Zurück zu mir von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ...zurück zu dir.... ------------------------------- Huhu Diese FF ist für eine Schularbeit entstanden! Wir sollten uns in eine Person aus irgendeiner Serie versetzen, eine Szene aussuchen, oder selbst eine kreieren, und schreiben wie die Person darauf reagieren würde. Der Titel war vorgegeben...Hm...wieso nicht Inu Yasha nehmen? ^^'' Naja...ich hab 2 Serien genommen Inu und Friends ^.^ das von Inu stell ich on *g* Vielleicht gefällt es euch ja und ihr schreibt n paar Kommis? *liebguck* Am Anfang ist erst mal die Story erklärt...also net wundern wenn ihr das alles kennt was da steht ^^'' das "selbst kreierte" kommt in der Mitte....bis zum Schluss ^.^ Viel Spaß bei "Zurück zu mir" Niemals wird er es wissen, es erfahren, glaube ich.... Doch manchmal glaube ich zu spüren, dass er es doch weiß, darauf nur nicht eingehen will. Doch andererseits denke ich wieder rum das er es nie verstehen wird, dass er es nie begreifen wird. Doch so dumm kann er im Grunde doch gar nicht sein! Wie oft habe ich es ihm schon bewiesen? Es angedeutet, es ihm regelrecht unter die Nase gehalten? Abermals....Sogar...gesagt...doch er versteht es nicht. Oder er will es nicht verstehen.... Einerseits verstehe ich ihn ja...sogar richtig gut. Kikyo, einst verstanden sie sich so gut, so gut, dass er ein Mensch für sie werden wollte. Das er seine dämonische Seite für sie aufgeben wollte. Sie liebten sich. Sie wollten ewig zusammen sein. Sie wollten das Shikon no Tama opfern, damit sie immer zusammen sein durften. Doch sie wurden hintergangen. Naraku, ein Dämon der eins selbst ein Mensch war, stellte den beiden eine Falle. Eines Tages verwandelte Naraku sich in Kikyo und machte sich auf den Weg zu Inu Yasha. Sie/er sagte ihm, dass er durch das Juwel der 4 Seelen zu einem Mensch werden könne, dass das Juwel dadurch verschwinden würde und das sie, Kikyo, frei wäre. Sie/er versprach Inu Yasha am darauffolgenden Tag mit dem Shikon no Tama zu kommen, um das Juwel zu reinigen und ihn zu einen Menschen zu machen. Daraufhin machte sich Naraku, in der Gestalt von Inu Yasha, auf den Weg zu Kikyo. Er sagte ihr, dass er ein Mensch werden wolle. Sie glaubte ihn da sie ja dachte, dass er wirklich Inu Yasha sei. Beide verabredeten sich für den nächsten Tag. Als der Tag dann anbrach brachte Kikyo das Shikon no Tama auf ein Feld wo Naraku, in der Gestalt von Inu Yasha, auch sogleich auftauchte. Er verletzte Kikyo schwer, nahm das Juwel der 4 Seelen an sich und brachte das Juwel zurück in das Dorf. Wieder in Gestalt von Kikyo ging Naraku zu Inu Yasha, der im Wald war, und schoss mit den Worten: "Inu Yasha! Mach dich bereit!" auf ihn. Inu Yasha jedoch drehte sich rechtzeitig um, geschockt sah er Kikyo an. Er dachte das sie es sei. Das sie ihn verraten hatte. Wut stieg in ihm auf. Er floh. So schnell er konnte machte er sich auf den Weg in das Dorf wo sich das Shikon no Tama befand. Er stahl es. Dies sah die verletzte Kikyo. Sie folgte ihm in den Wald hinein und heftete ihn mit ihren magischen Pfeilen an einen Baum, an dem er in jenen Augenblick vorbei gesprungen war. Inu Yasha riss seine Augen auf, ließ das Juwel der 4 Seelen fallen und sah zu ihr, Kikyo. Mit den Worten: "Kikyo, ich dachte...." verfiel er in tiefen Schlaf und Kikyo, Kikyo unterlag ihrer Verletzung und starb. Beide wurden sie von Naraku hintergangen. Beide dachte sie, dass sie vom jeweils anderen verraten wurden. Inu Yasha glaubte, dass Kikyo niemals vorhatte ihm das Juwel zu bringen, ihn nur unschädlich machen wollte und Kikyo dachte, dass er sie töten wollte. Denn sie wusste ja nicht, dass Naraku es war die in Gestalt von Inu Yasha sie verletzte. Nein. Sie glaubte das er, Inu Yasha, es war die ihr die tödliche Wunde zufügte. Als ich Inu Yasha vom Schlaf am Baum, der ewig halten sollte, befreite hegte er einen tiefen Gräuel gegen sie. Er sagte, dass er sie hasste, dies ließ er auch jeden spüren. Erst mit der Zeit bekam ich mit, dass dies gar nicht stimmte. Erst mit der Zeit bekam ich mit, dass er sie in Wirklichkeit liebte. Kikyo wurde dann durch den Dämon Oraswe, aus ihrer Asche, aus der Erde ihres Grabes und aus meiner Seele, wieder zum Leben erweckt. Als Inu Yasha Kikyo sah traute er seinen Augen nicht. Er fasste nicht, dass sie es war die ihm gegenüber stand. Mit Tränen in den Augen sah Kikyo Inu Yasha an. Ich persönlich war in jenen Augenblick nicht wirklich am Leben, da Kikyo meine ganze Seele in sich trug. Kikyo fasste sich an ihre Schulter, an die Wunde, wo sie glaubte, dass Inu Yasha sie ihr vor 50 Jahre zugefügt hatte. "Wieso? Wieso hast du mich hintergangen Inu Yasha? Wieso hast du mich verraten??" fragte sie. Kaum konnte sie sich auf ihren Beinen halten. Inu Yasha verstand nicht. Er hatte doch gar nichts getan. Sie war doch die jenige gewesen, die ihn an den Baum heftete. Die ihn vor 50 Jahren verraten hatte. Er hatte nichts getan, er hatte sie nicht verletzt. In Kikyo lebte der tiefe Hass gegen Inu Yasha. Sie war der festen Überzeugung, dass sie ihren Tod ihm zu verdanken hatte. Für sie stand fest, dass sie sich rächen müsse. Sie wollte ihn töten. Doch da sie meine Seele in sich trug und ich mich wehrte, verließ meine Seele ihren Körper und kehrte zu mir zurück, doch nicht meine ganze. Ein Teil meiner Tama blieb in ihr erhalten. Geschwächt machte sie sich von dannen um sich neue Seelen, die sie zum Leben erhalten konnten, zu suchen. Inu Yasha war sichtlich verwirrt er folgte ihr, was zwischen den beiden geschah weiß ich nicht. Inu Yasha kehrte betrübt zurück. Er wusste nicht was sie meinte mit: "Wieso hast du mich verraten?" Sie hatte ihn doch hintergangen und nicht umgekehrt. Durch Miroku, ein Mönch der uns auf unserer Reise begleitet, erfuhr Inu Yasha von einem Dämon der das Shikon no Tama vor 50 Jahren, für einen kurzen Augenblick, in seinen Besitz hatte. Er erfuhr von einem Dämon der sich in die Gestalt beliebiger Menschen verwandeln konnte. Er erfuhr von einem Dämon der eine Priesterin schwer verletzte. Naraku. Da wusste er es. Er wusste das er hintergangen wurde. Das sie beide hintergangen wurden. Er wusste, dass dieser Dämon namens Naraku ihn und Kikyo reingelegt hatte, sodass sie beide glaubten, dass der jeweils andere sie verraten hatte. Doch den Grund, den wusste er nicht. Für Inu Yasha stand von jenen Augenblick an fest, dass er sie rächen würde... Natürlich verstehe ich Inu Yasha. Dass er sie rächen will, empfinde ich für selbstverständlich. Doch was ich nicht verstehe ist, dass er nach all den Jahren immer noch so sehr an ihr hängt. Wenn sie sich sehen kann er seinen Blick nicht von ihr abwenden, er haftet, er klebt regelrecht an ihr. Bei einem Treffen küsste sie ihn sogar. Ja. Auch sie liebt ihn noch, dass weiß ich, dessen bin ich mir bewusst. Doch sie hat eingesehen, dass sie nicht zusammen sein können, da er unter den Lebenden weiht, selbst als Lebender und sie dies nur deswegen kann, da sie Seelen toter Menschen in sich trägt. Bei einem anderen Treffen sagte er ihr, dass er solange er lebe sie beschützen würde. Irgendwie rührend find ich. Jedoch in jenen Augenblick empfand ich dies nicht als rührend. Es tat mir mehr als weh. Das war als ich zurück in meine Zeit rannte und er nicht kam um mich zu holen, wie er es sonst immer tat. Als ich daheim war überlegte ich sehr viel über Inu Yasha und Kikyo, über mich und Inu Yasha und generell über die kriegerische Epoche nach. Ich kam zu den Entschluss, dass ich mich damit abfinden musste das er sie liebte. Das ich keine Chance hatte, dass ich die Bände, die zwischen Kikyo und ihm waren, nicht lösen konnte. Also ging ich zurück in seine Zeit. Sagte ihm, dass ich in meiner Zeit gemerkt hatte, dass ich ohne ihn nicht konnte, dass ich einfach bei ihn sein musste. Dass ich ihn ansonsten zu sehr vermisste. Er nickte nur, sagte dazu nichts. Als ich fragte, ob ich denn bei ihm bleiben dürfte sagte er ja. Somit blieb ich vorerst in der kriegerischen Epoche und machte mich mit ihm und meinen Freunden auf die Suche nach den restlichen Splittern. Doch da Inu Yasha ein sturer Bock ist und ich auch ziemlich streitsüchtig bin, war mir schon klar, dass die Zeit die wir miteinander verbringen nicht ohne Streitigkeiten vorüber geht.... ~~~~~"Zurück zu mir"~~~~~ Seit einer Woche sitze ich bereits in meinem Zimmer. In meiner Zeit. Habe mich eingeschlossen in meinem Zimmer, lasse keinen zu mir herein. Vor einer Woche geschah es. Es, woran ich eigentlich gar nicht mehr denken mag. Doch ich tu es. Ich mach es jeden Tag, jede Stunde, jede Minute, ja, sogar jede Sekunde. Meine Gedanken schwirren nur darum, lassen es nicht zu, dass ich an etwas anderes denke. Die Worte die immer und immer wieder an mein Ohr schallen. "Verschwinde!!" hatte Inu Yasha mir zugezischt. Er stand einige Meter von mir entfernt, sah mir direkt in meine Augen. "Du weißt nicht wie das ist jemanden zu lieben und nicht mit ihm zusammen sein zu können!" berichtete er monoton. Nein, dass wusste ich überhaupt nicht.... "Du weißt nicht wie das ist jede Stunde, jede Minute ja, gar jede Sekunde an einen Menschen zu denken den du über alles liebst. Jedoch wo du weißt, dass ihr niemals zusammen sein dürft, dass es nicht geht. Dass es verboten ist. Du weißt nicht wie sich das anfühlt und doch willst du mir Ratschläge geben?" fragte er während er seinen Kopf leicht schüttelte. "Nein...ich...." brachte ich nur unter zusammen gepressten Lippen hervor. "Dann sei still!!! Ich habe es satt Kagome!!!" brüllte er plötzlich. Leicht zuckte ich zusammen als ich meine Augen zusammenkniff. "Ich habe es satt, dass du ständig ankommst und mir versuchst Ratschläge zu geben wenn ich etwas bedrückt drein schaue. Wenn ich 5 Minuten nichts sage, über irgendetwas nachdenke, einfach ins Leere blicke kommst du an mit deinem: ~Ach komm! Das wird schon!~ Ich habe es satt!! Du weißt doch gar nicht über was ich nachdenke, beziehst es aber trotzdem immer auf Kikyo!!!" "Würde ich Unrecht haben hättest du wohl kaum eben gesagt, dass ich nicht weiß wie es ist jede Stunde, jede Minute ja, gar jede Sekunde an die Person zu denken die man liebt!" flüsterte ich. Etwas war ich schon eingeschüchtert von der Lautstärke seiner Stimme... Wieder schüttelte er seinen Kopf. "Auch wenn es so ist. Auch wenn du Recht hast sollst du mir nicht auf die Nerven gehen! Deine gutgemeinten Ratschläge kannst du dir sonst wohin stecken! Ich habe es ganz einfach satt!!! Lass mich doch nachdenken worüber ich will, dass geht dich doch gar nichts an!!" wieder zuckte ich zusammen. "Ist ja gut...ich ich..." fing ich leise an. "Nein!! Nichts ich!! Ich habe es satt Kagome..." langsam kehrte er mir den Rücken zu, blickte hinauf in die unendliche Weite, auf den mit Sternen bedeckten Himmel. "Weißt du noch damals? Als du in deiner Zeit warst und ich nicht zu dir kam um dich zuholen?" Ich nickte, was er natürlich nicht sah. "Du kamst nach einigen Tagen zurück, sagtest dass du mich sehen musstest. Du fragtest mich, ob du bei mir bleiben dürftest...." Mein Blick richtete sich auf den Boden., ich ahnte was jetzt kommen würde... "....ich hätte nein sagen sollen...." +Ich wusste es...+ "....ich hätte dich zurückschicken sollen...." Tränen schossen mir in die Augen. "Wärst du nicht hier müsste ich dich nicht ständig beschützen und wir hätten die Splitter des Shikon no Tama schon längst zusammen!!" berichtete er. Langsam nickte ich. "Ja..." flüsterte ich. Ein leiser Schluchzer entkam meinem Rachen. "Es wäre besser gewesen wärst du nie wieder zurückgekommen!" Wieder nickte ich nur. Unmengen von Tränen bahnten sich ihren Weg zu meinen Lippen. Sie schnurrten mir die Luft ab, ließen es nicht zu, dass ich etwas sagte. Langsam glitt meine Hand hinauf zu meinen Wangen. Mit meiner Handfläche strich ich mir die Tränen weg. Doch ich schaffte es nicht, immer mehr neue bildeten sich. Wieder schluchzte ich. "Verschwinde Kagome...." sagte er leise, jedoch fest. Ohne jegliche Regung stand ich einfach nur da und sah ihn an. Er rührte sich nicht. Blickte nur hinauf in den Himmel, bewegte sich nicht noch nicht einmal einen einzigen mm. "Ich weiß es...." flüsterte ich so leise, dass ich glaubte das er mich nicht verstand. Doch er tat es, erwidern tat er jedoch nichts. "Ich weiß es..." wiederholte ich, doch dieses Mal ein wenig lauter. Unter Tränen erdrückter Stimme flüsterte ich in die Nacht hinein.... "....wie es ist jede Stunde, jede Minute, ja sogar jede Sekunde an den Menschen zu denken den man....liebt..." Tränen rannen mir die Wangen hinab, erschwerten mir nur noch mehr meinen Worten Klang zu schenken... "Denn ich tu es!!!" meine Hände waren zu Fäusten geballt. "....und zwar....." Ein leiser Schluchzer entkam meinen Rachen... "...an dich...." Als ich diese Worte, die Worte die so schwer waren über meine Lippen zubringen, ausgesprochen hatte taumelte ich einige Schritte nach hinten. "Verschwinde...." hörte ich ihn noch leise sagen. Ohne auch nur ein einziges weiteres Wort meine Lippen überschreiten zu lassen drehte ich mich um und rannte davon. Ich rannte und rannte wollte einfach nur weg. ~Verschwinde~ hörte ich immer und immer wieder Inu Yasha sagen. ~Verschwinde....~ Tränen strömten meine Wangen hinab, kaum nahm ich wahr wohin meine Beine mich überhaupt trugen bis ich letztendlich am Knochenfressenden Brunnen angelangte. Mit zusammengekniffenen Augen sprang ich hinab, durchreiste die Dimension die unsere Epochen trennten, ohne auch nur ein letztes Mal mich umzusehen. Ich wusste es...es war vorbei, dass war der Abschied für immer... Was ich nicht gesehen hatte als ich davon gerannt war, war dass auch er geweint hatte. Auch Inu Yasha hatte Tränen in den Augen als er in den Himmel empor blickte... Ja. Dies ist jetzt schon eine Woche her. Eine Woche in der ich nur stumm da sitze und meinen Tränen freien Lauf lasse. Doch nun weine ich nicht mehr. Meine Tränen sind getrocknet, ich habe nicht mehr die Kraft dazu auch nur eine einzige Träne zu vergießen. Monoton blicke ich in den Spiegel der an der Wand mir gegenüber hängt. Schaue mein blasses, von Tränen gekennzeichnetes, Gesicht an, als es an meinem Fenster klopft. Langsam drehe ich meinen Kopf zur Seite und traue meinen Augen nicht als ich die Person sehe die auf meinem Fenstersims sitzt. Schluckend erhebe ich mich langsam und taumle kraftlos zum Fenster, öffnen tu ich es jedoch nicht. Ich sehe meinem Gegenüber nur in die Augen. Glaube nicht, dass er es wirklich ist. "Inu Yasha..." bilden meine Lippen jedoch entweicht ihnen kein Ton. Vorsichtig gleitet meine Hand zu dem Griff des Fensters und öffnet es. "Kagome..." flüstert der Halbdämon leise. Wut steigt in mir auf. Die letzte Woche hatte ich nur geweint, nur geweint um ihn, doch jetzt wo er mir gegenüber steht steigt Wut in mir auf. "Verschwinde..." das ich das sage, fasse ich kaum. Doch Inu Yasha macht nicht dies was ich ihn befehle, sein Blick wandert in mein Zimmer hinein, mit einem Hops steht er in Mitten des Raumes. "Es tut mir leid..." kaum höre ich die Worte die seine Lippen überschreiten. Mit dem Rücken steht er zu mir. Ich dachte, dass ich keine Kraft mehr dazu hatte zu weinen, dass meine Tränen getrocknet waren, jedoch bilden sich erneut welche unter meinen Lidern. "Es tut mir leid..." wiederholt er etwas lauter, doch antworten tu ich nichts. "...Ich gab mir die größte Mühe hart zu bleiben....ich war der festen Überzeugung, dass es das Richtige war dich wegzuschicken...." höre ich ihn leise sagen. Was meint er? Ich verstehe ihn nicht.... "....Ich war der festen Überzeugung, dass du gehst wenn ich gemein zu dir bin. Ich hatte Recht. Du bist gegangen und das was ich wollte war geschehen. Ich glaubte, dass ich mein Leben normal weiter führen könnte ohne dich, doch ich täuschte mich...." +Was meint er?+ frag ich mich. "....Ich meinte nicht Kikyo Kagome..." flüstert er. "Mit der Person an die ich jede Stunde, jede Minute, ja, gar jede Sekunde denken muss, meinte ich dich! Wenn ich traurig drein schaue, in meine Gedanken versunken bin....denke ich an dich...." sein Blick ist auf den Boden gerichtet. "....Doch ich wusste, dass wir nie zusammen sein können, dass es verboten ist....da wir in verschiedenen Zeiten leben.....Da du dachtest, dass ich immer an Kikyo denke, dass ich sie liebe, war es für mich ein leichtes Spiel dich zu vergraulen. All die Sätze die ich dir an den Kopf schmiss....mit all den Sätzen meinte ich dich, doch du dachtest ich meine Kikyo...." Wieder bahnen sich Tränen ihren Weg zu meinen Lippen. "Ich war der festen Überzeugung das es das Beste für uns ist wenn du nicht mehr bei mir bist...dass es das Beste für mich ist....da wir sowieso nicht zusammen sein dürfen.. Ich war mir so sicher, bis zu jenen Augenblick...." Langsam wendet er sich zu mir während er weiter spricht. "....Bis zu dem Augenblick an dem du mir sagtest, dass du das selbe für mich empfindest....das du jede Stunde, jede Minute, jede Sekunde an mich denkst....in diesem Augenblick rannen auch mir Tränen die Wangen hinab und ich war mir überhaupt nicht mehr sicher ob ich das Richtige tat. Ich überlegte mir ob es vielleicht doch eine Chance für uns gäbe....doch ich wusste die Antwort bereits. Und diese lautete Nein!" langsam schüttelt er seinen Kopf. "In der letzten Woche saß ich die ganze Zeit an den Brunnen der unsere Zeiten verbindet und dachte nach ob ich dich vielleicht doch wieder zurückholen sollte. Auch wenn es verboten ist, auch wenn es vielleicht gar nicht geht wegen unseren verschiedenen ~Welten~ sollten wir es vielleicht doch versuchen....Das letzte Mal bist du zurück zu mir gekommen, du fragtest mich ob du bei mir bleiben dürftest....Doch nun....frage ich dich...." flüstert er. "Darf ich bei dir bleiben Kagome....kommst du zurück....zurück zu mir?" Gebannt lausche ich seinen Worten die mein Herz mehr als rühren. Die ganze Zeit hatte er mich gemeint, die ganze Zeit wollte er mich....und doch hatte er mich weggeschickt weil er wusste, dass wir nicht zusammen sein konnten...jedoch wollte er es nun trotzdem versuchen... Vorsichtig schreite ich ihm entgegen bis ich letztendlich vor ihm stehe. Kurze blinzle ich auf bevor ich ihn in seine Augen sehe und nicke. "Zurück zu dir..." Ende S***** Ende -.-* GOTT!!!! Ich hasse es in der Gegenwart zu schreiben!! Das geht nicht, dass hört sich einfach S**** an *würg* Und generell ist das Ende mies -.-* Ergibt das überhaupt Sinn??? ô.ô Ich glaub nicht -.- Na toll *seufz* Ich hätte alles von Anfang an in Vergangenheit schreiben sollen, dann hätte ich dieses bekloppte Ende nicht in Gegenwart setzen müssen....ich wette es sind tausend Fehler drin....Zeit-, Rechtschreibung- und Grammatikfehler....Och man...*sich kopfnüsse verpass* Das Ende ist so doof *hoil* Ach egal...ist ja nur für die Schule ô.ô, was reg ich mich so auf? ^^'' Über Kommis in Form von Kritik, Lob und Verbesserungsvorschläge würde ich mich sehr freuen ^^ Au revoir belezza Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)