Eine andere Welt von Madlen ================================================================================ Kapitel 22: ------------ Hinata betrat die Hütte und begann damit, eine kleinere Mahlzeit zuzubereiten. Ihr Fokus lag auf einem einfachen Gericht aus Fisch, Reis und einer duftenden Miso-Suppe. Als sie fertig war, stellte sie das Tablett neben Madara und erhob sich, um nach draußen zu gehen und dort zu essen - so, wie sie es bisher immer getan hatte. Doch bevor sie einen Schritt machen konnte, hielt Madara sie auf, seine Stimme war ruppig, aber nicht mehr so scharf wie zuvor. "Bleib hier und iss mit mir." Hinata zögerte, überrascht von seiner Aufforderung, aber sie setzte sich schließlich auf den Platz gegenüber von ihm. Die Stimmung war immer noch ungewohnt, aber irgendwie spürte sie eine neue Verbindung zwischen ihnen. Während sie aßen, konnte Hinata nicht umhin, ihn anzusehen. "Hat es dir geschmeckt?" fragte sie, etwas unsicher, wie er auf das Essen reagieren würde. Madara nickte knapp und murmelte: "Es war in Ordnung." Seine ruppige Haltung schien sich ein wenig gelockert zu haben, obwohl er immer noch ein gewisses Maß an Abstand hielt. Hinata konnte spüren, dass etwas zwischen ihnen anders war, seit sie sich nähergekommen waren. Sie aßen schweigend weiter, das leise Klappern der Essstäbchen war das einzige Geräusch, das die Stille durchbrach. Hinata fühlte sich ungewöhnlich nervös, als ob sie auf etwas wartete, das sie nicht genau benennen konnte. Als sie mit dem Essen fertig waren, sah Madara sie plötzlich direkt an, seine Miene war ernst. "Hinata", begann er, bevor er innehielt, als ob er nach den richtigen Worten suchte. "Hmm?" Sie blickte zurück, unsicher, was er sagen würde. Er räusperte sich leicht, dann fuhr er fort: "Die fünf Tage, die ich versprochen habe... Ich frage mich, ob es noch bei dieser Vereinbarung bleiben soll." Hinata schaute ihn überrascht an. Seine Worte waren unerwartet, und sie wusste nicht recht, wie sie darauf reagieren sollte. Ihre Gedanken wirbelten, während sie seine Worte verarbeitete und sich bewusst wurde, dass er vielleicht etwas tiefergehendes ausdrücken wollte. Madara fuhr fort: "Ich meine, wenn meine Anwesenheit dich stört oder unangenehm ist, werde ich gehen. Aber wenn du möchtest, dass ich bleibe..." Seine Worte endeten offen, und es lag eine seltsame Mischung aus Unsicherheit und Ernsthaftigkeit in seiner Stimme. Hinata spürte, dass er in dieser Frage wirklich auf ihre Gefühle achtete, was sie noch mehr überraschte. Ihre Augen trafen sich, und sie fühlte eine Verbindung, die sie zuvor nicht erwartet hatte. Die Stille zwischen ihnen wurde länger, und Madaras Ungeduld wurde spürbar. Sein Blick wurde etwas unruhig, und er schien fast bereit aufzustehen, um der Situation zu entkommen. Hinata sah die Unsicherheit in seinen Augen, und obwohl sie nicht genau wusste, wie sie sich fühlen sollte, spürte sie, dass ihre Entscheidung einen großen Einfluss haben würde. Dann, bevor Madara aufstehen konnte, brach Hinata endlich das Schweigen. "Du... du kannst noch ein paar Tage bleiben", sagte sie leise, aber mit Entschlossenheit in ihrer Stimme. Madara hielt inne, als ob er nicht glauben konnte, was er gerade gehört hatte. Ein Hauch von Überraschung überzog sein Gesicht, bevor es von einer Mischung aus Erleichterung und einem kaum merklichen Lächeln abgelöst wurde. "Gut", sagte er schließlich, sein Ton weniger ruppig als zuvor. "Dann werde ich bleiben." Hinata lächelte zurück, und in diesem Moment spürten sie beide eine subtile Verbindung zwischen ihren Herzen. Die Spannung, die zwischen ihnen gehangen hatte, schien sich zu lösen, und sie fanden einen Weg, miteinander umzugehen, der weniger von Unsicherheit geprägt war. Die Nacht brach herein, und sie saßen zusammen in der Hütte, einander gegenüber, aber nicht mehr in der unbehaglichen Distanz wie zuvor. Die Worte brachen plötzlich die Stille, als Hinata mit einem leicht nachdenklichen Ausdruck auf ihrem Gesicht sprach: "Aber du solltest zu Sesshoumaru-sama gehen, um sein Einverständnis zu bekommen. Dies ist sein Gebiet, und es liegt an ihm zu entscheiden, ob du bleiben darfst oder nicht." Madara nickte langsam, als er ihre Worte aufnahm. Es war wahr, dass er, selbst wenn Hinata zustimmte, Sesshoumarus Zustimmung benötigte, um auf seinem Territorium zu bleiben. Er war sich bewusst, dass er immer noch in einer Position der Unsicherheit war, wenn es um seine Anwesenheit in der Nähe von Hinata und Sesshoumaru ging. "Du hast Recht", antwortete er schließlich und betrachtete sie nachdenklich. "Ich werde mich um Sesshoumarus Einverständnis bemühen." Hinata nickte zustimmend, erleichtert, dass Madara ihre Bedenken verstand. Hinata erhob sich sanft und sammelte das Geschirr ein, um es abzuwaschen. Die Bewegungen waren ruhig und fast meditativ, während sie sich auf die Aufgabe konzentrierte. Madara sah ihr einen Moment lang nach, bevor er sich ebenfalls erhob und näher zu ihr trat. Er blieb stehen, die Arme vor der Brust verschränkt, während er sie beobachtete. Während Hinata in das Wasser eintauchte und begann, die Teller und Schalen zu reinigen, nutzte Madara den Moment, um über die jüngsten Ereignisse nachzudenken. Die Dynamik zwischen ihnen hatte sich in kurzer Zeit so stark verändert, und er fand es immer noch schwer zu glauben, wie nah sie in den letzten Tagen gekommen waren. Die Eifersucht, die Unsicherheit und die verborgenen Gefühle hatten alles durcheinandergeworfen, und er musste zugeben, dass er von all dem überwältigt war. Während er Hinata dabei zusah, wie sie sich auf die einfache Aufgabe des Geschirrspülens konzentrierte, überlegte er, wie er sich in dieser neuen, komplexen Situation verhalten sollte. In dem Moment, als Hinata das plötzliche Gefühl bemerkte, spürte sie eine Welle der Panik in sich aufsteigen. Ihr Herz begann schneller zu schlagen, und sie fühlte sich unbeholfen und verlegen. Der Schreck war so groß, dass sie versehentlich den Teller in ihren Händen fallen ließ, und er zersplitterte auf dem Boden in tausend Stücke. Madara, der das laute Geräusch hörte, drehte sich sogleich zu ihr um, seine Miene war besorgt. Er bemerkte, wie Hinata das Geschirrtuch ergriff und es eilig an ihren Intimbereich drückte. Ein Moment der Stille legte sich über die Szene, bevor er sich schließlich in Bewegung setzte und zu ihr trat. "Hinata, ist alles in Ordnung?" fragte er mit einem Hauch von Sorge in seiner rauen Stimme. Er wusste, dass etwas nicht stimmte, auch wenn er nicht genau wusste, was es war. Er spürte ihre Verlegenheit und ihren Ärger, und er wollte verstehen, was passiert war. Hinata hob den Blick und traf seinen besorgten Blick. Ihre Wangen waren gerötet vor Verlegenheit, und sie konnte kaum die Worte finden, um zu antworten. "E-es tut mir leid... es ist nichts Ernstes", stammelte sie leise. "Ich... ich muss nur kurz etwas erledigen." Sie drückte das Tuch fester an sich und eilte aus der Hütte, um einen Moment für sich allein zu haben. Madara beobachtete sie besorgt, und er konnte sich nicht helfen, dass er sich fragte, ob er irgendetwas falsch gemacht hatte. Als Madara auf dem Boden die kleinen Blutstropfen bemerkte, wurde ihm sofort klar, was geschehen war. Seine Miene veränderte sich von Besorgnis zu Verständnis, und er wusste, dass es wichtig war, Hinata in dieser Situation Raum zu geben. Er kniete sich nieder, um die Spuren sorgfältig zu beseitigen, und war bemüht, so diskret wie möglich zu sein. Während er die Aufgabe erledigte, hörte er, wie Hinata von draußen zurückkehrte. Sie sah etwas erleichtert aus, als sie bemerkte, dass er die Situation erkannt hatte, ohne dass sie etwas sagen musste. Madara richtete sich langsam auf und vermied es, sie anzustarren oder sie unangenehm zu berühren. Leise und ohne sie anzusehen, begann er auch das Geschirr aufzuräumen und in die Schränke zu stellen. Er wollte nicht aufdringlich sein, sondern ihr nur zeigen, dass er ihre Privatsphäre respektierte. In der Stille des Augenblicks spürte er, wie seine Ruppigkeit und Distanz zu ihr sich langsam veränderten. Es war, als ob er begann, eine feine Verbindung zwischen ihnen zu spüren, die tiefer ging als bloße Worte es ausdrücken konnten. Nachdem er die Aufgaben erledigt hatte, ging Madara zum Futon und schaute Hinata an. Sein Blick und seine Geste vermittelten ihr leise, dass er wollte, dass sie sich zu ihm legte. Es war nicht mehr der ruppige Befehlston, den er zuvor verwendet hatte, sondern eher ein sanftes Anzeichen, dass er ihre Nähe suchte. Hinata spürte die subtile Veränderung in seiner Haltung und seiner Stimme. Sie konnte erkennen, dass er sich auf eine sanftere und sensiblere Weise näherte. Ein Hauch von Unsicherheit lag in der Luft, als sie sich langsam zu ihm setzte und sich an seiner Seite auf dem Futon niederließ. Die Spannung zwischen ihnen fühlte sich anders an, fast zarter und offener. Madara vermied es, sie anzustarren, und lehnte sich leicht gegen die Wand hinter ihm. Die Stille zwischen ihnen war nicht mehr unangenehm, sondern hatte eine merkwürdige Tiefe und Intimität. Es war, als ob sie sich langsam aneinander annäherten, nicht nur körperlich, sondern auch auf einer emotionalen Ebene. Madara spürte, wie die Hitze in der kleinen Hütte sich aufzustauen schien. Er empfand das Tragen seines T-Shirts plötzlich als unangenehm, und seine Haut sehnte sich nach Luft. Ohne viel nachzudenken, zog er sein schwarzes T-Shirt aus, das seine muskulöse Brust und die leicht gebräunte Haut enthüllte. Er war sich bewusst, dass Hinata neben ihm saß, aber in diesem Moment war es ihm wichtiger, sich etwas Erleichterung zu verschaffen. Hinata spürte, wie ihre Wangen sich leicht röteten, als Madara sein T-Shirt auszog. Seine sichtbaren Muskeln und seine gebräunte Haut waren beeindruckend, und sie fand es schwer, ihren Blick von ihm abzuwenden. Sie schluckte nervös und versuchte, ihre aufkommenden Gefühle unter Kontrolle zu halten. Madara setzte sich wieder auf das Futon, sein Blick war konzentriert auf den Raum vor ihm gerichtet. Er fühlte Hinatas Blicke auf sich, aber er war sich nicht sicher, wie er darauf reagieren sollte. In seiner Brust tobte eine Mischung aus Verwirrung und Verlangen, die er nur schwer verbergen konnte. Madara bemerkte, dass Hinata sich etwas verlegen fühlte, und beschloss, die Spannung mit einem Hauch von neckendem Humor zu durchbrechen. Er hob eine Augenbraue und schaute sie mit einem leicht schelmischen Grinsen an. "Komm schon, Hyuga. Stehst du auf Muskeln?", sagte er mit einem selbstbewussten Unterton in seiner Stimme. Hinata spürte, wie ihre Wangen noch heißer wurden, als sie die Worte hörte. Sie räusperte sich leicht und schaute leicht verlegen zur Seite. "I-Ich... das ist nicht der Grund, warum ich... ich meinte nur..." Madara lachte leise, bevor er sich wieder ernster zeigte. "Keine Sorge, Hinata. Ich mache nur Spaß." Sein Lächeln verschwand, und er schaute sie mit einem ernsten Blick an. "Aber im Ernst, ich wollte dir nur sagen, dass ich deine Privatsphäre respektiere." Hinata atmete erleichtert auf und nickte. "Danke, Madara-san." Hinata schaute auf Madaras Hände, die tatsächlich viel größer waren als ihre eigenen zarten Hände. Sie war fasziniert von dem Kontrast zwischen seinen kräftigen Händen und ihren kleineren Fingern. Vorsichtig hob sie ihre Hand an, um den Größenunterschied besser zu erkennen. Ihre Handfläche passte gerade einmal in seine Handfläche, und ihre Finger verschwanden fast in seiner Umklammerung. Ein leichtes Lächeln spielte um Madaras Lippen, als er bemerkte, wie sie ihre Hand hob, um den Vergleich anzustellen. Er schien zu bemerken, dass sie sich über solche Kleinigkeiten Gedanken machte. Seine Berührung war überraschend sanft, als er ihre Hand leicht drückte. "Du bist zierlich, aber das ist kein Nachteil, Hinata", bemerkte er, seine Stimme war ruhig und fast schon beruhigend. Hinata fühlte, wie sich ihr Herzschlag beschleunigte, als er ihre Hand hielt. Sein sanfter Ton und die plötzliche Nähe ließen ihre Haut prickeln. Sie lächelte schüchtern und senkte den Blick. "Danke, Madara-san." Ihre kurze Berührung und das aufkommende Vertrauen zwischen ihnen schienen die Atmosphäre zwischen ihnen zu verändern. Madara setzte seine Berührung fort und strich sanft mit seinem Daumen über den Handrücken von Hinata. Seine Berührung war zart, fast zärtlich, und seine Finger glitten behutsam über ihre Haut. Hinata spürte ein warmes Prickeln an der Stelle, wo seine Finger ihre Haut berührten, und sie atmete leichter, als ob eine unsichtbare Spannung zwischen ihnen gelöst worden wäre. Ihre Augen trafen sich, und für einen Moment schien die Welt um sie herum stillzustehen. In seinen Augen konnte sie eine Mischung aus Intensität und Verletzlichkeit erkennen, die sie faszinierte. Die sanfte Geste von Madara fühlte sich vertraut an und löste ein seltsames Gefühl der Geborgenheit in ihr aus. Hinata konnte nicht anders, als sein Lächeln zu erwidern. "Madara-san..." flüsterte sie, ihre Stimme fast ein Hauch von Zärtlichkeit. Er erwiderte ihren Blick, während seine Hand weiterhin über ihre Haut strich. "Hinata..." antwortete er leise, fast schon anerkennend. Madara erhob sich leicht und schaute Hinata tief in die Augen. Seine Worte waren leise, fast schon vorsichtig. "Ich will dich berühren, ist das ok für dich?" Hinata fühlte einen leichten Schauer über ihren Rücken laufen, als sie seine Worte hörte. Sie spürte eine Mischung aus Aufregung und Unsicherheit in sich aufsteigen, aber ihre Neugierde überwog ihre Bedenken. Sie nickte langsam und antwortete mit einem sanften Lächeln. "Ja, es ist in Ordnung." Madara schien ihre Zustimmung zu spüren, und seine Hand bewegte sich langsam, während er vorsichtig ihre Wange berührte. Seine Finger waren warm und zart, und sie spürte, wie eine Welle von Wärme und Vertrautheit zwischen ihnen aufkam. Sein Daumen strich sanft über ihre Haut, und sie schloss für einen Moment die Augen, um den Moment in vollen Zügen zu genießen. Es war eine simple Berührung, aber sie hatte eine tiefe Bedeutung. Es war, als ob sie sich auf einer emotionalen Ebene näher gekommen waren, ohne viele Worte zu benötigen. Hinata öffnete wieder die Augen und sah Madara an, ein Hauch von Verlegenheit lag auf ihrem Gesicht. "Du hast so warme Hände..." Madara lächelte leicht und fuhr mit seiner Berührung fort. "Ich bin ein Feuer-Ninja, vielleicht deshalb." Die Atmosphäre zwischen Madara und Hinata war geladen von Spannung und Emotionen. Madara ließ seine Finger sanft über Hinatas Haare gleiten und strich dann zart über ihr Schlüsselbein. Sein Blick senkte sich, und seine Augen ruhten auf ihren Brüsten. Ein Moment des Verlangens schien zwischen ihnen zu schweben. Mit einem intensiven Blick zu Hinata, seine Augen voller Fragen und Sehnsucht, fragte er leise: "Darf ich?" Hinata spürte, wie ihr Herz schneller schlug, als sie in seine Augen blickte. Sie konnte die Mischung aus Begierde und Unsicherheit in seinen Augen sehen, und es ließ eine Welle von Gefühlen in ihr aufkommen. Ein Flattern in ihrem Inneren, das sie nicht leugnen konnte. Ihre Worte waren leise, fast schon ein Flüstern. "Ja, du darfst." Madara atmete tief durch, als er langsam seine Hand hob und sie zart auf ihre Brust legte. Seine Berührung war vorsichtig, fast so, als ob er befürchtete, sie zu verletzen. Hinatas Blick blieb auf seinem Gesicht ruhen, während sie die Empfindungen, die seine Berührung hervorrief, in sich aufnahm. Die Spannung zwischen Madara und Hinata war zum Greifen nah, als er sanft begann, den zarten Stoff ihres Kimonos zu lösen. Seine Berührung war behutsam, als er den Stoff langsam über ihre Haut gleiten ließ, bis er sie von dem Kleidungsstück befreit hatte. Hinata lag auf dem Futon, ihr Körper nun bloßgelegt, während ihre Blicke sich ineinander verfingen. Madara konnte die Mischung aus Verlangen und Verletzlichkeit in ihren Augen sehen, und er spürte, wie sein eigener Herzschlag sich beschleunigte. Seine Finger folgten den Konturen ihres Körpers, und er konnte die sanften Kurven und Linien erkunden, als ob er eine kostbare Skulptur berührte. Die Luft war erfüllt von einer seltsamen Mischung aus Aufregung und Nervosität. Hinata spürte, wie sich ihre Haut unter seiner Berührung anspannte und gleichzeitig auf seine Nähe reagierte. Es war eine Erfahrung, die sie so noch nie gemacht hatte, und sie fragte sich, wohin dieser Moment sie führen würde. Madara ließ seinen Blick über ihren Körper wandern, seine Augen folgten den Linien, die er mit seinen Fingerspitzen nachzeichnete. Die Leidenschaft in seinem Blick war unverkennbar, und Hinata konnte kaum fassen, dass dieser Moment wirklich zwischen ihnen geschah. Die Stille zwischen ihnen war intensiv, und während sie sich ansahen, schienen all ihre Gedanken und Sorgen in den Hintergrund zu treten. Es war ein Moment der puren Präsenz, in dem sie sich aufeinander konzentrierten und alles andere vergaßen. Madara beugte sich langsam zu ihr hinunter, seine Lippen kamen ihrem Ohr gefährlich nahe. Seine Stimme war ein leises Flüstern, das direkt in ihre Seele zu dringen schien. "Hinata..." Madara's Stimme war heiser, als er die Worte aussprach, die die Luft zwischen ihnen elektrisch aufgeladen machten. "Ich will dich, Hinata." Hinata spürte, wie ihr Herz wild zu schlagen begann. Seine Worte hatten eine Wirkung auf sie, die sie kaum in Worte fassen konnte. Ihr Atem wurde schneller, und sie konnte die Intensität seiner Gefühle förmlich in der Luft spüren. Er ließ seine Hände behutsam über ihre Haut gleiten, als ob er jedes noch so kleine Detail in sich aufnehmen wollte. Seine Berührungen hinterließen eine wärmende Spur auf ihrer Haut und ließen prickelnde Empfindungen in ihrem Inneren aufsteigen. Madara's Gesicht näherte sich ihrem, und sie spürte den Hauch seines Atems auf ihren Lippen. Der Moment war geladen von einer ungezügelten Sehnsucht, die sie beide ergriffen hatte. Ihre Blicke trafen sich, und die Welt schien sich um sie herum zu verlieren. In diesem Augenblick entschieden sich ihre Lippen dazu, einander zu berühren. Ein sanfter, sehnsüchtiger Kuss, der all die aufgestaute Spannung entlud. Die Berührung war vorsichtig und zugleich leidenschaftlich, als ob sie eine neue Welt der Empfindungen entdeckten. Hinata spürte, wie ihr Körper auf diese Nähe reagierte, wie die Wärme und die Leidenschaft sie erfüllten. Sie schloss ihre Augen und erwiderte seinen Kuss, hingebungsvoll und voller Verlangen. Die Zeit schien stillzustehen, während sie sich in diesem Moment verloren. Es war ein Augenblick, der all ihre Zweifel, Ängste und Unsicherheiten vertrieb. Es war, als ob sie sich selbst und einander auf eine ganz neue Art und Weise entdeckten. Madara's Hände hielten sie sanft, und sie spürte, wie er sie näher zu sich zog. Die Welt um sie herum verschwamm, und es gab nur sie beide, verbunden durch den Zauber dieses Moments. Hinata spürte Madaras Bein zwischen ihren eigenen, und obwohl die Hitze der Leidenschaft zwischen ihnen brannte, wurde sie plötzlich von der Realität eingeholt. Die Erinnerung an ihre Periode war wie ein eiskalter Schauer, der über sie lief und sie aus dem Moment riss. Ihre Lippen lösten sich voneinander, und sie atmete schwer, als sie die plötzliche Unsicherheit spürte. Ihr Blick traf Madaras, und sie sah in seinen Augen eine Mischung aus Verlangen und Überraschung. "Es tut mir leid", flüsterte sie leise und senkte ihren Blick, während sie sich leicht von ihm wegrückte. Sie fühlte sich verlegen und verwirrt, als die Realität sie daran erinnerte, dass ihre körperliche Verfassung nicht für eine solche Intimität geeignet war. Madara legte seine Hand sanft auf ihre Wange und hob ihr Kinn an, um ihren Blick auf sich zu richten. "Es ist in Ordnung", sagte er ruhig, seine Stimme sanft und tröstend. "Wir haben Zeit, Hinata." Hinata nickte leicht, spürte jedoch noch immer eine Mischung aus Verlegenheit und Erregung. Ihre Gefühle waren in Aufruhr, und sie wusste nicht genau, wie sie damit umgehen sollte. Aber in Madaras Augen las sie Verständnis und Akzeptanz, und das half ihr, sich etwas zu beruhigen. Madara spürte die Erregung in der Luft, die zwischen ihnen hing. Er sah in Hinatas Augen und erkannte, dass sie trotz der Umstände noch immer von Verlangen erfüllt war. Mit einem ruhigen und beherrschten Blick schaute er tief in ihre Augen und sagte leise: "Ich kann dich dennoch berühren, ohne dass es unangenehm wird." Seine Worte waren eine Versicherung, eine Zusage, dass er ihre Bedenken verstand und respektierte. Er wollte ihr zeigen, dass er Rücksicht auf ihre Gefühle nahm und dass er bereit war, ihre Intimität auf eine Weise fortzusetzen, die für beide angenehm war. Langsam und behutsam begann er, ihre Haut mit sanften Berührungen zu erkunden. Seine Finger strichen über ihre Schultern, ihren Nacken und ihren Rücken, während er darauf achtete, ihre Empfindungen zu respektieren. Hinatas Herz begann schneller zu schlagen, als die Wärme seiner Berührungen sie erfüllte. Es war eine Mischung aus Erregung und Zärtlichkeit, die sie in diesem Moment fühlte. Madara lenkte seine Berührungen zu ihrem Bauch, und er spürte, wie sich Hinatas Muskeln unter seiner Hand anspannten. Er verlangsamte seine Bewegungen, um ihr die Zeit zu geben, sich an jede seiner Berührungen zu gewöhnen. Sein Ziel war es, ihr Komfort zu bieten und ihr Vertrauen zu gewinnen. "Hinata", flüsterte er leise, seine Stimme ein Hauch von Verlangen. "Du bestimmst das Tempo. Sag mir, wenn du etwas nicht möchtest oder wenn es dir unangenehm wird." Hinata nickte leicht, fasziniert von der Rücksichtnahme und Fürsorglichkeit, die er ihr entgegenbrachte. Die Spannung zwischen Hinata und Madara erreichte einen neuen Höhepunkt, als sie durch ihre Bewegungen die Intensität ihrer Erregung steigerten. Madara spürte den Druck ihrer Beine und die wippenden Bewegungen, die sie machte, und er verstand sofort, was sie von ihm wollte. Langsam und dennoch bestimmt legte er sich zwischen ihre Beine und drückte sein Gewicht gegen sie, während er die sanfte Reibung spürte, die zwischen ihren Körpern entstand. Die Leidenschaft zwischen ihnen wuchs, und sie konnten die elektrische Spannung in der Luft fühlen. Madara bewegte sich vorsichtig, seine Hände erforschten weiterhin ihren Körper, während er sich an ihre Bewegungen anpasste. Hinata spürte die zunehmende Wärme in ihrem Inneren, begleitet von einem angenehmen Kribbeln, das sich durch ihren Körper ausbreitete. Mit einem leisen Seufzen schloss Hinata die Augen und ließ sich von den Empfindungen überwältigen. Die vorsichtigen Berührungen und Bewegungen von Madara erzeugten eine intensive Verbindung zwischen ihnen. Sie war sich bewusst, dass sie sich in einem Moment tiefer Intimität befanden, der sie beide auf eine Art und Weise vereinte, die sie zuvor nicht erlebt hatten. Madara beobachtete jede Reaktion in ihrem Gesicht und ihren Bewegungen, seine Hände verweilten an den Stellen, die er als besonders empfindlich erkannt hatte. Er wollte, dass dieser Moment für sie beide angenehm und erfüllend war. Als er spürte, dass Hinata sich dem Höhepunkt näherte, verlangsamte er seine Bewegungen, um sie nicht zu überfordern. "Hinata", flüsterte er leise, seine Stimme von Verlangen durchdrungen. "Lass mich wissen, wenn du bereit bist." Hinata öffnete langsam die Augen und sah ihn an, ihre Lippen formten ein stummes Ja. In diesem Moment der Intimität fühlte sie sich verbunden, lebendig und geliebt. Ihre Beziehung zu Madara war kompliziert, und dennoch fanden sie in dieser Nähe einen Moment des Friedens und der Verbindung, der alle Zweifel und Unsicherheiten für einen Augenblick verdrängte. Hinata schüttelte leicht den Kopf, während sie Madara ansah. Ihre Emotionen waren komplex und vielschichtig, und obwohl sie die Nähe genossen hatte, war sie sich bewusst, dass sie im Moment nicht weiter gehen konnte. Sie spürte Madaras Enttäuschung, aber sie wusste auch, dass er verstand, warum sie diesen Schritt nicht gehen konnte. Madara konnte ihre Unsicherheit spüren, und trotz seiner eigenen Enttäuschung bewunderte er ihre Ehrlichkeit und ihren Respekt sich selbst gegenüber. Er hatte erkannt, dass er ihr Vertrauen gewinnen musste, bevor sie sich in einer solch intimen Weise weiter öffnen konnte. Sein Blick war sanft und verstehend, als er sie ansah. "Es ist in Ordnung, Hinata", sagte er leise. "Wir werden uns die Zeit nehmen, die du brauchst. Dein Wohlbefinden und deine Gefühle sind mir wichtig." Hinata lächelte leicht, berührt von seinen Worten. Die Komplexität ihrer Gefühle für Madara verwirrte sie manchmal, aber in diesem Moment erkannte sie, dass er bereit war, auf ihre Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen. Es war ein kleiner Schritt, aber er bedeutete viel für sie. Madara spürte immer noch die Erregung, die durch ihre intime Nähe geweckt worden war. Er beschloss, kurz hinauszugehen, um sich draußen zu sammeln und sich zu beruhigen. Als er hinaustrat, bemerkte er eine junge Frau aus dem Dorf, die ihn mit einem durchaus interessierten Blick anschaute. Sein ausgeprägtes Selbstbewusstsein erlaubte ihm, die Absichten hinter ihrem Blick zu erkennen. Er lächelte leicht, amüsiert über die Situation. Es war nicht das erste Mal, dass er solche Blicke von Frauen erntete. Dennoch verstand er, dass es in dieser Situation nicht passend war, darauf einzugehen. Er wollte weder Hinata verletzen noch die Spannung zwischen ihnen gefährden. Madara ging an der jungen Frau vorbei, ohne sich weiter mit ihr zu beschäftigen, und begab sich an einen ruhigen Ort, um sich einen Moment Zeit für sich zu nehmen. Er fokussierte sich darauf, seine Gedanken zu klären und seine aufgewühlten Emotionen zu beruhigen. 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