Gâteau Sucré - One Shots so süß wie Kuchen von DarkRapsody ================================================================================ Kapitel 11: Spezialkapitel- Nur ein kurzer Moment - Kaeya --------------------------------------------------------- Die Arme voll mit Papieren stoße ich die Tür mit einem Fuß auf und schaue links neben dem Stapel vorbei, ob vor mir der Weg frei ist. Die dämmrigen Lichter im Treppenhaus beruhigen mich nicht wirklich noch über eine der Stufen zu stolpern. Lisa hat mich besonders freundlich aufgetragen, für sie ein paar neu angekommene Bücher und Unterlagen in den unteren Stockwerk der Bibliothek zu bringen. Dabei hat sie mich wieder versucht, einzulullen mit ihren süßen Worten und einem unauffälligen “Ich beuge mich nur mal kurz vor damit du auch nicht von meinem Ausschnitt wegsehen kannst” dazu zu bewegen, aber ich habe ihr dann trotzdem freiwillig die Arbeit abgenommen. So langsam spüre ich, wie ich ein wenig erschöpft bin, und es sind nur drei Male gewesen, in denen ich schon ein paar Stapel hin und her getragen habe. “Hey, warte, ich nehme dir was ab.” Bevor ich die Person sehen kann, nimmt jemand mir ein paar Papiere vom Stapel und erleichtert meine Armmuskeln sofort. Unten an den Stufen angekommen, drehe ich mich hinter und sehe ein vertrautes Lächeln. Der junge Mann strahlt mich mit seinem einen Auge an, während das andere unter der Augenklappe versteckt bleibt. “Oh, Kaeya. Du bist zurück?” Ich öffne die Tür mit meinem Ellenbogen und bin erleichtert, Lisas Schreibtisch in Reichweite zu sehen. “Ja, ich bin doch überraschend schnell fertig geworden.” meint Kaeya und gemeinsam legen wir unsere Last ab. “Noch einmal, dann habe ich alles geschafft.” erkläre ich ihm und er erklärt sich bereitwillig bereit mir noch für den Rest zu helfen. Als wir zurückkommen, steht Lisa im Raum, ein Buch bereits aufgeschlagen, und ihre Gedanken tief im Text. “Ah, danke für deine Arbeit! Ich habe bei dir was gut!” winkt sie mir zu und wirft mir einen schnellen Luftkuss zu. “Bitte nimm das hier noch wieder mit hoch.” sie reicht mir zwei Bücher, und ist darauf hin schon wieder zwischen den Seiten verschwunden. Hoffentlich war das alles. Gemeinsam gehen Kaeya und ich in den großen Raum mit einem gut gepolsterten Stuhl in dem normalerweise Jean vorzufinden ist und sich um die Angelegenheiten in Mondstadt kümmert. “Sie kommt hoffentlich auch bald zurück, ich muss noch meinen Bericht abgeben.” meine ich zu Kaeya und lege die beiden Bücher auf Lisas Tisch in der einen Ecke im Raum. “Sicherlich, ich kann ihr aber auch etwas ausrichten wenn du möchtest.” bietet mir Kaeya an. “Ah, passt schon.” ich schwinge mich auf den Schreibtisch und sehe zu, wie Kaeya ein paar Gegenstände weg räumt und Bücher ins Regal stellt. Der große Sitz sieht so einladend aus… Ich schwinge meine Beine über den Tisch und setze mich auf das Sitzpolster. Es ist so wunderbar bequem, und lädt ein einfach ein wenig zu entspannen. “Du setzt dich einfach ohne eine Erlaubnis auf Jeans Platz?” neckt Kaeya mich und sofort werde ich ein wenig rot. “Es sah einfach so einladend aus!” bestreite ich und verschränke meine Arme. Kaeya lehnt sich an den Schreibtisch und mustert mich mit einem schelmischen Lächeln. “Dafür sollte ich ja eigentlich dich bestrafen, aber es ist ja kein so großes Vergehen…” “Wenn du das so sagst, klingt es irgendwie ein wenig...schmutzig.” Mir wird wieder heiß im Gesicht. “So-so, so ist das also.” Er lehnt sich auf den Schreibtisch vor mir und stützt sein Kinn auf seine Hand, immer noch ein Lächeln im Gesicht. “Du machst mich hier noch wirklich verlegen! Bitte,...” “Bitte gebe ich gern.” er lehnt sich soweit vor, dass sein weiter Ausschnitt mir Blick bis zu seiner V-Linie preis gibt. Auf einmal sitzt er auf dem Schreibtisch vor mir, die Beine baumeln herunter neben meinen. Ich sehe zu ihm hinauf, nicht ganz recht wissend was ich sagen soll. Es ist eine seltsame Luft zwischen uns gerade, so dick dass man es schneiden könnte. “Nun, wenn du mich in den Sessel lässt, darfst du dich auf meinen Schoß setzen.” “Hey, das ist nicht fair, aber wenn du es mir schon so anbietest?” Ich mache ihm Platz und kaum sitzt er, umarmt er mich um die Hüfte und zieht mich auf seine muskulösen Oberschenkel. Ich sehe ihn im Augenwinkel, und halte mich an seinem Fellkragen fest um nicht wieder herunter zu rutschen. Sein Atem an meinem Hals fühlt sich etwas seltsam, aber irgendwo auch gut an. “Und, was möchtest du jetzt?” fragt er und kommt meinem linken Ohr näher, sodass ich jedes Wort buchstäblich spüre. Ja, wenn ich das selbst wüsste, und Kaeyas Aktionen ein bisschen besser lesen könnte? Er nimmt eines meiner Beine und zieht mich zu meiner Überraschung so herum, dass ich mich direkt an ihn lehnen kann und meine Beine um ihn geklammert habe. Sein Gesicht ist direkt vor mir, die blauen Haare fallen locker über die Augenklappe. Das intakte Auge funkelt mich an und mustert mein Gesicht von nahen. Unsere Lippen sind uns so nah, ich möchte mich einfach nur in einen Kuss hineinlehnen, jedoch zu meiner Überraschung zieht er sich weg und grinst mich an. “Noch nicht, das wäre ja zu einfach.” Sein Arm wird fester um meine Hüfte und ich spüre seine Muskeln stärker unter mir, auch gewisse weitere Körperteile die sich ziemlich nah an mein inneres drücken. Und sobald er sich nur ein bisschen bewegt, reibt er sich an mich. aber es ist beinahe so als ob er es mit voller Absicht macht. “Nun gut, du willst es wohl wirklich nicht anders.” meine ich und möchte mich aus seiner Umarmung lösen um ihn auch ein wenig baumeln zu lassen, jedoch habe ich seine Stärke unterschätzt. “So schnell kommst du mir nicht weg.” auf einmal küsst er meinen Nacken, und küsst mich dann auf mein Schlüsselbein. Je weiter er tiefer geht, desto mehr angespannte Gefühle bauen sich in mir auf. Kaeya lässt mich mit einer Hand los um das Kleid auf meiner rechten Schulter ein wenig herunter zu schieben, gefolgt von einem Kuss auf die entblößte Haut. Es sind hauchzarte weiche Küsse, einer nach dem anderen. Das macht es schwierig, noch meine Atmung in Kontrolle zu halten, was auch Kaeya bemerkt und das als Anlass nimmt, mich noch mehr zu necken. Als seine Hand in meiner Brusthöhe ist, sieht er einmal auf direkt in meine Augen mit einem leicht fibrigen Ausdruck. “Ist es okay für dich?” fragt er leise, und ich nicke nur als Bestätigung. Er zieht mein Kleid nun ganz herunter und gibt mir einen Kuss auf die Unterwäsche, wo ungefähr mein Nippel ist und sofort spüre ich die Reaktion meines Körpers darauf, welcher einfach nur mehr wird. Der Druck in meinem Schoß wird auch stärker spürbar, je mehr Kaeya sich über meinen Oberkörper arbeitet. Er zieht nun mein gesamtes Kleid am Oberkörper aus, und lächelt leicht als ich in seinen Armen liege. Mit geübten Fingern befreit er meine Brüste, und sofort wird es leicht kalt als mit seinen Fingern über die aufgeheizte Haut fährt. “Du bist wunderschön, weißt du das?” Beschämt sehe ich weg, was Kaeya als Moment nutzt um mich unvorbereitet zu erwischen, und küsst meinen Nippel direkt, gefolgt von einem etwas festeren Biss. Daraufhin kann ich mich nicht mehr zurückhalten. “H-hhnn, Kaeya…” Seine andere Hand spielt und verknotet meine linke Brust, während er die rechte küsst und gesamt mit seiner Zunge herum fährt. Mein Stöhnen sorgt für eine Reaktion in meinem Schoß, sein Gesäß drückt mir schwer in den Schritt und ich merke auch in mir dieses pulsierende Gefühl, endlich weiter befriedigt zu werden. Kaeya scheint meine Gedanken zu teilen und hebt mich hoch auf den Tisch. “Huh, Kaeya, was machst du?” frage ich und halte mich an seiner Weste fest. “Nur eine ein bisschen mehr komfortable Position einnehmen.” Meine Arme haben genug Platz, da nur ein paar Stifte und Bücher am Tischende liegen, die ich trotzdem lieber nicht in unserem Liebestaumel herunter stoßen möchte. Mit zittrigen Händen öffne ich einen Knopf nach dem anderen an der Brust vor mir und entferne die erste Lage, sein Hemd trägt er bereits mit dem Ausschnitt offen, sodass ich es ihm einfach über den Kopf ziehen kann. Seine Haut schimmert so schön sanft im Licht, es ist ein bezaubernder Anblick der mich im Bann hat. Seine dunklen Nippel, man sieht eine ganz leichte Definition von Muskeln, dafür dass ich ihn schon ein paar mal beim trainieren gesehen habe, ist es wirklich wunderbar seinen Fortschritt vor mir zu sehen. Seine Haare fallen leicht über seine Schulter auf meine Haut, und jede kleine Berührung fühlt sich viel stärker an, da ich schon so sehr angeregt wurde. “Ich könnte dich wirklich echt die ganze Zeit ansehen.” murmele ich und fahre über seine Brust. “Nein, das Kompliment kann ich nur an dich weitergeben. Das ist einfach…” Statt weiter zu reden gibt er mir einen Kuss, dieses Mal auf die Lippen. Seine Lippen sind ein wenig trocken, und er muss etwas mandeliges gegessen haben, da er ein wenig danach schmeckt. Wir trennen uns nach einem tiefen Kuss, mein Blick trifft sein Auge. “Bist du bereit weiter zu machen?” “Ja, bitte.” rutscht es mir etwas ungeduldig hervor. Kaeya zögert nicht weiter und schiebt mein Kleid ganz vom Körper. “W-warte, was ist wenn jemand reinkommt? Wenn Jean zurück kommt? Oder uns jemand hört?” Kaeya lacht leise. “Jean kommt heute nicht mehr zurück, ich habe ein bisschen mit dir gespielt. Und dass wir unsere Ruhe haben, dafür habe ich schon gesorgt.” Seine Hand umgreift meine Brust und fährt langsam meinen Bauch zum Gesäß herunter. Er findet schnell seinen Weg zum Ziel, seine kalten Finger sind bereits an meinem Innersten angekommen. “Oh-oh, schon so feucht…?” neckt er mich und spielt ein wenig herum, und sieht mit Freuden meinen Gesichtsausdruck sich zu der Lust verändern. Der junge Mann lässt sich Zeit, bevor er tiefer eindringt, nur um mich weiter zappeln zu lassen. Es ist nicht mehr möglich für mich, nun meine Erregung zu verstecken. “Hahhh…” mein Atem ist schwer und meine Sinne benebelt von Glückseligkeit und Lust. Umso mehr stört es mich, als er sich einfach wieder zurück zieht. “Warum…?” frage ich und sehe auf, Kaeya direkt über mir. “Ich möchte ja auch etwas abhaben.” erklärt er und möchte seinen Gürtel öffnen, jedoch komme ich ihm zuvor und versuche ungeschickt die Schnalle auf zu kriegen. Als ich es endlich hinbekommen habe, ergreife ich seinen Hosenbund und habe bereits Schwierigkeiten, es einfach herunter zu ziehen. Kaeyas Erregung ist zu stark, also hilft er mir dabei nach. Er kommt mir wieder so nah mit seinem Gemächt, aber drückt sich nur an mich heran, damit ich sein pulsierendes Blut spüre und sein langsames Reiben gegen mich. “Hör auf mich so zu necken, das ist zu viel.” stoße ich hervor und halte mich fest an seinen Armen. “Alles klar, du fragst also folge ich.” Kaeya klingt ebenfalls angestrengt, und zieht mir mit einem Schwung die Hösschen fort, jedoch muss ich nicht mehr warten und mit meinen seltsam gespreizten Beinen auf dem Tisch warten. Der Stoff ist fort und direkt folgt Kaeyas stark erregtes Gemächt direkt in mir. Es tut anfangs etwas weh, jedoch sorgt er direkt für Ablenkung. Seine Hände bearbeiten meine Brüste und mit dem Mund verteilt er weiter Küsse auf meinem Körper. “Hhh...du bist so gut…” haucht er zwischen zwei Küssen als er das Tempo langsam anhebt und jedes Mal meinen Körper mit einer weiteren Gefühlswelle durchfährt. “Kaeya…!” rufe ich aus und werde von der Lust überrumpelt. Wir sind einfach nur eins, meine Beine gespreizt und er tief in mir. Wir tauschen fiebrige Küsse aus, bis ich spüre dass für uns beide der Höhepunkt angekommen ist. Es kommt und geht wie eine Welle, aber eine wohlige leichte Welle der Erleichterung. “Oh man, ich habe ein bisschen Schmutz gemacht.” Kaeya sieht an uns herab, und ich muss einfach nur lachen. “Du bist einfach nur süß!” und schwinge meine Arme um ihm. Mir tun meine Beine weh, ich bin erschöpft, aber alles ist einfach nicht so wichtig wenn ich in den Armen des jungen Khaenri'ah liegen darf. Und so verharren wir für eine Weile, bis wir einander ankleiden und wieder für Ordnung sorgen. Denn besser niemand erfährt jemals, was wir auf Jeans Tisch gemacht haben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)