Love Story von MysteriGirl ================================================================================ Kapitel 21: ------------ Wie süß sie doch da liegt. So unschuldig aber doch ist sie dein kleines Biest, dachte Draco am nächsten Morgen, stütze sich neben mich ab und streichelte langsam meine Schulter. Seine Gedanken gingen an unsere letzte Nacht zurück. „Mhm“, flüsterte ich leise, öffnete die Augen und blickte in grauen Augen von Draco. Leicht lächelnd sagte ich: „Guten Morgen, wie spät ist es?“ „15:00, Kleines“, sagte Draco und verteilte kleine Küsse auf meine Schulter. Ich schloss die Augen und genoss es für einen Moment. Ich drehte mich rum, zog Draco auf mich und legte meine Lippen auf seine. Ihre Küsse raubten mir den Verstand, dachte Draco und streichelte dabei vorsichtig meine Seite nach unten. Ich verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. Unsere Zungen absolvierten ihr eignes Spiel. Ich seufzte als ich merkte wie Draco meinen Kitzler langsam streichelte. Meine Hand wanderte an seinen Schwanz, rieb und ich flüsterte: „Fick mich.“ Ein kurzes Grinsen zeichnete sich auf dem Gesicht von Draco ab und sanft drang er in mich ein. „Oh, du bist so schön“, stöhnte Draco leise und ich passte mich seinen Rhythmus an und hob mein Becken entgegen. Seine Hände fassten meine Haare an, zogen dran und ein kurzes Stöhnen entwich mir. Gemeinsam erreichen wir den Höhepunkt. Erschöpf schloss ich die Augen und flüsterte: „Das war schön.“ Ich streichelte durch sein blondes Haar und blickte ihn dabei direkt in die Augen. „Danke“, sagte Draco, rollte sich von mir runter und zog mich in seine Arme. Ich legte meinen Kopf an seine Brust und lauschte sein gleich mäßiges Atmen und sagte :„Lass uns langsam aufstehen. Unsere Eltern machen sich bestimmt schon Sorgen und so langsam bekomm ich Hunger.“ Ich löste mich aus seiner Umarmung, stand auf und blieb nackt vor ihm stehen. „Du hast Recht“, sagte Draco stand auf und zog mich in seine Arme. Ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter und erst jetzt bemerkte ich das ich nichts zum Anziehen hatte und fragte „Könntest du mir ein Hemd von dir leihen? Ich habe meine Klamotten drüben im Zimmer.“ „Klar“, sagte Draco, ging zu seinem Schrank und reichte mir ein weißes Hemd. Dieses Hemd reichte mir bis über meinen Po und ich blickte dabei in den Spiegel. Ein Lächeln zeichnete sich auf meinem Gesicht ab. Ich schloss für einen kurzen Moment meine Augen und bereute es nicht, die Nacht und den halben Tag mit Draco verbracht zu haben. Wie süß sie dort stand. Sie hatte anscheint doch zwei Seiten. Wenn ich an heute Nacht dachte, konnte sie auch wild sein, dachte Draco, stand auf, stellte sich nackt hinter mich und drückte mir sanfte Küsse in den Nacken. „Mhm“, seufzte ich leise und ich genoss die leichten Berührungen. Dracos Hand fuhr unter das Hemd und streichelte vorsichtig meinen Bauch und weiter zu meinen Brüsten. Ich genoss den Moment und sagte: „Wir müssen uns aber echt anziehen. Hättest du Lust dann jetzt eine Runde joggen zu gehen? Wir können hinterher auch Duschen.“ Ich zog seine Hände weg, drehte mich um und blickte ihn mit meinen blauen Augen an. „Mhm, wir können auch gleich die Dusche benutzen, aber ich begleite dich gerne beim Joggen. Kannst du den meinem Tempo mithalten?“, fragte Draco und ich verdrehte leicht die Augen und sagte: „Selbstverständlich kann ich das. Ich komm gleich wieder.“ Vorsichtig drückte ich Draco einen kurzen Kuss auf die Wange, öffnete die Tür und blickte nach links und nach rechts. Schnell schlüpfte ich raus und war froh, dass, mich niemand zu Gesicht bekam. Was wohl mein Vater und die Familie Malfoy denken würde, fragte ich mich und öffnete schnell meine Zimmertür und schloss sie wieder. Zielstrebig lief ich auf meinen Koffer und zog meine kurze schwarze Sporthose und ein bauchfreies Sport Top an. Meine langen blonden Haare band ich zu einem hoch gesteckten Pferdeschwanz zusammen, zog meine Laufschuhe an und lief nach draußen auf den Flur. Automatisch trat auch Draco nach draußen und ich blickte ihn automatisch an und sagte: „Gut siehst du aus.“ „Du auch Kleines. Am liebsten würde ich dir die Klamotten vom Leib reißen“, sagte Draco und blickte mich mit einem hungrigen Blick an. Ich trat langsam auf ihn zu, streichelte seine Wange und sagte: „Lass uns lieber Sport machen.“ Ich drückte ihm einen leichten Kuss auf die Wange und lief die Treppe nach unten. „Hallo wo hin geht es den?“, fragte mich meinen Vater, der gerade mit Lucius aus dem Wohnzimmer kam und sein Blick ging weiter auf Draco, der hinter mir die Treppe nach unten gelaufen kam. „Wir wollten eine Runde Joggen gehen. Den Kater wegbekommen“, sagte ich mit einem leichten Grinsen und band meine Laufschuhe noch einmal fest zu. „Dafür gibt es aber auch Zaubertränke aber viel Spaß beim Sport“, sagte meinem Vater, ich verdrehte bei der Aussage nur meine Augen. Ich öffnete die Tür, lief die Stufen nach unten und wartete auf Draco. „Bis dann“, sagte Draco, winkte seinen Vater und stellte sich neben mich und sagte: „Auf geht es. Wir können durch den Wald joggen.“ „Hört sich gut an“, sagte ich und joggte neben Draco her. Wir überquerten die Straße und liefen entspannt auf einen Feldweg. Was für ein Hintern sie nur hat, dachte Draco und ertappte sich dabei, wie sein Blick auf mein Hinterteil ging. Schnell schaute er nach oben, joggte neben mich und fragte: „Gefällt es dir bei uns auf dem Landsitz?“ „Es ist groß und ihr habt bestimmt eine traditionsreiche Familiengeschichte und ich mag die älteren Herrschaften in den Bildern“, sagte ich mit einem Grinsen und joggte den Wald Weg entlang. Ich hing meinen Gedanken nach. Wie wird morgen mein erster Arbeitstag werden und wie konnte ich Potter überzeugen das er auf der falschen Seite spielte? fragte ich mich, seufzte und sagte: „Ich bin grad am überlegen, wie ich Potter auf meine Seite bekomme und ihn überzeugen kann, dass er falsch liegt mit seiner Meinung.“ „Gewinne sein Vertrauen. Er kann j nichts dafür das er auf Dumbeldoors Machenschaften herein fällt. Potter ist ein super Auror und auch wirklich gut in seinen Beruf“, sagte Draco über seinen ehemaligen Feind und wusste das es nur durch Hand feste Beweise gelang Dumbeldoor als Mörder darzustellen. „Ja und ich brauche Beweise. Ich möchte meine Mutter rächen. Ich möchte all die Menschen rächen, die Unschuldig verurteilt wurden sind. Alle Menschen, die Unschuldig gestorben sind und die Welt die Wahrheit präsentieren. Ich möchte das Dumbeloor Leid erfährt“, sagte ich und ich merkte welcher Hass aus meiner Stimme klang. Draco legte eine Hand auf meine Schulter und sagte: „Ich weiß und ich wünsche mir, dass selbe. Er hat meine Familie in den Dreck gezogen. Wir können froh sein das wir ohne Strafe davongekommen sind. Ich möchte Rache und Gerechtigkeit, dafür bin ich Anwalt, geworden. Ich will mich für die Schwachen und für Gerechtigkeit einsetzen.“ Ich blickte ihn mit einem Grinsen an und legte automatisch meine Lippen auf seine. Ich hörte auf mein Herz. Ich merkte wie Draco seine Arme um meine Hüfte legte, mich enger an sich ran zog und ich öffnete leicht meine Lippen. Ich spürte wie seine Hand über meinen Rücken und ich seufzte in den Kuss. Meine Hand streichelten durch seine blonden Haare. „Wow, du kannst ja auch romantisch“, sagte Draco und ich blickte in seine grauen Augen und sagte: „Ich weiß aber ich finde dich wirklich sympathisch und würde dich gerne näher kennenlernen. Wir sind Kollegen und ja.“ Ich grinste leicht. „Ich dich auch. Ich mag dich und freue mich auf das was kommt. Ich glaube daran, dass, wir die Wahrheit ans Licht bringen können. Aber lass uns wieder zurück gehen, es wird schon dunkel“, sagte Draco und ich merkte wie die Mittagssonne verschwunden war und es langsam dämmerte. Mein Blick fiel auf die Uhr und ich merkte das wir gut 4 Stunden gejoggt waren. „Ja, dann können wir gemeinsam mit deiner Familie essen und wenn du willst können wir noch ein Glas Wein gemeinsam draußen im Wintergarten trinken.“ Ich blickte ihn an und joggte mit ihm gemeinsam denn selben Weg zurück. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)