Love Story von MysteriGirl ================================================================================ Kapitel 7: ----------- Ich öffnete am nächsten Morgen die Augen, als die Herbstsommer durch das Fenster schienen. Ich stand langsam auf, schaute auf mein Handy und lächelte als ich sah das Draco Malfoy meine Freundschaft Anfrage angenommen hatte. Die Bettdecke schlug ich zurück, schnappte mir das Handtuch, wo auf dem Sessel lag und lief in das angrenzte Badezimmer. Ich schälte mich aus meiner kurzen Short, dem Top und stellte mich unter die große Regendusche. Ich drehte das Wasser auf und genoss die Warmen Wasserstrahlen, die auf meinen Körper herunter prasselten. Ich zog diesen Duft meines Lieblings Shampoo in meine Nase. Eine Mischung aus Erdbeere Vanille. Nach einigen Minuten später drehte ich die Dusche aus, wickelte das Badetuch um meine Haare, trat nach draußen und betrachtete mich im Spiegel. Wenn mich jemand fragen würde was ich an mir am liebsten mochte waren meine blauen Augen und meine vollen Lippen. Eigentlich konnte ich Recht zufrieden mit einem Körper sein. Ich hatte volle Brüste und Rundungen an den passenden Stellen. Ich lief nach draußen und entschied mich für weiße Spitzenunterwäsche, dazu eine blaue Jeans sowie ein weißes, enges Top und ein rot-kariertes Hemd. Meine langen, blonden Haare föhnte ich mit einem einfachen Föhnzauber trocken und band sie zu einem hochgesteckten Pferdeschwanz zusammen. Schnell zog ich meine weißen Sneakers an, steckte Zauberstab, Handy in meine Tasche. Meine Hand lag schon am Türknopf und erst jetzt fiel mir ein das ich am besten noch meine Bewerbung schnell fertig machte. Mit einem einfachen Zauber vervollständigte ich meine Bewerbungsunterlagen, legte sie säuberlich in eine Mappe und trat nach draußen auf den Flur. Sofort fiel mein Blick zur Tür von Draco Malfoy. Bestimmt war er noch beschäftigt mit seinem Betthäschen, dachte ich mir und wollte schon loslaufen als die Tür aufging und das Mädchen von gestern mit Tränen in den Augen aus dem Zimmer kam. Sie sagte noch: „Ich war also nur für Spaß und für eine Nacht. Ich dachte du hast wirkliches Interesse an mir.“ Ich beobachtete die Szene genau und wartete gespannt auf die Aussage von Draco. Dieser sagte „Natalie, ich habe dir von Anfang an gesagt du bist nur für eine Nacht. Wie jede andere auch und jetzt geh bitte. Ich möchte mich anziehen und dann mit meiner Familie gemeinsam frühstücken.“ Ich merkte die Kälte in seiner Stimme und ich wusste das dieses Mädchen gleich noch mehr weinte. „Du bist so ein widerliches Arschloch. Hoffentlich wirst du auch mal so verarscht wie du mich verarscht“, sagte Natalie, sie drehte sich um und warf mir einen kalten Blick zu. „Anscheint kommt dein Verhalten doch nicht so gut bei der Damenwelt an“, sagte ich und sofort merkte ich seinen eiskalten Blick auf mir ruhen. Dieser sagte: „Ach was weißt du denn schon. Außerdem ist es mein Leben und ich brauch keine Moralapostel.“ „Ist ja gut. Guten Morgen, ich bin dann beim Frühstück und ich an deiner Stelle würde was anziehen obwohl mir gefällt der Anblick“, sagte ich kess und ich blickte über seinen muskulösen Oberkörper wandern und grinste ihn dabei an. „Na dann ist ja gut zu Wissen und vielleicht landest du ja auch bei mir im Bett, Kleines“, sagte Draco, drehe sich um und knallte seine Zimmertür zu. Erschöpft lehnte sich der junge Professor und Anwalt an die Tür und schloss für einen kurzen Moment die Augen und flüsterte: „Mariella.“ Ein Lächeln zeichnete sich auf dem Gesicht ab als er meinen Namen aussprach. Was war das den bitte schön? Was war nur mit dir los? Du hast doch schon öfter nackte Männer gesehen, die gut Aussahen wie er, dachte ich innerlich und meine Gedanken gingen an meine Uni Zeit zurück und an manche, legendären Party wo man auch mal gemeinsam und nackt in den See gegangen ist. „Guten Morgen, Mariella gut geschlafen?“, fragte mich Narzissa Malfoy als ich das Frühstückzimmer betrat und ich blickte dabei in die Runde. Diese bestand aus Lucius der in der Zeitung vertieft war, meinen Vater der gerade auf sein Smartphone schaute und auf Bellatrix, die gerade ein angeregtes Gespräch mit einem Mann hatte. „Guten Morgen, ja sehr gut“, sagte ich gut gelaunt, setze mich auf den gedeckten Platz gegenüber meinem Vater, blickte ihn an und sagte: „Guten Morgen, was gibt es den Neues auf deinen Smartphone?“ Ich grinste ihn an und merkte den Neugierigen Blick von dem Mann, der neben Bellatrix Lestrange saß. „Entschuldigung, ich musste nur die neusten Informationen über das nächste Treffen der Todesser in die Whats App Gruppe. Rodolphus bist du eigentlich schon in der Gruppe drin, wenn nicht füge ich dich schnell hinzu“, sagte mein Vater und ich blickte in die Augen und schüttelte mit dem Kopf. Wahnsinn wie selbst in der Zauberwelt die neusten Smartphone Techniken angekommen waren. Wenn selbst Tom Riddle und einige anderen Todessern Smartphone und What App Gruppen besaßen. Ich schenkte mir Kaffee ein und blickte in die Runde. „Ja, Lucius hat mich hinzugefügt. Aber Mariela schön dich kennen zulernen. Ich hoffe du bist beim nächsten Treffen dabei?“, fragte mich Rodolphus und erst jetzt erkannte ich ihn. „Keine Ahnung, aber solltest du nicht in Askaban sitzen?“, fragte ich und erst jetzt fiel mir ein das er ja zu den Guten gehörte im Geheimen und schnell sagte ich weiter: „Entschuldigung, aber ich muss mich selbst an den Gedanken gewöhnen das alles umgedreht ist.“ „Kein Problem, aber ganz ehrlich unsere Gruppe sollte ja nur für wichtige Information Austausch sein und nicht das irgendwelche verunstalteten Bilder von Dumbeldor gepostet werden“, sagte Bellatrix und fragte sie direkt: „Was für Bilder den bitte schön? Ihr könnt euch doch auch gleich noch einen Instagram Account zu legen und mir Folgen.“ „Ich glaube das wäre keine gute Idee, aber ich muss dann auch los ins Ministerium. Guten Morgen Mariella, entschuldige das ich dich nicht begrüßt habe, aber es stand ein wirklich interessanter Wirtschaftsteil in der Zeitung“, sagte Lucius und der ältere Mann mit den blonden Haaren stand auf, drückte seiner Frau einen kurzen Kuss auf den Mund schenkte mir ein freundliches und entschuldigendes lächeln und ich sagte: „Kein Problem. Ich habe heute früh noch schnell meine Bewerbung für als Rechtsanwältin fertig geschrieben. Vielleicht könntest du sie einfach bei dem Abteilungsleiter abgeben?“ „Mache ich selbstverständlich aber wir suchen wirklich dringend aufsteigende, junge Anwälte“, sagte Lucius blickte mich an und blickte dann zu seinen Sohn Draco. Dieser betrat gerade das Esszimmer und fragte: „Wer braucht aufsteigende, junge Anwälte?“ „Das Ministerium. Ich werde die Bewerbung von Mariella heute abgeben. Bis heute Abend“, sagte Lucius nickte dabei seinen Sohn zu und appetierte davon. Ich trank einen Schluck meines Kaffees und merkte den Blick von Malfoy. Dieser setze sich neben mich und fragte: „Also Anwältin für welches Fachgebiet?“ „Internationales Zauber- und Strafrecht. Gestern frisch gebackene Absolventin von der Beauxbaton Universität“, sagte ich etwas stolz und schaute dabei auf mein Smartphone wo eine Nachricht im Gruppenchat unseres Abschlussjahrgangs aufleuchtete: Pansy: Hey Süße, wie du bist in England und hast mir davon nichts erzählt? Ich musste es von deinem Großvater erfahren. Wir müssen uns dringend treffen. Wie sieht es bei dir heute um 16.00 Uhr in der Winkelgasse im Café „Sternstunden“ aus?“ Theordor: Meine Kleine, voller schrecken musste ich von Pansy erfahren das du wieder in England bist. Was zur Höhe machst du bitte in meinem Heimatland? Da ich sowieso wieder in England bin und bald meine neue Arbeitsstelle als Heiler antreten werde, würde ich sagen wir treffen uns heute um 16:00 Uhr in der Winkelgasse im Café „Sternstunden“? Mariella: Hey, ich weiß es war plötzlich. Ich erkläre euch alles später. Ich denke ihr wisst bestimmt schon Bescheid. Kuss M Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)