." fragte er nach. "Erst wenn unsre Eltern weg sind." sagte ich noch. "Schon klar," sagte er, "aber das meinte ich eigentlich nicht." "Sirius ich hab Angst." sagte ich leise. "Pst... schon okay... komm her... . Das ist doch normal." sagte er und nahm mich in seine Arme. Eine Weile verharrten wir so, aber mitten in der Umarmung kam meine Mutter hinein. "Was um Gottes Willen...." presste sie hervor. Geschockt sahen wir zu ihr. "Mom....." "Sei ruhig." sagte sie. "Aber Tante." begann sie und sie sah ihn mit Todesblicken an. "Mom das...." Zu spät. Sie ging raus und wohl zum Frühstück runter. "Toll." Sagte er und ging hinaus. Ich badete fertig und zog mich dann an. Eine langes blaues Kleid sollte reichen. Ich ging hinüber und sah mich um. Sirius war nicht mehr da. Hm dann wird er wohl unten sein dachte ich mir und begab mich ins Untergeschoss. Von weitem hörte ich schon Gebrüll. Ich suchte den Ursprung des Geschehens und stand dann vorm großen Salon. Ich trat ein und sah wie Sirius von seinen sowie meinen Eltern zusammengestaucht wurde. "Wie kannst du Sexbesessener Bengel dich jetzt auch noch an deine eigene Cousine ranwagen." schrie meine Mom. "Sirius echt das ist so was von...." Ich will gar nicht wissen, was sie ihm noch alles an den Kopf geworfen haben. Das war echt das letzte. Wie kann man nur so von ihm denken? Gut okay, die Frage erübrigt sich, aber hey er ist mein COUSIN. Das sagt doch alles. "Haltet euren Mund!" brüllte ich und alle sahen zu mir. "Wie könnt ihr es wagen Sirius so anzubrüllen?" fragte ich. "Wieso? Er hat dich begrabscht und das als Cousin?" brüllte Vater. "Das stimmt doch gar nicht!" sagte ich laut. "Ach nein? Und woher hasst du das blaue Auge und was war das im Bad?" "Sirius hat mir das nicht verpasst." versicherte ich ihnen, aber das zählte wohl nichts. "Ach und wer dann?" keifte Vater. "Severus Snape." sagte Sirius. "Ja klar." sagten unserer Eltern. "Es stimmt." sagte ich und nun sahen sie mich an. "Sirius hat Recht. Snape war es. Er hat die Blacks beleidigt. Und ausserdem war das im Bad harmlos. Er hat mich nur aufgebaut und mich mal im Gegensatz zu meinen Eltern umarmt, mir gezeigt das ich ein Mensch bin, dass mich jemand liebt." sagte ich laut. Ich wurde zornig, was man auch deutlich sah. Es kam nämlich sehr selten vor, dass ich meine Hände zu Fäusten ballte. Aber warum hacken echt immer alle nur auf ihm rum? Können die denn nicht sehen, dass er ein wahrer Schatz ist.?. "Willst du uns etwas vorwerfen das wir dich nicht lieben?" sagte Vater entrüstet. "Vielleicht, tut ihr das, aber ich seh nichts davon." sagte ich. "Aber...." begann er. "Nichts aber. Ich weiss das Mom mich lieb hat, aber hast du mich lieb? Und hört bitte endlich mal auf, immer und immer wieder auf Sirius rumzuschimpfen." blerrte ich und rannte weinend hinaus. Ich rannte in Richtung unseres Wintergartens und schnappte erst mal nach Luft. Blödes Kleid. Ich hab es so satt. Ich hatte nicht einmal mehr Lust Lucius zu sehen. Ich sah nur nach draußen. Es begann zu schneien, aber selbst dies konnte mich nicht aufheitern. Früher liebt ich diese Flocken und wollte immer die Plätze mit ihnen tauschen. Gegen Mittag was ich konsequent aus lies, begab ich mich in mein Zimmer und erledigte etwas von den Dingen für die Schule. Das Lehrer sich nicht abgewöhnen können Hausaufgaben aufzugeben. Und so was will Snape werden? Egal. Konzentrieren konnte ich mich nicht, ich musste immer und immer wieder an heute Abend denken. Was würde wohl passieren? bitte nicht schlagen, wie gesagt, ich habe keine zeit aber das nächste wird länger, das ist versprochen. Kapitel 39: ------------ so sorry erstam das es solange dauerte, ich hoffe das kapi entschädigt. danke auch an xrperus für deine hilfe. ^^ Wie sollte ein Abend mit den zukünftigen Schwiegereltern aussehen und noch dazu mit dem Zukünftigen und den eigenen total in letzter Zeit nervigen Eltern? Anders konnte man den heutigen Abend gar nicht titulieren. Wie sollte man das Verhalten der Anderen dann richtig einschätzen können? Ich weiss es nicht. Ich kenn ja Lucius noch nicht ma richtig. Er könnte ja jetzt nur netter sein, weil er mich unbedingt ins Bett kriegen will, aber ich glaube nicht daran. Ich glaube an unsrer Liebe. An unsere Zukunft zu zweit, einfach an sein Vertrauen, will ich inne halten. Ich will ihm ganz und gar vertrauen können und ihn so lieben will ich es will und nicht so wie es vielleicht sein Vater oder seine Mutter will bzw. mein Vater. Was da rauskommen würde wissen Lucius und ich schon ganz genau. Ziss gebär ihm ja ein oder 2 Stammhalter, damit die Malfoys auch ja einen Erben haben. Aber an was denk ich da? Lenk dich ab Ziss. Was zieh ich überhaupt an oder wird mich meine Mutter einkleiden? Sie weiss ja nicht ma was zwischen mir und Lucius gelaufen war. Ich hab ihr doch versprochen immer alles zu sagen, aber selbst dies hielt ich für mich geheim. Ich wusste genau, dass wenn ich es ihr sage Vater es einen Tag später auch weiss, denn er schnüffelt gern in Mutters Unterlagen. Na ja da muss ich wohl durch. Hoffentlich geht unser Plan auf. ^^ Wie viel Stunden hab ich denn noch? Abendessen gibt es immer um 19.30 Uhr. Also wohl leider nur noch 1 ½ Stunde. Was? Hilfe!!! Was hab ich den ganzen Tag gemacht? Ich sollte wirklich aufhören Tag zu träumen. Aber hey bei Lucius ist das leichter gesagt als getan. Ich war einfach ganz kurz gesagt, ein nervliches Frack. Ich duschte nochmals schnell, extra mit Vanillebadeduschgel und Vanilleshampoo weil er es so mochte. Es klopfte zweimal laut. "Herein." rief ich und meine Mom trat ein. "Hallo mein Kind." sagte sie und lächelte. "Hallo Mutter." sagte ich und trat in mein Zimmer. "Was willst du?" fragte ich. "Ich hab hier ein wunderbares Kleid für dich." dagte Sie und zeigte mir ein wunderschönes Kleid (http://www.modelmoments.de/Ballkleider/Beispiel_elegance_Ballkleid.jpg). Es war zwar nich unbedingt meine Lieblingsfarbe, aber es ging schon. "Zieh es doch bitte mal an mein Kind, wenn der Besuch kommt musst du fertig sein." "Aber ich hab doch noch Zeit." "Aber deine Haare müssen noch gemacht werden. Du kannst sie nich offen lassen. Ich würde sagen setz dich und wir probieren was aus, du kannst ruhig später komm ^^ (http://www.plzen-info.cz/firma/sokolova/houdova.jpg oder so http://www.friseurinnung.com/innung/landesinnung/pic3.jpg). "Mom?" begann ich leise. "JA?" "Ähm was ist wenn ich... wenn ich Ihnen nicht entspreche?" "Wem?" fragte Sie scheinheilig. "Na den Malfoys." sagte ich schliesslich. "Ach Kind darum geht's es doch nicht." sagte sie erleichtert. Warum aber erleichtert? "Nicht?" fragte ich nach. "Nein, es geht nur darum, dass dein Vater will, dass du gut aufgehoben bist." Erklärte sie. "Aha." kam es nur von mir. Wirklich? "Zissa auch wenn es hart klingt wir wollen nur das beste und die Malfoys sind das beste überhaupt." "Mom ich weiss das auch, aber ich ... ich... ich will keine Puppe werden." "Glaub mir Lucius Malfoy is ganz anders als sein Vater." erklärte Mom. "Ich hoffe es." murmelte ich. "Kind?" "Hm ja." "Hast du schon Erfahrungen mit Jungs?" flüsterte meine Mom mir zu und ich klotze sie regelrecht an. "Was ... was?" stotterte ich. "Ich meine hast du schon mal mit einem geschlafen?" fragte sie. "Mom ich..." hasperte ich. "Bitte kein Aufklärungsgespräch Mom." "Nein werd ich schon nich machen." sagte sie und ich atmete tief ein und aus. Glück gehabt. Was wird das hier? "Narzissa es ist nur so, dass in die Familie Malfoy bisher nur Jungfrauen eingeheiratet haben und wir, dein Vater und ich, denken halt das du es noch bist oder?" fragte sie und schaute mich an. "Was.... das... das ist doch jetzt nich dein Ernst oder?" fragte ich. "Doch ist es." "Aber Mutter das...das geht niemanden etwas an." "Doch, es geht mich und deinem Vater sehr wohl was an." erklärte sie. "Mom bitte du weisst das ich darüber nicht reden werde." "Aber..." "Mom!" protestierte ich, aber es half am Ende eh nichts, denn Vater kam und zwang mich es "auszuspucken". Wieso hab ich so Angst vor ihm??? "Los mach dich fertig und komm dann runter wenn es läutet." schimpfte Mom und ich nickte. Ich zog mich fertig an und überprüfte die Frisur nochmals. Jetzt geb ich mir doch Mühe gut auszusehen. Es läutete an der Tür. Ich hörte schon einige Stimmen und ich wurde immer nervöser. Ein Plopp ertönte und mein kleiner Hauself kam herein. "Miss Ihre Eltern warten schon ganz ungeduldig." "Ich weiss. Ich weiss. Sag Ihnen ich komme gleich." "Aber Miss." "Sag es Ihnen." (der dumme Autor hat doch glatt vergessen, was der Plan war, weil es solang her ist -.- => mir wird er schon wieder einfallen ^^). Ich hörte meinen Vater schon innerlich toben, aber ich werde ihm beweisen, dass ich es würdig bin, eine Black zu sein. Nachdem ich nun auch mit dem Schminken fertig war, ging ich hinunter. Vor dem großen Saal blieb ich stehen und atmete nochmals tief durch. "Hey Ziss." sagte wer und ich schaute mich um. "Hi Siri." sagte ich und atmete erleichtert auf. "Du bist zu spät." sagte er und grinste. "War das nich geplant?" fragte ich scheinheilig. "Ja, das war es." sagte er und lachte. "Ich muss rein." sagte ich und sah ihn nochmals an. "Komm wie gesagt später zu mir. Nicht vergessen." sagte er und lachte. "Werd ich schon nicht." sagte ich und klopfte nachdem Sirius gegangen war an. Ein tiefes, verärgertes "Herein." erklang. Ich öffnete die Tür und trat ein. Mein Vater sah mich erbost an und die Malfoys schienen entzückt zu sein, so wie sie mich anstarrten. "Entschuldigt meine Verspätung, aber ich habe noch mit meinem Liebling gesprochen." sagte ich und lachte mir innerlich einen ab, bei den Gesichtern von meinen und Lucius Eltern. Ich ging hocherhobenen Hauptes zu meinem Platz und setzte mich hin. "Sagtest du nicht, sie habe keinen Freund." sagte Mr. Malfoy. "Sie hat auch kein." sagte mein Vater und schaute bitterböse zu mir. Ja ja Dad, ich liebe dich auch. Ich sah kurz, ganz unauffällig zu Lucius. Dieser schmunzelte. Das Essen verlief ganz gut, ausser das Lucius und ich kein Wort miteinander redeten. "Wollt ihr nicht etwas miteinander reden Kinder?" fragte Mrs. Malfoy. "Nein wieso?" sagte Lucius und ich und unserer Eltern schauten wie vom Blitz getroffen. "Kind was...." begann Vater. "Ich sehe nicht ein, dass ich mit einem mir schier zu ekligen, arroganten, eingebildet, hochnäsigen Malfoyspross reden soll, geschweige dann ihn heiraten soll. Warum bitte, soll ich das tun? Ich hasse diese Familie Malfoy und alles was du mit Ihnen zu schaffen hast ebenfalls. Ich hasse Lucius Malfoy, weil er der eingebildesten Kerl ist, den ich kenne. Ich hasse Ihn, weil er denkt er is der Beste überhaupt." sagte ich und schaute kurz zu ihm. Er verzog keine Miene, perfekt. "Und ausserdem hasse ich es als Objekt oder so behandelt zu werden anstatt als Mensch." sagte ich und ging hinaus. "Also was hat das zu bedeuten?" hörte ich mein Vater sagen, als ich vor der Tür stand. "Nun Mr. Black ihre Tochter hat vollkommen Recht." "Was?" sagte beide Elternpaare entsetzt. "Warum sollte ich Ihre Tochter heiraten Mr. und Mrs. Black? Ich sehe es auch nicht ein, eine solche intrigante, nasehochziehende Person zu heiraten. Ihre Tochter mag ja gut aussehen, aber sie scheint mit echt sehr ungeeignet als eine Malfoy und noch dazu ist sie mir etwas zu bieder." sagte er und es versetzte mir einen Stich ins Herz. Ich rannte hoch zu Siri. Ich klopfte. "Herein." sagte er und die Tür wurde aufgerissen. "Was.... Ziss is was passiert?" "Nein, wir haben nur den Plan etwas durchgeführt." "Etwas?" hakte er nach. "Oder ganz auch gesagt denke ich." prabbelte ich los. "Was? Setz dich doch." sagte er und ich tat es auch. Ich lehnte mich bei ihm an und kuschelte. "Er hat angefang zu reden und ich bin aber draussen gewesen und hab nur die Hälfte gehört." "Und?" "Etwas was er gesagt hat, hat mich stutzig gemacht." sagte ich. "Und was? Ziss nun lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehn." "Er sagte ich sei ungeeignet und zu bieder." Seufz. "Und?" hakte Sirius nach. "Hat er recht?" fragte ich ihn und sah ihn an. "Es kommt immer drauf an Ziss. Du weißt das er das nich so gemeint hat. "Ja, das weiss ich, aber hat er recht?" "Ähm ich...." begann er wurde aber durch das aufreißen der Tür unterbrochen. "Hallo ihr Beiden." sagte Lucius und kam zum Bett. "Ziss alles okay?" "Jaja." sagte ich und lächelte. "Lügnerin." zischte Sirius und kassierte hierfür nen gong in die Seite. "Ziss dass das grad nich ernst weißt du doch?" sagte er und ich nickte. "Ich denk nur über etwas nach." sagte ich und belies es dabei. "Und wie war es unten noch so Lucius?" fragte Sirius. "Ganz lustig. Die Gesichter unserer Eltern waren Gold wert. Aber zur "Strafe" bleiben wir nun das ganze Wochenende und vielleicht sogar länger. Nur damit sie sehen das wir uns annähern." "Och wie toll." Sagte Sirius und wir mussten lachen. Ich erhob mich und sagte das ich gehe. Beiden wünschte ich angenehme Träume. "Was hat sie?" fragte Lucius. "Ach sie macht sich zu viele Gedanken." "Worüber?" "Frag sie das selber." sagte Sirius und Lucius nickte daraufhin und kam zu mir. Er klopfte aber ich öffnete nicht. Ich wollte Ruhe. Die Tür ging auf und es trat wer ein. Ich sah mich nicht um. Lucius POV: Narzissa stand am Fenster und sah verträumt auf den Garten, als ihr zukünftiger Mann in ihr Schlafzimmer trat. "Wie... wie kommst du hier her?" "Ich hab Sirius gefragt wo dein Zimmer sei." "Achso." sagte Sie und sah weiter nach unten. "Was hast du Schatz?" "Was wenn meine Mutter kommt?" "Keine Bange, sie wird nicht kommen." sagte ich und kam auf Sie zu. "Was...." sagte Sie und ich lächelte. "Also, was hast du mein Schatz?" fragte ich erneut. Narzissa drehte sich nicht um, sondern schaute weiter nach draußen. "Weißt du Liebling, nun sind wir schon eine Weile zusammen und ich liebe dich..." Narzissa seufzte und war wieder in ihren Gedanken an diesen Wintertag. Ich war näher getreten und umarmte sie liebevoll von hinten. "Ich liebe dich Narzissa bitte lass und heiraten?" "Gerne." Narzissa lehnte sich an mich und lächelte. "Danke Liebling, ich liebe dich auch." Flüsterte sie. Ich drehte sanft meine Liebste zu mir und sah ihr tief in die Augen. Eine kleine Haarsträhne war ihr ins Gesicht gefallen. Ich lächelte und strich ihr sie sanft beiseite. Mit meinem Daumen fuhr ich ihr sanft über die Wange und näherte mich ihr. Narzissa schloss langsam ihre Augen und erzitterte leicht als sie den Atem ihres zukünftigen Mannes spürte. Sanft legte ich ihr meine Lippen auf die ihrigen und stöhnte auf bei der Weichheit ihrer Lippen. Es war einen Moment her, dass ich Sie so gespürt hatte. Mit meiner Zunge strich ich ihr zärtlich über die Lippen und bat um Einlass der mir auch gewehrt wurde. Narzissa stöhnte bei so viel Sanftheit auf und ihre Hände glitten auf den Rücken ihres zukünftigen Mannes und drückten mich an sie. So viel Liebe hatte ich ihr schon lange nicht mehr gezeigt und sie verlor sich in dem Kuss und gab sich mir hin. Oh ja es war eindeutig zu lange her. Ich lächelte kurz, ich hatte also meine Wirkung bei ihr noch nicht verloren. Eine Hand von mir befand sich in ihrem Nacken und rieb sanft über ihren Haaransatz, was sie leise zum Schnurren brachte. Einige zeit später löste er sich und sah sie verliebt an. Narzissa sah mir in die Augen. Diese Augen die sie so sehr liebte, wie ich hörte. Sie konnte nicht anders. Sie musste mich einfach noch einmal schmecken. Sie näherte sich mir und küsste mich auf meine Lippen. dachte Sie. Ihre Zunge drang in meine Mundhöhle und forderte mich zu einem kleinen Zungenduell auf. Ich stöhnte auf als ich Narzissas Zunge spürte. Und zog sie näher zu mir. Ich strich über Ihren Rücken und versuchte Sie so nur noch mehr an mir zu spüren, sie bei mir zu haben, sie so an mich zu binden. Aber da löste sie den Kuss. "Ich liebe dich." hauchte sie und zerrte mich regelrecht zu ihrem Bett. "Narzissa was...." flüsterte ich, wurde aber unterbrochen da sie mich wieder küsste. "Ziss nicht hier." "Ich will nur kuscheln, dich bei mir haben." flüsterte Sie und legte sich hin und sah mich an. "Schön." sagte ich und legte mich hinzu. Den restlichen Abend kuschelten und küssten wir uns. Dass das nich gerade einfach für mich war, merkte Sie zwar, aber sie dankte es mir später. Kapitel 40: 40. Kapi -------------------- so meine lieben, die ist das letzte kapitel dieser ff. ja, ich weiß, wurde ja zeit ^^ aber nach dem kh aufenthalt musste ich erstmal meine zellen ordnen ^^ ich danke recht herzlichst: hansi, kathyhirogama, Mirumy, Kara-Chan_Evil, xerperus, Farina, Yuna_Kiseki Am nächsten Morgen weckte uns Sirius sehr zeitig, es hieß wohl das es ein gemeinsames Frühstück beider Familien geben würde. Er konnte wie er uns mitteilte gerade noch den Hauselfen davon abhalten hier her zu kommen und uns zu wecken. Das wär dann gründlichst in die Hose gegangen, denn Lucius war nur sehr leicht bekleidet. Ich zauberte mir nach einer kurzen Katzenwäsche meine Sachen an und während ich mich wusch schleppte Sirius gekonnt Lucius in sein Zimmer, so dass dieser schnell das Bett verwüsten konnte und sich auch noch schnell waschen konnte und neue Sachen anziehen konnte. Danach trafen wir uns und gingen gemeinsam runter. Ich ging zwischen Sirius und Lucius und hielt mit beiden Händchen, denn diese beiden Herren waren das Wichtigste in meinem Leben. Als wir am Salon ankamen, liesen wir uns aber los, noch hassten wir uns ja. Sirius klopfte, ein "Herein" ertönte und so folgten wir dem Ruf und traten ein. Einer nach dem Anderen. Unserer Eltern dachten schon wir hätten uns vertragen, das verrieten ihre Blicke, doch sie irrten sich schon bald. Sirius setze sich neben mich und neben Sirius setzte sich Lucius, das war dann zu viel des guten und Mr. Malfoy und mein Dad schrieen um die Wette, was das kindische Benehmen sollte. "Das einzige kindische Benehmen was ich zur Zeit sehe Vater, ist deines." erklärte ich ruhig und aß ein Brötchen schweigend. Das dass ein Nachspiel haben würde war mir durch aus bewusst, aber so kann das nicht weitergehen. Unterm Tisch drückte Sirius meine Hand und ich beruhigte mich wieder ein bisschen. Es ist nicht so das ich mein Vater nicht liebe, aber er könnte durch aus toleranter und etwas liebevoller sein, dann müssten wir Drei uns jetzt nicht so verhalten. Nach dem Frühstück ging ich heimlich mit Sirius und Lucius nach Muggel London. Wir wollten einfach nur Spaß haben und noch ein paar Weihnachtsgeschenke organisieren, die wir vergessen hatten. Sirius und Lucius waren die Einzigen für die ich noch nichts konkretes hatte. Warum wir grad nach Muggel London wollten war uns klar, hier kannte uns niemand und hier konnten wir Drei uns geben wie wir waren, hier waren wir keine Blacks und keim Malfoy. Es war einfach erfrischend ein ganz normaler Mensch zu sein. Wir trennten uns später und jeder ging seinen Weg. Ich ging in ein kleines Schmuckgeschäft und in ein Fotoshop um etwas zu erledigen. Nach dem ich auch dies gekauft hatte, ging ich wieder mehr ins Zentrum Londons und sah von weitem schon Lucius stehn. Wir waren verabredet, weil Sirius sich auch noch mit Remus traf. Ich schlich mich von hinten an ihn ran und hielte ihm dann die Augen zu. "Wer bin ich?" raunte ich ihm in sein rechtes Ohr und leckte leicht drüber. "Die wohl schönste Frau in ganz London." sagte er und zog mich zu sich nach vorn und sah mich verträumt lächelnd an. Ich sah ihn tief in seine wunderschönen grauen Augen und versank fast in ihnen als ich seien wunderbaren zarten Lippen auf den meinen spürte. Ich war im Himmel. Ich öffnete meine Augen und beobachtet während dieses Kusses Lucius und wurde rot. Was sich mir für ein Anblick bot war himmlisch. Ein 1,90 großer schlanker; gut gebauter Mann; mit wunderschönen Augen; die er geschlossen hielt während des Kusses; leicht wehendem blonden Haar und geröteten Wangen. Ich löste den Kuss und er sah zu mir runter und lächele verlegen. Es war ihm auch peinlich vor so vielen fremden Leuten solch Zärtlichkeiten auszutauschen. Ich schmieget mich an ihn "Ich bin glücklich das wir heut noch etwas Zeit für uns haben bevor wir wieder zu unseren Eltern müssen.", erklärte ich und er gab mir recht und drückte mich sachte von sich. Er sah wieder zu mir und strich mir über die Wange bevor er sie küsste. Dann hob er sein Kopf und er sah mich mit einem Blick voller Sehnsucht an und ich wollte ihn berühren, seine Lippen auf meinen spüren. Langsam beugte ich mich vor, verschloss diese unglaublich weichen Lippen vor mir mit einem intensiven Kuss. Er löste ihn und lächelte mich an und wirbelte mich rum, danach sah er mich verliebt und wieder legte sich sanft ein Finger über meine Lippen, der durch weiche, zärtliche Lippen ersetzt wurde. Zögerlich erwiderte ich den Kuss, knabberte an der Unterlippe des Anderen und glitt dann zu seinem Ohr. "Ich freu mich wirklich auf die Hochzeitsnacht.", flüsterte ich ihm ins Ohr und er sah mich ungläubig an worauf ich hin erneut fordernd küsste und er den Kuss genauso erwiderte. Als wir diesen lösten machten wir uns auf den Weg um Sirius abzuholen und als wir sahen, glaubten wir beide uns zu vergucken. Da stand Sirius engumschlungen mit Jemanden und verschlang diesen fast. Sirius POV: Als ich mich von Narzissa und Lucius trennte rannte ich sofort zum Treffpunkt an dem ich mit meiner Verabredung vereinbart hatte. Als ich ihn sah überkam mich wieder dieses Glücksgefühl und ich lächelte ihn sanft an. Mein Gegenüber sah mich mit roten Wängchen an und lächelte schüchtern zurück. So kannte ich ihn ja gar nicht. Wir verbrachten 2 wunderbar schöne Stunden zusammen und waren glücklich wie am ersten Tag. "Wir müssen los. Zissa und Lucius kommen bald.", sagte mein Date. "Aber bevor wir gehen will ich noch folgendes tun.", sagte er noch bestimmt und lehnte sich zu seinem Date vor und sah ihn mit einem bettelnden leidenschaftlichen verliebten Blick an. Dieser konnte Siris Augen nicht widerstehen und zog ihn näher zu sich ran. Er lächelte den Kleineren an und beugte sich zu ihm herunter. Mein Gegenüber schloss die Augen und näherte sich Sirius Gesicht. Als Sirius dessen Lippen berührte, seufzte er auf. Er öffnete seine Lippen einen Spalt und gewährte so, der tastenden Zunge Einlass. Ihre Zungen kämpften um die Vorherschafft. Wie fast immer, gewann der Größere (Sirius) den Kampf. Der Andere bemerkte nicht, wie er seine Arme, um dessen Hals schlang und sich näher an den Größeren zog. Sirius lächelte in den Kuss. Er zog seinen Freund noch näher an sich, unterbrach den Kuss nicht, sondern intensivierte ihn. Dieser konnte von Sirius Geschmack nicht genug bekommen. Siris Zunge stupste gegen seine Lippen und dieser gewährte ihm Einlass, in dem er seinen Mund leicht öffnete. Sirius ließ sich nicht zwei Mal bitten, und erforschte sein Gegenüber. Ihre Zungen rieben sich aneinander, was Beide leise aufstöhnen ließ. Als ihm, die Luft knapp wurde, löste sie sich wiederwillig und sahen sich um. Da keiner da war machten sie einfach weiter. Siris Date bewegte den Kopf ein wenig, sodass seine Lippen die von Sirius streiften. Siri ließ sich darauf ein und küsste ihn. Er saugte an der Unterlippe und knabberte vorsichtig mit seinen Zähnen an ihr. Das brachte beide leicht zum aufstöhnen. Sirius hatte genau diesen Moment abgepasst und schob seine Zunge in die Mundhöhle. Dort entdeckte er jede Ritze. Er umkreiste die Zunge des Anderen mit seiner und verwickelte ihn, in einen Taumel der Gefühle. Sie kämpfte Beide um die Dominanz. Ihr Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Es räusperte sich Jemand und sie lösten den aufregenden Kuss nur sehr wiederwillig und Sirius knurrte leicht. Er sah sich um und sah geschockt... "Ihr?" fragte er etwas panisch. Normale Pov: "Ja wir." sagte ich und grinste wegen Sirius roten Wangen. "Ähm..." begann er und Lucius und ich fingen an zu lachen und Sirius Date klammerte sich an ihn. "Das muss euch doch nicht peinlich sein, Sirius, Remus. Ich finde es niedlich und normal." erklärte ich und sah beide an. "Danke." flüsterte Remus und wurde etwas rötlicher um die Nase. "Kommt wir müssen." sagte ich und wir gingen los. "Kommst du mit zu uns, Remus?" fragte ich und er schüttelte verneinend den Kopf. "Weihnachten ist schließlich eine Familienfeier, da gehör ich nicht hin und nicht dazu." erklärte er etwas wehmütig. "Na was nicht ist kann ja noch werden." sagte Lucius und klopfte leicht auf Remus' Schulter und dieser lächelte etwas zaghaft. "Ich hab es ja schliesslich auch geschafft." flüsterte er in Remus Ohr, der daraufhin nickte. "Was flüstert ihr?" wollten Siri und ich wissen, doch keiner sagte was. Nach einem gemütlichen letzen Shopping und einem kleinen Cafe trinken verabschiedeten wir uns von Remus. Dieser war traurig sein Liebsten hier zu lassen und verabschiedete sich ausgiebig von Diesem. "Ich dachte von weitem er wäre ein Mädchen." sagte Lucius als wir nach Hause apparierten. Wir mussten lachen. "Das denken viele wenn er seine Haare offen hat." erkläre Sirius schwärmerisch. "Wie lange läuft das schon?" fragte ich und er wurde rot. "Schon so ziemlich ein Jahr." sagte er leise und zerrte uns in sein Zimmer und verriegelte es mit genug Zaubersprüchen. "Und du liebst ihn immer noch?" staunten Lucius und ich. "Ja, ich bin zum ersten mal richtig verliebt. Es ist noch genau so wie am ersten Tag." "Schade, dass ihr nächstes Jahr nicht mehr auf der Schule seid." sagte ich wehmütig und wurde in eine innige Umarmung Beider gezogen. "Wir schaffen das schon Zissa." erklärte Lucius. "Und Remus und ich besuchen dich auch in den Ferien." kams von Sirius und ich nickte. Dennoch war es komisch zu wissen das keiner der Freunde mehr auf der Schule war. "Ihr müsst euch umziehen. Wir haben ganz schön die Zeit überzogen." sagte Siri und schickte uns in unsere Zimmer. Ich zog mich schnell um nachdem ich mich schnellstens geduscht hatte. Ich hatte ein schwarzes Kleid (http://www.bediab.de/bb/pics/schwdem.jpg), was mir von Mutter vorgelegt wurden war. "Diese Spitze gefällt mir gar nicht." murmelte ich und zauberte sie weg (also das Kleid nur ohne spitze). "Miss Ihre Eltern und die Malfoys warten." sagte die Hauselfe. "Ich komme." sagte ich und wieder ein Plopp und der Elf war weg. Was wird alles kommen in der Zukunft? Darf Sirius Remus haben oder nicht? Darf ich frei sein oder nicht? Darf ich die Einzigste an deiner sein? dies alles und noch mehr wird in der nach folgenden ff "erneut beginnt die liebe zu blühen" erklärt (denk ich ma ^^) und ich hoffe ihr schaut auch da rein, denn muss ja irgendwann ma ein draco entstehen ^^ und danke das ihr meine ff immer gelsen habt Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)