Die ?gute? alte Zeit von Mirumy (Das Hogwarts von Lily und James) ================================================================================ Kapitel 17: Ein Funken Hoffnung ------------------------------- /// So, hallo alle zusammen. Ja, kaum zu glauben, aber ich lebe auch noch. Nach über 2 Jahren Pause lasse ich tatsächlich auch einmal wieder etwas von mir hören. Ne verdammt lange Zeit, nicht wahr? Es ist aber auch lange her, dass ich diese Geschichte hier gesehen habe und vor kurzem bin ich mal wieder meine alten Ordner durchgegangen und was sehe ich da? Meine alte Story. Ich war ganz fasziniert, konnte mich schon kaum mehr daran erinnern was ich alles geschrieben habe und als ich so zu diesem offenen Ende gelangt bin, hat es mich geärgert, dass es nicht weiterging. Hört sich jetzt vielleicht merkwürdig an, da es ja meine eigene Geschichte ist, aber es war so. Und da hab ich mir gedacht, warum nicht etwas dagegen tun? Also hab ich mir Gedanken gemacht wie ich sie am besten wieder aufleben lassen konnte. Mein Schreibstil ist zwar jetzt wahrscheinlich etwas anders als vor 2 Jahren, aber ich denke ich habe das doch recht passabel hinbekommen. Nun, ich wünsche euch jetzt viel Spaß beim lesen meines Comebacks, hoffe ihr seid noch genauso interessiert daran wie früher *lach* Eure Mirumy Kapitel 17: Ein Funken Hoffnung Eine Stunde hatte James neben Lily gesessen und sie einfach nur im Arm gehalten und ihr beruhigende Worte zugeflüstert. Eine Stunde hatte die 16-Jährige nichts als geweint. Lily konnte es einfach nicht glauben. Wie konnte Sarah tot sein, wo sie doch tags zuvor noch einen Brief von ihr bekommen hatte. Er war so voller Vorfreude gewesen, wie konnte sie da...? Lily brach erneut in Schluchzen aus, als sie daran dachte. Ihre Sarah, die immer so darauf bedacht war, alles für ihre Freunde zu tun, die nie etwas falsch gemacht hatte. Ausgerechnet sie wurde nun so bestraft. Es war so unfair, so schrecklich unfair. James der die zitternde Lily fest im Arm hielt, wusste nicht, wie er seine Freundin weiterhin beruhigen konnte. Jedes mal wenn er dachte, sie hätte sich beruhigt, fing sie erneut zu weinen an und er musste hilflos daneben sitzen. Auch für ihn war es ein schwerer Schock gewesen. Doch er musste sich beherrschen, allein um Lilys Wohlergehen. Würde er sich seiner Trauer hingeben, wäre es für Lily nur noch unerträglicher und er wusste, dass Sarah so etwas nicht gewollt hätte. Sie hätte nie etwas gewollt, dass ihren Freunden in irgendeiner Weiße Schaden zugefügt hätte. James schüttelte den Kopf. Er durfte sich jetzt nicht seinen trüben Gedanken hingeben, er musste für Lily da sein. Diese klammerte sich weinend an seinen Umhang. James wurde aus seinen Gedanken gerissen, als sich plötzlich der Eingang zum Gryffindorturm öffnete. Herein kamen Sirius und Joanna. Scharf zog James die Luft ein. Joanna sah gar nicht gut aus, das Gesicht vom langen weinen rot und die Wangen noch immer mit Tränen benetzt, hielt sie sich an Blacks Arm fest. Dennoch schien sie ruhig. Der Schwarzhaarige führte die 16-Jährige zu einem der Sessel und setzte sich neben ihr auf die Lehne. Auch er schien sehr mitgenommen. »Hier, nimm noch einen Schluck Joa,«, sagte er mit rauer Stimme und hielt ihr einen Becher hin, »Das wird dir gut tun.« Die Blonde tat wie ihr geheißen und nahm einen Schluck der roten Flüssigkeit. »Beruhigungsmittel.«, meinte Sirius auf Potters fragenden Blick. Er sah zu Lily und schüttelte den Kopf. »Geht es ihr immer noch nicht besser?« James schüttelte nur verzweifelt den schwarzen Schopf. Daraufhin reichte ihm der 17-Jährige den Becher, den er zuvor Joanna gegeben hatte. »Es wird sie ruhiger machen, glaub mir. Anders wird sie dass nicht durchstehen.« Und tatsächlich, nach weiteren 15 Minuten verebbten Lilys Schluchzer langsam, bis sie schließlich erschöpft an James Schulter einschlief. Joanna hatte sich auf dem Sessel eingerollt und schlief unruhig, hin und wieder sah man sie leicht zittern. »Ich kann das alles gar nicht richtig glauben.«, durchbrach Sirius die Stille, die sich zwischen ihnen ausgebreitet hatte, »Nie hätte ich gedacht, dass es sich um so etwas schreckliches handeln würde, als McGonagall uns zu Dumbledore geführt hat.« James nickte zustimmend. »In diesem Fall kann ich der alten McGonagall nur Recht geben – es wäre mir lieber gewesen, wir hätten irgendetwas angestellt.«, meinte er verbittert. Gerade als sein bester Freund antworten wollte, öffnete sich erneut der Eingang. Jene Person vor der gerade noch die Rede gewesen war betrat den Gemeinschaftsraum. Sie lächelte traurig, als ihr Blick auf die beiden schlafenden Mädchen fiel. »Der Trank hat also gewirkt.«, stellte sie ruhig fest. Ein synchrones Nicken war alles, was sie als Antwort erhielt. Mit ernstem Ausdruck im hageren Gesicht besah sie die beiden wachen Schüler. »Ich komme gleich zur Sache meine Herren, ich möchte, dass ihr ein Auge auf Mrs Mallorey und Mrs Evans habt. Es ist keine leichte Zeit, die die beiden jetzt durchzustehen haben.« Die dunkelhaarige Professorin stellte sich hinter Blacks Sessel und lehnte sich auf die Kopfstütze. Eine Weile beobachtete sie die schlafende Joanna. Beinahe konnte man meinen, sie würde ihr jeden Moment über den Kopf streichen. Doch sie tat es nicht. »Ich weiß auch, dass es für Sie beide keine leichte Zeit sein wird, aber ich denke sie können über diese Sache eher hinwegkommen, als die beiden jungen Frauen. Immerhin standen sie Mrs Bowan näher als sonst irgendjemand.« Wieder trat eine Pause ein in der niemand etwas sagte. Besonders James und Sirius verhielten sich ruhig, ein Anblick der die Professorin in jeder anderen Situation verwundert hätte. Aber anscheinend bewiesen sie hier, dass sie nun doch schon älter geworden waren. »Meiner Meinung nach wäre es das beste, die beiden vorerst nicht in dem Mädchenschlafsaal, in dem sie sonst zu dritt waren, schlafen zu lassen.«, unterbrach sie erneut die drückende Stille, »Es war die Idee von Professor Dumbledor, sie bei Ihnen im Schlafsaal unterzubringen. Nur solange bis sich die Situation wieder etwas beruhigt hat. Wir wissen dass Mrs. Evans Ihre Freundin ist Mr. Potter und sie Mr. Black sich sicherlich auch um Mrs. Mallorey kümmern würden – was sie ja heute bereits bewiesen haben.« McGonagall schritt im Zimmer auf und ab. »In dieser Zeit werden Mr. Lupin und Mr. Pettigrew die Zimmer der beiden jungen Frauen beziehen. Mit ihnen ist alles schon abgesprochen, ich habe sie vorhin aus der Halle holen lassen. Sie sind damit einverstanden.« Die beiden Schwarzhaarigen saßen einfach nur da und hörten gespannt was ihre Lehrerin zu sagen hatte. Es war ein guter Vorschlag von Dumbledore, denn so waren Lily und Joa nie allein und immer unter Aufsicht und das war im Moment das wichtigste. Das Wohlergehen der beiden. »Auch möchte ich, dass ihr sie von den Fragen der übrigen Schüler ein wenig in Schutz nehmt. Dumbledore hat die Nachricht zwar bereits verkündet, aber Sie wissen beide, dass immer nachgefragt wird. Ebenso werden die Slytherin sich etwas ausdenken und mit Sicherheit sticheln.« »Keine Sorge Professor, wir werden auf die beiden achten.« Es war Sirius der endlich seine Stimme wiedergefunden hatte und etwas sagte. »Wir werden sie ablenken und sie vor allem anderen so gut es geht fern halten.« »Davon bin ich überzeugt Mr. Black.«, antwortete die dunkelhaarige Frau und schien es tatsächlich so zu meinen. Sie wirkte sogar ein wenig stolz und erleichtert. Mit einem Nicken in Richtung James wandte sie sich zum Gehen um, verharrte jedoch kurz bevor sie hinaustrat noch einmal. »Und noch etwas.«, meinte sie mit einem traurigen Lächeln, »Sollte es Ihnen an etwas fehlen oder sollten Sie sich einmal unwohl fühlen, scheuen Sie sich nicht zu mir zu kommen. Es ist nicht nur das Wohl der beiden jungen Frauen, dass uns am Herzen liegt.« Damit verschwand sie hinter dem Portrait der fetten Dame und lies zwei ausgelaugte Gryffindor zurück und mit ihnen zwei schlafende Mädchen. Als die Schüler alle in den Gemeinschaftsraum kamen, war dieser leer. James und Sirius hatten in weißer Voraussicht dafür gesorgt, dass sie und die beiden Mädchen zu der Zeit nicht mehr dort waren. Es hätte zu viele Probleme gegeben. Nun saßen die beiden Rumtreiber zusammen auf James Bett und überlegten, wie sie Joa und Lily die ganze Sache erleichtern konnten. Die Hauselfen hatten bereits all ihre Sachen in das Zimmer gezaubert und dafür die Sachen von Moony und Wurmschwanz verschwinden lassen. Die beiden 16-Jährigen lagen in den ihnen zur Verfügung gestellten Betten. Sie waren nicht mehr aufgewacht, seit sie im Gemeinschaftsraum eingeschlafen waren. »Wie können wir die Beiden nur dazu bringen, dass so schnell wie möglich zu vergessen?«, stellte James seine Frage in den stillen Raum hinein, »Und das ohne von ihnen zu verlangen Sarah zu vergessen?« Sirius schüttelte verzweifelt mit dem Kopf. Er wusste keine Antwort – niemand konnte eine Antwort auf eine solche Frage wissen. Ein Woche verging, zwei Wochen vergingen und ehe man sich’s versah zogen vier lange Wochen dahin. Vier Wochen in denen die vier Rumtreiber trotz ihrer eigenen Trauer alles versuchten um Lily und Joanna auch nur in irgendeiner Weise abzulenken. Vier Wochen in denen James Hass auf Snape ins unermessliche stieg. Es war ihnen allen von Anfang an klar gewesen, dass der Slytherin keine Chance ungenutzt lassen würde, in der er den Gryffindor nicht hätte schaden konnte. Doch dass er so wenig Charakter besaß Sarahs Tod als Vorlage zu nehmen, damit hatte niemand der vier Jugendlichen gerechnet. Sirius hatte es eines Tages nicht mehr ausgehalten und hatte dem Fetthaarigen einen gehörigen Hacken verpasst, der dessen Nase in alle Einzelteile zerlegte. Daraufhin hatten ihm vor dem Abendessen sechs Schlangen aufgelauert und ihn solange mit Flüchen gefoltert, dass er drei Tage im Krankenflügel verbringen musste. Dass das nun wiederum nicht gerade zu einer Besserung der Stimmung der beiden Freundinnen geführt hatte, war natürlich klar. Und das war noch längst nicht alles. Trotz der Tatsache, dass die vier jungen Gryffindor die beiden Hexen keinen unnötigen Moment aus den Augen liesen, war es den weiblichen Schlangen doch gelungen Lily auf dem Mädchenklo abzufangen. Seitdem war sie abweisend und zurückhaltend und das nicht nur bei den übrigen Mitschülern, sondern auch gegenüber ihren Freunden. Vorallem James hatte darunter zu leiden. Die sonst so lebensfrohe und laute Joanna sprach seit dem Tag in Dumbledores Büro kaum noch ein Wort. Es war als wären sie und die Rothaarige nur noch ein Abbild ihrer selbst. James und Sirius mussten jeden Abend mit anhören, wie sie sich in den Schlaf weinten und allmählich bezweifelten sie, dass sie es selbst überhaupt durchstehen konnten, ohne den Verstand zu verlieren. »Irgendetwas muss passieren, sonst werden wir alle noch verrückt.«, hatte Remus eines Abends zu Peter gesagt, als die beiden beliebtesten Zauberer erschöpft im Gemeinschaftsraum eingeschlafen waren, »Sieh dir die beiden an, es dauert nicht mehr lange und sie brechen mitten im Unterricht zusammen.« McGonagall und Professor Dumbledore beobachten die Schüler mit wachsender Unruhe. Auch ihnen war klar, dass sich etwas ändern musste. Oft hatten sie den beiden jungen Männern, denen sie diese Aufgabe anvertraut hatten, vorgeschlagen eine Auszeit zu nehmen. Doch hatten diese sich strickt dagegen gewehrt das Angebot anzunehmen. Doch der Tag sollte kommen, an dem alles endlich ein Ende nehmen würde. Es war ein gewöhnlicher Morgen, eigentlich wie jeder andere. Joanna war gerade aufgewacht und hatte sich in ihrem Bett aufgesetzt. Mit müden Augen blickte sie sich in dem noch spärlich beleuchteten Zimmer um. Eine Weile beobachtete sie Lily und James, die friedlich wie es schien in James Bett schlummerten. Lily hatte sich geweigert auch nur eine einzige Nacht alleine zu schlafen. Ständig wurde sie von Alpträumen geplagt. Der Blick der Blonden wanderte weiter und blieb an Blacks Bett hängen. Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Mundwinkel. Man sah kaum seinen Kopf, eher noch die restlichen Büschel seiner langen Haare, die nicht mit unter der Decke lagen. Dafür lugte am Fußende ein nackter Fuß hervor, der ab und an etwas wippte. Auf leisen Sohlen schlich Joanna an ihm vorbei. Konnte es sich allerdings nicht nehmen, mit ihrem Fingernagel einmal über Sirius Fuß zu fahren. Ein Ruck ging durch den 17-Jährigen, als dieser ein kitzelndes Gefühl verspürte, dann grummelte er kurz etwas unverständliches vor sich hin und warf sich auf die andere Seite seines Bettes, in der Hoffnung so vor dem Störenfried in Sicherheit zu sein. In jeder anderen Situation hätte Joanna wohl vor Lachen nach Luft gerungen, doch so zeichnete sich nur der Anflug eines Lächelns auf ihrem Gesicht ab. Müde warf sie einen Blick auf den Schreibtisch, an dem Abends zuvor James und Sirius Ausbeute aus der Küche gelegen hatte. Nun war dort rein gar nichts mehr, bis auf ein paar leere Teller. Zwar hatte sie gedacht, dass sie vor dem Einschlafen noch etwas gesehen hatte, aber so konnte man sich täuschen. »Sowas von gefräßig.«, schoss es der Blonden durch den Kopf. Doch dann zog sie verwirrt die Stirn kraus. Gefräßig war die eine Sache, aber so? Die Teller waren blitz blank polliert, beinahe so als hätte jemand sie regelrecht abgeschleckt. Daneben lagen zerfetzte Stücke vom Schokoladenpapier, dass am Abend noch nicht einmal angepackt war. Es sah aus, als hätte jemand die Schokolade verzweifelt herausgerissen. Die Schranktür des kleinen Tisches war ebenfalls einen Spalt breit geöffnet. Es war das Fach in dem James die Plätzchen seiner Mutter lagerte, bis sie ungenießbar waren. Auch hier war alles zerfetzt und leer. »Wir haben wohl einen kleinen Dieb im Schlafsaal.«, stellte die 16-jährige Hexe in Gedanken fest und blickte sich suchend um. Sie fand noch zwei weitere Plätzchenpakete, die ebenfalls geplündert waren. Aber von wem, oder was? Joanna suchte das komplette Zimmer ab, schaute unter allen Betten nach, doch egal wo sie suchte, sie fand nichts, nicht einmal das kleinste Anzeichen von irgendetwas. Gefrustet lies sie sich auf ihr Bett fallen. Das konnte doch nur ein schlechter Scherz sein. Erst bekam man schöne Plätzchenpakete von Dumbledore persönlich und dann so etwas , obwohl, es könnte natürlich auch sein, dass sich der alte Kauz einen Spaß daraus machte seine Schüler auf den Arm zu nehmen. Leise seufzend lies sich die Blonde zurück in ihre Kissen fallen und wäre wohl auch schon eingeschlafen, hätte sie nicht plötzlich ein Gewicht auf ihrem Bauch verspürt. Erschrocken fuhr sie hoch, sah gerade noch, wie sich ein Schatten blitzschnell in Richtung Badtür bewegte und dahinter verschwand. »Na warte.«, rief sie innerlich, »Du kommst mir nicht davon, erst unsere Nester plündern und dann auch noch feige abhauen.« So schlich Joa sich zur Tür, mit erhobenem Zauberstab an dessen Spitze ein schwaches Licht erschien, und zog diese langsam auf. Sie traute ihren Augen nicht, als sie den Dieb entdeckte und erkannte. Tränen bahnten sich einen Weg ihr Gesicht hinab und tropften unaufhörlich zu Boden, während sie sich auf eben diesen sinken lies. Zitternd hielt sie sich eine Hand vor den Mund und blickte ungläubig in zwei weit aufgerissen Augen. Ein lautes Schluchzen entwich ihrer Kehle, dass sich allmählich in ein immer lauter und fröhlicher werdendes Lachen verwandelte. Durch diese Laute aufgeweckt stapfte Sirius, gefolgt von James und einer ziemlich müden Lily, auf die Badtür zu. »Joa?«, fragte der Schwarzhaarige verschlafen und mit brummender Stimme, »Ist alles in Ordnung mit dir?« Er musste wohl denken, sie habe nun vollkommen den Verstand verloren. Eine Antwort bekam er nicht, hörte nur unaufhörlich dieses glückliche Lachen. Vielleicht schlief sie ja und wandelte umher? »Hey...was bitte soll dass denn hier werden?«, die nächste raue Stimme, die allerdings um einiges unhöflicher war als die Erste, »Normale Menschen wollen hier schlafen, sagt dir der Begriff etwas? Schlaaaaafen!« James fächelte mit seinen Händen in der Luft, während Lily sich an seinen rechten Arm gelehnt hatte und allen Anschein nach das tat wonach er verlangte. Schlafen. »Aber seht ihr denn nicht, warum ich so lache?«, wollte Joa endlich wissen. Sie dreht sich zu ihnen um und streckte ihnen die Arme entgegen. Vor sich hielt sie ein kleines Bündel, etwas zerzaust, aber dennoch mehr als lebendig. Es war wie ein Wunder dass sie ausgerechnet jetzt erschien, wo sie doch eigentlich in London hätte sein sollen. Es war Sarahs Katze Mucka. Ja, ich hoffe es war ein guter Neustart, die Geschichte wieder aufzunehmen. Ich glaube nicht, dass ich sie nocheinmal einfach liegen lasse. Schließlich will ich sie ja auch irgendwann einmal vollendet sehen. (kratzt doch irgendwie an meinem Ego wenn ich das nicht fertig bring*G*) Ihr könnt also tatsächlich auf ein weiteres Kapitel warten, denn es wird kommen. Wann? Keine Ahnung, aber es kommt. Mirumy /// Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)