Slytherins Skriptorium von Anastasya (A Hogwarts Legacy Story) ================================================================================ Kapitel 4: Kalte Mauern ----------------------- Langsam und vorsichtig öffnete Cami die Augen. Sie wusste, sobald sie das tat, konnte sie es nicht mehr rückgängig machen. Aber noch bestand die Möglichkeit, zu hoffen. Was auch immer sie jetzt sehen würde, sie war gewappnet. Das Schlimmste konnte nur der Tod sein und darauf war sie vorbereitet. Doch sie fühlte sich nicht tot. Eigentlich fühlte sie sich normal. Kein Geröll war auf sie herabgestürzt. Es bedeckte den ganzen Boden, aufgetürmt zu unordentlichen Bergen, doch sie war verschont geblieben. War es ihr tatsächlich gelungen, den todbringenden Einsturz abzuwehren? Sie sah Sebastian. Er stand dicht vor ihr, einen Arm nach oben ausgestreckt. Wie sie selbst hatte er einen Schildzauber gewirkt. Oder vielmehr hatte er ihren eigenen verstärkt. Zu zweit standen sie unter einer hell schimmernden Kuppel, die die herabfallenden Steine abwehrte. Camilla konnte es kaum glauben. Sie war nicht gestorben. Und Sebastian war hier bei ihr. Nur für sie war er umgekehrt und hatte sein Leben riskiert. Sie hob den Blick und sah dem Slytherin in die Augen. So etwas hätte sie niemals von ihm erwarten können – oder wollen! Warum hatte er das nur getan? Wie hätte sie sich jemals verzeihen sollen, wenn ihm etwas zugestoßen wäre? Eine Weile standen die beiden noch da, hielten ihren Schutzzauber aufrecht, bis das letzte Steinchen zu Boden gerieselt war und alles verstummte. Noch ein Moment verging, dann ließ Cami ihren Arm sinken. Sie hielt inne und gab Sebastian einen kräftigen Stoß gegen die Brust. „Bist du völlig durchgeknallt? Warum hast du das getan? Sebastian, das hätte dich umbringen können!“ Ihre Stimme hallte laut und hysterisch von den Wänden wider und aus ihrem Gesicht sprach blanke Wut. Sebi dagegen stolperte zurück und sah seine Freundin fassungslos an. „Du solltest laufen und dich nicht sinnlos in Gefahr bringen! Was hast du dir nur gedacht?“ Sie wetterte weiter, bis Sebastian sie unterbrach: „Wie bitte? Hast du von mir erwartet, dass ich mich einfach aus dem Staub mache?“ „J-“, setzte sie zu einer prompten Antwort an, brach aber ab, als sie bemerkte, wie seine Miene sich auf einen Schlag verdunkelte. Gerade war Cami noch so unfassbar wütend gewesen, hätte dem Slytherin am liebsten eine reingehauen und weiter geschrien, aber jetzt verfiel sie in einen etwas ruhigeren Tonfall: „Wir hätten beide umkommen können. Wärst du weitergelaufen, wäre auf jeden Fall einer in Sicherheit gewesen. Wir...“ Doch die nächsten Worte wollten ihr nicht über die Lippen kommen, obwohl sie die Wahrheit waren. Sebastian und sie kannten einander noch nicht lange. Sie mochten zwar schnell gute Freunde geworden sein, aber es gab so vieles, was sie noch gar nicht voneinander wussten. Außerdem waren sie noch so jung, beinahe noch Kinder. Da waren Freundschaften manchmal flüchtig. Und Sebi hatte jemanden, der auf ihn wartete, der ihn brauchte. Da konnte er doch nicht so leichthin sein Leben riskieren. Nur für Anne war er überhaupt erst in diese Hölle gegangen. „Halt den Mund!“, fuhr Sebastian sie dann plötzlich an und wirkte so zornig, wie noch nie. „Denkst du, ich könnte dich einfach zurücklassen? Cami, du bist...“ Er stockte. „Du bist wichtig für mich. Ich weiß, wir kennen uns noch nicht jahrelang, aber vom ersten Moment an wusste ich, dass du ein besonderer Mensch bist. Ich weiß nicht warum, aber du... Du warst immer für mich da. Egal, was ich wollte, du hast mich noch nie hängen lassen. Du bist sogar mit mir hier, obwohl du das gar nicht wolltest. Anne, Ominis und du... Keinen von euch würde ich zurücklassen. Niemals!“ Diese Worte hatten gesessen. Es fühlte sich fast so an, als hätte jemand Cami einen heftigen Schlag in den Magen versetzt. Das Gefühl war so real, dass sie sich sogar ein wenig gekrümmt hatte. Es war nicht so, dass sie das ganz anders sah, als er. Sie hatte eher noch nie so bewusst darüber nachgedacht. Zu viele andere Dingen spukten ihr immerzu durch den Kopf. Und ihre Bindung zu Sebi fühlte sich so natürlich an. Nicht direkt einfach, aber auch nicht kompliziert. Und wie Sebastian darüber dachte, es so aussprach, überraschte sie jetzt doch. Er war ihr nie wie der Typ vorgekommen, der viel über seine Empfindungen sprach oder auch nur darüber nachdachte. Sebi war immer eher jemand gewesen, der lieber Taten als Worte sprechen ließ. Aber genau das hatte er ja auch eben getan. Er hatte ihr geholfen, statt sein eigenes Leben zu retten. Ihre Gedanken überschlugen sich und sie hatte Schwierigkeiten, sie zu ordnen und zu sortieren. Irgendwie wollte sie ihm immer noch eine verpassen, ihm aber gleichzeitig um den Hals fallen. Ihr ganzes Leben lang hatte sie nie richtige Freunde gehabt. Doch das war jetzt wohl anders. Nichtsdestotrotz kam es ihr falsch vor, mit Anne und Ominis im gleichen Atemzug genannt zu werden. Aber es war die Wahrheit, oder? Wie sie es auch drehte und wendete. Diese Erkenntnis dämmerte der Gryffindor jetzt deutlich. Freundschaft wurde nicht von der Anzahl der Jahre definiert. „Sebastian, ich...“, fing sie an, doch er wand sich ab. Ihr Ärger war zwar verpufft, seiner aber nicht. Cami hatte ihn schon erstaunlich oft wirklich wütend erlebt, aber das hier... So hatte sie ihn noch nie gesehen. Sie war sich nicht sicher, was sie sagen sollte – oder ob sie überhaupt was sagen sollte. Trotzdem konnte sie auch nicht einfach den Mund halten: „Ich wollte dich nicht verletzen. Wir sind beide im Arsch. Und wir haben Ominis noch nicht gefunden. Lass uns bitte nicht streiten.“ Dazu hatte sie jetzt wirklich nicht mehr die Kraft, das hörte man auch ihrer erschöpften Stimme deutlich an. Es nützte nichts, sie mussten sich nun einfach zusammenreißen. Immerhin kamen keine Schlangen mehr nach, die sie angriffen. Alles um sie herum lag in völliger Stille. Es war unheimlich, fast, wie auf einem verlassenen Friedhof. Bei den vielen toten Schlangen, war diese Bezeichnung gar nicht mal unzutreffend. Sebastian starrte noch einen Augenblick wütend vor sich hin. Cami sagte aber nichts weiter. Sie hatte eingelenkt, stand aber immer noch zu ihrer Meinung. Dass er zurückgekommen war, war einfach nicht richtig. Sie musterte den Slytherin aufmerksam und abwartend. Dann kickte er ein Steinchen fort und stieß einen tiefen Seufzer aus. Sein Gesicht entspannte sich ein wenig, ganz glücklich sah er aber noch immer nicht aus. Trotzdem war es sehr erleichternd für Cami, als er brummend zustimmte. „Okay. Du hast wohl Recht. Aber was jetzt? Was sollen wir tun?“ Keiner der beiden hatte auch nur die geringste Ahnung. Sie wurden gerade nicht mehr attackiert, aber viel besser war ihre Situation noch immer nicht. Cami sah sich kopfschüttelnd um. „Wir müssen hier raus. Hast du irgendeine Ahnung, wo wir sein könnten?“ Sebastian hatte sich ihr wieder genähert. „Nein, gar nicht. Wir könnten überall sein. Ich bin mir nicht mal sicher, dass wir noch in Hogwarts sind. Und warum ist Ominis nicht hier?“ Diese Frage hatte Cami sich auch schon gestellt. Das machte ihr ziemlich große Sorgen. War Ominis etwas passiert? Hatte ihn eine der Schlangen erwischt? Lag er womöglich irgendwo tot in einem Gang? Einsam und kalt... Sie wollte gar nicht daran denken und schüttelte sich kurz. „Wir suchen ihn. Er muss hier irgendwo sein, so wie wir beide. Lass uns einfach jeden Gang ablaufen, okay?“ Er nickte, doch das war leichter gesagt, als getan. Zig Gänge lagen nun schon hinter ihnen und es gab noch keine Spur von Ominis. Die Zerstörung, die sie verursacht haben, hatte weite Kreise gezogen, was die Suche nicht gerade leichter machte. Manche Passagen waren geradezu blockiert und sie mussten mehr als einmal über Geröll und Felsbrocken klettern. Immer wieder riefen sie nach ihrem Freund, aber nie erhielten sie eine Antwort. Nur das Echo ihrer eigenen Stimmen hallte von den Wänden wider. Jeder Schritt wurde zur Qual, doch Cami zwang sich, immer weiter zu gehen. Hätten sie Ominis nicht schon längst finden müssen? Sie waren seit Ewigkeiten unterwegs und alles sah gleich aus. Das Labyrinth mit den Gittertüren war nichts dagegen gewesen. Fast schon sehnte die Gryffindor sich danach zurück. Noch nie in ihrem Leben hatte Cami solche Schmerzen gehabt. Jeder einzelne Knochen tat weh, jeder Muskel brannte, genauso, wie die Schürfwunden, die sie bislang davon getragen hatte. Es war soviel, dass sie sich gar nicht mehr großartig über das Schlangengift in ihrem Körper sorgte. Es war nur noch ein Tropfen auf dem heißen Stein. Dann stolperte sie plötzlich über ihre eigenen Füße und stützte sich an der Wand ab. Sebastian drehte sich verwundert zu ihr herum. „Alles klar?“, fragte er mit gerunzelter Stirn und sie wollte wirklich nicken, schaffte es aber nicht. „Nein... Sebastian... Ich kann nicht mehr. Ich weiß, dass wir weiter müssen, aber ich brauche eine Pause.“ Sofort lenkte sie ein. An diesem Punkt wollte sie nicht aufgeben, nur wieder ein wenig zu Kräften kommen. „Nur kurz. Ich muss nur einen Moment sitzen und mich kurz erholen.“ Sie hasste es. Wie konnte sie jetzt an eine Pause denken? Aber sie hatte das sichere Gefühl, keinen Schritt mehr tun zu können. Erschöpft sank sie an der kalten Wand zu Boden und schloss kurz die Augen. Wenn sie sich nur genug konzentrierte, dann würde es bestimmt gleich wieder besser sein. Sie spürte etwas Warmes an ihrer Seite. Vielleicht kam ihr das auch nur so vor. In diesem Zustand waren Halluzinationen nicht auszuschließen. Ihre Augen hielt sie weiterhin geschlossen. Doch spürte sie dann ganz deutlich, wie sich ein Arm um ihre Schultern legte. „Ja.“, hörte sie Sebastians schlichte Antwort und spürte Erleichterung. Es lag kein Vorwurf in seiner Stimme, auch keine Ungeduld. Vermutlich ging es ihm ganz ähnlich, wie ihr. Sie hatten Hunger und Durst und waren von lähmender Müdigkeit eingenommen. „Wir kommen nur kurz wieder zu Kräften. Dann finden wir Ominis und einen Weg hier raus.“ Sebastians Stimme hatte eine beruhigende Wirkung auf Cami und murmelte zustimmend. Das kam ihr wie ein guter Plan vor. Sie sank in sich zusammen und drückte sich unwillkürlich näher an ihren Freund. „Es ist so kalt.“ Sie konnte spüren, wie er nickte. „Wir dürfen nicht einschlafen. Dann... Könnten wir erfrieren.“ Diese Weisheit hatte sie bereits als Kind gelernt und auch, wenn sie lange nicht mehr daran gedacht hatte, musste sie ein wenig lächeln, weil sie es in so vielen Jahren nie vergessen hat. Als Cami die Augen wieder aufschlug, hob sie den Kopf und blickte geradewegs Sebastian an. Dann bemerkte sie, dass sie an ihn geklammert war und zuckte zurück, aber er hielt sie fest. „Hab ich – sind wir eingeschlafen?“, fragte sie besorgt und fühlte sich auf einmal hellwach. Doch es war so kalt, dass sie sich kaum bewegen konnte. Dunstiger Nebel lag in der Luft und verdichtete sich mit jedem Atemzug, den sie taten. Die Kälte schien wie spitze Nadeln in ihre Haut zu stechen und ihre Hände und Füße fühlten sich an, als würden sie nicht mehr zu ihrem Körper gehören. Klappernd schlugen ihre Zähne aufeinander, als Sebi erwiderte: „Du hast nur kurz geschlafen.“ Sein Atem ging genauso rasch, wie ihr eigener. Auch ihm schien diese elende Kälte zuzusetzen. Noch immer waren sie eng aneinander geschmiegt. Der Slytherin hatte seinen Umhang wie eine Decke über sie beide gelegt, wenn es auch nur wenig nützte. Ihre Körperwärme, zumindest die Reste davon, waren jetzt das Einzige, was sie noch hatten. „In-Incendio.“, murmelte Cami und hatte ihren Zauberstab ein wenig erhoben, doch es geschah nichts. Mitleidig sah Sebastian zu ihr herunter. „Funktioniert nicht. Die Idee hatte ich auch schon. Es ist wie mit diesen Türen. Das, was uns helfen würde, klappt nicht. Vielleicht eine Blockade, was weiß ich.“ Das klang logisch, so furchterregend diese Erkenntnis auch war. Salazar Slytherin hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Mittlerweile konnte Cami gut verstehen, warum Ominis überzeugt war, seine Tante Noctua sei hier umgekommen. Ominis! Wieder wand sie sich an Sebastian: „Wir müssen weiter, müssen Ominis finden.“ Er nickte und die beiden Schüler standen bibbernd auf. Obwohl es sich irgendwie merkwürdig anfühlte, konnte Cami sich nicht von ihrem Freund lösen. Sein Körper war wie eine Heizung, obwohl auch er schon merklich kühler geworden war. „Wir bleiben dicht zusammen.“, sagte er leise. „Wie die Pinguine.“, fügte Cami hinzu und beide mussten unwillkürlich grinsen. Das war ein schönes Gefühl und es kam ihr so vor, als hätten sie das ewig nicht mehr getan. Wie lange waren sie jetzt schon hier? Erst einen Tag? Oder mehr? Wurde im Schloss vielleicht schon nach ihnen gesucht? Camilla hatte keine Ahnung! Sebastians Arm lag noch immer um ihre Schulter und ihr eigener war um seine Taille geschlungen. Sie waren sich noch nie so nah gewesen. Eigentlich müsste es sich seltsam anfühlen, aber hier war alles anders. In dieser Welt, war er das Einzige, auf das sie sich verlassen konnte. Sie hatten ihre Grenzen erreicht. Es war ihr nie so klar gewesen und vielleicht machte ihre aktuelle Lage das Gefühl auch stärker, als es eigentlich war. Aber sie hatte Sebastian in ihr Herz geschlossen. Er war an ihrer Seite und solange das so war, gab es noch Hoffnung. Ihr Herz machte einen kleinen Sprung. Seltsam... „Schau mal. Da ist ein... Ist da ein Licht?“, holte Sebis Stimme sie wieder ins Hier und Jetzt zurück und sie sah auf. Er hatte Recht! Am Ende des Ganges leuchtete etwas. Es war nicht grell, eher wie ein kleines Glitzern, aber es hob sich deutlich von der dämmrigen Dunkelheit ab. Ein Licht am Ende des Tunnels? Oder fantasierten sie nur? Alles fühlte sich so irreal an, aber das helle Schimmern zog sie an, als wären sie Motten. Camis Atem beschleunigte sich vor Aufregung, genauso wie ihr Schritt. Sebastians Arm nahm sie von sich. Sofort wurde ihr wieder kälter, dann aber überwog die Euphorie und sie verfiel in einen Lauf. Sebastian tat es ihr gleich. „Wir wissen nicht, was das ist, rennen aber einfach drauf zu?“ „Ja.“, antwortete Cami. Sie fühlte sich wie beflügelt. „Es kann doch kaum schlechter werden!“ Das Licht war kein Ausgang, zumindest nicht wirklich. Sie erreichten einen schmalen Durchgang, ein unsauberes Loch in der Wand, aber es war groß genug, um hindurchzuklettern. Cami ging voran und fand sich in einer großen, feuchten Höhle wieder: Einer Tropfsteinhöhle. An manchen Stellen bahnten sich Lichtstrahlen einen Weg hinein und funkelten in Pfützen und winzigen Seen. Es hatte fast etwas Magisches an sich; nicht auf die schwarzmagische Slytherinart, sondern eher, als würden sich hier gerne kleine Feen tummeln. Ein Aus- oder Durchgang war aber nicht zu sehen. „Ominis?“, rief Camilla in das Gewölbe hinein, konnte den blinden Jungen aber nicht entdecken. Hinter ihr tauchte Sebastian auf und sah sich beeindruckt um. „Hier ist es immerhin ein wenig wärmer.“ Das fiel Cami jetzt erst auf. Man konnte zwar noch nicht von wohligen Temperaturen sprechen, aber es war nicht mehr ganz so eisig. „Ominis scheint nicht hier zu sein.“, stellte er ernüchtert fest und sah sich noch einmal genau um. „Vielleicht sollten wir doch besser noch einmal zurück?“ Cami schüttelte energisch den Kopf, obwohl ihr der Gedanke auch schon gekommen war. Vielleicht hatten sie ja etwas übersehen? Vielleicht war Ominis aber auch hier irgendwo. Es war nicht mal auszuschließen, dass er sich völlig woanders befand. Doch als sich hinter ihnen der Durchgang zurück in die grauen Gänge geräuschvoll schloss, hatten sie fürs Erste ihre Antwort und ein unheilvolles Déjà-Vu-Gefühl in der Magengegend. Cami fing Sebis Blick auf. „Was hat das jetzt zu bedeuten?“, flüsterte sie, sah sich aufmerksam um und wappnete sich schon vor der nächsten Gefahr. Doch es war nur das Tropfen von Wasser auf Stein zu hören. Sonst schien alles normal zu sein. Oder nicht? Bildete sie sich das ein oder wurde es immer lauter? Erst ein Prasseln und dann klang es, wie ein kraftvoller Wasserfall. Sebastians Augen weiteten sich, als ihm klar wurde, was hier passierte. „Scheiße, läuft es hier mit Wasser voll?! Unser einziger Ausgang ist zu!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)