Die sieben Siegel von abgemeldet
(Könnte noch ne Weile dauern, bis es weitergeht ^^* sorry)
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Kapitel 4: Einheit Alpha
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So hier is endlich Kapi 4. *Nicht mehr weis, was noch hier hin schreiben
soll...*
Viel Spaß beim Lesen. ^^
Kapitel 4: Einheit Alpha
Inu Yasha sah aus dem Fenster des Busses, mit dem sie gerade fuhren.
, Inu Yashas Gedankengang wurde
unterbrochen.
"Hier müssen wir aussteigen.", rief Kamui den anderen zu.
Sie setzten sich alle wieder in Bewegung. Einen kleinen Fußmarsch hatten sie zu
bewältigen. Kagome ging neben Inu Yasha.
Plötzlich sahen sie auf der anderen Straßenseite ein Gebäude, dass von
Polizeikräften umzingelt war.
Die Polizisten verschanzten sich hinter ihren Wägen und behielten das Haus im
Visier.
"Was ist denn da los.", fragte Sango und zeigte auf die gegenüberliegende
Straßenseite. "Sieht wie eine Geiselnahme aus.", sagte Setsuna.
"Die vielen Leute, die um das Haus stehen, halten die Bewohner gefangen? Ist das
nicht ein bisschen unfair?", fragte Sango zurück.
"Nein, aber nicht doch. Die, die außen rum stehen, das sind die Guten. Die
nennt man bei uns Polizisten. In dem Haus sind wahrscheinlich Böse Leute, die
unschuldige Menschen, die auch in dem Haus sind, gefangen halten. Die Polizisten
versuchen dann die Unschuldigen zu befreien.", schaltete sich Kagome ein.
"Sollten wir den Polizisten dann nicht helfen.", fragte Sango abermals.
"Nein. Auf keinen Fall. Die Menschen aus dieser Zeit wissen doch überhaupt
nicht, dass es solche Kräfte, die ihr besitzt, gegeben hat bzw. immer noch
gibt. Und das soll auch so bleiben. Meist hat die Polizei ja auch Erfolg.",
sagte Kamui.
Sango und die anderen stimmten dem zu.
"Aber es könnte ja interessant sein, bei so etwas zuzusehen.", schaltete sich
Miroku neugierig ein. Kamui nickte widerwillig und gab somit sein
Einverständnis. Die Gruppe betrachtete das Geschehen nun mit erhöhter
Aufmerksamkeit.
"Ergeben sie sich und kommen sie mit erhobenen Händen raus!", rief ein Polizist
mit Megafon.
"Verhandlungen...Billige und nutzlose Menschentaktik.", murmelte Alucard.
Plötzlich zerklirrte ein Fenster und ein heftiger Schusshagel fiel auf die
Polizeiautos.
Sango, Inu Yasha, Miroku, Kagome und die anderen außer Alucard schreckten etwas
zurück. "Was war denn das? Vor was haben die denn solche Angst? Ich konnte zwar
nichts sehen, aber in den Autos befinden sich plötzlich Löcher.", stellte Inu
Yasha verblüfft fest.
"Das sind Schusswaffen. Sie verschießen Metallpatronen mit einer
Geschwindigkeit, dass man sie mit bloßem Auge nicht mehr sehen kann. Es sind
äußert gefährliche Waffen.", erklärte Kagome.
Kamui stand etwas abseits. In letzter Zeit war er eher ruhiger und in sich
gekehrt.
Plötzlich kamen schwarze Autos angefahren und hielten vor dem Haus.
Es stiegen in schwarz gekleidete Männer aus den dunklen Autos.
"Wer sind die denn?", fragte Sango leise.
"Sieht nach Spezialeinheit aus. Muss doch was ernsteres sein.", erklärte
Setsuna.
"Sollen wir nicht doch helfen?", schaltete sich dann auch Miroku ein.
"Nein! Auf keinen Fall!", schrie Kamui. Daraufhin waren die anderen still.
Das Sondereinsatzkommando stürmte mit einem lauten Knall das Haus.
Man konnte viele Schüsse hören. Dann war auf einmal Stille.
"Meinst du sie haben es geschafft?", fragte Miroku leise Inu Yasha. Inu Yasha
hatte die Frage zwar registriert, aber er schaute auf die anderen Polizisten,
die sich noch hinter ihren Autos verschanzten. Inu Yasha konnte sehen, dass
einer der Polizisten hektisch in ein schwarzes Ding schrie.
Der Mann wurde immer unruhiger.
"Da stimmt was nicht. Ich gehe mal nachsehen.", sagte Inu Yasha konzentriert.
, machte sich Kagome Sorgen.
Inu Yasha wollte gerade zum Sprung ansetzen, doch da explodierten die
Polizeiautos mit einer heftigen Explosion. Eine Druckwelle stürmte auf Inu
Yasha zu und er hielt sich die Arme schützend vor sein Gesicht.
Als er seine Arme wieder runter nahm, sah er eine Feuerwand an der Stelle, wo
vorher die Autos standen. Plötzlich stand Alucard neben ihm und legte ein etwas
ernstes Gesicht auf. "Wie ich gedacht habe...Freaks.", sagte er fast murmelnd,
doch Inu Yasha konnte es wegen seines guten Gehörs dennoch hören. Dann zog
Alucard zwei nicht ganz kleine Schusswaffen unter seinem Mantel hervor. Auf den
Waffen war in leuchtend heller Schrift, die Inu Yasha nicht entziffern, etwas
geschrieben.
Inu Yasha sah Alucard etwas verdutzt an. Beide standen da. Ihre Haare wurden von
den Wärmewellen, die von der Feuerwand ausgingen, verweht. Dann verformte sich
Alucards Gesicht in ein fast psychopatisches Lächeln.
Er setzte sich in Bewegung. Beide Waffen in seinen beiden Händen haltend, ging
er durch die Feuerwand auf das Haus zu. Inu Yasha fasste sich wieder und ging
ihm nach.
Jetzt kamen auch Kagome, Sango und Miroku zu der Stelle, an der Inu Yasha vor
kurzem noch stand.
Kagome sah nur noch Inu Yashas Umrisse in der Feuerwand.
"Inu Yasha!", rief sie noch und lief ihm nach. Miroku und Sango folgten ihr.
, fragte sich Inu Yasha und hielt nach Alucard
Ausschau.
Er stand jetzt vor dem Eingang des Gebäudes.
Plötzlich hörte er Schritte hinter sich. Kagome und ihre Begleiter kamen
angerannt.
"Was machst du hier!", rief Inu Yasha Kagome zu.
"Was wohl dir helfen du Sturkopf!", schrie sie zurück.
Inu Yasha legte eine etwas beleidigte Mine auf und gab doch ein widerwilliges
Zeichen von sich, dass Kagome und den anderen sagte, dass sie ihm folgen
sollten.
Jetzt gingen sie in das Haus hinein. Alle waren Kampfbereit.
Sango konnte jedoch ihren großen Bumerang nicht in dem Gebäude einsetzen und
so zückte sie ihr Katana.
"Seid vorsichtig. Ich rieche totes Fleisch. Jedoch nicht ganz tot, wenn ihr
versteht, was ich meine.", mahnte Inu Yasha. Die anderen Nickten.
, lies
Kagome einen inneren Seufzer erklingen.
Plötzlich konnten sie ca. 10-15 Meter vor sich eine Gruppe von ungefähr 9
Personen erkennen. (Ihr müsst euch das so vorstellen, als ob dieses Haus so
eine Art Eingangshalle hat.) "Sind das nicht die Leute, die vorhin dieses Haus
gestürmt haben, um die Geiseln zu befreien?", lies Miroku fragend erklingen.
"Ja...", antwortete Inu Yasha knirschend. Plötzlich setzte sich die Gruppe in
Bewegung und kam auf Inu Yasha zu. Sie bewegten sich sehr merkwürdig. Wankend
und ab und zu stolpernd. Sie kamen immer näher.
"Irgendwie sind die seltsam.", sagte Kagome.
"Ja du hast recht...Irgendwas stimmt hier nicht...", fügte Inu Yasha hinzu.
Plötzlich machten die in schwarz gekleideten und mit Blut befleckten Personen
einen Satz und stürmten auf Inu Yasha zu.
Der war so überrascht und rührte sich erst gar nicht.
Plötzlich erschien Alucard vor ihm. Kagome, Sango, Miroku und Inu Yasha, der
sich aus seiner Starre wieder befreite, waren überrascht.
Alucard zielte mit seinen Waffen und schoss. Jeder Schuss saß. Die Beschossenen
wurden in Stücke gerissen.
"Was hast du gemacht?!", fuhr es aus Kagome heraus. Doch Alucard lachte nur und
zeigte mit dem Zeigefinger auf die Überreste. Kagome erschrak etwas.
Die Überreste zerfielen zu Staub.
"Ihr müsst besser aufpassen. Sie waren bereits tot. Mit so etwas hab ich
ständig zu tun. Es wird langsam lästig. Sie verbreiten sich wie die Pest.",
sagte Alucard herablassend.
Inu Yasha und die anderen schien das völlig kalt zu lassen.
Klar sie erlebten so etwas fast jeden Tag in der Vergangenheit, doch Kagome
machte sich Gedanken:
Inu Yasha bemerkte Kagomes Unsicherheit und packte sie an der Hand.
Er strich ihr über die Handfläche. Kagome fasste sich daraufhin wieder und
Blickte in seine Augen. Sie strahlten etwas Aufmunterndes aus. Kagome schöpfte
daraufhin wieder neuen Mut und ihre Unsicherheit verschwand.
"Wir müssen weitersuchen. Ich werde langsam ungeduldig...", sprach Alucard und
die Gruppe setzte sich wieder in Bewegung.
Sie gingen weiter, bis sie vor einer Großen Treppe ankamen. Sie führte nach
oben, zu einer großen Tür. Alucard ging voran auf die Treppe zu. Inu Yasha
folgte ihm. Dann kamen Sango, Miroku und Kagome.
Plötzlich stand hinter Miroku eine in einen blauen Sondereinsatzkommandoanzug
gekleidete Person.
Miroku konnte kaum so schnell reagieren, da warf der Feind ihn schon in die
nächst beste Ecke. Miroku rappelte sich schnell wieder auf. Er war so was ja
schon gewohnt.
Der Feind wollte gerade wieder auf ihn los rennen, da zerfiel er einfach zu
Staub.
Sango hatte ihm mit ihrem Katana den Kopf abgeschnitten.
"Jetzt müssen wir noch vorsichtiger sein...Das ist Einheit Alpha. Sie wurde
schon vor ca. 2 Monaten zu so genannten Oberfreaks gemacht. Sie sind sehr stark,
aber das bedeutet nur...mehr Spaß!", stieß Alucard zuletzt raus und schoss
hinter einen Feiler, hinter dem sich ein Feind versteckte. Er zerfiel zu Staub.
Plötzlich hörten sie eine schreckliche Lache.
"Da bist du ja...Ich habe lange auf dich warten müssen...mein guter *Freund*
Alucard.", sagte die Stimme.
Plötzlich tauchte ein Mann vor der Tür, zu der die große Treppe führte,
auf.
"Johnny...Es wird Zeit, dass ich dein unwürdiges Leben im Diesseits beende.",
sagte Alucard und grinste hämisch.
"Komm und hol mich...", erwiderte dieser Johnny nur und grinste auch.
Dann nahm er seine MG und ein Kugelhagel entfachte.
Alucard wich den Kugeln mit Leichtigkeit aus, indem er einfach mal verschwand
und wo anders wieder auftauchte.
Eine Kugel jedoch verirrte sich und traf Inu Yasha. Er viel rückwärts die
Treppe hinunter.
Er sah Kagome auf sich zu rennen und er merkte einen stechenden Schmerz in
seiner Brust, dann wurde ihm schwarz vor Augen...
Inu Yasha machte seine Augen langsam auf. Ihn umgab eine geborgene Wärme.
, fragte er sich.
Langsam konnte er wieder richtig sehen.
Er sah Kagome über sich...sie schien zu weinen.
Plötzlich schrak Kagome auf und wurde aber zugleich sehr glücklich. Er
schwenkte seinen Kopf nach rechts und sah...Setsuna?!
Er hatte eine Hand auf die Wunde in Inu Yashas Brust gelegt. Er nahm die Hand
wieder weg und lächelte leicht.
"So jetzt dürfte es dir eigentlich wieder gut gehen. Ich hab dich geheilt.",
erklärte Setsuna.
Inu Yasha stand wieder auf. Es war so, als wäre nichts passiert.
Plötzlich wurde er von Kagome umarmt.
"Ich hab mir solche Sorgen gemacht...", sagte Kagome schluchzend.
"Ach...Eure billigen Menschenwaffen können mir doch nichts anhaben.", sagte er,
als wäre nichts passiert.
Plötzlich veränderte Kagome ihren Gesichtsausdruck.
"Sag mal hast du sie nicht mehr alle?! Ich hab mir wirklich Sorgen gemacht! Du
hättest sterben können!", schrie Kagome.
Dann fing sie wieder an zu weinen.
"Komm schon...Ich kann es nicht sehen, wenn du weinst.", sagte Inu Yasha in
einem Versuch Kagome zu beruhigen und hüpfte unbeholfen um sie herum.
Kagome ging einfach zu Sango und ließ Inu Yasha einfach stehen.
Setsuna schüttelte nur den Kopf.
Alucard und Kamui standen am Eingang der Seitengasse, in der Setsuna Inu Yasha
heilte.
Die anderen kamen auch dazu.
"Du musst schon zugeben, diesmal war es ganz schön knapp.", flüsterte Miroku
Inu Yasha zu. "Ich weiß...", sagte Inu Yasha sehr leise zu sich selber und
blickte dabei sehr betroffen. "Was?", fragte Miroku. "Ach...Nichts.", erwiderte
Inu Yasha und ging einen Schritt schneller.
"Was ist eigentlich passiert nachdem ich ohnmächtig wurde?", fragte Inu Yasha
ohne jemand bestimmtes angesprochen zu haben.
Miroku fing an zu berichten: "Na ja...Du bist die Treppe runtergerollt und
Kagome, Sango und ich liefen zu dir und halfen dir. Als ich einen flüchtigen
Blick zu der Stelle warf, an der Alucard gerade noch kämpfte, sah ich nur noch
einen Haufen Asche. Ich dachte schon es hätte ihn erwischt...doch er stand kurz
darauf hinter uns und half dich in diese Seitengasse zu tragen, wo dich Setsuna
heilte. Den Rest weist du ja."
Inu Yasha dankte mit einem Nicken.
Sie waren auch nicht zu früh aus dem Haus raus gekommen, da Feuerwehr schon da
war und mit den Löscharbeiten in vollem Gange war. Die Gruppe setzte sich
wieder in Bewegung.
Das Ziel war das Reisebüro, welches Kamui ausgesucht hatte.
Kagome hielt Abstand zu Inu Yasha und murmelte als irgendwelche Flüche vor sich
hin. Sango versuchte sie zu beruhigen. , dachte Kagome kurz und
fing sich dann doch schnell wieder.
Inu Yasha sah Kagome mit sanften Augen aus einiger Entfernung an.
, weiter kam Inu Yasha
nicht, denn er lief in Gedanken versunken gegen eine Straßenlaterne.
Inu Yasha fing sich wieder und holte wieder auf. Sein Gesicht verformte sich
etwas verlegen, als er von den anderen seltsame Blicke zugeworfen bekam.
, ließ Inu Yasha einen inneren Seufzer
erklingen. Er sah sie noch den Rest des Weges zu dem Reisebüro so an...leider
standen auch noch ein paar Straßenlaternen in seinem Weg...
Fortsetzung folgt...
Ich find dieses Kapitel nicht so gelungen. Na ja jetzt hab ich den 1. Teil der
Realschulabschlussprüfung hinter mir. *Mit ner 1 bestanden hat und immer noch
im Zimmer rummspring* Jetzt hab ich wieder mehr Zeit und kann mehr in die FF
reinstecken.
Ich verspreche, dass das nächste Kapi besser wird. Nich vergessen Kommis zu
schreiben.
Kritik find ich immer gut.
Tschüü euer Abraxa^^
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