Haikyuu OS von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 2: Kei Tsukishima (Lemon) --------------------------------- Langsam ging es mir auf die Nerven, wir waren jetzt schon seit Tagen, vom Trainingscamp wieder zuhause und nichts hatte sich an Keis Verhalten geändert. Ich hatte wirklich gehofft, dass er seine Einstellung ändern würde, aber er machte weiterhin nur das nötigste. Zuerst hate ich gedacht, dass Kuroo und Bokuto es wirklich schaffen könnten, aber da hatte ich mich sichtlich getäuscht. Ich ließ meinen Blick durch die Halle gleiten und blieb an Kei hängen, der in einer Ecke saß und was trank. Sofort wurde ich wieder sauer und wäre am liebsten auf ihn zu gegangen und hätte ihn zur Rede gestellt, wie er sich sein Leben generell vorstellen würde. Doch langsam hatte ich keine Lust mehr zu reden und manchmal fragte ich mich auch, warum ich noch mit ihm zusammen war. Ich wurde wieder ins hier und jetzt zurückgeholt, als Kyoko mich ansprach. "Irgendwann wird es besser. Vielleicht braucht er einfach noch ein wenig Zeit, um zu merken, dass es das richtige ist. Würde es ihm überhaupt nicht gefallen, dann wäre er schon lange aus dem Team ausgetreten." Ich schnaubte auf und sah sie verständnislos an "Wie lange soll diese Phase denn noch anhalten? Alle anderen reißen sich den Arsch auf und Mister ich bin zu fein für alles, hört dann mit dem Training auf wie es ihm beliebt. So erreicht man nichts im Leben." Ich wollte noch weiter reden, aber etwas anderes erweckte meine Aufmerksamkeit. Ich starrte fassungslos zu Tsukki der sich schon aus dem Staub machen wollte, doch jetzt hatte ich genug. Ich nahm mir einen Ball, holte aus und warf ihm den Ball mit voller Wucht an den Kopf. Augenblicklich war es totenstill in der Halle und alle sahen mich schockiert an, während Kei sich sauer umdrehte "Welcher Vollidiot hat mir diesen beschissenen Ball gegen den Kopf geworfen." Zuerst traute sich keiner was zu sagen, geschweige denn sich zu bewegen. Aber Hinata hatte so große Angst vor Tsukishima, sodass er den Arm hob und auf mich zeigte. Durch diese Geste bekam er von Kageyama eine übergezogen, aber das wurde von allen gekonnt ignoriert. Kei blickte zu mir und sah mich überrascht an "Du? Warum hast du das gemacht?" Zuerst war ich am überlegen ob ich es vor allen ansprechen, oder es draußen machen sollte. Aber dann war mein Mund schneller als mein Gehirn "Weil du mir auf den Sack gehst." Nun klappten alle die Kinnladen runter, mit sowas hatten sie wohl nicht gerechnet. "Wie bitte?" Nun sah mich Kei wütend an. "Ja du hast richtig gehört. Während sich hier alle den Arsch aufreißen, meinst du, du dürftest dir alles erlauben und nur das tun, was dir gefällt. Du bist einfach faul Kei und genau das, geht mir auf den Sack. Klar, du beobachtest gut und weißt, was das gegnerische Team vorhat. Aber du bist einfach nur scheiße faul und unterstützt das Team nicht. Da frage ich mich manchmal, was du hier noch zu suchen hast." Bei meinen Worten, entgleisten ihm alle Gesichtszüge. Aber bei den anderen sah es nicht anders aus. Doch mir war das egal, dass musste jetzt endlich mal gesagt werden. Zuerst sah man ihm an, dass er geschockt war, aber dann wandelt sich sein Gesichtsausdruck von geschockt zu wütend. Anstelle das er etwas darauf erwiderte, kam er auf mich zu, packte meinen Arm und zog mich hinter sich her. Ich stolperte hinter ihm her und bekam nicht mehr mit, was die anderen sagten. Er machte erst Halt, als wir hinter der Halle in einem versteckten Eckchen standen. Er ließ meinen Arm los und schrie mich an. "Sag mal was sollte diese Scheiße? Hast du den Verstand verloren? Was habe ich dir getan, dass du mich so vor den anderen bloßstellst?" Währenddessen drückte er mich an die Wand und kam mir mit seinem Gesicht immer näher. Ich musste schlucken, auch wenn ich es provoziert hatte, machte er mir doch ein wenig Angst. So wütend hatte ich ihn noch nie gesehen. Ich bekam keinen Ton mehr heraus, aber das gefiel ihm überhaupt nicht "Ach, grade vor allen den Mund weit aufreißen, aber hier bekommst du keinen Ton heraus? Na wenn das so ist, dann versuchen wir es mal anders." Dabei grinste er pervers und ich verstand zuerst nicht, doch dann presste er seine Lippen auf meine und drang sofort mit seiner Zunge in mich ein. Ich keuchte überrascht auf, denn damit hatte ich am aller wenigsten gerechnet. Ich hatte echt gedacht, dass er mich weiter anschrie und dann einfach abhaute. Ich keuchte plötzlich erschrocken auf, als seine Hände auf Wanderschaft gingen und sich eine unter meinen Rock schlich. Da ich meine Sportklamotten vergessen hatte, musste ich den Rock anlassen, was sich jetzt als deutlicher Fehler herausstellte. Ich krallte mich in seine Arme, als er über mein Höschen strich und mir dabei auf die Unterlippe biss. Dann löste er sich von mir und grinste mich breit an "Ach, so schnell kann ich dich scharf machen? Das ist ja echt zu einfach." Ich wollte auf seinen dummen Spruch etwas erwidern, aber er unterbrach mich indem er mein Höschen zu Seite schob und mit seinem Finger in mich eindrang. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Tsukki leckte über meinen Hals und biss dann hinein, danach wanderte er hoch zu meinem Ohr "Du solltest etwas leiser sein, nicht das man dich noch hört." Ich biss mir auf die Lippen, da er mit seinem Daumen über meinen Kitzler fuhr. Verdammt, mein Verstand war schon so benebelt, sodass ich kaum noch klar denken konnte. Eigentlich hatte ich mir das alles ganz anders vorgestellt. Ich wollte endlich mit ihm darüber reden, aber so war es mir grade unmöglich. Nun leckte er über mein Ohr und holt mich wieder in die Realität zurück. "Wolltest du nicht mit mir über etwas reden?" Das er mich jetzt provozierte ist sowas von Tsukki. Er genoss es, mich um den Finger zu wickeln. Grade als ich antworten wollte, drang er mit dem zweiten Finger in mich ein und meine Weiblichkeit zog sich genüsslich um seine Finger zusammen. Auch wenn es nicht so laufen sollte, aber ich wollte mehr, weswegen meine Finger zu seiner Hose wanderten und sie runter ziehen wollten. Aber er hielt mich zurück, was mich ihn verwundert ansehen ließ. Plötzlich drehte er mich um, sodass ich die Wand anschauen musste. Ich wollte mich wieder umdrehen, aber er übte Druck auf meinen Schultern aus, weswegen ich mich nicht umdrehen konnte. Er beugte sich zu mir runter und flüsterte mir ins Ohr "Jetzt habe ich hier das Sagen, wenn du mir schon in den Rücken fällst, dann kann ich jetzt mit dir machen was ich will." Ich schluckte bei seinen Worten. Eigentlich war ich niemand, der sich was sagen ließ, aber irgendwie gefiel es mir. Ich hörte wie er seine Hose runter zog und mich etwas nach vorne beugte. Ich stützte mich an der Wand ab, um nicht umzufallen. Das war das erste mal, dass Kei es in der Öffentlichkeit machen wollte und eigentlich würde ich es nicht mit mir machen lassen, aber er hatte mich grade wieder mal um den Finger gewickelt. Einerseits eine sehr schwache Leistung von mir mich so zu beugen, aber einerseits tat es mir wieder leid, dass ich ihn so doof angemacht hatte. Ich hätte es von Anfang an, unter vier Augen klären sollen. Länger konnte ich aber nicht darüber nachdenken, denn er schob meinen Slip zur Seite und drang dann mit einem gezielten Stoß in mich ein. Ich krallte meine Finger in die Wand und biss mir auf die Lippe um nicht laut zu Stöhnen. Ich hörte sein leises seufzen und seine Finger krallten sich noch mehr in meine Hüfte. Er ließ mir keine Zeit, sich an ihn zu gewöhnen, sofort drang er mit festen und gezielten Stößen in mich. Mit jedem Stoß fiel es mir schwerer, mich auf den Beinen zu halten. "Ahhh..Bitte Tsu..Tsukki.. Ahh.. Ich kann nicht.. Ich kann das so nicht." Nun beugte er sich zu meinem Ohr und leckte einmal drüber "Liebst du mich (Y/N)?" Ich wusste nicht, warum er das jetzt von mir wissen wollte, aber ich brachte nur ein nicken zustande. Er biss mir ins Ohrläppchen und raunte dann "Dann wirst du es für mich überstehen." Seine rechte Hand wanderte nach vorne zu meiner Klit und massierte sie noch zusätzlich. Ich wusste, dass Tsukki ein kleiner Sadist war, aber hauptsächlich hatte er Spaß mich zu quälen. Und doch liebte ich ihn. Zusätzlich zu seinen harten Stößen, brachten mich seine Finger schneller zum Höhepunkt als gedacht. "Ngghhh ahhh Kei...Oh Gott." Ich zog mich feste um seinen Schwanz zusammen und meine Beine sackten etwas ein, aber da Tsukki mich festhielt, landete ich nicht auf dem Boden. Er zog mich wieder hoch und hörte kurz mit seinen Stößen auf, er knurrte leicht "Hab ich dir erlaubt schon zu kommen? Du hast das gar nicht verdient." Ich drehte leicht meinen Kopf zu ihm und sah ihn mit glasigen Augen an. Ich sah einerseits Wut, aber auch wahnsinnige Lust. Er zog sich aus mir heraus, was mich zum wimmern brachte und drehte mich wieder zu sich um. Dann umgriff er meinen Po und hob mich hoch, wodurch ich gezwungen war, meine Beine um ihn zu schlingen. Ich krallte meine Finger sofort in seine Schulter, denn er drang sofort wieder in mich ein. Er presste mich näher an die Wand, damit er eine Hand von meinem Hintern lösen konnte um sie in mein Haar zu krallen. Er zog ihn leicht nach hinten und sah mich mit seinen Augen an, die mir immer wieder einen Schauer nach dem anderen schenkten. Danach presste er seine Lippen gierig auf meine und drang sofort mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Ich war so gefangen in meiner Lust, sodass ich seinen Kuss sofort erwiderte. Ich war mittlerweile so feucht, sodass er keinerlei Probleme hatte in mich einzudringen. Seine Lippen waren hart, aber auch gleichzeitig weich. Ich liebte es ihn zu küssen. Aber er war halt niemand, der einfach so knutschte. Wenn dann nur beim Sex. Aber damit hatte ich mich abgefunden. Je heftiger er in mich stieß, desto häufiger zog ich mich wieder um ihn zusammen. Ich schlang meine Arme um seinen Hals, um ihm noch näher zu sein. Ich löste mich ein Stück von ihm und sah um einfach nur fertig in die Augen und brachte ein zartes und müdes "Es tut mir leid" über die Lippen. Er stieß weiter in mich und ließ seine Lippen wieder auf meine krachen. Ja, beim Sex war er auch nicht der gesprächigste. Generell hielt er nicht viel vom reden. Mein Puls beschleunigte sich, als ich ihn in mir pulsieren fühlte. Ich wusste, dass er nicht mehr lange brauchte. Er löste seine Hand wieder aus meinem Haar und wanderte damit wieder zu meinem Hintern. Er beugte mein Becken etwas nach vorne, damit er noch besser in mich eindringen konnte, was mich aufschreien ließ. Durch diese Veränderung rieb meine Klitoris an seinem Schambein, was mich auch wieder in Richtung Höhepunkt brachte. Und als er dann heftig kam, zog er mich mit über Klippe "Tsukkiiiii..Arhhggg... Ich ..Ich liebe dich.." Seine Stöße wurden schwächer und er legte erschöpft seinen Kopf auf meine Schulter. Wir beide rangen um Atem und ich schloss müde meine Augen. Ich traute mich nicht etwas zu sagen, doch einer musste es doch tun. Grade als ich ansetzen wollte zog Kei seinen Kopf zurück und sah mich an. Seine Wangen waren gerötete und er sah genauso fertig aus, wie ich mich fühlte. Ich biss mir auf die Lippe und wollte die Stille brechen, doch er kam mir zuvor. "Mach sowas nie wieder. Stell mich nie wieder bloß, sonst endet es nicht mehr so schön für dich." Mit diesen Worten zog er sich aus mir heraus und zog seine Hose wieder hoch. Ich stand einfach nur sprachlos dar und wusste nicht was ich darauf antworten sollte. Aber anscheinend hat er mir verziehen. Als er wieder ordentlich aussah griff er nach meiner Hand und zog mich mit sich. Er drehte sich aber nicht um. Ich genoss seine Hand in meiner, auch dies passiert viel zu selten. Er machte erst halt als wir wieder in der Halle standen und uns alle anschauten. Hinata war der erste der zu uns kam und vor mir stehen blieb "Ist alles okay bei dir (Y/N)? Du bist so rot, hast du Fieber?" Ich merkte wie Tsukki zu mir runter sah und auf meine Antwort wartete, doch ich war nicht wirklich in der Lage zu sprechen, weswegen ich nur sagte "Ja ich denke schon." Hinata nickte nur und rannte sofort wieder zu Kageyama. Ich blickte leicht beschämt zu Kei, der aber nur nach vorne sah. Aber durch den Druck der er auf meiner Hand ausübte wusste ich, dass er sich bessern würde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)