Eine andere Welt von Madlen ================================================================================ Kapitel 9: ----------- Hinata spürte den Drang, sich zu entschuldigen, um die peinliche Situation zu klären. Ihre Worte kamen leise und unbeholfen über ihre Lippen. "Es tut mir leid... Ich habe nicht gewusst, dass du... ich meine, dass ihr hier wart." Doch bevor sie ihre Entschuldigung vollenden konnte, hörte sie Sesshoumarus Stimme, die ruhig und klar klang: "Es war nicht meine Gefährtin." Hinata hob den Blick und sah seine goldenen Augen, die direkt auf sie gerichtet waren. Verwirrung und Erleichterung durchzogen ihre Gedanken gleichermaßen. Es war eine Mischung aus Emotionen, die sie kaum in Worte fassen konnte. "Wer war sie dann?", wagte sie schließlich leise zu fragen, ihre Unsicherheit immer noch deutlich spürbar. Sesshoumaru blieb einen Moment lang still, bevor er antwortete. "Eine Dämonin, die auf ihrer eigenen Reise ist. Es war eine flüchtige Begegnung, mehr nicht." Die Erklärung beruhigte Hinata irgendwie, aber sie spürte dennoch eine gewisse Anspannung in der Luft. Die Stille zwischen ihnen schien schwer zu wiegen, als ob es noch so viele unausgesprochene Gedanken und Gefühle gab. "Ich sollte gehen", sagte sie schließlich leise, ein Gefühl der Unruhe in sich spürend. Sesshoumaru nickte leicht, und Hinata begann, sich von ihm abzuwenden, um erneut den Weg zurückzugehen. Doch bevor sie weiterlaufen konnte, ertönte seine Stimme erneut, dieses Mal sanfter. "Hinata", sagte er, und als sie sich zu ihm umdrehte, konnte sie einen Hauch von etwas in seinen Augen sehen – etwas, das sie nicht recht deuten konnte. "Es ist wahr, dass ich mich von dir distanziert habe. Aber es war nicht, weil ich dich vergessen habe." Ihre Augen trafen sich, und für einen kurzen Moment schien die Distanz zwischen ihnen zu schwinden. Doch dann wandte er den Blick ab und fügte hinzu: "Ich habe meine eigenen Gründe." Die Worte blieben zwischen ihnen hängen, während die Dunkelheit des Waldes ihre Gesprächsfetzen einzuhüllen schien. -------- Hinata war früh am Morgen bereits unterwegs. Ein schlichter, weißer Yukata umschmiegte ihren Körper sanft, während sie sich behutsam bewegte. Der dünne Stoff betonte ihre weiblichen Rundungen, doch für Hinata war die Kleidung mehr eine Frage der Praktikabilität als der Eitelkeit. Sie trug ein kleines Lächeln auf den Lippen, als sie die frische Morgenluft einatmete und sich entschied, zum nahegelegenen Bach zu gehen. In ihrer Hand hielt sie eine duftende Kernseife und ein weiches Handtuch. Der Bach war in den frühen Morgenstunden noch verlassen und ruhig, was ihr die Gelegenheit gab, sich in aller Stille zu waschen und zu erfrischen. Hinata schätzte diese Momente der Ruhe und Intimität mit der Natur. Die Klänge des plätschernden Wassers und das Zwitschern der Vögel begleiteten sie, während sie sich sanft die Seife über die Haut gleiten ließ und das kühle Wasser über sich goss. Doch während sie sich wusch, spürte sie eine Veränderung in ihrem Körper. Ein subtiler Wechsel, den sie nur allzu gut erkannte – ihr Eisprung näherte sich. Ein leichtes Erröten überzog ihre Wangen, als sie darüber nachdachte, aber sie versuchte, die Gedanken an ihre Fruchtbarkeit beiseitezuschieben und sich auf das Gefühl des Wassers auf ihrer Haut zu konzentrieren. Die Sonne stieg am Himmel empor, während Hinata sich in ihrer morgendlichen Routine verlor. Die Natur schien sie zu umarmen, und die Sorgen des gestrigen Tages schienen vorerst vergessen. Nachdem Hinata sich am Bach erfrischt und abgetrocknet hatte, machte sie sich auf den Rückweg ins Dorf Musashi. Die Sonne war nun höher am Himmel, und das Dorfleben erwachte allmählich. Die engen Straßen waren belebt, die Menschen gingen ihren täglichen Aufgaben nach, und einige von ihnen grüßten die junge Hyuga mit freundlichen Verbeugungen. Während sie weiterging, fiel Hinatas Blick auf vertraute Gesichter. Ganz vorne stand Kagome in ihrer Miko-Uniform, begleitet von Inuyasha, Miroku dem Mönch und Sango. Sie spürte die Wärme der Gemeinschaft, die sich um sie herum gebildet hatte. Doch ihr Blick wanderte auch zu Sesshoumaru, der an einer der Hütten lehnte, begleitet von seinem Diener Jaken. Rin war nicht in Sicht, aber Hinata vermutete, dass sie bei Kaede war. Die Gedanken an das gestrige Geschehen drängten sich wieder in Hinatas Bewusstsein, und Unsicherheit durchzog ihre Gedanken. Sie wusste nicht genau, wie sie sich verhalten sollte, besonders angesichts dessen, was sie zwischen Sesshoumaru und der anderen Frau gesehen hatte. Zögernd überlegte sie, ob sie auf die Gruppe zugehen sollte, doch letztendlich entschied sie sich dafür, eine frühere Abzweigung zu nehmen, um der Situation aus dem Weg zu gehen. Was Hinata jedoch nicht ahnte, war, dass der Wind ihre besondere Fruchtbarkeit mit sich trug. Ein Gefühl des Verlangens erwachte in Sesshoumaru, als er in der Ferne Hinata sah. Seine Instinkte wurden von diesem unbekannten Impuls angestachelt, und er spürte, wie eine unerklärliche Hitze seinen Körper durchzog. Unbewusst wurde er von einem uralten Drang angetrieben, der alles andere in den Hintergrund drängte. Hinata nahm die frühere Abzweigung, während Sesshoumaru mit gemischten Gefühlen dasaß. Er wusste nicht, wie er mit diesem unerklärlichen Verlangen umgehen sollte, und sein Stolz wurde von der Intensität seiner eigenen Reaktion verletzt. Er blickte auf den Weg, den Hinata genommen hatte, und innerlich kämpfte er mit einem Sturm von Emotionen. Während Hinata in ihre Gedanken versunken war und sich von der Gruppe fernzuhalten versuchte, hörte sie plötzlich eine vertraute Stimme. Sie hob den Blick und erkannte Kagome, die lächelnd auf sie zukam. "Hinata, jetzt flüchte doch nicht", rief Kagome ihr zu und winkte einladend. "Komm zu uns." Hinatas Herz schlug schneller, als sie Kagomes Worte hörte. Sie zögerte einen Moment lang, unsicher darüber, wie sie reagieren sollte. Die Erinnerungen an gestern und die ungewissen Gefühle in ihr brachten sie ins Schwanken. Doch Kagomes freundliche Einladung war schwer zu widerstehen, und Hinata spürte, dass sie nicht länger alleine sein wollte. Mit einem vorsichtigen Lächeln trat sie auf die Gruppe zu, während ein Gefühl der Erleichterung in ihr aufstieg. Kagomes Worte und die vertrauten Gesichter ihrer Freunde halfen dabei, die Unsicherheit ein Stück weit zu vertreiben. Als Hinata sich der Gruppe näherte, wurden ihre Befürchtungen schnell zerstreut. Sango lächelte herzlich und trat auf sie zu. "Hinata, es ist schön, dich wiederzusehen!", sagte sie freundlich und umarmte sie sanft. Shippo, der neben ihr stand, hüpfte vor Freude und rief: "Hinata, du bist zurück!" Die Freude ihrer Freunde war ansteckend, und Hinata fand ein warmes Lächeln auf ihren Lippen. Sie fühlte sich von ihrer kleinen Familie willkommen geheißen. Während sie sich in Gespräche mit Sango, Kagome und den anderen verwickelte, spürte sie, wie die Last ihrer inneren Konflikte ein wenig leichter wurde. Kagome war besonders aufmerksam und betonte mehrmals, wie gern sie Hinata öfter bei sich sehen würde. "Du solltest wirklich öfter vorbeikommen, Hinata. Wir sind wie eine Familie, und du bist immer willkommen", betonte sie mit einem herzlichen Lächeln. Während die Gruppe miteinander plauderte, konnte Hinata nicht umhin, die neckenden Auseinandersetzungen zwischen Kagome und Inuyasha zu bemerken. Die beiden schienen wieder einmal in ein hitziges Gespräch verwickelt zu sein, bei dem Kagome mit erhobener Stimme sprach und Inuyasha genervt aufseufzte. Kagome fuchtelte mit den Armen herum und sagte: "Inuyasha, du hörst mir nie zu! Wenn du wenigstens einmal auf mich hören würdest, könnten wir uns viele unnötige Probleme ersparen!" Inuyasha knurrte leicht und rollte mit den Augen. "Ach, komm schon, Kagome. Du machst aus allem ein Drama. Ich hab's im Griff." Hinata konnte ein leises Kichern nicht unterdrücken, als sie die beiden beobachtete. Es schien, als ob ihr Streit inzwischen fast zur Routine geworden war, aber es war offensichtlich, dass sie sich dennoch füreinander interessierten – auf ihre eigene, eigensinnige Weise. Während das Gespräch zwischen Kagome und Inuyasha weiterging, konnte Hinata nicht anders, als ein Lächeln auf den Lippen zu tragen. Während Hinata inmitten des lebhaften Gesprächs mit der Gruppe war, spürte sie plötzlich einen intensiven Blick auf sich gerichtet. Instinktiv wandte sie ihren Blick in die Richtung, aus der das Gefühl kam, und sah Sesshoumaru, der etwas abseits von der Gruppe stand. Seine goldenen Augen ruhten auf ihr, und in seinem Blick lag eine unverkennbare Begierde. Hinatas Herz begann schneller zu schlagen, als sie seinen Blick auf sich spürte. Sie versuchte, seinen Augen auszuweichen, konnte aber das prickelnde Gefühl der Erregung nicht ignorieren, das seine Anwesenheit in ihr auslöste. Ein Hauch von Verlegenheit stieg in ihr auf, und sie spürte, wie ihre Wangen leicht rötlich wurden. Entschlossen versuchte sie, sich auf das Gespräch mit der Gruppe zu konzentrieren, aber der Blick von Sesshoumaru zog sie immer wieder in seinen Bann. Als die Gelegenheit sich bot, verabschiedete sie sich leise von der Gruppe. Sie hatte das Gefühl, dass es an der Zeit war, sich von dieser Situation zurückzuziehen. Ohne zu wissen, dass ihr fruchtbarer Duft ihren eisprungbedingten Höhepunkt erreicht hatte und dies bei Dämonen eine besondere Anziehung auslösen konnte, verließ Hinata leise die Gruppe und machte sich auf den Weg zurück. Hinata spürte dieses seltsame und prickelnde Gefühl in ihrem Schoß immer intensiver, während sie sich von der Gruppe entfernte. Die Hitze und die Erregung breiteten sich in ihrem Körper aus und verstärkten das Verlangen, das in ihr aufstieg. Instinktiv führte sie ihren Weg zurück zu ihrer Holzhütte. Ihr Schritt wurde etwas schneller, ihre Atmung flacher. Ein intensives Verlangen nach Berührung und Befriedigung durchströmte sie, und sie fühlte sich gleichzeitig aufgeregt und verwirrt. Sie war nicht ganz sicher, was mit ihr geschah, aber das unerklärliche Verlangen trieb sie voran. Als sie endlich ihre Hütte erreichte, betrat sie den Raum und schloss die Tür hinter sich. Der Raum wirkte im diffusen Licht der Kerze besonders einladend. Hinata spürte, wie ihr Puls sich beschleunigte, während sie sich langsam auszog und ihre Haut den warmen Schein der Kerze fing. Das Verlangen in ihrem Inneren wurde immer stärker, und sie konnte nicht anders, als sich diesem Gefühl hinzugeben. Mit jeder Berührung ihrer Hände auf ihrer Haut spürte sie die Erregung wachsen. Die Hitze zwischen ihren Beinen wurde intensiver, und sie konnte das Pulsieren ihrer eigenen Erregung fühlen. Hinata ließ sich auf das Bett sinken und schloss die Augen, während sie sanft über ihren eigenen Körper strich, ihre Sinne von den aufsteigenden Empfindungen überwältigt wurden. Ihr Atem wurde schneller, und sie konnte das Kribbeln in ihrem Schoß spüren. Entlang eines wippenden Rhythmus fand sie, wie sich ihre Erregung zwischen ihren Beinen verstärkte. Sie seufzte leicht, ihre Hände strichen immer wieder auf die Stelle, die bereits nass und pulsierend vor Verlangen war. Jede Berührung sandte elektrische Wellen der Lust durch ihren Körper, während ihr Atem immer tiefer wurde. Ihr Herz schlug schnell, im Einklang mit dem rhythmischen Pochen ihres Verlangens. Hinata konnte das Flattern ihrer Wimpern spüren, als sie sich immer weiter in dieser Welle der Lust verlor. Die Hitze in ihrem Inneren wurde zu einem feurigen Verlangen, das sie dazu trieb, sich weiter in dieser sinnlichen Ekstase zu verlieren. Ihre Finger bewegten sich mit immer mehr Intensität über ihre erogenen Zonen, während ihr Körper auf die Höhepunkte der Lust zusteuerte. Sie konnte das Verlangen in sich spüren, das in einem aufreizenden Tanz mit ihrem Körper verschmolz. Hinata stöhnte leise, ihre Gedanken wirbelten in einem Strudel aus Lust und Ekstase. Ihr Atem wurde hektischer, ihre Bewegungen immer ungestümer, während sie dem Höhepunkt immer näher kam. Bevor sie den Höhepunkt erreichte, spürte sie plötzlich eine mächtige Aura in ihrem Zimmer. Ein kraftvolles Prickeln lief über ihre Haut, und sie erstarrte in ihrem lustvollen Rhythmus. Ein Gefühl der Erkenntnis durchzog sie, als sie wusste, wer die Quelle dieser Aura war – Sesshoumaru. Ihr Herzschlag beschleunigte sich nicht nur wegen der Lust, die sie ergriffen hatte, sondern auch wegen der aufkommenden Aufregung und Unsicherheit. Die Anwesenheit des mächtigen Dämons füllte den Raum und drückte auf sie wie ein unsichtbares Gewicht. Sie spürte, wie sein Blick auf ihr ruhte, als ob er ihre Leidenschaft spüren könnte. Die Vorstellung, dass er sie in diesem intimen Moment beobachtete, brachte einen zusätzlichen Schauer über ihren Körper. Ihr Atem wurde unregelmäßig, und ein flüchtiger Gedanke an Flucht und Verlegenheit blitzte in ihrem Geist auf. Als Hinata sich der Anwesenheit von Sesshoumaru bewusst wurde, war es, als ob ein eisiger Wind über ihre erhitzte Haut strich und die erotische Atmosphäre jäh unterbrochen wurde. Ihr Atem stockte, und sie erstarrte in ihrer halb entblößten Position. Die plötzliche Gegenwart des mächtigen Dämons brachte ihre eigenen Empfindungen ins Wanken und brachte sie in einen Zustand der Unsicherheit. Ihre Wangen färbten sich tiefer, während sie zwischen Verlegenheit und Verlangen schwankte. Das Flackern der Kerze warf unruhige Schatten an die Wände, als würde es ihre inneren Turbulenzen widerspiegeln. Die Erregung, die sie zuvor empfunden hatte, war nicht verschwunden, aber sie wurde von der Intensität der Situation überlagert. Und dann durchbrach seine Stimme die Stille. "Kann ich dir helfen?" Seine Worte waren ruhig, fast beiläufig, aber sie trugen eine unmissverständliche Bedeutung. Hinata konnte in seinen goldenen Augen sehen, dass er genau verstand, in welchem Zustand sie sich befand – körperlich und emotional. Hinata rang mit sich selbst. Auf der einen Seite verlangte ihr Körper nach Befriedigung, und auf der anderen Seite war da die Präsenz dieses mächtigen Dämons, der sie in einem Zustand der Verwirrung und Unsicherheit zurückließ. Die Option, seine Hilfe anzunehmen, schien sowohl verlockend als auch riskant zu sein. Schließlich brachte sie kaum hörbar hervor: "Ich... ich weiß nicht." Ihre Stimme zitterte leicht, als sie Sesshoumaru ansah. In seinen Augen konnte sie eine Mischung aus Verlangen und Einfühlungsvermögen erkennen. Die Möglichkeit, dass er ihr tatsächlich helfen könnte, schien in der Luft zu hängen – ein Angebot, das sie gleichzeitig ängstlich und neugierig machte. Hinata stand inmitten eines inneren Konflikts, während sie zwischen Angst und Verlangen hin- und hergerissen wurde. Ihre Gedanken wirbelten wild durcheinander, als sie versuchte, die richtige Entscheidung zu treffen. Die Möglichkeit, diese Ekstase mit jemand anderem zu teilen, weckte in ihr eine gewisse Neugier und Verlockung, die sie bisher nicht gekannt hatte. Ihre Augen ruhten auf Sesshoumaru, der in der Stille des Raumes stand und mit einer faszinierenden Mischung aus Geduld und Intensität auf sie blickte. Das Flackern der Kerze tauchte seine Gestalt in ein geheimnisvolles Licht, das seine Aura der Macht und Anziehungskraft noch verstärkte. "Ich... vielleicht ja..." Die Worte entkamen Hinatas Lippen schließlich in einem kaum hörbaren Flüstern. Ihre eigene Stimme klang fremd in ihren Ohren, als ob jemand anderes sprechen würde. Der Gedanke, sich auf eine solch intime Erfahrung mit einem Dämonen einzulassen, der so mächtig und fesselnd war wie Sesshoumaru, ließ ihren Puls rasen. Ihre Aufmerksamkeit wurde jedoch schnell auf seine Handlungen gelenkt, als sie sah, wie er seine schwere Rüstung auf den Boden legte. Der klingende Klang des Metalls, das auf den Stein traf, hallte durch den Raum und wirkte wie eine unwiderrufliche Bestätigung seiner Absicht. Hinata konnte nicht anders, als fasziniert zuzusehen, wie er sich von seinen Rüstungsstücken befreite, seine Gestalt entblößte und so die rohe Kraft, die in ihm schlummerte, offenlegte. Ihr Herzschlag beschleunigte sich, und ihr Blick wanderte zwischen seinen goldenen Augen und der freigelegten Haut. In diesem Moment war ihre Unsicherheit von einem wachsenden Verlangen überlagert. Ihre Kehle war trocken, als sie die Worte hervorpresste: "Aber bitte... sei vorsichtig." Es war eine Bitte um Verständnis für ihre eigene Verletzlichkeit und Unsicherheit. Hinatas Blick wurde von Sesshoumarus entblößtem Körper und seiner imposanten Männlichkeit magisch angezogen. Die pure majestätische Präsenz dieses mächtigen Dämons löste in ihr eine Mischung aus Ehrfurcht und Erregung aus. Seine Ausstrahlung war überwältigend, und sein Körper strahlte eine unnachahmliche Anziehungskraft aus, die sie einerseits einschüchterte, andererseits jedoch ein loderndes Feuer der Erregung in ihr entfachte. Ihr Blick haftete auf seiner Form, während er sich vorsichtig auf sie zubewegte. Jede seiner Bewegungen war wie eine sinnliche Melodie, die sie in einen tranceähnlichen Zustand versetzte. Das Verlangen in ihrem Inneren wurde immer intensiver, und die feuchte Hitze zwischen ihren Beinen nahm weiter zu. Sie konnte das Pulsieren ihres eigenen Herzens spüren, das im Einklang mit ihrem wachsenden Verlangen schlug. Ein Hauch von Angst vermischte sich mit ihrer Erregung, als er näher kam. Doch sein Blick war nicht nur von Verlangen geprägt, sondern auch von einer bemerkenswerten Sanftheit. Als er schließlich vor ihr stand, spürte sie die elektrische Spannung zwischen ihnen. Das Prickeln der Vorfreude kroch langsam ihren Körper hinauf und schuf eine prickelnde Spannung, die kaum auszuhalten war. Während Hinata seine Nähe spürte, wagte sie es, seine Männlichkeit genauer in Augenschein zu nehmen. Die pure Größe und Kraft, die in dieser imposanten Erscheinung steckte, fesselten ihre Aufmerksamkeit. Sie konnte den Anblick kaum fassen und spürte gleichzeitig, wie sich ihre eigene Erregung verstärkte. Ein leises Seufzen entrang sich ihrer Kehle, und sie spürte, wie ihre Erregung sich in ihrer feuchten Mitte ausbreitete, was ihr einen Hauch von Scham verlieh, den sie jedoch nicht verbergen konnte. Sesshoumaru konnte die Veränderung in der Luft spüren, die den Duft von Hinatas wachsender Erregung trug. Seine empfindlichen Dämonensinne nahmen den süßen, verlockenden Geruch wahr, der von ihr ausging, und er war von diesem Duft wie berauscht. Seine goldenen Augen funkelten vor Verlangen, während er ihre Erregung förmlich in der Luft schmeckte. Die Intensität des Geruchs war beinahe überwältigend, und Sesshoumaru konnte spüren, wie sein eigener Körper auf diese Reaktion reagierte. Seine Männlichkeit pulsierte vor Verlangen, und er spürte, wie sich sein Blut schneller durch seine Adern bewegte. Der Duft von Hinatas Erregung fesselte seine Sinne und löste in ihm eine animalische Gier aus, die er nur schwer kontrollieren konnte. Sein Blick glitt wieder zu Hinata, und er konnte sehen, wie sich ihre eigene Erregung in ihren Augen spiegelte. Er spürte den Drang, mehr von diesem berauschenden Duft zu bekommen, ihn aufzunehmen und in sich aufzusaugen. Ein verlangendes Knurren entwich seiner Kehle, und er trat einen Schritt näher, seine Präsenz noch dominanter als zuvor. Das Verlangen, das zwischen ihnen lag, schuf eine unsichtbare Verbindung, die sie miteinander teilten. Sesshoumaru war sich der Macht seines eigenen Verlangens bewusst, aber er konnte auch die Mischung aus Erregung und Unsicherheit in Hinatas Blick erkennen. Während er ihren erregenden Duft genoss, wusste er, dass er vorsichtig sein musste, um sie nicht zu überfordern. Die Balance zwischen ihren Verlangen und ihrer Verletzlichkeit zu finden, war eine Herausforderung, der er sich bewusst war. Plötzlich spürte Hinata Sesshoumarus sanfte Berührungen auf ihrer Haut. Seine Fingerspitzen glitten behutsam über ihre Arme und hinterließen eine prickelnde Spur der Erregung. Jede Berührung war leicht, fast zärtlich, und doch trugen sie eine Intensität in sich, die Hinatas Herz schneller schlagen ließ. Ihr Atem wurde unregelmäßiger, als Sesshoumarus Hände ihren Körper erkundeten. Seine Berührungen weckten ein Feuer in ihr, das sie zuvor noch nicht gekannt hatte. Sie fühlte sich in seinen Händen gleichermaßen geschätzt und begehrt, und die Mischung aus Zärtlichkeit und Verlangen war überwältigend. Hinata konnte sich dem Sog seiner Berührungen kaum entziehen. Seine Finger strichen über ihre Haut, hinterließen eine Spur der Hitze, die sie noch mehr entfachte. Jede Berührung schien eine Antwort auf ihre verborgenen Sehnsüchte zu sein, und sie wagte es kaum zu atmen, um den Moment nicht zu unterbrechen. Die Welt schien sich um sie herum zu verlangsamen, während sie sich in Sesshoumarus Berührungen verlor. Das Verlangen in ihr wuchs weiter an, und sie spürte, wie sich ihre Erregung immer intensiver in ihrem Inneren ausbreitete. Hinata konnte kaum glauben, dass dies wirklich geschah – dass der mächtige Daiyokai Sesshoumaru hier bei ihr war, ihre geheimsten Wünsche erfüllte und sie in diesen Moment der Ekstase führte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)