Daheim bei Österreich und seinen Bundesländern von TheresaEdelstein ================================================================================ Kapitel 1: Donnerstag – Große Schwester Wien -------------------------------------------- Nach einem langen Streitgespräch unter Brüdern, welches NRW gerne nicht mitbekommen hätte, (Ehrlich, wer will einen Streit über sein eigenes Sexleben mitverfolgen?) und ein paar Flaschen Bier, die sie besorgt hat, um die Gemüter abzukühlen, gefolgt von einem Kater am nächsten Morgen, war es Zeit sich zu überlegen, wie man vor den Bundesländern die Beziehung von Deutschland und NRW ansprach. Problem: Keiner hatte so wirklich Ahnung wie. Kein Eintrag im Regelbuch und auch kein Handbuch waren zu diesem Thema vorhanden. NRW war genauso ratlos, es war ja ihre erste Beziehung und Preußen hatte zwar etwas mit einem Bundesland gehabt, aber das war vor Deutschland. Die 3 waren also ziemlich ratlos und Deutschland fiel nur eine Person ein, die er um Rat in dieser Sache fragen könnte. Er nahm sein Handy zur Hand und wählte eine Nummer, als NRW neugierig fragte: „Wenn rufst du an?“ „Die einzige Person, die mit sowas Erfahrung gemacht hat“, erwiderte er während es noch klingelte. Da hob jemand ab. „Grüß Gott?“ „Hallo Österreich“, begrüßte Deutschland seinen Nachbarn, doch Preußen regte sich sofort auf! „NEE, DU WILLST DEN SCHLUCHTENSCHEIßER FRAGEN?!“, fragte er angepisst. Hach, Rivalität zwischen Ländern hält eben wirklich ewig. „DIE PISSNELKE KANN NICHT MAL-!!!“, wollte sein Bruder weiterschimpfen, aber Deutschland hielt ihm den Mund zu. „KANNST DU MAL STILL SEIN?! ICH VERSUCHE HIER ZU TELEFONIEREN!“, erwiderte Deutschland laut und Österreich hielt leicht den Hörer weg. Diese Brüder waren manchmal extrem laut und NRW bekam leider das meiste ab. Als Preußen seinen Bruder nur mehr böse ansah, statt zu schreien, wandte er sich wieder seinem Handy zu, wobei er weiter den Mund von Preußen zuhielt. „Tut mir leid, Österreich“, entschuldigte er sich am Telefon, doch das Nachbarland erwiderte, „Schon gut. Wie kann ich dir helfen, Deutschland?“ „Naja, ich müsste mal mit ihr sprechen. Es geht um heikle Beziehungen“, erklärte Deutschland und kurz war es still auf der anderen Leitung. „Wofür brauchst du sie dann? Ihr habt doch eure Mutti“, erwiderte Österreich verwirrt und Deutschland wirkte leicht frustriert. „Nein. Nicht Innenpolitisch. …Romantisch“, gestand er leicht rot, wobei NRW glücklich im Hintergrund lächelte. „Oh!“, erwiderte Österreich und schien endlich zu verstehen, „Verstehe. Warte, ich geb sie dir gleich.“ „…Hallo, ich bin’s.“ … „Ja, es ist schon eine Weile her, seit ich mich gemeldet hab. Tut mir leid.“ … „Äh, ja. Also es ist so, ich bin seit kurzem mit einem Bundesland zusammen und wir sind nicht so sicher, wie wir das gegenüber den anderen Bundesländern ansprechen sollen. Du hast aber in sowas Erfahrung also- Warte, nein, du musst nicht herkommen!“, führte Deutschland sein Gespräch mit der unbekannten Person. Im Hintergrund sah Nordrhein Westfalen ein wenig fragend zu, wie Lutze nun wohl mit einer anderen Person sprach, wobei auch Preußen keine Ahnung zu haben schien, mit wem Deutschland sprach. Er blickte nämlich fragend zu NRW, doch sie zuckte mit den Schultern. „Nein, es ist wirklich nicht nötig. Es ist ja ein weiter Weg und- Nein, ich will dich natürlich nicht fernhalten. …Ja, bring bitte Kaffee mit. Okay, bis dann.“ Deutschland beendete das Gespräch und nahm auch endlich die Hand von dem Mund seines Bruders. Der gab erst mal ein „Pfwah!“ von sich, bevor er begann seinen jüngeren Bruder auszufragen. „Alter, West, mit wem hast du geredet? Paktierst du etwa mit dem Feind?!“, fragte Preußen sauer, worauf Deutschland ihn nur unbeeindruckt ansah. „Erstens, Österreich ist kein Feind, zweitens du gehst jetzt“, verkündete er. „HÄ?!“, schrie Preußen empört, „Was soll das?! Ich wohne hier auch!“ „Ich will nicht, dass du hier bist, wenn wir dieses Gespräch führen. Das geht allein NRW und mich etwas an“, erklärte Ludwig ernst, doch Preußen sah das anders. „DU PAKTIERST ALSO DOCH MIT DEM FEIND!“, beschuldigte er seinen Bruder, welcher genug von ihm hatte. Er schob ihn Richtung Tür und stritt ab: „Ich paktiere mit niemanden und nun geh! Geh mit Gott, aber GEH!“ Er stieß Preußen aus der Tür, doch der drehte sich nochmal um und rief: „Warte! …Ich hab mein Portemonnaie nicht bei mir.“ „…Du hast kein Portemonnaie mehr“, erinnerte Deutschland seinen Bruder, welcher dann erwiderte: „Dann gib mir Geld für den Stripclub.“ „WARUM AUSGERECHNET FÜR DAS?!“, fragte Deutschland wütend, doch Preußen erwiderte mit einem Grinsen: „Wenn du mich loswerden willst, dann besser viel, sonst bin ich bald wieder zurück bei deinem heimlichen Besuch.“ Deutschland drohte eine Wutader zu platzen, dennoch gab er Preußen tatsächlich eine Menge Geld für den Stripclub. Was NRW sehr verwunderte, aber Preußen einfach freute. Mit seinem typischen Lachen verschwand er Richtung Hamburgs Stripclub, während Deutschland die Tür hinter ihm zuknallte. Wieso konnte er nicht einen normalen Bruder haben? „Sag mal, Lutze“, sprach NRW ihren Freund vorsichtig an, „Wer kommt denn, dass du Preußen so sehr los werden willst? Ist es etwa doch Österreich?“ Die Frage war ja berechtigt, wenn es sich bei dem Besuch um wenn anderes gehandelt hätte, hätte Deutschland nicht zu solchen Maßnahmen gegriffen. Aber hier ging es um das Wohlergehen eines anderen Bundeslandes. „Nein, es ist nicht Österreich, aber jemand der ihm sehr wichtig ist“, erklärte er und NRW fragte darauf: „Sein Flügel?“ …Hach, Deutschland hat es mit solchen Antworten nicht immer leicht. „Nein, noch wichtiger“, behauptete und ab da war NRW ratlos. „Aber du hast 1985 doch gesagt, er ist mit seinem Flügel verheiratet“, erinnerte sie ihn und Deutschland erklärte: „Das stimmt zwar, aber sie ist ihm noch wichtiger. Blut ist schließlich dicker als Wasser. Und nun zieh dich an NRW, sie wird sicher bald da sein und wir sollten noch einen Kaffee herrichten.“ NRW tat zwar, wie er sagte und zog wieder ihre Kleidung an, dennoch hatte sie keine Ahnung, was ihr Freund meinte. ‚Blut ist dicker als Wasser‘… Österreich war doch Einzelkind… oder? Und während sich NRW wunderte, wer ankam und Deutschland in der Küche nach seinem besten Kaffee suchte, machte sich ein Bundesland aus Österreich auf dem Weg zu ihm, das Auto beladen mit Kaffee und selbst gemachten Leckereien. Im Radio hörte sie Falco und ihre abstehende Locke hüpfte vor Freude. So lange hatte sie Deutschland nicht mehr gesehen und dass er zu ihr wegen Liebesfragen kam, machte sie froh! Hoffentlich konnte sie ihm helfen! Bald klingelte es an der Tür und Deutschland ging schnell zur Tür um diese zu öffnen. Kaum war die Tür geöffnet, stand ein Berg von Geschenken vor ihm. „WAS ZUM-?!“, rief er erschrocken und seitlich vom Geschenkberg zeigte sich ein Gesicht. Violette Augen, wo das linke Auge unten mit einem Schönheitsfleck verziert war, funkelten ihn fröhlich an. Langes, braunes Haar fiel seitlich von ihrer Schulter, während ihre Haarlocke weiter glücklich hüpfte. Ihr Lächeln war warm und aufgeregt, als das Bundesland glücklich begrüßte: „Hallo Deutschland! Ich bin so schnell gekommen wie ich konnte! Ich hatte darum nicht so viel Zeit fürs Backen, aber für ein paar gute Kaffeepausen sollte es reichen. Oh, und ich hab natürlich ein 3-Monatsvorrat von deinem Lieblingskaffee besorgt.“ Kurz war Stille zwischen ihnen, doch man konnte an Deutschlands Aura erkennen, dass er sehr zufrieden war, wenn auch sein Gesicht eher neutral blieb. „Hallo Wien“, erwiderte er also und nahm ihr die Geschenke ab, „Komm bitte rein. Mach es dir bequem. Der Kaffee ist schon fertig.“ „Ach, wie lieb von dir. Danke“, erwiderte Wien erfreut und trat ins Haus ein. NRW wartete bereits beim Eingang, gespannt wer denn nun dieser mysteriöse Besuch war und war ganz schön baff, als sie die Frau vor sich sah. „Seit wann ist Österreich eine Frau?! Hat er sich um operieren lassen?! Wenn ja, ist das natürlich nicht schlimm, bist ja eine schöne Frau geworden…“, sprach NRW gleich darauf los und während Deutschland geschockt über diese Aussagen war, war besagte Frau über die Behauptungen kurz überrascht… und lachte dann los. „Du musst Nordrhein Westfalen sein!“, behauptete sie kichernd und Deutschland sprach daraufhin: „Tut mir leid.“ Wien winkte ihn jedoch kichernd ab und versicherte ihm: „Ach was, nicht so schlimm! Sie hat mich ja schön genannt, das seh ich als Kompliment. Also wie wäre es, wenn du die Geschenke in die Küche bringst? Ganz oben ist ein Apfelstrudel in Alufolie eingepackt und in der Tasche ist auch eine Thermoskanne mit heißer Vanillesoße. Das können wir zum Kaffee essen. Ich stell mich derweil Nordrhein Westfalen vor.“ „…Sicher?“, erwiderte Deutschland nicht überzeugt, er erinnerte sich noch gut an das letzte Mal, wo seine Freundin Österreich beleidigt hatte und es nicht einmal bemerkt hat. Doch Wien lächelte ihn zuversichtlich an und drückte beruhigend seine Schulter. „Sie ist nicht das erste Bundesland, das ich kennenlerne und ich kam damals mit Bayern zurecht. Nun geh schon.“ Immer noch unsicher verschwand Deutschland schließlich doch in die Küche. Das ließ den beiden Bundesländern Raum, sich zu unterhalten. „Woher kennst du denn meinen Namen?“, fragte NRW zuerst und Wien erwiderte freundlich: „Mein Bruder, Österreich, hat mir von dir erzählt.“ „Österreich hat eine kleine Schwester?!“, fragte NRW überrascht, doch Wien setzte noch einen drauf. „Iwo, ich bin seine große Schwester“, erklärte sie und ab da blickte NRW nicht mehr durch. „Häh?! Wie?! Was?! Wie ist das möglich?!“, fragte sie das andere Bundeland total verwirrt aus, doch Wien erklärte ruhig: „Ganz einfach, ich existierte schon lange vor meinem Bruder und als um mein Gebiet die damalige Markgrafschaft Österreich gegründet wurde, machte mich das zu seiner älteren Schwester. Damals waren wir aber noch Teil von Bayern.“ „Österreich war ein Teil von Bayern?!“, erwiderte NRW schockiert und langsam drehte sich ihr Kopf von all diesen neuen Infos. Oh je, Wien ahnte schon, dass es ihr zu viel wurde und erwiderte: „Ja, aber das ist nicht so wichtig! Wichtig ist, dass ich Deutschland und dir helfen werde. Also wie wäre es wenn ich mich offiziell bei dir vorstelle?“ Daraufhin hielt sie NRW eine Hand hin und lächelte sie sanft an. „Ich bin Wien. Die Hauptstadt von Österreich. Freut mich, dich endlich persönlich kennenzulernen, Nordrhein Westfalen.“ Obwohl NRW immer noch sehr verwirrt war, bei Wiens warmer Aura schien sie sich einfach zu beruhigen. Sie griff also nach ihrer Hand und gab ihr einen ordentlichen Händedruck. „Freut mich ebenfalls, Wien“, erwiderte sie mit einem kleinen Lächeln, „Ich wusste gar nicht, dass Österreich eine Hauptstadt hat. Als ich ihn 1985 besucht habe, war er allein. Dachte es ist so wie bei Liechtenstein.“ „Also nichts gegen Liechtenstein, aber so klein sind wir auch nicht“, erwiderte Wien mit einem Sweatdrop als beide Bundesländer ihre Hände zurückzogen. „Normalerweise wäre ich ja da gewesen, aber an dem Tag hab ich mich um unsere Mikronation gekümmert. Wir waren in der Albertina.“ „Eine Mikronation?! Wie süß!“, erwiderte NRW entzückt und Wien fragte mit einem freudigen Lächeln, „Willst du Bilder von Kugelmugel sehen?“ „Kugelmugel? Was für ein niedlicher Name!“, behauptete NRW und Wien nickte freudig, als sie ihr Handy herausholte und ihr Bilder von der Mikronation zeigte. „Awww~“, rief NRW mit Herzchen in den Augen, „Der ist ja süß!“ „Nicht wahr? Der süße kleine Künstler!“, sagte Wien ganz vernarrt. Deutschland war inzwischen mit den Vorbereitungen für den Kaffee fertig, aber ließ die beiden Damen noch plaudern. Es erstaunte ihn nämlich immer wieder wie schnell Wien sich mit anderen vertragen konnte. Zu denken, dass sie es dennoch nicht schaffte, dass der eine Mann, denn sie liebte, auch ihre Liebe erwiderte… am besten dachte er nicht darüber nach, sonst würde er Wien traurig machen. „Der Kaffee und der Apfelstrudel sind dann fertig“, meldete sich Deutschland schließlich und beide Frauen sahen zu ihm. „Alles klar, wir kommen, Deutschland“, sagte Wien und wandte sich NRW zu, „Ich hoffe, du magst meinen Apfelstrudel, Nordrhein Westfalen. Der ist selbst gemacht und bei mir Zuhause sehr beliebt!“ „Klingt gut! Oh, und du kannst NRW sagen“, erwiderte sie und ging mit Wien Richtung Wohnzimmer. Nachdem ein wenig geplaudert wurde, Kaffee getrunken und der Apfelstrudel quasi von NRW allein vernichtet wurde plus die Hälfte der Vanillesoße, war es Zeit für das eigentliche Thema. „Also ihr sucht nach dem besten Weg um es den anderen Bundesländern beizubringen, dass ihr zusammen seid“, fasste Wien zusammen und Deutschland nickte: „Ja und du bist das einzige Land, das ich kenne, die mit solchen Situationen schon zu tun hatte.“ Wien wirkte bei dieser Erwähnung ein wenig nachdenklich, beinahe wehmütig, da fragte NRW: „Mit wem warst denn schon zusammen?“ „NRW…“, ermahnte Deutschland seine Freundin. „Was? Darf man das nicht fragen?“, erwiderte sie verwirrt und Wien lächelte sie schief an. „Ist schon gut, Deutschland. Das ist eine normale Frage“, nahm sie das andere Bundesland in Schutz und antwortete NRW: „Um genau zu sein, NRW, war ich schon verheiratet. Ich bin aber geschieden. Mehrmals.“ „Was?! Aber du wirkst doch so nett!“, behauptete NRW und Wien erwiderte mit einem kleinen Lächeln: „Danke, aber ich hatte bei der Scheidung nicht immer eine Wahl. Manchmal wurde es von der Regierung so entschieden.“ „Und… mit wem warst du verheiratet?“, fragte NRW neugierig und Wien erwiderte einfach: „Vielen, aber meine bekannteste Ehe war Spanien.“ „Spanien?! Der war dein Ehemann?!“, fragte NRW überrascht und konnte es sich nicht so richtig vorstellen. Wien wirkte nett, elegant und ruhig. Spanien war zwar auch nett, aber auch sehr laut und manchmal ein echter Dussel! „Ja, wir waren für von 1496 bis 1700 verheiratet, bis die spanische Habsburgerlinie ausgestorben ist.“ „Das kann ich mir einfach nicht vorstellen. Du mit dem?“, behauptete NRW und dagegen konnte Deutschland nicht wirklich was sagen. Es war schwer vorstellbar. Wobei… warum Wien in einen gewissen anderen Kerl verliebt war, konnte er sich auch nicht erklären! „Ist es weil er zum Bad Friends Trio gehört? Spanien ist vielleicht mal überenthusiastisch, aber ein guter Kerl. Wir hatten eine gute Ehe und sind auch heute noch Freunde. Aber es geht ja nicht um mein Liebesleben, sondern eures“, brachte Wien die beiden aufs eigentliche Thema zurück, woraufhin sowohl NRW als auch Deutschland etwas rot wurden. „Also mein Vorschlag wäre, dass ihr eine Sonderkonferenz einberuft. Ihr solltet zwar nicht sagen worum es geht, aber bei der Versammlung eure Karten dann offen darlegen. Es gibt den anderen Bundesländern die Möglichkeit Fragen zu stellen und ihr könnt sie dann alle beantworten. Somit klärt ihr dann alle Unsicherheiten auf und könnt eure Beziehung offen ausleben“, erklärte Wien ihren Vorschlag und Deutschland wirkte beeindruckt, doch auch gleichzeitig so als hätte es ihn nicht wundern sollen. „Du hast… wirklich viel Erfahrung damit“, sagte er und Wien nippte an ihren Kaffee. „So kann man es sehen. Wobei es bei mir damals Erzherzogtümer waren und nicht Bundesländer. Dennoch Ehrlichkeit ist hier das wichtigste. Und ihr solltet einen ruhigen Kopf bewahren“, ermahnte Wien und NRW sagte: „Das mit dem ehrlich kriegen wir schon hin.“ „Und der ruhige Kopf?“, fragte Wien nach und beide, sowohl Deutschland als auch NRW, wirkten ein wenig ertappt. „…Soll ich euch noch einen Tipp geben, womit sie es vielleicht leichter aufnehmen?“, fragte Wien ein wenig besorgt und beide nickten mit einem: „Ja.“ „Gebt ihnen vorher was zu essen und zu trinken. Wie gute Torten, Kaffee oder Bier. Wenn ihr ihnen etwas vorsetzt, was sie gerne haben, wird ihre Laune besser. Sie nehmen die Nachricht dann vielleicht besser auf“, erklärte Wien und NRW erwiderte: „Oh, ja, das könnte funktionieren! Was meinst du, Lutze?“ Deutschland hingegen schien angespannt nachzudenken, was er jedem einzelnen Bundesland vorsetzen könnte, besonders einem sturen Bundesland. Das österreichische Bundesland roch den Braten und fragte: „Soll ich dir bei den Vorbereitungen helfen?“ Deutschland seufzte: „Ja bitte.“ „Soll ich auch eine Nachricht an Bayern schicken, damit er sicher kommt?“ „…Ja, bitte.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)