Wunderkind 2 - Team Fumetsu von _-SaDaKo-_ ================================================================================ Kapitel 5: Auf ein Neues ------------------------ Zielstrebig gehen sie zu dem Anwesen in welchem sie schon seit ein paar Wochen zusammen leben. Als sie selbes diesmal betreten, erfüllt allerdings ein schmackhafter Geruch das Erdgeschoss des Hauses. Ayumi folgt ihrer Nase in die große Wohnküche, wo Seiran gerade dabei ist das Abendessen zu kochen. “Schön, dass ihr wieder zurück seid! Madara hat mir erzählt, dass ihr vorhin schon kurz hier wart deswegen dachte ich mir fange ich gleich mit dem Abendessen an.“ sagt die Silberblonde freundlich und betrachtet die Schwarzhaarige mit geneigtem Kopf. Jetzt betritt auch Akuma den Raum und die junge Frau eilt direkt zu ihm und schlingt ihre Arme um ihn. “Ich bin ja so froh, dass es dir gut geht.“ gibt sie ehrlich zu und betrachtet ihn mit großen Augen. Der muskulöse Mann legt ebenfalls seine Arme um die junge Frau und umarmt sie einen Moment ehe er sich dann leicht räuspernd wieder von ihr löst. “Na was hast du denn auch erwartet? Als ob diese Missionen anstrengend für uns wären. Keh, dass ich nicht lache.“ prahlt der Schwarzhaarige dann ein bisschen, sich seiner immensen Stärke durchaus bewusst. Die Frau mit den silberblonden Haaren schüttelt missmutig den Kopf “Irgendwann wird diese Übermütigkeit dein Fall sein Akuma. Pass einfach immer gut auf dich auf, ja?“ bittet sie ihn damit dann etwas vernünftiger zu sein. Die junge Uchiha beobachtet die Szene schmunzelnd. Die beiden sind zusammen einfach zu niedlich wie sie findet. Ayumi beginnt damit den Tisch zu decken als sich Seiran wieder dem köchelnden Eintopf und Reis widmet. Akuma geht erstmal auf die Veranda um eine zu rauchen und die milde Abendluft zu genießen. “Ihr seid schon zurück? Konntet ihr den Auftrag ausführen?“ fragt Itachi, welcher gerade zur Tür rein kommt. Die Konnoichi lächelt sanft als sie antwortet “Natürlich. Was denkst du denn? Allerdings sind ein paar Unvorhergesehene Dinge passiert.“. Fragend hebt der Mann mit den zu einem losen Pferdeschwanz zusammen gebundenen Haaren eine Augenbraue. “Was ist denn passiert?“ hakt er sogleich nach. “Das würde mich auch interessieren.“ fügt dann der Jüngste der Uchiha´s, Sasuke, hinzu. Die drei setzen sich an den großen Esstisch als Ayumi dann von ihrer ersten Mission die sie zusammen mit ihrem Bruder hatte erzählt. Akuma, der inzwischen fertig geraucht hat, geht dann ebenfalls zu seiner Familie und setzt sich dazu. “Sehr eigenartig. Welches Motiv könnte sie für diesen Hinterhalt haben? Und ist sie der einzige Drahtzieher oder steckt vielleicht noch mehr dahinter?“ spricht Itachi seine Worte ruhig und hält sich dabei nachdenklich das Kinn. Das ist eine gute Frage. Darüber zerbricht sich Ayumi auch schon die ganze Zeit den Kopf. Seiran stellt gerade das Essen auf den Tisch als auch Obito und Madara rein kommen und gemeinsam isst die große Familie dann zu Abend. “Gibt es irgendwelche neuen Info´s, Obito?“ richtet die Konnoichi dann das Wort an ihren alten Freund. Der Kurzhaarige schüttelt mit dem Kopf. “Nein, nichts. Kakashi hat bereits einen Falken mit einer Nachricht nach Kiri Gakure geschickt und wartet auf Antwort der Mizukage. Bis dahin heißt es abwarten.“ antwortet er ruhig und betrachtet sie dabei durchdringend. “Wer auch immer dahinter steckt, sie werden uns nicht kriegen, das steht ja schon mal fest.“ wirft Akuma selbstbewusst in die Unterhaltung mit ein. Auch wenn die Vereinten Nationen den 4.ten Ninja-Weltkrieg den Obito und Madara angezettelt haben verloren haben, so sollte man diese Sache doch ernst nehmen. Vor allem wo danach doch die Rede von Frieden war damit es keinen weiteren Hass und Vergeltung geben muss. Das alles ist der Schwarzhaarigen äußerst suspekt und sie wird sich wohl noch eine ganze Weile den Kopf darüber zerbrechen. “Wie auch immer. Das war gute Zusammenarbeit, Bruder. Ich bin schon gespannt was uns als nächstes erwartet.“ sagt die junge Uchiha lächelnd als sie vom Tisch aufsteht. Der große Mann grinst leicht und dann schlagen sie ihre geballten Fäuste aneinander. Anstatt mit den Händen abzuklatschen hat er die Variante mit den Fäusten schon immer bevorzugt. Etwas geschafft von den Ereignissen der letzten Tage wünscht Ayumi ihrer Familie eine gute Nacht und verschwindet dann sogleich die Treppe nach oben. Da sie nun ohnehin abwarten müssen welche Antwort der 6.te Hokage erhält, beschließt Akuma ebenfalls sich etwas auszuruhen. Da der Tisch bereits abgeräumt ist, folgt ihm Seiran schnellen Schrittes. Immerhin ist sie froh, dass er nun endlich wieder Zuhause ist. Da will sie natürlich so viel Zeit wie möglich gemeinsam mit ihm verbringen. Während die Schwarzhaarige unter der Dusche steht und sich heißes Wasser auf den Körper rieseln lässt, verkrümeln sich nach und nach auch die restlichen Familienmitglieder in ihre Zimmer. //Ich bin ja gespannt was Kakashi erfährt. Wird sie ihm die Wahrheit sagen? Wie geht es jetzt weiter? Auch wenn wir das heute gut im Griff hatten…wer weiß was uns nächstes Mal erwartet?// spuken der Konnoichi dann Fragen durch den Kopf auf welche sie keine Antwort findet. Missmutig seufzend dreht sie dann das Wasser ab nachdem sie sich den Schaum vom Körper gewaschen hat. Sie steigt aus der Dusche und wickelt sich in ein Handtuch ein nachdem sie ihre Haare ein wenig trocken gerubbelt hat. Danach geht sie in ihr Schlafzimmer und schließt die Tür hinter sich. Nachdem sie in ihr kurzes Nachthemd geschlüpft ist lässt sie sich aufs Bett plumpsen und kuschelt sich in das weiche Kissen. Zeitgleich ein paar Zimmer weiter betrachtet Seiran ihren Freund nachdenklich. Dieser liegt ganz entspannt, nur noch mit seiner Hose bekleidet, auf dem Rücken und hat die Arme hinter seinem Kopf verschränkt. Die Silberblonde setzt sich zu ihm aufs Bett. “Wenn sie dich, das Wunderkind, in ihren Besitz bringen wollen, werden sie sich von der Niederlage heute bestimmt nicht davon abhalten lassen. Sie werden es bestimmt wieder versuchen. Was, wenn sie dich in einen Hinterhalt locken sobald ihr zu eurer nächsten Mission aufbrecht? Kann ich nicht doch mitkommen um ein Auge auf dich zu haben?“ spricht sie ihre Worte dann leise und schaut bittend in die dunklen Augen des muskulösen Mannes. “Das kommt ja gar nicht in Frage! Du wirst schön hier bleiben wo du sicher bist! Außerdem lasse ich mich nicht einfach so gefangen nehmen. Du weißt doch wozu ich im Stande bin. Außerdem ist Ayumi auf diesen Missionen auch immer mit dabei. Mach dir keine Sorgen Süße, ja?“ sagt er mit beruhigender Stimme und legt dabei sachte seine Hand auf ihren Kopf. Auch wenn das nicht ganz die Antwort ist, die sich die junge Frau erhofft hat, nickt sie leicht und setzt ein Lächeln auf. Er hat Recht. Er ist stark und durch seine Gabe als Wunderkind beinahe unverwundbar. “Na komm.“ haucht der Schwarzhaarige und streckt seine Arme nach ihr aus. Seiran schmunzelt etwas und kuschelt sich dann an die Brust ihres Freundes. Akuma streichelt sanft über ihren Rücken und es dauert auch nicht lange bis die beiden dann friedlich einschlafen. Auch Ayumi ist eingeschlafen und so ist es in dem Haus der Uchiha´s nun vollkommen ruhig. Ein paar Tage sind seit dem Zwischenfall im Wasserreich vergangen. Die Mizukage hat Kakashi gegenüber ihre Unschuld beteuert und dass sie nichts mit dem Ganzen zu tun hat, sie werde aber Nachforschungen anstellen um der Sache auf den Grund zu gehen und das aufzuklären. Ja wer´s glaubt. Das stinkt doch alles bis zum Himmel. Kakashi selbst hat ebenfalls eine Sondereinheit damit beauftragt die Sache gründlich zu durchleuchten. Bis sie allerdings handfeste Beweise haben müssen sie sich professionell verhalten. So kommt es, dass sich die beiden Zwillinge abermals in dem Büro des 6.ten Hokage wieder finden. Dieser hat nämlich vom Tsuchikage deren nächsten Auftrag erhalten. Schweigend hören die beiden Geschwister zu worum es sich bei diesem handelt. “Wir sollen also einfach nur eine Frau zurück in ihr Dorf begleiten? Nichts weiter?“ fasst Ayumi einmal kurz zusammen. Der Grauhaarige neigt den Kopf “Ja, das ist richtig. Mehr wird von euch nicht verlangt.“ antwortet er entspannt. Die Konnoichi verengt daraufhin ihre Augen. Da ist doch was faul. “Um sie zu erreichen, müsst ihr die Schlucht des Todes durchqueren. Es ist also nicht so einfach wie es sich auf den ersten Eindruck anhört.“ fügt Obito hinzu und die Langhaarige erschaudert etwas. Das hat ihr gerade noch gefehlt. Selbst war sie zwar noch nie dort, sie hat aber schon etliche Geschichten darüber gehört. Ein steiler Bergpass und schwer zugängliches Gebiet. Schon unzählige Menschen sind an den Klippen dort in den Tod gestürzt. Die Konnoichi schluckt angespannt. Beruhigend legt ihr Zwillingsbruder seine Hand auf ihren Kopf. “Keine Sorge, das schaffen wir doch mit Links. Wir begleiten die Frau nach Hause und verschwinden wieder. Ein Kinderspiel.“ sagt er selbstbewusst und grinst dabei breit. “Der Bergpass an sich ist gefährlich genug und die Zielperson wird bestimmt keine Konnoichi, sondern eine normale Frau sein. Das heißt wir müssen auf dem Weg nicht nur auf unsere Schritte, sondern auch auf die von ihr achten.“ spricht seine Schwester ihre Gedanken laut aus und der muskulöse Mann zuckt daraufhin mit den Schultern. “Selbst wenn. Ich denke wir haben schon schlimmeres hinter uns gebracht.“ antwortet er ernst und verschränkt dann die Arme vor seiner Brust. Sein grenzenloser Optimismus lässt sie jedes Mal staunen. Oder eher sein Vertrauen in seine Stärke und sein Können. Von dem Selbstbewusstsein würde sie sich gerne ein paar Scheiben abschneiden. “Ihr habt ein paar Tage Marsch vor euch, daher solltet ihr euch am besten gleich auf den Weg machen.“ schlägt Kakashi vor und die Zwillinge nicken einverstanden. “Du hast nicht zufällig Lust uns mit Hilfe deines Kamui einfach schnell hin zu bringen, oder Obito?“ stellt die Konnoichi ihre Frage und betrachtet ihren alten Freund dabei bittend. “Leider habe ich dafür keine Zeit, Ayumi. Ich muss mich mit Kakashi noch um so viele Dinge kümmern und was genau hinter dem Angriff der ANBU Einheit auf euch steckt wissen wir ja auch noch nicht.“ erklärt der Kurzhaarige damit weshalb er die beiden mal nicht eben schnell zu ihrem Zielort bringen kann. Nun gut, einen Versuch war es ja wert. Gerade als sich die beiden umdrehen richtet der 6.te Hokage noch mal das Wort an sie “Seid auf der Hut. Da wir immer noch nicht wissen was hinter dem Angriff steckt und ob womöglich noch mehr mit drin stecken, müsst ihr mit allem rechnen. Seid vorsichtig.“. “Verstanden.“ sagen die beiden wie aus einem Munde und verlassen dann auch schon wieder das Hokage Gebäude um nach Hause zurück zu kehren um für die Reise alles Nötige zusammen zu packen. Während Akuma es wieder einmal nicht für nötig erachtet etwas mitzunehmen außer seinem Kurzschwert und seinem Mantel, packt sich Ayumi wieder einen kleinen Rucksack mit Wasser, Nahrungspillen und Verbandszeug. Zusätzlich zu dem Kurzschwert, den Shuriken und Kunai die sie von Haus aus immer dabei hat. In der Eingangshalle treffen sie sich wieder und die Schwarzhaarige betrachtet ihn frech grinsend. “Und? Hast du dieses Mal an dein Feuerzeug gedacht?“ fragt sie mit stichelndem Unterton und ihr Bruder verengt die Augen. “Ja. Hab ich.“ motzt er ein bisschen. Musste sie das Thema denn auch unbedingt ansprechen? Madara, der als Stratege alle Missionen von Team Fumetsu plant wurde schon im Vorfeld von Obito über den Auftrag im Erdreich aufgeklärt. Auf einer Karte gingen sie die Route durch auf welcher sie ihr Ziel am schnellsten erreichen und sonst gibt es dazu eigentlich nicht so viel zu sagen. Seiran umarmt dann zuerst Ayumi und dann Akuma fest und wünscht ihnen viel Glück für diese nächste Mission. Erwartungsvoll schaut die Konnoichi in Madara´s Richtung. Sie würde sich freuen wenn er auch mal etwas wärmer werden und auftauen würde. Er war zwar auch in der ganzen Zeit in welcher sie bei ihm aufgewachsen ist und unter seinen wachsamen Augen trainiert hat immer eher distanziert und kühl im Umgang mit anderen, aber seit dem Zwischenfall während des 4.ten Ninja-Weltkrieges zeigt er ja doch ab und an eine etwas menschlichere Seite von sich. Oder zumindest gab es da schon so die eine oder andere Situation an die sich Ayumi erinnert. Dem Mitgründer Konoha´s entgeht nicht der Blick seiner ehemaligen Schülerin und er beschließt sich einen Ruck zu geben. Er geht zu der jungen Konnoichi und legt seine Hand auf ihren Kopf, so wie er es auch früher öfter tat, als sie noch ein Kind war. “Kommt unverletzt zurück.“ sagt er mit seiner gewohnt ruhigen Stimme und die Augen der Schwarzhaarigen leuchten vor Freude auf. “Ja, ja alter Mann. Ich passe schon gut auf deinen kleinen Liebling auf.“ gibt Akuma amüsiert von sich und rollt mit der Augenbraue. “Red keinen Stuss und sieh zu, dass du Land gewinnst Bengel!“ grummelt Madara verärgert. Immerhin kann es der junge Uchiha auch einfach nicht lassen ihn immer wieder auf die Palme zu bringen mit seinen Kommentaren. Es scheint ihm wirklich Spaß zu machen den Mitgründer Konoha´s zu ärgern. Es vergeht kein Tag an dem es nicht mindestens eine Stichelei zwischen den beiden gibt. Ayumi schenkt ihm ein strahlendes Lächeln und verlässt dann gut gelaunt zusammen mit ihrem Bruder ihr Zuhause im Uchiha Viertel. Es ist bereits kurz vor Mittag als die beiden durch die Eingangstore ihres Dorfes nach draußen schreiten und sich dann in Richtung Nord-West aufmachen. Dort wo das Erdreich liegt, mit der Sonne im Rücken. Zwei Tage sind sie nun schon unterwegs in denen nichts nennenswertes passiert ist. Auch heute ist alles friedlich und ruhig, die Sonne scheint und die Vögel zwitschern. Ein Tag wie aus einem Bilderbuch. Da sich auch bald der Herbst ankündigt ist es zumindest nicht mehr so heiß wie noch vor ein paar Wochen. “Am Rande des Feuerreichs gibt es eine kleine Stadt. Ich schlage vor, dass wir dort in einem Gästehaus übernachten bevor wir weiter ziehen. Auf dem Bergpass werden wir nirgends eine Möglichkeit haben zu schlafen deswegen sollte die letzte Nacht davor erholsam und bequem sein.“ meint Ayumi leise und betrachtet ihren Bruder dabei aus dem Augenwinkel. “Ja, von mir aus.“ gibt Akuma ihr als Antwort als er Zigarettenrauch auspustet. Seine Schwester hat organisatorisches Geschick und plant alle Dinge gerne schon im Voraus. Er verfährt da ja eher nach dem Prinzip ´Jetzt lassen wir´s erst mal auf uns zukommen und dann sehen wir schon wie wir es machen´. Eine weitere Eigenschaft wo sich die beiden Zwillinge grundlegend voneinander unterscheiden. Die Schwarzhaarige nickt leicht und als die untergehende Sonne den Himmel immer mehr von einem blau in ein dunkles orange und dann rot taucht, erreichen sie die kleine Stadt von welcher die Konnoichi sprach. In dem Gasthaus angekommen mieten sie für die Nacht ein Zimmer mit zwei Einzelbetten und beschließen dann eine Kleinigkeit essen zu gehen. Entspannt schlendern sie durch die Straßen und können sich gar nicht so recht entscheiden wo sie denn zum essen gehen sollen weil es von überall her so lecker duftet. “Ich möchte gerne in das Steakhaus. Das Barbecue sieht richtig lecker aus.“ schwärmt der muskulöse Mann und deutet mit dem Finger in Richtung des Restaurants. Die Schwarzhaarige legt den Kopf schief “Was denn, Barbecue? Ich hätte eher Lust auf Sushi.“ sagt sie und deutet dabei auf ein kleines Lokal an welchem sie gerade vorbei gegangen sind. “Ach was. Ein Mann braucht Fleisch um bei Kräften zu bleiben.“ meint der junge Uchiha entschlossen und tätschelt dabei seinen Bizeps. Die junge Frau rollt genervt mit den Augen. Ist das immerhin gerade sein ernst? Kopfschüttelnd hat sie dann eine Idee. “Lass uns das bei einem Match entscheiden.“ sagt sie grinsend und ihr Bruder kommt neugierig näher. “Ein Sparring also um zu entscheiden wo wir essen? Ich bin dabei!“ meint er grinsend. “Hast du sie noch alle? Nein. Schere-Stein-Papier.“ antwortet sie und verdreht dabei leicht die Augen. Nun gut, dann eben kein Kampf. Die Geschwister stehen einander nun gegenüber und beginnen mit ihrem Match. Zu Ayumi´s Enttäuschung gewinnt ihr Bruder und so gehen sie gemeinsam Barbecue essen. Mit voll gegessenen Bäuchen gehen sie dann ins Gästehaus zurück. Sichtlich zufrieden legen sie in ihrem Zimmer angekommen ihre Waffen ab und lehnen diese gegen die Wand und legen sich dann schlafen um für den nächsten Tag und die anstrengende Wanderung durch die Schlucht des Todes ausgeruht zu sein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)