Wenn diese Nähe nicht mehr reicht von Todesengel1618 ================================================================================ Kapitel 6: Der Tag danach und dessen spezielle Nachwirkungen ------------------------------------------------------------ Sayos Sicht: Noch im Halbschlaf befindend kuschelte ich mich an die Wärmequelle an und gähnte. Wodurch sich eines meiner Augenbrauen irritiert in die Höhe hob. Die Lider schläfrig öffnend zwinkerte ich oftmals bei dem was ich sah. Über die Augen reibend hatte ich nun klare Sicht. Was es aber dennoch unglaubwürdig erscheinen ließ. Selbst per gedämpften Tageslicht - von halb zugezogenen Vorhängen - des späten Vormittags, als ich flüchtig auf eine Digital Uhr des Zimmers blickte, konnte ich es nicht glauben. Ich sah einen schlafenden Narake, an dem ich mich da hautnah angekuschelt hatte. Mit wohlgemerkt nacktem Oberkörper, wo der Rest seines Körpers von der Hüfte ausgehend unter der Decke verschwand. Davon aufgeschreckt kroch ich etwas von ihm weg. Ihn genau beobachtend, dass er in dieser Position bleiben würde. „W-Was ist hier los?! Ich-” Nun aufsetzend, sowie die Bettdecke an meinen ebenfalls nackten Körper drückend - als ich einen kurzen Blick darauf werfend diese Tatsache erkannte -, kamen mir Bilder vor Augen was gestern geschehen war. Schluckend wurden meine Wangen rot. Ich zuckte kurz, als die tiefe Stimme „Na, bereust du es?” an meiner Schulter küssend zu hören war. Für einen Moment von der Berührung abgelenkt antwortete ich verstört: „Ich muss betrunken gewesen sein… Anders kann ich mir mein sexuelles Verhalten nicht erklären! Und dabei meide ich Alkohol doch!” Mit einem krallenbesetzten Finger mein Gesicht zu ihm bringend grinste er mich wissend an. „Nein. Mit Alkohol hatte das nichts zu tun! Deine Sehnsucht hat endlich mal ausbrechen können! Das ist alles!” Dabei mir einen tiefen Kuss verpassend, der mich schon wieder an gestern erinnern ließ. Sich von dem Kuss lösend streiften seine Lippen noch verführerisch über meine, als er mir zu hauchte: „Auch wenn es bedauerlich ist, dass ich nicht der Erste war!” Auf das von ihm gehörte schmunzelte ich belustigt. Wusste ich ja, dass er auf meine vorher schon nicht mehr vorhandene Jungfräulichkeit anspielte. Frech darauf antwortend - gepaart mit einem zweideutigen Grinsen - kam von mir ein „Du willst ja bei allem als Erster zum Zug kommen! Da muss ich dich diesmal enttäuschen dir das nicht anbieten zu können!”, bevor ich darauf kurz kicherte. Meine leichte Schadenfreude bemerkte Narake durchaus. Doch ein genauso erotisches Grinsen zierte auch seine Lippen. „Sicher doch! Doch du musst zugeben, dass dein Erstes Mal mit mir wesentlich besser gewesen wäre! Da hast du was verpasst! Derjenige vor mir hat dir sicher nicht so eine heiße Nacht zu bieten gehabt! Deinen ersten Sex hättest du durch mich nicht mal im Entferntesten vergessen können!” prahlte er selbstsicher über sein sexuelles Können. Seine versprühende Arroganz ließ mich schmunzelnd den Kopf schütteln. „Deine Angeberei merkt man ja "überhaupt" nicht! Eigenlob stinkt, so heißt es! Doch in diesem Fall kannst du ihn dir auch leisten!” Während ich sogleich weiter sprach registrierte ich nebenbei sein immer deutlicher werdendes Grinsen, welches Selbstbestätigung seiner männlichen Zufriedenheit ausstrahlte. Dieses gefährlich dunkle Grinsen hatte so viel Erotik in sich, dass ich fast aus der Fassung gebracht wurde. „… Natürlich ist es nicht so, dass ich keine schönen Erinnerungen an mein Erstes Mal habe! Es war sogar recht schön! Und gewollt, vor allem! Aber ich gebe zu, als Vergleich mit dir war mein erster Sex nur ein Funke der Ekstase gewesen! Sicherlich wäre es interessant gewesen wie ich mein Erstes Mal durch dich erlebt hätte! Wie du es wohl angegangen wärst! Doch sehe es mal so: Somit musstest du dich in unserer gemeinsamen Nacht nicht zurückhalten! Konntest sofort richtig loslegen!” entgegnete ich mit erotisch frechen Worten. Als ich jedoch mir bewusst wurde was ich da ernsthaft gerade gesagt hatte, hielt ich mir mit geweiteten Augen die Hand vor dem Mund. *Was hab ich da gerade gesagt? War das etwa ich gewesen?* machte mich meine Aussage von gerade eben auch in Gedanken sprachlos. Es war keine Kunst zu erkennen wie sehr ich selbst über mich erstaunt war. Etwas, das Narake mit einem hämischen Grinsen kommentierte. Doch natürlich war das in seiner Richtung noch nicht alles. „Hehe! Wie recht du damit hast! So kann man das natürlich auch sehen! Und auch wenn ich dir deine Jungfräulichkeit nicht nehmen habe können, so bist du ja dennoch sehr eng genug für mich! Wirst wohl danach nicht so oft Sex gehabt haben!” Sowie er die letzten Worte geäußert hatte glitt eine krallenbesetzte Hand unter die Decke verschwörerisch über die Innenseite meines Schenkels entlang. Nervös werdend den gebildeten Klos in der Kehle hinunterschluckend sah ich ihn mit heißer gewordenen Wangen an. Neckisch ließ er vorsichtig die Krallen an manch sensibler Stelle entlang streifen - vor allem, je näher er meinem intimen Bereich hinauf gelangte -, während er boshaft meine Reaktion beobachtete. Irgendwann ließ er es dann doch sein mich erotisch zu reizen, da seine Hand dann auf meinem Schenkel blieb. Narakes interessierter Blick auf mir signalisierte mir, dass ihm was beschäftigte. „Wie kam es eigentlich zu deinem Ersten Mal?” Überrascht von seiner Frage erwiderte ich seinen Blick. Einen kurzen Moment sich darüber wundernd, dass er Interesse dazu zeigte, erzählte ich ihm etwas von meiner früheren Zeit. „Das war noch aus meiner Schulzeit, als ich auf einem Schulausflug für einen Mitschüler Schwärmerei empfunden hatte. Die erste Liebe, sozusagen. War aber, wie man es kennt, nur von kurzer Dauer von der Schwärmerei gewesen. Jedenfalls kam es mit meinem Mitschüler zu meinem Ersten Mal.” erklärte ich wie es damals dazu zustande gekommen war. Nickend verstand er das Erfahrene. Danach jedoch, als ich in Gedanken zu meinem Ersten Mal war, wie derart nervös und schüchtern ich einst gewesen war, wurde sein Blick nachdenklich. „Ach übrigens! Da ich daran denke! Mit was genau hast du dich in der letzten Nacht eigentlich verhütet? Würde mich interessieren! Wie du ja gemerkt hast, habe ich ja nicht gezögert kein Kondom zu benutzen! Da es sich ja von selbst erklärt es nicht zu brauchen!” sah mich der Schwarzhaarige mit den Worten auffordernd an. Er sprach für mich in Rätseln. Zumal ich seine Worte dreist fand. Weshalb ich auch gleich etwas vorwurfsvoll erwiderte: „Sag mal, muss immer die Frau die Verantwortung übernehmen wie sie sich schützt? Diese Einstellung ist so typisch für euch Männer diese Pflicht auf uns Frauen zu schieben! Ihr Männer solltet euch auch dessen bewusst sein, dass das nicht nur Spaß ist! Hach, ist das traurig, dass es doch immer dasselbe mit euch Männern ist!” Bei dem letzten Satz schloss ich enttäuscht die Augen. „Zugegeben, im Rausch der Lust habe ich letzte Nacht komplett ignoriert, dass du nicht mal in Erwägung gezogen hast ein Kondom auszupacken! Aber dennoch…” machte ich diesmal ein wenig einsichtiger weiter. Ein missbilligendes Schnalzen brachte mich dazu die Lider aufschlagend zu ihm zu blicken. In Narakes Zügen merkte ich mit verwundert hochgezogenen Augenbrauen, dass ihm meine Meinung nicht zusagte. Wodurch ich diesmal mit drei seiner Finger an meinem Kinn Bekanntschaft machte, welche meinen Kopf vorsichtig, aber bestimmend, zu sich zogen. Seine feuerroten Augen erkennbar streng das ebenfalls zum Ausdruck brachten. Etwas verstimmt darüber sprach der Halbdämon auch schon seine Gedanken aus. „Also ich muss doch sehr bitten! Was du mir zutraust! Vergleiche mich nicht mit sterblichen Männern! Auch wenn ich mein Leben mit Sex im vollen Maße genieße, so heißt das nicht, dass es mir genauso wie denen egal ist was für Konsequenzen auf einem zukommen! Ich achte schon gut darauf, dass keine Frau, die ich unter mir hatte, von mir schwanger wird!” endete Narake mit seiner Begründung verärgert dazu. Überrascht von dem Gehörten seiner Reaktion wurden meine braunen Augen größer. *Da bin ich seinem Verantwortungsbewusstsein wohl ungewollt zu nahegetreten! Wer hätte gedacht, dass er so reagieren würde! Offenbar zeigt sich - abgesehen von seiner Vergangenheit im Mittelalter - nun eine weitere Seite von ihm, welche ich noch nicht kenne!* kreisten diese Gedanken erstaunt in meinem Kopf herum. Ein paar Sekunden blieb ich ruhig auf seine Worte. Bis ich dann ratlos ihn fragte: „Wenn es das nicht ist, was du damit ausdrücken wolltest. Was meinst du dann damit?” Nun wechselte sich der Blick des Halbdämons ins arrogante. „Du unterschätzt die Sinne eines Dämons zu sehr! Dir müsste eigentlich klar sein, dass dieser Geruch einem nicht entgehen kann! Selbstverständlich habe ich diese Veränderung an dir gerochen!” Bei dieser Offenbarung starrte ich ihn ungläubig an. „Moment… Du kannst es riechen?” musste ich einfach trotzdem nachfragen. Ein Nicken beantwortete die Frage. Zugleich veranlasste das meinen zweiten Vorgesetzten dazu mein Kinn nun loszulassen. „Wow… Was für Veränderungen du bemerkst!” Erst durch sein Räuspern kam ich auf das Thema zurück. „Aber ja. Verhütet habe ich! Vor kurzem habe ich mir ein Hormonimplantat spritzen lassen, dass für drei Jahre Schutz bietet!” Den Blick dem Schwarzhaarigen gerichtet - wo dieser mich lüstern angrinste - musste ich seufzen. „Nicht das was du meinst! Für spontanen Sex ist es nützlich! Aber hauptsächlich habe ich es wegen der monatlichen Blutung gemacht! Dank dem habe ich dieses Problem für lange Zeit nicht mehr!” Verstehend nickte der Halbdämon, machte aber nichtsdestotrotz keinen Hehl daraus wie sehr ihm das gefiel. „Wie praktisch! Dann-” flüsterte er mir erregt ins Ohr „werden Kondome nicht gebraucht werden! Und ich kann dich somit immer viel besser spüren!” Seine Hand nahm meine, welche meine unter der Bettdecke auf seinen Schritt legte. Keuchend nahm ich abtastend seine aufstehende Morgenlatte wahr. Still auf diese Wahrnehmung weiteten sich meine Augen von dem Wissen. Auch wenn ich durch die Decke sein aufgestelltes Glied nicht sah, so hatte ich im inneren Auge sehr intensiv die Erinnerung zu diesem Anblick von der letzten Nacht vor mir. Dementsprechend schluckte ich darauf schüchtern. An meinen Wangen musste man gar nicht überprüfen in wie weit ich errötet war in all der Zeit seit meinem Erwachen. Sehen - und vor allem die Hitze meiner Wangen fühlen - konnte man es ganz gewiss auf dem ersten Blick. Nervös registrierte ich die Wärme der sensiblen Haut seiner Erektion. Meine Zunge über meine trockenen Lippen gleitend konnte ich vertieft in der Empfindung nicht anders, als mit den Fingerkuppen andächtig über seine Spitze zu streichen. Dabei einen Blick auf Narake werfend formte sich sein Grinsen teuflisch gepaart mit lüsternen Zügen. Zweifellos wussten wir beide an was wir zu dem Moment dachten. Immerhin verkniff er sich einen frechen Kommentar über meine vertiefte Reaktion. Vermutlich, da sich das eindeutig erübrigte. Worte waren in diesem Augenblick überflüssig. Definitiv war jedoch klar, dass der Schwarzhaarige diesen Moment genoss. Irgendwann brach der Bann, als ich zerstreut räuspernd versuchte mich von dieser Verlockung zu sammeln. Dass das Grinsen von meinem Gegenüber sich nur noch mehr vergrößerte ignorierte ich so gut es ging. Da Narake merkte, dass ich mit meiner Hand auf seinem Schoß verharrend nicht vorhatte mehr zu tun entschied er sich dafür mit mir ein Gespräch anzufangen. Es ging um den Vortag, welcher mit einer heißen Nacht geendet hatte. „Schämst du dich wegen dem was wir gemacht haben?” wurde ich gefragt. Daraufhin schüttelte ich den Kopf. „Nein. Aber… Was ist nun zwischen uns? Ich meine… Wir sind ja Arbeitskollegen! Vor allem, du bist mein zweiter Vorgesetzter!” Mit seinen darauffolgenden Worten „In der Tat! Das müssen wir besprechen!” keuchte ich, als er mich zu sich und dann auf seinen Schoß zog. Augenblicklich den Hautkontakt vollständig zu ihm registrierend lachte der Halbdämon dabei wie ich mit überhitzten Wangen vor Scham anlief wie eine Tomate. „Wie denkst du darüber? Hat es von gestern eine tiefere Bedeutung?” versuchte ich mich damit von seinem Schoß mich abzulenken. Was jedoch schwer war. Mit der Gewissheit, dass wir von der Vereinigung nicht weit entfernt waren, wurde ich unruhig. „Noch tiefer, als ich in dir schon war?” stichelte er erotisch. Meinem Gesicht näherkommend. „L-Lass die Scherze! Bitte bleib ernst!” Kurz lachte der Schwarzhaarige vergnügt, als er dann doch meiner Bitte nachging. Bis dann bei seiner Antwort sein Blick abweisend wurde. „Was deine Frage angeht. Da brauchst du dich nicht zu fürchten! Es hatte nichts tiefer gehendes zu bedeuten! An einer Beziehung voller Liebe und Hingabe bin ich nicht interessiert!” stellte er direkt klar. Auf das, was ich hörte, musste ich schlucken. Es ließ einem wirklich den Eindruck verleihen, dass er Beziehungen solcher Art komplett ablehnte. Und es ohne Ausnahme nicht um sich haben wollte. *Was wohl der Grund dafür ist?* Auch wenn es traurig klang was er sagte war ich schon erleichtert. Ich wüsste nicht wie ich damit umgehen sollte, wenn Arbeitskollegen eine Beziehung eingingen. Leugnen konnte ich es aber trotzdem nicht, dass ein kleiner Teil von Enttäuschung in mir entstand. „War das dann also nur für eine Nacht, und dann wieder nichts mehr? …” schwang in meiner Stimme Traurigkeit mit, sowie ich mit einem trüben Blick meine Befürchtung der Angst ihm damit mitteilte. Ich wollte nicht, dass es somit - durch einen One Night Stand - so endete. Durch reines Benutzen wieder alleine war. Seine Klaue streichelte mir über die Wange und hauchte mir ins Ohr, was mich aufhorchen ließ. „Glaubst du etwa, ich hätte mir nur für eine Nacht solche Mühe gegeben? Du wirst mich nicht mehr los! Ich will dich komplett besitzen! Dafür machst du mich zu gierig auf dich!” Ein Stöhnen von mir war zu hören, durch sein Kneten an meinem Hintern. „Dann-” kam ich, durch seine lüsternen Berührungen, nicht zu Wort. „Dann ist es aber nur mit mir, oder? Ich…will nicht, dass ich dich mit anderen Frauen teilen muss!” gab ich seitlich den Kopf abwendend stockend zu. Doch seine Krallen ließen es gar nicht erst zu, dass ich seinen rubinroten Augen entkommen konnte. „Wann habe ich denn behauptet, dass ich bei Freundschaft Plus abgeneigt wäre? Ich finde es ja sehr interessant, wie sehr du mich vor Eifersucht mit niemanden teilen willst!” hörte ich es dunkel lachend am Ohr. Es war nicht zu erwähnen wie sehr er diese Tatsache genoss. Dabei entstand ein Gedanke, welcher in mir hochkam. *Also das von davor, mich nicht sexuell gehen zu lassen. Besitzergreifend ist er! Das macht er nur zu deutlich! Offenbar reizt ihm das, dass ich nicht möchte, dass er sein Leben weiterhin so - wie bisher - verbringt von einer Frau zu der nächsten zu springen! Pah… Wie das klingt! Na jedenfalls wird er diese Worte von mir sicher nicht zum ersten Mal hören! Seine bisherigen Frauen wollen ihn gewiss genauso für sich haben!* wurde mir nun nachdenkend darüber bewusst. „Zwar wird das meinen weiblichen Kontakten nicht gefallen, aber damit müssen sie sich abfinden!” holten mich seine Worte aus der Abwesenheit heraus. „Auch wenn ich meinen Spaß mit ihnen hatte, so sind diese nicht so reizvoll wie du!” Währenddessen wickelte er spielerisch - dabei lüstern grinsend - eines meiner roten Haarsträhnen um eines seiner krallenbesetzten Finger. Was bei mir durchaus Spuren hinterließ nervös zu werden. Allerdings auch bei diesem Kommentar des Halbdämons erneut gerötete Wangen bekommend fühlte ich mich geschmeichelt. „Wenn du mich tatsächlich so sehr für dich haben willst, musst du dich allerdings auf was gefasst machen! Da ich dann ja so viel Zeit habe, werde ich mich öfter, als dir lieb sein wird, über dich her machen!” Den Worten ließ der Halbdämon Taten folgen, wo dieser mich wieder für Stunden komplett für sich beanspruchte. Nur kurz kleine Momente der Pause mir gönnend konnte ich was Gekochtes seiner Küche zu Mittag essen. Was ich auch ziemlich brauchte von dem sozusagen Sport Akt im Bett wieder Energie zu tanken. Danach ging es mit dem intensiven Sex auch schon weiter. Inzwischen von den paar Stunden davor aus der Puste sah ich gerade - es wurde immer mehr spät Nachmittags - im Wohnzimmer auf einer Couch sitzend - mit einer Decke über meinen nackten Körper geschlungen - fern. Dieser Kerl hatte vielleicht eine Ausdauer! Wo er mich ja stets - über alle Maßen - beglückt hatte. Wenn das so weiterging, würde ich den ganzen Tag mit heißem Sex verbringen! Noch in einer Serie vertieft machte sich mein zweiter Vorgesetzter - wohlbemerkt nur in Boxershorts bekleidet - es sich neben mir sitzend bequem. An einem kleinen Tisch vor uns stellte er Süßes hin. Eine kleine Schüssel voll Schlagsahne, daneben ein Teller mit Erdbeeren gefüllt. Wieder eine andere kleine Schüssel mit Schokoladen Stücken drin. Einen Blick darauf werfend ahnte ich schon was er vorhatte. Sich eines der Schokoladen Stücke nehmend steckte Narake dieses sich in den Mund. Näherte sich mir, bevor er mich zu einem Kuss heranzog. Stöhnend wurde der süße Zungenkuss mit Schokolade vermischend erotischer. Dabei dann ein Teil davon mir vorkauend zuspielend dann endete. Keuchend dieses letztendlich hinunterschluckend leckte ich mir über die Lippen, während sein Blick meine rot gewordenen Wangen grinsend beobachtete. *Ich muss zugeben, dass er es versteht wie man Erotik einsetzt!* Der Mann neben mir ließ mich kurz verschnaufen, bis dieser dann aus eines der kleinen Schüsseln eine Erdbeere herausnehmend diese in die Schlagsahne eintauchte und mich daran abbeißen ließ. Auch ich konnte ihn danach damit füttern, wo er dann jedoch meinen Finger in seinen Mund gefangen nahm. Daran leckte, wobei mein Finger leicht über seinen Fangzahn gestreift wurde. Ich musste zugeben, dass diese Empfindung meines Fingers eine prickelnde Erotik bei mir hinterließ. Fasziniert davon was sein Tun in mir auslöste beobachtete ich seine Zungenspielerei von meinem Finger nicht abzulassen. Ganz besonders seine rotglühenden Augen spiegelten die pure provokante Lust wider, welche mich ebenfalls nicht aus den Augen ließen. Nachdem es irgendwann ein Ende fand kuschelten wir im Laufe der Zeit auf der Couch mit einer Decke zugedeckt miteinander und sahen weiter fern. Mein Rücken an seinen Oberkörper angelehnt. Wie auch seine Arme mich sanft festhielten. Jedoch konnte ich mich die ganze Zeit über nicht wirklich auf den Fernseher konzentrieren. Die Berührungen des Halbdämons machten mich noch verrückt. Stöhnend wollte ich ihn mit den Worten „Du lässt mich nicht fernsehen! Ich will schauen!” davon abbringen. Extra die Kralle an meiner leicht aufgestellten Brustwarze zart dagegen drückend - zugleich bei der zweiten Hand die andere am Kitzler dasselbe demonstrierend mich das spüren zu lassen -, was beides zugleich mich von diesem federleicht streichenden Druck auf japsen ließ, verneinten das, was ich eigentlich wollte. „Hah! Das kaufe ich dir nicht ab! Der Fernseher ist sicher nicht so wichtig! Du willst mich jetzt genauso sehr!” machte seine erotische Stimme mich unruhig. Um noch mehr Narakes aussagekräftigen Worten Gewicht zu verleihen, registrierte ich lustvoll paralysiert aufstöhnend, wie statt Kralle eine Fingerkuppe kräftig meinen Kitzler umkreiste. Immer schneller stimulierte sein Finger diesen hoch sensiblen Punkt, je intensiver ich darauf reagierte. Motivierend blieb er bei der Sache den Finger ununterbrochen an meinem Kitzler zu reiben, durch meine Reaktion mich richtig hinter ihm anschmiegend mich deutlich erregend zu winden. Häufig lautes Stöhnen meinerseits begleitete seine Tätigkeit. Wenn ich es gelegentlich mal schaffte für kurze Momente die Augen offen zu halten erkannte ich seitlich zu ihm blickend an seinen Gesichtszügen wie dermaßen ihm mein Zustand der Lust gefiel. Weiterhin stöhnend beobachtete ich mit feuerroten Wangen sein boshaftes Grinsen. Das Glutrot seiner dämonischen Augen ebenfalls den puren Genuss der Gier, was er vor sich sah, zeigten. Überrascht die braunen Augen weitend stöhnte ich nochmal auf, als seine Fingerkuppe reizvoll probierend über meinen Eingang strich. Nicht nur das feuchte Schmatzen hörte man leicht, sondern ich spürte es auch wie mein Körper über diese Stimulation am Kitzler geantwortet hatte. Mit sexy tief rauchiger Stimme drang an mein Ohr ein: „Siehst du? Dein Körper verlangt richtig nach mir! Glaub mir, mein Körper ist im übertragenen Sinne ein besseres Fernseh Vergnügen, als der Kasten selbst! Der kann dir schließlich keine hohe Befriedigung geben unzählige Orgasmen zu bekommen! Gebe dich mir vollständig hin!” Dabei ein Finger nun an meinem feuchter werdenden Eingang seine Kreise zog, während noch stärker das Reiben an meinem Kitzler wieder fortgesetzt wurde. Immer deutlicher zitterten meine Beine unter der Decke. Wodurch ich mich gegen seine Finger drückte, um diesem Gefühl der lechzenden Gier noch näher zu sein, als ohnehin schon. Darauf kassierte ich ein erheitert dunkles Lachen am Ohr. „Ja, brenne vor unaufhaltsamer Begierde mich nicht stoppen zu wollen! Wobei ich das sowieso niemals vorhabe!” Inzwischen schloss sich zu der Empfindung der Erregung jetzt ein Kribbeln immer heftiger an den Höhepunkt anzukündigen. Doch bevor ich überhaupt in den Genuss kommen konnte hörten seine Finger schlagartig auf. Dadurch registrierend wie die Absicht des Schwarzhaarigen darin bestand mich mit dem Abbruch zu quälen verschnaufte ich wehmütig von diesem Gefühl des beinahen Höhepunktes. Stattdessen spielte er an meinen Brüsten dominant, wo ich noch weiter darauf entsprechend reagierte. Letzten Endes brachte Narake mich somit dazu den Fernseher abzuschalten, um mich wesentlich besser ihm zu widmen. Jenes sah so aus, dass ich mich mit einem Schwung auf seinen Schoß setzte. Kurz davor noch aus seiner Seite er unter der Decke wendig sein Unterleib hochhebend seine Boxershorts loswurde, welche er achtlos auf der Couch - auf welcher wir uns befanden - beiseiteschob. Direkt anschließend meine Hände seinen hart aufstehenden Schwanz umschließend in meine Vagina mit einem Ruck einführte. Währenddessen dieses schmatzende Geräusch meiner Nässe sogleich zu hören war. Sowohl das, als auch mein Interagieren, imponierten den Halbdämon ungemein vorfreudig darauf zu warten wie ich weiter vorgehen würde. Das lüsterne Grinsen begleitete das Glimmern des Verlangens seiner Augen. Wir beide stöhnten leise mit Wohlgefallen, durch das Spüren meiner Nässe. „Hehe. Und was jetzt? Beeile dich lieber damit mich zu reiten! Sonst werde ich dich einfach umdrehend hart durchnehmen!” Mit einem ebenfalls frechen Grinsen meinerseits setzte ich mich somit in Bewegung. Die Hüften auf und ab. Zuerst langsam und zwischenzeitlich um seinen Schaft kreisend, um die erotische Ausstrahlung der Sinnlichkeit zu verdeutlichen. Auch das kommentierte der schwarzhaarige Mann unter mir mit einem begeistert begierigen Grinsen. Nun wurde ich schneller. Begleitet mit stetigem Stöhnen die Augen schließend spürte ich diese erotisch knisternde Spannung in der Luft, je mehr ich mich der Schnelligkeit widmete. Meine Hüft-Bewegungen fließend schneller werdend meine Brüste hoch und runter wippten. Bei jedem Stoß wieder hinein bis zum Anschlag das Schmatzen meiner Nässe sich mit meinem immer lustvollerem Stöhnen kombinierte. Angetan von diesem Drang nicht aufzuhören ritt ich immer stärker auf seinem Glied. Die Hitze unserer beiden Geschlechter raubte mir seitdem sowieso den Verstand klar zu denken. „So ist es gut! Reite weiter unaufhörlich auf meinem harten Schwanz! Er gehört nur dir! Sei weiter bereit dieses brennende Inferno an Lust zu schüren! Du bist so geil nass, Sayo!” hörte ich es tief erregt unter mir animalisch knurren. Außer auf ihm immer schneller reitend führten auch seine verführerischen Worte dazu mit Wohlgefallen zu stöhnen. Das Ganze ging eine ganze Weile so in dieser Beschäftigung vertieft, bis Narake doch sich einmischte dieses Ficken zu intensivieren. Indem er selbst seine Hüften mit meinem auf und ab reiten einsetzte den Bewegungen noch viel mehr Bedeutung der Lust zu geben. Ich stöhnte begeistert von seinem Tun auf. „Hach, deine Enge ist so verdammt, teuflisch gut! Ich will dich voller Wollust nicht damit aufhören sehen! Sei besessen auf meinem Schwanz zu reiten! Lass deiner Sehnsucht freien Lauf, Sayo!” Mein Körper war wohl ganz seiner Meinung, da nämlich seine deutlicheren Stöße richtig eine Gier der ohnehin vorhandenen Nässe ausgelösten. Bei jedem tiefen Stoß flutschte sein Schwanz in mir ohne Ende. So von dem Sex bestimmt wurden jetzt auch seine Hände aktiv meine wippenden Brüste anzupacken. Meine aufgestellten Nippel genüsslich umher zu drehen. Sowie im selben Atemzug seine Klauen sich dem durchkneten widmeten. Und das alles, während den auf und ab Stößen, sich davon nicht stören lassend. Plötzlich die krallenbesetzte Hand sich an meinem Rücken befindend drückte er meinen Oberkörper etwas runter. Benebelt von dem harten Aufprall Geräusch Haut an Haut verstand ich kurz nicht warum. Doch ich lerne dann zu verstehen, als seine Lippen auch schon eines meiner Brustwarzen umschlossen. Die Zunge diese umkreisend schon die Sprache der Absicht ausdrückte. Erst recht dieses beginnende Saugen mir ein gedehntes Stöhnen entlockte. Das veranlasste den Halbdämon noch heftiger zu saugen. Genauso auch die tiefen, schnellen Stöße noch mehr an Fahrt aufnahmen. Sein Glied in mir mehr als deutlich pochen spürend ich ebenfalls sehr nahe dem Höhepunkt war. Ich war schon dabei in den Orgasmus überzugehen, als Narake ganz plötzlich aufhörte sich zu bewegen. Genauso seine Arme mich umschlingend das auch aus meiner Position verhinderten mich zu rühren. Da ich sofort vorhatte die Hüft-Bewegungen voller Begierde wieder aufzunehmen. Doch sein eiserner Griff ließ das erst gar nicht zu. Noch kurz an meinem Nippel saugend - wo ich erneut laut aufstöhnte - löste er sich sodann von dieser Liebkosung. Neigte seinen Kopf zu mir hoch. Mit einem hämischen Grinsen. „Was für ein Sadist bist du bitte, dass du mein Reiten auf dir unterbrichst? Vor allem du mir den Orgasmus schon wieder verwehrst! Von dir übrigens auch, so nebenbei erwähnt!” wollte ich von ihm außer Atem wissen. „Na deshalb!” Bevor ich darüber nachdenken konnte was der Schwarzhaarige damit meinte, drehte dieser mich auch schon im nächsten Augenblick um, sodass er nun auf mir saß. Dabei so geschickt unsere Vereinigung nicht zu verlieren. Nun wissend was sein Wille des Vorgangs war bekam ich auch schon die Wucht seiner Stöße zu spüren. In dieser Position dominierte er nun den Sex erheblich. Im Strudel der Gefühle gefangen fixierte ich mich nur mehr darauf wie seine tiefen Stöße immer hemmungsloser wurden. Lange hörte man nur leises Stöhnen von ihm. Doch endlich vernahm ich seine Stimme lauter. Darin der Ton mehr als deutlich Euphorie der Lust zu erkennen gab. Was mich betraf, seitdem der Halbdämon mich süchtig in die Mangel nahm schrie ich die ganze Zeit über voller Verlangen. Irgendwann kam der Punkt, indem er mich hart durchvögelnd zugleich auch in einen feurigen Zungenkuss verwickelte. Mein leidenschaftliches Schreien wurde dadurch dann abgedämpft. Für suchtvolle Minuten vermischte sich der heiße Sex mit den ebenfalls anheizenden Küssen weiter. Dieses gierig ringende Zungenspiel befeuerte den gnadenlosen Sex noch zusätzlich an steigender Intensität, als ohnehin schon. Ich hatte bis zu diesem Moment nicht geglaubt, dass diese Heftigkeit sich noch steigern könnte. Doch das tat es. Meine Vagina schmerzte nach einer Weile inzwischen schon, doch das hielt mich nicht davon ab mich gierig der Aussicht nach weiterem Sex auszustrecken. Zumal ich Narake keineswegs zu der grenzenlos geilen Tätigkeit bremsen wollte. Dafür war das Gefühl, als auch die erregenden Geräusche unseres Stöhnens und dem nicht enden wollenden Aufklatschen der Haut, zu unglaublich süchtig. Die Hitze unserer Körper wurde stetig mehr. Bis er sich von dem Kuss lösend nun so weitermachte mich durchzunehmen. Auch er schnaufte nun bei dem gleichzeitigen Stöhnen des sexuellen Aktes. Uns von diesem Drang nicht voneinander lösend verging die Zeit immer weiter und weiter mit heißen Küssen sowie stürmischem Sex das Stöhnen den Wänden widerhallte. Bis wir beide endlich, endlich den Gipfel der Lust erklimmen den Höhepunkt gleichzeitig erreichten die unendliche Erlösung zu finden. Das sexuelle Necken bis einer nachgab, sowie erfinderischen Sex, kosteten wir den gesamten Sonntag aus. Es hatte was Spezielles an sich, wenn man von einem Mann so derart intensiv mit richtigem Eifer - ganz egal wo und bei was - so unwiderstehlich begehrt wurde. Wir blieben außer gestern nun den ganzen Tag bei ihm. Faulenzten - denn fürs erste dürfte Sex drinnen zum näher kennenlernen so schnell nicht langweilig werden - und genossen den Spaß miteinander. Nicht nur sexuell war es so. Wir spielten sexuell mehr oder weniger Fangen, weshalb es genauso sehr lustig war. Nach dem Abendessen verführte der Schwarzhaarige mich erneut mich in sein Schlafzimmer zu führen. Durch seine Erotik fand ich mich im Bett gefesselt wieder. Die Handschellen gut an der Bett Stange hinter mir platziert, sodass meine Arme - leicht angewinkelt - ausgestreckt waren. Ebenfalls nackt saß mein zweiter Vorgesetzter auf mir. Mich sehr gierig betrachtend. *Es ist nicht zu übersehen, dass ihn das - wo ich ihm ausgeliefert bin - so anmacht! Allerdings trifft das hilflose - ihm gefesselt, wie eine Beute präsentiert zu werden - auch auf mich selbst auf gleiche Weise sehr reizvoll zu!* kam mir schon vorfreudig in den Sinn. Zweideutig schmunzelnd erwiderte ich seinen Blick. Dieses lustvoll ausstrahlende Rot seiner Augen faszinierte mich in diesem Moment unentwegt zu ihm hoch zu sehen. Offenbar schien das dem Halbdämon anzusprechen, da seine Züge der Gier noch einer weiteren Emotion Platz machten. Diese männliche Arroganz ließ er mich somit wissen und zugleich mir selbst ein Gefühl entlockte. *Verdammt, sieht er jetzt so herrlich sexy aus! Von diesem dominanten Blick will ich am liebsten mehr davon haben!* kaute ich während dem Gedanken erregt von ihm auf der Lippe. Dabei immer noch den Augenkontakt nicht unterbrechend. Narake wirkte so richtig erotisch gefährlich, wie er über mir so dämonisch, boshaft sein Gefallen an meiner Reaktion zum Ausdruck brachte. Was mich von der erotisch aufgeladenen Atmosphäre zusätzlich kurz schlucken ließ. Der Drang der Begierde wuchs in mir stärker, je mehr seine Ausstrahlung bei mir ihre Wirkung entfaltete. Noch deutlicher, als dadurch seine Augen sich zu dünnen Spalten bildeten, aus denen er mich verrucht anblitzte. Mit rauchigem Ton erhob er seine Stimme mit den Worten: „Machst du das mit Absicht, mich damit zusätzlich zu verführen? Wie du an deiner Lippe kaust lässt mich fast dazu verleiten dich wieder hart durchzunehmen!” Dabei seine krallenbesetzten Finger bestätigend über meine Unterlippe strichen. „Sag es mir! An was dachtest du gerade?” setzte er hauchend noch hinterher. Kurz von seiner erotischen Dominanz eingenommen musste ich mich räuspernd sammeln, bevor ich ihm zögernd eine Antwort gab. Während ich mich erklärte konnte ich davon angelockt nicht anders, als mit den Fingern über seine Brust wie auch Bauchmuskeln entlang zu fahren. „Also, was ich jetzt sagen werde, wird dein Ego anschwellen lassen! Das definitiv! Aber gut! Ich muss dir wohl nicht erklären wie attraktiv du bist! Das erklärt sich von selbst! Dein dominant arroganter Blick ist es, was dich so verdammt unwiderstehlich macht! Wie du zu mir schaust macht mich an!” Leicht schüchtern währenddessen den Schwarzhaarigen weiter anblickend durchzog, durch meine zugegebenen Worte, ein schwaches Rot um meine Wangen. Wie von mir erwartet kam seine Reaktion von dem Gehörten prompt. Pervers grinsend meine Streicheleinheiten an seinem Oberkörper beobachtend vertiefte sich sein Grinsen ins Anzügliche. Mein Streicheln auf seiner Haut damit beendend sich zu mir runter zu beugen streifte sein heißer Atem meinem Ohr entlang. „Hehe. Damit hast du auch zweifellos recht! Wenn auch für mich unerwartet, dass du diese Seite an dir zeigst, so finde ich deine Veränderung aber auch heiß! Ganz besonders, wie dich meine Dominanz erregt! Dir scheint meine sexuelle Nähe gut zu tun, dass du mehr aus dir herausgehst! Das werde ich nun belohnen!” Mir während der Aussage tief in die Augen blickend spürte ich auch schon die Spitze von seinem inzwischen wieder harten Schwanz an meinem Eingang. Mit einem Schwupp gelang er im nächsten Augenblick schon bis zum Anschlag hinein, wodurch ich gleich genießend stöhnte. Allerdings war der Ablauf diesmal ein anderer. Zwar sein Gesicht dunkles Verlangen der Lust zeigte. Doch er fing nicht an stürmisch sein Glied in mir hoch und runter zu knallen. Im Gegenteil. Er blieb unten. Dafür setzte er seine Hüftbewegungen ein sich auf und ab dagegen zu drücken. Angetan davon stöhnte ich weiter. Auch wenn sein Eindringen diesmal anders war, so verlieh diese langsame Bewegung mehr verführerische Sinnlichkeit. Uns dabei gegenseitig beobachtend merkte man es, dass dem Halbdämon was auf der Zunge lag. „Es ist faszinierend wie dein Körper auf mich reagiert! Obwohl ich längst nicht so wilde Bewegungen mache, bist du dennoch jetzt schon feucht! Du Unartige! Das ist für mich jedoch ein großer Vorteil! So wird in dieser Stellung ein Gleitgel nie nötig sein! Außer, wenn ich dich mal von hinten bearbeiten werde!” kommentierte er flüsternd mit lüsterner Begeisterung. Das stimmte auch. Feucht war ich schon seit Anbeginn gewesen, als sein Schwanz sich in mir ausgebreitet hatte. Mit Sicherheit durch diesen erregenden Blick von ihm ausgelöst. Innerlich schüttelte ich über mich grinsend den Kopf, wie man nur so schnell geil werden konnte. Und schon hatte meine unanständige Sehnsucht das nächste Bild an Stoff mich im Kopf überrollt. Stellte mir innerlich bereits vor wie der Ablauf der hinteren Sexstellung sich so anfühlen würde. Wie hart er mich anal wohl durchnehmen würde. Dass mich das in naher Zukunft erwarten würde das herauszufinden stand schon mal fest, bei solch einem leidenschaftlichen Liebhaber, wie Narake einer war. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis er mir diese Erfahrung demonstrieren würde. Den besonderen Glanz meiner Begierde in den braunen Augen erkannt quittierte dieser es mit einem wissenden Grinsen. Sein tiefer Genuss der Tatsache, dass ich so perverse Gedanken hegte, war nur zu offensichtlich. Weshalb das nächste seiner Absicht eigentlich vorauszusehen gewesen wäre. Und doch kam es für mich unerwartet. Noch kurz ein verräterisch spitzbübisches Grinsen auf den Lippen zierend - sowie auch seine rubinroten Augen auf gleiche Weise funkelten - bewegte er seine Hüftmuskeln mit einem Ruck hoch und mit einem sofortigen Stoß wieder zurück. Sodass ich überrascht die Augen weitend aufstöhnte. In dieser Bewegung blieb er dann auch. Zwar ebenfalls anders umsetzend die auf und ab Bewegungen langsam waren, jedoch die Stöße an Härte nicht einbüßten. War faszinierend das festzustellen wie erregend selbst diese Variante war. Bei jedem tiefen Stoß meine Lust hörend erwiderte er es mit einem begierigen Grinsen. Dazu noch veranlasste ihn mein Gefallen seiner Stöße dazu seine Hände auf meine nach wie vor, durch die Handschellen, gefesselten zu legen. Seine Finger sich mit meinen verflochten. Für eine Weile der weiteren, tiefen Stöße sein Blick auf mir nicht für eine Sekunde abbrach. Dann, als der Schwarzhaarige es für genug befand mich mit seinen Stößen zu reizen wie gleichermaßen diesen Anblick zu genießen, glitt dieser auch schon aus meiner Vagina heraus. Dabei das Schmatzen von meiner feuchten Erregung jenes noch begleitete. Was uns dadurch beide lüstern schmunzeln ließ. Doch ich blieb nicht still von dem Verlassen seines Gliedes in mir. „Glaubst du mir, wenn ich dir sagen würde, dass ich es schade finde, dass dein geiler Schwanz nicht mehr in mir ist? Mein nasser Eingang fühlt sich ohne dich so kalt und allein!” Mit Absicht legte ich mit den frech in die Höhe gehenden Augenbrauen und gierigen Grinsen auch verführerische Provokation in meine Stimme hinein. Etwas, was mein männliches Gegenüber ganz und gar nicht ignorieren konnte. Als Antwort bekam ich sofort ein dreckiges Grinsen seinerseits. „Na sieh mal einer an! Du kannst ja richtig hingebungsvoll sein mich mit Worten aufzustacheln! Kompliment! Das will ich in Zukunft noch sehr viel öfter von dir hören!” Und wie als Bestätigung belohnte er mich bei dieser Aussage damit mit den Fingern kräftig an meinem Kitzler zu spielen. Mein Körper antwortete prompt mit einem lauteren Aufstöhnen. Meine Hüfte ich auch gleichermaßen sehnsüchtig ihm entgegenstreckte. Kurz mich noch damit neckend erzittern zu lassen hörte er anschließend damit auf. Die aufgestaute Vorfreude der Wollust nicht unterdrückend fragte ich ihn: „Und was jetzt? Hast du noch was mit mir vor, oder kommt der Drang nicht gefesselt sein zu wollen nicht mehr zum Zug?” Sowie ich mir bei meiner Frage ein erotisches Grinsen nicht verkneifen konnte, so galt es auch bei ihm diese lüsterne Begeisterung nicht zu verstecken. „Deine Ungeduld ist ja sowas von reizvoll! So sexy! Aber warte es noch ab! Ich habe so manches noch mit dir vor! Ich werde dich von einer in die Höhe schnellende Lust in die nächste befördern!” ließ der Halbdämon es mich erregt hauchend wissen. Mit einem seitlichen Nicken brachte er mich dazu in dieselbe Richtung zu sehen. Direkt neben dem Bett stand ein Nachttisch, auf welchem sich eine Sprühsahne befand. Nach dieser griff Narake, als er sogleich „Mund auf!” befahl, bevor ich artig diesen öffnend besagtes in meinen Mund gelang. Wo direkt darauf ein Zungenkuss folgte, bei welchem wir beide nach der Sahne gierig schlängelten. Der stürmische Kuss brachte mich noch verlockender zum Stöhnen. Was nicht nur deshalb geschah, durch seine Hände an meinen Brüsten. Nach einer Weile des Luftmangels ließ er von mir ab. Dabei aber noch über meine Lippen leckte. Obwohl der Schwarzhaarige nur mehr auf mir lag beschleunigte es das Kribbeln zwischen meinen Beinen mehr denn je. Sein Glied nah an meinem Eingang machte mich noch ganz wild vor Verlangen. Wodurch ich auch schon ein Zeichen setzte meine Hüfte gegen die seine zu bewegen. Das wiederholte auf und ab Reiben es mehr als nur verdeutlichte nach was es mich gelüstete. Natürlich wusste er nur zu genau was man darauf deuten konnte. Noch offensichtlicher ging es nicht mehr. Wieder mal dreckig zu mir hinunter grinsend registrierte er meinen sehnlichsten Wunsch. Mich darauf ansprechend flüsterte er mir erotisch ins Ohr: „Warte nur! Nicht so ungeduldig! Ich werde dich noch so sehr in Wallung bringen, dass du dann so sehnlichst nach mir verlangst!” Nach Ende dieser Worte lachte der Halbdämon hämisch darauf. Die Sahne verteilte er wie ein Faden an dem Schlüsselbein entlang. Danach ein Punkt auf jeweils einer Brustwarze landete. Diese Orte fühlten sich so quälend an, wie er darüber leckte und erst recht daran saugte. Besonders, als er an den Nippeln ankam, wurde es unmöglich mein Stöhnen nicht in Gier auszudrücken. An den Brüsten knetend, als auch zugleich abwechselnd mit den dadurch aufgestellten Brustwarzen spielend, reckte sich mein Körper ihm entgegen. Mit der Zunge schlängelnd arbeitete er sich dann bis zu meinem erregten Spalt hinunter, wo er währenddessen mit den Klauen an meinen Bauch streichelnd für sehr lange Zeit dort verweilte. Ich kam - sofort die Lider erregt niederdrückend mich lustvoll aufbäumend - ins laute Stöhnen nicht mehr heraus, was ihn noch mehr anspornte an meinem Kitzler begierig leckend nun immer deutlicher zu saugen, als auch vorsichtig daran zu knabbern. Von seinem wilden Zungenspiel meinen Kitzler umkreisend stimulierte hörte ich es nur mehr plätschern. Seit seinem motivierten Lecken hörte ich - außer mein leidenschaftliches Stöhnen - auch leise sein erregtes Knurren. Doch nun, je heftiger mein Lustpunkt nasser wurde, erklang es animalisch knurrend aus seiner Kehle. Extrem stöhnend auf dieses - voller Begeisterung - motivierte Lecken reagierend wand ich mich hin und her bei dieser wahnsinnig suchtvollen Empfindung. Sowie genauso meine Hüfte lustvoll gegen seinen Mund drückte. Um seine verdammt erregende Zunge noch näher - als ohnehin schon - an die empfindlichen Stellen zu bringen. Darüber lachte Narake dunkel mit gewisser Schadenfreude wie sehr er mich mit der Wollust in der Hand hatte. Was er somit als Anlass sah mein empfindliches Geschlecht noch unbeschreiblicher zu reizen, indem er eines der Hände auf meinem Bauch herunternehmend die freie Hand sofort dafür nutzte mit den Fingern über meinen Kitzler zu kreisen. Seine Finger der Zunge somit halfen mich noch wesentlich langgezogen lauter stöhnen zu lassen. Mein Körper dadurch total ausgereizt zuckte - in Kombination der erregten Laute - nur mehr so vor Verlangen. Nicht mehr wirklich wissend wie mir geschah benebelte das meine Sinne voll und ganz. Das Gefühl kannte ich bislang nicht in solchen Ausmaßen, wo ich an den Handschellen zerrend bemerkte, wie sehr ich mir wünschte nicht gefesselt zu sein. Schon letzte Nacht lernte ich bei diesem Mann kennen, was es bedeutete von einem Dämon beglückt zu werden. Durch die Krallen - die es ungünstig behinderten aufgrund schlimmer Verletzungen, welche man davontragen würde - würde er mich nie im erregten Moment fingern können. Doch durch diese teuflisch gute Zunge glich sich das wieder aus. Diese Zunge war einfach zum Niederknien fantastisch! Durch mein laut stöhnendes „Ja!” machte ihn das noch wilder an meinem Spalt zu lecken. Genauso auch an meinem Eingang kreisend zu verweilen, sowie auch ein paar Mal mit der Zunge eindrang. Ich spürte stets dieses Gefühl ihm willig ausgeliefert zu sein, während er mich immer noch weiter Wellen schlagen ließ. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)