Stirb, mein lieber Shinichi! von abgemeldet (Erinnere dich!) ================================================================================ Kapitel 13: Shuichis erstes Opfer --------------------------------- Halloooo danke für eure Kommentare ^.^ hier der nächste teil für alle die, die es fies fanden, dass ich an so einer stelle aufgehört habe *gg* egal, wird heute auch der Fall sein. *fg* na ja, aber dann viel Spaß beim Lesen ^.^ --- "ALLE AUFGEPASST: DER COUNTDOWN BEGINNT!!!!", brüllte Megure in sein Walkie-Talkie, jedoch etwas leiser als sonst. ,Feuchte Aussprache!', dachte das Walkie-Talkie. Die verschiedenen Einheiten rannten getarnt vor. Megure, Kogoro, Shiho, Miwako und Wataru rannten voraus. Der Himmel verfinsterte sich. In der Wettervorhersage hatte der Wetterfrosch vorher gesagt, dass den ganzen Tag klarer Himmel sei und die Sonne Temperaturen von 20-26 Grad erreichen würde. Doch jetzt zogen schwarze Wolken von der See auf. Sie bedeckten den Himmel und tauchten die ganze Stadt in ein schwarz-violettes Licht, dass unheimlich wirkte. Es find an zu regnen. Erst leicht, dann jedoch immer stärker, sodass Megure und seine Leute, sowie Shiho und Kogoro völlig durchnässt waren, als sie bei dem Gebäude, dass sie stürmen wollten, ankamen. "SO! Wir gehen jetzt vorsichtig rein, aber bitte unauffällig! Wir wollen die beiden Entführten nicht gefährden!", sprach Megure in sein Walkie-Talkie. "Viel Glück!", fügte er noch hinzu, da er nicht wusste, ob er alle lebendig wiedersehen würde. "LOS!", schrie er und das Befreiungsmanöver ging los. Alle rannten mit den Waffen in der Hand, jede Sekunde bereit auf das sich bewegende Etwas zu schießen. Im Notfall mussten sie sogar töten. Shinichi lag immer noch in der dunklen Kammer. Er hörte gespannt zu, was Gin, Vodka, Chris und Jodie sich zu erzählen hatten. Plötzlich sagte eine Stimme aus dem Hintergrund in dem Frauenzimmer: "Schaltet sofort die Kameras aus!" Es war eher ein Befehl und Shinichi wusste auch, wer ihn abgegeben hatte. Es war Shuichi. "A-Aber Boss ...", sagte Vodka und ging einen Schritt zurück. "So können wir Shinichi Kudo finden!"; sagte Gin und versuchte, ruhig zu bleiben. Doch es fiel ihm sehr schwer, weil er Shuichi gerne persönlich umbringen wollte, um nicht mehr auf seine Befehle zu hören und vor allem, nicht mehr unter seiner Herrschaft zu stehen brauchen. "Wir haben im Moment wichtigere Dinge zu tun. Die Bullen greifen an! Wahrscheinlich auf Grund von Sherry ...", sagte er und blickte hasserfüllt auf Sherrys Exhacken, der total ruiniert an der Wand hing. "Die Bullen?", fragte Jodie. "Was wollen die denn hier?" Vodka war erstaunt. "Rate mal!", sagte Gin leise, jedoch sehr wütend und sauer zurück. "Sherry ... ich mach dich kalt!", sagte Chris, stand auf und nahm ihre Baretta schussbereit in die Hand. "Wartet!", sprach Shuichi. "Was denn?", fragten Vodka und Jodie zusammen. "Wir brauchen einen Plan!", sagte Shuichi. "Ruft alle Offiziere und Kommandanten hier zusammen! In 10 Minuten treffen wir uns!" Chris, Gin, Vodka und Jodie verließen den Raum. "Jodie! Warte mal eben!", sagte Shuichi, als Jodie gerade die Tür schließen wollte. "Was ist denn, Boss?", fragte sie. "Ich möchte, dass du unsere kleine Averna wegbringst! An einen sicheren Ort, wo sie keiner in ihren süßen Träumen stören kann!", sagte Shuichi und zeigte auf Ran. "Jawohl Herr Shuichi!", sagte Jodie und nahm sie hoch. "Wohin bringen sie Ran?", fragte sich Shinichi. Er versuchte wieder, aufzustehen und schaffte es auch diesmal. Dann ging er immer hin und her und überlegte. "Hoffentlich riskiert Megure nichts! Er ist ja eher immer der vorsichtigere, aber trotzdem ...", sagte er sich. "Ich muss hier raus kommen!" Shinichi sah sich in der Abstellkammer um. Er sah einen etwas älteren Stuhl und noch ein paar, sicher haltbare Kartons. Er stellte den Stuhl an die Wand, direkt unter die Schachtöffnung. Dann nahm er ein paar Kartons und stapelte sie aufeinander auf den Stuhl. Anschließend kletterte er auf den sehr wackeligen Turm und zog sich in die Schachtöffnung. Er krabbelte wieder zu der Öffnung in den Frauenraum und sah hindurch. "Ah ... Shinichi ... na, wie gefallen dir unsere Schächte?" Shuichi stand immer noch im Raum. Er sah geradewegs zu dem Gitter, hinter dem Shinichi war. Shinichi erschrak. "Aber ... wie hat er ...", flüsterte er leise. "Frag nicht, Shinichi Kudo! Komm lieber erst einmal aus dem Schacht heraus!", sagte er. Shinichi wusste nicht mehr, was er tat. Er nahm das Gitter weg und ließ es auf den Boden fallen. Dann kletterte er aus dem für ihn sicheren Schacht und stand nun vor Shuichi. "Was willst du?", fragte er. "War das Sherry?", fragte Shuichi und sah in mit giftigen Augen an. "Wer ist Sherry?", fragte Shinichi beiläufig und kratzte sich am Kopf. Er wollte wenigstens Shiho vor Shuichi beschützen. "DU WEIßT, WER SHERRY IST!!!!", schrie Shuichi. Er verlor langsam die Geduld. Shinichi sah ihn ernst an. "Schrei nicht so rum!", sagte er leise. "Du hast mir gar nichts zu befehlen!" Shuichi sah von ihm weg. "Wo ist Ran?", fragte Shinichi. "Wer weiß ...! Such meine kleine Averna doch!" Plötzlich taumelte Shuichi ein paar Schritte zurück. "..." Er sah Shinichi entgeistert an. "Du hast ..." "Ja, ich habe! Ran gehört nicht dir und auch nicht mir! Sie gehört sich selbst!", sagte Shinichi mit böse-funkelnden Augen. Er hatte Shuichi geradewegs ins Gesicht geboxt. "DAS WIRST DU MIR BÜßEN!!!", schrie Shuichi, zog seine Waffe und drückte mehrmals ab. Shinichi erstarrte ... er hörte die Schüsse, die laut wie Bomben, welche gerade neben ihm einschlugen, waren ... er taumelte rückwärts zurück und spürte einen großen Schmerz im Magenbereich ... er fiel ... fiel in eine Art Schattenreich ... "Averna gehört MIR, nur MIR und du wirst sie nie wieder sehen!", sagte Shuichi böse und fing an, hämisch zu lachen. Kurze Zeit später... "Schön, dass Sie alle kommen konnten!", begrüßte Shuichi rund 300 Frauen und Männer, alle in schwarz gekleidet und mit vielen Waffen ausgerüstet: von einfachen Pistolen zu Messern bis hin zu Seilen und selbst-hergestellten Giften, die sie in kleinen, handlichen Spritzen bei sich trugen. Alle standen ordentlich in Reihen. Vor ihnen standen Chris, Jodie, Gin und Vodka, die sich ebenfalls ausgerüstet hatten. Als sie eben den Raum betraten, fiel der erste Blick auf den am Boden liegenden, blutüberströmten Shinichi. Ein kleines Tuscheln begann, doch Shuichi beruhigte ihre Freude über den toten Shinichi. "Sie wissen, dass jetzt ein harter Kampf beginnt! Machen Sie es gut und lassen Sie uns mit dem Polizistenblutbad in die Geschichte eingehen!", sprach Shuichi und fing an, triumphierend zu grinsen. --- Armer Shinichi! Das war sein Leben ... oder doch nicht? Oo Kommentare empfange ich auch diesmal gerne mit offenen Armen ^.^ sayonara eure Ran-nee-chan Hosted by Animexx e.V. 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