Trio! von abgemeldet (Eben der Alltag des Showbusiness) ================================================================================ Kapitel 1: Act 1: Masanori stiftes Chaos ---------------------------------------- "Du bist also Masanori, der elende Feigling, der einfach über Nacht die Band verlassen hat weil er Schiss vor der Berühmheit hatte!", sagte Sayuri mit einem bösen Grinsen, das auf ihren Lippen ruhte, nach dem sie die Bühne runtergesprungen war und Jun von Masanori weggezogen hatte. Atsushi war inzwischen wegen dem Stress und der Überraschung zusammengebrochen (Typisch! ^-^") und Keigo hatte ihn hinter die Bühne gebracht. Alle Augen im Saal ruhten auf Sayuri und Masanori. "Wer bist du eigentlich und was nimmst du hier raus, Kleine?", fragte Masanori nach Sekunden des Schweigens. Er versuchte obwohl er einen hochroten Kopf hatte, cool und lässig zu wirken. Sayuris böses Grinsen wurde noch breiter. "Deine Nachfolgerin! Die Band und Jun brauchen weder dich noch deine miserablen Gesangskünste, also verpiss dich! Ich bin nämlich eh 10x besser als du. Und im Gegensatz zu dir -" "Hör auf, Sayuri!", schrie Jun dazwischen und zerrte sie aus der Turnhalle (Ich schätze mal, dass das 'ne Turnhalle ist ^-^) nach draußen. "Was sollte das, Jun!", schrie Sayuri wütend auf Jun ein. Jun erröte. "Sayuri, ich liebe dich zwar, aber ich hab Masanori auch mal geliebt. Er hat mir damals sehr geholfen, also gib ihn bitte eine zweite Chan-" "Ich soll zulassen, dass er wieder in die Band kommt und mir dich wegnimmt? Sag mal, hast du noch alle Tassen im Schrank?", schrie Sayuri, die schon vor Wut weinte, "Hör mir mal zu. Wenn dir dieser Spinner so wichtig ist, dann kann ich ja gehen, du olle Schwuchtel!" Dann rannte sie weg. "Sayuri! Warte bitte! Ich liebe ihn schon lange nicht mehr! Ich liebe nur dich!", schrie Jun noch Sayuri hinteher, aber verstummte dann und brach zusammen. "ich liebe dich mehr als alles auf der Welt. Masanori ist Schnee von gestern, der hat mich im Stich gelassen.", dachte er. Kapitel 2: Act 2: Warum ein Quatett, wenn auch ein Quintett geht? ----------------------------------------------------------------- Was im letzten Kapitel geschah: Plötzlich taucht Masanori beim Band wettbewerb auf und stiftet nach der Siegerehrung für Chaos. Jun umarmt ihn zu Begrüßung, aber er wird von Sayuri von ihm weggezehrt. Diese fängt erstmal unter dem Augen des Publikums an, ihn wüst zu beschimpfen. Jun zerrt Sayuri schließlich nach draußen, damit diese sich beruhigt. Aber sie will sich nicht beruhigen und rennt weg. Macht sich denn Masanori keine Vorwürfe? Warum hat er eigentlich die Band verlassen? Ist Atsushi inzwischen wieder aufgewacht und wrd sich Keigo nicht inzwischen wieder an irgendein hübsches Mädchen ranschmeissen wollen? Vertragen sich Sayuri und Jun mal wieder und ist dass hier wirklich eine richtige, ernste FanFiction? Naja, mal sehen ... Act 2: Warum ein Quatett, wenn auch ein Quintett geht? (Erklärung: Ein Quatett besteht aus 4 Leuten, ein Quintett aus Fünf! Falls ihr noch immer nicht versteht, dann leiht euch aus der Bücherei eine Harmonielehre aus und gut unter Intervalle nach! So hab ich's auch gelernt, allerdings nicht aus dem Buch, sondern beim Klavierunterricht.) In der Prussian Blue-WG im Zimmer von Sayuri und Jun "Wieder sitzte ich in meinem Bett und weine wegen diesem bekloppten Jun. Wenn er bloss nie diesen Masanori geliebt hätte. Ich war die ganze Zeit nur ein Ersatz für ihn und werde jetzt garantiert abgeschoben.", dachte Sayuri traurig. Sie saß weinend auf ihren Bett, hatte aber, da sie im Schneidersitz saß und ihr Kopfkissen auf ihren Beinen legen hatte, immer eine Waffe, falls Jun reinkommen würde. Sie würde ihn dann mit dem Kissen bewerfen und rausrennen. "Ich bin so dumm ... Ich hab mich die ganze Zeit nur von Jun ausnutzen lassen. Er hat die ganze Zeit nur mit mir gespielt und Interesse an mir vorgeheuchelt. Aber die ganze Zeit dachte er dabei an Masanori, sein toller Freund Masanori, von dem er verlassen wurde ...", dachte Sayuri im Stillen. Ihr leises Schlurchsen war das einzige Geräusch neben den Autos auf der Schnellstraße, die in der Nähe der WG lag. Sonst konnte man sie nur nachts hören, dachte Sayuri. Ungefähr eine halbe Stunde hatte sich Sayuri beruhigt und einen Entschluss gefasst: Sie wolltedie Band verlassen und so, wie ihr Vater es wollte, die Schule zu Ende machen und Juristik studieren. Sie würde ja ohnehin morgen von den anderen gesagt bekommen, dass sie jetzt, wo Masanori wieder da ist, überflüssg ist. Also holte sie den großen Koffer unter dem Bett hervor, der da schon seit ihrem Einzug lag und schmiss alles, was ihr gehörte, dot rein. Nachdem sie alles in ihrem Zimmer eingepackt hatte, holte sie aus dem Wohnzimmer die CDs, die ihr gehörten und aus dem BAdezimmer ihre Kosmetika. Nachdem sie alles sorgsam in ihrem Koffer verstaut hatte und gerade ihre Jacke holen wollte, hörte sie, wie jemand mit einem Schlüssel das Schloss öffnete. Waren die anderen etwa schon wieder da. Nein, dachte Sayuri, es hörte sichnur nach einer Person an. Die Schritte der Person kamen näher an ihr Zimmer. War das Jun, der sich entschuldigen wollte? Sayuri war starr vor Schreck. Ihr Herz schlug bis zum Hals. Die Tür zu ihrem und Juns Zimmer öffnete sich. Da sie in ihrem Zimmer kein Licht angemacht hatte, aber im Flur Licht an war, blendete das Licht, dass durch die jetzt offene Tür kam sie. Sie musste ihre Augen zusammenkneifen. War das Jun? Nein, dieser Mann war nicht Jun ... sondern Masanori!! "Was willst du hier?", keifte Sayuri mit hysterischer Stimme. Komischerweise keifte er nicht zurück oder lächelte böse, sondern er stand nur mit leeren Blick vor ihr und sah sie an. Das machte Sayuri nervös und ängstlich. War er seiner Sache wirklich so sicher, fragte sie sich. Mit Tränen in den Augen fing sie wieder an, zu brullen: "Du willst mir, nachdem der bandwettberb zu Ende ist, wieder den Platz und Jun wegnehmen, stimmt's icht? da kannst du dich aber freuen, den Jun hat die ganze Zeit eigentlich nur dich geliebt!!" Tränen lief ihr Gesicht runter. Wahrscheinlich ist mein Make-up total verschmiert von ganzen Heulen, dachte sie. Erst sagte Masanori nichts. Er sah sie weiter mit leerem Blick an. Dann, plötzlich, ging er einen Schritt näher auf sie zu und umarmte sie. Sayuribegriff nicht. Warum umarmte Masanori sie? "Es tut mir Leid, Sayuri, es tut mir furchtbar Leid!", erklang Masanoris Stimme. Zum ersten Mal fiel Sayuri auf, was für eine schöne Stimme Masanori hatte. Sayuri errötete. "Was tut dir Leid?", fragte Sayuri wie in Trance. "Das ich nachdem mir Jun damals seine Liebe gestand, vor panik abgehauen bin. Ich wollte ihn nicht lieben, sondern ihm nur ein guter Freund seiin. Ich habe nicht die Absicht, dir Jun oder den Platz in der Band wegzunehmen. Ich würde aber gerne wieder hier leben und in der Band mitmachen, wenn du auch bleibst, denn-" Doch dann brach er ab. "Was 'Denn-'?", fragte Sayuri noch immer mit hochroten Kopf. So schüchtern und zurückhalten kannte sie sich gar nicht sonnst und deshalb musste sie einfach fragen, was er sagen wollte. "Denn ich glaube, du hast mir bereits mein Herz gestohlen!" Act 2 Ende PS: Es bleibt spannend!!! ^.^ Kapitel 3: Act 3: Mehrere Pleiten und gemischte Gefühle ------------------------------------------------------- Wo wir gerade beim letzten Kapitel waren: Also, Sayuri war natürlich total gefrustet, dass Masanori wieder da war und wollte, da sie nicht aus der Band rausgeworfen werden wollte, freiwillig gehen. Aber als sie fast fertig war, kam Masanori an und meinte plötzlich, dass sie ihm das Herz gestohlen hat!!! Ich wette, sie ist ganz schön baff .... Wir wollen mal sehen! Act 3: Mehrere Pleiten und gemischte Gefühle Sayuri stand wie angewurzelt da. Sie konnte kaum glauben, was masanori da eben gesagt hatte. Was sollte sie jetzt tun. Panik stieg in ihr auf. Reflexief stieß sie Masanori von sich weg und verpasste ihn gleich darauf eine saftige Ohrfeige. Er sackte darauf zu Boden. Sayuri konnte sein Gesicht, da es zum Boden gerichtet war, nicht erkennen. "Was habe ich getan?", dachte sie fassungslos. Um diese seltsame Situation etwas zu normalisieren, meinte sie mit hochrotem Kopf: "Äh ... Chino-kun, es tut mir Leid, dass ich dich geschlagen habe. Ich werde Atsushi, Keigo und jun bitte-" Doch dann erstummte sie, weil Masanori sie erneut umarmte. Bevor sie sich versah, flüsterte er ihr ein "Ich liebe dich" ins Ohr. Sayuri wurde wieder rot wie eine Coctailtomate. Aber warum eigentlich? Liebte sie nicht Jun, dachte sie. Warum sollte sie bei dem Liebesgeständnisses eines Mannes verlegen werden, den sie nicht kannte, nicht liebte und nur schlechtes von ihm gehört hat. Aber andererseits hatte sie durch Jun gemerkt, dass er niemanden liebt oder mit ihn befreundet ist, sondern jeden für seine Zwecke ausnutzt weil er keine Familie hat, bei der er sich geborgen fühlen kann. Deswegen brach Sayuri nach einigen Minuten das Schweigen, das sonst nur noch immer durch den Verkehrslärm gestört wurde. "Chino-kun, wie kannst du mich lieben, obwohl du mich nicht kennst?", hauchte sie in sein Ohr. "Ich-" begann Masanori zu sprechen, aber Sayuri meinte sofort: "Du willst mir jetzt wahrscheinlich etwas von Liebe auf dem ersten Blick erzählen. Das kenne ich auch. Als ich Jun das erste mal sah, dachte ich, dass er die Liebe meines Lebens wääre. Aber du hast mich gerade mal wieder in die Zweifel gebracht, dass keine Liebe ewig hält. Du würdest zwar jetzt gerne hören, dass ich deine Liebe erwidere, aber bis jetzt kann ich es dir noch nicht sagen. Bitte lass mir etwas Zeit und erzähle Jun nichts von der Sache. Je nachdem, für wen von euch beiden ich mich entscheide, werde ich ihm oder dir vor allen anderen meine Liebe gestehen. Also ... lass uns vorerst nur Freunde sein." Masanori ließ sie los und nickte, aber in seinem Inneren flammte ein neues Gefühl auf. Es war der Hass auf Jun ... ***Drei Monate später im Prussian Blue Clubhaus*** "Wir werden immer besser!!", schwärmte Keigo, "Da Yoshie gerade letzte Woche aus Orchidee rausgeschmissen wurde, haben wir bald bestimmt eine Chance, sie zu übertrümpfen!" "Stimmt!", meinte Keigo darauf, "Sayuri und Jun waren schon super und Masanori und Jun waren auch nicht schlecht, aber seit wir zu fünft sind, sind wir unschlagbar! So, für heute machen wir Schluss." Jun, Masanori und Sayuri erröteten alle bei Atsushis und Keigos Lob. Die drei hatten schließlich in der letzten Zeit viel durchgemacht. Sayuri war jetzt eigentlich nur noch mit Jun und Masanori gut befreundet, aber vor einigen Wochen hatte sie immer mehr ihre Gefühle für Masanori entdeckt. Und dann ... letzten Samstag ... Sie musste für die Schule lernen und Jun hatte eine Erkältung ... Der Rest der Band war bei der Vorstellung des ersten Albums von Orchidee, zu dem sie alle eingeladen waren. Sayusi schlief beim Lernen ein. Als sie wieder aufwachte, lag sie ins Juns Bett. Er lag neben ihr. Panisch prüfte sie sofort, ob sie noch alles anhatte, was zu ihrem Glück der Fall war. Dann drehte sie sich zu Jun um zu sehen, ob er schlief. Zu ihrer Überraschung hatte er die Augen auf und starrte sie an. "Ich habe dich hier zu meinem Bett getragen und dich die ganze Zeit beobachtet, während du schliefst. Hab ich dir schon mal gesagt, wie schön du bist, wenn du schläfst.", meinte er mit seltsamen Unterton in seiner Stimme. "Ich- ich-" "Du brauchst mir nichts vorzumachen!!", schrie Jun sie an, " Ich hatte nieetwas mit Masanori!! Glaub mir das!" Diese Seite von Jun hatte Sayuri noch nie gesehen. Sie machte ihr Angst. Sie versuchte, aufzustehen und ohne ein Wort zu sagen das Zimmer zu verlassen, aber ehe sie ganz aufstehen konnte, zerrte sie Jun wieder ins Bett. "Ich werde dir jetzt beiweisen, dass ich dich liebe!", sagte er wie von Sinnen. Sayuri war starr vor Schreck. "Nein ...", sagte sie. Sie weinte inzwischen. "Du weisst gar nichts! Ich liebe dich nicht und Masanori tut das auch nicht!! Du hast uns bei de nur ausgenutzt und außerdem ... liebe ich Masanori mehr als ich dich jemals geliebt habe!! Also lass uns weiterhin nur Fr-" Doch sie verstummte in jenen Augenblick. Masanori, der an der offenen Tür stand, hatte alles mitgekriegt. Sayuri errötete noch immer bei dem Gedanken an dieses Ereignis. ***Beim Abendessen in der Prussian Blue WG*** Seit einer Woche lief das Essen eigentlich immer nach dem selben Schema ab. Sayuri kochte, verzog sich mit ihrer Portion aufs Zimmer, Atsushi gingen ind Wohnzimmer und sahen währendessen Soaps, Masanori, der Soaps hasst, verschlang seine Protion schnell und machte dann einen Spaziergang und Jun aß in der Küche. Doch heute waren komischerweise alle im Wohnzimmer versammelt. "Hatte dies einen besonderen Grund?" ging allen fünfen durch den Kopf. "Ich wollte euch was-", fingen dann plötzlich nach Minuten der Stille Jun und Atsushi gleichzeigig an, zu reden. "Zwei Dumme, ein Gedanke und noch ein Jahr länger!", meinten Masanori und Sayuri mit einem breitem Grinsen auf dem Gesicht. Jun sah sie mit hasserfüllten Blick an und meinte denn mit einemm Unterton in der Stimme, der einer zickigen Diva gleichkam: "Wir wollen bestimmt nicht über das gleiche reden! Ich lasse dir trotzdem den Vortritt, Atsushi!" "ok ...", sagte Atsushi mit verlegener Stimme. Man konnte nicht sehen, was für einen Blick er hatte, da er wie immer seine Sonnenbrille aufhatte, aber er schien besorgt zu sein. "Ich weiss nicht, wie ich es euch eigentlich sagen soll, aber die Firma meier Eltern ist pleite und kann uns nicht mehr die Wohnung finazieren. Das ist dann wohl das Ende unser-" "Aber Atushi!", warf Sayuri mit fröhlicher Stimme ein. Alle blickten sie verwundert an. "Weisst du, meine Eltern haben mir schon, als ich mich wieder mit ihnen vertragen habe, mir angeboten, dass wir in ihre Wochendvilla ziehen, die drei Minuten von unserer Schule liegt. Sie ist viel geräumiger und da der Vorbesitzter ein Musikproduzent war, haben wir neben anderen luxuriösen Sachen, keiner Miete und viel Platz ein eigenes Tonstudio. Was hälts du davon." Allle außer Jun schienen begeistert von der Idee. "Jun, was hast du?", meinte Keigo schließlich besorgt. "Ich verlasse die Band.", meinte er kühl, "und wisst ihr warum? Weil Masanori zurückgekommen ist und mir Sayuri ausgespannt hat. ... Ein Mädchen mit langen schwarzen Haaren und dunkelblauen Augen stand vor dem Eingang der Schule, auf die Sayuri & Co gingen. "Heute ist wohl frei.", meinte sie mit ruhiger Stimme, "Bei meinem Privatlehrer hatte ich nie Samstags frei. Also, da bin ich schon nach Japan zurückgekehrt, um meinem geliebten Bruder wiederzusehen und dann das. Wenn ich mich jetzt nicht spute, dann komme ich zu spät zum Vorsingen und -spielen bei Orchidee!" Ende des 3. Acts Kapitel 4: Act 4: Das Verwirrspiel geht weiter! ----------------------------------------------- Was im letzten Kapitel geschah: Masanori gestand Sayuri seine Liebe, aber sie wollte ihn erstmal etwas näher kennenlernen. Orchidee hat Yoshie rausgeschmissen, weil die sich nach dem Bandwettbewerb an Keigo rangemacht hat obwohl Kishiko was von ihm will. Atsushis Eltern sind pleite, aber Sayuri ist zum Glück die Rettung für die Band, weil alle in die Wochenendvilla ihrer Eltern einziehen können. Jun will wegen Masanori und Sayuri die Band verlassen und dann taucht da auch noch ein seltsames Mädchen auf, dass vor der Schule von Sayuri und Co. auf ihren Bruder wartet, aber dann beschließt, zum Vorspielen bei Orchidee zu gehen, die schon einen Ersatz für Yoshie suchen. Wie's wohl weiter geht? Act 4: Das Verwirrspiel geht weiter! ***Im Studio von Orchidee*** Kishiko seufste. "Hätte ich mich bloss nicht überreden lassen, das Carsting alleine zu machen und das nur, weil ich die Bandleaderin bin!", dachte sie niedergeschlagen, "Wie soll ich unter diesen ganzen Nieten die richtige finden?" Doch dann besann sie sich in der Hoffnung darauf, dass noch jemand kommt, der sie mit ihrem oder seinem Talent überwältigt. "Der nächste, bitte!", sprach sie durch das Mikrophon. Herein kam ein ca. 1,60 Meter großes Mädchen mit langen schwarzen Haaren, die zu einem Zopf geflochten waren und dunkelblauen Augen. "Ein Mischling?", fragte sich Kishiko. Sie sah trotz ihrer kindlichen Frisur schon wie 16 oder älter aus. Aber wie alt war sie wirklich? Das Mädchen verbeugte sich und sagte dann mit einer niedlichen, kindlichen Stimme, die genau zu ihr passte: "Nummer 46, Miyake Chiko." "Chiko-san", begann Kishiko an zu fragen, "Wie alt bist du und warum möchtest du die Gitaristin von Orchidee werden? Wegen des Ruhmes oder des Geldes?" "Ich werde bald 15.", antwortete sie sanft, "Und was der Grund ist, eure Gitarristin zu werden? Ich möchte einfach nur meinem Bruder und seiner Band ein wenig Konkurrenz machen. Das wollt ihr ja schließlich auch!" "Dein Bruder?", fragte Kishiko ungläubig, der plötzlich ein Licht aufgang, "Keigo Miyake-san?" "Richtig.", meinte Chiko ruhig. ***Währenddessen in der Prussian Blue WG*** Die Stmmung war auf dem Tiefpunkt. Keigo pflegte Atsushi, der mal wieder umgekippt war, Jun hatte schon seine Sachen gepackt und ist abgehauen und Sayuri und Masanori waren in ihrem Zimmer. "Jetzt ist alles aus.", meinte Sayuri, die kaum noch ihre Tränen unterdrücken konnte. "Hab keine Angst ...", versuchte Masanori sie zu beruhigen, "Wir haben ja noch uns ..." ***Wieder zurück zum Orchidee-Carsting*** Chiko hatte ihr Vorspiel beendet. "Du bist eine gute Sängerin und auf der Gitarre auch nicht schlecht.", meinte Kishiko, die mit Chiko wieder Hoffnung schöpfte, "Du bist eine der Favoritinnen. Wenn wir genaueres wissen, rufe ich dich an." Chiko verbeugte sich ein weiteres mal und verließ das Zimmer. "Das Mädchen wird sicher unsere Gitarristin.", dachte Kishiko voller Vorfreude und sah nach dem letzten Bewerber auf ihrer Liste. Plötzlich war sie wie versteinert. "Jun Imai-san hat sich auch beworben?", meinte sie verwirrt. Ende des 4. Acts Kapitel 5: Act 5: Veränderungen am laufenden Band ------------------------------------------------- Hi-i-i-i!! ^-^ So, mein erster Kommi bei diesen FF! *überleg, was ich schreiben soll* AAAAaaaalso ... Ich hab mir gestern nur so für Nachforschungen noch mal Prussian Blue durchgelesen und festgestellt, dass Jun bei Plaka-senseis Fortsetzung 'ne andere Frisur und Haarfarbe haben wird o_O Warum? Bei mirbehält er jedenfalls seine jetztige Haarfri! Mit Kapitel 5 wird wirklich so einiges anders. Aber ich warne euch schon vor Kapitel 6!! Wie findet ihr eigentlich Chiko? Sie ist belang mein einziger Neuzuwachs in der FF. Vielleicht bekommt ja Sayuri oder so auch noch plötzlich Geschwister (oder Kinder? °_°) ... ^-^ Lasst euch einfach überraschen! by Hanako-san Act 5: Veränderungen am laufenden Band ***3 Wochen nach dem Vorspiel von Orchidee in der Fußgängerzone*** "WWWWWWWWAAAAAAAAARRRRRRRRRRRRRRRRRRRUUUUUUUUUUUUMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM!!!?????", kreischte Chiko lauthals in ihr Handy und warf es danach zu Boden. Sie schmiss so gezielt, dass der Display einen so großen Riss danach hatte, dass man es wegschmeissen konnte. Danach viel sie selber wie ein nasser Sack auf ihre Knie. Alle um sie starten sie an. Ein Schulmädchen flüsterte so laut, dass es jeder im Umkreis von 100 Metern zu ihrem Freund: "Oh, ihr Freund hat wohl mit ihr auf die übliche SMSweise Schluss gemacht. Sie sollte ihre Wut lieber nicht mitten in der Fußgängerzone auslassen." Chiko rührte sich nicht. Langsam gingen die Leute um sie wieder ihres Weges. Keiner schien sie zu bemerken. Nach einer halben Stunde rappelte sie sich auf. Hätte sie sich geschminkt, hatte sie jetzt sicher 2 dicke schwarze Linien auf ihren Gesicht von den Linien, die ihr Gesicht runter gelaufen sind. Sie zückte ihr Taschentuch und wischte sich die verbliebenen Tränen vom Gesicht. Aber was sollte sie nun tun, nachdem sie das erfahren hatte? Da sah sie runter zu ihrem kaputten Handy. "Hoffentlich ist nur das Display kaputt!", betete sie und drückte schnell eine Nummer, die auf einen kleinen, zerknüllten Zettel stand, den sie zuvor aus ihrer Hosentasche geholt hatte. ***Eine Woche später (Samstag Abend) in der neuen Prussian Blue WG (sie sind inzwischen umgezogen)*** Sayuri , Masanori, Keigo und Atsushi saßen alle im Wohnzimmer und sahen fern. " Duuu ... Atsushi.", meinte Sayuri, die statt sich diese ollen Seifenopern mit ziemlich freizügigen Mädels zu sehen, die Keigo über alles liebte, sich lieber die neue "Newcomer" (eine Zeitschrift für Newcomer-Bands, die ich mal eben erfunden habe ^-^") durchlies. "Was is'n?", meinte Atsushi, der ebenfalls von der Soap total gelangweilt war. "Unser erstes Album ist doch jetzt fertig und wir haben auch schon wahrscheinlich nächste Woche den Plattenvertrag von der Partnerfirma meines Vaters. Warum gehen wir dann nicht mal gucken, was die Konkurrenz so macht?" Atusushi schluckte "Orchidee oder Cargo?", fragte er ungläubig, weil er wusste, dass Orchidee, die inzwischen eine der populärsten Bands Japans war, schwer zu beobachten sein würde und sie sicher Bodyguards haben und Cargo sich sowieso schon vor einiger Zeit aufgelöst haben. "WWAAASSSS? ORCHIDEE?", meinte Keigo erfreut, der noch bis eben seine ganze Aufmerksamkeit dem Fernseher geschenkt hatte. "Nein.", meinte Sayuri zähneknirschend und zeigte auf eine Anzeige in der "Newcomer". "Morgen Abend ist das Finale einer Carstingshow, in der letzt Woche Sonntag über 2000 junge Leute aus dieser Stadt teilgenommen haben. Das Finale ist öffentlich. Die 6 Leute, die es ins Finale geschafft haben, sind bestimmt talentiert! Seid ihr auch dafür?" Dann flüsterte sie zu Keigo, der als einzigster noch unentschlossen schien: "Unter den 6 sind auch sicher ein paar hübsche Mädchen." Natürlich war Keigo von diesem Moment an Feuer und Flamme. ***Am nächsten Tag bei dem Finale des Carstings*** "Boah, sogar Sitzplätze für alle haben sie hier.", schwärmte Sayuri. "Dieses Carsting hat eine ganz andere Klasse als unser Bandwettbewerb damals!!" Sie bewunderte noch 5 Minuten lang das Theater, in dem das Finale des Carstings stattfand, im stehen, bevor sie von Masanori, mit dem sie nun fest zusammen war, sie einfach packte und sie hinsetzte. Sayuri sah nun wie ein kleines, beleidigtes Mädchen aus, dass nicht ihren Willen durchsetzten konnte. Masanori wollte sie gerqade trösten, aber in dem Moment ging das Licht aus. Eine sehr spärlich bekleidete Frau in einem Kleid mit griechisch-antiken Touch und ein älterer Herr im Smoking betraten die Bühne und begrüßten das Publikum. Nachdem sie 10 minuten lang geredet haben, erklärten sie, dass dieses Carsting ein ganz besonderes sei, weil alle Teilnehmer von Anfang an immer eine Maske vor ihrem Gesicht hatten und sich auch nur per Künstlernamen, Probecassette und Handynummer beworben haben. Nur der Gewinner wird dem Publikum sein oder ihr Gesicht zeigen. Dann kündigte die Frau den ersten Kandidaten an: "Hier kommt die Nummer 1. Sie selbst hat nur von sich verraten, dass sie noch jünger als 16 ist, Halbjapanerin ist und gerade erst hierher zurückgekehrt ist. Hier ist Yin-Yan mit She!" Keigo und Atsushi sprangen gleichzeitig von ihren Sitzen auf. "Yin-Yan ...", flüsterte Atsushi. "Und dann auch noch der Song namens "She" ... Das muss einfach Chiko sein!!" Dann betrat ein junges Mädchen in einem Engelskostüm à la Romeo und Julia die Bühne. Sie hatte eine weiße Satinmaske, die man sonst nur zur Maskenbällen trug, aber selbst von weiten erkannte man, dass sie dunkelblaue Augen hatte. Sie hatte lange, silberblonde Haare, die leicht gelockt waren. Das Intro ihres Songs wurde von der Band gespielt Sie nahm das Mikrophon und begann, zu singen. Ende des 5. Acts Kapitel 6: Act 6: Seltsame Lieder und ebenfalls seltsame Bandgruppierungen -------------------------------------------------------------------------- Hi! Ich plausche schon zum zweiten mal an diesem Tag! Diesmal rede ich ... wieder über Chiko! ^-^ Ich mag ihre Augenfarbe, aber nicht, dass sie ihre schönen schwarzen Haare geblicht und silberblond gefärbt hat *wäh* Sie ist irgendwie kein bisschen wie ich, aber ich verstehe sie irgendwie trotzdem! Im nächsten Kapitel macht sie noch was mit ihrer Frisur, was ich nie an ihrer Stelle getan hätte ... Wie man sieht ist sie eine gute Songwriterin Ok, "She" ist ... naja. Aber was haltet ihr davon? der Song ist auch innerhalb von 5 Minuten entstanden. Was für eine Stimme Chiko hat? Mir fällt momentan kein prominentes Beispiel ein. Ich gaube, wie Akira. Sie klingt ganz gut und ähnlelt ein wenig Lisas, aber sie ist sanfter und kann auch gut Soli singen. Meine Stimme zum Beispiel nur in Kombi gut an. Diesmal schreib ich auch wieder was persönliches. Diesmal geht's um *tötötötö!* Musik!!! Ich mag Musik. Wenn meine Eltern mir musik verbieten würden, würde ich genauso wie Sayuri reagieren, aber das würden sie nie tuen, weil alle in der Familie und Verwandschaft irgendwie etwas mit Musik zu tun haben. Ich selber singe zur Zeit in einem Chor (Sopran) (nach den Sommerferien sind es wieder 2) und spiele im Chor Jazzflügelhorn (2. Stimme). Das ist so eine Art Trompete, nur der Klang ist weicher und sie ist größer. Außerdem hab ich 3 Jahre Klavier gespielt. Ich hätte gerne außerdem so eine kleine Minitrompete, ein eigenes Jazzflügelhorn und würde gerne noch 'ne Unmenge Instrumente spielen ^-^" Ich bin übrigens musikalisch, seit ich denken kann und auch schon davor (Dazu sag ich nicht mehr, als dass ich schon als Baby bei der Musik mitgewippt bin.) und singe in einem Chor, seit ich 5 bin. So, dass wars erstmal von mir! Act 6: Seltsame Lieder und ebenfalls seltsame Bandgruppierungen Chiko fing an zu singen: "She is so silent she is the dark her heart is broken her soul is empty she is so alone nobody helps her so she have become the enemy self Her cry is painful her eyes looks awful she is the bad she is the dark but why? All she have is a one weakness She never had someone who helps her and protect she for herself so she have become the devil Her cry is painful her eyes looks awful she is the bad she is the dark but why? All what she has is herself Lucifer" "Wer hätte das gedacht, dass sie nach so langer Zeit alleine zurückkehrt ...", meinte Atsushi. Sayuri und Masanori verstanden gar nichts. "She ... dieses Lied kenne ich ... sie muss es einfach sein.", meinte Keigo, der noch immer wie versteinert wirkte. "Hi Leute!", meinte das Mädchen auf der Bühne, die Chiko zu sein schien, "Ich bin Yin Yan und hier bei diesem Wttbewerb, weil mir ein Mensch mir gerade vor einer Woche weggenommen hat, was ich wollte." Dann machte sie ein kurze Pause un starrte kurz perplex zu Keigo und Atsushi, dass sich aber nach einigen Sekunden in ein schön anzusehendes Lächeln verwandelte. "ich glaube aber, dass ich es verdient habe und außerdem, dass es meine Bestimmung war, diesen Traum nicht erfüllt zu bekommen, denn ich habe einen noch viel größeren Traum und einige hier im Publikum können mir dabei helfen." Als sie von der Bühne ging, gab es tosenden Beifall und viele Standing-Ovations (Richtig geschrieben?). Sayuri meinte zu Masanori: "Sie ist wirklich eine gute Songwriterin und besitzt eine fantastische Stimme." "Ja, Schatz", antwortete Masanori, "Sie wäre ein guter Ersatz für unseren alten Songwri-" "Vergisst es!!", fiel Keigo Masanori sofort ins Wort. Da schon der nächste Teilnehmer sein Lied sang, drehten sich viele Zuschauer empört zu Keigo um, denn er hatte soeben den ganzen Saal zusammen geschrien und selbst den selbst Gesang des Teilnehmers, der zugegeben durch seine Schüchternheit (für Insider: Koji ^-^) ziemlich leise, aber für einen Jungen beachtlich hoch sang, übertrümpft. "Solange sie nicht lernt, aufrichtig zu fühlen und das in ihre Songs zu schreiben, seh ich keine Chance für sie, jemals mit ihren Lieder auf Dauer Erfolg zu haben, denn sie schreibt immer daselbe.", flüsterte Keigo nach einen Minuten zu den anderen. Atsushi sah zum Boden. Er schien betrübt von Keigos Worten zu sein. Sayuri und masanori verstanden noch immer nichts. "Ich erklär euch beiden die Geschichte in der Pause.", fügte Keigo hinzu. Die weiteren 1 1/2 Stunden waren, da es kaum noch gute Performer gab, wie im Fluge vergangen. Nun saßen Sayuri, Masanori, Atsushi und Keigo in einer ruhigenEcke des Cafes des Theaters. "Wo sollen wir bloss anfangen?", begann Atsushi zu erzählen, "ja, ich weiss.Ihr wisst es vielleicht nicht, aber ich kenne Keigo von Geburt an. Wir waren nämlich nachbarn und unsere Väter sind noch immer eng miteinander befreundet. Chiko ist Keigo kleine Schwester und sie-" "Was!?", schrien Masanori und Sayuri verwundert wie aus einen Munde. Keigo beachtete ihren Kommentar nicht und setzte für den vor Schreck erstummten Atsushi fort: "Unsere Mutter starb bei ihrer Geburt, aber unser Vater heiratete kurz darauf wieder. Chiko fühlte sich immer schuldig und als sie es im Kindergarten mal erzählt hat, dass sie eine Teufelin sei, weil sie ihre Mutter umgebracht hat, war sie bei allen anderen unten durch, denn jeder hielt sie für eine Teufelin. Da sie ein Mischling ist,hatte sie sehr blasse Haut, dann noch blaue Augen und sie trug immer nur schwarz. Sie verweigerte selbst die Schuluniform und trug stattdessen schwarze Kleider zur Schule. Nur Atsushi und mir öffnete sie sich. Aber da sie so anders war und nie mit anderen kindern außer uns spielte, lernte sie viel für die Schule. Sie schrieb solch depressive Song über sich, die Teufelin oder das reine Böse seit sie 6 ist. Damals hatten sie auch irgendwann einen Intelligentstest gemacht und herausgefuden, dass sie den IQ einen sehr begabten Oberschülers hätte, und das im Alter von 6 Jahren!" "Und warum haben wir sie noch nie gesehen? Warum besucht sie dich nicht mal", fragte Sayuri, die natürlich vorhin bei der Ansage nicht zugehört hatte. "Vor 5 Jahren haben meine Eltern einen Job für 10 Jahre in Europa angenommen.", erzählte Atsushi, der sich nun von den Schrecken erholt hatte, weiter, "Chiko musste mit, aber Keigo konnte bei mir bleiben. Seitdem hatten wir uns nicht gesehen, aber wir haben uns damals etwas versprochen. wir 3 versprachen uns unter Tränen, dass wir alles dafür tuen würden, um berühmt zu werden und eines Tages mit noch ein paar anderen talentierten Musikern eine Band zu gründen. Wir knobelten damals aus, wer sich den namen aussuchen dürfte. Chiko gewann und meinte, dass die Band wie ihre Lieblingsfarbe heissen sollte. Prussian Blue." Alle schwiegen bis die Pause zu Ende war. Danach nahmen sie wieder ihr Plätze ein. 3. wurde komischerweise dieser Junge, der nach Chiko drangekommen war. Wahrscheinlich, weil er für einen jungen außergewöhnlich hübsch war oder vielleicht auch, weileinige Jurymitglieder ihn für eine Frau hielten? "Und nun zum 2. und 1. Platz!", moderierte die junge Moderatorin weiter, "Es war eine sehr sehr knappe Entscheidung, aber die jury hat sich letztendlich für Ivette auf Platz 1 und Yin Yan auf Platz 2 entschieden. Wir bitten nun als erstes die 2. Platzierte, sich zu entarnen und ihren Gewinnersong zu singen, denn sie geht nicht leer aus, sondern bekommt einen Geldpreis von 1.000.000 Yen!" Chiko betrat die Bühne. Sie schien überhauptnicht schwermütig zu sein, dass sie nur 2. gewurden ist. Sie nahm ihre maske ab. Nun sah man ihre strahlenden dunkelblauen Augen noch viel besser. Sie sagte: "Ich danke euch allen! Ich wwerde nun mein neustes Lied, dass ich gerade erst gestern geschrieben habe, singen, damit sich noch ein Wunsch heute erfüllt." Dann begann das Intro und sie begann zu singen: "They said you are te devil whre you are is the hell you destroy all hopes and make ev'ry little think to a inferno All people hate you nobody will miss you you brings us pain but I'm sorry for you Altrough you make some people crazy and then they pray to you I must say that you make the others ill But you sold your soul and yur heart is empty There's nothing apart greed for power All people hate you nobody will miss you you brings us pain but I'm sorry for you Your life is a lie Have you ever lived with all yout heart? Do you ever have seen you with eyes of another person I think that you don't know that the others run down you, too All people hate you nobody will miss you you brings us pain but I'm sorry for you What have they done with you What going on in your mind Why do we can't become friend an why I can't stop think about you All people hate you nobody will miss you you brings us pain but I'm sorry for you" Atsushi und Keigo staunten erneut Bauklötze. Nachdem sie es realisiert hatten, stimmten sie in den Jubel des Publikums ein und schrien begeistert: "Super, Chiko! Du hast es endlich geschafft! Du hast Gefühle gezeigt." Noch während des Applauses, der selbst nach einer Viertelstunde noch nicht zu Ende war, sprang Chiko von der Bühne runter, rannte zu Atsushi und Keigo und fiel ihnen heulend vor Freude um ihre Hälse. "Darf ich eine von euch werden?", fragte sie mit verschnupfter Stimme, was natürlich von Weinen kam. "Natürlich!", meinten alle. In der Prussian Blue WG erzählte Chiko dann, das ihr Vater und ihre Stiefmutter nun eine bessereArbeitsstelle in den USA gefunden haben und deshalb nun dort hinziehen werden. Deshalb haben sie sie, da sie ja auch schon alt genug ist, ihre Tochter zurück in ihre Heimat zu ihren Bruder geschickt. Außerdem erzählte sie, das Jun ihr den für sie fast sicheren Platz bei Orchidee weggeschnappt hat. Aber sie war sowieso glücklicher, nun ein Teil der Band ihrer Träume zu sein. Irgendwann gingen die anderen ins Bett und da ja zur Zeit nur drei Betten im Haus waren (1 Doppelbett für Sayuri und Masanori, ein Bett für Keigo und noch eins für Atsushi), musste sie auf dem Sofa schlafen. Am nächsten Morgen stand Atsushi, der Frühstücksdienst hatte, als erstes auf. Er hatte in seiner Müdigkeit schon wieder fast vergessen, dass Chiko da war, aber erinnerte sich sofort wieder daran, als er sie auf dem Sofa liegen sah. Sie hatte nun statt ihren vor kurzen und schon seit sie klein war schwarzen, langen und immer zusammengebundenen Haaren nicht nur silberblonde, sondern auch kurze Haare. Sie waren vorne schulter- und hinten ein paar cm mehr als kinnlang. Sie hatte einst eine Puppe, die so aussah. sie sagte immer: "Wenn ich jemals einen Menschen liebe, werde ich mir die Haare auch so schneiden und färbe und wenn dieser Mensch mich dann auch liebt, färbe ich sie wieder schwarz." "Es passt alles irgendwie zusammen!", dachte Atsushi, als er der schlafenden Chiko über die Wange streichte, "But I2m Sorry ist defenitiv der erste Song, in dem sie Gefühle der wahren Liebe zu jemanden andeutet. Aber zu wem bloss?" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)