Die Babys sind los! von Nibii ================================================================================ Kapitel 2: Wo ist Goku? ----------------------- Je weiter Vegeta Richtung Süden flog, desto heißer und karger wurde die Landschaft, bis sie gänzlich der Wüste wich. Er fragte sich, ob er noch auf dem richtigen Kurs war, bzw. hoffte er, dass die Entführer von Kakarot einfach nur geradeaus geflogen sind. Wenn sie einen Bogen gemacht haben und vom Kurs abgewichen sind, dann hätte er ein Problem. Kakarots Ki war nicht mehr spürbar bei solch einer Distanz, da es dafür einfach zu niedrig war. Dasselbe galt mit Gohan und Goten, die beiden konnte er auch bereits nicht mehr wahr nehmen. Nachdem Vegeta die Wüste nun schon halb überquert hatte, erschien am Horizont ein altes und halb zerstörtes Schloss. Die Zerstörung musste aber schon etliche Jahre alt sein, da die Steinmauern vom Wind und den Sandpartikeln bereits abgeschliffen wirkten. Der restliche Teil sah bewohnt und restauriert aus. Er würde sein Glück versuchen, denn irgendwie hatte dieser Ort eine magische Anziehungskraft auf ihn. Vegeta wusste ja nicht, dass Goku, Bulma, Yamchu, Pool und Oolong früher hier waren. Damals war Goku erst 11 Jahre und suchte mit seinen Freunden nach den Dragonballs. Prinz Pilaw wollte die Kugeln ebenfalls für seine bösen Machenschaften. Dieser nahm die Gruppe gefangen, als sie in seine Falle tappten und sperrte sie dann in einem Gefängnis, das aus Metallwänden bestand und eine dicke Panzerglasscheibe als Dach hatte. In der Wüste würde dieses Gefängnis wie ein Ofen fungieren und sie wären innerhalb kürzester Zeit verdurstet, dehydriert und gestorben. Doch sie hatten Glück im Unglück, da in dieser Nacht Vollmond war und Goku sich in einen Oozaru verwandelte, konnte er sie damit befreien und in seiner Raserei hatte er das halbe Schloss zerstört, bis sie ihm schließlich den Schwanz abgetrennt hatten. Bis heute waren die Spuren seiner Verwüstung noch zu sehen, doch Goku selbst hatte von damals keine Erinnerungen, da er seine Weraffen Form nicht kontrollieren, geschweige denn, sich nach seiner Rückverwandlung an irgendetwas erinnern konnte. Vegeta landete und ging zu dem riesigen Tor, drückte die Türklingel und wartete. ~~000~~~ „Piccolo, Trunks! Wo sind Goku und Vegeta? Oh nein, sind das etwa… Gohan und Goten? Ist Goku etwa auch ein Baby?“ „Ja. Alle drei. So ein blauer Wicht hat sich von Shenlong diesen Wunsch erfüllen lassen.“ Sagte Trunks aufgeregt. „Wo kann ich die beiden ablegen und aufwärmen?“ „Da drüben, die Couch nahe am Kamin, dort kannst du sie wärmen. Ich komme gleich nach. Ich besorge schnell ein paar Decken.“ „Gut, danach erklären wir den anderen was passiert ist. Fürs erste wäre es ratsam, Babyartikel zu besorgen. Die Scheißer bleiben schließlich ein Jahr lang Babys.“ „Aja, ja stimmt, warte, ich werde meine Eltern gleich los schicken. Gut, dass heute Samstag ist, wenn es morgen passiert wäre, hätten die Geschäfte geschlossen, zumal weil es Sonntag ist und weil die Weihnachtsfeiertage vor der Türe stehen.“ Bulma rannte schnell nach drinnen, drückte ihrer Mutter den schnell geschriebenen Einkaufszettel in die Hand und ihre Kreditkarte. Dann kam sie wieder in den Wintergarten zu den Babys und den anderen die mittlerweile um die Couch standen auf der Goten und Gohan schliefen. „Also, was ist passiert? Wieso sind Goten und Gohan Babys? Wo ist mein unzuverlässiger Mann?“ Fragte Chichi im energischen Flüsterton sogleich. Trunks erzählte das was er mitbekommen hatte, und Piccolo ergänzte mit seiner Vermutung und erklärte noch die Abwesenheit des Prinzen und Goku. Bulma, Yamchu, Pool und Oolong kannten den blauen Gnom Prinz Pilaw noch sehr gut, da er sie lebendig grillen wollte. Sie waren froh darüber, dass dieser seinen eigentlichen Wunsch nicht ausgesprochen, sondern sich verplappert hatte, aber diese Situation war auch nicht gerade die Beste. Drei Babys waren eine kleine Herausforderung, vor allem halbe Saiyajins und sie wollten gar nicht wissen, wie schwer es mit Goku als Vollblütigen Saiyajin wurde, diesen zu pflegen. Die Geschichten, die Muten Roshi von Gokus Großvater Son-Gohan kannte waren nicht sehr aufmunternd. Bulma seufzte als sie die kleinen gesichert hatte, damit sie nicht aus Versehen von der Couch rollten. Es würde alles an ihr und Chichi hängen. Natürlich würde sie ihrer Freundin zur Hand gehen, denn drei kleine Babys würde sie trotz ihrer Erfahrung nicht alleine bewältigen können. Yamchu und den alten Sack Muten Roshi kann und wollte sie kein Baby anvertrauen. Kuririn und C18 haben Marron, aber vielleicht würden sie wenigstens hin und wieder aushelfen. Videl hatte noch keinerlei Erfahrung in Sachen Kindererziehung. Piccolo und Babys … nein, lieber nicht. Ihre Mutter, könnte ihr auch hin und wieder eines abnehmen oder ihr und Chichi helfen. Als sie so über die Babys blickte, die noch schliefen, fiel ihr wieder ein, dass Son-Goku noch fehlte, weil ihn dieser kleine Troll entführt hatte. Sie hoffte, dass Vegeta Goku schnellstmöglich findet und hierher zurück brachte. „Was ich mich frage ist, was Pilaw mit Goku als Baby anstellen will. Er wird sich doch nicht an ein unschuldiges Baby vergreifen, oder? Fragte sich Bulma. „Dann lernt er mich aber kennen!“ Knurrte C18. „Nein, das denke ich nicht Mama. Da war eine Frau dabei, sie hatte Gotens Vater freundlich behandelt und ihn vor diesem Pilaff beschützt.“ „Pilaw, Trunks. Nicht Piliaff. Aber gut zu wissen, dass unser Goku nicht völlig den Fängen dieses Idioten ausgeliefert ist. Ich hoffe, Vegeta findet ihn schnell.“ „Warum haben Gohan und Goten eigentlich einen Schwanz?“ Fragte C18, nachdem sie ebenfalls auf die kleinen Bündel hinunter sah und ihre Tochter beobachtete wie sie liebevoll eines der Babys die warme Decke wieder über die Füße zog. „Oh stimmt ja, du kennst sie nur ohne. Das ist einfach. Goku und Vegeta sind ja Saiyajins und es ist bei ihrer Rasse normal, dass sie einen Affenschwanz besitzen. Goku seiner wurde damals von Kami abgenommen und Vegeta verlor seinen im Kampf gegen Goku als er die Erde erobern wollte. Sie wuchsen danach nie wieder nach. Goten seiner wurde schon als Baby abgenommen und von Piccolo versiegelt. Sagte mir Chichi und Gohan…“ Erklärte Bulma, war sich aber bei Gohan unsicher. „Son-Gohans Schwanz habe ich abgetrennt als ich ihn in der Wildnis zurück ließ. Er hatte sich in einer Vollmondnacht zu einem Weraffen verwandelt und alles zerstört.“ „In einen Weraffen?“ C18 runzelte die Stirn, während Yamchu, Muten Roshi, Kuririn und Bulma schauderten als Piccolo das mit dem Weraffen erzählte. „Ja genau, Goku hatte sich auch schon dreimal verwandelt. Das erste Mal war, als er 8 Jahre alt war. Da hatte er seinen Großvater Gohan getötet. Das zweite Mal in Prinz Pilaw Schloss und das dritte Mal auf einem der Kampfsport Turniere. Sie können ihre Form nicht kontrollieren. Gohan hab ich nur einmal miterlebt, das war im Kampf gegen Vegeta. Da hatte er ihn plötzlich wiederbekommen. Wir haben Vegetas künstlichen Mond dazu benutzt Gohan zu verwandeln, und hofften, Gohan würde ihn zerquetschen, aber es funktionierte nicht, Vegeta kam uns zuvor und schnitt Gohan dort seinen Schwanz mit einer Energiescheibe ab. Auch wenn Gohans sich zurückverwandelnder Körper ihn trotzdem noch unter sich begrub. Aber seitdem ist auch bei Gohan der Schwanz nicht mehr nachgewachsen. Bei Goten wäre es irgendwann genauso gekommen. Deshalb beschloss man, dass es zu gefährlich wäre, die drei mit Schwänzen rumlaufen zu lassen. Bei Vegeta wäre mehr oder weniger egal gewesen, er konnte seine Form seltsamerweise kontrollieren.“ Ergänzte Kuririn. „Verstehe, sie sind also domestizierte Affen.“ „Oh C18 meine Liebe, pass bitte auf was du sagst, wenn Vegeta und Goku das gehört hätten.“ Muten Roshi hielt ihr mahnend einen Finger entgegen. „Wieso? Sie sind doch Affen, oder?“ „Nicht direkt denke ich, sie sind halt Saiyajins und keine Affen auch wenn ein paar Gene dabei sind oder sie ähnliche Verhaltensweisen aufweisen. Aber sag das nicht so laut, wenn Goku oder Vegeta da sind. Die beiden mögen es nicht. Auch wenn Goku keine Erinnerungen an sein Geburtserbe hat, so reagiert er auf diese Wortwahl ziemlich sensibel und bei Vegeta will ich gar nicht erst anfangen, er würde dich in Stücke reißen.“ Sprach Yamchu etwas nervös, als er sich vergewisserte, dass Vegeta nicht irgendwo auftauchen würde. „Meinetwegen. Bulma, ich glaube deine Eltern sind wieder da. Lass uns die Windeln und Klamotten für die kleinen Racker holen. Ich bin sicher, dass sie auch bald was zu essen benötigen.“ „Ja, lass uns gehen. Ihr passt mir ja gut auf die kleinen auf, sonst setzt es was!“ Mahnte Bulma mit strengem Blick zu den Männern während die Frauen sich um den Einkauf kümmerten. ~~000~~ *ding ding dong* *ding ding dong* „Was zum Teufel? Shu, was ist das?“ „Das ist unsere Türklingel Prinz Pilaw“ „Wir haben eine Türklingel?“ „Ähm, ja.“ „Worauf wartest du dann noch, sieh nach, wer da läutet und scheuch ihn weg.“ „Zu Befehl Prinz Pilaw!“ „Mai! Sorg dafür, dass dieses Balg endlich aufhört zu schreien! Das hält ja keiner mehr aus!“ „Ich versuche schon alles, aber er hört einfach nicht auf.“ „Dann stopf ihm was in den Mund! Wenn du das nicht hin bekommst, werde ich mich um ihn kümmern!“ Mai drehte sich um, versuchte weiterhin den kleinen Goku zu beruhigen und verließ das Zimmer. Vielleicht würde der kleine mit etwas zu essen ruhiger werden. Sie hoffte etwas in der Küche zu finden was sie zermatschen und mit Wasser verdünnen konnte, da sie keinerlei Babyessen hier hatte. Währenddessen kam Shu etwas nervös wieder zurück. „Mein Prinz, da draußen steht jemand mit den Namen Vegeta, er will wissen ob hier ein kleiner blauer Gnom wohnt, der ein Baby geklaut hat.“ „Wie bitte! Kleiner blauer Gnom?! Was hast du ihm gesagt?“ „Naja, ich habe ihm gesagt, dass er hier falsch ist, aber er hat den kleinen im Hintergrund gehört, denke ich. Er weigert sich zu gehen und hat gedroht unsere Tür einzutreten, wenn wir das Baby nicht raus rücken.“ „Was hast du dann gesagt?“ „Ähm, dass er das bitte nicht machen soll und ich kurz mit ihnen reden werde.“ „Du bist sowas von nutzlos, ihr beide. Geh zur Seite, ich regle das.“ Vegeta wartete nun schon ein paar Minuten, aber wenn derjenige nicht innerhalb der nächsten Minute wieder zurück kam, würde er sich selbst Zutritt verschaffen. Er war kein geduldiger Mann. Und gerade als er ausholen und die Tür einschlagen wollte, konnte man hören, wie jemand an den Gegensprecher ging. Eine dunklere zwergähnliche Stimme war jetzt am anderen Ende. „Hier spricht Prinz Pilaw, mir gehört dieses Schloss. Wer ist da?“ „Prinz Vegeta, ich bin hier, um Kakarot abzuholen.“ „Prinz Vegeta? Noch nie gehört. … Wen abholen? Wir kennen keinen Kakarot, du hast dich verlaufen. Du kannst wieder nach Hause gehen.“ „Dann kennt ihr ihn als Son-Goku. Bist du der blaue kleine Wicht, der ihn entführt hat? Rück ihn raus, ich habe deutlich das heulen eines Babys gehört!“ „Du musst dich irren. Das weinende Baby gehört Mai, meiner Untergeb… äh meiner Schwester. Der kleine heißt Monkey und jetzt zieh leine, du störst uns.“ Vegeta wollte gerade gehen, offensichtlich hatte er sich doch geirrt, als plötzlich von ziemlich weit oben eine Scheibe zerbrach und eine kleine Metallschüssel in dem eine breiähnliche Substanz drinnen war herab fiel und neben ihm auf den Boden landete. Jetzt war das Geschrei des Babys wieder lauter zu hören und Vegeta ließ es sich nicht nehmen, nach oben zu schweben, um nachzusehen. Pilaw und Shu liefen, als sie den Krach hörten, ebenfalls nach oben. Pilaw wurde wütend als er sah, dass das Baby seine Einrichtung auseinander nahm. Löffel, Schüsseln, diverse angebotene Gegenstände die Mai versuchte dem kleinen Goku zum Spielen zu geben flogen umher. Pilaw ging auf das schreiende Baby zu und packte ihn am Schwanz, hielt ihn nach oben auf Augenhöhe und brüllte ihn an, endlich den Mund zu halten oder er würde ihn in der Wüste lebendig verscharren. Shu und Mai waren entsetzt und Goku schrie nun aus Leibeskräften, Tränen liefen unaufhaltsam aus seinen zu gekniffenen Augen. Vegetas Blick verdunkelte sich und ein bösartiges Knurren drang aus seiner Kehle als er hörte, was er Kakarot androhte. Er flog durch das kaputte Fenster und vergrößerte dabei das Loch mit seinem Ki damit ihn keine Scherbe schnitt. „*knurrrrr* lass … Kakarot … sofort … los! Dabei bleckte er seine Zähne und entblößte scharfe Reißzähne.“ „DU? Was willst du hier, hab ich dir nicht gesagt, dass du abhauen sollst? Ich hab die Nase so voll von euch dummen Affen! Du willst den Schreihals? … fein, dann hol ihn dir!“ „PRINZ PILAW!“ Schrien Mai und Shu entsetzt. Prinz Pilaw war so wütend, dass er gar nicht bemerkte, was er da tat. Er ging zu einem anderen Fenster und schmiss den kleinen Goku aus dem vierten Stockwerk des Turmes. Vegeta knurrte böse bei der offensichtlichen Beleidigung, kurz darauf stand ihm der größte Schreck seines Lebens im Gesicht, als er sah, wie der kleine Troll Kakarot aus dem Fenster schmiss. „DU BASTARD, WIE KANNST DU NUR!?!“ Schrie Vegeta und startete dem Baby sofort durch das Fenster hinterher. Der Saiyajinprinz fluchte als er bemerkte, dass er zu langsam war. Er verwandelte sich zu einem Supersaiyajin und beschleunigte seinen Flug. Er erwischte den kleinen kurz vor dem Boden, drehte sich und landete mit den Füßen voran, mit einem ziemlich starken Aufprall, der einen großen Krater in den Sand riss. Er hatte Kakarot schützend an seine Brust gedrückt. Dieser wimmerte, weinte und zitterte vor Angst. Während des Weinens war immer wieder Schluckauf zu hören, als das Baby durch die Angst sein Atemmuster durcheinander brachte. Als sich Vegeta sicher war, dass dem kleinen nichts fehlte außer dem Schreck, starrte er wütend zurück nach oben. Er erhob sich langsam in die Luft und wollte jetzt nach Hause zurück zur Capsule Corp. fliegen, aber nicht, ohne diesen Bastard eine Lektion fürs Leben zu geben. In seiner Hand entstand ein Ki Ball, der immer größer und größer wurde. Dann schoss er ihn ab. Eine riesige Explosion begleitet von Staub, Feuer und Rauch war zu sehen und zu hören. Nachdem sich die Sicht geklärt hatte, war nichts mehr von dem Schloss zu sehen. Auch die drei schwachen Auren der Menschen waren nicht mehr spürbar. Vegeta hatte sie mit seiner Rache-Aktion getötet, doch es interessierte ihn nicht und er begann seinen Rückflug. Als er merkte, dass der Kleine in seinen Händen nicht mehr weinte und das Zittern leichter wurde, wagte er einen Blick nach unten und lockerte seinen Griff etwas, damit der Kleine nicht mehr so stark an seine Brust gedrückt wurde. Sofort sahen ihn große schwarze vom weinen geschwollene Knopfaugen an. Beide musterten sich akribisch, nichts wurde gesagt. Nach etlichen Minuten sah Goku dann nach unten und als er sah, dass er immer noch so weit oben war, drückte er sein Gesicht und seinen Körper wieder gegen die starke schutzbietende Brust vor ihm. Sein kleines Schwänzchen wand sich fest um Vegetas Handgelenk. Goku wimmerte als die Stelle schmerzte, wo ihn Prinz Pilaw so grob anpackte, und lockerte den Griff seines Schwänzchens dann doch etwas. Normalerweise machte es Saiyajinbabys oder Kleinkinder nichts aus, wenn sie am Schwanz gepackt, oder sogar daran hochgezogen wurden, aber dieser blauhäutige Mann hatte ihn viel zu fest gequetscht. Vegeta bemerkte das kurze Zucken und den Schmerzlaut und er wünschte sich, diesen Bastard noch einmal aus der Hölle ziehen zu können und umzubringen. Als Goku ruhig war und keine Anstalten machte, sich wieder zu bewegen, sah der Prinz wieder nach vorne und beschleunigte etwas seinen Flug. Mit dem jetzigen Tempo würde er noch zwei Stunden nach Hause brauchen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)