Ein neuer Anfang von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 6: Wenn zwei Verlobte sich streiten ... ----------------------------------------------- So *murmel* ... als erstes kommt hier mal wieder nach sehr langer Zeit ein kleines Vorwort. Wollt mich nämlich noch mal bei all den lieben Lesern bedanken, die meine Geschichte vielleicht lesen und mir damit ein bisschen Freude bereiten *rotwerd* besonders bei TapaZ (von dir hör ich immer was *knuddel*), rika (*bussi*), Katzentiger (danke für deine lieben und langen Kommis *knutscha*), Aini, Yoriko_Lee, Deepdream, mitsuki, KarlFriedrich und Franzivenus (*schmatz*) Diesmal hab ich mir auch extra Mühe gegeben und mich beeilt. Hoffe dieser Teil gefällt euch und ihr schreibt mir ein paar Kommis. Das nächste Mal kommt der letzte part und dann ist diese FF auch zu Ende ... was dann kommt, dass weiß ich nicht ... wollt ihr dann noch mehr lesen? Also eine neue FF?? Fühlt euch geknuddelt und geknutscht ... eure Blume -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- Nach kurzer Zeit öffnete die Akane die Augen wieder und blinzelte in das helle Tageslicht. Da nächste was sie sah, waren die großen braunen Augen von Ryoga, die sie liebevoll ansahen. Tränen stiegen ihr in die Augen und sie sprang schnell aus seinen Armen heraus. Sie stolperte hinüber zu Ranma und klammerte sich an seinem Arm. Eine kleine Träne rann an ihrem Gesicht herunter und sie flüsterte mit trauriger Stimme: "Dabei wollte ich doch nur dich als Verlobten haben." -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- Leise wehte der Wind durch die Bäume, ließ einzelne Blätter rascheln und die zerzauste vorsichtig die Haare der kleinen Gruppe, die still und stumm vor sich hinstarrten. Ratlos blickte Ryoga von Ranma zu Akane und verstand in diesem Moment erst einmal überhaupt nicht, was überhaupt passiert war. Kichernd ging Shampoo auf Ryoga zu und klopfte ihm Beifall spendend auf die Schulter. "Nun sie haben zwei Verlobte, was für ein schwaches Mädchen!" Lachend strich sich die Amazone durch die Haare. Wütend schritt Akane auf sie zu und umfasste ihren langen Kampfstab fest mit der Hand. "ich bin nicht schwach ... ich ..." Stockend hörte Akane auf zu sprechen und schaute traurig auf den Boden, auf dem langsam zwei Blätter hin und her geschwirbelt wurden. Wenn sie nicht schwach war, warum wurde sie dann schon zweimal besiegt? Warum? Leicht räuspernd und kritisch sah Ryoga Shampoo in die Augen. "Ich bin nun wirklich mit ihr verlobt? Ich werde sie hei ... heiraten?" Stotternd konnte er sein Glück nicht fassen. Mit großen Augen starrte er dann Akane an, doch diese hielt seinem Blick nicht stand, so sehr versank in ihrem eigenem Scham. Ranma stand die ganze Zeit stumm und fassungslos neben Akane und beobachtete sie. Er konnte deutlich ihren schmerz und ihre Trauer in ihren Augen erkennen, doch zugleich wusste er auch, dass sie sich nicht gegen ihre eigenen Gesetzte wenden konnte. Er musste sie also Teil ... er musste das Mädchen teilen, dem er sein Herz geschenkt hatte ohne, dass er auch nur irgendetwas dagegen hätte tun können. Regungslos und mit einer undefinierbaren Kälte in den Augen starrte Ranma Ryoga an und musste mit ansehen, wie dieser anfing vor Freude in der Luft herum zuspringen. Niemals würde er es zulassen, dass Ryoga seine Akane heiraten würde ... Mit einem Mal fühlte Ranma wie jemand zaghaft an seinem Ärmel zupfte. Verwundert schaute er nach unten in Akanes ausdruckloses Gesicht. "Wollen wir nach Hause gehen?" Nickend und bestimmend umfasste Ranma Akanes Hand und schritt hoch erhobenen Hauptes an Ryoga vorbei. "Sie ist meine Verlobte ..." flüsterte er ihm dabei sauer ins Ohr. Ungläubig blickte Akane auf, als sie diese Worte vernahm und spürte zugleich wie ungewohnter innerlicher Schmerz sich weiter in ihr breit machte. Sie wusste nicht genau was sie fühlte ... Trauer, Schmerz oder nur Scham ... aber sie fühlte sich schlecht und leer ... -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- "Was soll das bedeuten ... Akane hat noch einen Verlobten?" Beinahe hysterisch schrie Soun Tendo die drei Jugendlichen vor seiner Nase an. Bedrückt und verschüchtert saßen Akane, Ranma und Ryoga auf dem Boden des Dojos und versuchten Soun und Genma die ganze Sache zu erklären. Akane saß zwischen ihren beiden Verlobten und blickte beschämt zu Boden. Ihr war das ganze sehr peinlich. Sie, eine stolze Amazone, schon zum zweiten Mal von einem Mann besiegt. Wohl oder übel musste das Schicksal für sie entscheiden, wer für sie bestimmt war. Nachdem Soun sich wieder beruhigt hatte und sich nur noch im Stillen über den ganzen Ärger grübelte, erlaubte er Ryoga im Dojo zu wohnen. Immerhin war er nun ein rechtmäßiger Verlobter von Akane und er konnte ihn nicht einfach wieder wegschicken. Warum nur hatten diese Amazonen auch soclh komische Gesetzte ...? -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- *Warum nur konnte er mich besiegen? Bin ich denn wirklich so schwach? Mama ... warum hilfst du mir nicht? Warum ist alles so schwer?* Von Selbstzweifeln geplagt saß Akane an ihrem Schreibtisch und blickte unverwandt auf das kleine Foto von ihrer Mutter. In China war wirklich alles einfacher gewesen ... Plötzlich hörte sie, wie hinter ihr die Tür ihres Zimmers vorsichtig aufgeschoben wurde. Erschrocken drehte sie sich um und erblickt Ryoga, der schüchtern seinen Kopf zur Tür hineinsteckte. Schnell versteckte Akane das Foto, wischte sich einmal über die Augen und lächelte ihrem Verlobten dann entgegen. Räuspernd und mit kleinen Schweißperlen auf der Stirn stellte Ryoga sich vor Akane und zog sie vorsichtig an der Hand nach oben. "Ich ... ich wollte mich entschuldigen ... dafür, dass ich dich heute geschlagen habe ... ich ... du hast immerhin angefangen ... und ich wollte dir nicht wehtun." Gerührt schaute Akane zu Boden. Er hatte ja recht damit, dass sie angefangen hatte ... und sie war eben einfach zu schwach ... "Es ist nicht schlimm, ich habe schon selbst Schuld weißt du ..." Verlegen löste Akane ihre Hand aus der von Ryoga und ging langsam einen Schritt zurück. Sie fühlte sich irgendwie unwohl in seiner Gegenwart ... ganz anders, als bei Ranma. "Möchtest du jetzt wieder gehen? Ich würde nämlich gerne schlafen." Etwas ungeschickt aber doch bestimmt, versucht Akane Ryoga aus ihrem Zimmer zu schicken. Doch als hätte dieser nicht gehört was sie gesagt hatte, ging er noch weiter auf sie zu, ergriff ihre Hände und zog mit einem hochroten Gesicht noch näher an sich heran. "Wenn ... wenn du jetzt meine Verlobte bist, dann ... dann würde ich dich gerne küssen. Bitte." Murmelnd und mit gesenktem Kopf stand Ryoga so vor Akane, welche ihren Ohren nicht trauen konnte. Schluckend blickte sie ihn an und meinte dann mit zittriger Stimme: "Also ... wenn du das wirklich willst ... dann kann ich es dir nicht verbieten ..." Seufzend und den Tränen nahe hob Akane den Kopf und spürte ein Gefühl tief in ihrer Brust aufsteigen, das sich gegen diesen Kuss wehren wollte ... das die gesetzte der Amazonen vergessen wollte ... doch sie tat nichts ... Ängstlich schlossen Akane und auch Ryoga die Augen und Ryoga näherte sich immer mehr dem Gesicht seiner Verlobten. Schon konnte sie seinen Atem auf ihrer Haut spüren und eine angespannter ziehender Schmerz durchfuhr ihren Körper ... doch noch bevor Ryoga Akane küssen konnte, wurde plötzlich die Tür geöffnet ... -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- Erschrocken fuhren Ryoga und Akane auseinander und blickten teilweise geschockt, teilweise erleichtert zur Tür, durch welche Ranma den Raum betrat. Glühend vor Zorn entriss er Ryoga Akanes Hände und stellte sich vor sie. Wutentbrannt schrie Ranma Ryoga an. "Lass endlich deine dreckigen Hände von meiner Verlobten!" Mit heruntergezogenen Augenbrauen knirschte Ryoga mit seinen Zähnen und ballte seine Hände zu Fäusten. "Was heißt hier deine Verlobte? Ich bin mit ihr verlobt!" Schüchtern trat Akane hinter Ranmas Rücken hervor und versuchte sich zwischen die beiden zu stellen. "Hört auf, okay? Bitte streitet nicht!" Nur leise brachte Akane diese Worte hervor, doch die Jungen hörten überhaupt nicht auf sie, sondern schoben sie nur unsanft zur Seite. "Ich war als erster da, also wage es nicht noch mal meiner Verlobten zu nahe zu kommen!" "Sie ist meine verlobte!" "Nein, meine!" "Nein, sie gehört mir!" "Nein, mir!" "AUFHÖREN!" Irgendwann konnte Akane es nicht mehr ertragen und schrie ihre Verlobten mit aller Kraft an. "Hört auf mich wie einen Gegenstand zu behandeln ... ich gehöre niemandem von euch ... lasst mich endlich allein ... ich gehe zurück nach China!" Schnell schluckte Akane ihre Tränen hinunter und machte sich sofort auf den Weg zur Tür. Sie hörte noch, wie Ranma ihr verzweifelt hinterher rief, doch das interessierte sie nicht mehr weiter ... Ohne sich umzusehen ging sie in den Garten ... -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- So schnell sie konnte, lief Akane aus ihrem Zimmer heraus und rannte in den Garten. Schluchzend setze sie sich an den Teich und konnte im Spiegelbild des Wassers sehen, wie kleine Tränen an ihrem Gesicht herunter liefen. Das alles war ihr einfach zu viel geworden. Erst wurde sie mit Ranma verlobt und musste deswegen China verlassen und dann kam da auch noch so ein zweiter, der sie einfach besiegte. Traurige schaute Akane auf ihre Hände. "Warum habe ich nur verloren? Bin ich nicht stark genug?" fragte sie sich selbst mit bebender Stimme. Mit einem leeren Blick sah Akane wieder in das Wasser, auf dem sie durch den Wind leichte Wellen bildeten. Sie beobachtete sich selber, ihr gerötetes Gesicht mit den tänenverschmierten Augen. Ihr Haar war zerzaust und stand in alle Richtungen ab. Nun wurde Akanes Gesichtsausdruck auf einmal wütend. Konnte das wirklich sie selbst sein, die sie da im Wasser sah? Dieses einsame und verlassene Mädchen? Empört atmete Akane aus und richtete sich zu ihrer vollen Größe auf. Nein, sie durfte nicht traurig sein, sie war eine Amazonin, stark und unbesiegbar. Mit einem Ruck zauberte sie ihren Kampfstab hervor und stellte sich in Kampfposition. Lächelnd blickte sie auf ihr Spiegelbild. Jetzt war sie wieder die alte Akane und ihre Mutter konnte wieder stolz auf sie sein. -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- Plötzlich vernahm Akane hinter sich ein leises Knirschen. Erschreckt drehte sie sich um, doch als sie Ranma erblickte, senkte sie erleichtert die Schultern. Fragend sah sie ihren Verlobten an und erkundete seinen tiefblauen Augen. Ein Glitzern erschien in ihren Augen. Sie mochte Ranma wirklich gerne, doch sie wollte einfach nicht wie ein Gegenstand behandelt werden. Sie war auch ein Mensch mit Gefühlen und die durfte er einfach nicht verletzen, auch wenn er ihr Verlobter war. Zögernd schritt Ranma auf sie zu und senkte verlegen den Kopf. "Ich ..." begann er leise zu stottern, "Ich wollte mich noch einmal entschuldigen, ich wollte dir nicht wehtun." Erstaunt blickte Akane ihn an und ein kleines Lächeln erschien in ihrem Gesicht. Freundschaftlich legte sie einen Arm auf seine Schulter und bedankte sich mit leiser Stimme bei ihm. Erleichtert blickte Ranma sie an, doch sein Herz fühlte sich immer noch schwer. Schluckend sah er in die beiden rehbraunen Augen, die er lieben gelernt hatte und sagte mit zittriger Stimme: "Ich würde es verstehen, wenn du nun wieder nach China reisen würdest. Du hättest allen Grund dazu und ... und ich werde dich auch nicht aufhalten." Fassungslos sah Akane ihn an und stürzte sich dann in seinen Arme. Sie war so gerührt von seinem Verhalten, dass sie keinen Ton hervor brachte. Sie hatte jetzt die Möglichkeit endlich wieder zu ihrer Mutter zu gehen, doch wollte sie Ranma überhaupt allein lassen. Während sich Akane an ihn drückte und ihr Gesicht in seinen Haaren vergrub, merkte sie, dass etwas in ihrem Herzen sie davon abhielt auf der Stelle abzureisen. -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- Nach einer Weile löste sie sich wieder von Ranma und schaute ihm traurig in die Augen. Sie hatte sich entschieden, sie wollte wieder nach China gehen und noch stärker werden. Ranma bemerkte dies und wendete sich traurig von ihr ab, sie sollte nicht sehen, wie sehr es ihm wehtat, sie gehen zu lassen. Ohne ein weiters Wort schritt Akane an ihm vorbei und lief in ihr Zimmer. In Windeseile packte sie ein paar Sachen zusammen und verabschiedete sich von ihrem aufgelösten Vater. Kasumi und Nabiki drückte sie schnell ein Küsschen auf die Wange und Herrn Saotome drückte sie einen Kuss auf die Stirn, wodurch dieser rot anlief. Danach stürmte Akane nach draußen und sprang auf die Mauer des Anwesens. Trauer erfüllte ihr Herz, als sie an die schönen Tage in Nerima dachte, doch sie musste einfach von hier weg. Gerade wollte Akane auf die andere Seite der Mauer springen, als sie plötzlich zurückgezogen wurde. Ihr Herz zog sich zusammen, als sie in die traurigen Augen von Ranma blickte. Am liebsten hätte sie sich weinend in seinen Arme gestürzt, doch sie musste stark sein. Sie ging auf Ranma zu und küsste ihn leicht auf die Wange. "Ich werde wiederkommen, dass verspreche ich", flüsterte sie sanft in sein Ohr und sprang davon. Mit leerem Herzen schaute Ranma zu, wie Akane den Weg entlang lief, dem roten Sonnenuntergang entgegen und vielleicht immer aus seinem Leben verschwinden würde. -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- Noch ein letztes Mal blickte sich Akane um, doch drehte sich dann kopfschüttelnd um. Die ganze Zeit flüsterte sie zu sich selber, dass sie stark sein müsse. Als sie ihren Blick wieder hob, erschrak sie zutiefst und wich ein paar Schritte nach hinten. Vor ihr stand Ryoga mit ausgebreiteten Armen, anscheinend der festen Meinung, dass Akane bei ihm bleiben müsse. Kurz rümpfte Akane ihre Nase und wollte dann an ihm vorbeigehen, doch Ryoga hielt sie am Handgelenk fest. Mit enttäuschter Stimme sagte er: "Ich dachte wir sind jetzt verlobt, dann kannst du doch nicht einfach gehen." Ausdruckslos starrte Akane ihn an und sagte mit fester Stimme: "Ranma hat mir erlaubt zu gehen!" Sie wollte sich schon losreisen, als sich Ryogas Miene plötzlich verfinsterte. "Du darfst nicht gehen!! Das was dieser Volltrottel von Ranma sagt, ist mir doch total egal!!" Doch nun blitzen auch in Akanes Augen Flammen des Zorns auf und sie riss sich mit aller Kraft los. Kurz darauf schnappte sie sich ihren Stab und griff den erschreckten Ryoga an. "Du darfst Ranma nicht beleidigen und ich bin ein Mensch und kein Gegenstand!" schrie sie mit lauter Stimme. Schon mit ihrem ersten Schlag hatte sie Ryoga in den Magen getroffen, so dass dieser verletzt auf die Knie fiel. Aber Akane hatte immer noch nicht genug. All den Schmerz und ihre gesamte Trauer verlagerte sie nun in ihre Angriffe und bald stellte sich heraus, dass Ryoga sie in dieser Verfassung nicht besiegen konnte. Mit einem letzten Aufschrei streckte sie Ryoga endgültig zu Boden, so dass dieser bewusstlos liegen blieb. Schwer atmend und vor Zorn bebend sah Akane auf ihn herab und kniete sich verwundert nieder. Sie stupste ihn ein paar Mal an, doch Ryoga wachte nicht aus seiner Ohnmacht auf. Da erst wurde Akane bewusst, was sie getan hatte und sie wich erschreckt zurück. Doch langsam bildete sich auf ihren Lippen ein Lächeln und sie fing an vor Freude hin und her zu springen. Langsam öffnete Ryoga die Augen, da er von Akanes Jubelschreien geweckt worden war. Verwundert rieb er sich die Augen und starrte gebannt auf Akane, die sich lachend wieder ihm zuwendete. "Ich habe dich besiegt ... und nun ... nun sind wir nicht mehr verlobt!!!" schrie Akane vor Begeisterung. Sprachlos ließ Ryoga seine Arme neben seinen Körper fallen und blickte ausdruckslos in den Himmel. Grummelnd zog er die Stirn in Falten und schlug frustriert auf den Boden. -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- Doch Akane kümmerte sich nicht weiter darum, sondern machte sich einfach wieder auf ihren Weg. Glücklich schlenderte sie dem Meer entgegen, als sie auf einmal laute Schritte hinter sich vernahm. Angrifflustig drehte sie sich um, als sie aber Ranma erblickte, senkte sie ihren Kampfstab wieder nach unten. Völlig aus der Puste blieb Ranma neben ihr stehen und verschnaufte erst einmal einen Weile. Lächelnd sah er sie an und sagte: "Dachtest du wirklich ich würde dich alleine gehen lassen?? Ich komme natürlich mit!! Voller Freude strahlte Akane ihn an und schnappte sich seinen Hand. Und so machten sich Ranma und Akane gemeinsam auf die Reise nach China. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)