Wunderkind 2 - Team Fumetsu von _-SaDaKo-_ ================================================================================ Kapitel 4: Wurden wir verraten? ------------------------------- “Nun zu dir, du Schwächling. Du sagst uns jetzt warum ihr meinen Kameraden zur Mizukage bringen sollt. Was steckt dahinter? Warum will sie ihn, das Wunderkind haben? Belügst du mich, wird er einen deiner Kameraden töten. Belügst du mich ein zweites Mal, wird ein weiterer sterben. Und so weiter, bis nur noch du allein übrig bist. Also wähle deine Worte weise.“ spricht Ayumi ihre Worte mit drohendem Unterton und zieht ihm zeitgleich seine Maske vom Gesicht. “Nur über meine Leiche werde ich das verraten!“ ruft ihr Gefangener zornig aus und spuckt dann auf den Boden zu ihren Füßen. Akuma lässt die Hand seines Wesens etwas fester zupacken und der Feind hustet daraufhin etwas Blut aus. Alles passierte so schnell und als sich der Nebel nun vollständig auflöst und verzogen hat, muss er feststellen, dass ein Teil seines Teams bereits tot ist, während die anderen kampfunfähig und gefesselt sind. “So eine Scheisse!“ ruft er erbost aus und seine Augen funkeln dabei böse. “Sie hat dich was gefragt.“ sagt Akuma mit fester Stimme und versucht ihn damit zum Reden zu bewegen. Doch stur wie ein Esel schüttelt er nur mit dem Kopf. “Niemals werde ich euch etwas verraten. Da werdet ihr mich schon töten müssen!“ faucht der Truppenführer und wenn das sein Wunsch ist, will der junge Uchiha mal nicht so sein. Die Hand seiner Wesenheit zerquetscht ihn und lässt den leblosen Körper dann achtlos zu Boden fallen. Sie haben ihm ja die Wahl gelassen. Seufzend betrachtet Ayumi ihren Bruder. Dieser zuckt nur mit den Schultern. “Was denn? Du hast ihn gehört. Er hätte niemals geredet.“ ist seine Entschuldigung für sein Handeln. “Außerdem musst du ganz leise sein. Was hast du denn da angerichtet sag mal? Tze, tze, tze. Die sonst ach so gutmütige Ayumi wurde ja zur kleinen Assassinin.“ fügt er schmunzelnd hinzu. Die Schwarzhaarige hebt eine Augenbraue “Nun ja, wir sind ja auch Shinobi. Und du hast es ja gehört. Sie hätten uns nicht so einfach davon kommen lassen.“ versucht sie sich damit zu rechtfertigen. Der große Mann tätschelt ihr sachte den Kopf. “Das sollte ja kein Vorwurf sein Schwesterchen. Ich finde das hast du gut gemacht. Ich bin stolz auf dich.“ sagt er mit sanfter Stimme und die junge Konnoichi wird etwas rot um die Nasenspitze. Mit Komplimenten und Lob konnte sie noch nie sonderlich gut umgehen und wurde schnell verlegen. Und jetzt wo ihr Bruder ihr das so vor Augen führt muss sie zugeben, dass dieses Verhalten eigentlich so gar nicht zu ihrem Kampfstil passt. Was sie da wohl geritten hat? Eigentlich ist immerhin der muskulöse Mann für sein hartes Durchgreifen in Kämpfen bekannt. Ganz nach dem Motto ´erst zuschlagen und dann nachfragen´. “Aber mal ehrlich. ANBU sind auch nicht mehr das was sie mal waren. Das war absolut langweilig und nichts Besonderes. Ein bisschen mehr Action hatte ich mir eigentlich schon erhofft.“ sagt der junge Uchiha dann etwas enttäuscht und verschränkt die Arme hinter seinem Kopf. “Fang bloß nicht wieder damit an.“ meckert seine Schwester los und rollt genervt mit der Augenbraue. “Was machen wir mit den anderen?“ fragt ihr Bruder und deutet dabei auf die restlichen Kiri Gakure ANBU. Ayumi zuckt mit den Schultern. “Lass sie liegen. Wenn wir weg sind werde ich mein Gen Jutsu auflösen. Die werden dann schon gesucht und gefunden wenn sie nicht nach Hause zurückkehren um vom Erfolg ihrer Mission zu berichten.“ beginnt die Schwarzhaarige zu sagen und fügt dann noch hinzu “Oder in ihrem Fall Misserfolg der Mission. Wir werden jetzt erstmal unser Forscher Pärchen zurück bringen und den Auftrag damit ausführen.“. “Wenn die ANBU wirklich im Auftrag der Mizukage gehandelt haben, denkst du sie werden uns dann einfach gehen lassen? Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass sie uns auflauern und in einen Hinterhalt locken bevor wir es nach Konoha zurück schaffen.“ bekundet der junge Uchiha seine Bedenken. “Für den Fall habe ich mir schon was einfallen lassen, Brüderchen. Vertrau mir.“ sagt die Langhaarige lächelnd und das reicht dem muskulösen Mann wohl als Antwort. Mit ihrem Vorhaben einverstanden gehen die beiden Zwillinge dann dort hin wo die Schattendoppelgänger der Konnoichi das Ehepaar bewachen. “Ist es vorbei? Konntet ihr sie besiegen?“ fragt die Frau mit besorgtem Gesichtsausdruck. Akuma beißt die Zähne zusammen und packt dann ihren Mann am Kragen. Er hebt ihn so weit in die Luft, dass seine Beine den Boden nicht mehr berühren. “Vielleicht steckt ihr da ja auch mit drin, hm? Woher wussten sie denn wo wir sind?“ spricht er seine Worte bedrohlich und betrachtet ihn misstrauisch. Der Forscher schluckt nervös als er seine Antwort stammelt. “W-wir haben wirklich nichts damit zu tun! Wir wissen doch selbst nicht, was die von euch wollen!“ beteuert er seine Unschuld und seine Frau betrachtet den muskulösen Mann mit flehendem Blick. “Lass ihn runter Akuma. Ich denke nicht, dass die beiden etwas damit zu tun haben. Sieh sie dir doch mal an.“ richtet die Schwarzhaarige ihre Worte ruhig an ihren Bruder und löst dann ihre Schattendoppelgänger auf. Dieser seufzt genervt auf und lässt den Mann dann wieder runter als er ein leises “Nichts für Ungut, ja?“ nuschelt. Da hat sie immerhin Recht. So verplant wie die beiden sind könnten sie damit niemals etwas zu tun haben. Für seine Verdächtigung entschuldigen würde er sich aber nicht. “Wir bringen euch jetzt zurück.“ erklärt die Schwarzhaarige kurz und schweigend treten sie dann den Weg ins Dorf an. Akuma nutzt den Moment der Ruhe um sich eine Zigarette aus der Tasche zu holen und zündet sich diese sogleich an. Er nimmt ein paar tiefe Züge und schaut dabei in den Himmel. Die Konnoichi wedelt sich den Rauch aus dem Gesicht und beginnt leicht zu husten “Musst du denn unbedingt in meine Richtung rauchen?“ motzt sie den jungen Uchiha an und verengt dabei die Augen. “Ja sorry wenn der Wind den in deine Richtung weht, Prinzessin.“ motzt er zurück wobei er das Wort Prinzessin ganz besonders betont und wird dafür von ihr gegen die Schulter geboxt. “Ich gebe dir gleich eine Prinzessin!“ zischt die Konnoichi verärgert und muss dann aber doch anfangen zu lachen. Da ihr Bruder gerade so tut als hätte ihr Schlag ihm wirklich weh getan und ganz theatralisch das Gesicht verzieht. “Du bist manchmal so ein Depp.“ murmelt die Schwarzhaarige und schüttelt ihren Kopf. Auch wenn sie sich typisch für Geschwister auch ab und an zanken, so harmonieren sie auch und ergänzen sich in Kämpfen perfekt. Sie haben geradezu ein blindes Verständnis dafür was der andere im Kampf wohl als nächstes machen wird und können sich somit perfekt aufeinander abstimmen. Ob das damit zusammen hängt, dass sie Zwillinge sind, oder ob es eine andere Ursache dafür gibt sei mal dahin gestellt. Hauptsache es funktioniert. Und es funktioniert gut wie es ist. Es tritt bereits die Dämmerung ein als die beiden Uchiha´s dann zusammen mit dem Ehepaar die Tore zu Kiri Gakure erreichen. “Ab hier schaffen wir es auch alleine.“ schlägt die Frau vor doch Ayumi schüttelt mit dem Kopf. “Nein schon gut. Wir liefern euch bei der Mizukage ab, holen uns unseren Stempel, dass der Auftrag ausgeführt ist und treten dann die Heimreise an.“ erklärt die Schwarzhaarige damit den Plan und ihr Bruder betrachtet sie aus dem Augenwinkel. Will sie immerhin geradewegs in deren Büro spazieren wo sie doch scheinbar seine Festnahme in Auftrag gegeben hat? Nun, sie wird sich in ihrem kleinen Köpfchen sicherlich etwas dabei denken deswegen hinterfragt er ihre Entscheidung nicht weiter. Zielstrebig betreten die vier dann das Mizukage Gebäude und werden direkt durch gewunken. In deren Büro angekommen kommt Ayumi direkt auf den Punkt. “Wir haben Herr und Frau Hitoshi sicher und wohlbehalten zurück gebracht. Wenn ihr dann so freundlich wärt uns einen Stempel und eure Unterschrift zu geben dann treten wir unverzüglich die Heimreise an und rauben nicht länger etwas Ihrer kostbaren Zeit.“ spricht die junge Frau ihre Worte überaus freundlich und grinst dazu etwas. Der Mizukage steht die Verwunderung deutlich ins Gesicht geschrieben was die beiden Geschwister hier in ihrem Büro machen. Oder wohl eher warum sie da nicht gefesselt und geknebelt stehen. Um sich nichts weiter anmerken zu lassen setzt sie ein strahlendes Lächeln auf und unterschreibt dann auf dem Auftragszettel welchen Ayumi ihr hingelegt hat und stempelt diesen auch. Zufrieden packt die junge Uchiha diesen dann wieder in ihre Beintasche und verbeugt sich mit ihrem Bruder kurz ehe sie dann das Büro verlassen. Auch wenn der muskulöse Mann ihr gerne seine Meinung gegeigt hätte und gefragt was das ganze überhaupt sollte, hat er sich ein Beispiel an seiner Schwester genommen und hat geschwiegen. Stumm gehen die beiden nebeneinander her, verlassen das Gebäude und schlendern dann durch die Straßen Kiri Gakures. Akuma neigt seinen Kopf etwas in ihre Richtung “Wie sieht dein Plan aus? Denkst du nicht, dass wir noch mit einer Überraschung rechnen müssen?“ flüstert er ihr zu. Die Schwarzhaarige schenkt ihm einen kurzen Seitenblick. “Sie werden nicht so dumm sein uns hier mitten im Dorf anzugreifen. Bis sie neue Shinobi auf uns hetzt haben wir noch einen Moment Zeit. Da wir nicht wissen ob an der Aussage des ANBU Führers was dran ist sollten wir nicht überstürzt Schlussfolgerungen ziehen. Ich finde aber auch, dass sie einen verdächtigen Eindruck gemacht hat.“ antwortet sie ihrem Bruder mit leiser Stimme. “Sobald wir das Dorf verlassen haben werfe ich ein paar Rauchbomben. Dann werden wir lossprinten und wenn wir in sicherer Entfernung sind Obito zu uns rufen. Klar soweit?“ beendet die Konnoichi damit ihre Erklärung und der Schwarzhaarige nickt zustimmend. Gesagt, getan wirft Ayumi ein paar Rauchbomben auf den Boden sobald sie durch das große Eingangstor getreten sind. Versteckt im Rauch der Explosion hechten die beiden dann auch schon los in Richtung Westen. Die Richtung in der ihre Heimat liegt. “Zu langsam, Schwesterchen.“ sagt Akuma nur, packt sie kurzerhand und wirft sie sich über die Schulter. “Was soll das denn werden wenn es fertig ist?“ ruft die junge Frau erschrocken aus und beginnt etwas zu zappeln. “Hör auf zu zappeln oder willst du, dass ich dich fallen lasse? So sind wir schneller. Halt dich fest. Ich verlass mich darauf, dass du mir den Rücken deckst.“ gibt er ihr dann als Anweisung. Festhalten? Ja woran denn bitte? Sie hängt immerhin über seiner Schulter, Beine vorne an seiner Brust und ihr Oberkörper hinten an seinem Rücken. Da ist nicht viel mit festhalten. Aber zumindest kann sie so direkt sehen falls sie verfolgt werden. Und Jutsu´s kann sie zumindest auch anwenden da ihre Hände frei sind. “Verstanden.“ gibt sie nur kurz von sich und schon im nächsten Moment beschleunigt der muskulöse Mann und legt noch mal ordentlich an Tempo zu. Die Konnoichi wundert sich ein bisschen warum er mit diesem Berg an Muskeln überhaupt so schnell laufen kann aber ihr soll es recht sein. Als sie ein gutes Stück Weg hinter sich gebracht haben wird Akuma langsamer und hält dann schließlich an. Er lässt seine Schwester wieder runter und diese nickt ihm dankend zu. Gemeinsam konzentrieren sie ihr Chakra dann auf ihren Handrücken wo Madara vor ihrer Abreise ein Siegel platziert hat welches die Zwillinge mit ihm und Obito verbindet und warten dann ab. Immerhin sollte er ja davon ausgehen, dass es dringend ist wenn sich beide zugleich auf ihre Verbindung zu ihm konzentrieren um ihn zu rufen. Als Berater des 6.ten Hokage hat er zwar allerhand zu tun aber dafür wird er sich dann wohl Zeit nehmen. Ganz wie Ayumi vermutet hat, dauert es auch nicht lange bis ihr alter Freund mit Hilfe seines Kamui vor den beiden erscheint. “Warum habt ihr mich gerufen? Was ist passiert?“ will er sogleich wissen und sucht die Umgebung nach irgendwelchen Bedrohungen ab. “Das erzählen wir dir später. Lass uns erst schnell von hier verschwinden.“ drängt die Konnoichi dann ein wenig und der Kurzhaarige nickt verstehend. Er stellt sich nahe an die Zwillinge und aktiviert dann die Fähigkeit seines Kamui. Alle drei werden in dessen Strudel ein gesogen und verschwinden von der Bildfläche des Wasserreiches. Weit entfernt in Konoha Gakure tauchen sie dann im Garten ihres Anwesens wieder auf. “Danke Obito.“ sagt die junge Frau lächelnd und ihr alter Freund aus Kindheitstagen legt sachte seine Hand auf ihren Kopf. An diese Art zu Reisen könnte sie sich gewöhnen. Das geht super schnell und ist überhaupt nicht anstrengend. Zumindest nicht für sie. Madara, der die Ankunft der drei als Erstes bemerkt hat, schiebt im Wohnzimmer die Tür zum Garten auf und betrachtet sie erwartungsvoll. “Was macht ihr denn schon wieder zurück? Und weshalb hat Obito euch her gebracht?“ will der Langhaarige sogleich wissen. “Jetzt lass uns doch erstmal rein kommen, Opa.“ sagt Akuma grinsend und schiebt sich dann an ihm vorbei, rein ins Wohnzimmer. Auf Madara´s Stirn formt sich eine Zornesfalte. “Opa, ja?!“ grummelt er genervt und ballt dabei die Faust. Die Jugend von heute, einfach keinen Respekt wie er findet. Und das wo er doch der Geist der Uchiha, ein Gott ist. “Hallo Madara.“ sagt die Konnoichi mit breitem Lächeln auf den Lippen und das verbessert seine Laune wieder. Als sie dann alle im Wohnzimmer sind berichtet ihnen Ayumi was vorgefallen ist. Von dem Überfall der ANBU Einheit und dem merkwürdigen Verhalten der Mizukage als sie in ihr Büro rein geschneit sind um sich die erfolgreiche Ausführung ihrer Mission unterzeichnen zu lassen. Der Mitgründer Konoha´s hält sich nachdenklich das Kinn. “Das ist überaus verdächtig. Will sich das Reich des Wassers etwa die Macht des Wunderkindes zu Eigen machen? Aber was hätten sie für einen Nutzen davon? Es ist ja nicht so, dass sie eure Kräfte übernehmen könnten wenn sie euch töten.“ spricht er seine Gedanken laut aus und sieht in die Runde. “Den Krieg haben sie verloren. Und die sie nur Akuma kämpfen gesehen haben gehen sie davon aus, dass er das Wunderkind ist und haben keine Ahnung, dass Ayumi ebenfalls ein solches ist. Vielleicht haben sie vor Akuma zu erpressen sobald sie ihn in ihrer Gewalt haben um seine Stärke so dann für ihre Zwecke einsetzen zu können.“ wirft Obito in die Unterhaltung mit ein. “Ja das wäre möglich. Aber warum dann das ganze Geheuchel wegen Frieden innerhalb der Nationen nachdem der 4.te Ninja-Weltkrieg beendet wurde? Akuma und ich führen doch sogar Missionen für die anderen Kage aus die eher mit Drecksarbeit zu tun haben wofür ihnen die eigenen Shinobi zu schade sind als Zeichen des Guten Willens und zur Wiedergutmachung.“ sagt die Schwarzhaarige und legt dabei den Kopf etwas schief. “Du musst noch viel über diese Welt lernen, kleine Ayumi. Die Realität sieht oft ganz anders aus als das, was sie einem versprechen und vorspielen.“ entgegnet ihr der Mitgründer Konoha´s und verschränkt die Arme vor der Brust. “So oder so müssen wir dem Hokage Bericht erstatten. Am besten gleich. Zumal ich auch vorher mitten aus einer Besprechung verschwinden musste als ihr mich gerufen habt.“ fügt Obito hinzu und die Geschwister nicken. Während Madara in Gedanken versunken ist und sich an den großen Esstisch setzt, brechen Obito, Akuma und Ayumi zum Hokage Gebäude auf. Schweigend gehen sie durch die Straßen Konoha´s bis sie schließlich bei ihrem Ziel angekommen sind. Obito klopft an der Bürotür des 6.ten Hokage an und gemeinsam betreten sie dann den großen Raum. Kakashi sitzt an seinem Schreibtisch und betrachtet die drei fragend. Da Akuma kein Mann der vielen Worte ist übernimmt Ayumi das Reden und erzählt dem Grauhaarigen dann bis ins kleinste Detail was während ihrer Mission alles vorgefallen ist. Kakashi hört aufmerksam zu und nickt immer wieder. “Ich verstehe. Nun, das ist eine Sache die nationenübergreifend ist. Es war ein Angriff bei welchem nach eurem Leben getrachtet wurde deswegen kann ich das nicht einfach stillschweigend hin nehmen. Ich werde überprüfen ob das wirklich im Auftrag der Mizukage erfolgt ist oder ob es da womöglich jemanden gibt der im Hintergrund die Fäden zieht und ihr das anhängen möchte um für Unruhe zu sorgen.“ spricht er seine Worte ruhig und bedacht. Die Konnoichi überreicht ihm jetzt auch die Bestätigung über den ausgeführten Auftrag. “Ich werde mich darum kümmern und euch informieren sobald ich neue Erkenntnisse dazu habe. Ihr solltet jetzt erstmal nach Hause gehen und euch ausruhen. Das habt ihr euch verdient.“ sagt Kakashi lächelnd und im Anschluss verlassen die Geschwister dann sein Büro. Obito bleibt noch, da er zuvor ja aus der Besprechung gerissen wurde und meint nur, dass er später dann nach kommt. Die Schwarzhaarige verschränkt die Arme hinter ihrem Kopf. “Was für ein Tag. Bin ich froh wenn wir wieder Zuhause sind und ich erstmal schlafen kann.“ murmelt sie müde vor sich hin als dann ihr Magen beginnt zu knurren. “Und was Vernünftiges Essen.“ fügt sie leise hinzu und so wandern die zwei dann durch die Straßen ihres Dorfes bis sie dann an den Toren zum Uchiha Viertel ankommen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)