Einfach so? von Deepdream ================================================================================ Kapitel 3: Amazonenleben ------------------------ Hi, hier der dritte Teil meiner FF, es kamen zwar dieses Mal weniger Kommentare als ich gehofft hatte, dennoch freue ich mich über jeden. Und wie ich selbst schon so schön sagte: "Selbst wenn nur eine Person die Geschichte liest und sei es auch nur der Autor selber, so lohnt es sich dennoch weiter zu schreiben." Genug der vielen Worte, hier ist der dritte Teil. 3. Teil: Amazonenleben "..." = jemand spricht °...° = jemand denkt +...+ = Geräusch {...} = Bemerkung vom Autor [...] = Pandaschild Aber er hatte keine Wahl, er musste warten, noch zwei Wochen... ------ Währenddessen in China. Es war ein warmer Abend, die Sonne war gerade dabei unterzugehen und ließ den See in einem wunderschönen Rot aufleuchten. Die Wasseroberfläche kräuselte sich ein wenig, während sich der leicht aufkommende Wind wieder legte. Die traumhafte Atmosphäre, die aus einem Reiseprospekt stammen könnte, wurde jäh von Kampfgeschrei unterbrochen. Schwer atmend stehen sich zwei junge Amazonen, auf einem floßähnlichem Gebilde in jenem See, gegenüber. Beide gehen nach ihrem letzen Angriffsversuch wieder in Kampfstellung. Ebenfalls auf dem Floß stehend, werden sie von ein paar der älteren Amazonen aufmerksam beobachtet. Das nunmehr leichte Keuchen der Kämpferinnen wird durch einen ebenso leichten Windhauch zerstreut. Beide lächeln sich kampflustig an, wobei man bemerken muss, dass es sich hierbei um zwei besonders hübsche Amazonen handelt. Jede von ihnen trägt einen für Amazonen typischen Kampfrock aus dünner Seide, der ihnen etwa bis zu ihren Knien reicht und einen großen Beinausschnitt an der Seite offen legt. Darüber trägt jede ein Shirt {Ein trägerloses, eng ansitzendes Hemd, ähnlich einem T-Shirt nur ohne Ärmel} aus Seide, dass ihre weiblichen Reize gut zum Ausdruck bringt, sie allerdings nicht im Kampf behindert. Um ihre Handgelenke herum tragen sie schwarze Armbänder aus weichem Leder, welche kunstvoll mit allerlei Zeichen verziert sind. Jede von ihnen trägt ihr Haar offen, so dass sich die Sonne darin spiegelt. Die eine weißblond, die andere dagegen smaragdgrün. Erneut braust der Wind kurz auf, als wäre dies das Signal zum weitermachen gewesen, bewegt sich eine der Amazonen schon auf die andere mit einem wilden Kampfschrei zu, jedoch ist dieser Angriff erfolglos, da die Angegriffene sämtliche Schläge ohne zu Zögern pariert. Während die eine noch verzweifelt versucht die andere Amazone zu treffen, hat diese schon einen Schwachpunkt in der Abwehr ihrer Gegnerin entdeckt, schnell macht sie daraufhin einen Ausfallschritt und stürmt auf die überrumpelte Amazone zu, diese lässt sich jedoch nicht so einfach reinlegen und sprintet ebenfalls auf die nun offensiv gewordene Amazone zu. Beide stürmen scheinbar aneinander vorbei und stehen nur wenige Sekunden nach dem Angriff mit ihren Rücken zueinander, langsam jedoch torkelt eine von beiden leicht nach vorne, worauf sie kurz danach das Gleichgewicht verliert und sich auf die Knie sinken lässt. Die andere Amazone dreht sich daraufhin mit einem Schwung um, wobei ihr langes weißblondes Haar sich sanft mitbewegt. Beide sind sie jetzt in verschiedenen Positionen. Die eine Amazone, mit dem Rücken zur anderen gedreht, während diese sie von hinten beobachtet. Ein kurzes Lächeln huscht über das Gesicht der Weißblonden. Der Kampf ist vorbei!, indem die Besiegte sich auf die Knie fallen ließ, nahm sie ihre Niederlage in Kauf. Da der Kampf zuende ist, erhebt sich die Besiegte wieder von ihren Knien und dreht sich ebenfalls mit einem Ruck um, wobei auch ihr Haar, welches wohlgemerkt noch länger als das der Siegerin ist, mitschwingt. Ruhig sehen sich beide in die Augen und gehen langsam aufeinander zu. Blitzschnell streckt die Siegerin ihre Hand hervor und ergreift die der Anderen. Mit einem kurzen Handdruck besiegelt sie den Sieg, dieser wird von der Besiegten erwidert und beide lächeln sich an, ohne eine Spur von Hass, Wut oder Neid. Es ist ein ehrliches Lächeln, das die Beiden als Freundinnen kennzeichnet. "Du bist schon viel besser geworden", spricht sie die Weißblonde freundlich an. "Aber du bist immer noch besser, ich kann es nicht ertragen zu verlieren, aber zum Glück bist du ja kein Junge", gibt diese lächelnd von sich. "Nun kommt schon, die Anderen warten schon mit dem Essen auf euch", werden sie von einer der Älteren ermahnt. Schnell begeben sie sich von der Seeplattform, die als Kampfarena dient und gehen geradewegs zu einem knapp fünf Meter hohen und fünfundzwanzig Meter breiten, runden Zelt. Glücklich setzen sie sich zu den anderen an einen großen runden Tisch. Reih um sitzen ebenfalls Amazonen und plaudern vor sich hin, während sie sich von einer reich gedeckten Platte einige Bissen genehmigen. Da die beiden jungen Kriegerinnen einen enormen Hunger haben, essen sie in einem Tempo, dass die anderen missmutig aufschauen lässt. Peinlich berührt, als sie dies bemerken, passen sie sich wieder der allgemeinen Essgeschwindigkeit an. Vergnügt stupst die Weißblonde ihre Freundin an. "Hey Akane, war ein toller Tag heute, oder?, fragt sie frech grinsend. "Klar, antwortet diese mit einem ebenso frechen Grinsen, aber morgen besiege ich die Akiko." "Wer's glaubt", reagiert diese völlig gelassen und mit einem noch breiterem Grinsen auf dem Gesicht. "Willst du mich etwa ärgern?", hackt Akane mit einem gespielt bösem Tonfall nach. "Ich, also wie kommst du bloß darauf?" "Vielleicht, weil du so frech angrinst", gibt Akane wieder. Daraufhin muss Akiko nur noch mehr grinsen und versucht mit Mühe die Beleidigte zu spielen. Da sie dies allerdings nicht lange durchhält, bekommt sie schon im nächsten Moment einen Lachanfall, in den Akane fröhlich mit ein stimmt. Später am Abend dann verabschieden sich beide voneinander, Akiko geht ins obere Lager, da sie eine für ihr Alter angesehene Amazone ist, Akane ins untere Lager, da sie noch nicht solange dabei und auch keine gebürtige Amazone ist. Vergnügt betritt Akane ihre Hütte und lässt sich zufrieden aufs Bett fallen. °Nach so langer Zeit bin ich endlich wieder glücklich.° °Aber warst du denn nicht auch schon vorher glücklich?°, hackt eine Stimme in ihrem Kopf nach. Nein, ganz entschieden, war sie das nicht gewesen. Er hatte ihr soviel Kummer und Sorgen bereitet und ihre Liebe noch nicht einmal erwidert. Sie wollte nichts mehr mit ihm zu tun haben. °Soll Ranma doch bleiben wo der Pfeffer wächst°, dachte Akane entschlossenen. °Ohne ihn bin ich viel besser dran, keiner der mich beleidigt, niemand der mich verletzt°. °Aber wie es ihm wohl geht, ist er vielleicht traurig, dass ich nicht mehr da bin oder ist er wohlmöglich sogar froh mich losgeworden zu sein?° So viele Gedanken gingen in ihrem Kopf umher, sie war hin und her gerissen. Einerseits liebte sie Ranma, andererseits hasste sie ihn auch, weil er sie immer zum Weinen brachte. Aber hasste sie ihn wirklich, musste sie den nicht vielleicht deshalb weinen, weil sie ihn liebte. Mit diesen Gedanken fiel sie in einen unruhigen Schlaf, der von vielen Träumen unterbrochen wurde, als sie dann allerdings schweißgebadet aufwachte, konnte sie sich nicht mehr erinnern von was sie geträumt hatte. Aber sie wusste, dass die Träume etwas mit Ranma zu tun hatten. °Warum denke ich eigentlich noch an diesen Trottel, normalerweise müsste ich ihn doch vergessen können, jetzt wo ich endlich an einem Ort bin, wo ich so akzeptiert werde wie ich bin°. °Aber ich hatte schon einiges durchzumachen, bevor ich hier aufgenommen wurde°, dachte sie mit einem kleinen Grinsen zurück. >Rückblick< "Aber hier müsste ich doch richtig sein." Verzweifelt hielt Akane die Karte vor ihren Augen. Sie musste mit einem Grinsen auf den Lippen feststellen, dass ihr Orientierungssinn auch nicht besser als der von Ryoga war. Fassungslos stand sie mitten auf einem Felsen, von dem man wohlgemerkt eine prachtvolle Aussicht auf die vielen einzelnen Quellen hatte. Jusenkyo war wirklich wunderschön, musste Akane zugeben. Das einzige Problem war nur, dass sie eingentlich überhaupt nicht hier her wollte. Da viel ihr mit einem Schlag ein, dass Ranmas Vater immer von einem Führer gesprochen hatte, der sich hier herumtrieb. Akane atmete tief ein, um so viel Luft wie möglich zu sammeln. Laut rief sie: "Hallo, ich brauche einen Führer." Immer leiser wurde ihr Ruf und verklang langsam über dem riesigen Gebiet. Da tauchte auch schon ein leicht dümmlich wirkendes Gesicht vor ihr auf. "Oh, du wollen besichtigen verfluchte Quellen von Jusenkyo." "Nicht direkt, ich möchte in das Amazonendorf, das hier in der Nähe liegen soll." "Oh, ich sehr gut kennen, ich dich bringen sofort dahin." Mit raschem Schritt machten sich das seltsame Paar auf den Weg und erreichte gegen Abend das Dorf der Amazonen. Mit weit aufgerissenen Augen betrachtete Akane das Dorf, sie hatte noch nie zuvor so viele Kämpferinnen gesehen. Als sie sich umblickte, war der Führer schon weitergegangen. Akane musste sich beeilen um mit ihm Schritt zu halten. "So wir hier sein in Amazonendorf. Du sein zufrieden mit Führung?" "Ja vielen Dank", mehr konnte Akane dem seltsamen Mann nicht entgegenbringen, denn dieser war schon wieder über alle Berge. Langsam ging Akane dem Dorf entgegen, während sie durch das Dorf ging, wurde sie misstrauisch beobachtet. Plötzlich wurde ihr von hinten eine Hand auf die Schulter gelegt. Erschrocken fuhr Akane herum. "Hi, ich bin Akiko und wer bist du?", fragte sie ein Mädchen in ihrem Alter, welches wunderschönes weißblondes Haar besaß, in dem sich das Licht brach, da es so sehr glänzte. "Ich..., also..., ich bin Akane Tendo und ich würde gerne eine Amazone werden." Dies schien das Mädchen nicht zu erstaunen, stattdessen stellte sich diese ihr in Kampfposition gegenüber. "Wenn du eine Amazone werden willst, musst du kämpfen, zeig mal was du kannst", sagte sie vollkommen gelassen, aber dennoch konzentriert. "Na gut", gab Akane kleinlaut von sich und legte ihren Rucksack ab. Auch sie ging in Kampfposition. Der Kampf begann, um sie herum standen knapp 50 Amazonenkriegerinnen, darunter auch einige Ältere, welche Akane auf das Alter von Cologne schätzte. Ruckartig wurde Akane aus ihren Gedankengängen gerissen, als sie einem schnellen Tritt ausweichen musste. Schnell hatte sich Akane gefasst und ging zum Gegenangriff über, allerdings war ihre Kontrahentin deutlich schneller als sie und so war es ihr nicht möglich einen Treffer zu landen. Sie war so sehr auf ihren Angriff bedacht, dass sie ihre Deckung vernachlässigte und so einen heftigen Treffer in die Bauchgegend einstecken musste. Zwar taumelte sie leicht, ging jedoch wieder in ihre Angriffsstellung. Diesmal wartete Akane nur ab und sie wurde nicht enttäuscht, ihre Gegnerin machte einen Fehler, sie schoss mit einer Hand hervor, um diese in Akanes Magen zu rammen, da diese allerdings schon damit gerechnet hatte, packte sie den Arm von Akiko und dreht ihr diesen auf den Rücken, wodurch diese verkrümmt am Boden lag und Akane über ihr. "Hab ich dich", gab sie mit einem stolzen Lächeln auf den Lippen von sich, jedoch bemerkte sie nicht die Beine ihrer Gegnerin, die sich unter Akanes Arme geschoben hatten. Mit einem Ruck drückte Akiko ihre Beine gegen Akanes Achseln und drückte somit ihre Arme weg. Der Druck den Akane auf Akikos Arm gegeben hatte war weg. Sofort hatte diese sich nach vorne abgerollt und stand jetzt wieder kerzengerade mit dem Rücken zu der am Boden liegenden Akane gedreht. Akane wollte sich soeben aufrichten, als sie auch schon eine Faust vor ihrem Gesicht bemerkte. Akiko hatte sich umgedreht und war auf sie zugesprungen, ehe Akane dies auch nur ahnen konnte. Nun war der Kampf entschieden. Akane ließ den Kopf hängen, sie hatte es nicht geschafft. Sie war eine Versagerin, doch wieder wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, als die vorher noch zur Faust geballte Hand zugriff und Akane an ihrem Arm sachte hochzog. Sie sah geradewegs in Akiko's Lächeln. "Komm mit zur Meisterin", gab sie lachend von sich. "Was aber wieso, ich habe doch verloren." "Hättest du gewonnen, was solltest du denn dann hier, du bist hier um zu lernen und wer etwas lernen will, muss auch mal verlieren können." Ohne ein weiteres Wort zu wechseln wurde sie von misstrauischen Blicken beäugt zu einer großen Hütte geschoben. "Hier wohnt die Meisterin, zolle ihr den nötigen Respekt", gab Akiko ernst von sich. Nervös war sie vor die Meisterin, wie sie alle so ehrfürchtig nannten, getreten. "Du willst also eine von uns werden, Akiko sagte das du gut bist und auf ihren Wunsch hin, nehme ich dich in unsere Reihen auf. Allerdings musst du dich vorher von deiner früheren Identität lösen." "Aber wie soll ich das denn machen?", gab Akane mit einer Spur von Zweifel in ihrer Stimme von sich. "Zum einen werden wir dein Aussehen so weit verändern, dass du einer von uns gleichst und nicht aussiehst wie eine Bäuerin", gab die Meisterin in einem trockenen Tonfall von sich und zeigte auf ihre kurzen Haare. "Bringt sie zu unserer heiligen Quelle", gab die Meisterin von sich und ging schon mal voraus. "Was passiert jetzt", sagte Akane an Akiko gewandt. "Wir werden jetzt eine richtige Amazone aus dir machen", gab sie lächelnd von sich und schob Akane vor. Nach etwa einer Stunde waren sie an einer Quelle angekommen, die aus kristallklarem Bergwasser bestand. Noch bevor sie protestieren konnte, wurde sie ausgezogen, bis sie splitternackt vor den versammelten Amazonen stand und so rot wie eine Tomate angelaufen war. "Nimm dieses Mädchen und gib ihr Kraft, ihren Weg zu meistern, selbst in dunkelsten Stunden und den Willen zu kämpfen bis ans Ende ihres Lebens." Nachdem diese Worte gesprochen waren, wurde sie von je einer Amazone am Arm gepackt und in die Quelle geworfen. Akane spürte ein unangenehmes Prickeln, welches sich auf ihrem ganzen Körper ausbreitete. Sie hielt es nicht mehr aus und sprang mit einem Satz aus der Quelle. Sie musste sich erstmal hinknien um sich auszuruhen, allerdings wurde sie hochgezogen und auf ihre Beine gestellt. Mit einem beschämten Gesicht war sie wieder in die gleiche Situation wie vorher geraten, aber war es wirklich die gleiche Situation? Vorher konnte sie noch deutlich misstrauische Gesichter erkennen, jetzt jedoch bekam sie von allen ein freundliches und ehrliches Lächeln geschenkt. "Nun bist du eine von uns, wirst unter unseren Traditionen leben und unsere Gesetze beachten, du darfst dich von nun an eine Amazone nennen." Feierlich wurde ihr ein Kampfrock, sowie ein Shirt vor die Füße gelegt, erst jetzt war ihr klar geworden, dass sie entsetzlich fror und so zog sie sich ihre neue Kleidung schnell an. "Folge mir mein Kleines", sprach die Meisterin daraufhin zu ihr und bereitwillig folgte ihr Akane. Sie betraten wieder die Hütte der Meisterin, wo sie vor einem, mit einem Leinentuch verdeckten Spiegel stehen blieben. Das Tuch wurde weggezogen und Akane konnte ihren Augen nicht trauen, sie sah so aus, wie man sich eine Amazone vorstellte. Langes, geschmeidiges Haar, in einem sanften Smaragdgrün. Eine schlanke Taille, sowie ein nicht gerade kleiner Busen, zierliche Arme, sowie lange Beine. Ihr Aussehen war zwar nur leicht geändert worden, Akane kam sich allerdings vor als hätte sie einen total neuen Körper erhalten. Sie war sprachlos. "Du scheinst ja sehr erstaunt über deine Verwandlung zu sein, aber ich warne dich, etwas musst du noch wissen." "W.., Wa.., Was denn?, fragte Akane immer noch total verblüfft. "Es muss dir klar sein, dass diese Quelle direkt aus Jusenkyo stammt. Das heißt, dass du, sobald du mit heißem Wasser in Berührung kommst, wieder deine alte Gestalt annimmst. Bei Berührung mit kaltem Wasser wirst du wieder zu einer Amazone", gab die Alte mit ruhiger Stimme von sich. "Akiko wird dir deine Hütte zeigen, was von nun an dein Zuhause sein wird, sie wird dich in alles einweisen, in unsere Gesetze, sowie Traditionen. Sei willkommen in unserem Stamm." >Rückblende - Ende< So war sie zu einer Amazone geworden, Akane konnte kaum glauben, dass dies erst vor einer Woche gewesen war, als sie aufbrach um alles hinter sich zu lassen. Ihr Zuhause, ihre Familie, sowie Ra.... Gott mein Kopf ist fast geplatzt vor lauter Ideen. Ich konnte diese gar nicht alle mit rein bringen. Aber es hängt natürlich von euch ab, ob ich weiter schreiben soll. Bitte schreibt mir Kommentare, mit Verbesserungsvorschlägen oder Tipps. Bin für alles offen. Hoffe darauf bald weiter schreiben zu können, see you Deepdream Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)