Speak now von -Alice- (or forever hold your peace) ================================================================================ Kapitel 6: Desired Salvation ---------------------------- Langsam ließ er seine Beine von Gokus Hüfte hinabgleiten, bis er mit seinen Zehenspitzen wieder den Boden berührte. In keiner Sekunde hatte er dabei den intensiven Blickkontakt zwischen ihnen unterbrochen. Seine Hände ruhten immer noch auf Kakarotts Wangen, die er nun, da er wieder mit seinen Fußsohlen Kontakt mit dem Boden hatte, den Hals des Jüngeren entlang gleiten ließ. Hinab auf dessen Brust, wo sie kurzweilig zum Erliegen kamen und über dessen Brustwarzen strichen. Auch jetzt sahen sie sich immer noch tief in die Augen. Auch jetzt schlug Vegetas Herz noch viel zu schnell, auch jetzt kribbelte einfach alles in ihm. Doch er war noch nicht dort, wo er hinwollte. Seine Knie beugten sich, er wanderte weiter abwärts, Kakarott weiterhin ansehend. Dieser trat einen Schritt zurück, gab Vegeta den Platz, den er benötigte, um sich zwischen ihm und der Wand hinzuknien. Sein Herz überschlug sich, als der Prinz unten angekommen war und sich dessen Hand um seinen Schaft legte. Hatte dies alles auch mit einer Art von Spiel begonnen, war es auch in einen Machtkampf ausgeartet und war zwischenzeitlich von einem Streit unterbrochen worden, so war es jetzt vollkommen anders. Anders, seit Vegeta auf ihn zugelaufen war und sich ihre Lippen so innig berührt hatten. Das waren keine Spielchen mehr. Das war … mehr. So viel mehr. Es kaum glauben könnend, stützte sich Son Goku mit einer Hand an der Wand ab. Vegeta hatte die Spitze seines Gemächts in den Mund genommen, umkreiste sie mit seiner Zunge und erzeugte unendliche Lust in ihm. Die Augen des Prinzen waren nach oben gerichtet, sahen den Jüngeren unentwegt an bis dieser seinem Blick nicht mehr standhalten konnte. Goku schloss seine Augen und stöhnte. Der Arm, der schlapp an ihm herabhang, spannte sich an, seine Hand ballte sich zu einer Faust. Er wollte einfach nur noch Vegetas Kopf packen und ihn gänzlich auf sein Glied drücken, doch er versuchte sich zu beherrschen und ihn einfach machen zu lassen. Oh, und was er da machte! Nicht nur, dass er seine Eichel verwöhnte, er bearbeitete auch noch seinen Schaft mit seiner Hand. Verteilte dadurch seinen Speichel, der sich an Gokus Spitze sammelte. Das war einfach der Wahnsinn! Vegeta hingegen hätte nie geglaubt, dass es ihm gefallen würde, die Intimität eines Mannes, eines Saiyajins, eines … Unterklassekriegers, im Mund zu haben. Er hatte erwartet, dass es ihn demütigen würde, dass er sich ekeln oder sonst etwas würde, aber das Gegenteil war der Fall. Er fühlte sich erhaben das Empfindlichste eines Mannes in seiner Gewalt zu haben. Das blinde Vertrauen, das der andere ihm dafür entgegenbringen musste, beflügelte ihn und gleichzeitig wurde ihm bewusst, dass er jenes auch Kakarott entgegengebracht hatte als der seine Männlichkeit im Mund gehabt hatte. Als Goku seine Augen schloss, diesen erotischen Blickkontakt zwischen ihnen unterbrach, widmete sich Vegeta dem Geschehen direkt vor sich. Beobachtete das beste Stück Kakarotts immer wieder in seinen Mund verschwinden. Sein eigenes Glied zuckte immer mehr, so sehr erregte ihn dieser Anblick. Er wurde schneller, schob sich dieses große Gemächt tiefer hinein, bewegte seine Hand schneller, sobald ein Teil frei lag und entlockte Kakarott dadurch lauteres Stöhnen. Er merkte wie der Körper des Jüngeren zitterte, sich dessen Becken seinem Mund entgegenzustrecken versuchte. Merkte, wie sich Kakarott krampfhaft zurückhielt, um nicht einfach zuzustoßen. Dann wollte er doch mal sehen wie viel er, der Prinz der Saiyajins, tatsächlich im Stande war auszuhalten. Er ließ seine Hand vom Schaft seines Rassenmitglieds über dessen Hoden wandern, während er mit seiner anderen Kakarott signalisierte, dass er seine Beine ein wenig spreizen sollte, indem er eines von ihnen kurz anstieß. Kaum war Goku dieser Aufforderung gefolgt, ließ Vegeta von dessen Kronjuwelen ab und fuhr zwischen seine Beine hindurch und platzierte seine Hand auf Kakarotts Hintern. Seine andere Hand legte er auf dessen Oberschenkel ab. Gerade als Goku hinabblicken wollte, um zu sehen, was der Ältere da machte, durchfuhr ihn ein Ruck, der ihn vorwärts zog und sein Glied tief in Vegetas Mund schob. Instinktiv stützte er sich mit seinem zweiten Arm an der Mauer ab, dann wurde sein Becken auch schon an seinem Oberschenkel zurückgedrückt, nur um gleich darauf wieder vorwärts gezogen zu werden. Vegeta stemmte indes seine Knie fester in den Boden, spannte seinen Körper an, machte sich bereit für das was gleich kommen würde. Während der Prinz wiederholt Gokus Becken vor und zurück zog, dessen Gemächt wieder und wieder tief in seinen Rachen schob, fing dieser langsam an diesen Rhythmus mitzugehen. Stieß von sich aus zu, erst vorsichtig, dann schon energischer. Dadurch, dass Vegeta mit seinen Armen seine Bewegungen weiterhin führte, sein Becken sogar sekundenlang gegen sein Gesicht presste, fielen die Hemmungen schließlich endgültig von Goku ab. Immer wieder, immer schneller stieß er vorwärts. Ging sogar in die Knie, um sich dadurch noch zusätzliche Bewegungsrichtungen zu ermöglichen. Hatte er vorhin noch gedacht, dass es der Wahnsinn war, dass Vegeta seine Eichel liebkoste, so war das hier gerade eine Steigerung für die ihm kein passendes Wort mehr einfiel. Fest kniff der Prinz seine Augen zusammen, als die fester werdenden Stöße ihn immer weiter zurückdrängten, seinen Kopf schließlich gegen die Wand pressten. Er hielt die Luft an, wobei er ohnehin keine hätte holen können. Das Glied in seinem Mund stieß in immer kürzer werdenden Abständen gegen seinen Rachen, bahnte sich seinen Weg noch tiefer, ein Stück weit seinen Hals hinab. Doch Vegeta dachte nicht daran, es zu unterbinden, er wollte Kakarott möglichst lange dieses Vergnügen bereiten, denn alles, was er danach mit ihm vorhatte, würde einzig dem seinen dienen. Son Goku hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt, stöhnte ungehemmt, während er die Mundhöhle des Prinzen immer fester penetrierte. Vegeta hatte ihm gezeigt, dass es möglich war sich gehen zu lassen, dass er es aushielt, doch trotzdem entfaltete Goku nicht sein volles Potenzial. Ihm war bewusst, dass er noch heftiger würde zustoßen können, viel heftiger, aber dann würde er womöglich Vegetas Kopf in die Wand quetschen, diese sogar durchbrechen. Auch wenn er sicher war, dass der Ältere es ohne Probleme wegstecken würde, immerhin war sein Schädel und sein Körper so stählern, dass dieser ganzen Felsen standhalten konnte ohne größere Verletzungen davonzutragen, so hielt ihn trotzdem allein die Vorstellung, dass es passieren könnte, davon ab mit all seiner Kraft zuzustoßen. Dennoch, einmal, nur noch einmal wollte er in diese heiße, feuchte Mundhöhle vorstoßen. Er zog sein Becken zurück, mehr als zuvor, sodass er gänzlich aus Vegeta verschwand, nur um dann fast schon brutal wieder in sie einzudringen und sein Gemächt bis zum Anschlag in dem Prinzen zu versenken. Sich nicht wieder zurückziehend, presste er sich mit kurzen, pumpenden Stößen tiefer und tiefer. „Ohhh Goooott!!“, schrie er dabei und dann … dann war es vorbei mit seiner Selbstbeherrschung. Mehr! Er brauchte mehr davon! Jetzt, sofort, unbedingt! Wie von Sinnen zog er sich von dem Kleineren zurück, sprang einen Schritt zurück, nur um Vegeta sogleich an den Oberarmen zu packen und hochzuziehen. Der Prinz bekam nicht einmal die Gelegenheit sich zu sammeln oder zu realisieren was da gerade passierte, verarbeitete er doch gerade erst diesen heftigen Vorstoß des Jüngeren in seinen Mund, da wurde er schon herumgewirbelt und mit dem Gesicht voran gegen die Mauer gepresst. Alles was danach geschah, spielte sich im Bruchteil wenigen Sekunden ab. Vegeta wurde an der Hüfte brutal zurückgezogen, sodass sein Gesicht an der Mauer herabrutschte. Er hörte Stoff reißen und schließlich war seine Schorts um seine Hüfte verschwunden. Dann spürte er es auch schon. Kakarott zog seine Pobacken auseinander, setzte seine von Speichel durchtränkte Spitze an seiner Hinterpforte an. Er hatte nicht einmal die Zeit seine Augen aufzureißen, geschweige denn Luft zu holen, da drang Goku schon in ihn ein. Ohne Vorwarnung, ohne Vorbereitung. Vegetas Kehle schnürte sich zu, sein Mund war zu einem erstickten Schrei aufgerissen. Auch wenn seine Augen ebenso weit geöffnet waren, so verschwamm ihm die Sicht als sich Kakarott in pumpenden Bewegungen immer weiter vorwärts schob, seine Hände immer fester in Vegetas Hüfte krallend. Kaum zur Hälfte in dem Objekt seiner Begierde, zog sich Goku ein Stück zurück, nur um gleich wieder zuzustoßen. Verdammt war der Kleinere eng, aber verdammt fühlte sich das fantastisch an! Er arbeitete sich vor, immer weiter, dann zurück und gleich noch weiter vor, bis er sein Gemächt schließlich vollends in Vegeta versenkt hatte. Mit einem lang gezogenen Stöhnen, warf er mit genüsslich geschlossenen Augen seinen Kopf in den Nacken und verweilte für ein paar Sekunden in dieser Position, seine Männlichkeit bis zum Anschlag in den Älteren gepresst. Was für ein Gefühl! Diese Enge, diese unbeschreibliche Hitze! Gleich, gleich würde er sich vergessen. Gleich würde er sich vollends gehen lassen. Und damit hatte er unwissend jeglichen Plan durchkreuzt, den der Prinz mit ihm gehabt hatte. Als sich Goku wieder ein Stück zurückzog, konnte Vegeta endlich wieder atmen. Laut sog er Luft tief in seine Lungen. Seine Augen schlossen sich als der dringend, wirklich dringend benötigte Sauerstoff durch seinen Körper strömte. Doch viel Zeit blieb ihm nicht, um durchzuatmen, denn der Jüngere umschlang mit einem Unterarm seine Kehle und zog ihn nach oben und hinten, sodass anstatt der einen Hälfte seines Gesichtes nun seine Brust gegen die Wand gepresst wurde. Goku beugte sich vor und zog gleichzeitig Vegeta zu sich, um seine eigene Brust gegen den Rücken des Prinzen schmiegen zu können. Sein Gesicht wanderte neben den Älteren und in dem Moment da sich ihre Wangen berührten, stieß Son Goku ein weiteres Mal zu. Vegeta keuchte auf, seine Arme schnellten nach oben, stützten sich an der Wand ab, während Goku seine Augen zusammenpresste, sein Becken zurückzog und erneut mit seinem Gemächt in dem Älteren vordrang. Wieder und wieder. Im Vergleich zu vorhin, waren seine Bewegungen zwar langsamer, dafür umso kräftiger. Bei jedem Zustoßen klatschte sein Becken laut gegen Vegetas stramme Backen. Ein Geräusch, das den Jüngeren unfassbar anmachte und so führte er jeden weiteren Stoß noch energischer aus. Sogar die Nachttischlampe wurde von einer der Druckwellen, die Goku dadurch erzeugte, zu Boden geschleudert. Ja, noch nie hatte er derart kräftig sein bestes Stück in Chichi rammen können. Nur ein einziges Mal hatte er sich zu sehr gehen lassen. Danach hatte sie sich ein Jahr lang nicht mehr anfassen lassen … Vegeta musste indes seinen Rücken angestrengt durchbiegen, damit nicht auch noch sein Becken und damit seine empfindlichste Stelle gegen die Mauer prallte, auch wenn Kakarotts zweite Hand auf seinem Unterbauch lag, um ihn zu stützen. Auch wusste der Saiyajinprinz nicht, wie lange er das noch aushalten würde oder eher wie lange er es noch ertragen wollte. Sein ganzer Körper stand unter Strom, jedes Eindringen seines Rivalen in seinen Körper schmerzte. Schickte tausende Nadelstiche durch ihn hindurch. Vegeta presste seine Augen fest zusammen. Einen … einen einzigen Stoß würde er ihm noch gönnen, dann konnte Kakarott was erleben! Doch dazu sollte es nicht kommen, denn plötzlich veränderte sich etwas. Goku ging ein Stück in die Knie, dessen Brust entfernte sich von Vegetas Rücken und der Unterarm, der dem Kleineren die Luft halb zugeschnürt hatte, verschwand von dessen Hals, ebenso wie der Arm, der auf seinem Unterbauch gelegen hatte. Vegeta riss seine Augen auf und in der nächsten Sekunde spürte er schon, wie Kakarott ihn an der Hüfte packte, sie ein Stück nach unten drückte, ihn positionierte und mit eisernem Griff festhielt. Die Gelegenheit nutzen wollend, öffnete der Prinz seinen Mund, wollte Kakarott schon entgegenpfauchen, dass er sofort aus ihm verschwinden sollte, doch was der Jüngere als nächstes tat, brachte ihn um den Verstand. Goku stieß mit einer Kraft zu, die unmenschlich war und gleichzeitig presste er Vegetas Becken auf sein eigenes, um noch tiefer in diesen einzudringen. Doch das war es nicht, dass Vegeta die Sicht raubte. Das Glied seines Artgenossen hatte einen Punkt in ihm getroffen, der ihn Sterne sehen ließ. Einen Punkt, der einen noch nie dagewesenen Schwall an Lust in ihm auslöste, dass ihm erneut die Luft wegblieb. Der Stoß, der daraufhin folgte, traf wieder ins Schwarze, vertrieb jegliches Schmerzempfingen Vegetas und ließ dessen Glied anschwellen, sich all sein Blut in seiner Spitze sammeln. Genauso wie es der darauffolgende tat und der danach. „Oh ja…“, entfleuchte es langgezogen der Kehle des Prinzen. Das war einfach … unbeschreiblich. So etwas verdammt Intensives hatte er noch nie erlebt, geschweige denn, dass er glaubte, auch nur eine Sekunde länger durchzuhalten ohne abzuspritzen. „OH JAAA!“, kam es schreiend von ihm, dann presste er von sich aus seinen Hintern Kakarotts Gemächt entgegen. Der hielt perplex inne und konnte nur noch sein Becken stabilisieren, um den Stößen Vegetas standzuhalten. Zwischen dem lauten Gestöhne des Prinzen konnte Goku eines deutlich heraushören. Dass Vegeta wollte, dass er weitermachte, dass er bloß nicht aufhören sollte. War das alles nicht ohnehin schon jenseits von Gut und Böse, so heizten diese Worte Goku noch mehr an. Zu hören und zu erleben, wie der Kleinere derart abging, war einfach zu … es war einfach zu viel. Er festigte seinen Stand, wartete den nächsten Stoß von Vegeta ab und dann presste er sich wieder vorwärts. Sie fuhren auseinander, nur um im nächsten Augenblick gleichzeitig wieder aufeinander zu prallen. Den gleichen Rhythmus findend, schenkten sie sich nichts. Vegeta presste sich in Kakarotts Schoß und dieser hielt dagegen. Keiner wich bei auch nur einen Millimeter zurück, als ob Stahl auf Stahl prallte. Immer und immer wieder, bis es Vegeta war, der ihren Tanz unterbrach und lauthals forderte: „Schneller!“ Goku gehorchte augenblicklich. Gewann die Überhand. Der Prinz hielt dennoch dagegen. Überspannte seinen Rücken. „Aaah! Noch…noch schneller!!“, schrie er und Goku folgte auch dieser Aufforderung. Steigerte sich in eine übermenschliche Geschwindigkeit, sodass Vegeta nur noch mit zusammengepressten Augen dastand, sich mit aller Kraft an der Wand abstützte und sich einfach nur noch von seinem Rivalen rammen ließ. Sein eigenes Gemächt prallte dabei wieder und wieder in der gleichen Geschwindigkeit gegen seinen Unterbauch. Schweiß kämpfte sich seinen Weg empor, überzog ihre Körper, kühlte sie, damit sie weiter ihre immense Kraftanstrengung aufrecht halten konnten und mit jedem schneller werdenden Zustoßen, brachten sie die Wände des Zimmers mehr und mehr zum Beben. Risse bildeten sich, Verputz bröckelte von der Decke. Doch weder Son Goku noch Vegeta bekamen etwas davon mit und selbst wenn sie es getan hätten, wäre es ihnen absolut egal gewesen. Vegeta spürte es unaufhaltsam in sich empor kriechen, die Wärme, die sich in seiner Mitte ausbreitete, sich in der Spitze seiner Männlichkeit sammelte. Er war soweit. Gleich würde er explodieren. Doch was sogleich geschah, hatte er noch nie erlebt. Seine Muskeln zogen sich zusammen, sein Unterbrauch verkrampfte sich und weder durch sein Zutun, noch dass Kakarott ihm zur Hand ging, spritzte er mit einem lauten Aufschrei unkontrolliert ab. Gefühlt in alle Richtungen gleichzeitig verteilte sich sein Saft auf ihm und an der Wand vor sich. Seine Hoden zogen sich immer und immer wieder zusammen, hielten sein Glied steif, weiterhin zum Zerreißen gespannt, zogen seinen Höhepunkt in die Länge, hielten ihn unentwegt aufrecht und schnürten ihm die Luft ab. Vegeta fiel in einen Rausch, der nicht und nicht verebben wollte, so wie auch Goku nicht aufhören konnte ihn durchgehend fester und immer schneller zu penetrieren. Dieser hatte sehr wohl bemerkt, dass sich der Körper des Kleineren zusehends angespannt hatte, hatte gespürt wie sich alles um sein Gemächt zusammengezogen hatte, doch das hatte ihn nur noch wilder werden lassen. Er war noch nicht so weit, er wollte noch nicht soweit sein. Weiter, immer weiter stieß auch er sich in einen Rausch, den nichts und niemand hätte unterbinden können … wäre da nicht Vegeta gewesen. Dieser wusste nicht mehr wo oben und unten war, doch Kakarott hatte ihn einfach über die Schwelle hinausgetrieben, die ihn hätte zusammenbrechen lassen. Hatte das Verlangen in ihm gleich wieder angefacht, hatte das Bedürfnis seines Körpers geweckt all das noch einmal zu fühlen. Noch einmal derart zu kommen. Als der erste größere Brocken von der Decke auf den Boden krachte, dabei das Fußende eines der Betten zerstörte, riss Vegeta seine Augen auf. Genug. Das war genug! Er ballte eine seiner Hände zu einer Faust, sammelte Kraft in seinem Arm und dann … dann schnellte sein Ellbogen einfach nur rückwärts. Augenblicklich endeten sämtliche Erschütterungen des Zimmers. Ein ersticktes Keuchen erklang. Dann folgte ein zurücktaumelnder Goku, der sich aus Vegeta zurückgezogen hatte und mit weit aufgerissenen Augen eine Seite seines Bauches hielt. Endlich, endlich konnte Vegeta wieder vernünftig Luft holen. Schlapp drehte er sich um, ließ sich mit seinem Rücken gegen die Wand fallen und sah den Jüngeren an, der ihn ungläubig anstarrte. Der Prinz brauchte einige Atemzüge, bis er fähig war sich zu Wort zu melden. „Ich bin dran.“, erklärte er und legte ein Grinsen auf. Überrascht zog sich eine Augenbraue Gokus nach oben. Er hatte erwartet, dass Vegeta ihn anschreien würde, weil er irgendetwas falsch gemacht oder ihm wehgetan hätte, doch mit dieser Reaktion hatte er nicht gerechnet. Erst keimte Wut in ihm auf, denn das hätte der Ältere ihm ja wohl auch anders mitteilen können, doch sie verrauchte gleich wieder, denn wenn er ehrlich zu sich war, wusste er nicht, ob er darauf überhaupt reagiert hätte, so gefangen wie er in seinem Rausch gewesen war. Zeit blieb Goku ohnehin nicht, auf Vegetas Ansage zu reagieren, denn dieser war plötzlich vor seinen Augen verschwunden und tauchte hinter ihm wieder auf. Sofort wurden ihm die Füße vom Boden gefegt. Instinktiv rollte er sich ab und kam auf einem Knie auf. Doch auch jetzt war Vegeta schneller, teleportierte sich direkt vor ihn, schnappte sich dessen Schultern und stieß ihn zurück, sodass er nun unsanft mit dem Rücken voran auf den Boden krachte und ein Stück zurückschlitterte. In der nächsten Sekunde war Vegeta wieder bei ihm, kniete sich vor ihn, packte ihn an den Kniekehlen und zog ihn zu sich. Dabei hatte er Gokus Beine gespreizt und dessen Becken auf seinen Schoß gezogen, sodass Gokus Oberkörper nun schräg nach unten lag. Den Griff um Kakarotts Kniekehlen stärkend, beugte er diese nun nach vorne bis dessen Oberschenkel neben dem Oberkörper des Jüngeren platziert waren. Kakarott angrinsend, der etwas überrumpelt dreinblickte, ließ Vegeta ein Bein los und führte seine Hand zu Gokus Mund, schob ihm seine Finger hinein. „Los, leck dran.“, forderte Vegeta wie von Sinnen, während er seine Männlichkeit bereits zwischen dessen Damm und Hoden rieb. Goku folgte der Aufforderung und lutschte an Vegetas Fingern, die nicht von seinem Handschuh bedeckt waren. Röte schlich sich auf ihrer beider Wangen, während sie sich dabei unentwegt ansahen. Eine Röte, die ihnen die Sicht vernebelte, die alles um sie herum ausblendete, die Vegeta seine Beckenbewegungen einstellen ließ. Erst nach einigen schnellen Herzschlägen, schüttelte der Prinz kaum merklich den Kopf, um sich wieder zu sammeln. Dann zog er seine Finger schnell zurück, denn dieses unangebrachte Kribbeln in seinem Bauch war gerade dabei gewesen wieder auszubrechen. Es ausblendend, einfach verdrängend, führte er seine befeuchteten Finger ohne Umwege zu Kakarotts After, der sich ihm so wundervoll auf seinem Schoß darbot. In kreisenden Bewegungen ließ er seinen Zeigefinger darum kreisen, entlockte dem Jüngeren damit ein Keuchen. Vegeta blickte zu ihm. Sah wie dessen Augen leicht zusammenzuckten und wieder, wieder verfiel der Prinz den dunklen Opalen seines Artgenossen, die untermalt waren vom rötlichen Schimmer auf dessen Wangen. Vegetas ohnehin schnell schlagendes Herz, beschleunigte sich. Doch er wandte seinen Blick nicht mehr ab, denn er wollte jede noch so kleine Regung in Kakarotts Augen sehen, wenn er gleich weitermachen würde, womit er eben begonnen hatte. Sein Finger pendelte sich in der Mitte von Gokus Hinterpforte ein, dann wartete er einen Atemzug bevor er mit einem kurzen Ruck durch sie hindurchdrang. Son Goku zog die Luft ein, hielt sie für einige Augenblicke an. Genau diese wartete Vegeta ab und achtete genau auf den Moment da der Jüngere langsam wieder ausatmete, dann schob er seinen Finger weiter, drang tiefer in Kakarott ein. Diese Prozedur wiederholte er ein weiteres Mal. Er wartete wieder einige Atemzüge, bevor er schließlich seinen Finger zu bewegen begann, ihn sachte kreisen ließ, den Jüngeren damit weitete. Und noch während er das tat, während er Kakarott unentwegt in die Augen sah, wurde ihm bewusst, dass er gerade seinen Finger in seinem Erzrivalen hatte. Dass er drauf und dran war ihm einen zweiten hineinzuschieben. Das Gefühl, das ihn dabei durchströmte, brachte eine Flamme in ihm zum lodern, die er schon lange nicht mehr gespürt hatte. Seine Augen begannen zu leuchten. Ein Lächeln legte sich auf sein Gesicht und dann … dann führte er seinen Plan durch. Er setzte seinen Mittelfinger an, doch diesmal war er nicht vorsichtig, achtete nicht darauf, es dem Jüngeren so angenehm wie möglich zu machen. Nein, er schob ihn grob zu seinem zweiten Finger. Goku schrie auf, presste seine Augen zusammen und warf seinen Kopf in den Nacken. Und damit hatte er auch ihren intensiven Blickkontakt unterbrochen. Sogleich huschten Vegetas Augen zu der Ursache, die Goku derart hatte reagieren lassen, grinste breiter und beschleunigte die Penetration seines Artgenossen mit seinen Fingern, spreizte sie in ihm, weitete damit dessen After immer mehr. Goku wand sich, doch Vegeta hielt dessen Kniekehle sofort fester, damit sich Kakarott nicht so leicht würde von ihm fortbewegen können. Schneller, immer schneller, stieß Vegeta mit seinen Fingern zu, erntete damit … ein langgezogenes Stöhnen. Irritiert blickte der Prinz auf. Goku hatte sich eine Hand über die Augen geschlagen, seine zweite umklammerte seine Eichel. Massierte sie in pumpenden Bewegungen. Einem ersten Impuls folgend, wollte Vegeta sie wegschlagen, doch dieser verschwand so schnell wie er gekommen war. Es gefiel dem Jüngeren also. Gut, dachte Vegeta, dann würde ihn das, was gleich folgen würde, um den Verstand bringen. So wie es ihn selbst um den Verstand gebracht hatte, schoss es ihm sogleich hinterher, doch er verbannte diesen Gedanken ganz schnell wieder. Er positionierte sich, ließ von Kakarotts Bein ab, welches natürlich an Ort und Stelle blieb, ein Problem mit der Schwerkraft hatte der Jüngere ja nun wirklich nicht, und spuckte sich in seine nun freie Hand. Sein Artgenosse bekam davon nichts mit, besorgte es sich weiterhin, stöhnte. Während Vegeta ihn weiter mit seinen Fingern beackerte, befeuchtete er seine eigene Spitze. Als er diese jedoch berührte, durchzuckte ihn ein aufregender Schauer, beinahe als wüsste sein bestes Stück, dass es gleich einem weiteren Höhepunkt entgegenreiten würde. Er war bereit. Kakarott wohl auch, denn dessen Hand hatte sich nun gänzlich um sein Glied geschlossen. Befriedigte sich mit immer schneller werdenden Bewegungen. Mit einem einzigen Ruck zog der Prinz seine Finger aus ihm, ließ dem Größeren allerdings keine Zeit zu reagieren, sondern führte sofort seine Eichel mit seiner anderen Hand in Kakarotts freien After ein. Goku bäumte sich auf, Vegeta warf seinen Kopf in den Nacken als er sich sogleich vorwärts schob. Beiden entkam ein lautes, langgezogenes Stöhnen. Für einen Moment verharrte der Prinz, atmete tief durch, versuchte sich zu beruhigen. Sein Glied pulsierte jetzt schon viel zu sehr und er war noch nicht einmal gänzlich in Kakarott eingedrungen. Langsam richtete er seinen Kopf wieder auf, sah auf den Größeren hinab. Es überraschte ihn nicht einmal, dass er dabei Kakarotts Blick begegnete. Dessen Hand war von seinen Augen auf seinen Mund hinab gewandert. Ein Grinsen huschte über Vegetas Gesicht. „Bereit oder nicht…“, flüsterte er dabei verheißungsvoll, „…jetzt bin ich dran.“ Goku schluckte nervös, sein Glied in seiner Hand pulsierte kräftiger. Er war fast soweit und dass Vegeta gerade zur Hälfte in ihm steckte, ließ ihn seinem erlösenden Ende ein großes Stück näherkommen. So wie der Ältere reagiert hatte, als er selbst ihn genommen hatte, so musste das, was nun gleich kommen würde … einfach der absolute Wahnsinn sein. Vegeta schnappte sich indes Gokus Beine und legte sich dessen Unterschenkel auf die Schultern, nur um sich gleich danach an Kakarotts muskulösen Oberschenkeln festzukrallen. Er schloss genießerisch seine Augen und schob sich ganz langsam vorwärts, spreizte dabei seine eigenen Beine, um immer weiter in Son Goku vordringen zu können. Dieser konnte seinen Blick nicht von Vegeta lassen. Seine Hand, die ihre Bewegungen für einen Moment eingestellt hatte, drückte die Spitze seines besten Stücks zusammen, weil sie immer heftiger zu pulsieren begonnen hatte, je tiefer in ihn gedrungen wurde. Wie sollte er das nur auch nur eine Minute länger aushalten? Er biss auf die Unterlippe. Wenn Vegeta nicht gleich loslegte, dann … dann würde er einfach kommen. Aber das wollte er auf keinen Fall. Er wollte es doch! Einfach alles! „Mach…mach schon!“, forderte er plötzlich, seine Hand von seinem Mund nehmend. Vegeta riss seine Augen wieder auf, sah auf Kakarott hinab, hielt inne. „Wie bitte?“, fragte er, ganz bewusst langsam. „Mach endlich, stoß…stoß zu.“, flehte der Jüngere, es kaum noch aushalten könnend. „Bitte…“, fügte er leise hinzu. „Das willst du, ja?“, unbewusst huschte ein Grinsen über das Gesicht des Prinzen. „Ja“, kam es lang gezogen von Goku. Nichts wollte Vegeta lieber tun als einfach zuzustoßen, es zur Spitze zu treiben, ihnen beiden den Verstand zu rauben, doch in dem Moment, da Kakarott ihn darum gebeten hatte, erschien es ihm zu wenig. Beinahe eines Prinzen unwürdig seinen Artgenossen einfach so zu nehmen, nur weil er ihn darum gebeten hatte. Das konnte Kakarott doch besser. Er konnte das besser. Unsanft zog er die Beine des Jüngeren von seinen Schultern, stieß sie zur Seite. Goku keuchte, als sich Vegeta einfach aus ihm zurückzog. Doch viel Zeit hatte er nicht seinen Unmut darüber zu äußern, denn schon wurde sein Körper auf den Bauch gedreht und am Becken hochgezogen, sodass er sich auf allen Vieren vor Vegeta wiederfand. „Ich soll dich also nehmen, Kakarott?“, fragte der Prinz mit tief brummender Stimme. Über die Schulter blickend, erwiderte der Angesprochene leise: „Ja…“ Sofort wurde er wieder gepackt, sein Oberkörper an seinen Armen zurückgezogen. „Ich kann dich nicht hören, Kakarott.“, zischte Vegeta. „Ja.“, kam es diesmal mit etwas festerer Stimme von Goku. Der Ältere zog seinen Artgenossen energischer nach hinten, sodass dieser seinen Rücken nun unangenehm durchbiegen musste. „Lauter.“, fauchte der Prinz. „Ja!“, rief Goku aus und wiederholte gleich darauf seinen Ausruf mit einem zusammengekniffenen Auge. „Ja, verdammt!!“ Er wurde losgelassen, fiel zurück auf seine Hände. Dann wurde er von Vegeta am Hintern gepackt. Dieser zog ihn auseinander, gab Goku einen Schubs mit dem Bein, sodass dieser die seinen spreizte und sich sein Becken dadurch absenkte. Kaum einen Wimpernschlag später setzte Vegeta seine Spitze erneut an, holte tief Luft und drückte sich in den Größeren. Goku spannte sich sofort an als sich das Gemächt des Prinzen in ihn bohrte, ohne Vorsicht, ohne Rücksicht. Wieder arbeitete sich Vegeta vor, weiter und weiter, bis er sein Glied bis zum Ansatz in Kakarott versenkt hatte. Gleich darauf packte er den Jüngeren wieder an dessen Armen, zog ihn zu sich, umschlang seinen Oberkörper mit einer Hand, während sich die andere um dessen Kehle legte. „Sag es.“, forderte er wie von Sinnen. „W…was?“, keuchte Goku. „Du sollst es sagen.“ „W…was denn?“, presste der Jüngere hervor, da Vegeta ihm die Luft abschnürte. „Sag, was ich mit dir tun soll.“ Die Hand auf Kakarotts Brust fand dessen Brustwarze. Lüstern rieb der Prinz mit seinem Finger darüber. Goku schloss seine Augen. Es dauerte einige gepresste Atemzüge, bis er antworten konnte, sich dazu durchringen konnte, es noch einmal von Vegeta zu verlangen. „Nimm…mich.“ Der Prinz zog sein Becken ein Stück zurück und stieß zu. „Das willst du, ja?“ „Jaa…“ Er klemmte Kakarotts Nippel zwischen seinen Fingern ein. Drückte zu. „Wiederhol es. Wiederhol, was ich mit dir tun soll.“ Goku schrie auf. „Nimm mich!“ Wieder stieß Vegeta zu. „Das soll ich also tun?“ Ein festerer Stoß folgte. „Dich hart rannehmen?“ Noch einer. „Dich um den Verstand bringen?“ „Ja! Jaa! JAAA!“ Das war’s. Vegeta beförderte Gokus Oberkörper nach unten, stemmte seinen Arm in dessen Nacken, presste seine Gesichtshälfte auf den Boden. Dann zog er sein Becken zurück, stieß fest zu. Noch einmal. Krallte sich an der Hüfte des Jüngeren fest. Sein Becken schwang zurück, preschte wieder vor. Er stellte sein Bein auf, konnte damit noch fester, noch tiefer und immer schneller in Kakarott eindringen. Oh zum Teufel! Er penetrierte hier tatsächlich … seinen größten … Widersacher. Ja, ja genauso sollte das sein. Kakarott auf den Knien vor ihm, den Oberkörper zu Boden gedrückt, und er hinter ihm, ihm den Verstand raushämmernd. Und das tat er wirklich. Son Goku hatte die Augen fest zusammengepresst, kam aus dem Stöhnen und Schreien nicht mehr heraus. Er hatte irgendwo Halt gesucht, hatte nichts in greifbarer Nähe gefunden, also hatte er seine Hände so fest gegen die Fliesen gestemmt, bis diese nachgegeben hatten und er sich in den Trümmerhaufen hatte festkrallen können. „Vegetaaa!“, schrie er immer wieder den Namen des Prinzen zwischen den anderen Ausrufen seiner Beglückung. „Jaaa, oh jaaa! Gib’s mir, Vegeta! Mehr! Schneller!“ Und Vegeta folgte. Gab Kakarott mehr, besorgte es ihm schneller. Als er sich jedoch vorbeugte, den mächtigen, von Schweiß durchtränkten Körper vor sich umschlang und seine Hand im Schritt des Jüngeren versengte, sein Glied umklammerte, es in noch schnellerem Rhythmus als es seine Stöße waren bearbeitete, verstummten Kakarotts Schreie und Vegeta wusste, dass es gleich soweit sein würde. Dass Kakarott seinem Höhepunkt zum Greifen nah war und dass er ihn mit sich reißen würde. Den Mund weit geöffnet, die Augen noch fester zusammengepresst, fühlte Son Goku wie sich diese enorme Hitze in der Spitze seines Gemächts sammelte, wie sie sich in seinem Körper verteilte, ihn in Brand setzte. Spürte wie sich seine Hoden schmerzhaft zusammenzogen, ihn kommen lassen wollten, und bei dem Herrn der Unterwelt, den Kaioshins und allen weiteren Gottheiten in diesem Universum, und wie er kommen wollte! Er stemmte sich hoch, Vegeta mit sich aufrichtend, streckte seinen Rücken zum Zerreißen gespannt durch, presste seinen Hintern dem Prinzen entgegen, wodurch sich dessen Glied bis zum Anschlag in ihn schob, und bei der nächsten Reibung von Vegetas Hand über seinen Schaft, krampfte sich alles in ihm zusammen. Seine Arme, seine Beine, jeder Muskel in seinem Körper begann zu zittern und als Vegeta dies bemerkte, schob er sein Becken zurück und stieß ein letztes Mal mit all seiner Kraft zu. Der Saft Gokus spritzte wie eine Gewehrkugel aus ihm. Er schrie auf, ein zweiter Schwall folgte. Seine Hoden, sein Glied krampften. Um Vegeta zog sich alles zusammen und die Vibrationen um ihn trieben ihn seinem eigenen zweiten Höhepunkt entgegen. Sein Körper spannte sich an. Und dann ließ er einfach los und aus ihm schoss alles, was noch über war. Sein Griff um Kakarotts Gemächt wurde fester und damit verschaffte er dem Jüngeren einen weiteren Orgasmus, der ihn Sterne sehen ließ. Immer wieder krampften seine Hoden zusammen, pumpten noch mehr aus ihm hervor. Immer mehr, immer weiter, wie eine nie enden wollende Erlösung. Vegeta vergrub sein Gesicht an Kakarotts Rücken. Jede Erschütterung des Jüngeren entlockte auch ihm einen weiteren Pumpstoß seines eigenen Gemächts. Ob überhaupt noch etwas aus ihm quoll, konnte er nicht sagen, doch auch er kam immer und immer wieder in Kakarott. Wie lange sie derart ineinander verkrampft verharrten, wie lange sich ihr Höhepunkt tatsächlich in die Länge zog, wie oft sie wirklich gekommen waren, wusste keiner von ihnen mehr. Nach schier endloser Zeit gaben Gokus Gliedmaßen nach. Er sank zu Boden, Vegeta weiterhin auf sich und in sich. Ihre Körper hörten auch jetzt noch nicht auf zu zittern, bebten weiter als würden sie nicht wollen, dass es endete. Als sich der erste Sonnenstrahl seinen Weg durch das kleine Fenster im Zimmer erkämpfte, schaffte es Vegeta sich aus Kakarott zurückzuziehen. Mit seiner letzten verbliebenen Kraft stemmte er sich zitternd hoch, nur um sich gleich darauf neben seinen Artgenossen fallen zu lassen. Danach rührte er sich nicht mehr, genauso wie der Jüngere bereits weggeschlummert war … Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)