Life is complicated! von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- also das ist meine erste FF,und ich kann damit noch nicht so gut umgehen!aber ich hoffe trotzdem,dass ihn wer liest!:)viel spaß! "WAS?"schrie Elisa aus vollem Halse."Ich soll heiraten?Ich bin doch erst 15!Wen denn überhaupt?"Elisa stand total verblüfft vor ihrer Mutter."Wo gehen wir denn überhaupt hin,Mama?" "Wir gehen in so ein Vermittlungshaus um uns mir ihm und seinen Eltern zu treffen."sagte Alexandra. "Ist Papa deshalb heute so früh weggegangen?Und hat er deshalb die ganze Zeit so heimlich getan?" "Ja,er musste heute noch alles vorbereiten,ein paar Sachen erledigen.Und..."Doch sie wurde unterbrochen. "Das finde ich sooooooooo unfair!Ihr habt mich ja nicht mal nach meiner Meinung gefragt!Was ist wenn ich mich weigere?Was macht ihr dann?Ich meine,...ihr lönnt mich doch nicht dazu zwingen,oder?Moment!Ich weiss!Das ist alles nur ein Scherz,stimmts?"Sie wurde etwas hektisch. "Du wirst alles bald erfahren!Wir sind gleich da!"sagte Alexandra während sie vor sich hin grinste.Ihre Mutter schien sehr glücklich darüber zu sein!Aber ihr eigene Meinung interressierte überhaupt niemanden!Wie konnten sie ihr das antun?! Total mürrisch folgte sie ihrer Mutter und betrat bald darauf einen wunderschön eingerichteten und sehr großen Raum.In der Mitte stand ein riesiger Tisch mit vielen Blumen darauf.Die Fenster gingen vom Boden bis ganz hinauf zu der Decke und erhellten so den ganzen Raum. Elisa hörte einen Jungen herumbrüllen,un deine Frau,die versuchte ihn zu beruhigen. "Das ist er!Dein zukünftiger Ehemann!Ich gehe zu deinem Vater.Unterhaltet dich doch mit Tom,bis wir alles vorbereitet haben!..."un damit ging sie zu Jack. Bitte!Sie konnte es immer noch nicht glauben!Elisa schielte hinüber zu ihm.Wie hieß er?Tom?Er sieht ja nicht schlecht aus!Zumindest auf den ertsen Blick. Sie drehte sich weg und ging zu einem der Fenster.Von hier oben hatte man eine sehr schöne Aussicht!Man sah über den ganzen See,der vor dem Haus lag.Sie schloss die Augen und stellte sich vor wie es sein müsste da drin zu schwimmen und die Luft einzuatmen.Bestimmt ein wunderbares Gefühl!Als sie etwas hinter sich hörte,drehte sie sich um,wäre aber fast umgeflogen,weil er so nah stand. "Hallo!Du musst Elisa sein.Ich bin Tom!"sagt er und hielt der so verblüfften Elisa die Hand entgegen. Von nahem sah er noch besser aus!Oh mann!Was für ein Glück!Wenn sie schon jemanden heiraten musste,dann wenigstens jemanden der gut aussah! Er merkte natürlich wie verblüfft sie war und sagte:"Ist es bei dir normal eine fremde Person nicht zu begrüssen?Etwas unhöflich....Aber egal.Wie soll ich sagen...Ich hab nichts gegen dich,aber...ich hab echt keine lust dich zu heiraten!Ich hab auch nen Freundin,...ich mach das echt nur weil es beschlossene Sache ist,verstanden?" "Äh,ja....klar.Tut mir leid.Ich will dich ja auch nicht heiraten,aber...wir müssen ja trotzdem miteinander auskommen,oder?" "Ja das stimmt.Ich..."doch er wurde unterbrochen. "Hallo!"Eine nette Dame bahm ihre Hand.,"Ich bin Tom's Mutter!Du bist bestimmt Elisa,oder?Sehr erfreut!Aber ich muss euch jetzt bitten,an den Tisch zu kommen.Wir möchten etwas mit euch besprechen."sagte sie freundlich und setzte sich an den Tisch.Auch Elisa und Tom gesellten sich zu ihnen. "Also",begann Jack,"Wir sind zu dem Entschluss gekommen,dass ihr in der Zeit vor eurer Hochzeit,zusammen unter einem Dach leben solltet.Wir haben auch schon ein nettes Häuschen gefunden und das praktische ist,dass es in der Nähe von Tom's Eltern ist.Euch wird natürlich die Miete,der Strom,das Gas und diese Sachen gezahlt.Euch wird auch jedes Monat Geld überwiesen,mit dem ihr Essen und anderweitige Dinge die ihr für Schule und so braucht,zahlen könnt. Wir sind auch der Meinung,dass ihr so bald wie möglich zusammen ziehen solltet.Also,...was haltet ihr davon?"wandte er sich an die beiden. Doch die starrten ihn nur ungläubig an. "WIE BITTE?"schrien sie wie aus einem Mund. "Das meinst du aber jetzt nicht euer ernst,oder Papa?Ich meine,...das ist doch nur ein Scherz?!Ich bin erst 15 und soll mit einem wildfremden Jungen,alleine,unter einem Dach leben?Sicher nicht!"schrie sie wütend. "Naja,um ehrlich zu sein lassen wir euch gar keine andere Wahl!So lernt ihr euch wenigsten besser kennen!Sei doch froh darüber!"saget er mit ruhigem Lächeln. "Hey,moment mal!Das ist aber nicht euer ernst?!Das kann doch nicht wahr sein!Zuerst erfahre ich,dass ich irgendso eine Tussi heiraten muss,und dann auch noch mit ihr unter einem Dach leben?Ich hab ne Freundin!Da mach ich sicher nicht mit!Das könnt ihr vergessen!"schrie Tom. "Aber..."setzte Jack an,wurde aber unterbrochen. "Bitte?Irgendso eine Tussi?Was fällt dir eigentlich ein mich so zu beleidigen?Du kennst mich gar nicht und nennst mich Tussi?Glaubst du etwa mir gefält das?Du bist nicht der einzig benachteiligte!Mich gibts auch noch!Und dann noch solche Vorurteile zi.." "Ach komm,reg dich nicht so auf!"motzte Tom zurük. "Aus jetzt!Es reicht!Unser Entschluss steht fest!Wir gehen jetzt!Packt eure Sachen.Übermorgen zieht Tom ein und danach Elisa.Schönen Abend noch und auf wiedersehen!"sagte Tom's Vater Andreas und stand auf. "Komm."sagte Susie zu ihrem Sohn und verließen den Raum. Elisa'ganzer Körper zuckte,aber sie stand auf ohne ein Wort zu sagen und ging schon mal zum Auto. "Meinst du,sie schafft das?Das ist wirklich hart!"fragte Alexandra Jack. "Ach was.Das klappt schon!Sie muss sich nur wieder einkriegen.Und jetzt komm,gehen wir."Er reichte ihr die Hand und dann verließen sie das Treffen. Elisa wartete bereits ungeduldig beim Auto,und als sich ihre Blicke begegneten drehte sie sich einfach um. "Habt ihr Lust auf Pizza?"fragte Jack. "Ja!Das ist eine gute Idee!Und du Elisa?Kommst du auch mit?"fragte Alexandra. "Nee.Lieber nicht,ich würde lieber nach Hause,aber ihr könnt euch doch mal wieder einen schönen Abend machen!Ich würde nämlich gerne packen,damit ich vor Tom einziehen kann.Geht das vielleicht schon Morgen?" "Ja,natürlich geht das!Ähm,..wir setzen dich zu Hause ab,ok?"sagte Jack. Die ganze Autofahrt herrschte Stille.Wie sie gesagt hatten,setzten sie sie zu Hause ab und fuhren gleich weiter. Elisa rannte in ihr Zimmer und setzte sich in eine Ecke. "Warum nur?Warum gerade ich?Warum?"schluchzte sie und fing an zu weinen.Das kostete sie allerding so viel Kraft,dass sie bald darauf einschlief. das wars mal fürs erste.ich hoffe trotzdem,dass jemand meine FF liest.für diejenigen die es tun:ich bemühe mich so schnell wie möglich weiter zu schreiben!und ein ganz großes danke!und wenns geht,kommis schreiben!danke!;? Kapitel 2: ----------- Als sie am nächsten morgen aufwachte,lag sie auf ihrem Bett und ihre Koffer standen gepackt neben ihr.Mühsam rappelte sie sich auf und blinzelte in die Sonne.Sie war so grell,dass sie ein paar Minuten brauchte,bis sie etwas sah.Leise ging die Tür auf und ihre Mutter trat herein."Oh!Bist du schon lange wach?Oder habe ich dich aufgeweckt?"fragte sie ruhig. "Nein,nein!Ich bin gerade eben aufgewacht!Du...hast meine Sachen gepackt?"fragte sie noch etwas schläfrig. "Ja.Ich hab dich am Abend am Boden liegen gesehen,aber da hast du schon geschlafen.Und jetzt komm.Das Frühstück steht schon auf dem Tisch und dein Vater hat gesagt,dass er dich zum Haus führt."sagte sie,drückte Elisa sanft den Arm und verließ ihr Zimmer. Ach ja!Das hatte sie ja völlig vergessen!Das weinen hatte ihr echt gut getan,sie fühlte sich jetzt etwas erleichteter. Noch total schlapp,wälzte sie sich aus ihrem Bett und schlurfte ins Bad.Als sie in den Spiegel sah,bemerkte sie,dass ihre Augen ganz geschwollen und rot waren vom vielen weinen.Sie schlug sich eiskaltes Wasser ins Gesicht und fühlte sich gleich viel erfrischter. "Du bist aber heute wieder besonders hübsch!"sagte sie zu sich selbst und tippte dabei auf ihr Spiegelbild. "Man!Wenn ich so weiter mache,werde ich noch Schiezophren!Ich sollte damit aufhören!"sagte sie und schüttelte den Kopf.Als sie merkte,wie laut ihr Magen knurrte,rannte sie so schnell wie möglich in die Küche. "Ich hab gaaaaaaaanz großen hunger!"schrie sie und warf sich auf das Fühstück. Nachdem sie sich sattgegessen hatte,zog sie sich an und ihr Vater brachte sie zu ihrem neuen zu Hause. "Soll ich dich noch mit hinein begleiten,oder eher nicht?"fragte er vorsichtshalber. "Nein,nein!Ich ruf euch dann an,ok?Kommt ihr mich dann einmal besuchen?" "Ja sicher!Du brauchst nur anzurufen!Ich gebe dir noch die Nummer von Tom's Eltern,für den Fall,dass etwas passiert.Dann...bis bald."Er drückte ihr einen Zettel und dann einen Kuss auf die Wange.Danach ließ er wieder das Auto an.Sie nahm ihre Koffer und stieg aus. "Tschüss!Ich ruf dann an,ok?" Ihr Vater fuhr weg und ließ sie alleine."Na gut.Dann mal los!"sagte sie und betrat das Haus. Es war nicht sonderlich groß,aber sehr hübsch eingerichtet.Zuerst stellte sie ihre Koffer ab und schaute sich jeden Raum an.Bis sie zu dem einen kam. Sie sah zwei Gestalten auf der Couch.Als sie näher hin sah,erkannte sie eine Person.Die eine war Tom,der auf einem Mädchen lag.Die beiden knutschten wild,bemerkten Elisa aber nicht.Vollkommen fassungslos stand sie da,bis sie sich fasste und sagte:"Oh!Tom?Du?Ich dachte du ziehst erst übermorgen ein?" Beide schreckten auf als sie die stimme hörten,und standen schon. "Wer ist das?Und was macht sie hier?"fragte das Mädchen. "Das ist Elisa.Meine zukünftige Frau von der ich dir erzählt habe.Was machst du schon hier?" "Ich wollte einfach vor dir einziehen,damit ich das besser Zimmer bekomme.Und ich wollte von zu Hause weg.Das war alles!Also,lasst euch nicht weiter stören.Aber....bitte treibt es nicht zu laut,ok?!"Und damit drehte sich Elisa um,holte sich ihre Koffer und richtete sich in ihrem neuen Zimmer ein. "Wie ist die denn drauf?Das ist deine Verlobte?Sei froh,dass du mich hast!Deine Eltern müssen auch gerade etwas neben sich gestanden sein,als sie die aussuchten,was?"Sie schüttelte den Kopf und umarmte ihn.Sie küsste ihn am Hals und wollte weiter machen,aber er schob sie weg. "Sag mal,willst du damit meine Eltern beleidigen?Und vorallem,wieso beleidigst du Elisa,obwohl du sie gar nicht kennst?" "Ach!Jetzt ist sie dir auf einmal lieber als ich,was?Du weisst doch wie das gemeint war!Komms schon!Warum knutscht du nicht mit ihr,anstatt mit mir?" "Was soll das?Was ist los mit dir?Du brauchst dich gar nicht so aufregen!Vielleicht sollte ich wirklich mit ihr knutschen,anstatt mit dir!" "Ach lass mich doch in Ruhe!Ruf an,wenn du dich beruhigt hast!"sagte sie zickig und stapfte wütend aus dem Haus. "Aber...Na dann nicht!Diese Elisa!Der werd ich was erzählen!" Er suchte länger das Zimmer,das sie sich ausgesucht hatte und riss die Tür auf. "Sag mal,spinnst du?Hier einfach reinzuspazieren und mich dann auch noch vor meiner Freundin bloßstellen?Hast du sie noch alle?" [oh,sie schläft!Aber warum auf dem Boden?Und warum heult sie?]Er nahm die Decke vom Bett und legte sie über sie.[Hübsch ist sie ja,ich versteh ja eigentlich auch warum sie heult...ich lass sie lieber in Ruhe.] Er starrte sie ein paar Minuten an,fasste sich dann aber wieder und ging aus dem Zimmer. Er setzte sich vor den Fernseher im Wohnzimmer,schlief aber bald darauf ein. Elisa dachte lange nach,bevor sie aufstand.Es war halb acht Abends.[soll ich noch was kochen?ich hätte schon huner und er?ich weiss nicht...naja,egal.koch ich halt was...]Sie ging ins Wohnzimmer und weckte ihn auf. "Hey Tom!Tom!"sie rüttelte ihn unsanft. "Was?Was ist los?Elisa?Was ist?"fragte er noch ganz geistesabwesend. "Isst du Spaghetti?" "Ähm,...ja,aber..wieso?" "Egal.Schlaf weiter!Ich wollte das nur wissen!"Sie lächelte und ging in die Küche."Hm?"murmelte er noch bevor er wieder einschlief. [na gott sei dank isst er spaghetti!obwohl...wenns ihm nicht schmeckt,dann soll er sich selbst was kochen!warum mache ich mir solche sorgen?kann mir doch egal sein,oder?] Nach einer dreiviertel Stunde war das Essen fertig.Sie richtete alles her und gerade als sie Tom wecken wollte,kam er ihr bereits entgegen."Oh!Schon wach?" "Hm!Das riecht aber gut!Hast du das gekocht?Morgen koche ich,ok?Aber nur dann,wenn du mir vorher einen Schnellkurs in Kochen gibst!"er lächelte,setzte sich an den Tisch und begann zu essen.[er kann ja richtig nett sein!nein!was denke ich da?wie kann er nur so fröhlich sein?] "Schmeckts?"fragte sie teilnahmslos. "Yo!Sehr gut!" "Abwaschen tust du,verstanden?"sagte sie. Elisa nahm sich einen Teller voll und verschwand schon wieder in ihr Zimmer.[was?warum geht sie?naja,das is ja eine!mich wunderts nich!]Er schüttelte den Kopf und aß weiter.Elisa scgloss hinter sich die Tür. "Was ist das nur für ein eingebildeter Kerl?Warum muss gerade ich ihn heiraten?Ich hasse mein Leben!"schrie sie und schmiss den Teller gegen die Wand.Sofort danach schmiss sie sich auf ihr Bett und begann abermals zu weinen. "Nein!Ich will nicht!Ich....will nicht!"schluchzte sie. Plötzlich flog die Tür auf und Tom schneite herein."Was ist passiert?Was war das für ein Knall?Ist dir etwas passiert?"Sie warf ein Kissen nach ihm. "Raus!Raus hier!"schrie sie unter Tränen."Verschwinde!" "Was ist denn mit dir los?" "Nichts was dich angeht!Und jetzt...hau ab!"schrie sie. "Schon gut!Aber....ich würde das schnell wegwischen,sonst trockn." Ein Kissen traf ihn."Raus!" "Ok!Ok!"sagte er und schlug die Tür hinter sich zu. Sie wollte alleine sein.Am liebsten würde sie sich umbringen. Kapitel 3: ----------- Am nächsten morgen würde sie unsanft gerüttelt."Hey!Elisa!Steh auf,sonst kommst du zu spät in die Schule!Hey!Steh auf!Na dann nicht!"Er gab auf und verschwand.Elisa schaute auf die Uhr und erstarrte.10 vor 8!In 10 Minuten beginnt die Schule!Hektisch zog sie sich an,nahm ihr Zeug und stürmte zum Ausgang."Hey!Elisa!Bleib stehen!Elisa!"Sie hörte nicht und genau deshalb rannte er zu ihr und hielt sie am Arm fest. "Lass mich los!Ich komme zu spät!Lass los!"Sie versuchte sich zu wehren,war aber zu schwach. "Du kommst nicht zu spät!Heute ist keine Schule!Das war ein Scherz!Nur ein Scherz!"sagte er und fing an zu lachen.Bis ihn eine Ohrfeige traf. Ich schreibe ganz schnell weiter,aber ich muss jetzt los!morgen gehts weiter!bussi eure elu-chan so,da bin ich wieder!hier ist der anschließende Teil: "ah!Was soll das?DAs tat weh!Für was schägst du mich? "Fass mich nie wieder an!Und solche Scherze,wie du sie bevorzugst,kann ich auf den Tod nicht austehen!Mach die doch bei deiner Freundin,...wie hieß sie noch gleich?Zicke?Kuh?Oder was?Ach ja!Amy!Tut mir leid,dass ich ihren Namen vergessen habe!Aber ich habe noch eine viel bessere Idee!Warum schläfst du nicht mit ihr am Küchentisch?Das würde euch beide sicher tierisch anturnen!"Mittlerweile trten ihr die Tränen in die Augen. "Tickst du noch ganz richtig?Wior kennen uns kaum drei Tage und du verpasst mir gleich eine Ohrfeige!Wir zoffen uns jetzt schon!Das mit unserer Hochzeit wird nicht gut gehen!Überhaupt war das doch nur ein kleiner Scherz!Ich habs doch nicht böse gemeint!Und das mit der Amy ist aus und vorbei!wir haben uns gestern getrennt!....Es tut mir leid,ok?" Sie blickte ihn nur trotzig an,riss sich von ihm los und stapfte in ihr Zmmer zurück.Dort setzte sie sich an ihren Schreibtisch und holte ihr Tagebuch aus der Schublade.Sie las sich den letzten Eintrag durch.{mann,bin ich glücklich!ich habe in letzter zeit nur noch gute noten geschrieben!undich freue mich so für lizzi!sie hat mir erzählt,dass sie endlich einen freund hat!sie hat mir die ganze zeit nur von ihm erzählt.zum schluss habe ich eh nix mehr mitgekriegt,weil ich über die überraschung nachgedacht habe,die meine eltern für mich haben!ich bin echt schon ur gespannt!was es wohl ist?} [tz!wenn ich da gewusst hätte,was die überraschung ist,hätte ich mich sicher nicht gefreut!so eine scheiße!ich hasse diesen typen!obwohl...ich meine süß ist er ja...und mein erster eindruck damals war ja auch nicht schlecht!....aber andererseits...ist er irgendwie der totale trottel...ich weiss echt nicht was ich von ihm halten soll...]Nachdem sie ihre Gedanken aufgeschrieben hatte,stand sie auf und ging ins Wohnzimmer. Tom saß auf der Couch und versuchte sie zu ignorieren,als sie dann auch noch direkt auf ihn zuging,drehte er sich erst recht weg. "Es,es...es tut mir leid,dass ich dich so angeschrien habe,aber ich komme mit dieser Situation einfach noch nicht klar."Sie wartete einen Augenblick,drehte sich um als Tom sie ignorierte und wollte schon gehen als er plötzlich sagte:"Mir tut es auch leid.Ich war ja auch nicht fair zu dir,aber...ich komm auch nicht so recht damit klar.Aber wir müssen trotzdem miteinander auskommen,oder?Also machen wir das beste draus!" Elisa entglitt ein leiser Seufzer und sie ging wieder in ihr Zimmer.Tom blickte ihr hinterher.Sie war total geschafft und deshalb schmiss sie sich auf ihr Bett und schlief sofort ein. Als sie aufwachte,roch es verdammt gut.[hm?das riecht doch nach bratkartoffeln und saftfleisch,oder?kocht tom etwa?oh,nein!er hat doch gesagt,dass er nicht kochen kann,oder?hoffentlich artet das nicht in einer katastrophe aus!ach was!er ist schon alt genug!das wird er schon schaffen!oder?]Sie sprang von ihrem Bett und lief schnell in die Küche."Du hast gekocht?Das riecht total gut!Ich liebe Bratkartoffeln!"sagte sie glücklich und nahm sich gleich eine. "Ja!Ich habs dir ja versprochen,oder?Hoffentlich schmeckts auch!Wie gesagt,ich kann nicht kochen!" Daraufhin spuckte sie wirklich die Bratkartoffel aus. "Hm....ok!Du hast recht!Irgendwie..ich meine,normalerweise sind Bratkartoffeln nicht wirklich schwer zu kochen,..aber anscheinend kannst du wirklich absolut nicht kochen!War zwar lieb gemeint,aber...also was soll ich kochen?...Kaiserschmarrn!Was hältst du davon?Das kann ich besonders gut!Und schnell geht es auch!Du kannst inzwischen den Tisch decken,ja?" "Ja Madam!"sagte er und salutierte. [mann!wie kann man nur so schlecht kochen?das muss ich ihm unbedingt noch beibringen!....] Nach dem Essen waren beide voll und konnten sich kaum noch bewegen. "Ich geh mich duschen und dann schlafen.Weckst du mich morgen auf?Biiiitteeee!Damit ihc nicht zu spät komme!Aber rechtzeitig!"Sie schaute ihn erwartungsvoll an.Er blickte sie von oben herab an und es entstand eine bedrückende Stille bis er schließlich sagte:"Meinetwegen!Um halb acht wecke ich dich!Aber ich versuche es nur ein mal!Wenn du dann nicht aufstehst,ist es dein Problem,verstanden?!" Sie lachte vergnügt und lief ins Bad.Tom wollte auch duschen,wusste aber nicht in welches Bad sie ging,und deshalb ging er einfach in das erste. Das war sein Fehler. Elisa stand nackt vor ihm."Ah!Verschwinde!"Sie warf eine Shampooflasche nach ihm.Er raste zur Tür raus und sagte noch schnell:"Sorry!Tut mir leid!" [oh,no!ist das peinlich!aber....gut gebaut ist sie schon!]dachte er sich während er noch seelig grinste und ins andere Bad ging.Währenddessen schimpfte Elisa nur so vor sich hin:"Dem werde ich was erzählen!Ich hab ihm doch gesagt,dass ich duschen gehe,oder nicht?Hat er ein so schlechtes Gedächtnis?Ich glaubs nicht!So ein perverses Schwein!So ein Lüstling!Nein,wirklich..." So das wars für das Kapitel,aber es geht heute noch weiter!bis denn eure elu-chan Kapitel 4: ----------- hier bin ich wieder!ich danke allen die mir kommis schreiben und mich somit antreiben hier weiter zu schreiben!viiiiiiiielen dank!hoffe ihr schreibt mir weiter so fleißig!bis denn und jetzt noch viel spaß! Als sie fertig war,stapfte sie wütend ins Wohnzimmer und setzte sich vor den Fernseher.Nach einer Weile kam auch Tom dahergetrudelt.Obwohl es ihr auch peinlich ist,was vorher geschehen ist,funkelte sie ihn böse an und begann schon zu brüllen:"Was fällt dir eigentlich ein?Ich hab doch gesagt,dass ich duschen gehe!Hast du mir nicht zugehört,oder was?Oder bist du einfach nur zu geil?"Mittlerweile stand sie nur noch wenige Zentimeter vor ihm und schnauzte ihm nun ins Gesicht. "Hey,moment!Das ist nicht meine Schuld!Wir haben zwei Bäder und du hast nicht gesagt,in welches du gehst!Wie kann ich da wissen,dass du gerade in das gehst?Es tut mir leid,ok?"Er hob beide Arme als Friedensangebot."Hm?Was ist?Verzeihst du mir?" "Naja,...du kannst ja wirklich nix dafür...Tut mir leid.Aber für die geworfene Flasche entschuldige ich mich nicht,verstanden?"Sie starrten sich mehrere Minuten an."Ok."sagte er schließlich.Elisa drehte sich schnurstracks um und ging aus dem Raum während sie sagte:"Träum was Schönes!Und bitte vergiss nicht,mich morgen zu wecken,klar?Gute Nahacht!"Als sie endlich aus dem Raum war,murmelte Tom noch vor sich hin:"Die macht mich noch wahnsinnig!Wieso muss gerade ich die heiraten?So eine verrückte Pute..." Wie versprochen weckte er Elisa um halb Acht.Als er ins Zimmer reinkam,schlief sie noch friedlich in ihrem Bett."Hey,Elisa!Aufwachen!Es ist halb Acht!Ich versuchs nur ein Mal!Wenn du nicht aufstehst,kommst du zu spät!"Er rüttelte sie unsanft und zog ihr die Decke weg. "Heyyy!Was soll das?Ich will schlafen!"sagte sie mürrisch und drehte sich wieder um.Tom ging kurz ins Bad,holte Wasser und goss es über Elisa.Sie sprang auf und wollte sich schon auf Tom stürzen,aber der war schon längst wieder weg.Mürrisch ging sie in die Küche und fragte mit gepresstem Lächeln:"Gibts Frühstück?Ich habe hunger!"Tom war etwas verblüfft,weil er einen Wutanfall erwartete,aber keiner da war. "Nein.Musst du dir unterwegs kaufen.Hatte keine Zeit.Überhaupt hätte ich dich wahrscheinlich vergiftet...aber...bist du gar nicht wütend?Ich meine wegen vorhin..." "Wieso sollte ich?",ihr zuckten schon die Finger,"Ich hab doch gesagt,dass du mich aufwecken sollst und anscheinend ging es nicht anders,oder?Gehn'wir endlich?Sonst kommen wir wirklich noch zu spät." Sie schnappte sich ihre Schultasche,nahm Tom an der Hand und zog ihn zur Haustür. "Moment!Meine Schultasche!!Hey,lass los!"er befreite sich aus ihrem festen Griff,stürzte in sein Zimmer und kam mit seiner Tasche zurück."Komm!Schnell!Wenn du noch weiter trödelst,kommen wir wirlich noch zu spät!"drängte sie und schleppte ihn hinter sich her.Sie liefen so schnell sie konnten und kamen gerade noch rechtzeitig bevor der Unterricht begann."Das...war gerade..noch rechtzeitig!Du..bist eine..ganz schön schnelle...Läuferin!Trainierst du?" "Nein,aber...es is halt so!Du läufst...aber auch ganz schön schnell,...was?!"Sie grinste und rang nach Atem.Tom klopfte ihr auf die Schulter und ging in seine Klasse während er sagte:"Wir sehen uns nach dem Unterricht,oder?" "Nein,ich komme erst später.Ich habe Bandprobe.Ich komme ungefähr um vier Uhr nach Hause,oder wartest du hier auf mich?" "Wo hast du Probe?" "Im Gemeinschaftsraum." "Hm...ok.Bis dann." "Elisa Reichwell?Wollen sie nicht in ihre Klasse gehen?Der Unterricht beginnt!"Ihre Geschichtslehrerin stand hinter ihr."Oh!Guten Morgen!Es tut mir leid,bin eh schon in der Klasse,sehen sie?"Sie entschuldigte sich noch einmal und ging dann zu ihrem Platz.Lizzie,ihre beste Freundin,saß neben ihr und sagte:"Wer war denn der Junge da?Und warum bist du so spät?" "Das war Tom.Ich kenne ihn,hm...,durch meine Eltern!Genau!Durch meine Eltern!" "Aha!Und warum bist du so spät?" "Ich hab verschlafen und unterwegs hab ich Tom getroffen,der auch zu spät war." "Der war aber verdammt fesch!Erzählmir was über ihn!Oh!...Entschuldige!Bist du mit ihm zusammen?" "Ich?Mit ihm?Nie und nimmer!" "So wie du das sagst,willst du nichts von ihm,oder?" "Ähm...,"sie seufzte,"nein...Du kannst ihn ruhig haben!"... In dieser Stunde erzählte sie Lizzie die paar Sachen die sie über ihn wusste.Allerdings war das nicht viel,da sie ihn ja noch nicht wirklich lange kannte.Überhaupt hatte sie nichts anderes zu tun,weil die Stunde,so wie immer,total fad war.In der Pause nach der ersten Stunde raste Elisa aus ihrer Klasse und suchte Tom.Sie ging in seine Klasse und hielt nach ihm ausschau.Neben ihm saß Amy und lachte mit ihm vergnügt.[hat er nicht gesagt,dass sie nicht mehr zusammen sind?und was sehe ich da jetzt?dieser lügner!]Als er Elisa sah,kam er zu ihr und zog sie aus seiner Klasse."Was willst du hier?" "Ich muss dir was sagen..."Sie schaute mit grimmigen Gesichtsausdruck von ihm weg.Möglichst so,dass sie ihm nicht ins Gesicht schauen musste."Also?Was ist?Du bist doch bestimmt nicht nur gekommen,um in meiner Klasse herumzustehen,oder?" "Meine Freundin Lizzie hat dich gesehen und sich auf den ersten Blick in dich verknallt.Sie hat mich die ganze Zeit über dich ausgefragt.Ich sags dir...nimm dich in acht!Jetzt wird sie sich die ganze Zeit an dich ranschmeissen!Und wenn sie etwas will,dann bekommt sie es auch!Egal wie!" "Und das wolltest du mir sagen?Glaub mir,ich kann mir schon helfen!...Also,wars das?" Nach einigen Minuten sagte sie:"Nein...Nicht alles.Bist du wieder mit dieser Amy zusammen?" "Bist du etwa eifersüchtig?" "Ich?Eifersüchtig!Nein!Wie kommst du denn da drauf?Ich frage mich nur,ob du mich angelogen hast,weil du ja gesagt hast,dass du dich von ihr getrennt hast.Aber als ich dich so mit Amy gesehen habe,dachte ich,ihr seid wieder zusammen...." "Hm...",ein Grinsen umspielte sein Gesicht,"wir sind kein Paar mehr,aber gute Freunde.Sie hat jetzt schon wieder einen Neuen.Hab mich in ihr getäuscht,was das betrifft....Du brauchst also nicht eifersüchtig zu sein,meine Süße!"sagte er spielerisch und streichelte ihr über den Kopf.Sie drückte seine Hand weg,drehte sich um und ging in ihre Klasse zurück. "Wo warst du denn?"fragte Lizzie sie. "Am Klo.Ich hab ganz plötzlich meine Tage bekommen." Die nächsten Stunden waren die Langweiligsten die sie je hatte.Nach der Schule hatten sie eine Stunde frei bevor die Bandprobe begann.Sie ging mit Lizzie in die Schulkantine und aß dort was.Nach 10 Minuten kam auch Tom und setzte sich zu ihnen dazu."Hi!",er hielt Lizzie die Hand hin,du musst Lizzie sein?!"Sie schüttelte die Hand und sagte:"Ich geh mit Elisa in die Klasse!" "Ich weiss!Du,Elisa?Ich kann nicht auf dich warten.Ich muss in die AG.Tut mir leid.Ich bin eigentlich nur gekommen um dir das zu sagen."Er stand auf."Oh!Ähm...ja gut.Danke,dass du mir das gesagt hast,sonst wäre ich wahrscheinlich,schusselig wie ich bin,Ewigkeiten herumgestanden und hätte auf dich gewartet.Ähm...dann sehen wir uns zu Hause?"Er nickte,lächelte ihr noch einmal zu und ging.[oh mann!das lächeln war ja jetzt zum dahinschmelzen!ich glaub das geht nicht gut aus,wenn das so weiter geht!]"Wieso warten?Und wieso trefft ihr euch zu Hause?Wolltest du heute was mit ihm machen,oder was?Hey!"Elisa seufzte laut und lang und begann dann zu erzählen:"Also,ich hab dir doch gesagt,dass meine Eltern irgendeine Überraschung für mich hätten,oder?Naja und an einem Nachmittag...."Sie erzählte ihr die ganze Geschichte,vom Anfang bis zum Ende.Lizzie starrte sie mehrere Minuten an,dann brach sie in Tränen aus."Neeeeeeeeeiiiiiiin!Meine kleine Elisa!Verlobt!Neeeeeeeeiiiiiiiin!"Sie schluchzte und rotzte ohne Ende,bis sie urplötzlich aufhörte."Das finde ich unfair...wieso du?Und wieso dann noch einen so tollen Kerl?"Elisas Mund stand weit offen und ihre Augen blickten ungläubig drein."Eigentlich sollte ja eher ich so drein schauen,und nicht du!Also,warum schaust du so?" "Wie du dich aufführst!Das ist ja der reinste Wahnsinn!Ich sollte mich doch eher so verhalten,wie du,oder?"fragte Elisa ungläubig."Naja,wir...ergänzen uns eben..."Elisa befreite sich aus ihrer Erstarrung und blickte auf ihre Uhr.Sie erschrak."Komm!Wir müssen zur Probe!"Sie sprang auf,packte Lizzie am Arm und lief,Lizzie hinter sich her zerrend,so schnell sie konnte in den Gemeindschaftsraum. Die Bandprobe dauerte Länger als erwartet nämlich bis halb sechs.Sie verabschiedete sich von Lizzie und lief noch mal schnell in ihre Klasse.Zuerst bemerkte sie ihn nicht,aber als er im Schlaf redete,sah sie ihn.Tom lag über einem Tisch und schlief.Elisa ging zu ihm hin und weckte ihn auf."Hey!Warum schläfst du hier?Hattest du nicht AG?" "Was?"fragte er noch ganz schlaftrunken. "Warum hast du hier geschlafen?" "Ich hatte AG.Und weil du noch Probe hattest,bin ich in deine Klasse gegangen und eingeschlafen...Ich hab auf dich gewartet.Bist du jetzt fertig?"Er setzte sich gerade auf."Ja.Meine Probe ist grade aus."Er schlief noch fast,als er versuchte aufzustehen."Meine Eltern haben mich angerufen und uns zum Essen eingeladen.Also komm.Sie sollten nicht zu lange warten.."Noch etwas verblüfft ging sie hinter ihm her. Vor einem großen Haus blieb er stehen und öffnete die Gartentür.Sie betraten ein modern eingerichtetes Vorzimmer und legten ihre Sachen ab. "Hier hast du also gewohnt?Hübsch!Cool,dass ich mal zu euch nach Hause komme,obwohl wir eigentlich ein eigenes Haus haben."sagte Elisa und strahlte richtig. Tom's Mutter,Susie,kam herein und drückte beide ganz fest an sich."Hallo!Freut mich,dass ihr kommen konntet!Wie gehts euch denn?Alles okay,oder gibt es irgendwelche Probleme?" "Ähm...nein,Mama.Alles okay!"sagte Tom."Naja,das könnt ihr ja später noch erzählen!Kommt,jetzt essen wir erst mal!" Der Tisch war wunderschön gedeckt.Es gab Schweinsringe mit Nudeln und Pilzsoße,warmes Gebäck,Salat mit Dressing und als Nachspeise Mohr im Hemd.Ein wahres Festmahl! "Puh!Danke!Ich bin pappsatt!Das war wirklich ausgezeichnet!Wo haben sie nur gelernt so zu kochen?" "Du kannst mich ruhig Susie nenne,ok?"sie zwinkerte mit den Augen und begann den Tisch abzuräumen."Soll ich dir helfen,äh...Susie?"fragte Elisa. "Ja,bitte!Wenn du so nett bist!"Eifrig nahm Elisa alle Teller und begleitete Susie in die Küche. "Und?"fragte Susie schelmisch. "Was und?" "Na,du und Tom!"Elisa tat ganz unschulig,als sie die Teller in den Geschirrspüler stellte."Nichts ist da.Er hatte ne Feundin,aber mit der hat er Schluss gemacht,weil sie mich getroffen hat." "Ja,und?Du bist doch ein wunderbares Mädchen!Ich entschuldige mich aber dafür,dass wir euch zwingen zu heiraten.Aber das geht auf uralte Traditionen zurück,und das lässt sich nicht ändern.Allerdings glaube ich,dass ihr euch gut verstehen werdet." "Wir streiten die ganze Zeit.Er hat mir heute einen Kübel Wasser ins Gesicht geschüttet,damit ich aufwache!Das ist doch nicht normal!"sie schaute etwas entsetzt drein. "Was sich liebt,das neckt sich!Ja,ja!"sagte Susie und ging lächelnd aus der Küche.Somit war das Thema abgehakt.Elisa seufzte:"Wenns nur so wäre..."Sie ging mit hängendem Kopf zum Esstisch und als sie sah,wie viel Spaß sie hatten,lachte auch sie.Zusammen verbrachten sie noch einen sehr schönen und lustigen Abend.Um 10 Uhr mussten sie aber dann doch los,denn sonst wurde es zu spät,da sie ja morgen Schule hatten."Vielen Dank noch mal,Susie.Das Essen war wirklich sehr lecker und der Abend sehr schön.Vielen Dank."Sie umarmten sich noch und dann gingen Tom und Elisa nach Hause. Es war schon sehr dunkel draussen,Elisa bekam Angst und fing etwas an zu zittern.Tom merkte das und sagte:"Was ist los mit dir?Ist dir kalt,oder was?" "Nein,aber ich habe schreckliche Angst im Dunkeln..." Daraufhin legte er seinen Arm um sie,zog sie sanft zu sich heran und drückte sie fest an sich."Wie ich noch kleiner war,ist mir mal etwas im Dunkeln passiert.Es war schon spät am Abend und ich wollte gerade schlafen gehen,als ich ein komisches Geräusch unter dem Bett hörte.Ich schaute natürlich nach und dann spang eine fremde Katze heraus und zerkratzte meine Gesicht." "Und wie ist die dort hin gekommen?" "Ich hab wahrscheinlich während dem Abendessen das Fenster offen gelassen und da muss sie anscheinend hineingesprungen sein.Seit damals habe ich Angst vor Katzen und der Dunkelheit." Elisa errötete leicht und schämte sich dafür,ihm das erzählt zu haben.Tom seufzte und drückte sie noch fester an sich."Man!Na du bist mir eine!Deshalb lässt du immer das kleine Licht in deinem Zimmer an,oder?" "Ja.."sagte sie klein und leise. "Schämst du dich dafür?"fragte er grinsend. Sie sagte nichts,aber man merkte,dass sie es tat. "Brauchst du nicht!Brauchst du wirklich nicht..."[oh mann ist er süß!in seinen armen fühle ich mich soo wohl!er sollte mich nie wieder loslassen!...]Als sie zu Hause ankamen gingen beide sofort schlafen. Das wars für dieses Kapitel!es kommen diese woch e sicher noch ein zwei kapitel mehr dazu,nur keine sorge!vielen dank fürs lesen,fleißig weiter kommis schreiben und bis denn!cu elu-chan Kapitel 5: ----------- Da bin ich wieder!hat gar nicht mal so lang gedauert,oder?seid stolz auf mich,dass ich so viel schreibe!auch wenn die kapiteln nicht ganz so lang sind!aber wie gesagt,dafür gibts mehr!naja,viel spaß beim lesen und fleißig weiter kommis schreiben!bis denn! -------------------------------------------------------------------------------- Die Tage vergingen und Elisa schloss neue Freundschaften.Darunter war auch die mit Niko.Er ist neu in ihre Klasse gekommen und sie fand ihn auf anhieb Sympathisch.Und schon waren sie befreundet. "Hey!"sagte Niko auf dem Nachhauseweg,"Was machst du heute?Ich bräuchte Hilfe in Chemie...!Könnte ich vielleicht zu dir kommen?Wir haben doch in 4 Tagen Chemie-Test!Vielleicht könntest du ein wenig mit mir üben?Du bist doch so gut..." "Sicher!Ein bisschen Übung würde mir auch nicht schaden...Tom hatte heute schon früher aus,deshalb könnte er uns sicher auch etwas helfen.Ich brauche seine Hilfe bestimmt!" "Moment,...Tom?Ist das der aus der 10-ten?Der,der von allen Mädels umringt wird?Wieso ist der bei dir zu Hause?" "Na,ich wohne mit ihm zusammen,weil ich mich ja an ihn gewöhnen muss,wenn ich dann mit ihm verheiratet bin."sagte sie ganz ohne scheu und ging vergnügt weiter.Niko aber blieb mit weit aufgerissenem Mund stehen und starrte ihr hinterher.Als sie merkte,dass Niko nicht mehr neben ihr ging,drehte sie sich um und fragte:"Hey!What's up?Warum bleibst du stehen?Kommste doch nich mehr zu mir?" Er löste sich aus seiner Starre und sagte etwas nervous:"Du wirst WAS tun?" "Was WAS tun?Versteh ik nich wat du meinste!"sie schaute ziemlich verwirrt drein."Du,du,du,...wirst DEN Tom heiraten?DEN Tom?" "Ja!Was ist daran so ungewöhnlich?Ist doch völlig normal!"Sie zuckte mit den Schultern und sagte:"Kommst du?"Sie schaute ihn fragend an und wartete."Na gut,dann halt nicht."sagte sie,drehte sich um und ging weiter. Ein wenig später ging Niko wieder neben ihr und begann über Gott und die Welt zu reden. Als sie am Haus ankamen,kippte Niko fast um.Im letzten Moment fing sie ihn noch auf und er sagte:"In dem Haus wohnt ihr?" "JA!"sagte sie stolz und drückte die Türklinge hinunter. "Tom?Bist du da?" Stille.Auf einmal stürzte er die Treppe herunter und stellte sich zwischen sie und den Weg zur Küche. "Hallo!Du..wolltest gerade nicht in die Küche gehen,oder?" "Wieso?"Sie versuchte an ihm vorbei in die KÜche zu schielen."Weil,...nun ja..ich bin gerade dabei sie zu putzen!Wenn ihr da jetzt reingeht,macht ihr alles schmutzig!Dann war alles umsonst!"Er nickte um seinen Worten den nötigen Nachdruck zu verleihen."Äh,..ja.Wir wollten so oder so ins Wohnzimmer."Etwas neugierig und besorgt,wollte sie an ihm vorbei ins Wohnzimmer gehen,aber er ließ sie nicht durch."Ähm...ihr könnt da jetzt nich rein,..ich putze auch den Rest.Geht doch..in dein Zimmer!"Er lächelte etwas gehetzt und wartete darauf,dass sie gingen. "Na gut...ok.Komm wir gehen.." - Sie lernten gut 3 1/2 Stunden als Niko hinunter kam und nach Hause ging.Kurze Zeit später kam auch Elisa hinunter und ging in die Küche.Am Boden lag eine zusammengekauerte Gestalt und bewegte sich nicht. !Ah!Tom!Oh,mein Gott!Was ist los mit dir?" Sie rüttelte ihn an der Schulter und wurde immer ängstlicher.Nach einiger Zeit rührte er sich.Er öffnete langsam die Augen und sagte etwas schläfrig:"Was is denn los?Lass mich noch schlafen!"und kippte wieder um.Vor lauter Empörung wurde Elisa sehr rot und verpasste ihm eine Kopfnuss."Ah!Was soll das?Warum schlägst du mich?Hab ich irgendwas gemacht?"Sie blickte ihn trotzig an."Ich mach mir riesen Sorgen,weil du so bewusstlos am Boden liegst und dann schläfst du nur!Du hast mir einen riesen Schrecken eingejagt!" "Bewusstlos?Ich?...War nur so müde vom putzen..!"sagte er und rappelte sich wieder auf."Hm...wolltest du mich deshalb nicht in die Küche lassen?War sie so schmutzig?" "Ich hab versucht zu kochen,aber...irgendwie ist das in einer Katastrophe ausgeartet!"Er fing lauthals an zu lachen,und hielt sich schon den Bauch vor lauter Schmerzen.Elisa umarmte ihn sanft,drückte ihm ein Küsschen auf die Stirn und machte sich daran,in der sauberen Küche,etwas zu kochen. Total verblüfft blieb Tom zurück und kratzte sich verwundert am Kopf.[was sollte denn das jetzt?warum hat sie mich geküsst?irgendwie ist sie mir unheimlich,aber...süß ist sie auch...] Diesmal kochte sie etwas ganz einfaches,das keinem großen Aufwand bedarf:Palatschinken.Mit allen möglichen Marmeladen,und natürlich,Nutella! Sie ließen es sich schmecken und konnten sich nachher kaum mehr bewegen.Aber da sich das Geschir nicht von alleine putzte,mussten sie sich dann doch erheben."Lass mal.Ich mach den Abwasch!Nach dem was ich heute alles geleistet habe,verdiene ich das.Du kannst es dir doch ruhig schon mal bequem machen.Na los!Ich mach das schon!Du kannst gehen!"sagte er und schob sie liebevoll aus der Küche.Ein Lächeln zeigte sich auf ihrem Gesicht."Danke!"sagte sie.[mein gott!er kann ja sooo lieb sein!ich halt das nicht mehr lange aus!] [ihr lächeln ist so süß!ich glaub ich fress sie gleich!ich muss mich echt zurück halten!und das obwohl ich sie erst so kurz kenne...]Nachdem er fertig war,ging er ins Wohnzimmer und wollte sich setzen,aber Elisa lag schlafend auf der Couch.[ich hab nicht gesagt,dass sie hier schlafen soll,oder schon?typisch elisa!]Im Schlaf sah sie noch entzückender aus,als sie es eh schon tat,und deshalb konnte er seinen Blick nicht von ihr richten.Sanft schob er seine Hände unter sie und hob sie vorsichtig hoch.[du bist aber schwer!ha,ha!Aber verdammt süß!]So leise wie möglich trug er sie in ihr Zimmer,legte sie behutsam auf ihr Bett,deckte sie zu und drehte noch die Nachtischlampe an.Zum Schluss bekam sie noch einen Kuss auf die Stirn und dann ging er selbst schlafen. Nachdem Tom das Zimmer verließ,schlig Elisa ihre Augen auf.Aus ihrem Nachtisch holte sie ein kleines eingebundenes Buch und öffnete es. "Ich glaube ich bin verliebt!"schrieb sie mit rotem Stift hinein,machte es wieder zu,legte es zurück und schloss ihre Augen. -------------------------------------------------------------------------------- So...wie hat es euch gefallen?bitte schreibt mir,was euch gefällt und was nicht,damit ich mich verbessern kann!will euch ja schließlich freude bereiten!naja,ich schreibe nicht weiter,wenn ihr mir keine Kommis schreibt,also schön fleißig sein!bis denn eure elu-chan Kapitel 6: ----------- da bin ich wiedeeeeeeeeeeer!(das sag ich doch jedes mal,oder?)egal!es geht weiter und das ist die haupsache,oder?viel spaß beim lesen und schön kommis schreiben,klar? -------------------------------------------------------------------------------- Am nächsten Morgen stand sie früh auf,denn sie wollte endlich einmal in ruhe frühstücken.Als sie in die Küche kam,stand schon alles fertig am Tisch und Tom saß,mit der Zeitung in der Hand und den Füßen auf einem anderen Sessel,schon dort und las."Oh!Guten morgen!Gut geschlafen?"fragte er fröhlich. "Ähm..ja.Hast du mich gestern Abend in mein Zimmer gebracht?Ich...wollte dir danken!"Sein Gesicht nahm eine rötliche Färbung an."Ich war nämlich noch wach,aber ich wollt nix sagen,weil ich so müde war...Tschuldigung,aber...war echt lieb von dir!" "Äh,ja..äh,gern.Ja...is ja jetzt wurscht.Iss mal was,deshalb hab ichs ja gemacht.Frühstück ist nämlich das einzige was ich kann!" "Mhm..Kann ich den anderen Teil der Zeitung haben?" "Äh?Das Fernsehprogramm?Oder liest du sonst auch noch was?" "Hey!Das war aber gar nicht nett!Ich lese auch die anderen Sachen!" "Ach?Was gibts da denn noch?" "Tja,den..Politikteil den...Sportteil,und..ähm,ja,und den.." "Schon gut.Hier!"sagte er mit einem Grinsen und gab ihr den anderen Teil.Sie nahm ihn mit rotem Kopf und blätterte durch.Plötzlich aber erstarrt ihr Blick.Ihr kamen die Tränen und sie begann heftig zu schluchzen und zu schreien."Was?Was ist los?Was?"fragte Tom hektisch.Er kam zu ihr und wollte sie ihn den Arm nehmen,aber sie stieß ihn weg und warf sich auf den Boden.Sie schrie so laut und schluchzte so herzzerreissend,dass er sich beherrschen musste sie nicht an sich zu pressen.In dem Teil,den Elisa hatte,fand er dann auch den Grund für ihr Benehmen."15-jähriges Mädchen sexuell missbraucht und brutal ermordet."Er murmelte den Text vor sich hin,bis er schließlich fand,was er suchte:Lizzie Howling. "oh gott...Lizzie!Das war doch deine beste Freundin,oder?Komm..komm her!"Diesmal ließ er sich nicht von ihr aufhalten und nahm sie ganz fest in den Arm.Sie warf sich in seine Arme und schluchzte erneut auf."Alles wird gut!Wein ruhig!Lass alles raus!Ja,...alles wird gut.Wir bleiben heute zu Hause,ok?Ja..."Nach 1 1/2 Stunden weinen und schluchzen ist sie eingeschlafen und er brachte sie in sein Zimmer,legte sie auf sein Bett,deckte sie zu und legte sich zu ihr dazu.Er schloss sie fest in die Arme und schlief auch ein. - Als er wieder aufwachte war Elisa weg.Hastig stand er auf und suchte sie.Er fand sie in der Küche und sie machte,ja wirklich,sie machte Essen!"Hey!"sagte er."Hey!"sagte sie mit lächelndem Gesicht."Ähm...wie gehts dir?Ich meine,..wegen..Lizzie.."Sie hörte auf mit ihren Arbeiten."Ich habe schon mit Mrs.Howling telefoniert.In zwei Wochen ist die Beerdigung,auf die ich gehe.Von der lizzie ist die Beerdigung,..und zwar in zwei Wochen.."Sie begann sich zu wiederholen und ihre Hände fingen an zu zittern.Total hastig drehte sie sich um und begann abermals zu weinen.Sie streckte ihre Hände nach Tom aus und der schloss sie in seine Arme."Ich,ich,ich..ich habe den einzigen Menschen verloren,den ich liebe!Sie war meine einzige wirkliche Freundin!Was soll ich denn jetzt ohne sie machen?Ich habe ja jetzt niemanden mehr!Alle lassen mich alleine!Alle lassen mich im Stich!Alle..." "Nein!Nein!Hey!Ich bleib da!Ja?Hast du mich gehört?Ich lasse dich nicht allein!Ich bleibe da,für immer,ja?Für immer..."Er schob sie etwas von sich weg,hielt sie aber trotzdem noch an den Schultern gepackt und schaute ihr tief in die Augen.Sie nickte und sagte:"Ich habs verstanden!...Ich hab mich wieder halbwegs beruhigt...Ich bin ok,ganz ruhig..Danke.." "Ach,nee Mensch.Komm her!"Er nahm sie noch einmal ganz fets in die Arme und dann machten sie sich daran,dass Essen zu kochen."Du musst mir kochen beibringen,ja?Wie du ja weisst,bin ich in diesem Gebiet ja die totale Niete!Du kennst mich ja!Ha,ha!" "Mhm,du bräuchtest wirklich etwas Übung!Du hilfst mir ab jetzt halt immer,wenn ich koche,ja?Dann lernst du automatisch gleich mit!" "Gute Idee!Und irgendwann einmal,wahrscheinlich wenn wir 20 Jahre verheiratet sind,koche ich für dich!Und das schmeckt dann auch...vielleicht!"Elisa nahm seine Hand,drückte sie fest,gab ihm einen Kuss auf die Wange und sagte:"DAnke!Danke für alles!"Er lächelte,wuschelte durch ihre Haare und deckte den Tisch. - Nach dem Essen räumten beide den Tisch ab und stellten es in die Spülmaschine,die sie seit neuestem besaßen."Duu?Kann ich,also..ich meine,kann ich heute vielleicht,naja..."sie stotterte etwas herum."Ja,du kannst bei mir schlafen!Willst du gleich oder eher später?" "Mir wär lieber gleich..." "Gut,aber sag mal,bist du schon bereit mit mir..."doch er wurde unterbrochen."Ja,aber ich hole noch schnell meinen Pyjama,ja?"sagte sie lächelnd und lief in ihr Zimmer. Ihr Pyjama bestand aus einer ultrakurzen Boxershort und einem übergroßen T-Shirt.Tom saß lesend in seinem Bett und blickte auf,als Elisa in das Zimmer kam.[oh,nein.das darf doch nicht war sein!will sie mich umbringen?so was kann sie doch nicht in meiner gegenwart anziehen!ist sie verrückt?egal wie schlecht es ihr im moment geht,aber das ist doch nicht normal,oder?]Ahnungslos stieg sie in sein Bett und kuschelte sich an ihn und sagte schon fast einschlafend:"Gute Nacht!"Er legte sein Buch beiseite,drehte das Licht ab und nahm sie fest in die Arme.Er blieb noch länger wach,seinen eigenen Gedanken nachschweifend,bis shließlich auch ihm die Augen zufielen. -------------------------------------------------------------------------------- ich weiss ist nicht besonders lang,aber morgen kommt wahrscheinlich schon der nächste teil!also,schon da bleiben und weiter fleißig kommis schreiben!sonst höre ich auf!bis denn und noch viel spaß!eure elu-chan Kapitel 7: ----------- hi!da bin ich wieder!tut mir leid,dass ich so lange nicht geschrieben habe,aber ich hatte so viel zu tun!...ich weiss keine entschuldigung,aber...naja es tut mir auf jeden fall sehr leid,aber jetzt mal ernst:viel spaß beim lesen,ich hoffe es gefällt euch! -------------------------------------------------------------------------------- Gott sei dank war es Sonntag,denn sonst hätten sie total verschlafen. [sie ist so süß! ich muss aufpassen,dass ich sie nicht gleich vernasche! ....ich hätte echt nicht gedacht, dass ich mich so schnell noch mal verliebe...geht das überhaupt?] Er dachte angestrengt nach [ach was, natürlich geht das!]Er strich ihr sanft eine Haarsträne aus dem Gesicht und küsste sie ganz sanft und vorsichtig auf die Lippen. [aber sie tut mir schon leid...ich bezweifle, dass ich mich besser halten könnte, wenn ich meinen besten Freund verlieren würde...hoffentlich steht sie das durch...was wenn ich ihr meine Gefühle sage?ist es dann leichter? neee, lieber nicht,..sonst überfordere ich sie ja total. und was wenn sie sie nicht erwiedert? ach was,..darüber sollte ich mir keine Gedanken machen] Schläfrig öffnete sie ihre Augen und blickte direkt in die seinigen. "Oh!" ,sagte er, "Hab ich dich aufgeweckt?" "Was? Nein,nein! Gar nicht!" sagte sie und wurde etwas rot dabei. "Aber...danke..." sagte die braunhaarige verlegen. "Hm?Für was denn?" etwas ratlos blickte er ihr ins Gesicht. "Naja,dafür,dass ich,naja also,...danke dafür...also danke dass ich bei dir schlafen durfte. Ich hab echt ne Umarmung gebraucht..." "Nichts zu danken! Das mach ich immer wieder gern!" sagte er schelmisch und grinste dabei. "Aber sag mal,wollen wir nicht ins Schwimmbad gehen? Hätt echt Lust darauf! Ich meine natürlich nur,wenn du dazu bereit bist.." "Ähm,naja ich weiss nicht so recht...kommen da auch noch Freunde von dir mit?" fragte sie. "Nein,ich dachte nur wir beide...Etwas Abwechslung könnte uns beiden gut tun, finde ich...Essen wir vorher noch? Wenn ja, dann lauf ich schnell zum Bäcker runter und hol was!" "Frühstück ja, aber ich bezweifle, dass du am Sonntag beim Bäcker einkaufen kannst!..Nicht nur kochen kannst du nicht,..du kennst dich nicht mal mit dem Bäcker aus...Du musst noch viel lernen!" In diesem Moment läutete das Telefon. Elia hastete auf den Gang und nahm ab. "Ja,hallo?" "Hallo! Ich bin's!" "Mama? Wie gehts dir? Mir gehts nicht so gut, weil, naja..." "Ich weiss, ich weiss,..wegen Lizzie nicht? Ihre Mutter hat mich angerufen und mir alles erzählt. Sie dachte du wohnst noch bei uns und hat deshalb bei uns angerufen. Hat sie dich auch angerufen?" Stille. "Mich hat sie nicht angerufen..." "Aber von woher weisst du es dann?" "Ich hab es in einer Zeitung gelesen.." "In einer Zeitung? In welcher?" "Der Tageszeitung!.." "Aber, ..naja egal. Wie geht es dir? Schaffst du das?" "Mir gehts naja, wie es einem halt in so einer Situation geht..irgendwie scheisse." Ihr traten die Tränen in die Augen. "Ich glaub schon, dass ich es schaff'...Tom kümmert sich ganz lieb um mich. Ich glaub mit seiner Hilfe schaff ich es schon." "Also soll ich nicht vorbei kommen? Oder du zu uns? Wie,..?" "Nein, nein. Tom und ich wollten heute schwimmen gehen.." "Schwimmen? In dieser Situation? Meinst du das ernst oder scherzt du nur?" "Ich meine das ernst. Sozusagen als Ablenkung...Ich kann schließlich nicht die ganze Zeit nur blöd herumsitzen und heulen.." Sie hörte auf zu reden und fing wieder an heftig zu weinen. "Mama? Wie soll ich das schaffen? Sie war der wichtigste Mensch in meinem Leben! Ich meine,...wem kann ich jetzt meine Geheimnisse anvertrauen? Und mit wem,..soll ich jetzt über Jungs reden und die ganzen anderen Dinge? Mama? Warum gerade ich?" "Jetzt hör aber mal auf!" sagte Tom,der alles mitgehört hatte. "Gib mir mal den Hörer. Hallo? Frau Reichwell? Ich muss jetz mal kurz ein ernstes Wörtchen mit ihrer Tochter reden. Seien sie mir nicht böse, aber ich lege jetzt auf. Auf Wiederhören." "Aber.." Zu spät. Er hat bereits aufgelegt. "Weisst du,dass es überhaupt nix bringt, die ganze Zeit zu heulen und in Selbstmitleid zu zerfließen? Du warst doch immer so stark! Was ist aus der alten Elisa geworden? Ich sehe nur ein Häufchen Elend! Natürlich, es ist schwer darüber hinweg zu kommen, aber meinst du nicht, dass du die Menschen um dich herum, dadurch dass du die ganze Zeit nur doof herumsitzt, glücklicher machst? Jetzt ist es auch nicht mehr zu ändern!Das klingt jetzt vielleicht hart, aber so ist das Leben! Würde Lizzie wollen, dass du dein ganzes Leben wegen ihr hinschmeisst? Nein, oder? Sie hätte gewoltt, dass du neue Freunde findest und endlich richtig deine Gefühle mir gegenüber zeigst...!" Er schlug sich die Hand vor den Mund. "Mist! Das wollte ich nicht sagen..!" murmelte er. "Was? Was meinst du damit?" "Nichts! Vergiss es einfach so schnell wie möglich wieder, ok?" "Nein! Ich will jetzt wissen,was du damit gemeint hast! Hat SIE das gesagt, oder willst du das wissen?" Er wollte etwas sagen, aber er hielt inne und schaute sie einfach nur an. "Ich wollte, nein besser gesagt, ich will wissen was du für mich empfindest." Es wurde still. "Bitte?" keuchte Elisa hervor. "Wieso willst du das wissen? Doch nicht etwa, weil du.." murmelte sie. Inzwischen waren nur noch wenige Zentimeter zwischen ihnen und den verkürzte Tom nun noch mal, bis er nur noch einen Zentimeter vor ihr stand. "Willst du das wirklich wissen?" Sie nickte zögerlich und wurde rot. "Weil, nun ja, ich glaube, nee eigentlich weiss ich es...Also ich hab mich in dich verliebt." Ihre Augen weiteten sich und ihr Unterkiefer klappte hinunter. [oh men Gott! Er hat es gesagt! Er hat es wirklich gesagt! Ich glaub ich zerspringe gleich vot freude! aber..was soll ich sagen?] [oh mein Gott! Ich habe es ihr gesagt! Dabei wollte ich gerade das vermeiden!was sagt sie ohl dazu? ich weiss! sie erwiedert die gefühle nicht, möchte aber trotzdem noch mit mir befreundet sein! genau! so wird es sein!] "Ich, ich, ich...Oh mein Gott! Ich weiss nicht was ich sagen soll! Das,..das hätte ich echt nicht von dir erwartet!" "Sag mir was du empfindest! So einfach ist das!" Er starrte sie durchdringend an. [scheisse, gleich wird sie es sagen!!! warum konnte ich meinen Mund nur nicht halten? ich trottel!] Sie wurde rot und antwortete etwas verlegen: "Um ehrlich zu sein, habe ich mich im ersten Augenblick, als ich dich gesehen habe, in dich verliebt..Das wollte ich zuerst nicht wahrhaben, aber als ich dich mit deiner Freundin rumknutschen sah,hat sich das angefühlt wie tausend Messerstiche. Ich war echt eifersüchtig...Und ich bin sehr gern in deiner Nähe, auch wenn wir streiten! Ich finde wir verstehen uns gut, auch wenn es nicht unbedingt den Anschein hat...Ich muss sonst immer an dich denken, wenn du nicht da bist!" [ich habs gesagt! ich habs gesagt! aber das ist mir sooo peinlich! was wird er sagen?] [sie hats gesagt! sie hats gesagt! ich freu mich ja so!] Sie schaute verlegen zu Boden um seinem Blick nicht zu begegnen. [aber die geschichte mit lizzie hat sie schon wieder ganz vergessen! dann hab ich ja jetzt eine methode um sie aufzumuntern und abzulenken!] Er hob sanft ihr Kinn hoch, damit sie ihm in die Augen schaute, erfasste ihre Hände, neigte leicht seinen Kopf zur Seite und lächelte sie verliebt an. Auch sie lächelte zuckersüß, aber plötzlich sagte sie: "Wenn ich noch länger warte, pinkel ich mich an!Tut mir leid!" Hastig rannte sie zur Toilette und tat, was sie tun musste. [das war ja wieder mal klar! ein schöner moment und sie muss aufs klo!] Noch etwas benebelt von der ganzen Liebe, packte er die Sachen die sie eingepackt hatten, wieder aus und machte es ich im Wohnzimmer bequem bis Elisa kam. Und das tat sie fünf Minuten später. "Ich mach mir eine heiße Schokolade..willst du auch eine?" fragte sie ihn etwas verlegen. "Hm?Ja bitte!" er schenkte ihr ein so honigsüßes Lächeln, dass ihr ganz warm wurde ums Herz. Sie wurde etwas rot und lächelte auch. Als sie in die Küche ging, passierten ihr lauter Missgeschicke: Das Milchpackerl ist ihr aus der Hand gefallen, als sie die Milch in die zwei Heferl schütten wollte. Somit war alles am Boden verteilt und sie musste aufwaschen. Als sie es endlich geschafft hat, die Milch auch wirklich in die Heferl zu schütten, hat sie einen Löffel, voll mit Kakaopulver, auf die Pflanzen geschleudert. Nachdem sie die Pflanzen vom Kakao gereinigt hatte, hat sie es tatsächlich geschafft, die Milch mit dem Kakao zu verrühren. Gerade als sie mit den Tassen gehen wollte, stand Tom hinter ihr und sie erschrak. Was passierte? Na klar! Sie hat die Heferl fallen lassen und somit die heisse Schokolade am Boden verteilt. "Oh mist!Verdammter mist!Warte!Gleich!Gleich bin ich fertig!" Während sie den Boden aufwischte, legte Tom seine Hände auf die ihrigen und blickte sie warm an. "Hey! Beruhig dich! Nicht, dass du so wie ich wirst! Soll ich dir helfen, Kakaoprinzessin? Du hast ziemlich viel davon im Gesicht!" Er nahm ein Tuch und wischte vorsichtig den Kakao aus ihrem Gesicht. Als er fertig war, zog sie ihn langsam zu sich, um ihn dann auf den Boden zu stoßen. Und zwar genau in den Kakao. "Oh nein! Sicher nicht! Das lass ich mir nicht bieten!" Er nahm den Waschlappen der neben ihm lag und schmiss ihn nach Elisa. Diese wich geschickt aus, aber dann wurde sie von Wasser übergossen. Ein kurzer Aufschrei wurde ihr entrissen. "Du gemeiner, du!" Sie nahm die Milch, die noch am Küchenbrett stand und goss sie über Tom. "Gut", sagte Tom gelassen, " dann bleibt mir nur noch ein Mittel übrig!" Er packte ihre Handgelenke, drückte Elisa auf den Boden und beugte sich halb über sie. Kurz bevor er ihr näher kommen konnte, sagte eine Stimme: "Was macht ihr da?" "Mama?" fragte Tom etwas verblüfft und setzte sich auf. "Wir, äh, ja wir wischen den Boden auf, Susie!" sagte Elisa verlegen und mit einer Röte im Gesicht. "Aha. Den Boden nicht?" sie zwinkerte schelmisch mit den Augen. "Ja! Siehst du nicht, was für ein Chaos hier herrscht? Das lustige daran aber ist, dass Elisa das veruracht hat!" "Hey! Und? Ich kann wenigstens kochen, im Gegensatz zu dir!" Die zwei funkelten sich böse an. "Hey ihr beiden! Beruhigt euch wieder! Ihr braucht vor mit keine Show abziehen!" "Machen wir eh nicht." sagte Tom während er aufstand und hielt Elisa dann die Hand hin um ihr aufzuhelfen. "Hm. Eigentlich hab ichs ja eilig. Ich wollte dir diesen Brief geben, Elisa. Er lag bei uns im Postfach, steht aber kein Absender drauf." Sie hielt ihn ihr hin. "Naja, ich muss los. Viel Spaß euch zwei noch!" sagte sie etwas belustigt und ging. "..." "Wie ist die eigentlich hier reingekommen?" fragte Elisa. "Ich glaube sie hat nen Ersatzschlüssel für Notfälle, oder so.." Sie zuckte mit den Schultern und wollte sich schon umdrehen, als Tom sagte: "Hey!" Er nahm ihre Hände und drückte Elisa an sich. "Tut mir leid. Das vorher war nicht so gemeint,..bitte sei mir nicht böse ja?" "Ja!" hauchte sie und kuschelte sich ganz fest an ihn. Beide waren voll mit Kakao, Milch und Wasser und wollten sich so schnell wie möglich duschen gehen, aber sie genossen die Wärme des Anderen. "Du kannst dich zuerst duschen gehen. Ich wasche hier inzwischen auf, ok? Nun geh schon!" sagte sie. Sanft befreite sie sich aus seinen starken Armen und begann den Boden zu wischen. Als sie endlich fertig war, ging sie sich im oberen Bad duschen. Tom war inzwischen wieder sauber und setzte sich ins Wohnzimmer. [hm...sie hat die gleichen gefühle wie ich..eingentlich cool, dass sie'sich auch in mich verliebt hat. is ja recht praktisch, weil wir ja heiraten...schönes gefühl..] Elisa kam nach einiger Zeit und als Tom sie sah, konnte er sich fast nicht mehr zurück halten. Sie hatte eine ganz kurze Boxershort und ein eng anliegendes Top an. Dadurch konnte man ihre figur sehr gut sehen. Sie ist zwar nicht dick, aber auch nicht unbedingt dünn. Auch nicht mollig, aber sie hatte einfach keinen "Waschbrettbauch"(falls es das bei mädchen gibt...XD). Naja, für ihn hatte die einfach die perfekte Figur. [warum muss sie so herum laufen? sie weiss genau, dass ich 16 bin und meine hormone auf hochturen laufen! das kann sie nicht machen! sie riskiert ihre unschuld! moment! vielleicht ist sie ja gar keine jungfrau mehr! ach, was...sie doch nicht! an die traut sich doch eh keiner ran! was denke ich da überhaupt?] "Soll ich uns jetzt noch was kochen? Hast du noch hunger?" fragte sie, doch sie verstummte als sie von ihm umarmt wurde. "Ich hab Hunger..aber,...eher auf dich!" Elisa wurde unter diesen Worten rot; doch er lächelte sie nur an und sagte: "Ich hab Kakao gemacht!Hoffentlich kann man den trinken...." Elisa war so rot und verlegen wie noch nie. "Allerdings stehen die Tassen im Wohnzimmer, also....wenn du Kakao willst, musst du dich ins Wohnzimmer begeben." "Mhm!" sagte sie lächelnd und ging. Sie machten es sich auf der Couch gemütlich und schalteten den Fernseher ein. Bevor sie sich entgültig nicht mehr bewegten, holte Tom noch eine große Decke und drehte das Licht ab. "Keine Sorge," sagte er, "ich bin noch da!" Er setzte sich wieder und legte die decke über die Beine von ihnen. Nach kurzer Zeit rückte Elisa näher an Tom heran und kuschelte sich in seine Arme, die sie gerne aufnahmen. Er deckte sie noch ordentlich zu und so verbrachten sie den restlichen Abend. -------------------------------------------------------------------------------- so das wars wieder mal. hoffe es hat euch gefallen! schreibt mir bitte kommis, sonst hab ich keinen grund weiter zu schreiben. ich weiss geht alles a bisserl schnell, aber so bin ich nun mal...naja, würd mich halt freuen, wenns wer lesen würde! ein großes DANKE an alle die, die diese FF lesen. danke vielmals! bis zum nächsten mal. *dickesbussischickundwink* bye eure elu-chan Kapitel 8: ----------- hallihallo! hab mich echt gefreut, dass es euch so gut gefallen hat! wollt euch aber ned ärgern, dass sie sich noch ned geküsst haben..kommt schon noch! kommt schon noch! nur keine sorge, aber lest selbst! bye elu-chan -------------------------------------------------------------------------------- Als Tom in der Früh aufwachte, merkte er, dass sie beide auf der Couch eingeschlafen waren. Gerade als er sich über Elisa beugen wollte, um sie heimlich zu küssen, schlug sie die Augen auf. "Ich muss ja direkt Angst haben von dir im Schlaf überfallen zu werden!" Sie lächelte ihn an und wollte ihn von sich wegschieben, aber als ob er ihre Gedanken lesen konnte, drückte er sie gegen ihren Willen auf die Couch hinunter und lag nun auf ihr. "Was?" weiter aber kam sie nicht, denn er legte ihr seine Finger auf den Mund und beugte sich zu ihr hinunter. Diesmal störte sie nichts und niemand und so ergriff Tom die Chance. Er drückte ihr seine Lippen auf den Mund und strich mit seiner Zunge leicht über Elisas Lippen. Kurz darauf biss er ihr ganz leicht auf die Unterlippe und verursachte so einen Schauer auf ihrem Rücken. Als er um Einlass bat, öffnete sie ihren Mund. Er berührte sanft ihre Zunge und ließ sie erschauern.Man konnte meinen, dass sie ein Liebesduell fochten bis sie sich wiederstrebend voneinander lösten. "Ich liebe dich!" Sie schien sich sehr über diese Worte zu freuen und schlang ihre Arme um seinen Hals. "Ich dich auch!...Aber hast du schon mal auf die Uhr geschaut? Die Schule fängt in einer viertel Stunde an! Wenn wir uns nicht beeilen, kommen wir zu spät!" Sanft schob sie ihn weg und sprang auf. Während sie durchs Haus hastete schaute ihr Tom friedlich zu.[is sie süß, wenn sie sich so hetzt!aber ich kenne ja jetzt ein mittel um sie ruhig zu stellen!] Er grinste in sich hinein. Ganz entspannt schaute er auf seine Uhr und wieder zu Elisa.Plötzlich erstarrte er. "Oh mein Gott! So spät schon?" Jetzt sprang auch er auf und hastete herum bis schließlich beide fertig dastanden. Gerade als sie aus der Tür hasten wollten, läutete die Glocke. Hektisch machte Elisa sie auf und freute sich über den Besuch. "Hast dus nicht eilig, Niko?Die Schule fängt doch gleich an!" Die Antwort gar nicht abwartend, schnappte sie seine Hand und schleifte sie ihn hinter sich her. Gerade noch rechtzeitig sind sie angekommen. "Du Tom? Wartest du auf mich? Ich habe heute Probe bis 5!" "Hm..ja ok. Aber nur wenn ich zuschauen darf!" "Danke! Du bist ein Schatz!" Sie drückte ihm einen flüchtigen Kuss auf den Mund und verschwand mit Niko lächelnd in der Klasse. Jetzt saß Niko neben ihr, da Lizzie ja nicht da war. "Sag mal Elisa, weisst du eigentlich was mit Lizzie los ist? Sie war schon seit langem nicht mehr in der Schule, genau wie du!" Sie schaute ihn etwas verdutzt an. "Bitte was? Sie wird nie wieder in die Schule kommen!" "Was? Wieso?" "Hast du nicht die Zeitung von letzter Woche gelesen? Da stand alles drin!" "Doch hab ich schon gelesen! Sogar sehr ausführlich! Stand da etwas über sie drin?" Er schaute sie etwas ratlos an, doch Elisa reagierte blitzschnell. Sie sprang auf, raste ohne ein Kommentar an der Lehrerin vorbei und aus der Klasse. An Tom's angekommen, riss die Tür auf, stürmte zu Tom, packte ihn an den Händen und zog ihn aus dem Raum. "Elisa! Was soll das? Das kannst du nicht machen!" Er wurde sofort still, als er sah wie ihr die Tränen über die Wangen runter rannen. "Was, was ist los?" "Lizzie..." Er verstand sofort und nahm sie in die Arme. "Niemand weiss davon! Sie haben alle die Zeitung gelesen, aber alle glauben, dass sie nur krank ist!" "Wie soll das gehen?" "Ich weiss nicht...Hast du die Zeitung gekauft, oder haben wir sie zugesandt bekommen?" "Ich glaube, sie wurde uns zugeschickt, wieso?" "Vielleicht jat uns jemánd absichtlich diese Zeitung geschickt, oder? Könnte doch sein?" "Kann gut sein,aber...du musst das deiner Klasse sagen! Oder willst du ihnen ewig den Glauben schenken, dass sie nur krank ist?" "Nein...aber,..das schaff ich nicht!" Als Antwort darauf, drückte er ihr einen Kuss auf die Stirn, umarmte sie fest und ging in seine Klasse zurück. Elisa rannte zurück und öffnete langsam die Tür. "Es tut mir leid, dass ich einfach so verschwunden bin,aber ich habe der Klasse eine wichtige Mitteilung zu sagen." "Das ist zwar keine Entschuldignung, aber rede." sagte ihre Lehrerin mürrisch. "Also, wie soll man sagen...es geht um Lizzie. Sie, ähm..also, sie wird nie wieder zu uns in die Schule kommen." "Warum nicht?" fragte einer aus ihrer Klasse. "Naja, weil sie, weil sie.." "Jetzt kannst du dich bitte beeilen? Ich möchte mit dem Unterricht fortfahren!" sagte ihre Lehrerin schon wütend. "Seien sie nicht so gemein! Das ist nicht einfach für mich euch das zu erzählen!" "Ja was denn überhaupt?" Ihr riss der Geduldsfaden. "Mensch ihr macht mich fertig! Lizzie ist tod!" schrie sie. Diesen Schrei musste man im ganzen Schulhaus gehört haben. Auch Tom hörte ihn und zuckte unter diesen Worten leicht zusammen.Er stand rasch auf, sagte ein knappes 'Tschuldigung' und lief in die Klasse von Elisa. Er fand sie tränenüberströmt am Boden und ging zu ihr hin, ohne den anderen Beachtung zu schenken. Sie schaute kurz auf und er hob sie sanft hoch und trug sie ins Krankenzimmer. Dort legte er sie aufs Bett und kuschelte sich zu ihr dazu. "Hey!" sagte er leise, "alles wird gut. Ich bin da. Ich lasse dich nicht alleine, ok?" Sie nickte kurz und drückte sich an ihn. Fünf Minuten kam Niko so leise herein, dass sie ihn nicht bemerkten. Er lauschte, was sie sich zu sagen hatten. "Du Tom? Hast du mich wirklich lieb?" "Ja, sehr lieb." "Ich hab dich auch lieb. Und du darfst nicht weggehen, ja? Ich will dich nicht auch noch verlieren! Du bist mir sehr wichtig, auch wenn es manchmal nicht den Anschein danach hat! Wirklich!" Er lächelte. "Du bist mir auch sehr wichtig! Und ich werde nicht weggehen und dich alleine lassen! Ich bleibe dir für die nächsten 60 Jahre! Ich werde immer bei dir bleiben!" Er drückte sie noch fester an sich und gab ihr einen Kuss auf den Kopf. Niko aber erbleichte bei dem was er gehört und gesehen hatte, drehte sich um und ging. Nach einer halben Stunde fragte Tom:"Geht es wieder?" "Ja." "Willst du noch bleiben oder gehen wir zurück?" "Ich...gehe zurück." "Gut..." Er stand auf und half ihr. Hand in Hand gingen sie zu Elisa's Klasse. "Schaffst du das?" fragte er unsicher. "Ja, denke schon. Ich will es versuchen. Wenn nicht, lege ich mich wieder hin, ok?" Er nahm sie kurz in die Arme, flüsterte 'Ich hab dich lieb' ,drehte sich um und ging langsam wieder in seine Klasse. [jetzt steh ich wieder alleine da...na toll] dachte Elisa doch plötzlich sagte sie laut:"Nein tue ich nicht! Tom ist immer da!" Und damit öffnete sie die Tür. Sie erblickte ganz viele, total weisse Gesichter und eine tränenüberströmte Frau, die am Boden saß. Sie lief zu ihr hin und nahm sie ganz fest in die Arme. -------------------------------------------------------------------------------- das wars wieder mal für ein kapitel! tut mir echt leid, dass ich so lange nicht geschrieben habe, aber wie gesagt, mein laptop war hin! es tut mir wirklich schrecklich leid! ich hoffe ihr könnt mir verzeihen, und lest meine Story weiter! dickes bussal eure elu-chan Kapitel 9: ----------- hallooooooooooooooo!hier bin ich wieda!(ich weiß,hat lang gedauert!)aber ich hatte ned so viel zeit...schulstress,etc...tut mir echt leid!aber ich bemühe mich weiter zu machen!ich hab ja noch zwei weitere ideen,die ich verwirklichen möchte,also wird das alles ein bissal schwierig...aber ich bemühe mich!*wink* viel spaß noch!dickes bussal eure elu-chan -------------------------------------------------------------------------------- "Wann hast du es ihnen gesagt? Wieso hast du es ihnen überhaupt gesagt? Wer hat dir denn die Erlaubnis dazu gegeben? Wer? Ich meine, wie kommst du dazu? Und wieso?" Lizzies Mutter Lena begann so laut zu schluchzen, dass auch Elisa wieder die Tränen kamen. "Aber...irgendwer musste es ihnen doch sagen! Sie haben alle nur geglaubt, dass sie krank war. Von woher sollten sie es denn wissen? Sie können doch nicht ewig in dem Glauben bleiben, dass sie krank ist! Irgendwann hätten sie es doch so oder so erfahren! Also habe lieber ich es ihnen gesagt, als dass sie es durch Zufall oder so erfahren hätten!" Lena verpasste Elisa eine Ohrfeige. "Ich hasse dich! Du bist Schuld daran! Du allein!" Diesmal traf Lena eine Ohrfeige. "Beruhig dich wieder! DU kannst nicht mir die Schuld daran geben!" "Aber du warst ihre beste Freundin! Du hättest davon wissen müssen! Du verbringst doch so viel Zeit mit ihr! Wieso hast du es nicht gewusst?" "Findest du nicht, dass du da die Falsche beschuldigst? Wer von uns beiden ist denn ihre Mutter? Ich...oder du?" Lena starrte sie etwas betroffen an, wurde aber ruhiger. "Ich verstehe ja, dass du traurig und wütend bist, aber du musst genauso gut damit klar kommen wie ich. Es ist auch für mich das erste mal einen so geliebten Menschen zu verlieren. Glaubst du etwa, dass diese Situation für mich leicht ist? Mir geht es genauso schlecht wie dir!" Lena nickte nur geistesabwesend und rappelte sich wieder auf. "Es tut mir leid euch stören zu müssen, aber wir müssen nun wieder mit dem Unterricht fortfahren. Auch wenn das Vorgefallene noch so schlimm ist. Ich bin mit sicher, es ist schrecklích für alle,vorallem für sie Miss Howling und dich Elisa, ich teile ihnen auch mein Mitleid mit, aber ich kann jetzt nicht einfach mit dem Unterricht aufhören. Sie verstehen? Ich könnte meinen Job verlieren! Deshalb bitte ich sie...diesen Raum jetzt zu verlassen." sagte die Lehrerin mitleidig. "Ja. Ja natürlich. Ich verstehe sehr gut. Es tut mir auch wirklich leid sie gstört zu haben...Elisa? Wir sehen uns auf der Beerdigung oder?" Elisa nickte, nahm Lena noch einmal in die Arme und wartete bis sie die Klasse verlassen hatte. "Nun ja..Wir sind alle sehr geschockt, aber Elisa ich bitte dich, dich jetzt auf deinen Platz zu setzen. Wir wollen weiter machen." Und so verging der restliche Tag in Schweigen. Jeder hing seinen eigenen Gedanken nach und achtete nicht wirklich auf das was die Lehrer sagten, Obwohl diese auch nicht wirklich unterrichteten. Nach der Schule schnappte sich Niko Elisa und zog sie ins Krankenzimmer. Er drückte sie unsanft gegen die Wand. "Was soll das Niko? Du tust mir weh! Lass mich bitte los!" sagte sie und versuchte sich aus seinem festen Griff zu befreien. Doch er hielt sie weiter gegen die Wand gedrückt und sagte:"Ich liebe dich Elisa. Kennst du das? Ich meine Liebe auf den ersten Blick? Kennst du dieses GEfühl? Ist dir das auch schon mal passiert? Mir auf jeden Fall. Als ich dich das erste Mal gesehen habe, hat es bei mir wie bei einem Blitz eingeschlagen. Ich habe mich vom ersten Augenblick an von dir angezogen gefühlt." "Was? Was soll das? Willst du mich verarschen? Du weiß doch ganz genau, dass ich in Tom verliebt bin! Und das schon länger! Also was soll das jetzt?" Doch ansatt ihr zu antworten, versuchte er sie zu küssen. "Nein! Nein Niko! Lass das! Hör auf!" Zuerst wollte sie ihm nicht weh tun, aber da er sich nicht abwimmeln ließ, schlug sie ihm ins Gesicht. Unter der Wucht des Schlages taumelte er zurück und fiel auf den Boden. In diesem Moment lief Elisa an ihm vorbei und in das Musikzimmer. Tom saß bereits dort und blickte auf. "Ist was? Du wirkst ein bisschen gehetzt und zerstreut..Ist eh alles ok?" "Was? Ja, ja! Alles ok. Es ist nichts passiert. Ich bin einfach nur zu schnell gelaufen, das ist alles!" Sie lächelte kurz und stieg dann zu ihren Bandkollegen auf die Bühne. Die Bandprobe verlief sehr schlecht. Elisa konnte sich überhaut nicht konzentrieren und machte alles falsch. Nicht etwa wegen Lizzie! Nein! Wegen Niko! Sie hatte nicht geglaubt, dass ihr bester Freund in sie verliebt sein könnte! Das Schlimmste war aber, als er versuchte sie zu küssen, aber sogar gegen ihren Willen nicht damit aufhörte.DAS bereitete ihr Sorgen. Sie hatte Angst, dass er es wieder versuchen würde! "Du Elisa? Wenn's nicht klappt, dann lassen wir es heute lieber, ja?" sagte Vera. "Was? Ja...Es tut mir leid. Bitte seid mir nicht böse!" Alle packten ihre Sachen weg und gingen. Nur Elisa blieb auf der Bühne sitzen. "Hey! Wollen wir nicht langsam gehen?" fragte Tom und machte einen besorgten Gesichtsausdruck. "Irgendwas ist doch los oder? Ich sehe dir das doch an! Also erzähl!" Er legte sich neben sie und wartete. Als sie nichts sagte wollte er es tun, aber Elisa drehte sich in diesem Moment zu ihm und kuschelte sich in seine Arme. "Nichts ist los. Ich hab nur Angst dass Lena sich etwas antut." sagte sie schließlich. "Wer ist Lena?" "Lizzie's Mutter.." "Ach so...Aber wieso glaubst du das?" "Na,sie war heute in unsere Klasse und hat mir die Schuld an ihrem Tod gegeben. Sie hat mich sogar geohrfeigt! Und dann hab ich halt gesagt, dass nicht ich ihre Mutter bin und die Falsche die sie beschuldigte, sondern sie. Und da hat sie so einen betroffenen Gesichstausdruck gemacht." Nach mehreren Minuten Schweigen sagte Tom:"Weißt du schon? Unsere und eure KLasse machen einen Ausflug! Wir fahren eine Woche an einen See mit süßen kleinen Häuschen! Die Klassen können sich sogar untereinander mischen und zusammen wohnen wie sie wollen!" "Echt? Wir haben noch nicht darüber gesprochen, aber unsere Lehrerin hat gesagt, dass wir morgen was wichtiges besprechen müssen. Steht das ganz sicher fest, dass wir fahren?" "Ja, ganz sicher! Es gibt sogar zweier Häuser! Wollen wir uns nicht so eins nehmen? Oder willst du mit jemandem aus deiner Klasse zusammenwohnen?" Sie musste sofort an Niko denken. "Wär schön mit dir...Also ich meine wenns dich nicht stört, dass ich dann die ganze Zeit bei dir bin.." "Äh Elisa? Wir wohnen auch im echten Leben zusammen! Und du störst mich überhaupt nicht! Eher im Gegenteil: Du versüßt mir das nur noch!" Elisa wurde etwas rot und lächelte vor sich hin, als gerade die Tür aufflog. Ein Musiklehrer stürzte herein und schriee gleich los: "Was macht ihr hier? Raus mit euch! Und zwar schnell!" Die beiden schreckten hoch und packten eilig ihre Sachen, während der Lehrer ihnen dabei wütend zuschaute. "Mann! Wie war der denn drau? Dem ist wohl ne Laus über die Leber gelaufen, was?" Beide lachten auf dem Heimweg so ungestört und frei, dass man nicht geglaubt hätte, dass die beiden gerade eine schwere Zeit durchmachten. Zu HAuse angekommen waren beide viel zu erschöpft um noch einen Finger zu rühren. "Was hältst du davon, wenn wir uns eine Pizza bestellen? Ich bin viel zu faul, jetzt noch was für uns zu kochen." "Hm...gute Idee! Ich will eine Rustica und du?" Sie musste gar nicht lange überlegen und platzte heraus:" Eine Pizza Hawaii! Du bestellst ich dusche!" Sofort sparng sie auf und rannte ins untere Bad. Nach zehn Minuten hörte man das Wasser rauschen. Tom rang mit dem Gedanken, ob er ins Bad stürzen sollte oder nicht. Zum Schluss entschied er sich dafür. Vorsichtig öffnete er die Tür einen Spalt breit und schielte hinein. "Nein! Das darf ich nicht!" flüsterte er zu sich selbst und schloss die Tür wieder. Nach einer dreiviertel Stunde war die Pizza da und Elisa endlich fertig. "Na? Ist die Pizza schon da?" SIe hatte wieder diese mega-kurzen Boxershorts an, aber diesmal ein großes und weites Shirt, was ihm nur allzu bekannt vorkam. "Hm, das Shirt kommt mir sehr bekannt vor.Von wo hast du das?" "Nun ja, es ist von dir! Störts dich, dass ich es anhabe?" "Hast du drunter was an?" "Nein, aber warum willst du das wissen?" "Dann störts mich, dass du es anhast! Zieh es aus!" "Ha ha ha. Sehr lustig. Also gibst du mir meine Pizza?" "Hm, ja...Trotzdem störts mich, dass du es anhast!" Schmollend gab er ihr ihre Pizza und setzte sich mit ihr auf die Couch. "Sag mal, wann genau fahren wir eigentlich an diesen See?" "Übermorgen." "Übermorgen? Oh mein Gott! Ich muss packen!" "Hey beruhig dich! Du hast morgen den ganzen Nahmittag Zeit!" "Wann treffen wir uns?" "Müssen wir das jetzt besprechen? Ich würde gerne essen! Ich hab nämlich Hunger!" " Ja sorry. Tut mir leid." Nach dem Essen ging Elisa in die Küche und entdeckte am Herd einen Brief. "Was ist denn das? Oh! Das ist der Brief von Susie! Von wem der wohl ist?" Sie öffnete ihn und erkannte sofort, dass es Lizzies Handschrift war. Auf der Stelle drehte sie sich um, ging ins Wohnzimmer und sagte zu Tom: "Ich verschwinde mal für ne Weile auf mein Zimmer. Bist du dann noch herunten oder soll ich gleich oben bleiben?" "Ich bin sicher noch da, also kannst du gerne wieder zu mir runter kommen!" sagte er grinsend. Sie nickte und verschwand in ihr Zimmer. Sie schmiss sich sofort aufs Bett, öffnete den Brief und begann zu lesen: Hallo Elisa! Wenn du diesen Brief in Händen hältst, heißt das, dass ich schon tot bin. Es tut mir sehr leid, dass ich dir das antue, da ich mir sicher bin, dass du traurig darüber bist. Auch ich bin traurig, diese Welt zu verlassen, aber ich war darauf schon gefasst. Du fragst dich jetzt sicher, wie meint sie denn das? Ich erklärs dir... Wenn ich ehrlich sein soll, war dieser Mord sogar geplant. Ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten. Ich kann dir den Grund nicht sagen, denn den kenne ich nicht mal selbst! Ich fand die Welt einfach ätzend! Obwohl ich meinen Tod jetzt bestimmt bereue, da du ja sicher was mit diesem Tom angefangen hättest. Ich hätte dir gerne zugehört, von wegen erster Kuss, erstes Mal, etc...Ich hätte es immer für mich behalten! Die Zeit wäre bestimmt sehr lustig gewesen! Aber nun zu mir. Ich habe per Internet einen Mann(35 Jahre), Wolfi, kennen gelernt. Ich habe mich auch öfters mit ihm getroffen, natürlich geheim. Aber dann habe ich sein wahres Ich kennen gelernt. Er wollte nur Sex von mir und den habe ich ihm natürlich gegeben, weil ich glaubte ihn zu lieben. Er wurde allerdings immer brutaler und wollte es immer öfter. Ich, ja ich, hab halt die ganze Zeit mitgemacht. Bis er damit begonnen hat, mich mit Peitschen zu schlagen und diese ganzen Sachen. Irgendwann hat ers dann zu weit getrieben und ich hab gesagt, Schluss. Ich schaffte es aber nicht lange, ohne ihn und deshalb ging ich mich entschuldigen. Aber ich habe ihn um etwas gebeten: Er soll mich töten. Er hat gesagt, er hat Schalldichte Wände einbauen lassen und erwarte mich. ich gehe jetzt dann zu ihm. Elisa? Ich habe keine ANgst vor dem Tod. aber davor, dass es weht un wird. Elisa? Ich liebe dich! Also, du weißt schon...Ich vermisse dich jetzt schon! Aber wir werden uns wiedersehen...Ich muss jetzt los. Und bitte,...bitte vermassel das mit Tom nicht, ja? Viel Glück! Ich liebe dich! Ciao, bis dann.... Lizzie Als sie fertig gelesen hatte, war ihr Gesicht tränenüberströmt. Auf der Stelle sprang sie vom Bett und rannte ins Wohnzimmer zu Tom. "Tom!" schrie sie und warf sich ihm in die Arme. "Äh Elisa? Was denn los? Solche Sehnsucht gehabt?" Er strich ihr sanft die HAare aus dem nassen Gesicht und blickte ihr tief in die Auen. Sie musste lächeln, aber es erstarb bald. "Du...bringst mich immer zum lächeln, aber du musst diesen Brief lesen! Er ist von Lizzie!" Leicht zögerlich nahm er ihn entgegen und begann ihn zu lesen. Seine Augen weiteten sich und erst jetzt verstand er, was er da soeben gelesen hatte. "Ich,...ich weiß echt nicht, was ich davon halten soll! Wie konnte sie sich diesem Typen hingeben? SIe hat ihn doch nicht mal wirklich geliebt!" Er sah ihr etwas betroffenes Gesicht. "Ich liebe dich! Ich würde dir nie etwas antun, oder überhaupt etwas tun, wenn du es nicht auch willst!" Sie nickte geistesabwesend und faltete den Brief wieder zusammen. "Ich will mit dir am See alleine sein...Auf die anderen kann ich alle verzichten!" "Und was ist mit Niko? Du trennst dich doch sonst nie von ihm" "Bist du eifersüchtig?" "Nein, es war nur eine Feststellung. Ich vertraue dir. Und überhaupt, wer könnte schon mir das Wasser reichen? So gut wie ich aussehe!" Elisa verzog belustigt das Gesicht. "Ja klar, du Macho! Ich will eben lieber mit einem Wichtigtuer zusammen sein!" Sie setzte sich auf Tom, der am Rücken lag. Er zog sie an den Handgelenken herunter und wollte sie küssen, aber sie schüttelte den Kopf. "Nein!" sagte sie leicht spielerisch, " nicht für dich! Sonst kann ich nur noch an dich denken und schaff es gar nicht mehr in die Schule!" "Na und? Ich weiß, wann wir übermorgen dort sein müssen! Also kannst du ruhig wilde Träume von mir haben!" Wieder zog er sie zu sich und es schien so, als wollte sie es zulassen, bis sie im letzten Moment auswich und ihm ein Bussi auf die Stirn gab. "Gute Nacht!" sagte sie lächelnd und ging zu den Treppen. "Warte nur! Das kommt alles auf dich zurück! Und dann noch doppelt! Ich werd dich küssen und sonst noch was mit dir anstellen, bis du dich nie wieder von mir trennen willst!" Er hörte sie noch zurück schreien:" Trennen werde ich mich so oder so nie von dir! Aber vielleicht will ich das ja!" Tom schüttelte den Kopf, machte es sich bequem und schlef bald darauf auf der Couch ein. Die ganze Nacht träumte er nur von einer Person...! -------------------------------------------------------------------------------- so das wars wieder mal fürs erste! hoffe es hat euch gefallen! ich weiß recht eigenartig der brief und diese ganze geschichte, aba sooooooooooo schlecht finde ich das auch wieder nicht...bis die tage!*wink* elu-chan P.S.:ich hätte gerne kommis! sonst überleg ichs mir, ob ich überhaupt noch weiter schreibe! also schön tatkräftig unterstützen ja?*kiss* Kapitel 10: ------------ hallo!ich bin fleißig!ich schreibe heute schon wieer was!damit ihr mir nicht mehr so böse seid,weil ich so lang gebraucht hab....tut mir ja echt leid...*kiss* viel spaß mit dem neuen kapi! eure elu-chan*wink* -------------------------------------------------------------------------------- Elisa erwachte am Morgen und hörte jemanden neben ihr atmen. Tom saß auf dem Boden und sein Kopf lag auf ihrem Bett. [beim schlafen sieht er richtig putzig aus!] Danach schaute sie auf ihre Uhr. Es ist erst halb Zehn. "Ah! Halb Zehn! Tom! Wir haben verschlafen! Wach auf!" schrie sie und rüttelte ihn durch bis er ein Murren von sich gab. "Was ist los?" fragte er noch halb schlafend. "Was los ist? Schau auf die Uhr! es ist halb Zehn! Das ist los!" "Na und? Ist doch nicht schlimm...Bleiben wir halt zu Hause. Heute hätten wir eh nur über den Ausflug geredet..." "Naja...du hast ja recht. Na gut. Dann musst du mir aber alles sagen, was wir dafür brauchen ok?...Packen muss ich ja auch noch!" Sie setzte sich auf, nachdem sie das gesagt hatte. Tom stieg umständlich über sie hinüber und legte sich neben sie. Er legte einen Arm um sie und drückte sie aufs Bett zurück. "Schlafen wir noch ein bisschen..." sagte er und schlief schon wieder. Elisa kuschelte sich zu ihm und schlief auch bald ein. Als sie das nächste Mal aufwachten war es viertel Zwölf. Sie lagen noch eng umschlungen im Bett, als es an der Haustür klingelte. Elisa löste sich wiederstrebend aus seinen Armen und öffntete unten die Tür. Ihre Mutter sprang ihr entgegen und übersähte sie mit Küssen und Umarmungen. "Mama! hey! Mama,...es...reicht!" sie befreite sich sanft von den Armen ihrer Mutter. "Wie gehts dir? Ich hab gehört, dass du nicht in der Schule bist und hab gedacht: Ich schau einfach mal vorbei und frag, ob eh alles ok ist. Also,...ist alles ok?" "Ja, ja Mama. Alles ok. Tom und ich haben nur verschlafen, und weil wir ja morgen für eine Woche an den See fahren, und heute so oder so nur über den Ausflug geredet hätten, sind wir zu Hause geblieben." "Ihr macht einen Ausflug? Schön! Und äh...Tom auch?" "Ja. Unsere und Tom's Klasse. Wir fahren gemeinsam und dürfen uns auch untereinander mischen. Und Tom und ich wollen zu zweit ein Wohnhaus haben." "Der Tom und du? Wieso das denn? Ich dachte ihr könntet euch nicht leiden?" Alexandra sah Elisa's rotes Gesicht und verstand sofort. "Ah! Das läuft da! Dann helf ich dir packen" Die beiden gingen hoch und als Alexandra Tom in Elisa's Bett sah, musste sie grinsen. "Oh! So weit seid ihr schon? Habt ihr auch verhütet? Ich verstehe warum ihr verschlafen habt! So eine Nacht ist sehr anstrengend!" "Auch einen schönen guten Morgen, Alexandra!" sagte Tom. "Mama! Bitte! Was soll das? Da war nix!" presste sie aus zusammengekniffenen Zähnen hervor. Mühsam rappelte sich Tom auf und sagte:"Ich geh auch packen. Wir sehn uns!" Er drückte Elisa einen Kuss auf die Wange und ging in sein Zimmer. "Wie weit seid ihr denn schon? Wie schnell ging es? Hat ers dir schon gesagt? Na? Ich will alles ganz genau wissen!" "Mama, bitte!" Schweigend holte sie ihren Koffer und legte ihn offen auf das Bett. Alexandra begann Gewand zusammenzulegen, das ihr Elisa gab. "Er hat es mir zuerst gesagt. Und mehr als ein Kuss war noch nicht drin." "Oh! Er hat den Anfang gemacht? Gutes Zeichen! Und? Wie war der Kuss?" "Schön...hektisch!" "Warum?" "Naja, wir sind unten auf der Couch eingeschlafen und in der Früh haben wir uns geküsst, aber dann hab ich auf die Uhr geschaut...Und dann brach halt hektik aus. Aber sogesehen, der Kuss selbst war nicht hektisch..." "Du hast während dem Kuss auf die Uhr geschaut?" "Nein! Danach!" "Ach so...schlaft ihr immer in einem Bett?" "Nein. Nur nach dem Vorfall mit Lizzie, hab ich in der ersten nacht bei ihm geschlafen. Da hat aber noch keiner was gewusstdavon, dass wir ineinander verliebt sind. Und heute am Vormittag. Komischerweise hat der Tom heute in der Früh an meinem Bett geschlafen. Und weil wir beide verschlafen haben, hat er sich zu mir dazugelegt. Das ist alles. Aber ich bin mir sicher, dass wir öfters in einem Bett schlafen werden. Das ergibt sich einfach so." "Ah ja...Das ergibt sich einfach so was? Naja, hol deine Toilettsachen. gewand haben wir ja jetzt genug." Gerade als sie die Tür zum Badezimmer öffnen wollte, streifte sie eine Hand an ihrem Nacken. Ruckartig drehte sie sich um und blickte in das lächelnde Gesicht von Tom. "Hi!" "Hi!" hauchte sie. "Bist du fertig mit packen?" "Nein, aber gleich. Meine Mutter hilft mir dabei." "Hast du ihr von uns erzählt?" "Da musste man nicht mehr viel erzählen! Allein, dass du in meinem Bett geschlafen und mir ein Bussi gegeben hast, hat gereicht um das herauszufinden!" "Gut. Heißt das, dass ich dich nicht mehr anschauen und berühren soll? Besser darf?" " Das hab ich nicht gesagt. Aber deine Mutter, meine Mutter, Lizzie und wer weiß, wer noch aller, fragte mich über uns aus." "Dann erzähl ihnen halt nix!" "Warum nicht? Willst du das geheim halten? Man findet es so der so sehr leicht heraus!" "Hab ich nicht gesagt. Aber wenn du nix sagst, lassen sie dich früher oder später in ruhe." "Na wenn du meinst...Aber.." "Hört auf zu flirten! Du Elisa, pack lieber, sonst stirdel ich in deinem Zimmer herum! Hop! Ich mach inzwischen Mittagessen ok?" lächelnd ging sie an ihnen vorbei, hinunter in die Küche. "Ich könnte sie manchmal umbringen!" knurrte Elisa. "Na, na! Warum denn?" Er nahm sie in die Arme und blickte erwartungsvoll. "hach, du würdest es eh nicht verstehen!" "Oh das glaube ich schon! Ich habe schließlich auch eine Mutter, die meint, mir Tips für die Pubertät geben zu müssen! Auf die steh ich besonders: Dräng deine Freundin zu nichts!...falls du mal eine hast! Hast du eh noch genug Kondome? Brauchst du einen Rat was Sex angeht? Soll ich deinen Vater überreden, dass er mal mit dir darüber redet? So von Mann zu Mann? Bla, bla, bla.Ok, wir werden wahrscheinlich auch mal so sein, aber trotzdem geht es mir auf die Nerven! Und du?" "Ich muss packen!" sagte sie schmollend. Sie wollte sich aus seiner Umarmung loslösen, aber er hielt sie weiter fest. "Tooom! Lass los! Bitte! Ich will keine Streitereien! Weder jetzt mit dir, noch später mit meiner Mutter! Also! Komm schon!" "Ich geheinfach mit! Lass'dich aber nicht los!" Er drehte sie um und hielt sie von hinten fest umarmt. "Na meinetwegen!" sagte sie leicht genervt. Zuerst ging sie ins Bad, holte ihre Sachen und dann in ihr Zimmer. "Mann! Was schleppst du denn da alles mit? Fahren wir etwa drei Monate weg?" "Ha ha. War das lustig! Das sieht nur viel aus, ist es aber nicht. Was nimmst du denn alles mit? Wir gehen mal zu dir!" Sofort drehte sie sich um und stapfte in Tom's Zimmer und der hinter ihr her. Nachdem beide im zimmer waren, machte er die Tür hinter sich zu. "Wo ist dein Koffer?" "Ich hab noch nicht angefangen zu packen. Ich war anderweitig beschäftigt." "Ach ja? Und mit was?" "Mit dir! Ich habe nur an dich gedacht...!" Sie standen nah beieinander und nun legte Tom seine Hand auf ihre Wange und zog sie zu sich. Ganz kurz bevor sie sich küssten, wurde die Tür aufgerissen. "Ach nein! Elisa? Bist du fertig mit packen? Wenn nicht, hast du Probleme! Denn wenn du Zeit fürs knutschen hast, hast du auch Zeit fürs packen! Also?" "Ich bin fertig. Ich wollte nur Tom helfen, weil er noch nicht angefangen hat!" sagte sie energisch. "Ach? Du bist noch nicht fertig Tom? Na dann schnell! Und so, Elisa, hilfst du ihm bestimmt nicht! Jetzt komm, hilf mir Tisch decken." sagte Alexandra und drehte sich um. Elisa folgte ihr mit einem sehnsüchtigen Blick nach Tom in die Küche. -------------------------------------------------------------------------------- so das ist es mal fürs erste. aba der alex muss jetzt mal an den compi und weil ich ja sooooooooooooo lieb bin, lass ich ihn halt mal ran...*grummel* vielleicht kommt heute ja noch was on...wer weiß...*knuddel* bis den eure elu-chan Kapitel 11: ------------ wie gesagt: ich hab ja gesagt, vielleicht kommt heute noch was on...hab mein nicht versprechen gehalten! seid stolz auf mich! *posier* njia, ich würd sagen: viel spaß dabei!*smile* bye eurte elu-chan -------------------------------------------------------------------------------- Nch einer dreiviertel Stunde war das Essen fertig und Tom auch. Er ging zu ihnen in die Küche und beobachtete sie, während sie noch alles wegräumten. "Man merkt sofort, dass ihr verwandt seid!" "Bitte? wie denn?" fragte Elisa schockiert. "Wenn man euch zuschaut merkt man es. Ihr macht die gleichen Bewegungen!" "Oh mein Gott! Hoffentlich ändere ich mich noch!" sagte Elisa hoffnungsvoll. "Hey! Sag sowas nicht, wenn ich in der Nähe bin! Das könnte verletzen wirken!" motzte Alexandra. "Oh! Entschuldige Mama! Das war nicht so gemeint! Du kennst mich ja! Wirklich, es tut mir leid!" Sie nahm Alexandra in die Arme und gab ihr ein Bussi. "Ist ja schon gut! Ich verzeihe dir! Hm...aber wie spät ist es eigentlich?" "Fünf nach eins, wieso?" sagte Tom. "Was? Schon so spät? Ich muss gehen! Tut mir echt leid! Tschüss! Und viel Spaß bei eurer Woche!" sagte sie hektisch und rauschte aus dem Haus. Die beiden blieben verblüfft in der Küche stehen, bis Tom schließlich das Eis brach und sagte:"Gehen wir essen? Es wird sonst noch kalt!" "Gute,..ja eine gute Idee..." Sie gingen ins Wohnzimmer und setzten sich an den Tisch. "Mmmmhhmmm, Spaghetti! Die sind immer gut!" Gerade als Elisa sich die Spaghetti nehmen wollte, schnappte Tom sie sich und sagte:"Entweder du machst jetzt den Mund auf, oder du kriegst nix zu essen!" "Was?" "Na Mund auf Augen zu! So geht doch der Spruch oder?" "Ach was!" sagte sie und machte eine Handbewegung die den Serviettenhalter hinter sie auf den Boden schmiss. Sie stand auf und hob ihn auf und als sie wieder gerade stand, grinste sie Tom, der nun neben ihr stand, an. "Also?" Sie murrte kurz, setzte sich dann aber auf den Boden und schaute Tom dabei zu wie er es ihr gleich tat. Er nahm eine Nudel und hielt sie Elisa über den Kopf. Diese drehte ihn hinauf und öffnete den Mund. Langsam ließ er sie in den Mund gleiten und Elisa aß genüsslich. "Ok, jetzt ich!" sagte sie und sie wiederholten das ganze ein paar Mal, bis Tom schließlich etwas anderes vorhatte. Er gab ihr ein Ende und schnappte sich das andere. Sie saugten die Nudel so lange ein, bis sich schließlich ihre Lippen berührten. Um die Verbindung nicht zu verlieren, küsste Tom sie innig. Danach drückte er sie sanft auf den Boden und küsste sie wieder. Er lag auf ihr und wanderte mit seinem Mund den Hals hinab. An einer bestimmten Stelle begann er nun zu saugen und zu knabbern, was zur Folge hatte, dass sie leicht stöhnte und dort ein roter Fleck zu sehen war. Tom blickte ihr tief in die Augen und ihre Lippen berührten sich wiederum. Elisa schlang ihre Arme um seinen Oberkörper und drückte sich an ihn. "Tom? Ich hab dich lieb!" Er lächelte etwas verlegen. "Ich hab dich viel mehr als lieb!" "Aber Toom? Ich finde es hier am Boden ziemlich unbequem...ähm,...naja, könnten wir uns nicht auf die Couch legen?" Er musste grinsen. "Gerne doch!" Er half ihr auf und ging mit ihr zur Couch. Gerade als sie sich darauf bequem machen wollten, läutete es an der Haustür. Elisa ging schon in Richtung der Tür als Tom sagte:" Musst du jetzt aufmachen? Ist doch egal! Lass ihn einfach stehen! Ich fand es gerade sehr schön..." Mittlerweile stand er nah vor ihr und drückte sie an sich. "Ja. Was ist wenns was Wichtiges ist? Geh mit und schau wers ist. Wir können ja auch ein wenig flunkern...von wegen wir hätten so viel zu tun oder so..hm?" Sie zerrte ihn an seiner Hand hinter sich her und öffnete die Tür. "Es tut mir leid, falls ich gestört habe, aber ich wollte schauen ob alles in Ordnung ist, weil du nicht in der Schule warst." sagte Niko. Elisa erbleichte ein wenig und packte Toms Hand. Er wunderte sich ein wenig ließ es aber gerne zu. "Nein, nein. Nicht unbedingt gestört. Es ist alles in Ordnung. Wir haben nur beide so ziemlich verschlafen, und dann haben wir uns gedacht, bleiben wir doch zu Hause." sagte sie zögerlich. "Ich hab dir einen Zettel wegen dem Ausflug mitgebracht. Wegen der Bezahlung und so...Ähm, sag mal könnte ich kurz mit dir alleine reden?" "Dankeschön! Aber,...ich habe im Moment keine Zeit!" Sie nahm ihm den Zettel aus der Hand. "Aber es ist wichtig!" "Nein! Bis morgen!" sagte sie schnell und schloss die Tür. "Hey! Was ist los mit dir? Warum warst du jetzt so komisch?" Elisa drehte sich zu ihm und vergrub ihr Gesicht an seinem Hals. Leise fing sie an zu weinen. "Hey! Komm! Was ist los?" Arm in Arm gingen sie zur Couch und setzten sich hin. Sie drückte sich fest an ihn. Tom wartete, er wusste sie würde es ihm erzählen. "Ich, ich hatte Angst! Deshalb konnte ich mich bei der Bandprobe auch nicht konzentrieren! Ich hab angst, dass er es wieder versuchen wird, wenn wir alleine sind!" "Wer wird was noch mal versuchen?" "Niko! Ich habe Angst, dass er noch mal versucht, mich zu küssen!" Toms Gesicht verhärtete sich. "Was?" "An dem Tag als Lena da war , hat er mich nach der Schule ins Krankenzimmer gezerrt und mir gestanden, dass er in mich verliebt ist. Ich wusste echt nicht was ich sagen sollte! Und dann versuchte er mich zu küssen! Ich hab ihn dann aber geschlagen als er nicht aufhörte, als ich nein sagte und bin weggelaufen. Deshalb konnte ich mich nicht konzentrieren! Ich hab einfach Angst, dass er es noch mal versuchen will!" Sie schluchzte noch immer. "Dem werd ich was erzählen! Warum hast du mir das nicht schon früher gesagt?" Er sprang auf und wollte hinter Niko her, aber Elisa hielt ihn am Arm fest. "Ich wusste, dass du so reagieren würdest, aber bitte lass ihn in Ruhe! Bitte! Lass ihn einfach in Ruhe! Bitte..." "Aber...Aber niemand darf dich küssen oder anfassen außer mir! Niemand!" Gierig drückte er sie an sich und seine Lippen suchten ihre. Zuerst grob, doch dann immer sanfter und zärtlicher. "Ich will dich nicht teilen! Mit niemandem!" Er hob sie hoch und trug sie auf Händen in sein Zimmer, wo er sie aufs Bett legte. Die offenen Jallousin schloss er und zündete eine Kerze an. Danach legte er sich zu Elisa, beugte sich über sie und küsste sie. Sanft wanderte er zu ihrem Ohrläppchen und knabberte und saugte daran. Leise musste sie stöhnen. Sein heißer Atem jagte ihr Schauer über den rücken. Weiter wanderte er zu ihrem Hals bis er schließlich seine Hand vorsichtig unter ihr T-Shirt schob und es ihr über den Kopf zog. Seine Hände strichen über ihren Bauch und Elisa musste anfangen zu lachen. "Was?" "Das kitzelt! Es tut mir echt leid, aber ich bin so verdammt kitzlig!" "na dann eben so!" sagte er und küsste ihren ganzen Bauch. Sie vergrub ihre Hände in seinen Haaren und zog ihn an sich um ihn zu küssen. Und das taten sie lange und oft, bis Tom sein Hemd auszog und sich an sie presste. Man hörte nichts außer den leisen Atem der beiden. Er küsste sie abermals am Bauch, als plötzlich das Telefon klingelte. "Weißt du was mir auffällt? Immer wenns schön ist, werden wir gestört! Das geht mir echt am Nerv!" sagte Tom genervt, ja sogar schon beleidigt. Elisa konnte sich ein Lachen nicht unterdrücken und stand auf um abzuheben. "Ja hallo?" "Ich bins...Niko.." "Ich hab doch schon ges.." "ich muss trotzdem mit dir reden! Bitte hör mir nur zu!" Sie überlegte einen Moment. "Ja ok. Also was ist?" "Das gestern tut mir leid. Es tut mir leid, dass ich dich zwingen wollte mich zu küssen. Ich werde es auch nie wieder tun! Deshalb wollte ich dich fragen, ob du mir verzeihst?" Es herrschte lange Stille. "Hast du es ernst gemeint, dass du mich liebst?" "...ja...Aber unsere Freundschaft ist mir wichtiger. Ich will sie nicht aufs Spiel setzen." "Versprichst du mir, dass du es nie wieder versuchen wirst?" "...ja. Dafür bist du mir zu wichtig." sagte er mit boshaftem Lächeln. "Wir sehen uns morgen." "Heißt das, dass du mir verzeihst?" "Das weiß ich noch nicht, aber es ist nicht mehr ganz so schlimm." Sie legte auf und ging in Toms Zimmer zurück. "Wer wars denn?" fragte er immer noch schmollend. "Niko..." "Niko? Was wollte er?" "Sich bei mir entschuldigen. Das wollte er vorher schon machen..." "Und? Du hast ihm doch hoffentlich nicht verziehen oder?" "Ich weiß noch nicht. Er ist immerhin mein bester Freund. Ich bin mir sicher er meint es ehrlich. Schließlich kennen ich ihn ja schon lange..." "Anscheinend nicht, sonst wäre es dir doch aufgefallen, dass er was von dir will oder? Oder sehe ich das falsch?" Elisa drehte sich ruckartig um und ging in ihr Zimmer. Nach einiger Zeit kam Tom nach und nahm sie fest in die Arme. "Es tut mir leid. Das war nicht böse gemeint, aber vielleicht meint er es nicht so ehrlich wie du glaubst und versucht es noch einmal! Vielleicht geht er sogar weiter! Ich will nur nicht, dass dir was passiert, ja? Bitte sei vorsichtig!" Sie nickte nur. Er versuchte sie zu küssen, aber sie wich aus. "Bist du jetzt doch sauer auf mich?" "Nein. Ich hab nur keine Lust. Ich will jetzt mal ein bisschen alleine sein...Lesen und so.." Tom ging, wenn auch etwas beleidigt, weil sie ihn zurückgewiesen hat, raus und in sein Zimmer. Elisa verbrachte den ganzen restlichen Tag damit, zu packen, fernzusehen, zu lesen und zu schlafen, bis es schließlich schon 11 Uhr Abend war. Vorsichtig klopfte Tom an ihre Tür und war schon im Zimmer. Er wollte sie fragen, ob sie noch etwas essen will, aber als er sie schlafend an ihrem Bett sah, gab er ihr einen Kuss und ging selbst auch schlafen. -------------------------------------------------------------------------------- so das wars mal wider. wir fahren jetzt vom franz weg und deshalb kann ich jetzt nicht weiter schreiben sonst hätte ich es getan! *kiss* hoffe es hat euch gefallen! ich weiß er ist notgeil..die ganze zeit will er sie rumkriegen, aber er ist 16! was erwartert man von einem 16-jährigen der nur sex im kopf hat? genau! nix! *kiss* bis die tage eure elu-chan*wink* ps:bitte kommis!es liegt an euch obs weiter geht oder nicht! Kapitel 12: ------------ so! nach einer ewigen zeit geht es endlich weiter! ich hätte sie fast abgebrohen weil ich so viel zu tun hatte (und auch jetzt habe), aber ich hab mich jetzt durchgerungen etwas weiter zu machen...tut mir wirklich leid, dass da monatelang nix kam! bitte verzeiht mir! *vor euch auf die knie fall und eure füße küss* ich mach mal weiter, ne? kiss eure elu-chan -------------------------------------------------------------------------------- Als Elisa am nächsten morgen aufwachte, war es erst halb fünf. Sie mussten um 9 uhr 30 in der Schule sein. Also noch genug Zeit. Noch ganz schläfrig stand sie auf und ging in Richtung Tom's Zimmer. Leise öffnete sie die Tür und spähte in den Raum. Als sie sah, wie er noch schlief, bemerkte sie ihre eigene Müdigkeit und legte sich einfach zu ihm dazu. Sie versuchte vorsichtig, so, dass sie ihn nicht aufweckte, sich in seine Arme zu kuscheln und schlief bald darauf ein. Nach 3 1/2 Stunden wurde Elisa von einer sanften und sehr vertrauten Stimme geweckt. Sie blickte in das lächelnde Gesicht von Tom. "Guten Morgen! Hast es wohl doch nicht ohne mich ausgehalten, wie?" sagte er schelmisch. "Was? Ich war um halb fünf wach und weil ich so müde war und du so putzig ausgesehen hast, wie du so da gelegen hast, hab ich mich dazu gekuschelt! Störts dich?" "Nein, nein! Gar nicht! Das könntest du ruhig öfters machen! Aber du solltest aufpassen, weil es sonst sein könnte, dass ich über dich herfalle!" sagte er spielerisch und grinste sie verschmitzt an. "Ja ja. Das würde dir so passen! Komm....steh auf sonst kommen wir zu spät!" Mühsam rappelte sie sich auf und schmiss ihn vom Bett. "Hey! Nicht so grob!" schmollte er. Er zog an ihrem T-Shirt um aufzustehen, dachte er zumindest, griff aber in die Luft und knallte hart auf den Boden. Elisa reagierte gar nicht sondern kicherte nur. Als Strafe trat er gegen ihre Beine und ergriff ihre Hände bevor sie den Boden erreichte um sie auf sich zu ziehen. Da sie jetzt Kopf an Kopf auf ihm lag, setzte sie sich auf. "Jetzt habe ich die Macht!" schrie sie mit gebieterischer Stimme, während hinter ihr die amerikanische Nationalflagge wehte. Er wedelte mit den Händen vor ihrem Gesicht, bis sie wieder bei Sinnen war. "Zu viele Kriegsfilme gesehen was?" Sie sparng aprubt auf und sagte in ruhigem Ton:"Komm. Wir haben nur noch eine gute viertel Stunde zeit. Ich will nicht zu spät kommen. Also beeil dich! Ich gehe auch gern mim Niko in ein Haus wenn du willst! Allein. Verlassen. Zurückgezogen. Ich. Mit ihm." Von einem Moment auf den anderen stand er. "Ok. Überredet. Gehen wir!" Nach 20 Sekunden standen sie mit Pyjama und verwustelter Frisur in ihrem Vorgarten. Barfuß. "Ähm, gut Tom. Also ich zieh mich jetzt mal an. Wenn du von deinem Trip wieder runter bist, kannst ja auch kommen!" Innerhalb von 10 Minuten waren beide fertig angezogen, frisiert und geschminkt(also zumindest elisa) und stürmten zur Schule. "Puh! Gerade noch rechtzeitig!" Er drückte sie und gab ihr einen kurzen liebevollen Kuss. "Wir sehen uns?" "Wir sehen uns!" hauchte sie und rannte schnell zu einem Bus. Sie stieg gerade ein, als der Bus auch schon los fuhr. Erst nach ein paar Sekunden bemerkte sie, dass sie im Bus der 10-D war. Genau in dem Moment traf Tom auch die Erkenntnis, dass er im falschen Bus war. Gleichzeit schrien sie:"verdammte scheiße!" "Hey! Setz dich und schrei hier nicht so rum!" sagte der Busfahrer zu Elisa. "Aber, aber ich bin im falschen Bus! Ich muss in den anderen!" "Tja...dein Problem! Ich bleibe jetzt nicht stehen! Du wirst es schon bis zum Ende aushalten!" sagte er und grinste dämlich vor sich hin. Elisa schaute skeptisch über die Köpfe hinweg, bis sie eine Hand sah, die ihr zuwinkte. Amy. Wiederstrebend ging sie zu ihr und setzte sich auf den freien Platz neben ihr. "Hallo!" grüßte Amy freundlich. Elisa lächelte nur kurz. "Und? Wie läuft es so mit Tom?" fragte sie noch immer freundlich. "Ganz gut." "Was heißt 'ganz gut'? Läuft da was oder wie?" "Wieso willst du das wissen?" "Weils mich interessiert! Deshalb! Und? Willst du mir nichts erzählen?" "Er hat mich geküsst..." sagte sie zaghaft. "Oh! Ach ja? Ging ja sehr schnell was? Und? Wie war der Kuss?" "Ich finde, das geht dich nichts an!" Amy legte den Arm um sie und zog sie grob an sich. "Ich war seine Freundin! Und ich heiße Amy! Und nur wegen dir kleinem Ding musste ich mich von ihm trennen. Glaubst du wirklich, er will was von einem kleinen, hässlichem, blöden, unweiblichen Mädchen wie dir? Schau mich an! Mit so was gibt er sich ab! Aber doch nicht mit einem so kleinen, unscheinbarem Ding wie dir! Was glaubst du eigentlich wer du bist? Spielst dich da auf! Du brauchst dir gar nichts darauf einzubilden! Mir r.." Sie wurde von einem Mädchen aus Amys Klasse unterbrochen. "Hey! Findest du nicht, dass es jetzt langsam reicht? Find dich damit ab, dass er ne neue Freundin hat! Du kannst nicht alles haben! Ihr habt so oder so nicht zusammen gepasst! Lass sie doch endlich in ruhe! Sie hat nun mal sein Herz erobert. Gib endlich auf!" sagte sie barsch zu Amy und dann zu Elisa: "Ich heiße Fini. Komm, setz dich doch zu mir!" "Hey! Was soll das? Ich unterhalte mich gerade!" schrie Amy. Doch Elisa ignorierte sie einfach und setzte sich eine Reihe weiter vor zu Fini. "Also...du bist die Neue von Tom?" "Ja.." antwortete sie zaghaft. "Ich find dich süß! Ihr passt gut zusammen! Wie lange seid ihr denn schon..?" "Noch nicht so lange. Aber wir müssen uns ja so oder so gut verstehen..." "Ja, ja. Wegen der heirat nicht?" "Woher wissen das alle?" "So was spricht sich shcnell rum!" Sie nickte nur. Es verging fast eine Stunde bis Fini wieder etwas sagte:" Hey, du. Lass dich von der Amy nicht so blöd anmachen. Die hat eh jede Woche nen Neuen. Eine Schlampe halt. Und wenn sie mal was nicht kriegt rastet sie gleich aus, aber wie gesagt, sie kann eben nicht alles haben. Falls du mal Probleme mit ihr hast, kannst du gerne zu mir kommen! Ich habe ein offenes Ohr für dich, weil du so unheimlich süß bist!" sagte sie und knuddelte Elisa. "Sag mal...bist du lesbisch?" Fini fing lauthals an zu lachen. "Hey! Still da hinten!" schrie der Busfahrer. "Wie kommst du denn da drauf?" fragte Fini. "Hm...naja, 'ìch find dich süß, ne eigentlich unheimlich süß'klingt n bisschen schräg und dann knuddelst du mich ab, als wären wir ein liebespaar dass sich schon total lange nicht mehr gesehen hat! Was erwartest du denn da, was ich von dir denke?" "Ich bin nicht lesbisch, aber du bist nun mal so süß! Vorallem wenn wir von Tom reden! Dann wirst du immer so rot und verlegen! Du bist einfach niedlich!" Nun wurde Elisa wieder rot. "Du bist verrückt aber doch sehr nett!" kicherte Elisa. "Danke!" Während die zwei so vor sich hin quasselten, fing Tom einen Streit mit Niko an. "Was fällt dir eigentlich ein, Elisa zu küssen? Hast du irgendwelche Probleme meine Freundin anzugraben? Hä? Antworte!" "Ich hatte keine Probleme damit sie anzugraben! Sie ist gerade in einer sehr heiklen Situation, da ist sie sehr verletzlich und leicht beeinflussbar! Ich kenne sie ja, ich bin ja schließlich ihr freundlicher und unschuldiger, bester Freund! Sie vertraut mir!" sagte er höhnisch. "Sag mal, hast du sie noch alle? Du tickst doch nicht mehr richtig! Sie hat dir mal vertraut, aber das ist schon lange her!" brüllte Tom. "Oh, nein! Ich weiß, dass sie mir eigentlich schon verziehen hat! Und du kannst auch nichts mehr daran ändern, mein kleines Tomilein!" sagte er und machte dabei einen Schmollmund. In Tom kochte die Wut und der wollte er freien Lauf lassen. Er ballte die Hände zu Fäusten und ging schon auf ihn los, aber kurz bevor er zuschlagen konnte, grif Elisas Klassenlehrerin ein. "Hört auf! Es reicht! Tragt eure Streitereien woanders aus und nun packt alle eure Sachen zusammen, wir sind in zwei Minuten da!" Sie schenkte ihnen noch einen strengen Blick und drehte sich um. "Glück gehabt, du kleiner Scheißer. Das nächste Mal schlag ich dir deine hässliche Fresse zu Brei!" zischte Tom zwischen seinen Zähnen hervor und ging. Er war als erster aus dem Bus und ging zielstrebig auf Elisa zu, die schon auf ihn wartete. "Tut mir leid. Wartest du schon lange?" fragte er nun wieder feundlich. "Nein, nein! Was sagst du dazu, dass ich mich mit Fini angefreundet hab?" Er schaute etwas verdutzt. "Bitte? Mit Fini? Die ist doch etas blala in der Birne oder? Aber wenn du meinst...suchen wir uns ein Haus?" "Nee, das geht nicht. Wir werden den Häusern zugeteilt, also müssen wir so schnell wie möglich mit meiner Lehrerin reden, vielleicht können wirs uns dann aussuchen oder sie ist etwas netter zu uns...." Sie zerrte ihn zu ihrer Lehrerin. "Oh! ELisa! Wo warst du?" "Im falschen Bus!" "naja, Tom ja auch. Also mit wem willst du zusammen wohnen?" "Mit Tom." "Oh! Ihr beiden? Seid ihr?" "Ja sind wir. also klappt das?" "Ja, ja. Ich geb euch ein Haus weiter abgeschieden, ok?" sagte sie und zwinkerte ihnen zu. "Danke!" sagte Tom und zwinkerte zurück. Sie gab ihnen den Hausschlüssel und entließ sie. "Mann! Ich freu mich schon so auf diese Woche!" sagte Tom und grinste sie schief an. "An was du immer denkst!" sagte sie kopfshcüttelnd. "Was? Bei so einem Mächen wie dir! Da kann man an nichst anderes denken! Ich bin ien Junge in der Pubertät, was erwartest du anderes?" Er drückte ihre Hand. "ja, ja. Komm. Wir sind da." Elisa öffnete die Tür und betrat mit Tom das Haus. -------------------------------------------------------------------------------- so das wars erst mal. muss jetzt schlafen gehen leute! bis denn eure elu-chan *wink* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)