Schicksalshafte Begegnungen von Sakura2100 ================================================================================ Kapitel 15: ------------ Sasuke kam zielgerichtet auf uns zu. Er war fuchsteufelswild die Frage war nur warum? So wie er aussah machte er sogar mir gerade Angst. Er sah so aus, als würde er gleich jemanden umbringen. Und was mir dabei gerade am meisten Angst bereitete, er steuerte gerade direkt auf mich zu… Aber Moment mal, sollte er nicht eben bei seinem Date sein? Sakura: „Solltest du nicht…?“ Weiter kam ich nicht denn er blieb vor mir stehen und nahm mich aus dem heiteren Himmel in den Arm. War ich gerade im falschen Film? Was ist denn mit ihm los? Das sah so gar nicht nach Sasuke aus. Ich stand völlig perplex in seinen Armen. Schon komisch, ich war gerade mehr mit dieser Situation überfordert, als mit dem Überfall von gerade eben. Nach einer gefühlten Ewigkeit zog mich Sasuke ein Stück weg sah mir tief in die Augen und blieb etwas zu lange an meiner linken Wange hängen. Ja das würde wohl ein blauer Fleck werden. „Es tut mir so leid.“ das waren seine Worte, ehe er sich zu seinen Kollegen umdrehte und wie ausgewechselt da stand. Sein ganzer Körper war nun wieder angespannt und er war wütend. Sehr wütend sogar. Den Gesichtsausdruck seiner Kollegen nach zu Urteilen kannten sie Sasuke so ebenfalls nicht, denn auch sie wirkten völlig perplex über diesen Anblick der sich ihnen gerade bot. Ich hörte nicht genau was Sasuke zu ihnen sagte, was bemerkenswert war, denn er schrie am späten Abend wie ein irrer auf offener Straße, aber ich war nach wie vor so mit der Situation eben überfordert, dass ich Sasuke von hinten nur mustern konnte. Die Situation verwirrte mich. Warum war er gerade so? Es war doch eben auch alles okay oder etwa nicht? Woher wusste er überhaupt, dass ich hier war? Als er bei uns ankam wirkte es ja nicht gerade so als wäre er nur zufällig hier in der Gegend. Oder hörte er den Polizeifunk ab? Ach Blödsinn. Ich glaub der Tag war einfach zu viel für mich. Jetzt fange ich schon an blöde Dinge zu denken. Huch. Was machte denn Sasuke vor mir? Stand er nicht gerade eben noch bei seinen Kollegen? Leider erschrak ich mich etwas als Sasuke plötzlich vor mir stand und stolperte etwas nach Hinten. Ehe noch fallen konnte, packte mich Sasuke besorgt an meinen Oberarmen und hielt mich so fest. Sasuke: „Alles okay? Ist die schwindelig?“ Sakura: „Hm? Was nein, ich war nur in Gedanken sorry.“ Er blickte mich nun wieder emotionslos an, zog mich aber erstaunlicherweise behutsam in Richtung seines Autos. Sakura: „Sasuke. Was machst du? Du musst mich nicht nach Hause bringen, das schaffe ich schon alleine.“ Sasuke hörte jedoch nicht auf mich, denn er zog mich trotz meiner Proteste zu seinem Auto. Letzten Ende musste ich mir eingestehen, dass ich heute einfach nicht mehr die Lust hatte mit Sasuke zu diskutieren. Ich wollte eigentlich nur noch nach Hause und schlafen. Ich sagte ab diesem Zeitpunkt daher kein Wort mehr. Er hatte scheinbar ja ohnehin nicht vor mir zu sagen was das ganze überhaupt soll, also kann ich genauso gut dir Stille genießen und die Fahrt bis nach Hause genießen. —————————————————— Ich wachte auf und fand mich in einem Schlafzimmer wieder. Das Bett neben mir war leer ein Blick unter die Bettdecke zeigte mir, dass ich Gott sei dank noch angezogen war. Es waren die Sachen die ich gestern anhatte. Gut also ich hatte scheinbar mit niemandem geschlafen. Nachdem die wichtigsten Fakten geklärt waren….was war gestern passiert? Oder ist es überhaupt schon morgen? Fragen über Fragen und als wäre diese Situation nicht schon prekär genug…. Na gut an was kann ich mich noch erinnern? Der Notfall, die Frau des Verstorbenen, Sasuke und der Überfall und achja Sasuke wollte mich eigentlich nach Hause bringen. Aber das war nicht mein Zuhause, war es vielleicht seines? Ich versuchte mich umzusehen. Es war kein Hinweis, dass Sasuke hier lebte. Eigentlich schien es so als würde hier niemand leben. Es standen hier soweit ich im Zimmer sehen konnte weder Bilder noch Pflanzen, noch Dekosachen rum. Es wirkte steril und….um ehrlich zu sein kalt. Aber ob das wirklich Sasukes Wohnung war? Hatte ich vielleicht einfach einen Teil ausgelassen? Auch nach längerem überlegen, konnte ich mich nur noch daran erinnern, dass ich in Sasukes Auto gesessen habe. Folglich musste es also Sasukes Wohnung sein. Ich musste schnaufen…wie konnte ich in letzter Zeit immer in solche Situationen geraten? So viel Pech konnte doch niemand haben oder? Nachdem ich dringend auf die Toilette musste, blieb mir also nichts anderes übrig als aufzustehen und mich nach einer Toilette umzusehen. Da ich mir jedoch nicht zu 100% sicher war, nahm ich das Erstbeste in die Hand, um mich im Notfall zu verteidigen, falls es eben nicht Sasuke war, wo ich mich gerade befand. Leider war das Erstbeste das ich fand ein Buch, welches am Nachtkästchen stand. Peinlich aber naja. Ich stand also vom Bett auf und schlich zur Schlafzimmertür. Bevor ich die Tür aufmachte atmete ich ein paar Mal tief ein und aus. Ich würde es nie zugeben, aber das alles hier machte mir Angst. Es erinnerte mich alles zu sehr an damals… Ich drückte die Türklinke langsam herunter und machte die Tür langsam auf. Noch bevor ich alles richtig realisieren konnte, knallte das Buch, welches ich bis gerade eben noch in der Hand hielt, Sasuke mitten ins Gesicht. Sakura: „Sasuke. Es….tut…..mir….. so unendlich…..leid. Ich wollte nicht. Ich dachte,…ich….“ Soviel zu meinem Pech in letzter Zeit. Anders als erwartet jedoch fing Sasuke aus heiterem Himmel an zu Lachen. Ja ihr habt richtig gehört. Sasuke lacht und es war ein ehrliches Lachen. Er hatte ein schönes Lächeln. Sasuke: „Ich sollte mich langsam wirklich an deine Reaktionsfähigkeit gewöhnen, was? Haha.“ Sakura: „Ähm Sasuke? Warum lachst du?“ Sasuke: „Sakura, ich wurde noch nie geschlagen, geschweige denn überrascht. Versteh mich nicht falsch Sakura, aber du bist eine Frau und bekommst es gleich zwei Mal hin. Haha. Ich hätte nie gedacht, dass dieser Tag mal kommt.“ Sakura: „Vielleicht unterschätzt du uns Frauen einfach und kannst deswegen überrascht werden?“ Sasuke: „Hmm, möglich. Mal was anderes wolltest du dich allen Ernstes mit einem Buch verteidigen?“ Sein Lachen wich einem Grinsen. Sakura: „Naja funktioniert scheinbar ja ganz gut oder?“ Sasuke: „Damit scheinst du bedauerlicherweise recht zu behalten.“ erwiderte er mit einem Grinsen. Sakura: „Was mache ich hier Sasuke?“ Sasuke: „Du bist gestern auf dem Heimweg eingeschlafen und wollte dich nicht wecken.“ Sakura: „Das erklärt aber nicht warum ich in deinem Bett aufgewacht bin.“ stellte ich trocken fest. Sasuke: „Wie gesagt, ich wollte dich nicht wecken.“ Ich sah Sasuke an. Er wirkte nicht gerade so als würde er noch etwas erwidern wollen und das obwohl ich ihn mehrere Minuten erwartungsvoll anblickte. Letztendlich musste ich seufzen. Sakura: „Du hast nicht vor mir mehr darüber zu erzählen oder?“ Sasuke: „Hm.“ Sakura: „Ich dachte wir wären über deine Wortkargheit hinaus. Aber naja, egal. Wo ist das Klo?“ Sasuke: „Den Flur runter und dann rechts.“ Ich machte mir gar nicht mehr die Mühe noch etwas zu erwidern. Ich war genervt. Nicht nur weil mein Tag gestern echt beschissen war, sondern auf wegen der Tatsache, dass ich aus Sasuke nicht schlau würde. Abgesehen davon sparte ich mir meine Fragen über sein gestriges Verhalten. Ich würde letztendlich ja doch keine Antwort bekommen. Auf dem Weg ins Klo musste ich feststellen, dass Sasukes Wohnung weit aus größer war als die der anderen. Ich wette hier könnte sogar eine Familie mit 2 Kindern darin wohnen. Aber wie konnte er sich so eine Wohnung denn leisten? Obwohl, hatte Shikamaru nicht erwähnt dass Sasuke etwas wohlhabender ist? Zu meinem Leid befand sich ein Spiegel im WC. Wow meine linke Wange sah wirklich schlimm aus. Den blauen Fleck werde ich wohl wirklich noch länger haben. Wenn ich daran dachte, dass ich heute noch in die Arbeit musste, grauste es mir. Moment mal…. Arbeit?!….Scheiße! Wie von einer Tarantel gestochen riss ich die Tür auf sprintete zurück in Sasukes Schlafzimmer und versuche mein Handy zu finden. Sasuke: „Suchst du was bestimmtes?“ Sakura: „Ja mein Handy. Weißt du wo es ist?“ Sasuke: „Auf dem Nachttisch neben dir.“ Was? Oh ja er hatte recht. Es lag neben mir auf dem Nachttisch und es war sogar an Ladekabel angesteckt. Ich nahm es an mich und bekam förmlich einen Herzinfarkt. Sakura: „Verdammt Sasuke! Konntest du mich nicht wecken? Ich muss zur Arbeit. Das solltest du im Übrigen auch.“ Ich rannte los in Richtung Ausgang (zumindest dachte ich mir das. Hier konnte man sich ja verirren) Sasuke: „Ich hab für dich bei der Arbeit angerufen und gesagt du seist krank.“ Sakura: „Du hast was?!“ Sasuke kam auf mich zu und drehte mich in Richtung des Spiegels im Flur. Sasuke: „Schau mal in den Spiegel. Was siehst du?“ Sakura: „Willst du mich auf den Arm nehmen?“ oh jetzt wurde ich richtig sauer. Was bildet sich der Idiot nur ein? Sasuke: „Was siehst du?“ Sakura: „Ich hab keine Zeit dafür. Ich muss jetzt los. Verdammt Sasuke, es ist 9 Uhr. “ Sasuke: „Du hast frei schon vergessen? Also?“ Sakura: „Warum kannst du mich nicht in Ruhe lassen?“ Sasuke: „Ich lasse dich danach in Ruhe, okay?“ Daraufhin musste ich genervt schnauben. Das bekommt er definitiv zurück. Sakura: „Ich sehe mich, die dich gerade mehr als nur genervt ansieht.“ Sasuke musste daraufhin kurz schmunzeln ehe er wieder ernst wurde. Sasuke: „Ja das womöglich gerade auch. Aber weißt du was ich sehe? Ich sehe eine junge Frau deren Haare völlig zerzaust sind, weil sie gerade Schlaf nachgeholt hat, den sie auch bitter notwendig hatte. Deine Augenringe sind nur noch leicht da, deine Lippen sehen trocken aus, wahrscheinlich weil du die letzten Tage nicht mal sonderlich viel getrunken hast. Und was ich vor allem sehe ist, dass dich irgendwas beschäftigt. Und ich denke nicht, dass es mit deinem Arbeitskollegen zutun hat.“ Wow, wer hätte das gedacht. Sakura: „ Um ehrlich zu sein fehlen mir gerade die Worte.“ Sasuke: „Hm?“ Sakura: „Ich denke Shikamaru hatte recht.“ Sasuke: „Was meinst du damit?“ Sakura: „Ach nicht so wichtig. Jedenfalls ja du hast recht, aber ich möchte nicht darüber reden.“ Sasuke: „Okay.“ Sakura: „Okay? Du lässt es einfach so darauf beruhen? Wow du überrascht mich immer wieder aufs Neue.“ Ich wählte meine nächsten Worte mit bedacht „Was und wo hast du mich überhaupt krank gemeldet?“ Sasuke: „Ich hab mich zu Dr. Senju verbinden lassen. Ich sagte ihr was passiert ist und sie hat dir heute frei gegeben. Du sollst morgen jedoch als Erstes in ihr Büro.“ Ich verzog das Gesicht. Ob das gut werden würde? Wir werden sehen. Sasuke: „Du bist wohl nicht so begeistert, was? Haha.“ Sakura: „Nein…..Sasuke?“ Sasuke: „Hm?“ Sakura: „Danke für alles. Ich werde jetzt trotzdem gehen. Ich hab noch was zu erledigen und bevor du was sagst, ich verspreche, dass ich nicht arbeiten werde.“ Sasuke: „Wohin musst du?“ Sakura: „Spielt das eine Rolle?“ Sasuke: „Ja. Du bist gestern überfallen worden und tust so als sei nichts geschehen. Also entweder wurdest du schon so oft überfallen, dass es dir nichts mehr ausmacht oder es ist etwas ganz anderes.“ Sakura: „Seit wann bist du so fürsorglich? Sonst interessieren dich die anderen Leute ja auch nicht. Ich kann wie du sehen kannst ganz gut auf mich aufpassen. Ich brauch dich nicht.“ Mit diesen Worten marschierte ich schnurstracks aus Sasukes Wohnung. Man war ich ich geladen. Ich weiß, dass das ganze eben nicht fair wer, aber ich will nicht über meine Probleme reden und ganz gewiss brauche ich keinen Aufpasser. Ich kam früher auch ganz gut ohne Unterstützung klar. Und seit wann ist Sasuke so fürsorglich? Ist er etwa so, weil ich mit Naruto befreundet bin? —————————————- Ich stand nun hier. Hier vor dem Haus mit der grünen Fassade und den viele Blumen vor dem Eingang. Ich war schon öfter hier gewesen, aber noch nie hatte ich so ein mulmiges Gefühl wie heute. Ich wusste nicht mal wie lange ich hier schon stand und in meinen Gedanken schwelgte. „Oh hallo Sakura, was für eine nette Überraschung. Was machst du denn hier?“ fragte mich Fr. Bischof. Frau Bischoff war die Frau meine Vermieters. Ich wurde aufgrund meiner Vergangenheit immer freundlich aufgenommen und sie waren immer nett zu mir. Ich mochte sie. Ich mochte sie beide. Sakura: „Oh soll ich ihnen helfen? Das ist sicherlich schwer.“ Sie war vollbebpackt. Scheinbar kam sie gerade vom Einkaufen. Ohne ihre Antwort abzuwarten, nahm ich ihr einen Teil des Einkaufes ab. Fr. Bischof: „Sakura. Was ist ist passiert? Ist alles in Ordnung?“ Sakura: „Oh sie meinen wegen meiner Wange? Ja alles gut danke.“ Fr. Bischof: „Schätzchen, ich weiß du willst nie Unterstützung annehmen, aber wenn dich dein Freund schlägt oder so, dann darfst du es dir nicht gefallen lassen!“ Das schätzte ich do an ihr. Sie war nett. Nicht nett, weil es sich so gehörte, sondern nett weil sie es ehrlich meinte. Das schätzte ich sehr an ihr. Manchmal stellte ich mir vor meine Mutter wäre auch so gewesen…Bei dem Gedanken musste ich etwas traurig lächeln. Sakura: „Keine Sorge. Ich bin gestern überfallen worden, daher der blaue Fleck.“ Fr. Bischof: „Du bist was? Weiß die Polizei schon davon? Konnten sie den Kerl schon fassen? Es war doch ein Kerl oder? Und hat er dir sonst etwas angetan? Und….“ Sakura: „Fr. Bischof, ich danke ihnen, dass sie sich so Sorgen um mich machen, aber mir geht es gut. Ich habe mich gewährt und konnten den Angreifer aufhalten, die Polizei hat ihn gleich mitgenommen.“ Fr. Bischof: „Oh Schätzchen. Ich bin froh, dass es dir gut geht. Ich verstehe nicht, was mit den Kindern heute los ist. Einfach eine junge Frau zu überfallen…komm erst mal mit rein. Wir trinken jetzt erst einmal einen Tee.“ Erst mal im Haus angekommen, half ich den Einkauf reinzutragen und ihn wegzuräumen. Wir redeten schon eine ganze Weile bis Hr. Bischof von seinem Arzttermin retour kam. Auch er fragte mich nach meinem Befinden. Ich denke insgeheim machten sie sich große Sorgen um mich. Ich kannte sie nun schon sehr lange. Sie kannten meine Geschichte, nicht die ganze, aber doch sehr viel. Sie hatten selbst keine Kinder. Sie meinten, es habe nie geklappt, aber sie schienen dennoch sehr glücklich zu sein. Hr. Bischof: „Sakura, wir freuen uns zwar, dass du heute hier bist, aber du kommst sicherlich nicht zum Café trinken hierher. Ab ich nicht recht?“ Sakura: „Nein. Sie wissen ich bin kein Fan großer Worte, aber….. Ich weiß sie haben mir auf mich immer schon Rücksicht genommen, weil sie um meine Situation wussten. Ich weiß es ist viel verlangt, weil sie doch schon so nett zu mir waren und ich bereits im Rückstand bin mit meiner Miete, aber….ich bekomme erst in 3 Wochen meinen Lohn. Ich kann ihnen das Geld leider erst in 3 Wochen geben. Es wird auch nur ein Bruchteil sein, das ist mir klar. Aber ich überweise ihnen die nächsten 3 Monate mehr und dann bin ich wieder im Reinen. Und nach diesen 3 Monaten würde ich sie als Dankeschön auf ein Essen einladen. Es tut mir leid, dass ich ihnen immer Sorgen bereite und glauben sie mir ich hasse es zu bet….“ Fr. Bischof: „Stop! Hör auf! Ja es ist für uns in Ordnung. Sakura. Machen wir es so, wie du gesagt hast. Du hattest es nie leicht, du hast deine Probleme nie zur Schau gestellt, du wolltest nie Hilfe annehmen, aber dennoch bin ich froh, dass du sie angenommen hast. Ich weiß, dass du uns bestimmt nicht alles erzählt hast, was damals alles vorgefallen ist, aber wir sind nicht blind. Wir wissen, dass du uns nicht ausnutzt. Du kümmerst dich um uns. Obwohl du es nicht müsstest, schaust du dennoch immer wieder nach uns. Das letzte Mal hast du uns sogar geholfen, weißt du noch? Richard und ich sind in einem Alter, wo wir Leute wie dich sehr zu schätzen wissen. Es kommt vielleicht der Tag an der wir dich brauchen werden. Und dann wissen wir, dass wir uns in den besten Händen befinden. Das ist uns mehr wert Sakura.“ Ich fasse es nicht. Ich heulte gerade. Ich heulte gerade, weil ich so unendlich dankbar und glücklich war. Hatte ich jetzt wirklich eine Sorge weniger? Ja hatte ich. Einfach so. DANKE liebes Universum! Fr. Bischof nahm mich in den Arm und hielt mich eine gefühlte Ewigkeit fest. Es tat so unglaublich gut. Ich zeigte nie Schwäche, aber sie hatten etwas an sich, dass es für mich möglich machte. Sakura: „Danke“ ——- Wie plauderten noch eine ganze Weile, bis ich befand, dass es Zeit war aufzubrechen. Es war nun schon 13:00. unglaublich. Ich war Sasuke dankbar, dass ich heute frei hatte, aber dennoch wusste ich, dass ich noch ins Krankenhaus musste. Ich musste die Sache mit Dr. Senju besprechen….. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)