Eine Liebe beginnt zu blühen von teufelchen_netty (Narzissa Black und Lucius Malfoy) ================================================================================ Kapitel 35: ------------ Lucius vertiefte den Kuss. Ihm gefiel es wohl das ich solche kleinen, zufrieden klingenden Geräusche von mir gab. Als wir den Kuss lösten, sahen wir uns Beide einfach nur an. "Darf ich...darf ich dich küssen Lucius?" fragte ich flüsternd. "Natürlich mein Schatz." sagte er und lächelte mich an. Ich war glücklich. Er vertraute mir also doch vollkommen. Ich beugte mich zu Lucius und er kam mir schon ein Stück entgegen, um dies zu bestätigen. Kurz bevor sich unsere Lippen berührten, schloss ich meine Augen und ich genoss einfach nur seinen weichen, zarten liebkosenden Lippen. Ich gab mehr als zufriedene Geräusche von mir. Ich schmiegte mich immer mehr an Lucius und diesem schien es zu gefallen, denn er schnurrte etwas. Ich beugte mich nun über Lucius und sah ihn an. Er war einfach zu perfekt. Der Körper, die Harre, die wundervollen Augen. Alles meins. Ich kniete mich über ihn und eroberte seine Lippen schon gekonnt. Lucius knabberte leicht an meiner Unterlippe und sog daran. Ich öffnete meine Lippen ein kleinen Spalt und schon huschte er in meinen Mund. Ich lies ihn gewähren, lies ihn mich erkunden, lies ihn mein Zunge ein einen kleinen Kampf verwickeln. Er löste den Kuss und rollte sich kurzerhand mit mir herum, so dass er über mir war. Er grinste mich leicht an, bevor er mich erneut küsste und dabei zärtlich mit beiden Händen über seine Wangen hinunter über den Hals, bis hin zur Brust strich. Ich lies ihn gewähren. Klar, ich hatte schon etwas Angst seine Hand da zu spüren, aber ich wollte ihn nicht verärgern, wollte ihn zeigen dass ich ihm vertraute, ihn liebte, seine Berührungen liebte. Lucius schnurrte leise und zog mich dann zu sich hinunter. "Du sagst, wenn du aufhören möchtest Narzissa?" fragte er leise nach. Ich sah ihn mit festem Blick an und smilte dann. "Ja sicher tu ich das." flüsterte ich und sanft zog Lucius mich wieder an sich und küsste mich. "Du bestimmst wie schnell und wie weit." hauchte er an mein Ohr und ich nickte nur. Ein zufriedenes Seufzen war meine Antwort und ich stupste mit seiner Zungenspitze frech gegen Lucius Lippen. Er grinste daraufhin frech. Sofort öffnete dieser bereitwillig seine Lippen, ließ meine Zunge in seinen Mund, während seine Hände sanft über meinen Körper glitten, was mich erschaudern lies und sich auf meinem Hintern legten und mein Körper fester an sich drückte. Ich war erstaunt das er unten liegen blieb. Ich drängte mich augenblicklich fester an Lucius und lies meine Zunge tief in Lucius Rachen gleiten, während ich mich leicht unter Lucius Händen gegen dessen Schritt bewegte. Ich fuhr mit meiner Zunge über Lucius Mundwinkel, hinunter zu dessen Hals und küsste diese empfindliche Stelle ausgiebig und knabberte so lange daran bis ein dunkler Fleck entstand. Er keuchte dabei merklich. Nach einer Weile ausgiebigen Küssens ließ ich meine Hände unter sein Hemd gleiten. Er keuchte leise und ich erschrak. Es war so fremd, meine Finger, meine Hand auf seiner Haut zu fühlen. Aber es war herrlich, sofort spürte ich seine Körperwärme. Luc bog seinen Rücken auch sofort meinen Händen entgegen. Zugleich bewegte er sein Becken leicht vor zu und zurück und presste die Schenkel enger an meine Seiten. Ich keuchte etwas, denn so was hatte ich noch nie erlebt. Was würde er jetzt von mir verlangen? Bitte nur nicht das selbe wie McNair. "Ziss keine Angst. Ich will dir nicht weh tun." flüsterte er mir ins Ohr. "Ich weiss." erwiderte ich daraufhin nur und küsste ihn. Ganz langsam begann ich Lucius sein Hemd aufzuknöpfen. Er stöhnte leise und schloss genieserisch die Augen. Ich strich mit meinen Fingerkuppen, nachdem ich ihn oben rum entkleidet hatte, über seine Brust. Ich konnte mein Blick schon fast gar nicht mehr von ihr abwenden. Lucius Körper war schon immer ein Gesprächsthema in den Mädchenreihen. Egal ob bei den Slytherins oder so. Überhaupt viele sprachen davon. Und ich? Ich besaß diesen Körper oder besser gesagt sollte ihn besitzen. Ich beugte mich zu seinem Wachbrettbauch (ja so was gab es damals schon) hinunter und begann sachte darüber zu streichen, sie mit meinen Lippen zu liebkosen. Lucius schnurrte genüsslich und strich mir über meine Seiten. Nun aber hatte Lucius wohl das Bedürfnis mich zu küssen und erhob sich wieder zu mir, um von meinen weichen Lippen zu kosten, sie zu liebkosen, sie einfach nur in Besitz zu nehmen. Ich lies ihn gewähren, strich weiterhin über dessen Brust und löste den Kuss bald, wegen Sauerstoffmangels. Zufrieden gab sich Lucius meinen Lippen hin und es dauerte nicht lange, bis er seinen nackten Oberkörper an den meinen presste. Ich lies mir aber ausgiebig Zeit Lucius Körper wieder zu erkunden und zu liebkosen, ihn stetig zu streicheln und ihn mit meinen Lippen zu verwöhnen. Lucius wollte mehr, dass spürte ich dennoch tat er nichts. Lucius genoss die Berührungen und Liebkosungen seiner Liebsten. Aber am liebsten hätte er sich auf sie gestürzt, sie seine Leidenschaft spüren lassen, dennoch hielt er sich zurück und begnügte sich damit, nur immer und immer wieder sanft über meinen Rücken zu streichen, was mir wohlige Schauer über den Rücken laufen lies. Zufrieden seufzend wand sich Lucius unter mir. Durch die Laute angespornt wanderten meine Lippen langsam tiefer und fuhren nun zwischen Lucius Brustmuskeln hinab, zogen eine feuchte Spur zu dessen Bauchnabel und noch tiefer hinunter. Mit zitternden Händen öffnete ich langsam Stück für Stück Lucius seine Hose und zog sie ihm sachte hinunter. Er zog mich zu sich und küsste mich kurz. "Danke Zissa." flüsterte er und lächelte. Ich lächelte ihn ebenfalls an und schob nun zögerlich, während eines Kusses, meine Hand unter seine Boxershorts. Er stöhnte auf uns hob mir sein Becken entgegen. Und nun? Ich wusste doch gar nicht so recht, was ich zu tun hatte. Lucius schien zu merken, dass ich mich unwohl fühlte und drehte mich nun wieder nach unten. Ganz langsam küsste er sich an meinem Hals hinunter, während er gleichzeitig mein Reißverschluss am Rücken öffnete. Ganz sachte schob er mir mein Kleid von den Schulter, bis er es gänzlich ganz ausgezogen hatte. Ich schämte mich so nackt vor ihm zu liegen. "Kannst du nicht das Licht reduzieren?" flüsterte ich. Es war mir einfach zu peinlich so vor ihm zu liegen. "Nein meine Liebe. Ich will deine Schönheit ja sehen." flüsterte er an mein Ohr. Knabberte kurz dran und küsste mich nun bis zu meinen Busen hinunter. Ich musste aufstöhnen. "Das ist die Unterwäsche die du damals gekauft hast." flüsterte er weite und ich nickte nur. Er sah mich mir verlieben Blick an und öffnete dann meinen BH. Ich erschrak. Jetzt hatte ich nur noch meinen Slip an. Megapeinlich. Meine Wangen waren bestimmt schon total rot. Er schmiss den BH weg und senkte seine Kopf wieder. Er strich ganz sachte über meine linken Busen, liebkoste diesen dann mit seinen Mund, massierte die rechte Brust weiterhin mit der Hand, während er die linke nun küsste und deren Brustwarze begann zu necken, bis diese sich aufstellte. Die rechte zwirbelte er bis sich auch diese verhärtete. Ich konnte einfach nur keuchen. Er verstand sein Handwerk einwandfrei. Keuchen tat er aber auch. Da ich ihn eigentlich heute verwöhnen wollte erhob ich mich und sah ihn an. "Was hast du? War ich zu schnell?" "Nein mein Schatz." sagte ich und begann nun wieder ihn zu küssen, zu streicheln, bis er wider unter mir lag. Ich setzte mich auf ihn und liebkoste nun seinen Oberkörper, strich mir der Hand etwas nach hinten über seine Erregung. Er keuchte laut auf. "Ziss...ich...bitte tu was...." flehte er und ich erschrak. Lucius stöhnte voller Vorfreude auf und hob mir ungeduldig seine Hüfte entgegen. Ich sah ihn an und schmunzelte. "Sag mir wenn ich was falsch mache." hauchte ich und er nickte. Ich glitt nun runter und zog seine Boxershorts aus. Er sah mich mit großen Augen an, dies bemerkte ich. Da brauchte ich ihn nicht erst angucken. Ich hatte tierische Angst. Hoffentlich mache ich alles richtig. Ich hatte noch nie ein Glied gesehn, jedenfalls nicht so erregt. Es war komisch. Ich besah es mir und nach einiger Überwindung stupste ich es mit meiner Nasenspitze an. Lucius stöhnte auf und ich sah ihn an. Da er aber nichts sagte machte ich weiter. An Stelle meiner Nasenspitze nahm ich nun meine Zungenspitze. Es war komisch diese harte, warme Glied zu fühlen. Es war ein sehr merkwürdiges Gefühl, dies hier überhaupt zu tun. Lucius keuchte sehr laut auf. Gleichzeitig krallten sich seine Finger in meine Haare, während er seine Hüfte weiterhin anhob. Ich traute mich nun voll und ganz und schloss meine Lippen um das hart geschwollene Fleisch und nahm es langsam tief in mir auf, lies dabei meine Zunge über den heißen Schaft gleiten. Lucius Stöhnen erfüllte das Zimmer. Voller Ekstase wand er sich unter mir. Ich leckte, während ich meinen Kopf immer mehr auf und ab bewegte, über sein Penis und erschauerte bei den Geräuschen die Lucius von sich gab. Immer wieder verlangte er nach mehr und stöhnte lustvoll auf. Ich wurde immer schneller und schneller und überwand meine Angst. Lucius Finger hingegen krallten sich in die Bettdecke, lange würde er sich nicht mehr zurückhalten können. dachte ich mir. Ich zog mich leicht zurück und umkreiste nur noch die Eichel mit der Zungenspitze und nahm die ersten Lusttropfen entgegen. Lucius merkte das er bald an der Schwelle zum Orgasmus war und stöhnte lauter auf. "Ziss ich...ich kann bald nicht mehr..." flüsterte er und so begann ich nun wieder härter und etwas schneller zu liebkosen. Als ich merkte das er schon fast vor Lust zerging sagte er: "Lass Ziss." Und so tat ich es dann auch. Gleich danach kam er laut stöhnend zu seinem Höhepunkt. Erschöpft lies ich mich neben ihn gleiten. "Alles okay?" fragte ich und schaute ihn an. "Ja." sagte er, lächelte und zog mich zu einem leidenschaftlichen Kuss heran. "Mein kleines Multitalent." sagte er und ich grinste. Ich war mit mir zufrieden und hundertpro rot im Gesicht. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen daraufhin bald ein. bitte schlagt mich nicht für das kapi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)