Erste Male von Alaiya ================================================================================ Kapitel 3: Erste Session ------------------------ Da war wieder die Nervosität, als sie vor dem weißen Haus vorfuhr. Sie konnte nicht glauben, dass sie sich direkt für heute verabredet hatten. Es war ihr gestern wie eine gute Idee vorgekommen, da sie zum einen horny war, zum anderen aber auch glaubte, einen Rückzieher zu machen, wenn sie noch eine Woche wartete. Eigentlich glaubte sie, dass es okay sein würde. Die ganzen Besprechungen gestern hatten ihr gezeigt, dass die beiden sehr verantwortungsvoll damit umgingen. Dennoch blieb da ein gewisses Grundmisstrauen – und natürlich die Angst, dass sie ihre eigenen Gelüste doch nicht richtig einschätzte. Sie seufzte. Wieder atmete sie tief durch, ehe sie aus dem Wagen ausstieg. Dann ging sie zur Tür und klingelte. Es war wieder Irene, die ihr öffnete. Dieses Mal war auch ihr Gesicht leicht gerötet. Sie hatte sich heute fertig gemacht, trug ein Korsett und einen sehr knappen Rock. Ihre Haare waren zu einem strengen Knoten gebunden. „Hallo“, meinte sie und trat zur Seite. Nadja trat ein. Sie sah sich um, versuchte noch einmal tief durchzuatmen. „Alles okay bei dir?“, fragte Irene. „Ja“, erwiderte Nadja. „Ich bin nur nervös.“ „Ich verrate dir was“, meinte Irene und legte wieder eine Hand auf ihre Schulter. „Wir auch.“ Nadja lächelte verlegen. Sie stand hier nur rum und wusste nicht, was sie machen sollte. Immerhin war sie hier aus einem bestimmten Grund, aber … würden sie direkt anfangen oder erst noch reden? Irene nahm ihr die Frage ab. „Andre ist schon unten und hat alles vorbereitet. Willst du dich vielleicht noch duschen?“ „Ich habe zuhause geduscht, bevor ich losgefahren bin“, erwiderte Nadja. Sie hatte nicht gewusst, dass hier duschen eine Möglichkeit war. „Willst du dann mit herunterkommen?“ Nadja schluckte, nickte dann aber. Ihr Gehirn raste. Sie war sich noch immer nicht sicher, ob sie das durchziehen konnte. Dennoch folgte sie Irene zur Kellertür und hinab in den Keller. Anders als in vielen Häusern, war der Keller hier ordentlich aufbereitet. Die Wände waren tapeziert, der Boden mit Laminat belegt. Sie hatte gestern den „Spielkeller“ schon gesehen. Es war einer der drei Kellerräume und gefüllt, nun, mit einer ganzen Ansammlung von Spielzeugen. Sie mochte gar nicht darüber nachdenken, wie viel Geld in diesem Keller steckte. „Jeder hat seine Hobbys“, hatte Andre verlegen gesagt. Und das stimmte natürlich. Immerhin wollte sie sich auch nicht ausmahlen, wie viel Geld Chris schon in seine ganze LARP-Ausrüstung gesteckt hatte. Tatsächlich wartete Andre hier unten auf sie. Er musterte sie, als sie reinkam, brachte ein zurückhaltendes Lächeln zustande. „Hi.“ Im Vergleich zu Irene war er noch recht normal gekleidet, trug eine Jeans und ein T-Shirt. Allerdings war es deutlich angenehmer, als wenn er nackt gewesen wäre. „Hi“, erwiderte Nadja und senkte den Blick. Der Kellerraum war mehr oder minder in Abschnitte unterteilt. Da war ein Himmelbett, das an der einen Wand stand. Wobei es kein ganz normales Himmelbett war, denn an den metallenen Streben an den jeweiligen Ecken waren einige Ringe befestigt. Nadja nahm an, dass es Marke Eigenbau war. An einer Wand war ein Andreaskreuz befestigt. Wahrscheinlich eine der teuersten Sachen, die hier standen. Immerhin waren spezifische BDSM-Möbel nicht billig. Dann war da die weiße Kommode, auf der nun ein paar Dinge lagen. Schlagwerkzeuge, Seil, Lederbänder und Dildos. Das war fraglos was Isabella mit „vorbereitet“ meinte. Wieder schluckte Nadja. Hinter der Kommode hinten noch weitere Schlagwerkzeuge an der Wand. Was ein wenig im Kontrast zum Rest des Zimmers stand, war der einfache Tisch mit vier Stühlen, der in einer Ecke stand. Was der hier machte, wusste sie nicht so ganz, selbst wenn man ihn fraglos auch für Dinge einsetzen konnte. Da war wieder diese unangenehme Stille, die sich zwischen ihnen ausbreitete. Irene trat hinter sie und legte nun beide Hände auf ihre Schultern. „Bist du dir sicher, dass du das hier willst?“, fragte sie. Ein weiteres Schlucken. „Ja“, erwiderte Nadja. Ihr Kopf fühlte sich komisch leicht an, beinahe, als wäre sie betrunken. Das Schlimme war, dass sie bereits wieder erregt war. „Dann zieh dich aus“, wies Irene sie an. „In Ordnung“, hauchte Nadja. „In Ordnung, Herrin“, korrigierte Irene sie, schenkte ihr aber wieder so ein aufmunterndes Lächeln. Noch ein tiefer Atemzug, dann begann Nadja ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie hatte eine Bluse angezogen, weil es anständiger wirkte, als einfach nur ein T-Shirt. Nun bereute sie es, weil das aufknöpfen mit zittrigen Fingern schwer war. Dennoch schaffte sie es sich schließlich aus der Bluse zu befreien, sich dabei nur zu deutlich der Blicke bewusst, die auf ihr ruhten. Sie zog als nächstes ihre Schuhe und Socken aus, dann ihre Hose. Nun war sie nur noch in Unterwäsche gekleidet. Sie zögerte, sah hilfesuchend zu Irene. Diese lächelte, nun scheinbar etwas amüsiert. „Brauchst du etwa Hilfe?“ Nadja schaute zu Boden, schüttelte dann aber den Kopf. „Nein, Herrin“, erwiderte sie und öffnete ihren BH, um ihn aufzuziehen. Ihr Instinkt war es, ihre Blöße mit den Händen zu bedecken. Dennoch zog sie erst ihre Unterhose aus, die ohnehin bereits förmlich an ihrem feuchten Schritt klebte. Dann erst hob sie einen Arm vor ihre Brüste. „Na na na“, meinte Irene und ging zu ihr hinüber. „Wir wollen dich sehen.“ Sanft, aber bestimmt, drückte sie Nadjas Arm herunter. So stand Nadja da. Nackt vor zwei Menschen, die sie kaum kannte. „Hübsch siehst du aus“, kommentierte Irene. Andre stand auf und ging zu der Kommode. „Wir haben noch etwas zum Anziehen für dich“, meinte er, wenngleich seine Stimme belegt war. Er nahm die Lederbänder von der Kommode und brachte sie zu ihr hinüber. Er gab einen Teil Irene zum Halten, sah dann aber Nadja an. „Gib mir deine Hände.“ Sie senkte den Blick, ob aber die Arme, so dass er die Bänder – weiche Lederfesseln, an denen metallene Ringe befestigt waren – an ihren Handgelenken befestigen konnte. Dann nahm er die nächsten zwei, ging in die Knie und machte sie an ihren Füßen fest. Es blieb nur noch deutlich längeres Band. Ein Halsband. Er legte es ihr um und für einen Blick trafen sich dabei ihre Blicke. Es war irgendwie beruhigend, dass er genau so unsicher wirkte, wie sie sich fühlte. „Wir werden heute ein wenig deine Grenzen austesten“, erklärte Irene und nun ihrerseits zur Kommode hinüber. Als sie sich umdrehte, hatte sie zwei mit einem dünnen Kettchen verbundene Klemmen in der Hand. Nadja keuchte leise auf, als Irene zu ihr kam und ihre rechte Brust berührte. Sie massierte die Brust erst sanft, dann etwas gröber, kniff schließlich leicht in Nadjas Brustwarze und zog etwas daran. Als sie die Hand wegnahm, war der Nippel steinhart. Offenbar genau, was sie hatte erreichen wollen. Sie nahm eine der Klemmen, spannte sie auf und klemmte sie dann auf die Brustwarze, entlockte Nadja damit ein weiteres Keuchen. „Ist das in Ordnung so?“, fragte Irene. Nadja nickte stummt. „Du musst mit mir sprechen, Mädchen“, meinte Irene und schob einen Finger unter Nadjas Kinn, um sie dazu zu bringen, sie anzusehen. „Ja, Herrin“, flüsterte Nadja, „das ist so in Ordnung.“ „Gut“, erwiderte Irene. Dann wiederholte sie dasselbe noch einmal mit ihrer linken Brust. Noch immer war da der Instinkt, die eigene Blöße zu bedecken, aber Nadja hielt sich davon ab. Sie griff mit der linken Hand nach der Rechten hinter ihrem Rücken, so dass sie sich selbst festhalten konnte. „Na, was meinst du?“, sagte Irene zu Andre. „Sie ist hübsch, oder?“ Er schluckte. „Ja. Durchaus.“ „Komm mal mit“, meinte Irene und hakte ihren Finger in dem Ring an Nadjas Halsband ein. Sie zog sie zum Andreaskreuz hinüber. „Ich werde dich jetzt fesseln“, erklärte sie. „Bist du damit einverstanden?“ „Ja, Herrin“, hauchte Nadja. „Gut.“ Irene nahm etwas Seil von der Kommode. „Gib mir deine linke Hand.“ Als Nadja gehorchte, führte sie Seil durch den Ring an der Handfessel, führte es dann weiter hoch an den oberen linken Ring des Kreuzes. Ihre Größe war dabei ein Vorteil, so dass es ihr leichter fiel, Nadja so festzubinden. „Jetzt die rechte.“ Sie ging um Nadja herum und machte auch ihre andere Hand fest. Dann strich sie mit einer Hand zwischen Nadjas Beine. „Auseinander“, flüsterte sie. „Ja, Herrin.“ Da waren so viele widersprüchliche Gefühle in Nadja. Zum einen diese unglaubliche Erregung, zum anderen aber auch noch immer diese Unsicherheit. Ihre Hände waren festgebunden. Was auch immer jetzt kam, sie konnte nichts dagegen machen. Dennoch machte sie die Beine breit, so dass Irene ihre Fußgelenke ebenfalls an das Kreuz fesseln konnte. Irene fuhr mit einer Hand über ihren Hintern. „So ist es brav“, lobte sie, trat dann aber von ihr fort. Nadja sah sich nicht um, versuchte es nicht einmal. Dennoch wusste sie, dass es Andre war, der vortrat. „Ich werde dich jetzt schlagen“, erklärte er. „Du musst mir sagen, ob ich fester oder weniger fest zuschlagen soll.“ Nadja atmete noch einmal tief ein und aus. „Ja, Herr.“ Sie hörte, wie etwas von der Kommode genommen wurde. „Bereit?“, fragte Andre. „Ja“, erwiderte sie mit zittriger Stimme. „In Ordnung.“ Dann traf etwas weiches auf ihre Schultern. Es musste ein Flogger sein, erkannte sie. Der Schlag war recht sanft gewesen, hatte nicht wirklich weh getan. „War das okay?“, fragte er. „Ja“, antwortete sie. und zögerte. „Du kannst mich ruhig fester schlagen.“ „Okay.“ Er schlug noch einmal zu. Diesmal etwas fester, aber noch immer nicht schmerzhaft. „So?“ „Fester“, erwiderte sie leise. Noch einmal schlug er zu. Dieses mal spürte sie schon etwas mehr. Ein Zittern lief durch ihren Körper. „Es geht noch etwas fester.“ Beim nächsten Schlaf spürte sie tatsächlich leichte Schmerzen. „So?“, fragte Andre. „Ja.“ Ihre Stimme war heiser. Also schlug er wieder zu und dann wieder. Die Lederriemen trafen auf ihre Haut, tanzten darüber. Ihr Atem war etwas hektisch. Sie schloss die Augen. Sie hatte so oft davon fantasiert, geschlagen zu werden. Es war unreal, dass es wirklich passierte. Nach ein paar Schlägen – sie hatte nicht mitgezählt – hörte er auf. Erst diese Pause erlaubte es, dass ein Brennen sich über ihre Haut ausbreitete. „Wie fühlt sich das an?“, fragte Irene. „Es brennt etwas“, erwiderte Nadja. „Ist das okay?“ „Ja.“ Immerhin war sie hergekommen, um Schmerzen zu haben. „Gut.“ Wieder hörte sie Bewegung hinter sich. Dann trat Andre wieder zu dir. „Ich werde dir jetzt den Hintern versohlen“, erklärte er. „Mit einem Paddel.“ „Okay“, flüsterte sie. „Wieder dasselbe.“ Seine Stimme klang nun etwas fester. „Du sagst, wenn es fester soll oder zu fest ist.“ „Ja, Herr.“ Sie schloss die Augen. Der erste Schlag traf ihre linke Arschbacke. Sie zuckte etwas zusammen, auch wenn es nicht wirklich weh tat. „Fester“, verlangte sie leise. Andre leistete ihrer Anweisung Folge. Das Paddel traf mit etwas mehr Wucht auf ihre andere Backe. Es brannte schon etwas, aber noch nicht genug. „Fester“, flüsterte sie daher. Der nächste Schlag entlockte ihr ein leises Quietschen und sie zog unwillkürlich die Arschbacken etwas zusammen. Er hatte dieses Mal die Intensität deutlich mehr gesteigert. „Zu fest?“, fragte Andre. „Nein. Das geht so“, erwiderte sie. Er schlug noch einmal zu. „Sicher?“ „Ja.“ „Okay.“ Dann begann er mit dem, was er gesagt hatte. Er versohlte ihren Hintern. Mal rechts, mal weiter links. Das Paddel traf sicher über zwanzig Mal ihre Haut und mehr als einmal lies sie ein leises Keuchen hören. Als er aufhörte, schmerzte ihr Hintern. „Wie war das?“, fragte er und strich über ihren Po. „Gut“, hauchte sie. „In Ordnung“, erwiderte er. „Darf ich auf deinen Oberschenkeln weitermachen?“ „Ja.“ Also tat er genau das. Hier schlug er von Anfang an fester zu, so dass ihre Oberschenkel nach kurzer Zeit schmerzen. Immer wieder gab sie leise laute von sich, die sie sich nicht verkneifen konnte. Die Anspannung sorgte dafür, dass ihr ganz schwummerig wurde. Gleichzeitig wurde ihre Erregung aber noch stärker. Sie spürte, wie sich ihr Unterleib unwillkürlich anspannte. Es war Irene, die als nächstes hinter sie trat. Sie beugte sich über ihre Schulter und flüsterte in ihr Ohr. „Du tropfst, Kleines.“ Dieser Satz trieb ihr mehr noch als zuvor die Röte ins Gesicht. „Darf ich dich anfassen?“, fragte Irene. „Ja“, flüsterte Nadja. Sie glaubte zu verstehen, was Irene meinte. Tatsächlich glitten die Finger der anderen Frau über ihren Wunden Hintern und dann in ihren Schritt. Mit zwei Fingern drückte sie dagegen, ließ die Finger dann in sie hineingleiten und entlockte Nadja damit ein leises Stöhnen. Irene bewegte ihre Finger etwas, schaffte es damit ihr einen weiteren Laut zu entlocken. Dann aber zog sie ihre Finger zurück. „Du musst noch ein wenig warten“, meinte sie sanft. Nadja schloss die Augen. Hätte jetzt einer von den beiden Sex verlangt, sie wäre willig gewesen. Stattdessen aber löste Irene die Fessel an ihren Füßen, dann an ihren Händen. „Umdrehen“, wies sie Nadja an und Nadja gehorchte. Sie ließ sich wieder festbinden. Sie ahnte, was jetzt kommen würde. Immerhin hatte sie es sich gestern noch selbst gewünscht. Dennoch presste sie die Lippen zusammen, als Irene nun über ihre Brüste strich. Es war mittlerweile recht klar, dass Irene und Andre offenbar genau durchgesprochen hatten, was sie heute mit ihr machten. Irenes Finger fanden das Kettchen, das die beiden Klemmen miteinander verband und zogen leicht daran. Dabei war ihr Blick die ganze Zeit auf Nadjas Gesicht gerichtet. Sie verstärkte den Zug noch ein wenig, brachte Nadja damit zum Keuchen. „Darf ich?“, fragte sie dann leise. Nadja schluckte, nickte dann aber. Sie schloss die Augen und bereitete sich darauf vor. Dennoch kam ein leiser Schrei über ihre Lippen, als Irene die Klemmen plötzlich fortriss. „Alles okay?“, fragte Irene sofort. „Ja“, erwiderte Nadja und erwiderte ihren Blick. Irene strich über ihre Wange und musterte sie für einen Moment, dann aber nickte sie. „Okay.“ Damit trat sie zurück und ließ Andre den Vortritt, der sich nun eine Gerte genommen hatte. Er musterte sie. Da war noch immer Unsicherheit in seinem Blick, die sie vorher seiner Stimme nicht entnommen hatte. „Ich werde jetzt deine Brüste schlagen.“ „In Ordnung“, erwiderte sie. „Du sagst wieder, wenn etwas nicht okay ist.“ Sie nickte nur. Dieses Mal war der erste Schlag, der ihre linke Brust traf, wieder sehr zurückhaltend. „Fester“, flüsterte sie daher wieder. Er kam ihrer Aufforderung nach, dieses mal auf der rechten Brust. „Noch etwas fester.“ Er schlug zu. Es tat weh, aber war noch erträglich. Sie wollte ja die Schmerzen. Also schluckte sie, presste ihre Lippen zusammen und sah ihn dann an. „Fester.“ Er wirkte verunsichert, nickte dann aber. Der nächste Schlag entlockte ihr ein leichtes Keuchen. „So ist es gut“, flüsterte sie dann. „Dann werde ich dich jetzt weiter schlagen.“ Sie nickte. Dennoch zögerte er noch. „Ich möchte, das du mitzählst. Zwanzig Schläge. Zehn auf jede Brust.“ Wieder nickte sie. „In Ordnung“, flüsterte sie dann. Also schlug er zu und sie zählte. „Eins.“ Er schlug wieder zu. „Zwei.“ Die andere Brust. „Drei.“ So ging es weiter, bis sie bei achtzehn war. Dann machte er eine Pause. Er sah sie kurz prüfend an. „Die letzten zwei gehen auf die Brustwarzen.“ Sie nickte und er schlug zu. Auf ihrer ohnehin schon harten Brustwarze, tat das Leder der Gerte umso mehr weh. Es ließ sie zusammenzucken und entlockte ihr einen kleinen Aufschrei. „Alles okay?“, fragte er sofort. Sie nickte. „Ja.“ Dann erinnerte sie sich an das Zählen. „Neunzehn.“ Ihr entging nicht, dass die beiden wieder einen Blick tauschten. Dann folgte der letzte Schlag auf den anderen Nippel, entlockte ihr wieder einen leisen Schrei. Doch sie zählte. „Zwanzig.“ Dabei spürte sie, wie sich ein weiterer Tropfen von ihren Schamlippen löste und langsam gen Boden fiel. Sie zitterte leicht. Andre kam zu ihr hinüber und strich ihr durchs Haar. „Das hast du sehr gut gemacht“, lobte er sie. Nadja nickte nur. „Danke, Herr.“ Nun kam auch Irene zu ihr. „Ich mach dich los und dann gehen wir zum Bett, ja?“ Wieder zog ihr Unterleib sich zusammen. Sie war im Moment einfach nur geil. Langsam lernte sie auch sich zu entspannen. Ihr wurde klar, dass hier nichts passieren würde, dem sie nicht ausdrücklich zugestimmt hatte. So wartete sie, bis Irene sie losgebunden hatte, und ließ es dann zu, dass sie sie wieder am Halsband mit sich zog. Sie bugsierte Nadja zum Bett. „Leg dich hin“, wies sie sie dann an. „Beine breit.“ Nadja gehorchte. „Ich werde dich hier wieder festbinden“, erklärte Irene dann. „Okay“, erwiderte Nadja und erlaubte es, dass Irene ihre Beine anhob, um die Fußfesseln an einem der Ringe der Stange am unteren Bettende festzubinden. Irene wiederholte dasselbe mit dem anderen Fuß. Andre kam zu ihr hinüber. Er hielt noch immer die Gerte in der Hand. „Ich werde jetzt deine Pussy schlagen“, erklärte er, aber Nadja schüttelte den Kopf. „Bitte nicht“, flüsterte sie. Die Aussicht machte ihr Angst, vor allem da ihre Schamlippen auch so bereits schmerzhaft pochten. Dann fiel ihr ein, was sie am letzten Tag gesagt hatten. „ich meine, rot.“ Tatsächlich wirkte Andre fast erleichtert. Weil sie zu etwas 'nein' gesagt hatte? „In Ordnung“, sagte er und legte die Gerte weg. Er verharrte an der Kommode, kam dann mit einem Vibrator in der Hand zu ihr zurück. „Ist es okay, wenn ich den benutze?“, fragte er. Sie nickte. „Ja.“ Irene setzte sich auf das Bett neben ihrer Brust und beobachtete, wie Andre sich hinkniete und den Vibrator in sie hineinsteckte. Nadja stöhnte leise auf. Dabei war sie so feucht, dass sie den Vibrator kaum noch spürte. „Du bist wirklich ganz erregt, hmm?“, flüsterte Irene. „Ja“, hauchte Nadja und stöhnte gleich noch einmal, als Andre den Vibrator anschaltete. Ganz unwillkürlich bewegte sie ihre Hüfte. Dabei fühlte sich das alles beinahe unwirklich an. Dass sie hier so lag zwischen diesen beiden. Nun rückte Irene weiter auf das Bett drauf, so dass sie schließlich zu Nadjas Kopf kniete. „Ich spiele ein bisschen mit deinen Brüsten“, erklärte sie. „Okay“, flüsterte Nadja. Sie seufzte, als Irenes Hände über ihre Brüste wanderten und Irenes Finger recht schnell begannen, ihre Brustwarzen zu umspielen. Es fühlte sich gut an. Auch als Irene in die Brustwarzen kniff und daran zog. Sie stöhnte leise. Normalerweise taten Vibratoren nicht viel für sie, doch gerade, da sie ohnehin so erregt war, fühlte es sich gut an. Umso mehr, als Andre begann den Vibrator etwas zu bewegen. Dann stand er auf, kam mit etwas zurück. „Ich werde noch etwas dazu tun“, erklärte er leise. Sie nickte nur. „Ja“, flüsterte sie mit heiserer Stimme und stöhnte wieder. Einen Moment später spürte sie, wie er etwas anderes vibrierendes – wahrscheinlich ein Vibroei – gegen ihre Klit drückte. Es fühlte sich unglaublich gut an. Sie merkte, wie die Spannung in ihrem Unterleib anstieg. Wieder stöhnte sie. „Du musst mir sagen, wenn du kommst“, sagte Andre. „Ja, Herr“, flüsterte sie. Wieder bewegte sich ihre Hüfte ganz unfreiwillig. Sie stöhnte immer wieder, als Irene in ihren Bewegungen innehielt. Sie ließ ihre Brüste los. „Mach deinen Mund auf, Kleines“, flüsterte sie. Nadja sah sie fragend an, hörte aber, woraufhin Irene ihr zwei Finger ein Stück in den Mund steckte. „Ist das okay?“ Zu ihrer eigenen Überraschung fühlte es sich seltsam erregend an. „Ja“, hauchte sie daher. „Okay.“ Damit drückte Irene etwas gegen ihre Zunge und Nadja verstand ganz intuitiv, was sie wollte. Sie begann an den Fingern zu saugen, was irgendwie ihre Erregung nur noch ansteigen ließ. „Gleich“, nuschelte sie gegen die Finger. „Was ist gleich?“, fragte Irene, auch wenn ihr Grinsen zeigte, dass sie sehr wohl verstand. „Ich komme gleich“, keuchte Nadja. Wieder drang ein Stöhnen ihre Kehle hinauf. Ganz unwillkürlich bog sie ihren Rücken durch. „Ich komme“, flüsterte sie, einen Moment bevor sich die Anspannung in ihrem Unterleib in einer Welle der Ekstase entlud. Für einen Moment verschwamm die Welt, als ihr Hirn sich weigerte, länger zu kooperieren. Dann kamen langsam ihre Sinne zurück. Sie atmete schwer. Irene hatte die Finger aus ihrem Mund genommen. Sie lächelte. „War das gut?“ Nadja nickte matt. „Ja“, hauchte sie. Andre zog den Vibrator aus ihr heraus und legte ihn dann auf das Bett neben ihrem Hintern. Das Gerät tropfte nur so von ihren Säften. Er musterte sie, während er ihre Beine losmachte. „Ich möchte dich ficken“, sagte er dann. „Ist das in Ordnung?“ Sie sah ihn an. Nun glühten ihre Wangen doch wieder. Dennoch nickte sie. „Ja.“ „Dann dreh dich um.“ Sie verstand was er meinte. Irene machte ihr Platz, als sie weiter auf das Bett draufrückte und sich bäuchlings drehte, Sie brachte ihre Knie unter sich und wartete, beobachtete aus den Augenwinkeln Andre. Er zog sich die Hose aus. Wahrscheinlich war es nicht überraschend, dass sein Glied bereits steinhart war. Er ging zum Nachttisch, der neben dem Bett stand, und nahm eine Packung Kondome heraus, was sie sehr erleichterte. Er zog sich eins über und kniete sich dann hinter sie aufs Bett. „Bereit?“, fragte er. „Ja“, flüsterte sie. Dann drang er in sie ein. Er stöhnte was direkt, während er schnell und fest in sie vorstieß, hielt sich an ihrer Hüfte fest. Auch sie stöhnte noch einmal unwillkürlich auf und krallte sich in dem Bettlaken fest. Sie war sich nicht sicher gewesen, ob sie auch hier mitmachen würde, aber jetzt fühlte es sich irgendwie wie ein natürlicher Abschluss an. Wieder stöhnte sie, jedoch nicht so laut wie er. Sie war sich ziemlich sicher, dass er fast soweit war. Tatsächlich wurden seine Bewegungen noch fester, bis er noch einmal laut aufstöhnte und dann seine Bewegungen langsamer werden ließ. Er strich über ihren Hintern. „Das war sehr brav“, flüsterte er mit rauer Stimme und ging dann auf etwas Abstand. Noch einmal strich er über ihren Po. „Ich denke, das reicht für heute“, flüsterte er dann. Es war in diesem Moment, dass das letzte bisschen Anspannung von Nadja abfiel. Ihr Kopf schwirrte noch immer. Auf einmal fühlten sich ihre Knie wie Pudding an. Sie fiel zur Seite. Noch immer ging ihr Atem schwer. So blieb sie da liegen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)