Dream or Reality   von <span style='color: gray;'>abgemeldet</span>
                       (Ein Traum oder Wirklichkeit ?!)
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                          Kapitel 1: Kagomes Prüfung
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Danke an alle die dieses FF lesen oder zumindest anfangen. ^^
Wir beginnen so etwa in der Mitte der Story. Kagome muss
Sich auf die bevorstehenden Prüfungen vorbereiten, nebenbei
Noch das Shikon no Tama zusammenfügen und die hinterhältigsten Dämonen
besiegen, doch
Inu Yasha zeigt nicht gerade die Spur von Verständnis. 
Natürlich sind Sango, Miroku, Shippo etc. auch wieder dabei.
Bitte schreibt ein paar Kommis. THX! Entschuldigt bitte auch 
Rechtschreibfehler oder  Vertippungen.
Noch eine kurze Zeichenerklärung am Rande:
"..." = Sprechen
*...* = etwas tun
<...> = Denken

 
Kagomes Prüfung


Es war mal wieder eine dieser Tage, wo Kagome für ein paar Tage in ihre Zeit
zurückreisen wollte, aber Inu Yasha hatte natürlich überhaupt keine Lust
seinen "Juwelendetektor" für ein paar Tage herauszurücken. Wie sollte es
anders kommen, als zum Streit ?!

"Ich muss ein paar Tage in meine Zeit zurück!", schrie Kagome. 
"Kannst du das nicht verstehen?" Doch dem Hanyou schien das regelrecht egal zu
sein.
"Du und dein albernes lernen, es gibt wichtigeres", murrte er.
"Für dich vielleicht, aber ich muss meinen Abschluss kriegen", keifte Kagome
zurück.
Sie packte ihre Sachen zusammen und machte sich auf den Weg zum Brunnen.
Doch Inu Yasha versperrte ihr den Weg. "Nix da, mit zurück in "meine Epoche",
sagte er im scharfem Ton. Doch die Antwort lautete:"Geh zur Seite! Ich komme
doch extra in drei Tagen zurück" Doch dem Hanyou passte das nicht. "Nein, nein
und nochmals nein, du bleibst schon hier!!!" Nun riss er wirklich Kagomes
letzten Geduldsfaden. "Osuwari!!", schrie sie und Inu Yasha landete mit voller
Wucht auf den Boden! Stolz stolzierte sie an ihm vorbei und machte ihm klar:
"Schlag es dir aus dem Kopf mir zu folgen", damit war die Sache erledigt. Doch
Inu Yasha rieb sich noch schmerzhaft sein Gesicht auf das er mit voller Wucht
landete. <Grr ... dieses Mädchen macht mich noch verrückt!<, dachte er.

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Am nächsten Tag
(in Kagomes Epoche)

Es war jetzt Mittwochmorgen und Kagome lag über ihrem Schreibtisch und
schlief.
Ihr kleiner Bruder Souta stürzte ins Zimmer und rief: "Hey Onee-san! Aufwachen,
du bist mal wieder zu spät ..." Kagome blinzelte und warf einen schnellen Blick
auf die Uhr, mal wieder zu spät. Sie schrie kurz auf, raste ins Bad und machte
sich in Sekundenschnelle fertig. Das Frühstück schlang sie in Rekordzeit
hinunter. Nun musste sie sich aber beeilen, im hinausrasen der Tür rief sie
noch: "Tschüß Mama, Opa und Souta! Bis später!!" Souta jedoch aß gemütlich
zu Ende und bemerkte seufzend: "Wenn ich zur Schule geh', will ich nicht jeden
Tag zu spät kommen. Das ihr das mit 15 nicht langsam peinlich ist.


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(in der Epoche der kriegerischen Staaten)

Der nächste Tag hatte begonnen, nachdem Inu Yasha sich gestern noch halbwegs
beruhigt hatte, schlief er noch. Die Sonne schien und es war ein sommerlicher
Frühlingstag. "Hey, Inu Yasha, komm wach auf!", rief die Dämonenjägerin
Sango
zu dem Hanyou. Er öffnete ein Auge und grummelte: "Was willst du denn ?" Sango
erkannte sofort das etwas nicht stimmte und sie ahnte woran es lag. "Es ist
schon lange Vormittag, dass du solange schläfst sieht dir überhaupt nicht
ähnlich", meinte sie.
"So ? Dann habe ich meine Gewohntheiten halt geändert", erwiderte Inu Yasha
mürrisch.
<Das liegt bestimmt an Kagome, ich habe sie heute noch gar nicht gesehen. Wo sie
wohl ist?? Aber Inu Yasha sollte ich das wohl lieber nicht fragen, so wieder
drauf ist<, dachte Sango und stieß einen Seufzer aus. Plötzlich kam ein
starker Wirbelwind auf und vor Sango und Inu Yasha erschien der Wolfsdämon
Kouga. Er schaute die beiden kurz an und meinte dann provozierend: "Wo ist denn
meine hübsche Verlobte geblieben ??"



                      Kapitel 2: Versetzung oder nicht?!
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Kagomes Prüfung 
Teil 2

Inu Yasha schaute Kouga erbost an. "Das geht dich gar nichts an, Wölfchen!",
keifte er. Kouga sah Inu Yasha vielsagend an, aber er blieb locker und erwiderte
nur: "Tja, nicht jeder ist mit so einer atemberaubenden Schönheit wie ich
ausgebildet, Welpe ..." Sango wunderte sich, <So locker war er bis jetzt nie
geblieben>, dachte sie und überlegte weiter. Sie hatte jetzt überhaupt keine
Lust sich ins Streitgespräch einzumischen, das war allein deren Sache. Ins
Denken versunken hatte sie nicht bemerkt dass die beiden mittlerweile in ein
Wortgefecht gefallen sind. 
"Verschwinde du kleiner Wolfsdämon!!!!", schrie Inu Yasha richtig.
Auch Kouga wurde langsam aber sich  sauer: "Seid doch mal ruhig,
du gehst mir auf die Nerven! rief er, "Ich warte auf Kagome, wo ist sie?"
"Grr, gab Inu Yasha von sich, such sie doch!" Als fiele es Kouga von den Augen,
bemerkte er kühl: "Scheint als hättest du sie mal wieder schlecht behandelt,
du unselnsibler Tölpel ..." Jetzt riss es Inu Yashas letzten Geduldsfaden, er
stürzte sich regelrecht auf Kouga! Doch der fing ihn ab und meinte: 
"Lass mich raten, sie ist wieder in ihrer Zeit! Deswegen bist du so schlecht
gelaunt".
"Und wenn schon?! Was habe ich damit zu tun?? 
"Arme Kagome, bei so einem Hund wie dir bleiben zu müssen.
Wahrscheinlich geht es ihr schlecht und du machst auch alles falsch!"
Inu Yasha schweigte, er hatte den Kopf gesenkt, ging zum Baum zurück und ließ
Sich gegen den Stamm fallen. Ruhe ... Sango hatte den beiden die ganze Zeit
zugeschaut, jetzt wunderte sie sich erneut, sie schaute von Inu Yasha zu Kouga
und das ein paar mal. Dann ging sie zu Kouga und meinte leise: 
"Es ist besser du gehst erst mal. Kagome und Inu Yasha sind beide Sturköpfe so
schnell kommt sie nicht wieder. Gedulde dich!" Kouga war schlecht gelaunt:
"Dieser Hanyou, sagte er etwas lauter, hat mir den ganzen Tag verdorben! Ich
komme später wieder", damit wandte er sich zum gehen. Sango hätte erwartet das
Inu Yasha nun aufspringen wurde und Kouga fertig machen wollte, doch er saß nur
da und schwieg. <Das ist man gar nicht von ihm gewohnt>, dachte Sango und
grübelte. Genau als Kouga gehen wollte, sprang Inu Yasha auf und rief: "Ich
rieche einen Dämon schüff schnüff !" Tatsächlich raschelte es im Gebüsch,
doch mit einem mal war es verschwunden. Was war das bloß ? Hatte diese Person
ein Splitter des Juwels ?! Warum hatte sie uns belauscht? Was wollte sie oder er
???? Auf einmal hagelte es tausend von Fragen und niemand konnte sie
beantworten. 

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In der Schule
(In Kagomes Epoche)

Kagome saß in der Schule, es gerade Pause. Sie könnte sich nur schwer auf den
Unterricht konzentrieren, erstens weil ihre Klasse mittlerweile kilometerweiter
im Stoff waren als sie und zweitens wegen einem gewissen Hanyou, namens Inu
Yasha. Ständig seufzte sie, aß und war völlig von der Rolle. "Was hat Kagome
bloß?", fragte Ayami ihre beiden Freundinnen. "Keine Ahnung ...", entgegnete
Yuka und Eri sagte: "Entweder sie ist noch krank oder sie hat einen ..., alle
stockten und riefen dann: "FREUND!" Kagome schreckte hoch, sie schaute sich
verwirrt um. "Kagome, sag uns auf der Stelle was los ist!", rief Yuka im
scharfen Ton. "Mi ... i .. mir geht's gut", sagte sie und nickte beistimmend,
doch ihre Gedanken waren ganz woanders. "Lüg nicht!!", kam die Antwort von Eri.
"Wir sehen doch, dass es dir nicht gut geht", sagte nun auch Ayami beistimmend.
So diskutierten sie noch eine Weile und obwohl Kagome alles abstreiten
versuchte, wusste sie doch, dass ihre Freunde recht hatten! Aber eines wusste
sie nicht, dass sie von einer Person beobachtet wurde, die sie ganz und gar
jetzt nicht gebrauchen könnte!! Heute war die bevorstehende Matheprüfung,
etwas was Kagome gar nicht abhaben konnte. <Wenn ich sie geschrieben habe, kann
ich wieder zurück: Allerdings könnte ich auch lernen. Ob Inu Yasha überhaupt
noch will ... das ich mitlaufe?, sie erschrak, was wenn er sie ablehnen würde??
So wie sie ihn letztes mal angeschrien hatte> Jetzt war ihr wirklih schlecht,
sie war deprimiert und unkonzentriert zugleich. Aber heute war nun mal die
Prüfung. Eri, Ayami und Yuka betrachteten sie die ganze Zeit. "Ihr geht es
wirklich nicht gut ....", flüsterte Eri. Die beiden anderen nickten zustimmend.
"Lenken wir sie ab?!", rief Ayami und zwinkerte. Ehe Eri und Yuka begriffen, war
Ayami und fragte sie, ob sie nicht Lust hätte, danach mit den anderen etwas
essen gehen zu wollen. Zur Feier des Tages! Kagome nickte, damit war das
erledigt. <Das lenkt mich bestimmt ab!>, dachte sie und freute sich. Nun war es
soweit, die schwere Matheprüfung, der erste Schritt, der Versetzung oder nicht
?! Kagome schluckte schwer und wünschte ihren Freundinnen viel, viel Glück.
Der Tag der Entscheidung war gekommen !!! Versetzung oder nicht ?!




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