143D3Y von Aires (And A Pinch Of Luck) ================================================================================ Kapitel 1: Angst ---------------- Angst Weich wie Butter grub sich die scharfe Klinge von Zoros Katana durch die Rüstung seines Gegners, zerschnitt Stahl und Stoff und drang sauber durch die warme Haut die durch den Schnitt entblößt worden war. Augenblicklich kippte der Mann vor ihm zu Boden, hinterließ lediglich eine Spur seines Blutes auf dem Schwert des Vize und ein Gefühl des Triumphes, gleich eines heißen schwelenden Feuers tief in dessen Brust. Der Kampf war gewonnen. Schweiß gemischt mit dem eisigen Nass des Regens tropfte ihm von den grünen Haaren, lief seine Stirn hinab und mit einer energischen Handbewegung wischte Zoro sich die nasse Mischung fort. Er folgte mit seinen Augen den Geräuschen der noch andauernden Kämpfe, die jetzt wieder klar und deutlich an seine Ohren drangen. Während eines Kampfes gab es sonst nichts außer seinem Gegner und ihm selbst. Die Welt blieb stehen, so zumindest hätte Zoro es beschrieben. Sein Blick fiel auf Luffy, seinem Freund und Kapitän, der noch immer alle Hände voll zu tun zu hatte. Sein Gegner, ein Koloss der den Schwarzhaarigen mindestens um zwei Körperlängen überragte, schleuderte Luffy alles entgegen, was er zu bieten hatte, denn eines musste man der Marine lassen: Sie waren hartnäckige Bastarde. Die Strohhüte waren aus heiterem Himmel in einen erbarmungslosen Kampf mit der Marine geraten und jedes einzelne Mitglied der Strohhutpiraten wurde abermals an seine Grenzen getrieben. Genau wie sie vom Kampf überrascht wurden, so hatte auch das Wetter ihnen aus dem Nichts einen Strich durch die Rechnung gemacht. Wassermassen, die an einen Orkan erinnerten, hatten sich auf die Freunde ergossen und noch immer zog die klitschnasse Kleidung schwer an Zoros Schultern, als er seine Augen nun weiter über das Deck der Thousand Sunny gleiten ließ. Bewusstlose, schwer verletze und tote Soldaten säumten das sonst so fröhliche Grün der Rasenfläche und zwischen ihnen die erschöpften Mitglieder der Strohhüte. Zoros Blick schweifte vorbei an Sanji, Brook, Franky und Robin, die wie er selbst die Mehrzahl der Gegner zu Boden hatten bringen können, die Luffy den Weg frei geräumt hatten, um ihm einen ungestörten Kampf Kapitän gegen Kapitän zu ermöglichen, weiter zu Usopp und Chopper die sich grinsend die Daumen zum Sieg entgegen streckten, hin zu… Sein Herz stockte als Zoros Blick ins Leere ging, setzte aus, als er die Gestalt der Navigatorin nirgends erblicken konnte und hektisch riss er seinen Kopf herum, um noch einmal das gesamte Schiff erfassen zu können. Der gewünschte Anblick blieb aus. Atemlos riss er sich aus seiner Starre, wollte bereits auf sich und die Situation, mit der er sich konfrontiert sah, aufmerksam machen, da erblickte er sie mit einem mal, umringt von den leblosen Körpern der Feinde. Nicht minder regungslos. Blutüberströmt. Innerhalb von Sekunden wich das Blut aus Zoros Gesicht, als hätte es dort nie hingehört, ließ ihn mit einem tauben Prickeln zurück, welches sich nach und nach auf den Rest seines plötzlich wie gelähmten Körpers übertrug und die Panik streckte gierig ihre dunklen Finger nach seinem Herzen aus. Nami!   »Nami!«, übernahm Franky den Schrei, den Zoro nicht in der Lage gewesen war auszustoßen, der ihm im Rachen stecken geblieben war. Zusammen mit dem Kloß in seinem Hals, welcher immer weiter anwuchs und ihm das Gefühl gab jeden Moment zu ersticken. Auch das letzte Crewmitglied hatte jetzt bemerkt was geschehen war. Frankys Ton hatte keinen Raum für Zweifel gelassen. »Chopper!«, war der zweite Name der an diesem Nachmittag lautstark und verzweifelt über das Deck fegte und jedem einzelnen Mitglied der Strohhutbande das Blut in den Adern gefrieren ließ. Binnen weniger Sekunden war die gesamte Mannschaft zur Stelle, rang sich um die reglose Navigatorin und raubte Zoro damit die Möglichkeit einen Blick auf sie zu erhaschen. Ihren Zustand zu überprüfen und zu sehen ob sie noch atmete. Heftig krampfte er seine Hände zu Fäusten, versuchte damit das Zittern zu unterdrücken, welches seinen Körper erfasst hatte, hoffte auf das Beste und betete zu einem Gott, an den er im Grunde überhaupt nicht glaubte. Er kämpfte gegen den Drang an seine Freunde beiseite zu stoßen, sich zu der jungen Frau durchzukämpfen, denn es hätte nichts genutzt. Er konnte ihr nicht helfen, wäre im schlimmsten Fall nur im Weg gewesen und doch schrie alles in ihm bei ihr sein zu müssen. Aber alles was es bewirkt hätte, wäre ihm ein besseres Gefühl zu geben. Also wartete er ungeduldig, sah dabei zu wie Sanji sich aus der Gruppe löste, die Navigatorin auf die Arme hievte und dem Arzt hinterher ins Krankenzimmer folgte. Die Hoffnung einen Blick auf Nami erhaschen zu können, löste sich in Luft auf, als die Tür hinter den Beiden ins Schloss fiel und schließlich ließ er seinen Blick zu Luffy gleiten. Glühende Erleichterung erfasste ihn, als er in das Gesicht des Strohhuträgers blickte, wo weder Trauer noch echte Angst zu sehen war. Schwer verließ der angestaute Atem seine Lungen, kondensierte vor ihm in der eisigen Luft und hinterließ in ihm eine Leere und ein Gefühl, welches er am liebsten direkt im Keim erstickt hätte. Es machte ihm Angst. Einem Zustand, dem er sich nur sehr selten ausgesetzt sah. Er wusste schlichtweg nicht damit umzugehen.   ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊    Träge lösten sich die Tropfen aus dem transparenten Beutel der Infusion und bahnten sich einen Weg durch den dünnen Schlauch der in Namis Armbeuge mündete. Sie hatte eine Menge Blut verloren, hatte Chopper ihm erklärt. Er selbst hatte nur wenig Ahnung von diesen ganzen wissenschaftlichen Bezeichnungen und Methoden, die der Arzt ihm versucht hatte zu erklären aber das war ihm auch egal. Chopper würde Nami helfen und das war alles was Zoro interessierte, was er wirklich wissen musste. Im Gleichtakt mit der Melodie der Infusion perlte die Nässe auch an ihm herab. Sie löste sich von seinen Haarspitzen und tropfte von seiner Kleidung auf die Holzdielen. Sehr zum Missfallen des kleinen Rentiers, welcher ein Handtuch zu seinen Füßen platziert hatte, nachdem er feststellen musste, dass Zoro nicht gedachte bald etwas an seinem klitschnassen Zustand zu ändern. Er hatte einfach wissen müssen, dass es ihr gut ging. Der Vize hatte abgewartet bis der Rest der Crew sich zum Essen eingefunden hatte, bevor er es gewagt hatte ins Krankenzimmer zu schlüpfen, um nach der Navigatorin zu sehen. Ihm war es lieber, wenn seine Freunde nicht erfuhren, wie sehr er sich sorgte. Umso überraschter war er gewesen als Chopper ihm plötzlich entgegen gekommen war, die Hufe beladen mit einem Tablett voller Arznei und Verbände und offensichtlich noch voll und ganz dabei Nami zu versorgen, die zwar weiterhin keine Regung zeigte, jetzt jedoch schon wesentlich gesünder und friedlicher aussah. Ihm wurde augenblicklich leichter ums Herz. Zoro hatte Chopper angeboten ihm unter die Arme zu greifen, was der Arzt beinahe zu schnell verneint hatte und nach einem skeptischen Blick hatte Zoro sich schließlich damit zufrieden gegeben, dem Rentier lediglich bei seiner Arbeit zuzusehen.   Gerade wischte Chopper sich den Schweiß von der Stirn nachdem schließlich auch der letze Verband angelegt war und zufrieden richtete er sich auf, schenkte dem Vize ein Lächeln welches den festen Griff um dessen Herz etwas zu lockern vermochte. Räuspernd erhob Zoro die Stimme: »Geh zu den anderen und iss was. Ich passe auf.«  Es war im Grunde ein billiger Vorwand, doch die Dankbarkeit die in den Augen seines Freundes Platz gefunden hatte, versetze auch ihn schließlich in ein sanftes Lächeln. »Danke Zoro.« Nickend sah er hinterher, wie Chopper sich erschöpft in Richtung Ausgang begab, bevor er sich ein weiteres mal zu Zoro umdrehte. »Ich bringe dir später auch eine Portion vorbei.« Dem Schwertkämpfer war es eigentlich mehr als egal. Er hatte keinen Hunger, doch er wollte sich die Diskussion ersparen, im Falles eines Widerspruchs, also nickte er nur ein weiteres Mal und keine Minute später hörte er bereits die Tür ins Schloss fallen. Ein lautes Seufzen verließ seine raue Kehle. Er war allein. Augenblicklich wanderten seine Augen zu der Navigatorin, während er mit seiner Rechten nach dem Hocker tastete, auf dem Chopper noch vor wenigen Minuten gesessen hatte. Ein Schauer lief ihm über den Rücken, als er die Platzwunde an Namis Stirn näher betrachtete. Er hatte keine Probleme mit Blut oder Wunden, hatte er noch nie gehabt, nur bei ihr war das etwas anderes und er konnte diesem Gefühl nichts entgegensetzen. Diesem Kribbeln in der Magengegend, was einfach nicht still sein wollte. Fest grub Zoro seine Hände in den nassen Stoff seiner Hose. Ein Haar hatte sich in dem Pflaster auf ihrer Stirn verfangen und es juckte ihn in den Fingern es weg zu streichen. Doch er wagte es nicht sie zu berühren. Nicht hier und nicht auf eine derart zarte Art und Weise. Er konnte sie grob anfassen, vor Feinden beschützen, draußen auf dem Schlachtfeld, doch hier alleine mit ihr in diesem Raum, in diesem irgendwie intimen Moment…   »Du weißt, dass du dich erkältest, wenn du weiter in diesen nassen Sachen bleibst oder?«  Einem Herzinfarkt nahe, riss Zoro seinen Kopf herum, starrte auf das Holz der noch immer geschlossenen Tür, nur um festzustellen, dass es Nami war, die das Wort an ihn gerichtet haben musste. Er fühlte sich auf eine seltsame Art und Weise ertappt, doch war gleichzeitig froh darüber seinen Gedanken nicht zu Ende gebracht zu haben. Atemlos erfasste er sie mit seinen Augen, war heilfroh ein Lächeln auf ihren spröden Lippen zu erspähen und brachte doch kein Wort raus. Was hätte er auch zu ihr sagen sollen? ›Toll dass du noch lebst?‹ Kein Wort welches er kannte, hätte seine Erleichterung auch nur im Ansatz ausdrücken können. Betreten wandte er sich ab. Sie war außer Gefahr. Es gab keinen Grund mehr, wieso er sie im Auge hätte haben müssen. Zumindest keinen den einer aus der Crew kennen würde. Schon gar nicht Nami. »Mir geht es übrigens blendend, danke der Nachfrage.«, setzte sie erneut zum Sprechen an. Ihr Ton hätte wahrscheinlich nicht bissiger sein können. »Gut.«, war seine knappe Antwort, nachdem er sich schleunigst erhoben hatte. »Chopper kommt gleich zurück.«, informierte er sie noch, bevor er ihr auch schon im nächsten Moment den Rücken zuwandte und im Begriff war den Raum zu verlassen. Er hatte gesehen, dass es ihr gut ging, und sie hatte schließlich recht. Er sollte wirklich dringend aus diesen nassen Klamotten raus. Er nahm ihr Kopfschütteln nur am Rande seines Gesichtsfeldes war, als er die Klinke der Tür bereits in den Händen hatte. Ein eindeutiges Zeichen ihres Ärgers, ihm war es mehr als Recht. Und so ignorierte er sie ein weiteres Mal. Was er jedoch ganz und gar nicht ignorieren konnte, war die Tür die ihm wie aus dem Nichts entgegen geflogen kam und hätte er sich nicht auf seine lang und hart erarbeiteten Reflexe verlassen können, so wäre er heute wahrscheinlich der Zweite im Bunde gewesen, der eine Platzwunde davon getragen hätte. Mit weit aufgerissenen Augen und vor Überraschung heftig pochendem Herzen starrte er den Neuankömmling an und so schnell wie Sanji gekommen war, so schnell verzog sich Zoro. Auf die Anwesenheit des Smutje konnte er gerade wirklich mehr als verzichten. Er konnte sich nichts schlimmeres vorstellen als mit Nami und Sanji zusammen in einen Raum zu sein. Lieber brachte er sich um. Die Erkenntnis war ihm in dem Moment gekommen, als er ihren Blick gesehen hatte. Ihre plötzlich aufleuchtenden Augen hatten ihm gehörig den Tag versaut.   ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊    Grummelnd streifte Zoro sich die durchnässten Stiefel von den Füßen, kickte sie nachlässig neben den Schrank, der den Rest seiner Habe beinhaltete. Er hatte sich eine Weile mit Training abregen müssen, bevor er in der Lage gewesen war in das Zimmer der Männer zurück zu kehren. Der Himmel war noch immer grau, weichte die Grünfläche und die Beete der Thousand Sunny auf. Es hätte sich nicht gelohnt sich vorher umzuziehen und die Abkühlung hatte seinem erhitzen Kopf gut getan. Nun fröstelte er, während sein Magen wie verrückt knurrte. Zoro hatte noch immer nichts gegessen. Er hatte ohnehin die Vermutung seine Portion war längst im Magen des Gummijungen verschwunden.  Neben den Schuhen folgte seine Hose und gerade als er dabei war sich das Shirt vom Kopf zu streifen klopfte es an der Tür. Er wollte allein sein, wusste aber genauso gut wie unmöglich sich dieser Wunsch auf einem Schiff anhörte. Also grummelte er ein kurzes, unverständliches ›Ja‹. Überrascht, dass einer der Männer überhaupt den Anstand besaß zu klopfen. Keine Sekunde später wurde er schon eines Besseren belehrt, als er den orangenen Haarschopf in der Tür erblickte. Zögerlich senkte er den Arm, in dessen Hand noch immer sein T-Shirt ruhte. Er hatte nicht damit gerechnet sie heute noch eimal zu Gesicht zu bekommen, erst Recht nicht außerhalb des Krankenbettes. Eine Mischung aus Besorgnis und dem Moment der Überraschung ließ ihn seine Stimme erheben: »Was willst du hier?«, fragte er schroffer, als er eigentlich beabsichtigt hatte und biss sich im nächsten Moment bereits auf die Zunge, indes Nami sich langsam durch den Türspalt in den Raum hinein schob. »Chopper hat mir gesagt, dass du während des Essens ein Auge auf mich hattest.«, sagte sie ruhig und er bildete sich ein, sowas wie Dankbarkeit aus ihrer Stimme heraus zu hören. Skeptisch zog Zoro seine Stirn kraus. »Und?« »Du hast noch nichts gegessen«, mutmaßte sie. Zoro der sich bereits wieder seinem Schrank gewidmet hatte, schickte einen kurzen Blick über die Schulter zu ihr herüber, bevor er sich ein frisches Oberteil aus dem Schrank fischte. »Unwichtig«, gab er unwirsch zurück, wütend auf sich selbst, weil seine Hände nicht aufhören wollten zu zittern. Er wusste nicht, worauf sie hinauswollte und das machte ihn nervös. Beinahe im gleichen Moment strafte ihn das Grummeln seines Magens Lügen. »Okay. Erwischt. Ich sterbe vor Hunger, aber der Kochlöffel wird sich nie im Leben wegen mir nochmal an den Herd stellen.«, gab er schließlich murrend zu, was ihr ein leises Lachen entlockte. Ein Geräusch welches er viel zu sehr genoss. »Nein wahrscheinlich hast du recht.«, räumte sie ein und erlangte damit abermals seine volle Aufmerksamkeit. Er war erstaunt, dass sie überhaupt noch hier war und ihre gute Laune war ihm alles andere als geheuer. Sonst hätte sie ihm niemals all diese rauen Worte durchgehen lassen. »Aber Sanji ist nicht der einzige auf diesem Schiff der kochen kann«, vollendete sie ihren Satz und schickte ein Zwinkern in seine Richtung, welches er nicht zu deuten wusste. Vielleicht wollte er es auch gar nicht richtig deuten. Stattdessen stieß er nur ein kurzes Lachen aus. »Ach ja? Dann nenn mir doch mal einen von den Idioten hier, den der Topflappen freiwillig in seine Küche lassen würde.«, konterte Zoro halb amüsiert halb herausfordernd, während er in eine saubere Hose schlüpfte, die er sich ebenfalls aus dem Schrank heraus gezogen hatte, sehr wohl bewusst darüber, dass sie ihn dabei nicht aus den Augen ließ. »Dieser Idiot steh zufällig vor dir.« Überrumpelt richteten sich  seine Augen auf Nami.Meinte sie das ernst? Hatte sie wirklich vor für ihn zu kochen? Ihrem Blick nach zu urteilen, überlegte sie sich das gerade noch mal gründlich. »Aber vielleicht sollte ich dich ja auch lieber verhungern lassen.«, sagte sie wie zur Bestätigung seiner Vermutung und lehnte sich mit verschränkten Armen gegen die Tür in ihrem Rücken. Unsicher was er sagen sollte wandte er den Blick ab und zog sich stattdessen seine Stiefel heran, die er etwas zu gründlich verschnürte. »Du solltest dich ausruhen.«, war schließlich die Antwort für die er sich entschieden hatte. Er würde schon irgendwo etwas zu Essen auftreiben. »Ich sollte dich wirklich verhungern lassen!«, schimpfte Nami. »Wieso willst du dir eigentlich nie helfen lassen?!« Anscheinend hatte auch diese gute Laune irgendwann ihre Grenzen erreicht. Was wohl passieren würde, wenn man sie bis zum Äußersten trieb? Zoro verwarf den Gedanken umgehend. Trotz allem war sie immer noch verletzt. Er sollte sie nicht provozieren. »Darum geht es doch gar nicht.«, verteidigte er sich ruhiger als es in seinem Inneren aussah. »Aber du…«, begann er, doch sie unterbrach ihn umgehend:  »Mir geht es gut, Zoro. Und du musst etwas essen.« Entgegen seines Willens, schlich sich ein ergebenes Lächeln auf seine Lippen. Diese Hartnäckigkeit und die unverkennbare Fürsorge die sie ihm entgegen brachte ließen seine Mauern bröckeln, und irgendetwas in ihm hörte, zumindest für diesen Moment, auf sich ihr entgegen zu stellen. »Na schön.« Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)