Life is complicated! von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 10: ------------ hallo!ich bin fleißig!ich schreibe heute schon wieer was!damit ihr mir nicht mehr so böse seid,weil ich so lang gebraucht hab....tut mir ja echt leid...*kiss* viel spaß mit dem neuen kapi! eure elu-chan*wink* -------------------------------------------------------------------------------- Elisa erwachte am Morgen und hörte jemanden neben ihr atmen. Tom saß auf dem Boden und sein Kopf lag auf ihrem Bett. [beim schlafen sieht er richtig putzig aus!] Danach schaute sie auf ihre Uhr. Es ist erst halb Zehn. "Ah! Halb Zehn! Tom! Wir haben verschlafen! Wach auf!" schrie sie und rüttelte ihn durch bis er ein Murren von sich gab. "Was ist los?" fragte er noch halb schlafend. "Was los ist? Schau auf die Uhr! es ist halb Zehn! Das ist los!" "Na und? Ist doch nicht schlimm...Bleiben wir halt zu Hause. Heute hätten wir eh nur über den Ausflug geredet..." "Naja...du hast ja recht. Na gut. Dann musst du mir aber alles sagen, was wir dafür brauchen ok?...Packen muss ich ja auch noch!" Sie setzte sich auf, nachdem sie das gesagt hatte. Tom stieg umständlich über sie hinüber und legte sich neben sie. Er legte einen Arm um sie und drückte sie aufs Bett zurück. "Schlafen wir noch ein bisschen..." sagte er und schlief schon wieder. Elisa kuschelte sich zu ihm und schlief auch bald ein. Als sie das nächste Mal aufwachten war es viertel Zwölf. Sie lagen noch eng umschlungen im Bett, als es an der Haustür klingelte. Elisa löste sich wiederstrebend aus seinen Armen und öffntete unten die Tür. Ihre Mutter sprang ihr entgegen und übersähte sie mit Küssen und Umarmungen. "Mama! hey! Mama,...es...reicht!" sie befreite sich sanft von den Armen ihrer Mutter. "Wie gehts dir? Ich hab gehört, dass du nicht in der Schule bist und hab gedacht: Ich schau einfach mal vorbei und frag, ob eh alles ok ist. Also,...ist alles ok?" "Ja, ja Mama. Alles ok. Tom und ich haben nur verschlafen, und weil wir ja morgen für eine Woche an den See fahren, und heute so oder so nur über den Ausflug geredet hätten, sind wir zu Hause geblieben." "Ihr macht einen Ausflug? Schön! Und äh...Tom auch?" "Ja. Unsere und Tom's Klasse. Wir fahren gemeinsam und dürfen uns auch untereinander mischen. Und Tom und ich wollen zu zweit ein Wohnhaus haben." "Der Tom und du? Wieso das denn? Ich dachte ihr könntet euch nicht leiden?" Alexandra sah Elisa's rotes Gesicht und verstand sofort. "Ah! Das läuft da! Dann helf ich dir packen" Die beiden gingen hoch und als Alexandra Tom in Elisa's Bett sah, musste sie grinsen. "Oh! So weit seid ihr schon? Habt ihr auch verhütet? Ich verstehe warum ihr verschlafen habt! So eine Nacht ist sehr anstrengend!" "Auch einen schönen guten Morgen, Alexandra!" sagte Tom. "Mama! Bitte! Was soll das? Da war nix!" presste sie aus zusammengekniffenen Zähnen hervor. Mühsam rappelte sich Tom auf und sagte:"Ich geh auch packen. Wir sehn uns!" Er drückte Elisa einen Kuss auf die Wange und ging in sein Zimmer. "Wie weit seid ihr denn schon? Wie schnell ging es? Hat ers dir schon gesagt? Na? Ich will alles ganz genau wissen!" "Mama, bitte!" Schweigend holte sie ihren Koffer und legte ihn offen auf das Bett. Alexandra begann Gewand zusammenzulegen, das ihr Elisa gab. "Er hat es mir zuerst gesagt. Und mehr als ein Kuss war noch nicht drin." "Oh! Er hat den Anfang gemacht? Gutes Zeichen! Und? Wie war der Kuss?" "Schön...hektisch!" "Warum?" "Naja, wir sind unten auf der Couch eingeschlafen und in der Früh haben wir uns geküsst, aber dann hab ich auf die Uhr geschaut...Und dann brach halt hektik aus. Aber sogesehen, der Kuss selbst war nicht hektisch..." "Du hast während dem Kuss auf die Uhr geschaut?" "Nein! Danach!" "Ach so...schlaft ihr immer in einem Bett?" "Nein. Nur nach dem Vorfall mit Lizzie, hab ich in der ersten nacht bei ihm geschlafen. Da hat aber noch keiner was gewusstdavon, dass wir ineinander verliebt sind. Und heute am Vormittag. Komischerweise hat der Tom heute in der Früh an meinem Bett geschlafen. Und weil wir beide verschlafen haben, hat er sich zu mir dazugelegt. Das ist alles. Aber ich bin mir sicher, dass wir öfters in einem Bett schlafen werden. Das ergibt sich einfach so." "Ah ja...Das ergibt sich einfach so was? Naja, hol deine Toilettsachen. gewand haben wir ja jetzt genug." Gerade als sie die Tür zum Badezimmer öffnen wollte, streifte sie eine Hand an ihrem Nacken. Ruckartig drehte sie sich um und blickte in das lächelnde Gesicht von Tom. "Hi!" "Hi!" hauchte sie. "Bist du fertig mit packen?" "Nein, aber gleich. Meine Mutter hilft mir dabei." "Hast du ihr von uns erzählt?" "Da musste man nicht mehr viel erzählen! Allein, dass du in meinem Bett geschlafen und mir ein Bussi gegeben hast, hat gereicht um das herauszufinden!" "Gut. Heißt das, dass ich dich nicht mehr anschauen und berühren soll? Besser darf?" " Das hab ich nicht gesagt. Aber deine Mutter, meine Mutter, Lizzie und wer weiß, wer noch aller, fragte mich über uns aus." "Dann erzähl ihnen halt nix!" "Warum nicht? Willst du das geheim halten? Man findet es so der so sehr leicht heraus!" "Hab ich nicht gesagt. Aber wenn du nix sagst, lassen sie dich früher oder später in ruhe." "Na wenn du meinst...Aber.." "Hört auf zu flirten! Du Elisa, pack lieber, sonst stirdel ich in deinem Zimmer herum! Hop! Ich mach inzwischen Mittagessen ok?" lächelnd ging sie an ihnen vorbei, hinunter in die Küche. "Ich könnte sie manchmal umbringen!" knurrte Elisa. "Na, na! Warum denn?" Er nahm sie in die Arme und blickte erwartungsvoll. "hach, du würdest es eh nicht verstehen!" "Oh das glaube ich schon! Ich habe schließlich auch eine Mutter, die meint, mir Tips für die Pubertät geben zu müssen! Auf die steh ich besonders: Dräng deine Freundin zu nichts!...falls du mal eine hast! Hast du eh noch genug Kondome? Brauchst du einen Rat was Sex angeht? Soll ich deinen Vater überreden, dass er mal mit dir darüber redet? So von Mann zu Mann? Bla, bla, bla.Ok, wir werden wahrscheinlich auch mal so sein, aber trotzdem geht es mir auf die Nerven! Und du?" "Ich muss packen!" sagte sie schmollend. Sie wollte sich aus seiner Umarmung loslösen, aber er hielt sie weiter fest. "Tooom! Lass los! Bitte! Ich will keine Streitereien! Weder jetzt mit dir, noch später mit meiner Mutter! Also! Komm schon!" "Ich geheinfach mit! Lass'dich aber nicht los!" Er drehte sie um und hielt sie von hinten fest umarmt. "Na meinetwegen!" sagte sie leicht genervt. Zuerst ging sie ins Bad, holte ihre Sachen und dann in ihr Zimmer. "Mann! Was schleppst du denn da alles mit? Fahren wir etwa drei Monate weg?" "Ha ha. War das lustig! Das sieht nur viel aus, ist es aber nicht. Was nimmst du denn alles mit? Wir gehen mal zu dir!" Sofort drehte sie sich um und stapfte in Tom's Zimmer und der hinter ihr her. Nachdem beide im zimmer waren, machte er die Tür hinter sich zu. "Wo ist dein Koffer?" "Ich hab noch nicht angefangen zu packen. Ich war anderweitig beschäftigt." "Ach ja? Und mit was?" "Mit dir! Ich habe nur an dich gedacht...!" Sie standen nah beieinander und nun legte Tom seine Hand auf ihre Wange und zog sie zu sich. Ganz kurz bevor sie sich küssten, wurde die Tür aufgerissen. "Ach nein! Elisa? Bist du fertig mit packen? Wenn nicht, hast du Probleme! Denn wenn du Zeit fürs knutschen hast, hast du auch Zeit fürs packen! Also?" "Ich bin fertig. Ich wollte nur Tom helfen, weil er noch nicht angefangen hat!" sagte sie energisch. "Ach? Du bist noch nicht fertig Tom? Na dann schnell! Und so, Elisa, hilfst du ihm bestimmt nicht! Jetzt komm, hilf mir Tisch decken." sagte Alexandra und drehte sich um. Elisa folgte ihr mit einem sehnsüchtigen Blick nach Tom in die Küche. -------------------------------------------------------------------------------- so das ist es mal fürs erste. aba der alex muss jetzt mal an den compi und weil ich ja sooooooooooooo lieb bin, lass ich ihn halt mal ran...*grummel* vielleicht kommt heute ja noch was on...wer weiß...*knuddel* bis den eure elu-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)