Are you really my beloved kitten? von LunaraLoveBill ================================================================================ Prolog: Ankunft in das neue Zuhause ----------------------------------- Marinettes Sicht: Ich saß aufgeregt am Fenster unserem Autos, denn es war der Tag unseren Umzuges nach Paris. Ich war zwar etwas traurig darüber, dass wir aus Japan nach Paris ziehen. Aber ich freute auch sehr für meinen Vater der seinen Traum von einer eigenen Bäckerei zu Eröffnen war werden würde. Mein Vater war deswegen sehr aufgeregt und sagte: „ Ach Sabine ich freue mich so sehr dir und Marinette meine Heimat zu zeigen~. Ihr werdet euch sicher hier in der Stadt der Liebe wohl fühlen" Ach ja Stadt der Liebe...., ob ich dort einen Freund finden werde? In Sachen liebe war ich immer sehr unbeholfen... . Ob mir wohl diese Stadt mir hilft meine Liebe zu finden?. Bei meiner Mutter und meinen Vater hatte es ja auch hier Gefunkt. Aufgeregt sagte ich zu meinen Eltern: „ Ohh schaut, da ist der Eiffelturm! Der ist aber riesig!" meine Mutter schaute sofort hin, während mein Vater weiter fuhr. Auf dem weg zu unseren neuen Zuhause fuhren wir an einen Park vorbei. Dort wurde ein Fotoshooting gemacht. Ich konnte nicht erkennen wer dort fotografiert wurde. Meine Gedanken schweiften ab und ich dachte darüber nach, wie es wohl ist in Paris zu Leben. Nach einigen Minuten kamen wir auch bei unseren neuen Zuhause an. Es handelte sich um eine Art Großes Wohnhaus was in verschiedene Wohnbereiche aufgeteilt war. Nur eines davon hatte einen kleinen Laden dabei das musste unseres sein. Als mein Vater zur Tür ging und sie aufschloss, bestätigte sich meine Vermutung. Aufgeregt ging ich in unseren neues Zuhause und war sofort begeistert, wie groß das alles War. In Japan hatten wir nur eine ganz kleine Wohnung. Mein Vater lächelte glücklich: „ Wenn du schon von dem Laden begeistert bist, musst du dein Zimmer sehen Marinette" Meine Augen Leuchteten, als mein Vater mir mein Zimmer zeigte. Ich konnte fast nicht glauben, wie groß es war. Sofort erkundete ich mein neues Zimmer und entdeckte, dass man von dort aus zu einer Dachtatasse konnte, Ich staunte, als ich die wunderbare Aussicht von dort aus sah. Ich konnte von dort aus den Park und den Eiffelturm sehen. Dieser war einfach wunderbar, wenn ich mal Zeit hatte wollte ich unbedingt zu ihm gehen und ihn mir mal genauer ansehen. Mit einen freudigen lächeln ging ich runter zu meinen Eltern und sagte ihnen: „ Mein Zimmer ist ja der Hammer! Danke Maman! Danke Papa!" Ich Umarmte beide freudig. Mein Vater und meine Mutter lächelten glücklich, gemeinsam fingen wir an die Sachen, die wir mit uns Gebracht haben aus dem Auto rein zutragen. Kaum als wir fertig damit wahren, bekam mein Vater einen Anruf wo er sofort ran ging : „ Hallo Tom Dupain am Abart....was unsere Sachen kommen erst Später? Das ist doch nicht ihr ernst oder?!..." mein Vater Verlies den Raum und telefonierte wo anders weiter. Meine Mutter sagte zu mir grinsend: „ Anscheinend haben wir Zeit bis der Umzugswagen kommt. Schau dir ruhig ein bisschen in der Gegend um, ich rufe dich dann an, wenn es hier dann weiter geht." Ich nickte und schnappte mir meine Tasche, wo meine Zeichensachen und mein Skizzenbuch drin waren. Ich ging aufgeregt durch den Straßen von Paris. Alles hier war so aufregend und Neu für mich. Als ich bei dem Park angekommen war, an dem wir vorbei gefahren waren, setzte ich mich auf einer Bank.Dort holte ich mein Skizzenbuch heraus, denn ich hatte eine Idee für ein Design. Ich fing auch gleich es zu Zeichnen, dabei vergaß ich alles um mich herum. Als ich fast mit meinen Neuen Design fertig war, hörte ich eine Unbekannte Stimme hinter mir, die sagte: „ Wow das Design sieht ja cool aus!" kurz darauf wurde mir auch schon mir mein Skizzenbuch aus meinen Händen genommen. Erschrocken drehte ich mich um und sah ein Schwarzhaarigen Jungen, etwa in meinen alter. Der mit meinen Skizzenbuch zu einen Blonden Jungen ging, der ebenfalls etwa in meinem alter zu sein schien. Sofort ging ich zu dem Jungen, der mein Skizzenbuch hatte und hörte wie er zu dem Blonden sagte: „ Schau mal Adrian! Sind das nicht ober coole Designs?!" Der Blonde der Adrian zu heißen schien verdrehte seine Augen und nahm das Skizzenbuch an sich: „ Mann Kuro wen hast du schon wider die Zeichnungen geklaut?" der Blonde sah sich kurz meine Skizzen an und sagte darauf hin: „ Aber du hast recht, die sind wirklich gut.." Ich blieb einige Meter vor den Jungen stehen und sagte unsicher zu ihnen: „ Ähhm .... Entschuldigung ...., aber das... ist mein ...Skizzenbuch.." Die beiden Jungen drehten sich zu mir um und musterten mich. Nach einer gefühlten Ewigkeit, sagte der Blonde: „ Oh entschuldige.... hier ist dein Skizzenbuch, was der Idiot hier dir geklaut hat" Mit diesen Worten gab er mir mein Skizzenbuch zurück, mit einen Zwinkern, sagte er noch zu mir: „ Deine Designs sind echt gut." Mit leicht geröteten Wangen nahm ich mein Skizzenbuch wider an mich. Der Blonde stupste den Schwarzhaarigen an, damit er auch etwas sagte. Dieser schaute nur genervt und sagte: „..... Schuldige, dass ich einfach dein Skizzenbuch genommen habe..." Mit einem Lächeln sagte ich dann immer noch etwas nervös: „ Ist .. schon gut..." Plötzlich kam der Schwarzhaarige näher und betrachtete mich genauer. Als er näher kam erkannte ich, dass er Bernsteinfarbene Augen hatte, welche fast schon Golden zusein schienen. Er ging mehrmals um mich herum und fragte dann: „ Kann es sein, dass du neu in Paris bist?" Ich nickte zögerlich und Antwortete ihm: „ Ja...wir sind Heute früh angekommen..." „ Mhhh dachte ich mir, eine wie dich habe ich nämlich noch nie hier gesehen" Der Schwarzhaarige ging zum Blonden und legte einen Arm um seinen Hals und sagte: „ Das hier ist Adrian Agreste und ich bin Kuro. Willkommen in Paris" Adrian nickte zu stimmend, ich musste kichern und sagte nun weniger Nervös: „ Danke, schön euch kennen zu lernen. Ich heiße Marinette Dupain-Cheng ..." plötzlich klingelte mein Telefon und ich wusste, dass ich wider zurück musste. Kuro wollte noch was zu mir sagen, als ich ihn mit den Worten unterbrach: „ Tut mir Leid Jungs, ich muss schnell los. Bis bald" So lief ich davon, während ich so lief fragte ich mich, ob ich Adrian und Kuro irgendwann mal wiedersehen werde....... . Kapitel 1: Alter Mann in Nöten ------------------------------ Marinette Sicht: So lief ich davon, während ich so lief fragte ich mich ob ich Adrian und Kuro irgendwann mal wider sehen werde....... . Ich beeilte mich nach Hause zu gehen, da ich nicht wollte, dass meine Eltern die ganzen Kisten allein Tragen müssten. Als ich über die Straße gehen wollte, sah ich einen älteren Herren, welcher stolperte und mitten auf der Straße fiel. Ich war sehr geschockt, als ich sah, dass ihm keiner half. Sofort rann ich zu ihm, um ihm zu helfen. Ich kam gerade noch rechtzeitig, einen Moment später und er wäre überfahren worden. Erleichtert, dass ich noch rechtzeitig kam fragte ich den Altenmann im Hawaiihemd: „ Ist alles okay mit ihnen?" „Ja, dank dir junge Dame." Ich Atmete erleichtert aus und fragte ihn : „ Kann ich ihnen noch bei etwas helfen?" Dieser schüttelte nur mit seinen Kopf und sagt :„ Alles gut junge Dame, ich benötige keine Hilfe mehr" Mit diesen Worten ging er dann seines Weges. Als ich nur kurz wegschaute, war er auch schon verschwunden. Ich wunderte mich kurz, aber machte mich dann wider auf dem Weg nach Hause. Zuhause angekommen war der Umzugswagen schon weg und ich hatte ein kleines schlechtes gewissen. Aber bereute es nicht, den Altenmann geholfen zu haben. Ich ging rein und sagte: „ Ich bin wider da!" meine Mutter kam aus dem Hinterbereich des Ladens und sagte zu mir mit einen freundlichen Lächeln: „ Da bist du ja wieder, der Umzugswagen ist gerade erst weggefahren" Leicht geknickt sagte ich zu ihr: „ tut mir leid das ich so lange weg war und euch nicht beim tragen helfen konnte..." „Ach das macht nichts Schatz, die Umzugsleute waren so nett und haben sie uns rein getragen" Meinte meine Mutter aufmunternd zu mir und lächelte mich immer noch warm an. Ich fragte sie nun wieder lächelnd : „Also wenn es so ist, wo soll ich anfangen auszupacken Maman?" Sie kicherte und sagte: „ Du kannst in deinem Zimmer anfangen falls du magst, wir haben einige neue Möbel für dich und uns gekauft. Als wie auf den Umzugswagen gewartet haben. Ich hoffe sie gefallen dir" Meine Augen leuchteten und ich sagte ihr glücklich: „ Bestimmt!" Aufgeregt ging ich sofort nach oben in mein Zimmer. Ich staunte nicht schlecht über die neuen Möbel, die meine Eltern für mich gekauft hatten. Vor nicht einmal 4 Stunden war das Zimmer fast komplett Leer und jetzt waren dort ein Liegesofa, ein relativ großes Hochbett, mein großer Schreibtisch, meine Sitzsäcke, einige Kartons und mein Schreibtischstuhl. Ich Freute mich so sehr das ich beinahe los schrie Vorfreude. Sofort rann ich nach unten, wo meine Eltern gerade Sachen an ihren neuen Platz stellten. Ich Umarmte sie sofort und sagte zu ihnen überglücklich: „ DANKE DANKE DANKEEEEEE!!!" Erst waren sie kurz überrascht, sagten dann aber : „Gern geschehen Schätzchen" Ich Entließ meine Eltern von meiner Umarmung und ging mit einem breiten und glücklichen grinsen wieder nach oben. Um meine Kartons auszupacken. Ich hing meine Fotos über meinen Schreibtisch, die mich und meine Freunde aus Japan zeigten. "Man vermisse ich euch Leute, ich hoffe ich finde auch so gute Freunde wie euch..." Meinte ich etwas traurig und Packte weiter aus. Nach dem ich alles ausgepackt hatte ging ich runter und half meinen Eltern. Erschöpft und müde ging ich dann hoch in mein Zimmer. Sofort fiel ich auf mein Liegesofa und schlief ein. Ich wurde von der Morgensonne geweckt, ich zog mir müde die Decke über meinen Kopf um weiter schlafen zu können. Aber nach einigen Minuten stand ich schließlich doch auf, ich streckte mich erst einmal bevor ich endgültig aufstand. Gähnend ging ich nach unten zum frühstücken, meine Eltern waren schon fertig mit ihren Frühstück . Meine Mutter sagte mir mit einem lächeln: „ Wenn du magst kannst du heute Paris weiter erkunden" „ Würde ich gerne tun aber..... es gibt doch hier noch so viel zu tun...."mein Vater sagte dann : „Ist schon gut Prinzessin, den Rest schaffen wir schon alleine. Geh und habe Spaß ja" Ich nickte Zögerlich und aß auf, als alles weggeräumt und abgespült war ging ich wider nach Oben. Als ich meine Sachen zusammen gesucht hatte, um meine Stadttour fortzusetzen, entdeckte eine Schatulle auf meinem Schreibtisch. Sofort fragte ich mich woher sie kam, ich betrachtete sie genauer, sie war in einen Japanischen Style. Ich öffnete sie und ein greller Lichtblitz blendete mich ich sagte nur : „ Was zum!?" Kapitel 2: Auserwählt zur Ladybug --------------------------------- Marrinettes Sicht: Ich öffnete sie und ein greller Lichtblitz blendete mich ich sagte nur : „ Was zum!?" . Nach einigen Sekunden verschwand dieser und erkannte ich, dass rote Ohrringe in Marienkäfer Style sich darin befanden. Als ich sie betrachtete, kam plötzlich ein kleines rotes Etwas aus der Schatulle geflogen. Vor Schreck fiel ich auf den Boden. Ich starrte das kleine rot schwarze Wesen vor mir an. Es flog zu mir und sagte mit einem Lächeln: „ Hallo Marinette, ich bin Tikki" ich fing das Wesen in einem Glas ein, was ich noch in meinem Zimmer hatte. Ich wollte schon meine Eltern rufen, da ich total überfordert war. Allerdings kam ich nicht dazu. Denn das Wesen namens Tikki kam war irgendwie aus dem Glas gekommen und sagte Hektisch: „ Nicht Marinette !!! Es darf keiner erfahren, dass ich hier bin!!" „ Was... bist du... Tikki?" Fragte ich das kleine Wesen, dieses lächelte erleichtert und antwortete mir, mit der selben Erleichterung: „ Ich bin ein Kwami und mit meiner Hilfe kannst du dich in Ladybug verwandeln" „In Wenn?" fragte ich verwirrt Tikki. Sie lächelte und erzählte mir das Ladybug eine Art Superheldin ist und ich auserwählt wurde die neue Ladybug zu werden. Sie meinte auch, dass ich einen Partner hätte, welcher auf mich wartete. Während sie mir all dies sagte, fragte ich mich ob es kein versehen sein könnte. Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass ich für so was geschaffen war. Ich meine ich werde schon in Sport immer als Letzte gewählt und dann soll ich zu einer Heldin auserwählt worden sein?!. Tikki schwebte mit den Ohrringen vor mich und sagte: „ Diese Ohrringe sind sehr wichtig, wenn du sie nicht Trägst kann ich dich nicht zu Ladybug machen. Hier Marinette" Ich nahm die Ohrringe und steckte sie mir an, Tikki lächelte und sagte mir noch: „Damit ich dich verwandele, musst du nur sagen 'Tikki Verwandele Mich!'" Ich schaute sie verwirrt an und wiederholte ihre Worte: „Tikki Verwandele mich?" Plötzlich wurde sie in den Ohrringe gezogen und ein Lichtblitz leuchte auf. Mein Körper fing auch an zu kribbeln und ich schloss meine Augen. Nach einigen Sekunden, nachdem das Kribbeln aufhörte öffnete ich sie wieder und erschrak mich. Als ich in meinen Spiegel sah, ich trug auf einmal einen ganz Körperanzug und eine Maske, an meiner Hüfte war eine Art Jojo. Alles war in einen Marienkäfer Style und sehr Körperbetont. Auf einmal hörte ich meine Mutter rufen: „ Marinette bist du noch da?" Ich bekam Panik und lief schnell auf meine kleine Trasse, ich wollte nicht, dass sie mich so sieht. Ich nahm das Jojo und warf ihn, so wie mir Tikki erklärt hatte. Allerdings hatte sie mich nicht vor den Schwung gewarnt. Weshalb ich nicht vorbereitet auf diesen war und förmlich davon geschleudert wurde. Ich konnte mich gerade so noch auffangen und so gut es ging landen. Als ich mich wieder gefasst hatte bemerkte ich, dass ich die selbe Strecke die ich gestern mehre Minuten gebraucht hatte in einigen Sekunden erreicht hatte. Also beschloss ich meine Momentane Situation zu nutzen, um mir Paris anzuschauen. Ich entschied, dass mein erster halt der Eiffelturm war. Ich schwang das Jojo erneut, aber diesmal Richtung des Eiffelturmes. Ich Schwang mich Richtung Eiffelturm und war vollkommen begeistert wie schön die Stadt war. Plötzlich prallte ich gegen irgend etwas oder irgend jemanden zusammen, bei dem Zusammenprall schloss ich meine Augen. Als ich sie wieder aufmachte, schaute ich direkt in zwei Smaragdgrünen Augen. Ich wollte sofort Abstand zwischen uns bringen. Aber es gelang mir nicht, da das Jojo um mich und meinen Unbekannten gegenüber umwickelt hatte. Einige Sekunden baumelten wir an einer Laterne, bis ich auf die Idee kam, die Schnur loszulassen. Wir fielen beide auf den Boden, naja eher gesagt ich fiel auf ihn statt auf dem Boden. Erneut schaute ich in seinen grünen Augen, da wir nun nicht mehr zusammen gebunden waren sprang ich auf und sagte schnell: „ Entschuldigung..." Mein gegenüber richtete sich mit einem Backflipp auf und sagte mit einem Lächeln: „Es macht nichts Prinzessin, ich bin Chat Noir. Du musst Ladybug meine Partnerin sein. Es ist so schön dich endlich kennenzulernen." Ich Nickte nur Stumm und betrachtete ihn. Chat war ungefähr einen bis zwei Köpfe größer als ich, ertrug ein ganz Körper Lederanzug in schwarz. Er hatte blondes Haar und besaß Katzenohren, an seinem Gürtel der einem Katzenschwanz Ähnelte war eine Eisenstange oder so befestigt. Im großen und Ganzen sah Chat wie eine groß geratene Katze aus. Ich lächelte Chat an und fragte: „ Also Chat, du hast bis jetzt ganz allein Paris beschützt?" Chat nickte glücklich und Antwortete mir: „Ja aber nicht ganz allein Prinzessin, sondern mit einem Freund der Kwamis. Sein Name lautet....." Chat wurde von einem freudigem etwas tieferen Lachen unterbrochen. Ich schaute wo es herkam und entdeckte einen Katzenähnlichen Jungen auf der Laterne. An der ich und Chat vor kurzen noch hingen. „ Kaum hast du deine Lady gefunden, seit ihr ja beinahe unzertrennlich hihihi" lachte der Junge und sprang hinunter, landete neben mir und fing an mich zu Mustern. Er schlich um mich herum und grinste breit, dann ging er zu Chat. Der Junge war einige Zentimeter größer als Chat. Außer das er schwarze Haare, Bernsteinfarbene Augen und keine Metallstange hatte sah er fast genauso wie Chat aus. Verwirrt schaute ich die zwei vor mir an, ich fragte zögerlich: „ Es gibt zwei Chat Noirs?" Kapitel 3: Das erste Treffen der Helden --------------------------------------- Adrians Sicht: Es ist schon ca. ein Jahr vergangen, seit dem ich zu Chat Noir geworden war. Seit diesem Jahr beschütze ich und mein vorübergehender Partner Cat Black ganz Paris. Cat Black unterstützt mich bei der Akuma jagt, solange Ladybug nicht auftaucht ist, denn anscheinend wurde noch keine passende Person für sie gefunden worden. Aber auch Cat Black konnte keine Akumas von dem Bösen befreien, deshalb schwächte er sie und sperrte er sie in eine Art Beutel ein. Wo sie nicht entkommen konnten. Den ganzen Tag hatte ich Fotoshootings in ganz Paris, mit meinen guten Freund Kuro, da es Sommerferien noch wahren hatte ich viele davon. Kuro ist genau wie ich ein Model, aber in Gegensatz zu mir ist er erst seit ein Jahr aktiv angefangen zu Moddeln. Bei einem Modelljob lernte ich ihn auch kennen, ich war außerdem angenehm überrascht, dass er auch auf der selben Schule wie ich war. Als wir mit den Fotoshootings fertig waren kam Kuro zu mir gelaufen. Mit einem breiten Grinsen hielt er mir ein kleines Buch hin und rief glücklich: „ Schau mal Adrian, sind das nicht ober coole Designs?!" ich verdrehte nur meine Augen und nahm das kleine Buch an mich. Da erkannte ich, dass es sich um ein Skizzenbuch handelte:„ Man Kuro wenn hast du schon wieder die Zeichnungen geklaut?!" Kuro klaute öfters Zeichnungen von Personen und fand sie sehr gut egal wie sie aussahen, die meisten Zeichnungen die er anschleppte waren schlecht bis mittelmäßig gut. Aber nichts desto trotz schaute ich mir die Zeichnungen im Skizzenbuch an, ich war angenehm überrascht, dass sie gar nicht so schlecht waren. Im Gegenteil sie waren sogar sehr gut, egal wer sie gezeichnet hatte der hatte Talent zum Designer ohne zweifel. Überrascht darüber sagte ich zu Kuro :„ Aber du hast recht die sind wirklich gut.." Plötzlich hörte ich eine sanfte und zögerliche Stimme sagen:„ Ähhm .... Entschuldigung ...., aber das... ist mein ...Skizzenbuch.." sofort drehten ich und Kuro uns um, um zu schauen wer das gesagt hatte. Einige Meter von uns entfernt stand ein Mädchen, sie hatte schwarze mittellange Haare. Die sie sich in 2 kleine Zöpfe gebunden hatte, sie trug eine Schwarze Jacke über einen weißem T-Shirt mit Blumenmuster und eine Pinke Hose. Sie schien so alt wie ich zu sein. Als ich mich wieder gefangen hatte, sagte ich zu ihr:: „ Oh entschuldige.... hier ist dein Skizzenbuch, was der Idiot hier dir geklaut hat" Dann gab ich ihr ihr Skizzenbuch zurück, was Kuro ihr gestohlen hatte. Ich sagte ihr noch mit einen Zwinkern noch zu ihr: „ Deine Designs sind echt gut" Sie nahm ihr Skizzenbuch wieder an sich und ich stupste Kuro an damit er sich entschuldigt. Dieser schaute nur genervt und sagte: „..... Schuldige, dass ich einfach dein Skizzenbuch genommen habe..." das Mädchen lächelte und sagte etwas zögerlich: „ Ist .. schon gut..." Kuro ging zu ihr und betrachtete sie genauer, er ging mehrmals um sie herum und fragte sie dann:„ kann es sein, dass du neu in Paris bist?"Sie nickte zögerlich und Antwortete ihm: „ Ja...,wir sind Heute früh angekommen..." „ Mhhh dachte ich mir, eine wie dich habe ich nämlich noch nie hier gesehen" Es Stimmte ein Mädchen wie sie wäre selbst mir aufgefallen.... Kuro ging zu mir und legte seinen Arm um meinen Hals und sagte zu ihr: „ Das hier ist Adrian Agreste und ich bin Kuro Willkommen in Paris" Ich nickte zustimmend, um ihr zu zeigen das ich sie auch Willkommen heise. Sie kicherte und sagte:„ Danke, schön euch kennen zu lernen. Ich heiße Marinette Dupain-Cheng ..." plötzlich Klingelte ihr Telefon. Kuro wollte noch was zu ihr sagen, als sie ihn mit den Worten unterbrach: „ Tut mir Leid Jungs ich muss schnell los, bis bald" so lief sie davon leise und unbewusst flüsterte ich noch zu mir selbst: „ Marinette...." Kuro schaute mich grinsend an und sagte zu mir: „Hast du dich etwa verliebt Adrian? Das ging aber schnell und ich dachte ich wäre ein Casanova~" Ich wurde sofort rot und sagte sofort : „N.....NEIN HABE ICH NICHT!!! Ich habe keine Zeit ich muss zur Fechtstunde, wir sehen uns Kuro" Mit schnellen schritten ging ich zur Limousine, wo schon der Gorilla auf mich wartete. Ich stieg ein und ließ Kuro alleine stehen, die Fechtstunde verlief wie immer und als ich nach Hause kam fiel ich erschöpft in mein Bett. Ich hätte gleich einschlafen können, wäre mein Kwami Plagg nicht gewesen. Der lautstark nach seinen Camembert verlangte, müde und erschöpft stand ich auf und gab ihm den gewünschten Camembert. Nach dem Plagg satt war ließ er mich endlich schlafen.... . Aber kaum später wurde ich von einer mir bekannten Stimme geweckt die sagte: „ ~Aufstehen Adrian~" Ich zog mir meine Decke über meinen Kopf und sagte: „ Mhhh... lass mich in ruhe schlafen...." „ Wenn du nicht jetzt aufstehst lasse ich alle Akumas frei, die wir gesammelt haben~"Schlagartig wurde ich wach und sprang auf : „ Wehe Cat ich bring dich um, wenn du das machst!" Ein schallendes Gelächter ertönt, beleidigt schaute ich zu Cat und Plagg die sich vor lachen auf den Boden kugelten. Ich verdrehte meine Augen und fragte: „ Jaja sehr witzig ist etwas passiert Cat oder bist du gekommen um mich zu Ärger?" Es dauerte nicht lange, bis Cat sich beruhigt und such aufsetzte. Cat grinste und sagte zu mir nach dem er Plagg einem Camembert gab: „ Ja und nein, ich bringe dir tolle Nachrichten es wurde eine Ladybug erwählt!" Meine Augen wurden groß und ein breites lächeln breitete sich auf meinen Gesicht aus, an den Gedanken, dass ich endlich Ladybug kennenlernen könnte. Aber mein Lächeln verschwand, als mir klar wurde, dass es das ende von meiner und Cats Partnerschaft bedeutete. Besorgt schaute ich ihn an und fragte: „ Aber was ist dann mit dir?" „Was soll mit mir sein Adrian?" „ Na ja du sagtest am Anfang, dass unser Bündnis nur solange anhält, bis eine Ladybug ernannt wurde....." Cat lachte und stand auf, er ging zu mir und wuschelte durch mein Haar, als er sagte: „ Mach dir darüber keine Sorgen, ich werde weiter hin noch mit dir Unterwegs sein nur das auch Ladybug dabei sein wird. Der Meister hat es mir erlaubt." Ich nickte glücklich, Cat ging zum Fenster und sprang auf dem Fensterrahmen. Ich schaute ihn fragend an, er drehte leicht seinen Kopf zu mir und sagt mit einen Grinsen: „ Komm wollen wir nicht deine Ladybug suchen gehen?" ich nickte glücklich und rief zu Plagg, welcher gerade fertig gegessen hatte: „Plagg verwandele mich" Plagg wurde sofort in meinen Ring gezogen und ich wurde zu Chat Noir, grinsend sagte zu Cat: „Dann mal los! Las uns einen Käfer suchen gehen" Cat lachte und sprang aus dem Fenster, ich sprang direkt hinter ihm aus dem Fenster. Cat und ich sprangen über die Dächer von Paris, ich liebte es das zu tun, denn wenn ich das tat fühlte ich mich frei. Nach mehreren Minuten des Suchens war keine Ladybug zu erkennen, ich seufzte schwer und fragte Cat: „Hast du mich mit Ladybug nur auf dem Arm genommen?" Dieser schüttelte nur mit seinem Kopf und sagte: „ Nein habe ich nicht, komm machen wir eine Wette wer Ladybug zu erst findet, darf ihr Partner werden ok" Ich schaute ihn geschockt an, Cat grinste breit und Sprang weiter. Leichte Panik stieg in mir auf ich musste Ladybug vor ihm finden. So sprang ich gehetzt über die Dächer. Auf einmal wurde ich von einem vorbei fliegenden Marienkäfer abgelenkt und ich knallte mit jemanden zusammen. Bei dem Zusammenprall schloss ich meine Augen. Als ich sie wider aufmachte schaute ich direkt in zwei schöne Himmelblaue Augen. Sofort wurde ich von ihnen in den Bahn gezogen. Sie wollte sofort Abstand zwischen uns bringen, aber es gelang ihr nicht. Da eine Schnur oder Seil um mich und die Unbekannte vor mir umwickelt war. Einige Sekunden baumelten wir an einer Laterne, bis auf einmal die Schnur sich löste. Wir fielen beide auf den Boden, naja eher gesagt sie fiel auf mich statt auf dem Boden. Erneut schaute ich in ihre blaue Augen. Da wir nun nicht mehr zusammen gebunden waren sprang sie auf und sagte schnell: „Entschuldigung..." Ich richtete mich mit einem Backflipp auf und sagte mit einem Lächeln: „Es macht nichts Prinzessin, ich bin Chat Noir du musst Ladybug meine Partnerin sein. Es ist so schön dich endlich kennenzulernen." Sie Nickte nur Stumm und betrachtete mich, ich tat das selbe. Ladybug war einige Zentimeter kleiner als ich, sie hatte schwarze Harre die im licht leicht blau schimmerten. Sie trug einen Ganzkörperanzug, Welcher ihre Perfekte Frigur betonte, um ihrer Hüfte war eine Art Tasche oder Jojo alles war einen Marienkäfer Style hatte. Sie lächelte mich an und fragte: „ Also Chat du hast bis jetzt ganz allein Paris beschützt?" Ich nickte glücklich und Antwortete ihr: „Ja, aber nicht ganz allein Prinzessin. Sondern mit einem Freund der Kwamis. Sein Name lautet....." Ich wurde von einem freudigem etwas tieferen Lachen unterbrochen. Ich schaute wo es herkam und entdeckte Cat auf der Laterne wo Ladybug und ich vor kurzen hingen. „ Kaum hast du deine Lady gefunden; seit ihr ja beinahe unzertrennlich hihihi" lachte Cat und sprang hinunter, landete neben Ladybug und fing an sie zu Mustern. Er schlich um sie herum und grinste breit, dann ging er zu mir. Verwirrt schaute uns an, Ladybug fragte zögerlich: „ es gibt zwei Chat Noirs?" Ich schüttelte meinen Kopf und legte meinen Arm um Cats Hals und sagte mit einen Grinsen: „ Das ist der Freund der Kwamis von dem ich dir erzählen wollte, dass hier ist Cat Black. Er hat mir geholfen Paris zu beschützen" Ladybug nickte und sagte mit einem lächeln: „ Ich hoffe das wir ein gutes Team werden können...., auch wenn ich euch wahrscheinlich keine Hilfe sein kann..." Ich ging zu ihr und sagte : „ Sag so was nicht Prinzessin ..." Plötzlich erklangen mehre schreie aus Richtung Eiffelturms, wir machten uns sofort auf dem Weg dort hin. Kapitel 4: Der erste gemeinsame Kampf Teil 1 -------------------------------------------- Marinettes Sicht: Plötzlich erklangen mehre schreie aus Richtung Eiffelturms, wir machten uns sofort auf dem Weg dort hin. Ich hatte einige Schwierigkeiten dort hin zu kommen, denn ich noch einige Probleme mit dem Jojo hatte. Als wir am Eiffelturm ankamen war schon die Hölle los, mehrere Leute rannen schreiend umher. Ich schaute mich um was der Grund für diese Panik war, lange musste ich nicht suchen. Denn ein Riesiger Stein Koloss brüllte und Jagte die Menschen. Ich schrak zurück, als ich diese Kreatur sah. Als ich zurück wich stieß ich gegen Cat Black, ich sah ihn fragend an :„ Was ist ..das?" Dieser Seufzte und antwortete mir: „ Das Ladybug ist ein Akumatesierte Person, die von Hawk Moth kontrolliert wird.... Unsere Aufgabe ist es dieser Person zu helfen, indem wir ihm den Akuma austreiben" Ich sah ihn fragend an, er lächelt mich an und tätschelt mir den Kopf. Er ging an mir vorbei und sagte mit einen breiten grinsen: „ Schau erst einmal zu wie Chat und ich das machen, damit du einen Einblick bekommst was wir können~" Er ging zu Chat und legte seinen Arm um seinen Hals, er flüsterte ihm was in sein Ohr was Chat grinsen ließ. Beide drehten sich zu mir um, aber nur Chat näherte sich mir und sagte: „ Cat und ich werden den Akuma ausfindig machen und ihn raus locken." Ich sah ihn etwas verwirrt, Chat wollte schon sich an die Arbeit machen und sprang runter zum Koloss. Nur Cat hatte meine Verwirrtheit bemerkt und meinte zu mir mit einen Lächeln; „Akumas verstecken sich meist in Gegenständen, die das Jeweiligen Opfer gehört" Ich Nickte versehend und nach einen genervten rufen von Chat Noir ging er zu diesen um ihm zu helfen. Ich sah mir gespannt den Kampf zwischen ihnen an, ich bemerkte wehrend des Kampfes, dass sie echt Planlos agierten und eher wie Rivalen als ein Team aussahen und handelten. Cat Black wollte den Koloss zum Stürzen bringen, in dem er ein Seil um zwei Laternen Band und ihn hin locken wollte. Chat Noir dagegen attackierte diesen Koloss unter Cats bedauern ohne jeden Plan. Sie wurden immer fast getroffen und mir war bei dem Stein Koloss aufgefallen, dass er irgend etwas in seiner linken Hand hielt. Es schien mir so als die Jungs das nicht bemerkten, ich sammelte all meinen Mut und sprang zu ihnen nach unten. Kaum war ich zu ihnen zu gestoßen stolperte Chat und der Stein Koloss war im begriff ihn mit seiner Faust Zerquetschen. Gerade noch so Schafte ich es mein Jojo um Chat zu schlingen und ihn aus der Gefahrenzone zu ziehen. Chat sah mich verwirrt, aber auch dankend an. Ich atmete erleichtert aus und wahr froh, dass ich es rechtzeitig geschafft hatte. Chat befreite ich von meinem Jojo und half ihn hoch : „ Geht es dir gut Chat?" Dieser nickte und sagte: „ Ja, dank dir Prinzessin" Ich schaute mich nach Cat um und erschrak, als er plötzlich neben mir stand. Cat Black sah mich fragend und besorgt an: „ Ladybug was machst du hier? Du solltest doch erst mal zu schauen." Ich sagte entschuldigend: „ Ich konnte nicht einfach zuschauen.... außerdem wollte ich euch nur sagen, dass der Koloss etwas krampfhaft in der linken Hand fest hält.." Cat sah zu den Koloss und verlor die Fassung, er schlug noch dann mit seiner Handfläche an seiner Stirn : „ Wie dumm sind wir den bitte?" Ich sah ihn fragend an, Cat ging zu Chat und zeigte auf die Faust des Kolosses: „ Da muss der Akuma sein!" Dieser verlor auch die Fassung und schlug auch mit seiner Handfläche seine Stirn. Ich musste kichern, als ich das sah. Sofort hörte ich auch damit auf, als ich merkte, dass sie mich anstarrten. Ich wurde leicht rot und eine Peinliche stille entstand. Aber diese Werte nicht lange, denn der Stein Koloss uns angriff. Ich rief schnell: „ Jungs Vorsicht, er greift an!!!" Wir konnten noch rechtzeitig ausweichen, ich stolperte und fiel hin : „Auwa" Chat und Cat sahen mich besorgt an, ich wurde sofort rot vor Scham und sagte gleich: „ I...Ich bin okay, bin nur ausgerutscht" Chat atmete erleichtert aus, ich stand auf und rieb etwas meinen Hintern der schmerzte : „ Wie wollt ihr die Faust Aufbekommen?" Fragte ich die Jungs immer noch den Koloss beobachteten. Cat wirkte nachdenklich während Chat gleich antwortete: „ Wie wäre es wenn ich meinen Stab in seiner Hand wachsen lasse?" Ich fand die Idee recht gut, aber Cat schien nicht so davon überzeugt und sagte: „Das Könnte unter Umständen Funktionieren, aber wenn der Akuma doch nicht in der Hand ist bist du praktisch Wehrlos Chat.... Ladybug du hast doch die Fähigkeit einen Glücksspringer zu rufen oder?" ich nickte dann etwas zögerlich, er Lächelte und sagte: „ Gut ruf ihn und dann schaukeln wir das Ding gemeinsam~" Kapitel 5: Der erste gemeinsame Kampf Teil 2 -------------------------------------------- Adrians Sicht: Plötzlich erklangen mehre schreie aus Richtung Eiffelturms, wir machten uns sofort auf dem weg dort hin. Ich war der erste, der ankam denn Ladybug hatte noch ihre Probleme mit ihren Jojo. Ich schaute direkt nach der Ursache der Panik, die hier herrschte. Ich seufzte als ich den Stein Koloss sah, denn ich wusste, dass das kein leichtes Spiel mit den Ding werden würde. Plötzlich legte Cat seinen Arm um mich und flüsterte mir ins Ohr: „ Hey Chat, wollen wir der Lady zeigen was wir alles können? Und wer weiß vielleicht verliebt sie sich in einen von uns~" ich musste unwillkürlich grinsen, den Grund dafür wusste ich allerdings auch nicht. Wir drehten uns zu ihr um und ich ging zu ihr. Ich sagte immer noch grinsend: „ Cat und ich werden den Akuma ausfindig machen und ihn raus locken." ich drehte mich dann auch sofort zu den Koloss um und sprang zu ihn hinunter. Um ihn erst einmal von den Menschen wegzulocken, lenkte ich ihn mit angriffen ab. Ich lenkte ihn einige Zeit alleine ab und rufte zu Cat, dass er endlich kommen sollte. Da ich ihn nicht alleine fertig machen konnte. Als er dann endlich kam, machte Jeder von uns wie immer sein eigenes Ding. Während ich unter den Hauptfokus des Kolosses, deswegen griff dieser mich ständig an. Ich wich ständig Knapp aus und griff ihn auch einige male mit meinen Starb an. Plötzlich stolperte ich und stürzte zu Boden, der Stein Koloss holte aus und war im begriff mich zu einen Pfannkuchen zu machen. Ich bereitete mich darauf vor einen Starken Schmerz zu spüren. Doch dieser trat nicht ein, denn ich wurde von Ladybug mit ihren Jojo aus der Gefahrenzone gezogen. Ich sah Ladybug verwirrt, aber auch dankend an. Sie atmete erleichtert aus und wahr sichtlich froh, dass sie mich rechtzeitig weg gezogen hatte . Sie befreite mich von ihren Jojo und half mir hoch : „ Geht es dir gut Chat?" Ich nickte und sagte: „ Ja, dank dir Prinzessin" Ich sah wieder zum Koloss und suchte nach den Akuma, aber ich konnte ihn nicht entdecken. Plötzlich kam Cat zu mir und zeigte auf die Faust des Kolosses: „ Da muss der Akuma sein!" Ich verlor die Fassung und schlug mit meiner Handfläche seine Stirn. Wie dumm sind wir den bitte!!, auf einmal hörte ich ein liebliches kichern. Ich sah zu der Quelle dieses kichern, es Stammte von Ladybug. Als sie kicherte sah sie so liebreizend aus, ich starrte sie unbeabsichtigt an. Als sie merkte, dass ich sie anstarrte hörte sie auf so niedlich zu kichern. Sie wurde leicht rot im Gesicht und eine Stille entsandt. Sie sah niedlich aus als uns verschämt ansah, plötzlich rief sie zu uns: „ Jungs Vorsicht er greift an!!!" Wir konnten noch rechtzeitig ausweichen, sie stolperte und fiel hin : „Auwa" Cat und ich sahen Ladybug an besorgt an, sie wurde sofort rot vor Scham und sagte gleich: „ I...Ich bin okay, ich bin nur ausgerutscht" Ich atmete erleichtert aus, sie stand auf und rieb ihren Hintern, der ihr anscheinend schmerzte : „Wie wollt ihr die Faust Aufbekommen?" Fragte Sie uns und dabei immer noch den Koloss im Blick. Ich antwortete gleich: „ Wie wäre es wenn ich meinen Stab in seiner Hand wachsen lasse?" Während Ladybug die Idee recht gut zu gefallen schien, schien Cat nicht so davon überzeugt und sagte: „ Das Könnte unter Umständen Funktionieren, aber wenn der Akuma doch nicht in der Hand ist, bist du praktisch Wehrlos Chat.... Ladybug du hast doch die Fähigkeit einen Glücksspringer zu rufen oder?" Sie nickte dann etwas zögerlich, er Lächelte und sagte: „ Gut ruf ihn und dann schaukeln wir das Ding gemeinsam~~" Ladybug rief recht zögerlich während sie ihren Jojo in den Himmel warf : „ Glücksspringer" ein Ehrbeck tauchte auf und sie fragte sichtlich verwirrt : „ Was sollen wir damit" Cat und ich sahen uns verwirrt an, Ladybug sah sich um und lächelte. Mit diesen engelsgleichen Lächeln sagte sie zu uns: „ Jungs ich habe eine Idee, wie wir seine Faust öffnen können~" Cat und ich sahen sie interessiert an und warteten, dass sie weiter Sprach. Was sie auch tat: „ Also es ist einfach, wir klemmen den Ehrbeck zwischen seiner Faust und Lösen ihn mit gezielten Schlägen aus" Ich Stimmte sofort zu und fragte: „ Was Soll ich machen Ladybug?" Sie lächelte und sagte mit diesen Lächeln: „ Cat und du müssen ihn ablenken und ich werde ihn diesen Ehrbeck in seine Faust schmuggeln" Cat und ich nickten, Ladybuck lächelt glücklich und machte sich bereit. Ich sah zu Cat und Ladybuck und sagte mit einen grinsen: „ Von mir aus kann es los gehen~" Sie nickten und wir fingen an, Cat und ich lenkten den Steinkoloss ab während Ladybug ihm den Ehrback in seine Faust platzierte. Diesen löste ich dann mit gezielten Schlägen mit meinen Stab aus, die Hand von ihm wurde förmlich aufgesprengt. Aus seiner Faust kam etwas kleines lilafarbenes Objekt gefallen, Cat ging zu diesen und hebt es auf. Er sagte mit einen grinsen: „ Hier muss der Akuma darin sein!" er schmiss es auf den Boden und es zerbrach in lauter Stücke. Aus den Stücken flog ein kleiner lilafarbener Schmetterling, der auch gleich von Cat gefangen und geschwächt wurde, dann ließ er ihn wieder fliegen statt ihn in seinen Beutel wie immer zu tun. Ladybug und ich sahen ihn verwirrt an, ohne unsere Verwirrtheit auch zu berücksichtigen sagte er zu Ladybug: „ Ladybug du musst diesen Akuma mit deinen Jojo fangen und reinigen sonst vermehrt er sich und verwandelt auch andere" Ladybug nickte zögerlich und fing ihn dann mit ihren Jojo und sagte dabei: „ Jetzt musst du nicht mehr böse sein..." Sie lies ihn dann wieder frei und aus dem lilanen Schmetterling wurde ein strahlend weißer Schmetterling. Sie verabschiedete sich noch von den Schmetterling. Cat hob den Ehrback auf und sagte zu ihr: „ Hier Ladybug den musst du nach oben werfen und Miraculous rufen" Mit den Worten gab Cat ihr den Ehrback, den sie auch wie er sagte hochwarf und sagte: „ Miraculous Ladybug!!" Auf einmal löste sich der Ehrback auf und leuchtende Marienkäfer entstanden aus diesen, diese reparierten wie durch Zauberhand all die Schäden die der Steinkoloss angerichtet hatte. Ich staunte bei den Anblick, den es war wunderschön anzusehen. Ich konnte kaum meinen Blick davon abwenden so atemberaubend war es, aber ich sah kurz zu Cat der melancholisch lächelte als er dies sah. Ich hatte schon beinahe das Gefühl, dass er kurz davor war zu weinen. Als alle Schäden behoben waren verwandelte sich der Steinkoloss wieder zurück es war Iwan, er ging in die selbe Klasse wie ich und Kuro. Ladybug half ihm hoch er fragte sie gleich: „ W.... was ist Passiert und wer bist du?" Sie sagte zurückhaltend: „ Ich bin m....ich meine ich bin Ladybug und ich werde jetzt mit Chat Noir und Cat Black diese Stadt beschützen... . Du wurdest von einen Akuma befallen und wir haben gemeinsam dich diesen befreit" Iwan nickte verstehend und bedankte sich bei ihr und uns. Kaum ging Iwan weg wurden wir schon Reportern umringt, sie fingen auch gleich an sie auszufragen. Ladybug war sichtlich nervöser geworden und als ihre Ohrringe anfingen zu Piepen, schwang sie sich ohne einer ihrer Fragen zu beantworten aus der Menge und verschwand. Als sie ihr nachsahen verschwanden Cat und Ich ebenfalls, ich schaute noch einmal kurz in die Richtung wo sie verschwand und seufzte etwas. Cat sagte zu mir lachend: „ Du wirst schon deiner Lady wieder sehen, spätestens wenn wieder ein Akuma angreift" ich sah zu ihm und nickte: „ Ja da hast du wohl recht...." Kapitel 6: Vorbereitungen für die Bäckerrei eröffnung ----------------------------------------------------- Marinettes Sicht: Ich half den Jungen hoch und er fragte mich gleich: „ W.... was ist Passiert und wer bist du?" Ich sagte zurückhaltend: „ Ich bin M.... ich meine ich bin Ladybug und ich werde jetzt mit Chat Noir und Cat Black, diese Stadt beschützen... . Du wurdest von einen Akkuma befallen und wir haben gemeinsam dich von diesen befreit" Der Junge nickte verstehend und bedankte sich bei uns. Kaum ging er weg wurden wir schon Reportern umringt, sie fingen auch gleich an mich auszufragen. Ich war total überfordert mit der Situation, die fragen kamen durcheinander und von allen Seiten. Ich öffnete schon meinen Mund, um ihnen zu antworten. Aber dann Piepen auf einmal meine Ohrringe, was bedeutete, dass ich mich gleich zurückverwandeln wurde. Ich nahm also mein Jojo und Schwang mich aus der Menge von Reportern, ohne auch eine ihrer Fragen zu beantworten. Ich versteckte mich in einer kleinen Seitengase, wo niemand sehen konnte, dass ich mich zurückverwandelte. Was auch kurz darauf auch passierte, Tikki kam aus meine Ohrringen. Sie flog mit einen Strahlenden Lächeln vor mein Gesicht und sagte: „ Marinette das war unglaublich~" Ich sah verlegen zur Seite und sagte verlegen: „Tikki du übertreibst..... Chat und Cat haben das meiste gemacht....." Tikki seufzte leise und sagte: „Ach Marinette... stell doch deine Leistungen in den Schatten ...." Tikki schwankte etwas und ich sah sie darauf hin besorgt an. Ich nahm Tikki in meine Hände und fragte sie besorgt: „Ist alles okay Tikki?" Diese nickte und sagte mit einen Lächeln: „Mir geht es gut Marinette, ich bin nur etwas Erschöpft.... sobald ich einen Keks esse geht es mir wieder gut" Ich nickte verstehend und legte Tikki in meine kleine Umhängetasche und sagte: „Ich besorge dir welche Tikki" So machte ich mich schnell auf den Weg nach Hause. Ich kam erst am späten Nachmittag nach Hause, da ich mich noch nicht so in Paris auskannte. Als ich in die Bäckerei rein ging, kam mir schon der süßliche Geruch von Frischen Keksen entgegen. Ich ging in die Backstube und sah meinen Vater der ein Blech Kekse aus den Backofen holte. Ich fragte meinen Vater: „ Dad bekomme ich ein paar Kekse von den die du gebacken hast?"Er nickte Lächelnd und sagte: „ Klar Marinette du kannst dir welche vom Blech nehmen" Ich nahm mir dann welche vom Blech einige steckte ich mir in meine Umhängetasche zu Tikki und einige behielt ich in meiner Hand und aß sie selber. Als ich im Begriff war die Backstube fragte mich noch mein Vater: „ Marinette kannst du vor uns Flyer für unsere Eröffnung Diesigen?" Ich bekam rosa Wangen und fragte unsicher: „ Bist du sicher Dad, dass ich das schaffe?" er nickte Lächelnd und sagte: „Klar schaffst du das! Du hast auch unser Ladenschild super Diesingt da schaffst du die Flyer locker~" Ich nickte und ging schnell nach oben in mein Zimmer, dort angekommen fing ich auch schon einige Flyer zu gestalten. Nach dem ich einige fertig hatte kam Tikki aus meiner Umhängetasche und Schwebte zu mir, mit einen glücklichen lächeln sagte sie: „ Danke Marinette für Kekse die waren Lecker~" „ Selbst verständlich sind sie lecker, denn mein Dad hat sie gemacht~" Sagte ich stolz zu Tikki, diese kicherte und nickte zustimmend. Ich zeigte Tikki meine Flyer die ich bis jetzt alle entworfen hatte. Sie sah sie sich an und sagte mit einen funkeln in ihren großen blauen Augen: „Die sind einsame Klasse Marinette!!" Ich lächelte und sagte zu ihr :„Danke Tikki~, ich hoffe meine Eltern gefallen sie genauso wie dir~" Ich stand auf und nahm meine Entwürfe, um diese meine Eltern zu zeigen. Tikki flog wieder in meiner Umhängetasche und ich ging nach unten zu meine Eltern, die gerade die Nachrichten schauten. Es kam ein Bericht von dem was heute Nachmittag passiert war, ich schluckte als ein Bild ausschnitt von mir, als Ladybug gezeigt wurde. Die Reporterin sagte: „ Am heutigen Akkuma angriff wurde eine neue Heldin entdeckt! Wir erwarten großes von dem neuen Zuwachs von unseren Helden" Ich wurde nervös, denn ich wusste nicht, ob ich die Erwartungen der Leute gerecht werden konnte. Kurz nach dem das Wetter angekündigt wurde bemerkte mich mein Vater, der zu mir Lächelnd sagte: „ Oh Marinette sind die Flyer entwürfe fertig?" Ich nickte und gab sie ihm, er sah sie sich an und Lächelt. Ich lächelte auch als ich sein Lächeln sah, er zeigte diese auch Mutter die mich stolz an sah. Ich bekam rosa Wangen, als meine Mutter sagte: „ Marinette die sind Fantastisch ~" mein Vater nickte zu Stimmend und sagte: „Es ist richtig schwierig eines auszuwählen, was wir nehmen könnten" Nach einigen Minuten beschlossen sie, zu meiner Überraschung, alle zu nehmen. Mein Vater Scannte sie ein und druckte sie auf buntes Papier, er sagte dann mit einen Lächeln: „Die werden wir dann morgen verteilen~" „D...darf ich dabei helfen?" mein Vater nickte und ich lächelte glücklich. Der Rest des Tages war sonst unspektakulärer, ich ging früh schlafen. Kapitel 7: Love Shoot --------------------- Adriens Sicht: Nach dem Akuma-Angriff hatte ich Ladybug und Cat Black nicht wieder gesehen, es gab auch in der Zeit keine neuen Vorfälle. Als Kuro und ich mit unseren Modeljob fertig waren, gingen wir noch in die Stadt, da er unbedingt zu einer Bäckerei-Eröffnung wollte. Er war die ganze Woche dermaßen aufgeregt, dass er mir alle fünf Minuten den Flyer unter meine Nase hielt. Er wollte so sehr, dass ich mitkomme, dass ich einfach zugestimmt hatte. Ich sah auf den Flyer und die Wegbeschreibung zu dieser Bäckerei. Als wir in den Block einbogen, wo sie sein sollte, roch ich schon den Geruch von frischen Brot in der Luft. Ich sah zu Kuro, dieser sagte zu mir grinsend:„Wir scheinen auf dem richtigen Weg zu sein~" Ich nickte, wir folgten den Geruch, bis wir auch zu der kleinen Bäckerei kamen. Diese war gut besucht, naja sie hat ja auch erst aufgemacht und ist dementsprechend interessant für die meisten Leute. Wir stellten uns an und ich sah mich aufmerksam um. Es waren hauptsächlich Eltern und ihre Kinder im Laden. Aber es waren auch einige junge Männer, etwa in unseren alter da und ein Mann Anfang zwanzig. Dieser hielt die ganze Schlange auf, weil er die Bedienung zu quatschte und nach einem Date fragte. Ich seufzte und verdrehte meine Augen, ich sah zu Kuro der sich auch umschaute und plötzlich nach vorne starrte. Ich folgte seinen Blick und bemerkte, dass er die Bedinung ansah, er war ganz erstarrt. Besorgt fragte ich meinen Freund:„Alles okay Kuro?" Er sah mich dann an und sagte:„Adrien, schau dir mal die Bedienung genauer an." Ich tat, was Kuro gesagt hatte. Die Bedienung schien in unseren Alter zu sein. Sie trug eine weiße Schürze und ein weißes Kopftuch, sie besaß Schwarze Haare, die im Licht blau schimmerten. Ihre himmelblauen Augen sahen sich hilfesuchend um, als sie versucht hatte, den Mann vor sich abzuwimmeln. Meine Augen weiteten sich, als ich erkannte, dass dies diese Marinette war. Sie wir von vor einigen Wochen kennengelernt hatten. Ich sah zu Kuro, der mich fragte:„Und hast du sie endlich erkannt, Adrien?" Ich nickte und sagte ihm:„Ja, lass uns ihr helfen." Er nickte und als wir ihr helfen wollten, wurde sie von einer Japanerin mittleren Alters abgelöst. Dankend nickte Marinette und verschwand im Hinterraum. Der Mann knurrte und bezahlte sein Gebäck, was er schon erhalten hatte und verschwand aus dem Laden. Ich hatte ein schlechtes Gefühl bei dem Mann, kaum war er draußen ging auch die Schlange schneller voran. Als ich und Kuro dran waren, schaute Marinette schüchtern hinter einer Tür hervor. Anscheinend um zu schauen ob der Mann weg war. Ich fand es irgendwie süß, wie sie so verstohlen hinter der Tür lugte, ich wurde von Kuro an der Schulter gestupst und ich sah ihn an. Er sah mich grinsend an und sagte:„Schau nicht die Kleine so lüsternd an, Adrien und such dir lieber ein Gebäckstück aus~" Schlagartig wurde ich rot und sah mir die Gebäckstücke an, doch bevor ich mir etwas aussuchen konnte, wurde ich von schreienden Menschen unterbrochen. //Nicht schon wieder.// Dachte ich ehe ich zu kuro meinte, bevor ich aus dem Laden lief: ,,Mir fällt gerade ein, dass ich noch Chinesisch-Unterricht habe, bis dann, Kuro." Ich erblickte auch gleich den Übeltäter, es war der Mann von vorhin, nur dass er eben akumatisiert war. Ich lief in eine Seitengasse, in dem stinkender Müll lag. Dem Geruch war ich glücklicherweise ja gewönnt war durch Plaggs stinkender Camembert. Als ich mir sicher war, dass niemand da war, rief ich:,,Plagg, verwandel mich!" Keine zehn Sekunden später stand ich in dem schwarzen Katzenlederoutfit da. ,,Alles klar, wird Zeit Paris zu retten und my Lady wieder zu sehen." Ich trat aus der miefenden Gasse und sah mich um. Der Schurke stand immer noch an der Straße und schoss mit einer Art Pistole um sich. Die von ihm Getroffenen blieben auf der Stelle stehen, als wären sie eingefroren und bekamen schwarze Herzen auf ihren Wangen. Als er gerade auf ein kleines Kind schießen wollte, verlängerte ich meinen Stab in seine Richtung und schlug ihm seine Waffe aus seiner Hand. Er schaute mich wütend an, ohne den Verlust seiner Pistole zu bedauern. Nach kurzer Zeit wusste ich auch warum, denn sie flog zurück in seine Hand, ganz von allein. ,,Chat Noir, schön dich zu treffen. Man nennt mich Love Shot und ich kriege immer, was ich will. Und ich will die Liebe einer Frau, sowie deine Miraculous!" meinte Love Shoot grinsend und richtete seine Waffe auf mich ehe schoss. Aber ich konnte noch rechtzeitig ausweichen. Wo bleiben Cat und Ladybug?! Gerade als er wieder schießen wollte, schlug ein JoJo gegen seine Pistole und schlug sie weg. Zum zweiten Mal in ungefähr fünf Minuten// wow//. Wie erwartet landete Ladybug neben mir. ,,Ich hab dich vermisst, Pünktchen~", sagte ich schnurrend zu ihr, wodurch sie seufzte. ,,Wo ist Cat Black?", fragte sie mich. ,,Woher soll ich das wissen? Wir sollten uns jetzt erstmal auf Love Shoot konzentrieren." meinte ich und beobachtete diesen genau.,,So heißt er? Oh Gott, Peinlicher geht es wohl nicht oder?." Sagte sie, während sie kicherte. ich musste auch unwillkürlich lachen. ,,Ich sage, der Akuma ist in der Waffe.", stellte ich meine Vermutung auf. ,,Ich bezweifle, dass er die Pistole schon vorher dabei hatte. Nein, ich glaube mehr, es ist das Ding in seiner anderen Hand. Sieht aus wie... ein Croissaint?" meinte sie etwas verwirrt Stimmt, es ist wahrscheinlicher, dass der Akuma darin steckt. ,,Glücksbringer!", rief sie, was mich etwas überraschte, da sie ihrem Glücksbringer sonst nie so früh benutzt. Als Objekt fiel ihr ein Korken im altbekannten Marienkäfer-Muster. ,,Was willst du damit machen? Eine Flasche Wein haltbar machen?" Sie ignorierte meinen Kommentar gekonnt und schaute sich in der Umgebung um. ,,Okay, wenn ich jetzt sage und dir den Korken zuwerfe, schlägst du ihn mit deinem Stab in die Mündung seiner Waffe." Ich verstand sofort, was sie vorhatte und nickte. Ich blickte zurück zu Love Shoot und sah, dass er seine Waffe auf uns richtete. ,,Jetzt!" Ich holte mit meinem Stab aus und schlug das Projektil in die Richtung des Gegners. Ich traf die Öffnung perfekt. Love Shoot kurz danach drückte ab, da er nicht schnell genug reagieren konnte. Es kam, wie es kommen musste und die Pistole explodierte, woraufhin er selbst durch seine Kräfte erstarrte. My Lady ging zu ihm, hob den Korken vom Boden aus und nahm das Gebäck aus der Hand von Love Shot. Sie zerbrach es und fing den daraus kommenden Akuma ein. Sie laberte ihren üblichen Text, ließ den Akuma, der jetzt ein Schmetterling war frei und warf ihren Glücksbringer in die Luft, woraufhin die erstarrten Passanten wieder zum Leben erwachten. Auch Love Shoot verwandelte sich zurück und wir gingen zu ihm hin. Als wir ankam hörte ich das Blinken von Ladybugs Ohrringen und sagte zu ihr:,,Geh ruhig, ich kümmer mich um ihn." Sie nickte mit einem Lächeln und schwang sich mit ihrem JoJo davon. Ich kniete mich zu dem Mann hin, der sich seinen Kopf hielt. Als er mich bemerkte, sage er:,,Ich wollte nicht von meinen Gefühlen übermannt werden. Ich war nur so frustriert, weil sie mich abgewiesen hat." Ich sagte aufmunternd zu ihm:,,Sie wollte eben nicht mit einem älteren Mann ausgehen. Aber hey, es gibt doch auch viele nette Frauen in deinem Alter." Er schaute mich lächelnd an und nickte. Ich half ihm hoch und er ging, nachdem er sich bedankte. Nun Piepte auch mein Ring und ich verschwand schnell in einer Seitengasse, um mich dort zurückverwandeln. Ich seufzte erleichtert aus, aber meine Erleichterung verflog, als ich Kuro aus dem Augenwinkel sah. Welcher im Eingang der Gasse stand und wahrscheinlich alles mit angesehen hat. Gott, was wenn er weiß, dass ICH Chat Noir bin?. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)